Das Problem mit Serien wie "Monster" | SerienFlash
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- Опубліковано 9 жов 2024
- "Monster: Die Geschichte von Lyle und Erik Menendez" und "Dahmer - Monster: Die Geschichte von Jeffrey Dahmer" zeigen eine andere Form von "TRUE CRIME", eine die nicht sein muss. #netflix
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Sehe ich genau so! ZB. bei Hannibal der Serie sind die Meisten ja auch in irgendeiner Form ein Fan vom Character Hannibal. Viele dieser True Crime Serien fühlen sich aber genau so an, weswegen der Täter eher heroisiert wird anstatt irgendwas Anderes.
Vielen Dank für Dein Video. Ich bin völlig Deiner Meinung. Ich höre auch einige True-Crime Podcast, achte aber sehr auf eine seriöse und gesicherte (Fakten) Umsetzung und das die Opfer an 1. Stelle stehen und auf gar keinen Fall der Täter.
Und wenn der Täter auch Opfer ist? Was dann?
Empfehlenswert ist auch der Dokumentarfilm über die Brüder, welcher gestern auf Netflix rausgekommen ist. Die Brüder sprechen, Ermittler, damalige Geschworene usw.
Ich kann mir gut vorstellen, dass die meisten true crime Serien/Filme schauen da es ein Thema ist, welches für die meisten Leute so unvorstellbar ist. Ich Vergleiche (ich weiß, ist kein guter vergleich) es gerne mit Naturkatastrophen Filme. Vieeele von uns haben nie solch schlimmen Sachen erlebt und genau deshalb ist solch eine Interesse da.
Ich gehöre auch zu den Frauen die True Crime schauen. Auch wenn ich es wirklich sehr gerne schaue bin ich voll deiner Meinung, dass man bei solchen Dingen mehr Fokus auf die Opfer legen sollte.
Tolles Video :D
Aber muss es TRUE sein? Reicht da nicht die reine Fiktion?
@@SerienFlashMuss nicht zwingend TRUE sein, selbst fiktionales Material basiert auf realen Ereignissen. Wird das Ganze ausführlich und schauspielerisch überzeugend umgesetzt, ist und bleibt es meiner Meinung nach NUR Entertainment für Genrefans - no more, no less
@@SerienFlash Natürlich nicht. Dennoch, und ich denke da spreche ich für viele, ist es einfach sehr interessant und gleichzeitig erschreckend was in solchen Menschen vorgeht und was sie dazu bewegt solch schreckliche Taten zu begehen.
Würde es auch besser finden mehr Dokumentationen über solche Themen zu machen anstatt Serien wie Monster jetzt z.B.
Kann deine Meinung aber auch total verstehen!
Ich schaue gerne die True Crime Doku Serie „das Böse im Blick, Augenzeuge Kamera“. Dort werden auch die Angehörigen der Opfer in die Folgen integriert. Es ist einfach faszinierend es anzuschauen, schwer zu erklären. Genau wie die Unfall Gaffer, die ich hasse, aber der Mensch ist so…
Voll deiner Meinung 👍🏻👍🏻😎
Dahmer fand ich sehr Intressant, Erschreckend und Heftig und verdammt Gruselig.
Bei Staffel 2 waren Folge 1-3 gut und dann extrem Langweilig. Das Motiv war einfach nur Geld und der rest war erstunken und erlogen.
Ich finde Gacy, Nightstalker, Bundy usw, wären zukünftige Serien. Wenn man aber auch mehr die Opfer im Fokus stehen lassen würde.
Ich finde, wenn dich solche Themen bedrücken oder sowas anwiedert und dich Pychisch fertig macht. Dann solltest du sowas nicht ansehen.
Sagen das man sowas nicht Drehen oder soll oder Darf ist Bullshit ! Solche Geschichten von Serienkillern ist nicht Fiktiv sondern die Pure grausame kranke wahrheit. Diese Mörder haben nicht nur die Welt bewegt oder die Opfer sondern auch die Entwicklung von Profiling von Polizei, FBI usw.
