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Einfach 1A erklärt. Du fügst so klar die wichtigsten Puzzleteile zusammen, um das Geheimnis eines wiederholbaren Schwunges zu lüften. Löst so viel bei mir. DANKE!
Ich finde es super, dass ihr gerade die komplexeren Zusammenhänge erklärt und nicht nur kleine Einzelkomponenten isoliert herausgreift. Mir fällt das Lernen leichter, wenn ich die Zusammenhänge und Auswirkungen verstehe. Vielen Dank für Eure Übungen, ich komme i.d.R. sehr gut damit zurecht 👍
wem dieses Körpergefühl, diese Koordination und die Begabung nicht in die Wiege gelegt wurde der hat eine schwere Kost zu verdauen und ist dankbar für ein derartig logisches UA-cam. Kompliment Joscha und vielen Dank. Meine Erfahrung: Video mehrfach anschauen üben und dann nochmals anschauen....hilfreich vielen älteren Golfern die es nie so richtig umsetzen konnten. Dank den BIRDYTRAINERN
Volltreffer! Genau daran arbeite ich zur Zeit, um diesen Abschwung zu kompensieren. Wenn ich den Ball im Abschwung so treffe, dann wunder ich mich selbst über meine Längen im Alter von 66 Jahren😁 Wunderbar erklärt von Joscha.
Ich hatte das Problem, dass der eine Pro sagte, ich solle nicht noch mehr rotieren, der andere sagte, ich solle viel mehr rotieren. Jetzt weiß ich, dass beide recht hatten. der erste wollte meinen seinerzeit aktuellen Schwung retten, ohne die ganzen Vorbedingungen zu erfüllen, der andere hat mir gezeigt, wie ich richtig in die Rotation komme. Übrigens ziemlich genau so , wie Du das erklärt hast. Erst den Schläger herunternehmen, dann durchrotieren.
Super Sache - Schade das es heute regnet, meine Frau stellte gerade fest unsere Decken sind für Indoor zu niedrig - Das Analyse-Gespräch war sensationell Joscha - Vielen Dank dafür
Und wenn man den Abschwung richtig startet, nämlich mit dem Squat in den Boden, (als würde man sich auf ein Stuhl setzen), fällt der Schlägerschaft automatisch auf die richtige Ebene und kann problemlos mit Power durch den Ball drehen.
I don’t speak your lingo but enjoyed the video nonetheless. Proper arm movement to shallow the club must combine a downswing and hip movement from steep in the backswing to straight down and shallow in the downswing. Maintaining posture is key. Thanks
Hi Nelson! Indeed, it is a good thing to maintain the inclination to the ground. Keep in mind, to do that you have to coordinate extension and flexion, rotation and left tilt and right tilt. So you don't maintain the posture so to speak
BIRDIETRAIN yes I get what you are saying but posture in the sense where you keep your butt on the wall to prevent early extension and whatnot. I understand that other movement is required as in secondary tilt in the backswing but I just thought it was cool trying to follow along and guess what you were saying throughout the video. Thanks
Da sind die Zusammenhänge genauso. Beim Driver kann die Schwungrichtung ohnehin im Vergleich zum Eisen mehr nach rechts gehen, sodass man auch beim Driver zunächst eine gute Schwungrichtung braucht bevor man von mehr Drehung im Abschwung profitiert.
Die grundlegenden Bewegungen finden genauso statt. Sie sind ggf. etwas anderes abgestimmt, aber prinzipiell identisch. Wie genau hängt einfach von zu vielen Dingen ab und muss im Einzelfall entschieden werden.
Endlich einmal ein vernünftiger Channel in deutscher Sprache. Toll! Aber leider werden wie immer statische Zielpositionen erklärt, die mit der realen Bewegung dann nichts mehr zu tun haben, wenn "Kräfte" wirken und die Position von Körper und Schläger auf Grund der Schwerkraft verändern. Es wäre genial, wenn Ihr den Golfschwung einmal in "Feel" vs "Real" runterbrechen könntet, so dass der Amateur, dass macht, was bei einer Bewegung inkl. "Kräfte" zu einem sinnvollen Schwung führt.
Mit den Armen bewusst den Abschwung einleiten? Bitte an Sportarten wie Tennis, Handball oder auch Speerwerfen orientieren. Der Startknopf ist bei all diesen Sportarten immer eine Druckverlagerung in Zielrichtung mit einer Unterkörperbewegung, welche die Oberkörperbewegung nach sich zieht. Wenn das nicht so ist, dann haben aber 99% der Pros keine Ahnung.
