Who ever passed by, ignoring the poor, how will they explain their children, how can they look into their eyes?! Unfortuanetly I couldn't help the poor man hanging at the trail, but at least do now his job and support those he loved. Und wer immer sich herausredet, ich dachte andere würden helfen, dann sollen diese sich fragen, wer bringt eigentlich mich hinauf und herunter? Nur die Hilfe anderer. Und dann sollte das Hirn einsetzen! Kann keine Entschuldigungen hier sehen!
So etwas ist ein Auswuchs des Wahnsinns. Es gab immer Bergsteiger, Ok. aber warum werden da jetzt Turnschuhtouristen raufgeschafft. Weil ihnen langweilig ist und schöne Fotos gemacht werden sollen? Das ist echt das Letzte. Mehr kann man dazu nicht sagen
Tja, das ist leider so. Und u.a. Menschenrechtsaktivisten haben auch erfolgreich dagegen geklagt, dass Einbeinige (oder auch ohne Beine) und Blinde nicht mehr auf den Everest dürfen. Ja, auch Blinde haben das Recht, auf einen 8000er zu steigen! Sherpas würden vermutlich auch 4fach-Amputierte rauftragen für Geld. Einfach deshalb, weil die davon leben. So lange, bis eine Seilbahn oder ein Aufzug gebaut wird. Das ist inzwischen eine große Tourismus-Industrie, Leuten einen 8000er zu verkaufen. Natürlich hat das nichts mit dem zu tun, was ein "echter" Bergsteiger will. Aber that´s life. Wobei...echter Bergsteiger... sind das die ohne Sherpas? Ohne Sauerstoff? Oder mit Sauerstoff? Oder nur der, der seinen Kram ohne Hilfe selbst aus dem letzten Dorf hochschleppt? Der vorher mit dem Fahrrad aus Kalkutta hochgeradelt ist, weil Taxis auch verboten sind? Oder jeder muss eine neue Route verwenden, weil jede Route nur 1x erlaubt ist? Wer dürfte denn Deiner Meinung nach auf den K2 rauf? Wo ist die Grenze für den Einsatz von Hilfe oder Technik? Darf auf einen 8000er nur der, der vorher auf 20 x 7000ern war? Und auf den 7000er nur der, der vorher auf 50x 6000ern war? Wie soll man das einschränken? Die Zeiten von Edmund Hillary und Tenzing Norgay sind heute vorbei! DAS war zu der Zeit nämlich noch eine echte Leistung. Heute dagegen.... Genauso ist die "Leistung" von Kristin Harila einzuschätzen, in Rekordzeit alle 8000er zu besteigen. Finde ich lächerlich, wenn man dazu Flugzeuge, Hubschrauber etc. nutzen kann für den Transport. Und jede Menge Sherpas. Da bewundere ich lieber denjenigen, der das zu einer ganz anderen Zeit und in 16 Jahren als erster Mensch geschafft hat (wen´s interessiert, weiß, wer das ist). Alle, die danach kamen, interessiert doch keinen. Egal wie schnell.
Wäre interessant zu wissen, ob man einen der Gipfelstürmer, die sich leisten können einen dieser Berge zu besteigen, auch alleine zum Sterben zurückgelassen hätte.
Du verwechselst da etwas gewaltig , das hat Null Komma Null mit Bergsteigen , das hat gar nichts mit Alpinismus zu tun ! Das sind Agenturen die es Menschen mit viel Geld ermöglichen auf dem Gipfel des K2 rauf zu kommen . Da wird ein WEG rauf zum Gipfel gespurt , mit Halteleinen an den Seiten , das ist kein Bergsteigen ! Das ist dermaßen verantwortungslos und muss dringend eingestellt und bestraft werden !
Das ist nix Neues. Der amerikanische Journalist Michael Kodas hat in seinem Buch "Der Gipfel des Verbrechens" schon 2008 die unhaltbaren Zustände bei den Besteigungen kritisiert.
Am Berg ist sich jeder selbst "der Nächste". Da ist nix mit 'Verbrechen', das geht alles auf Eigenverantwortung. So gesehen ist 'Gipfel des Verbrechens' vermessener Schrott!