Ohne diese Kranken Mörder gäbe es keine Entwicklung der Polizeilichen Behörden. Heute wird viel mehr gemacht als Damals. In den 70er und 80er gab es 5 berühmte Serienkiller der BTK wurde erst in den 90er geschnappt. Damals Arbeitete jede Polizei behörde nur für sich alleine. Heute durch diese Mörder Arbeiten alle an einen Strang. Und das Fasziniert mich. Das Gute und das Böse.
Klar war das schlimm und ist es noch immer. Indien hat noch die meisten Serien Mörder.
Aber wenn einer nun sagt, das man sowas nicht mehr zeigen soll oder darf. Dann dürfte man auch keine Kriegsdokus mehr zeigen. Wie KZ, Nazi Deutschland und wie Juden behandelt wurden. Ohne sowas hätte es nie Schindlers Liste gegeben und viele hätten nie gewusst wie es damals war.
Serien Mörder gehört zur Geschichte. Ohne Sie hätten wir heute keine Serien wie Criminal Mind, CSI, Chicago P.D usw.
Um den Menschen zu zeigen Gut gegen das Böse und das die Guten immer gewinnen.
Ich selbst bin der Meinung, solche Kranken Schweine braucht niemand. Aber Leider ist das Realität und mit der muss man sich auseinandersetzen. Ich finde aber nun bei der Serie Monster hätte man ruhig mehr auf die Familie eingehen können. Bei Dahmer ging man zum schluss auch mehr auf die Opfer ein.
Die Serienkiller sind in der Heutigen Zeit Legenden geworden. Die Opfer sollte man aber umso mehr würdigen.
Jede Gesellschaft bekommt das was sie verdient - also auch solch verabscheuenswürdige "True-Crime"-Serien bzw. -Filme.
Wobei ich jede filmische Verarbeitung von wahren Fällen als True-Crime bezeichnen möchte. Aber das ist dann wohl ein anderes Themenfeld.
Ich selber schaue mir diese Serien nicht an, da sie mich einfach nicht interessieren. Ich möchte sie auch nicht per se schlecht reden, aber Deine Argumentation - besonders gegen Ende bzgl. der echten Opfer bzw. deren Angehörigen - kann ich nur bestätigen und unterstreichen.
Die Masse scheint es zu mögen und zu konsumieren, also wird ohne Ende (bis auf Weiteres) solcher Content weiter produziert.
Money makes the world go round
VG allerseits und immer schön entspannt bleiben.
Ich schaue Grundsätzlich kein True Crime. Hauptsächlich aus den Gründen die du sagst. Das maximum ist wenn ein Film oder Serie Lose auf wahren Ereignissen beruht. Also bei Crime.
Geschichtsfilme und so natürlich, wie 13 Days zum Beispiel.
Aber bei Crime muss ich mich nicht daran ergötzen. Bei Fiktion gerne so hart wie sie wollen, aber nicht bei echten Fällen.
Sehe ich genauso, ich habe die Serie auch nach etwa der Hälfte abgebrochen. Für mich fühlte sich das irgendwie falsch an.
Geht mir genauso. Vielen Dank für das Video und Deine ehrliche Meinung
Ich schaue auch gern True Crime doch mein Problem ist es, was man in Serien zeigt. Das ist bei der Monster-Reihe sehr Offensichtlich. Die Serien zeigen einfach zu vieles, was recht Uninterresant daher kommt. Es werden Ereignisse gezeigt, die die ganzen Geschehnissen zu lang ziehen, wie Kaugummi. Bei Filmen beschränkt man sich mehr auf das Wesentliche und bei den Serien wird es mir nach einiger Zeit etwas Langweilig. Sympathisch find ich an den Killern nichts, egal wie die Kindheit da war oder was man für eigentliche Erklärungen finden will.