Keine Frage, dass der Abschwung mit der seitlichen Bewegung anfängt. Das war nicht wirklich Thema des Videos, sondern vorrangig die Abstimmung von Armbewegung und Drehung. Du trennst bei deiner Betrachtung Feel vs Real zu wenig. Jemand, der zu früh zu viel dreht im Verhältnis zum runter beschleunigen der Arme muss die Arme als Startimpuls fühlen. Das bedeutet nicht zwingend, dass derjenige auch tatsächlich mit den Armen startet. Weiterhin ist Golf zwar eine Schlagsportart, aber unterliegt seinen eignen Besonderheiten. Ziel beim Golf ist es nicht eine bestimmte ideale Kopplung pauschal für alle gleich anzuwenden, sondern einen funktionalen wiederholbaren Treffmoment zu schaffen unter Berücksichtigung der körperlichen Voraussetzungen und anderer Aspekte wie zB. die Häufigkeit des Trainings. Da kann man nicht immer den theoretisch perfekten Weg gehen, sondern muss jeweils eine Mischung aus Anspruch und Machbarkeit finden. Unabhängig davon muss jemand, der seine Arme nicht schnell genug und / oder in die falsche Richtung beschleunigt dies verbessern um eine bessere Kopplung zu erreichen oder überhaupt möglich zu machen.
Schau Dir mal in Zeitlupe deinen Punkt am Aufschwung an und dann unmittelbar danach: deutlich steilerer Schläger fast senkrecht, deswegen triffst Du den Ball auch entsprechend gut weil Du das genaue Gegenteil von dem machst was Du erklärst...😏 wenn Du den Schläger so runternimmst wie Du es zeigst kommst Du viel zu weit von innen und musst das mit den Händen ausgleichen= nicht gut......
Ich verstehe deine Beschreibung bzw. deine Kritik inhaltlich nicht. Deswegen fällt es mir schwer darauf entsprechend einzugehen. Vielleicht kannst du es anders formulieren, sodass ich besser verstehe was genau du meinst. Ich persönlich komme eher zu viel von innen. Deswegen ist eine starke Drehung im Abschwung für mich hilfreich. Bei den meisten ist es umgekehrt. Sie kommen eher von außen, sodass Drehung nicht hilft. Diejenigen die von außen kommen, müssen es so fühlen als würden sie zu viel von innen kommen. Mir persönlich würde das nicht helfen, aber es geht ja auch nicht um meinen Schwung in dem Video. Ich treffe den Ball nicht deswegen ganz ordentlich, weil ich einen bestimmten Punkt besonders gut machen, sondern weil die Summe aus dem was ich tue ganz gut ist und die Elemente ganz gut zusammenpassen. Unabhängig davon ist nicht alles perfekt oder für jeden empfehlenswert was ich selbst mache. Ich erkläre in dem Video in erster Linie den Zusammenhang zwischen Armbewegung und Drehung im Bezug auf die Schwungrichtung. Dieser gilt völlig unabhängig davon was ich selbst mache. Jeder muss dann selbst nach Verstehen des Zusammenhangs schauen, ob er eher mehr von dem Schlägerkopf von innen Gefühl oder mehr Drehung braucht. Die meisten brauchen in Schritt 1 keine Drehung.
BIRDIETRAIN aaaah, Du bestätigst jetzt grade das was ich Dir geschrieben habe : Du kommst generell eher von innen, das liegt daran dass dein Schlägerkopf bei runternehmen und drehen hinter deinen Händen ist , er sollte aber davor sein .....; deswegen musst Du extrem drehen dass dein Schlägerkopf doch noch square an den Ball kommt ; das ist das eine, das andere ist dass du das zum Teil sogar machst, den Schlägerkopf vor den Händen zu haben , also Hände innen Schlägerkopf außen...., das ist aber nicht meine ganz persönliche Meinung sondern die von fast jedem Golflehrer; denke es ist eine Sache was Du fühlst was Du beim Abschwung machst und die andere ist wie es wirklich dann am Screen ausschaut, da wird dein Schläger im Abschwung richtigerweise steiler , während der Drehung..; schau Dir mal ein paar Videos von Mike Malaska auf you tube dazu an, der erklärt das wirklich gut und geht auch darauf ein was man beim Schwung meint zu machen und was tatsächlich passiert...
@@Hueho1 throw Out heisst das ==> ua-cam.com/video/7buuon9L_FQ/v-deo.html bereits mit Start des Abschwungs Entwickeln die Hände und durch die Drehung kommt man square an den Ball. Angeblich höhere Schlägerkopfgeschwindigkeit und 20-30m länger.