@@Lychee.Meowwww Gebot der Menschlichkeit wäre es auf jeden Fall zu versuchen. Ernsthafte Chancen dafür haben nur mit dem Aufstieg befasste Leute und nicht gerade vom Gipfel zurückkehrende, völlig erschöpfte , z. Teil um ihr Leben kämpfende Menschen. Was bedeutet das ? Die mit dem Aufstieg befassten Menschen, auch alle anderen nachfolgenden hätten ob der dortigen Enge umkehren müssen wenn notwendigerweise 4-5 Menschen dort den Verunglückten bergen und transportieren womit es sich für diesen Tag mit dem Gipfel erledigt hätte. Vielleicht verstehen Sie jetzt den Mangel an Motivation das zu versuchen. Die meisten der Leute dort sind in einem Egotunnel gefangen und kennen nur dieses eine Ziel, weshalb auch regelmäßig bar jeder Vernunft zuvor festgelegte Zeitfenster überschritten werden und trotz Zeitverzug und schlechten Wetters am Aufstieg festgehalten wird , was zahlreiche unnötige Opfer fordert.
@@christinesimkovics8774 Mag sein.. - aber Dein 'Verständnis' oder 'Unverständnis' spielt hierbei überhaupt keinerlei Rolle. Anders gesagt: Ein Ding wie dieses, das hat jemand wie Du nicht im aller-geringsten Maße zu beurteilen. SO sieht das aus. Punkt.
@@ritterlecomedy-satire1740 das hast auch Du nicht zu beurteilen, was ich beurteilen kann oder nicht. So schauts aus. Jeder kann sich aufgrund von Nachrichten eine freie Meinung bilden. Du hast Recht, eine letzte, rechte Beurteilung die obliegt Gott der alles weiss. In diesem Sinn gehe in Frieden!
Warum möchte Theo Fritsche diesen gerade passierten Vorfall nicht kommentieren? Es wäre doch ein wichtiger Moment dazu eine Meinung auszusprechen noch dazu eine ganz klare. Seine Stimme hat Gewicht. Es gibt einfach Situationen in denen es nicht genug ist zu sagen man wäre nicht dabei gewesen. Die Drohne war ja immerhin dabei, sonst könnte man sich das in der Tat nicht vorstellen. Durch die Aufnahmen ist es aber klar was passiert ist.
@@icewolff9037 Weil er grundsätzlich gegen Bergtourismus ist und dementsprechend gegen diesen im Gesamten wettert. Wenn man allerdings nur diesen Fall isoliert betrachtet, ist die Sache längst nicht mehr so klar. Auch den Trägern ist ja bewusst, dass diese Touris kaum mehr können, als sich an Fixseilen hochzuziehen und somit auch nicht dazu in der Lage sind, Menschen aus 8000 Metern Höhe zu bergen. Dieses Risiko gehen sie bewusst ein. 8000er-Touri-Business ist für alle Beteiligten ein irrsinniges Wagnis. Ich persönlich verstehe auch NULL den Sinn dahinter. Sich für 50-200k auf einen Gipfel hoch-babysitten zu lassen, was genau reizt die Leute daran?! Entweder ich erarbeite mir die nötigen Kompetenzen für ein derartiges Vorhaben mittels jahrelanger Erfahrung selbst, oder ich lass es bleiben. Meine Meinung zumindest. Physisch ist es zweifelsohne eine Herausforderung, aber die kann man auch bei einem Iron Man haben. Nur dass ein Scheitern dort in den aller seltensten Fällen das eigene oder das Leben anderer Gefährdet.
@@TheStenius Sehe ich absolut genauso! Das ganze hat ja auch mit dem eigentlichem Bergsteigen nichts mehr zu tun. Ich bin zwar kein Experte für sowas aber für mich ist das nur noch Tourismus mit dem gewissen Adrenalin Kick. Es ist klar das man dort oben eigentlich keinem mehr helfen kann aber wenn es doch alle irgendwie versucht hätten zu helfen in dem man das ganze abbricht um schnell passende Hilfe zu holen dann wäre da zumindest entsprechend reagiert worden. Aber einfach liegen lassen und sogar noch darüber hinweg steigen finde ich ziemlich übel. Und dann sieht man im nachhinein diese Touristen wie die Norwegerin die dann im Base Camp ihren Rekord feiert.
