18:54 not so fun fact: ja, solche gibt es. Die meisten Veganer sind sehr vernünftig und ernähren natürlich ihre Tiere so wie es sein soll und lieben und halten ihre Tiere perfekt. Aber es gibt auch welche, genau wie bei allen anderen Menschen auch, die ihren Tieren ihre Diät aufdrängen. Ich selbst "durfte" eine Kursfahrt mit einer kompletten Gruppe an militanten Veganern erleben, die der Meinung waren, Katzen sollten aussterben, weil sie ja Fleisch essen müssen. Ihre Hunde wurden natürlich vegan ernährt. War... Interessant.
Da sieht man mal wie manche Menschen ohne zu denken in ihrer Bubble leben . Leider passiert das auf beiden Seiten . Fleisch erstmal minimieren wäre ein gutes Ziel. Die Raucher können ja auch nicht von heut auf morgen mit den rauchen aufhören. So wird es bei Fleisch und alles was der Mensch gewohnt ist auch sein . Toleranz sollte bis zu einer nen gewissen Punkt halt für beide Seiten zählen. Das ist zumindest meine Meinung und wenn wir es schaffen das es den Tieren aufgrund der Haltung besser geht und wie weniger Fleisch essen wäre das sicherlich ein erster "richtiger" Schritt
Was auch keinen von denen zu interessieren scheint: wir tun uns gegenseitig _viel_ Schlimmeres an! Es gäbe Szenen über Menschen die man _überhaupt_ nirgends zeigen könnte! Wäre es nicht eine Idee, sich zuerst einmal damit zu beschäftigen, wenn man schon "der Krieger oder meinetwegen die Kriegerin" gegen Grausamkeiten sein will? 🤔
Ich hab den Eindruck das es für die Dame nur die eigene Bubble gibt . Dazu kommt aber morgen noch ein Video . Bin mal gespannt ob bzw. Wie es ankommt da ich noch Recht jung im Thema reaction und Doku bin.
Tiere können sich halt nicht wehren. Tiere haben keine Stimme und kaum rechte! Schon wichtig, dass jemand „Aufklärungssrbeit“ leistet. Durch Ihre Art, macht Sie halt auf sich und das Thema aufmerksam. Sonst würde es halt keinen Jucken.
@@dennislindemann9204 Ach komm geh ne Banane biege. Wohnst du im Paulanergarten ? Laber nicht so rum . Man kann die Emotionen reden, werde mal Rational
@@dennislindemann9204du hast recht, dass Tiere keine Stimme haben und sich nicht wehren können. Und wir uns dementsprechend darum kümmern müssen, dass es ihnen gut geht. Aber viele Menschen können sich auch nicht wehren und haben auch keine Stimme. Gerade marginalisierte Gruppen und Kinder können sich oft nicht wehren gegen das, was ihnen geschieht. Wir sind privilegiert genug, dass die meisten Menschen in Deutschland zumindest eine Stimme haben, aber wir dürfen nicht vergessen, dass das unser Privileg ist und auf gar keinen Fall etwas, was überall und für jeden gilt. Und was wir Tieren antun oder was wir Menschen antun - gibt es da überhaupt einen Unterschied?
Die Menschen können sich antun, soviel und was sie wollen. Sie hat einen veganen Lebensstil und tut das für sich und die Tiere. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.
Eine Möglichkeit wäre auch "vor" den Imbiss, Lebensmittel Läden usw. So kann sich jeder der will informieren. Das würde ich persönlich als sinnvoll erachten.
@@Mission-Umwelt klar ist es schwierig. Aber ich finde das man vor den Geschäft mehr Akzeptanz bekommt als wenn man drinnen die Menschen angreift . Natürlich kann ich mich täuschen weil es eine subjektive Meinung ist . Wenn wir wüssten wie man am besten Menschen erreichen kann wären einige Probleme auf dieser Welt vorbei . Vom Krieg , Hungersnot , Umweltschutz usw. Aber Menschen sind halt oft kompliziert und machen meist nicht das was logisch und gut wäre.