@@Hueho1 "aaaah, Du bestätigst jetzt grade das was ich Dir geschrieben habe" Warum soll ich nicht etwas bestätigen wenn du etwas schreibst, was ich auch so sehe? "Du kommst generell eher von innen, das liegt daran dass dein Schlägerkopf bei runternehmen und drehen hinter deinen Händen ist , er sollte aber davor sein" Ja, meine Tendenz bei schlechten Schlägen bzw in Zeiten in denen ich fast keine Bälle schlage, ist zu viel von innen zu kommen. Jeder hat seine Tendenz. Normalerweise habe ich das relativ gut im Griff. Von innen kommen ist ja auch nichts schlimmes genauso wie von außen kommen. Entscheidend ist, dass es nicht zu stark ist. Ansonsten ist es lediglich eine Präferenz und der Rest des Schwunges muss zu der Schwungbahn passen. Den mittleren Teil deiner Aussage verstehe ich nicht. Ich komme dann von innen wenn ich zu viel kreuze. Das Kreuzen hat auch wieder eine andere Ursache. Diese Ursache kann ich in der Regel ganz gut abstellen. Wenn ich es nicht ausreichend kann, fahre ich gut damit mich gut zu drehen und meinen Handweg nach links zu bringen. Das kontert das Abflachen des Schlägers ganz gut, sodass ich eine neutrale Schwungrichtung produzieren kann. "das ist das eine, das andere ist dass du das zum Teil sogar machst, den Schlägerkopf vor den Händen zu haben , also Hände innen Schlägerkopf außen...., das ist aber nicht meine ganz persönliche Meinung sondern die von fast jedem Golflehrer" Das entspricht nicht der Meinung von fast jedem Golflehrer. Ein guter Golflehrer hat ggf eine Präferenz, entscheidet aber immer im Einzelfall für und mit einer Person und nicht dogmatisch. Schläger leicht innerhalb sowie leicht außerhalb der Hände ist alles ok. Der Rest des Schwunges muss dazu abgestimmt sein. Zudem hat jeder seine Präferenz ob er lieber Fade, Draw oder gerade als gewünschten Ballflug haben möchte. Weiterhin ist es wiederum etwas anders bei einem Wedge im Vergleich zum Driver. Darüberhinaus kommt es von dieser Position auf den Prozess des Schlägers an. Die Position in der der Schläger parallel zum Boden ist, kann man nicht gleichsetzen mit der Schwungrichtung im Treffmoment. "denke es ist eine Sache was Du fühlst was Du beim Abschwung machst und die andere ist wie es wirklich dann am Screen ausschaut, da wird dein Schläger im Abschwung richtigerweise steiler , während der Drehung" Genau. Gefühl und Realität müssen nicht übereinstimmen. Mein Schläger wird im ersten im ersten Teil des Abschwunges immer flacher. Wenn ich zu viel kreuze wird der Schläger allerdings zu spät flach. Mit meiner recht starken Drehung arbeite ich dagegen. Das ist ja auch so gewollt. Es soll nur nicht ein bestimmtes Maß überschreiten müssen. "schau Dir mal ein paar Videos von Mike Malaska auf you tube dazu an, der erklärt das wirklich gut und geht auch darauf ein was man beim Schwung meint zu machen und was tatsächlich passiert..." Ich schaue Malska selten aber immer mal wieder, weil er teilwiese Ideen oder Beschreibungen nutzt die einzigartig sind. Das ist einfach interessanter zu sehen als die selbe Beschreibung zum zwanzigsten Mal zu hören und das unabhängig davon ob ich das dann jeweils sinnvoll fand. Es ist interessant die Denkweise von anderen zu verstehen. Den Malaska Move macht man aber nur dann wenn man die wahre Ursache für das zu starke von innen kommen nicht kennt oder beheben kann. Ich halte das nicht für erstrebenswert das so zu machen und für überflüssig. Dennoch ist es eine Variante, die für jemanden funktionieren kann, der zu viel von innen kommt. Es ist aber eher eine ungewünschte Kompensation den Schläger über Unterarmrotation steil zu machen, den er aus meiner Sicht fälschlicherweise für erstrebenswert hält und teilweise für unabdingbar hält. Es ist eine mögliche Lösung, aber keine sonderlich gute Lösung. Immerhin ist es aber ggf eine Lösung wenn jemand ein starkes Hook Problem hat wie Malaska es früher selbst hatte. Es gibt immer mehrere Wege, die Vor und Nachteile haben. Ich halte Malaska nicht für einen High Level Techniktrainer vergleichen mit den besten weltweit, aber wie bereits geschrieben finde ich es immer mal interessant jemanden zu hören, der zumindest auch outside the Box denkt und überhaupt selber denkt.