Theo Fritsche sagt es richtig. Diese Zustände herrschen nicht erst seit gestern. Dabei möchte ich auch an den Bergsteiger David Sharp erinnern, der 2006 am Mount Everest ebenfalls zurückgelassen wurde, und zwar von etwa 40 Menschen. R.I.P.
Soweit ich erinnere, waren die Leute, die an David Sharp vorbei gingen, nicht mit ihm zusammen aufgestiegen- aber selbst da war das Entsetzen mit recht groß. Hier war es einer der eigenen Träger, was schon nochmal krasser ist ..
Abgesehen von der Dramatik des Inhalts, fällt es schon schwer, erst zu bleiben, bei zwei solchen Rhetorik-Kalibern, die sich durch diesen Beitrag stottern. Damit muss man erst mal "konkurenzieren"! Allerdings müsste man auch auf keinen 8-Tausender steigen, um erleben zu können, wie Menschen ohne zu helfen dem Tod überlassen werden.
Messner sagt da aber etwas anderes, nämlich dass so etwas auch damit zusammen hängt, wenn man in anonymen Massengruppen dort hinaufsteigt und das, wenn man es mit echten Kameraden macht, die man durch den Sport auch wirklich gut kennengelernt hat und weiß, das man sich auf sie verlassen kann, es keinen Egoismus gibt, sondern völlige gegenseitige Unterstützung. Ich denke, er wird es wohl mit am besten wissen.
Es ist logisch - dass Keiner bereit ist , seinen Aufstieg abzubrechen ! Diese Leute haben viel investiert in dieses ""Ërlebnis"' diesen Aufstieg Nicht nur finanziell - auch Lebenszeit fuer Planung und Vorbereitung ! Jedetr der bei sowas stirbt - traegt allein die Verantwortung und das Risiko ! JEDER MUSS ES VBORHER WISSEN - AUF WAS ER SICH DA EINLAESST - UND KANN NICHT ERWARTEN DAS ANDERE WEGEN IHM ZURUECKSTECKEN !!
Nee, also ein Menschenleben steht in meinem Verständnis über diesen ganzen Dingen die du da aufgezählt hast. Aber ok, sehen wohl manche Menschen anders
@@M.M.-sw3yh Wenn diese Leute IHR Leben als fuer sie sehr wichtg angesehen haetten - waerwen die nich auf solche Berge gestiegen und haetten IHR Leben nicht irgendwelchen Veranstaltern abvertraut ! Beziet sich uebrigen auf alles was manche Menschen so tun ! Habe Leue gekannt - die sagten ich rauceh weiter ich saufe weiter ind wenn ich morgen sterbe - dann ist mir das egal ! DSehr netter Kollege der dan 14 Tage tot in seiner Wohnung gekegen hat - bevor man ihn fand ! Ja es stimmt - Manche sehen es anders ! Und Manche meinen sie muessten etwas "" BESONDERES "" machen was sie vileicht ueberfordert oder nicht richtig einschaetze koennen ! Was einem Menschen als "" WICHTIG "" gilt - das tut er !
Wenn ich sowas lese, weiß ich warum es so mies um unsere Welt bestellt ist. Wenn es um die reichen Leute ging, die sich diesen Aufstieg erkauft haben oder um Profibergsteiger, deren Lebensaufgabe es ist Berge zu besteigen und die sich des Risikos voll bewusst sind, kann ich noch Sinn dahinter sehen. Aber hier handelte es sich um einen armen Mann, der die Ausrüstung für das reiche Pack schleppte, um seine Familie über Wasser zu halten und man hat ihn vor dem Aufstieg offenbar nicht einmal richtig ausgerüstet. Was manchen sogar schon davor aufgefallen ist, aber man hat ihn trotzdem problemlos mitgenommen, um sein Zeug schleppen zu lassen und ihn dann wie unliebsamen Ballast sterbend zurück gelassen, weil er ihren Zielen im Wege stand, bzw lag. Und die norwegische Touribergsteigerin war nicht etwa geschockt und betroffen, als sie sich auf dem Gipfel filmte, nein sie feierte ihren tollen Sieg über die Menschlichkeit, der auf immer mit ihrer ach so großartigen Errungenschaft verbunden sein wird. Der Brasilianer war der einzige der sich menschlich verhalten hat, von 70 Leuten. Was für eine erschreckende Quote.