Wenn spätere Opfer jahrelang zuerst Täter waren sollte man das in der Doku durchaus herausstellen. Du machst den Eindruck als wären Opfer gleich Opfer, in diesem Fall aber gehört das zur Geschichte wie es überhaupt zur Tat kam. Man beachte auch die 2 unterschiedlichen gerichtsprozesse und den Aspekt sexuellem Missbrauch bei Männer.
Ich spreche hier von Serien und Filmen. Nicht von Dokus
Sehe ich genauso,ekelhaft und geschmacklos. Wir schauen uns den Müll nicht an.Genau Deiner Meinung,Ren
Habe die Serie noch nicht geschaut....Meine 20-jährige Tochter sagt sie ist gut....sie gehört also auch zu den 60-70 Prozent 😅
Ich bin vollkommen Ihrer Meinung... Das was verfilmt wird einfach grausam... Sehr brutal und schrecklich.... Kein Respekt zu Opfer... Und das alles muss unterhaltsam sein abends mit Popcorn am Fernseher...???? Meine Meinung nach das ist komplett übertrieben... Schon bei ersten Verfilmung Jeffrey Dahmer habe ich mir viele Fragen gestellt wie respektlos geht der Regisseur und kamerateam mit solchen Tragödien um.... Und das hört nicht auf... Jetzt kommt wieder ein neuer Verfilmung....
Ein Kommentar zur Unterstützung des Kanals
Finde das Video und dein Statement richtig gut und darauf aufmerksam zu machen... da wird Reichweite mal wirklich zu was gutem genutzt, schön das zu sehen 👍
Bin voll Deiner Meinung. Ich sehe mir sowas überhaupt nicht an. Dagegen sind andere Serien wie Yellowstone viel interessanter. Bin ein Serienfan, aber realistisch müssen sie sein.
Wenn man den Gedanken konsequent zuende denkt, dürtfte es dann z.B auch keine Kriegsfilme mehr geben, denen ein realer Konflikt zugrunde liegt, keine Biopics, in denen irgendwer zum Opfer wird, oder generell überhaupt keine Filme mehr, die auf wahren Begebenheiten beruhen, weil da fast immer irgendwer glorifiziert und ein anderer dämonisiert wird. 🤔
Bitte richtig zu hören. Es geht mir hier vor allem um eine spezielle Art vom True Crime. Historische Kriegsereignisse sind zudem nicht auf einzelne Personen beschränkt, sondern ein Weltereignis
@@SerienFlash Ich habe schon richtig zugehört, nur eben den Gedanken auch konsequent zuende gedacht. Exakt dieselbe Argumentation passt nämlich auch auf alle anderen von mir erwähnten Formate, und wahrscheinlich sogar noch ein paar mehr: fiktionale Anreicherung, Darstellung von Tätern auf Kosten der Gefühle der Opfer, Verzerrung tatsächlicher Ereignisse zugunsten des Film-Narrativs... 🤷♂️
@@Fiat_Lux_23es geht um die Romatisierung der Killer analog zu Gangsterfilmen, wie der Pate, Scarface usw. Wer findet Al Pacino oder De Niro nicht cool.
Ich fand die Staffel gut. Vor allem die beiden Schauspieler (Menendez Brüder), wie sie die Figuren darstellten. Das waren 2 richtige kleine arrogante Arschlöcher, die ihre Eltern umgebracht haben, und sich dann versucht haben auf jede erdenkliche Art und Weise mit Hilfe der Anwälte da rauszuwinden. Die Missbrauchstories usw. das habe ich ihnen von Beginn an nicht abgekauft. Hatte richtigen Hass und auf die Typen. Die 2 Darsteller haben einen super Job gemacht . Hut ab. Um es nochmal klarzustellen, ich beziehe auf die dargestellten Figuren und nicht auf die Schauspieler.
Bin voll deiner Meinung. Absolut Richtig Ren.
Verstehe diese Obsession damit auch nicht. Finds noch viel schlimmer wenn man damit irgendwelche podcast touren damit macht oder sowas.