@@juh7111 Ich will nicht ausschließen, dass das Gefühl des Videos jemandem hilft. Konzeptionell halte ich den Part mit der Unterarmrotation aber für falsch und für eine Fehlinterpretation. Eric ist zu nett um dem in der Situation zu widersprechen oder ne kritische Nachfrage zu stellen, was ich auch verstehen kann. Ich ahne aber wie er darüber denkt. Der Teil die Winkel in Richtung Kleinfinger aufzulösen, ist eine gute Idee, aber in der Regel nur weil es nicht wirklich passiert, sondern der Radius der Arme eher vergrößert wird. Die Kraftrichtung der Armbewegung wird dann in der Regel als Folge besser, was viele Vorteile bringt. U. a. nämlich dass der Winkel dann doch nicht aufgelöst wird. Das ist fast unmöglich das nachzuvollziehen wenn man nicht täglich Erfahrung mit solchen Aspekten sammlet. Und selbst dann ist es nicht leicht den passenden Weg mit einem Spieler schnell zu finden. Solche Drills sind ein schwieriges Thema, weil sie extrem in die Bereiche Feel vs Real reingehen und teilweise auch individuell getestet und interpretiert werden muss, ob ein Gedanke für eine Person das richtige bewirkt. Diese Drills für die passende Bewegung der Arme und Handgelenke in der Transition in der Praxis für eine Person zu erarbeiten, ist ein genauso großer Schlüssel wie es schwierig ist dahingehend als Spieler auf den richtigen Weg zu kommen.
Sehr gut, dass du mit deinem Trainer zufrieden bist. Wenn du einen Trainer hast mit dem du arbeitest, sind Videos ohnehin nur eine mögliche Unterstützung. Zu deiner Anmerkung: Klar, das mag komplex wirken wenn man sich noch nicht so viel mit Golf beschäftigt hat, ist aber inhaltlich eigentlich super simpel. Armbewegung und Drehung müssen passend zueinander abgestimmt sein. Beim Beschleunigen der Arme muss man zudem ein paar Voraussetzungen erfüllen sowie einige klassische Fehler vermeiden. Zudem werden Dinge nicht einfacher indem man die Komplexität ignoriert. Maximal einfach und gleichzeitig zielführend kann man in der Praxis nur arbeiten, wenn man die Komplexität verstanden hat. Bei der Nutzung wahrheitsferner Vereinfachungen in der theoretischen Betrachtung wird die Praxis oft kompliziert oder einfach nicht erfolgreich. Dinge werden erst wirklich einfach wenn man die Komplexität durchdrungen hat. Viele lehnen Komplexität ab, weil sie sich nicht eingestehen, dass es sie eigentlich nicht so sehr interessiert oder sie nicht bereit sind echte Arbeit oder Gedankenkraft zu investieren. Um sich selbst nicht schlecht zu fühlen, macht man die Komplexität dann schlecht oder negiert sie. Bei Themen, die mir selbst nicht so liegen wie zum Beispiel Computer-Sachen, merke ich auch oft, dass ich die Schuld auf das Programm schiebe wenn mir etwas nicht gelingt statt mir einzugestehen, dass ich eigentlich zu wenig Arbeit investiert habe um das Programm kompetent bedienen zu können. Diese "komplexen" Programm finde ich dann auch oft schlecht. Eigentlich bin ich aber dann zu schlecht. Andere können dieses Programm ja perfekt und mit Leichtigkeit bedienen und gute Ergebnisse erzielen. Verwunderlicherweise sind das auch die Leute, die sich in der Vergangenheit besonders angestrengt haben, damit sie da sind wo sie jetzt sind. Solange ich das nicht überwinde, bleibe ich schlecht beim Bedienen von Computern bzw. Programmen. Ich kann dann einfach als Konsequenz nie komplexe Programm nutzen, allerdings werde ich dann auch nichts Großartiges mithilfe von Computerprogrammen schaffen. Das kann ich erkennen oder eben die Meinung vertreten, dass es diese komplexen Programme nicht braucht. Wir studieren diese Mindest-Themen bereits sehr lange. Sie sind im Golf genauso maßgebliche Erfolgsfaktoren wie in allen anderen Bereichen.
Bewirb dich jetzt für ein KOSTENLOSES ANALYSEGESPRÄCH mit Joscha oder Lukas. Dabei erarbeiten wir gemeinsam deinen individuellen Schritt für Schritt Plan wie du dein Golfspiel nachhaltig verbessern kannst. Klicke auf den Link:
www.birdietrain.com/de
Einfach 1A erklärt. Du fügst so klar die wichtigsten Puzzleteile zusammen, um das Geheimnis eines wiederholbaren Schwunges zu lüften. Löst so viel bei mir. DANKE!
Sehr gutes Video. Mir wird vieles klar. Danke !