Who ever passed by, ignoring the poor, how will they explain their children, how can they look into their eyes?! Unfortuanetly I couldn't help the poor man hanging at the trail, but at least do now his job and support those he loved.
Und wer immer sich herausredet, ich dachte andere würden helfen, dann sollen diese sich fragen, wer bringt eigentlich mich hinauf und herunter? Nur die Hilfe anderer. Und dann sollte das Hirn einsetzen! Kann keine Entschuldigungen hier sehen!
So etwas ist ein Auswuchs des Wahnsinns. Es gab immer Bergsteiger, Ok. aber warum werden da jetzt Turnschuhtouristen raufgeschafft. Weil ihnen langweilig ist und schöne Fotos gemacht werden sollen? Das ist echt das Letzte. Mehr kann man dazu nicht sagen
Danke
Tja, das ist leider so. Und u.a. Menschenrechtsaktivisten haben auch erfolgreich dagegen geklagt, dass Einbeinige (oder auch ohne Beine) und Blinde nicht mehr auf den Everest dürfen. Ja, auch Blinde haben das Recht, auf einen 8000er zu steigen!
Sherpas würden vermutlich auch 4fach-Amputierte rauftragen für Geld. Einfach deshalb, weil die davon leben.
So lange, bis eine Seilbahn oder ein Aufzug gebaut wird.
Das ist inzwischen eine große Tourismus-Industrie, Leuten einen 8000er zu verkaufen.
Natürlich hat das nichts mit dem zu tun, was ein "echter" Bergsteiger will.
Aber that´s life.
Wobei...echter Bergsteiger... sind das die ohne Sherpas? Ohne Sauerstoff? Oder mit Sauerstoff? Oder nur der, der seinen Kram ohne Hilfe selbst aus dem letzten Dorf hochschleppt? Der vorher mit dem Fahrrad aus Kalkutta hochgeradelt ist, weil Taxis auch verboten sind? Oder jeder muss eine neue Route verwenden, weil jede Route nur 1x erlaubt ist?
Wer dürfte denn Deiner Meinung nach auf den K2 rauf? Wo ist die Grenze für den Einsatz von Hilfe oder Technik?
Darf auf einen 8000er nur der, der vorher auf 20 x 7000ern war? Und auf den 7000er nur der, der vorher auf 50x 6000ern war? Wie soll man das einschränken?
Die Zeiten von Edmund Hillary und Tenzing Norgay sind heute vorbei!
DAS war zu der Zeit nämlich noch eine echte Leistung.
Heute dagegen....
Genauso ist die "Leistung" von Kristin Harila einzuschätzen, in Rekordzeit alle 8000er zu besteigen. Finde ich lächerlich, wenn man dazu Flugzeuge, Hubschrauber etc. nutzen kann für den Transport. Und jede Menge Sherpas.
Da bewundere ich lieber denjenigen, der das zu einer ganz anderen Zeit und in 16 Jahren als erster Mensch geschafft hat (wen´s interessiert, weiß, wer das ist). Alle, die danach kamen, interessiert doch keinen. Egal wie schnell.
Wäre interessant zu wissen, ob man einen der Gipfelstürmer, die sich leisten können einen dieser Berge zu besteigen, auch alleine zum Sterben zurückgelassen hätte.