Gefährlich wirds dann wenn leute solche sachen falsch verstehen. Siehe joker: viele sind sauer dass der ,,titelheld“ joker im zweiten teil gar nicht so ,,cool“ dargestellt wird
Super Video! Bin zu 100% deiner Meinung. Habe die erste Staffel auch nach drei oder 4 Folgen abgebrochen. Mir erging es genauso wie dir. Schaue sowas nie wieder!
Naja, ich sehe das anders. Ich bin gegen jegliche Zensur von Art. Erinnert mich an die "Killerspiele" Debatte.
TRUE CRIME sind keine Kunst, sondern wahre Ereignisse
@@SerienFlash Mit reichlich Fantasie angereichert. Es ist Fiktion.
Außerdem gibt es genug nicht-true-crime Serien wo Morde geschehen die von echten Mordenfällen inspiriert wurden. Soll man diese auch verbieten?
Wenn du meinen Aussagen im Video richtig folgst, dann wüsstest du, dass es nicht darum geht.
ich ekle mich vor solchen Serien. stimme dir vollkommen zu. die krönung der Geschmacklosigkeit war in meinen Augen Dahmer.die angehörigen der opfer von dahmer haben sich bitterlich beschwert, hat man was davon gehört ? es geht nur um das Geld .
Das Problem liegt doch einfach an zu viel Interesse … Angebot und Nachfrage ! Lernt man schon in der 5 Klasse
Brauchen wir Spider Man 9
Brauchen wir Batman 12
Ne aber die Anfrage ist halt hoch.
Und wenn du mit Jeffrey Dahmer eine Serie was mit Kamera Bild Schauspieler raus bringst. Und der Bonus noch dazu das es mal echt passiert ist. Da geht halt die Nachfrage schon nach oben. Und verlangt mehr.
Vorallem waren Täter in den 80-90 bei Frauen schon sehr beliebt. Da wundern es kein das die True Crime Serien heut zutage das ersetzen😎
Wer Sympathie für solche Leute hat gehört für mich in die Klappse 💀
SerienFlash Check
Totaly agree!
Bin da ganz deiner Meinung. Würde hier gerne mal die Like-Dislike-Ratio sehen :/
Dem kann ich 100% zustimmen
Versteh ich, ich gucks nicht😂
Man muss ja nicht alles wissen oder anschauen.
Und klar als Opfer ist das ein Schlag ins Gesicht. Aber ich glaube solche Leute gucken das nicht..🤔
Nur meine Meinung
Wir Frauen sehen uns sowas an, weil uns Bad Boys anziehen und erregen.
Der Pate ist ja auch nicht besser und Kult.
Bin voll bei dir und vor allem bei deinem allerletzten Satz. Das sollte in der Form gar nicht produziert werden.
Die Realität auch aus sicht der killer ist interressant......😐
Es gibt ja zwei Serien, mit welcher soll ich anfangen?
ist egal sind beide eine eigene story
Ich habs geliebt.
Rede! Bin voll deiner Meinung
Ich mag sowas auch nicht so gerne🙈❤
Ich finde es auch spannend, die Seite des Täters kennenzulernen.
Würde dies aber nie als sympathisch kategorisieren.
Es ist immer noch ein Film bzw. eine Serie und nicht die Realität.
Ich spiele auch Videospiele, in welchen ich anderen „weh tue“
nach Killerspiele kommt halt Killerserien man kennt es
Masters of the air abfeiern und jetzt auf moral machen ist für mich heuchlerisch sry
Videoinhalt nicht verstanden
Die Serie ist doch nicht schlimm
Ich kann dem genere true crime leider nix abgewinnen 🤗aber Geschmäcker sind ja aber zum Glück verschieden
Wie findest du dann Dexter ?!
ist doch fiktional oder?