Ich finde es super, dass ihr gerade die komplexeren Zusammenhänge erklärt und nicht nur kleine Einzelkomponenten isoliert herausgreift. Mir fällt das Lernen leichter, wenn ich die Zusammenhänge und Auswirkungen verstehe. Vielen Dank für Eure Übungen, ich komme i.d.R. sehr gut damit zurecht 👍
wem dieses Körpergefühl, diese Koordination und die Begabung nicht in die Wiege gelegt wurde der hat eine schwere Kost zu verdauen und ist dankbar für ein derartig logisches UA-cam. Kompliment Joscha und vielen Dank. Meine Erfahrung: Video mehrfach anschauen üben und dann nochmals anschauen....hilfreich vielen älteren Golfern die es nie so richtig umsetzen konnten. Dank den BIRDYTRAINERN
Volltreffer! Genau daran arbeite ich zur Zeit, um diesen Abschwung zu kompensieren. Wenn ich den Ball im Abschwung so treffe, dann wunder ich mich selbst über meine Längen im Alter von 66 Jahren😁
Wunderbar erklärt von Joscha.
Genau mein Thema aktuell. Super Video! Danke !!
Ich hatte das Problem, dass der eine Pro sagte, ich solle nicht noch mehr rotieren, der andere sagte, ich solle viel mehr rotieren. Jetzt weiß ich, dass beide recht hatten. der erste wollte meinen seinerzeit aktuellen Schwung retten, ohne die ganzen Vorbedingungen zu erfüllen, der andere hat mir gezeigt, wie ich richtig in die Rotation komme. Übrigens ziemlich genau so , wie Du das erklärt hast. Erst den Schläger herunternehmen, dann durchrotieren.
Super Darstellung, gerade der Übergang der Einzelbewegungen zum flüssigen Schwung ist sehr gut verständlich und nachvollziehbar, super Dank!
Einfach großartig.
Genau an dem Punkt bin ich auch gerade.
Lernen das "von innen Kommen" zu fühlen.
Super Sache - Schade das es heute regnet, meine Frau stellte gerade fest unsere Decken sind für Indoor zu niedrig - Das Analyse-Gespräch war sensationell Joscha - Vielen Dank dafür
Hallo Ulrich, gerne! Das Gespräch mit dir hat mir viel Spaß gemacht. Dir einen guten Start in die neu eröffnete Saison :-)
Super ! -> Alle Aspekte. -> hat mir geholfen das zu visualisieren.
Vielen Dank, für die tollen Infos, konnte viel umsetzen. Sehr verständlich erklärt
Super Erklärung. Vielen Dank u liebe Grüße
weiter so Jungs, Grüsse aus Bentheim
Sehr hilfreich, verständlich, merce
Prima erklärt und funktioniert!
Super, Danke
Super erklärt
Besser geht Erklärung nicht, vielen Dank !
Danke, Jürgen.
Und wenn man den Abschwung richtig startet, nämlich mit dem Squat in den Boden, (als würde man sich auf ein Stuhl setzen), fällt der Schlägerschaft automatisch auf die richtige Ebene und kann problemlos mit Power durch den Ball drehen.
I don’t speak your lingo but enjoyed the video nonetheless. Proper arm movement to shallow the club must combine a downswing and hip movement from steep in the backswing to straight down and shallow in the downswing. Maintaining posture is key. Thanks
Hi Nelson! Indeed, it is a good thing to maintain the inclination to the ground. Keep in mind, to do that you have to coordinate extension and flexion, rotation and left tilt and right tilt. So you don't maintain the posture so to speak
BIRDIETRAIN yes I get what you are saying but posture in the sense where you keep your butt on the wall to prevent early extension and whatnot. I understand that other movement is required as in secondary tilt in the backswing but I just thought it was cool trying to follow along and guess what you were saying throughout the video. Thanks
Hallo tolles Video. Ist der Abschwung und die Drehung beim Schlag mit dem Driver auch so? Was ist gegebenenfalls anders
Da sind die Zusammenhänge genauso. Beim Driver kann die Schwungrichtung ohnehin im Vergleich zum Eisen mehr nach rechts gehen, sodass man auch beim Driver zunächst eine gute Schwungrichtung braucht bevor man von mehr Drehung im Abschwung profitiert.
Hallo ...Bei dieser Vorführung Dehung, ist das auch mit den Schlägern Driver , Holz und Hybrid ??
Die grundlegenden Bewegungen finden genauso statt. Sie sind ggf. etwas anderes abgestimmt, aber prinzipiell identisch. Wie genau hängt einfach von zu vielen Dingen ab und muss im Einzelfall entschieden werden.
Klasse - wie immer
Endlich einmal ein vernünftiger Channel in deutscher Sprache. Toll! Aber leider werden wie immer statische Zielpositionen erklärt, die mit der realen Bewegung dann nichts mehr zu tun haben, wenn "Kräfte" wirken und die Position von Körper und Schläger auf Grund der Schwerkraft verändern. Es wäre genial, wenn Ihr den Golfschwung einmal in "Feel" vs "Real" runterbrechen könntet, so dass der Amateur, dass macht, was bei einer Bewegung inkl. "Kräfte" zu einem sinnvollen Schwung führt.