Das kommt vor Ja
Du verwechselst da etwas gewaltig , das hat Null Komma Null mit Bergsteigen , das hat gar nichts mit Alpinismus zu tun ! Das sind Agenturen die es Menschen mit viel Geld ermöglichen auf dem Gipfel des K2 rauf zu kommen . Da wird ein WEG rauf zum Gipfel gespurt , mit Halteleinen an den Seiten , das ist kein Bergsteigen ! Das ist dermaßen verantwortungslos und muss dringend eingestellt und bestraft werden !
Das ist nix Neues. Der amerikanische Journalist Michael Kodas hat in seinem Buch "Der Gipfel des Verbrechens" schon 2008 die unhaltbaren Zustände bei den Besteigungen kritisiert.
Am Berg ist sich jeder selbst "der Nächste". Da ist nix mit 'Verbrechen', das geht alles auf Eigenverantwortung. So gesehen ist 'Gipfel des Verbrechens' vermessener Schrott!
Sofort hätte man eine Rettungsaktion einleiten müssen wie kaltherzig muss man sein
OK, dann erklär mal genau, wie das zu machen ist.
@@Schlappohr186 weshalb,man kann abschaffen die ganzen Sanitäter, Ersthelfer, Feuerwehr u.s.w. denn sowieso,weiß man nicht ob jemand zu retten ist?
Wie genau hätte sp eine Rettungsaktion aussehen sollen an der gefährlichsten Stelle des gefährlichsten Berges der Welt? Erklär mal.
@@Lychee.Meowwww Gebot der Menschlichkeit wäre es auf jeden Fall zu versuchen. Ernsthafte Chancen dafür haben nur mit dem Aufstieg befasste Leute und nicht gerade vom Gipfel zurückkehrende, völlig erschöpfte , z. Teil um ihr Leben kämpfende Menschen. Was bedeutet das ? Die mit dem Aufstieg befassten Menschen, auch alle anderen nachfolgenden hätten ob der dortigen Enge umkehren müssen wenn notwendigerweise 4-5 Menschen dort den Verunglückten bergen und transportieren womit es sich für diesen Tag mit dem Gipfel erledigt hätte. Vielleicht verstehen Sie jetzt den Mangel an Motivation das zu versuchen. Die meisten der Leute dort sind in einem Egotunnel gefangen und kennen nur dieses eine Ziel, weshalb auch regelmäßig bar jeder Vernunft zuvor festgelegte Zeitfenster überschritten werden und trotz Zeitverzug und schlechten Wetters am Aufstieg festgehalten wird , was zahlreiche unnötige Opfer fordert.
Man kann dort niemanden retten
All diese Umstände machen mich unfassbar wütend
Die Menschen hatten noch nie so viel Zeit wie heute
Interview!
2 Klassen Gesellschaft, heißt das Leben des Trägers war null Wert.
Wo kein Kläger da kein Richter.
leider, richtig gesagt...und ich frag mich wieso noch keiner hat sich gedacht diese Wahnsinn zu reglementieren.
Furchtbar! Die sollen sich schämen. Es wird sich rächen. Pfui!
Du kannst das gar nicht beurteilen. Klettere selber hoch, dann weißt Du mehr drüber.
@@ritterlecomedy-satire1740 wenn es so gefährlich ist, brauchen die schon gar nicht da hoch. Null Verständnis.
@@christinesimkovics8774 Mag sein.. - aber Dein 'Verständnis' oder 'Unverständnis' spielt hierbei überhaupt keinerlei Rolle. Anders gesagt:
Ein Ding wie dieses, das hat jemand wie Du nicht im aller-geringsten Maße zu beurteilen. SO sieht das aus. Punkt.
@@ritterlecomedy-satire1740 das hast auch Du nicht zu beurteilen, was ich beurteilen kann oder nicht.
So schauts aus.
Jeder kann sich aufgrund von Nachrichten eine freie Meinung bilden.
Du hast Recht, eine letzte, rechte Beurteilung die obliegt Gott der alles weiss.
In diesem Sinn gehe in Frieden!
"Im Stich gelassen."
Da mokkiert sich betrügersicher Mainstream, treibt jedoch Millionen Menschen in den Stich!!