18:54 not so fun fact: ja, solche gibt es. Die meisten Veganer sind sehr vernünftig und ernähren natürlich ihre Tiere so wie es sein soll und lieben und halten ihre Tiere perfekt. Aber es gibt auch welche, genau wie bei allen anderen Menschen auch, die ihren Tieren ihre Diät aufdrängen. Ich selbst "durfte" eine Kursfahrt mit einer kompletten Gruppe an militanten Veganern erleben, die der Meinung waren, Katzen sollten aussterben, weil sie ja Fleisch essen müssen. Ihre Hunde wurden natürlich vegan ernährt. War... Interessant.
Da sieht man mal wie manche Menschen ohne zu denken in ihrer Bubble leben . Leider passiert das auf beiden Seiten . Fleisch erstmal minimieren wäre ein gutes Ziel. Die Raucher können ja auch nicht von heut auf morgen mit den rauchen aufhören. So wird es bei Fleisch und alles was der Mensch gewohnt ist auch sein . Toleranz sollte bis zu einer nen gewissen Punkt halt für beide Seiten zählen. Das ist zumindest meine Meinung und wenn wir es schaffen das es den Tieren aufgrund der Haltung besser geht und wie weniger Fleisch essen wäre das sicherlich ein erster "richtiger" Schritt
Was auch keinen von denen zu interessieren scheint: wir tun uns gegenseitig _viel_ Schlimmeres an! Es gäbe Szenen über Menschen die man _überhaupt_ nirgends zeigen könnte! Wäre es nicht eine Idee, sich zuerst einmal damit zu beschäftigen, wenn man schon "der Krieger oder meinetwegen die Kriegerin" gegen Grausamkeiten sein will? 🤔
Ich hab den Eindruck das es für die Dame nur die eigene Bubble gibt . Dazu kommt aber morgen noch ein Video . Bin mal gespannt ob bzw. Wie es ankommt da ich noch Recht jung im Thema reaction und Doku bin.
Tiere können sich halt nicht wehren.
Tiere haben keine Stimme und kaum rechte!
Schon wichtig, dass jemand „Aufklärungssrbeit“ leistet.
Durch Ihre Art, macht Sie halt auf sich und das Thema aufmerksam.
Sonst würde es halt keinen Jucken.
@@dennislindemann9204 Ach komm geh ne Banane biege. Wohnst du im Paulanergarten ? Laber nicht so rum . Man kann die Emotionen reden, werde mal Rational
@@dennislindemann9204du hast recht, dass Tiere keine Stimme haben und sich nicht wehren können. Und wir uns dementsprechend darum kümmern müssen, dass es ihnen gut geht. Aber viele Menschen können sich auch nicht wehren und haben auch keine Stimme. Gerade marginalisierte Gruppen und Kinder können sich oft nicht wehren gegen das, was ihnen geschieht. Wir sind privilegiert genug, dass die meisten Menschen in Deutschland zumindest eine Stimme haben, aber wir dürfen nicht vergessen, dass das unser Privileg ist und auf gar keinen Fall etwas, was überall und für jeden gilt. Und was wir Tieren antun oder was wir Menschen antun - gibt es da überhaupt einen Unterschied?
Die Menschen können sich antun, soviel und was sie wollen. Sie hat einen veganen Lebensstil und tut das für sich und die Tiere. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.
Erregung Öffentlichen Ärgernisses? Warum nicht vor Molkereien oder Metzgereien Protestieren?
Eine Möglichkeit wäre auch "vor" den Imbiss, Lebensmittel Läden usw. So kann sich jeder der will informieren. Das würde ich persönlich als sinnvoll erachten.
Weil die Verbraucher die Zielgruppe sind? Ärgert Dich die Wahrheit? Lästig, gell?
@@KrausiTV24 Und schädigst damit zwangsläufig und rechtwiedrig das Geschäft. Siehst Du, wie wenig man es allen recht machen kann?
@@Mission-Umwelt klar ist es schwierig. Aber ich finde das man vor den Geschäft mehr Akzeptanz bekommt als wenn man drinnen die Menschen angreift . Natürlich kann ich mich täuschen weil es eine subjektive Meinung ist . Wenn wir wüssten wie man am besten Menschen erreichen kann wären einige Probleme auf dieser Welt vorbei . Vom Krieg , Hungersnot , Umweltschutz usw.
Aber Menschen sind halt oft kompliziert und machen meist nicht das was logisch und gut wäre.