Mit den Armen bewusst den Abschwung einleiten? Bitte an Sportarten wie Tennis, Handball oder auch Speerwerfen orientieren. Der Startknopf ist bei all diesen Sportarten immer eine Druckverlagerung in Zielrichtung mit einer Unterkörperbewegung, welche die Oberkörperbewegung nach sich zieht. Wenn das nicht so ist, dann haben aber 99% der Pros keine Ahnung.
Keine Frage, dass der Abschwung mit der seitlichen Bewegung anfängt. Das war nicht wirklich Thema des Videos, sondern vorrangig die Abstimmung von Armbewegung und Drehung.
Du trennst bei deiner Betrachtung Feel vs Real zu wenig. Jemand, der zu früh zu viel dreht im Verhältnis zum runter beschleunigen der Arme muss die Arme als Startimpuls fühlen. Das bedeutet nicht zwingend, dass derjenige auch tatsächlich mit den Armen startet.
Weiterhin ist Golf zwar eine Schlagsportart, aber unterliegt seinen eignen Besonderheiten. Ziel beim Golf ist es nicht eine bestimmte ideale Kopplung pauschal für alle gleich anzuwenden, sondern einen funktionalen wiederholbaren Treffmoment zu schaffen unter Berücksichtigung der körperlichen Voraussetzungen und anderer Aspekte wie zB. die Häufigkeit des Trainings. Da kann man nicht immer den theoretisch perfekten Weg gehen, sondern muss jeweils eine Mischung aus Anspruch und Machbarkeit finden. Unabhängig davon muss jemand, der seine Arme nicht schnell genug und / oder in die falsche Richtung beschleunigt dies verbessern um eine bessere Kopplung zu erreichen oder überhaupt möglich zu machen.
Schau Dir mal in Zeitlupe deinen Punkt am Aufschwung an und dann unmittelbar danach: deutlich steilerer Schläger fast senkrecht, deswegen triffst Du den Ball auch entsprechend gut weil Du das genaue Gegenteil von dem machst was Du erklärst...😏 wenn Du den Schläger so runternimmst wie Du es zeigst kommst Du viel zu weit von innen und musst das mit den Händen ausgleichen= nicht gut......
Ich verstehe deine Beschreibung bzw. deine Kritik inhaltlich nicht. Deswegen fällt es mir schwer darauf entsprechend einzugehen. Vielleicht kannst du es anders formulieren, sodass ich besser verstehe was genau du meinst.
Ich persönlich komme eher zu viel von innen. Deswegen ist eine starke Drehung im Abschwung für mich hilfreich. Bei den meisten ist es umgekehrt. Sie kommen eher von außen, sodass Drehung nicht hilft. Diejenigen die von außen kommen, müssen es so fühlen als würden sie zu viel von innen kommen. Mir persönlich würde das nicht helfen, aber es geht ja auch nicht um meinen Schwung in dem Video.
Ich treffe den Ball nicht deswegen ganz ordentlich, weil ich einen bestimmten Punkt besonders gut machen, sondern weil die Summe aus dem was ich tue ganz gut ist und die Elemente ganz gut zusammenpassen. Unabhängig davon ist nicht alles perfekt oder für jeden empfehlenswert was ich selbst mache.
Ich erkläre in dem Video in erster Linie den Zusammenhang zwischen Armbewegung und Drehung im Bezug auf die Schwungrichtung. Dieser gilt völlig unabhängig davon was ich selbst mache. Jeder muss dann selbst nach Verstehen des Zusammenhangs schauen, ob er eher mehr von dem Schlägerkopf von innen Gefühl oder mehr Drehung braucht. Die meisten brauchen in Schritt 1 keine Drehung.
BIRDIETRAIN aaaah, Du bestätigst jetzt grade das was ich Dir geschrieben habe : Du kommst generell eher von innen, das liegt daran dass dein Schlägerkopf bei runternehmen und drehen hinter deinen Händen ist , er sollte aber davor sein .....; deswegen musst Du extrem drehen dass dein Schlägerkopf doch noch square an den Ball kommt ; das ist das eine, das andere ist dass du das zum Teil sogar machst, den Schlägerkopf vor den Händen zu haben , also Hände innen Schlägerkopf außen...., das ist aber nicht meine ganz persönliche Meinung sondern die von fast jedem Golflehrer; denke es ist eine Sache was Du fühlst was Du beim Abschwung machst und die andere ist wie es wirklich dann am Screen ausschaut, da wird dein Schläger im Abschwung richtigerweise steiler , während der Drehung..; schau Dir mal ein paar Videos von Mike Malaska auf you tube dazu an, der erklärt das wirklich gut und geht auch darauf ein was man beim Schwung meint zu machen und was tatsächlich passiert...