Hey ich bin total deiner Meinung. Ich finde eine Serie wie diese sollte sich niemand ansehen der Psychisch gesund bleiben will, da ich der Meinung bin das es so wie du sagst 1. verherrlichend rüber kommen kann, 2. Einen nur runterzieht und evtl. für einige sogar eine traumatische Erfahrung sein kann. Gerade wenn es so realistisch wie möglich gezeigt wird, mit allen Details. Bei den meisten Horrofilmen wird übertrieben und vieles ist fiktiv und das macht einen riesen Unterschied. Man stelle sich vor man steht im echten Leben als Zuschauer immer direkt daneben und sieht all diese Grausamen Dinge, dann währe man wohl für lange Zeit in Ärztl. Behandlung wie Kriegs Veteranen zb. Ich muss es mir zum Glück nicht ansehen und tue es auch nicht, warum sollte ich mir das freiwillig antun.
Ich sehe es wie du
❤
Ein weiteres Problem bei z.B. der Dahmer-Staffel: da besetzt man so einen Hottie wie Evan Peters, dem man äußerlich antun kann, was man will: die Fans stürzen sich in jede Menge "in der Szene war er so traurig, der Arme", "ach, er war ja wirklich verliebt in ihn" und "diese blöden Eltern". So oder so. Wenn der Mann heiß ist, ist auch die Serie toll 🤨
Nicht deiner Meinung. Sehe ich genauso anders. Aber ich kann das im Gegensatz zu dir vermutlich trennen. Menschen sind halt unterschiedlich.
Masters of the air abfeiern und jetzt ein auf moral machen Heuchler !
Ich habe mir schon einiges zu den Menendez Brüdern angeschaut. Leider ist den beiden genau das widerfahren. Da ist nichts mit gewesen sein soll. Da ist es so gewesen und viel schlimmer als die Serie zeigt. Im Prinzip zeichnet sie ein zu weiches Bild. Von dem was die beides ertragen mussten. Ich finde Serien wie Monstern geben ein falsches Signal und wäre besser dran es gar nicht zu produzieren oder dann eher 100%. Denn in den vielen Podcasts oder Dokus wird mit mehr Respekt und oftmals sehr guter Recherche die Sachverhalte wiedergegeben. Da braucht es kein verzerrtes weichgespültes Mini Drama. Meine Meinung 😐
Selten so Schwachsinnige Argumente gehört 😂 das ist ja Comedy Gold
Wo sind deine?
Finde sowas muss nicht jeden gefallen hab zwar nur Dahmer gesehen aber ich fand es spannend und gucke sowas gerne wieso dann nicht wenn es dir nicht dann gefällt heißt ja nicht das sowas nicht produziert werden sollte
Dir sind die Opfer also egal?
@@SerienFlashja
@@Duffman205ok
Habe weder die erste noch die zweite Monster Staffel gesehen. Wenn ich mir irgendwelche True Crime Geschichte ansehe, dann sowas wie die OJ Simpson Serie mit Cuba Gooding Jr und John Travolta, der Film über den Una Bomber mit Dam Worthington und Paul Bettany oder die Serie über die Mordermittlungen zu 2Pac un Biggie mit Josh Duhamel.
Die Täter und ihre Verbrechen zu glorifizieren, ist taktlos und geschmacklos.
Menschen finden Gewalt halt interessant und unterhaltsam.
Bei den Gladiatorenkämpfen im alten Rom hat ja auch niemand gesagt: "Ich warte, bis die gekürzte Version bei Amazon Prime oder Netflix herauskommt."
Und Filme sollten nicht davor zurückschrecken, immer alles aus jeder Perspektive darzustellen.
Das Böse bleibt besonders durch seine Unerklärbarkeit interessant.
Vermenschlicht man eine Person, nimmt man ihr dadurch viel von ihrer Faszination (wovon ich als James-Bond-Fan ein Lied singen kann).
Man sollte die Schlümpfe verbieten, sowas von grausam. Alleine dieser Kater, Ironie OFF. Jeder sieht das was er/sie sehen will.
Thema nicht verstanden?
@@SerienFlash Ansichtssache/Meinung