Der Titel des Interviews täuscht, da Hr. Fritsche ja nichts zum Vorfall erzählen wollte was aber natürlich für uns interessant wäre.
Warum möchte Theo Fritsche diesen gerade passierten Vorfall nicht kommentieren? Es wäre doch ein wichtiger Moment dazu eine Meinung auszusprechen noch dazu eine ganz klare. Seine Stimme hat Gewicht. Es gibt einfach Situationen in denen es nicht genug ist zu sagen man wäre nicht dabei gewesen. Die Drohne war ja immerhin dabei, sonst könnte man sich das in der Tat nicht vorstellen. Durch die Aufnahmen ist es aber klar was passiert ist.
Es ist aber nunmal auch klar, das Bergungsaktionen in dieser Höhe wenig Aussicht auf Erfolg haben.
@@TheStenius😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊
@@TheStenius Reinhold Messner hat sich richtig dazu geäußert!
@@icewolff9037 Weil er grundsätzlich gegen Bergtourismus ist und dementsprechend gegen diesen im Gesamten wettert. Wenn man allerdings nur diesen Fall isoliert betrachtet, ist die Sache längst nicht mehr so klar. Auch den Trägern ist ja bewusst, dass diese Touris kaum mehr können, als sich an Fixseilen hochzuziehen und somit auch nicht dazu in der Lage sind, Menschen aus 8000 Metern Höhe zu bergen. Dieses Risiko gehen sie bewusst ein. 8000er-Touri-Business ist für alle Beteiligten ein irrsinniges Wagnis. Ich persönlich verstehe auch NULL den Sinn dahinter. Sich für 50-200k auf einen Gipfel hoch-babysitten zu lassen, was genau reizt die Leute daran?! Entweder ich erarbeite mir die nötigen Kompetenzen für ein derartiges Vorhaben mittels jahrelanger Erfahrung selbst, oder ich lass es bleiben. Meine Meinung zumindest. Physisch ist es zweifelsohne eine Herausforderung, aber die kann man auch bei einem Iron Man haben. Nur dass ein Scheitern dort in den aller seltensten Fällen das eigene oder das Leben anderer Gefährdet.
@@TheStenius Sehe ich absolut genauso! Das ganze hat ja auch mit dem eigentlichem Bergsteigen nichts mehr zu tun. Ich bin zwar kein Experte für sowas aber für mich ist das nur noch Tourismus mit dem gewissen Adrenalin Kick. Es ist klar das man dort oben eigentlich keinem mehr helfen kann aber wenn es doch alle irgendwie versucht hätten zu helfen in dem man das ganze abbricht um schnell passende Hilfe zu holen dann wäre da zumindest entsprechend reagiert worden. Aber einfach liegen lassen und sogar noch darüber hinweg steigen finde ich ziemlich übel. Und dann sieht man im nachhinein diese Touristen wie die Norwegerin die dann im Base Camp ihren Rekord feiert.
Theo Fritsche sagt es richtig. Diese Zustände herrschen nicht erst seit gestern. Dabei möchte ich auch an den Bergsteiger David Sharp erinnern, der 2006 am Mount Everest ebenfalls zurückgelassen wurde, und zwar von etwa 40 Menschen. R.I.P.
Soweit ich erinnere, waren die Leute, die an David Sharp vorbei gingen, nicht mit ihm zusammen aufgestiegen- aber selbst da war das Entsetzen mit recht groß. Hier war es einer der eigenen Träger, was schon nochmal krasser ist ..
Abgesehen von der Dramatik des Inhalts, fällt es schon schwer, erst zu bleiben, bei zwei solchen Rhetorik-Kalibern, die sich durch diesen Beitrag stottern. Damit muss man erst mal "konkurenzieren"!
Allerdings müsste man auch auf keinen 8-Tausender steigen, um erleben zu können, wie Menschen ohne zu helfen dem Tod überlassen werden.
Einer hat wenigstens angehalten, ein Brasilianer.
Ab spätestens 6.000 m Höhe ist sich jeder selbst "der Nächste". - Jeder Kletterer weiß das.