@@Hueho1 throw Out heisst das ==> ua-cam.com/video/7buuon9L_FQ/v-deo.html
bereits mit Start des Abschwungs Entwickeln die Hände und durch die Drehung kommt man square an den Ball. Angeblich höhere Schlägerkopfgeschwindigkeit und 20-30m länger.
@@Hueho1
"aaaah, Du bestätigst jetzt grade das was ich Dir geschrieben habe"
Warum soll ich nicht etwas bestätigen wenn du etwas schreibst, was ich auch so sehe?
"Du kommst generell eher von innen, das liegt daran dass dein Schlägerkopf bei runternehmen und drehen hinter deinen Händen ist , er sollte aber davor sein"
Ja, meine Tendenz bei schlechten Schlägen bzw in Zeiten in denen ich fast keine Bälle schlage, ist zu viel von innen zu kommen. Jeder hat seine Tendenz. Normalerweise habe ich das relativ gut im Griff. Von innen kommen ist ja auch nichts schlimmes genauso wie von außen kommen. Entscheidend ist, dass es nicht zu stark ist. Ansonsten ist es lediglich eine Präferenz und der Rest des Schwunges muss zu der Schwungbahn passen. Den mittleren Teil deiner Aussage verstehe ich nicht. Ich komme dann von innen wenn ich zu viel kreuze. Das Kreuzen hat auch wieder eine andere Ursache. Diese Ursache kann ich in der Regel ganz gut abstellen. Wenn ich es nicht ausreichend kann, fahre ich gut damit mich gut zu drehen und meinen Handweg nach links zu bringen. Das kontert das Abflachen des Schlägers ganz gut, sodass ich eine neutrale Schwungrichtung produzieren kann.
"das ist das eine, das andere ist dass du das zum Teil sogar machst, den Schlägerkopf vor den Händen zu haben , also Hände innen Schlägerkopf außen...., das ist aber nicht meine ganz persönliche Meinung sondern die von fast jedem Golflehrer"
Das entspricht nicht der Meinung von fast jedem Golflehrer. Ein guter Golflehrer hat ggf eine Präferenz, entscheidet aber immer im Einzelfall für und mit einer Person und nicht dogmatisch. Schläger leicht innerhalb sowie leicht außerhalb der Hände ist alles ok. Der Rest des Schwunges muss dazu abgestimmt sein. Zudem hat jeder seine Präferenz ob er lieber Fade, Draw oder gerade als gewünschten Ballflug haben möchte. Weiterhin ist es wiederum etwas anders bei einem Wedge im Vergleich zum Driver. Darüberhinaus kommt es von dieser Position auf den Prozess des Schlägers an. Die Position in der der Schläger parallel zum Boden ist, kann man nicht gleichsetzen mit der Schwungrichtung im Treffmoment.
"denke es ist eine Sache was Du fühlst was Du beim Abschwung machst und die andere ist wie es wirklich dann am Screen ausschaut, da wird dein Schläger im Abschwung richtigerweise steiler , während der Drehung"
Genau. Gefühl und Realität müssen nicht übereinstimmen. Mein Schläger wird im ersten im ersten Teil des Abschwunges immer flacher. Wenn ich zu viel kreuze wird der Schläger allerdings zu spät flach. Mit meiner recht starken Drehung arbeite ich dagegen. Das ist ja auch so gewollt. Es soll nur nicht ein bestimmtes Maß überschreiten müssen.
"schau Dir mal ein paar Videos von Mike Malaska auf you tube dazu an, der erklärt das wirklich gut und geht auch darauf ein was man beim Schwung meint zu machen und was tatsächlich passiert..."
Ich schaue Malska selten aber immer mal wieder, weil er teilwiese Ideen oder Beschreibungen nutzt die einzigartig sind. Das ist einfach interessanter zu sehen als die selbe Beschreibung zum zwanzigsten Mal zu hören und das unabhängig davon ob ich das dann jeweils sinnvoll fand. Es ist interessant die Denkweise von anderen zu verstehen. Den Malaska Move macht man aber nur dann wenn man die wahre Ursache für das zu starke von innen kommen nicht kennt oder beheben kann. Ich halte das nicht für erstrebenswert das so zu machen und für überflüssig. Dennoch ist es eine Variante, die für jemanden funktionieren kann, der zu viel von innen kommt. Es ist aber eher eine ungewünschte Kompensation den Schläger über Unterarmrotation steil zu machen, den er aus meiner Sicht fälschlicherweise für erstrebenswert hält und teilweise für unabdingbar hält. Es ist eine mögliche Lösung, aber keine sonderlich gute Lösung. Immerhin ist es aber ggf eine Lösung wenn jemand ein starkes Hook Problem hat wie Malaska es früher selbst hatte. Es gibt immer mehrere Wege, die Vor und Nachteile haben. Ich halte Malaska nicht für einen High Level Techniktrainer vergleichen mit den besten weltweit, aber wie bereits geschrieben finde ich es immer mal interessant jemanden zu hören, der zumindest auch outside the Box denkt und überhaupt selber denkt.
@@juh7111 Ich will nicht ausschließen, dass das Gefühl des Videos jemandem hilft. Konzeptionell halte ich den Part mit der Unterarmrotation aber für falsch und für eine Fehlinterpretation. Eric ist zu nett um dem in der Situation zu widersprechen oder ne kritische Nachfrage zu stellen, was ich auch verstehen kann. Ich ahne aber wie er darüber denkt. Der Teil die Winkel in Richtung Kleinfinger aufzulösen, ist eine gute Idee, aber in der Regel nur weil es nicht wirklich passiert, sondern der Radius der Arme eher vergrößert wird. Die Kraftrichtung der Armbewegung wird dann in der Regel als Folge besser, was viele Vorteile bringt. U. a. nämlich dass der Winkel dann doch nicht aufgelöst wird. Das ist fast unmöglich das nachzuvollziehen wenn man nicht täglich Erfahrung mit solchen Aspekten sammlet. Und selbst dann ist es nicht leicht den passenden Weg mit einem Spieler schnell zu finden. Solche Drills sind ein schwieriges Thema, weil sie extrem in die Bereiche Feel vs Real reingehen und teilweise auch individuell getestet und interpretiert werden muss, ob ein Gedanke für eine Person das richtige bewirkt. Diese Drills für die passende Bewegung der Arme und Handgelenke in der Transition in der Praxis für eine Person zu erarbeiten, ist ein genauso großer Schlüssel wie es schwierig ist dahingehend als Spieler auf den richtigen Weg zu kommen.
Viel zu komplex! Gut, dass ich meinen Trainer habe!
Sehr gut, dass du mit deinem Trainer zufrieden bist. Wenn du einen Trainer hast mit dem du arbeitest, sind Videos ohnehin nur eine mögliche Unterstützung.
Zu deiner Anmerkung: Klar, das mag komplex wirken wenn man sich noch nicht so viel mit Golf beschäftigt hat, ist aber inhaltlich eigentlich super simpel. Armbewegung und Drehung müssen passend zueinander abgestimmt sein. Beim Beschleunigen der Arme muss man zudem ein paar Voraussetzungen erfüllen sowie einige klassische Fehler vermeiden.
Zudem werden Dinge nicht einfacher indem man die Komplexität ignoriert. Maximal einfach und gleichzeitig zielführend kann man in der Praxis nur arbeiten, wenn man die Komplexität verstanden hat. Bei der Nutzung wahrheitsferner Vereinfachungen in der theoretischen Betrachtung wird die Praxis oft kompliziert oder einfach nicht erfolgreich.
Dinge werden erst wirklich einfach wenn man die Komplexität durchdrungen hat.
Viele lehnen Komplexität ab, weil sie sich nicht eingestehen, dass es sie eigentlich nicht so sehr interessiert oder sie nicht bereit sind echte Arbeit oder Gedankenkraft zu investieren. Um sich selbst nicht schlecht zu fühlen, macht man die Komplexität dann schlecht oder negiert sie. Bei Themen, die mir selbst nicht so liegen wie zum Beispiel Computer-Sachen, merke ich auch oft, dass ich die Schuld auf das Programm schiebe wenn mir etwas nicht gelingt statt mir einzugestehen, dass ich eigentlich zu wenig Arbeit investiert habe um das Programm kompetent bedienen zu können. Diese "komplexen" Programm finde ich dann auch oft schlecht. Eigentlich bin ich aber dann zu schlecht. Andere können dieses Programm ja perfekt und mit Leichtigkeit bedienen und gute Ergebnisse erzielen. Verwunderlicherweise sind das auch die Leute, die sich in der Vergangenheit besonders angestrengt haben, damit sie da sind wo sie jetzt sind. Solange ich das nicht überwinde, bleibe ich schlecht beim Bedienen von Computern bzw. Programmen. Ich kann dann einfach als Konsequenz nie komplexe Programm nutzen, allerdings werde ich dann auch nichts Großartiges mithilfe von Computerprogrammen schaffen. Das kann ich erkennen oder eben die Meinung vertreten, dass es diese komplexen Programme nicht braucht. Wir studieren diese Mindest-Themen bereits sehr lange. Sie sind im Golf genauso maßgebliche Erfolgsfaktoren wie in allen anderen Bereichen.