Und wer will da raufkraxeln. Nur ein Ego. Bravo du Nächster
Messner sagt da aber etwas anderes, nämlich dass so etwas auch damit zusammen hängt, wenn man in anonymen Massengruppen dort hinaufsteigt und das, wenn man es mit echten Kameraden macht, die man durch den Sport auch wirklich gut kennengelernt hat und weiß, das man sich auf sie verlassen kann, es keinen Egoismus gibt, sondern völlige gegenseitige Unterstützung.
Ich denke, er wird es wohl mit am besten wissen.
...deshalb ist die angespannte Situation weltweit so elend, wie sie gerade ist, super @rittelecomedy!! Echt Spitze.. Ironie off...
Egozentrische Bagage !!! 👹👹👹
Theo redet am.Thema vorbei.Schande!
- echt tragisch
Krass das Silvester Stallone so gut deutsch gelernt für das Interview
😂
Muss man das immer so reißerisch "Todesdrama" nennen, echt zum kotzen
Es ist logisch - dass Keiner bereit ist , seinen Aufstieg abzubrechen !
Diese Leute haben viel investiert in dieses ""Ërlebnis"' diesen Aufstieg
Nicht nur finanziell - auch Lebenszeit fuer Planung und Vorbereitung !
Jedetr der bei sowas stirbt - traegt allein die Verantwortung und das Risiko !
JEDER MUSS ES VBORHER WISSEN - AUF WAS ER SICH DA EINLAESST -
UND KANN NICHT ERWARTEN DAS ANDERE WEGEN IHM ZURUECKSTECKEN !!
Nee, also ein Menschenleben steht in meinem Verständnis über diesen ganzen Dingen die du da aufgezählt hast. Aber ok, sehen wohl manche Menschen anders
@@M.M.-sw3yh
Wenn diese Leute IHR Leben als fuer sie sehr wichtg angesehen haetten - waerwen die nich auf solche Berge gestiegen und haetten IHR Leben nicht irgendwelchen
Veranstaltern abvertraut !
Beziet sich uebrigen auf alles was manche Menschen so tun !
Habe Leue gekannt - die sagten ich rauceh weiter ich saufe weiter ind wenn ich morgen sterbe - dann ist mir das egal !
DSehr netter Kollege der dan 14 Tage tot in seiner Wohnung gekegen hat - bevor man ihn fand !
Ja es stimmt - Manche sehen es anders !
Und Manche meinen sie muessten etwas
"" BESONDERES "" machen was sie vileicht ueberfordert oder nicht richtig einschaetze koennen !
Was einem Menschen als "" WICHTIG "" gilt - das tut er !
Wenn ich sowas lese, weiß ich warum es so mies um unsere Welt bestellt ist.
Wenn es um die reichen Leute ging, die sich diesen Aufstieg erkauft haben oder um Profibergsteiger, deren Lebensaufgabe es ist Berge zu besteigen und die sich des Risikos voll bewusst sind, kann ich noch Sinn dahinter sehen.
Aber hier handelte es sich um einen armen Mann, der die Ausrüstung für das reiche Pack schleppte, um seine Familie über Wasser zu halten und man hat ihn vor dem Aufstieg offenbar nicht einmal richtig ausgerüstet.
Was manchen sogar schon davor aufgefallen ist, aber man hat ihn trotzdem problemlos mitgenommen, um sein Zeug schleppen zu lassen und ihn dann wie unliebsamen Ballast sterbend zurück gelassen, weil er ihren Zielen im Wege stand, bzw lag.
Und die norwegische Touribergsteigerin war nicht etwa geschockt und betroffen, als sie sich auf dem Gipfel filmte, nein sie feierte ihren tollen Sieg über die Menschlichkeit, der auf immer mit ihrer ach so großartigen Errungenschaft verbunden sein wird.
Der Brasilianer war der einzige der sich menschlich verhalten hat, von 70 Leuten.
Was für eine erschreckende Quote.
@@M.M.-sw3yhdas sollte eigentlich niemand anders sehen, doch die Realität sieht leider wirklich anders aus.