Sehr gutes Video, neutral und informativ. VIELEN DANK! Hat mir geholfen..... Dass alte Datenpunkte nach 30 Jahren noch verfügbar sind hängt halt auch mit der "Software aus den 80ern" zusammen, das sollte man nicht vergessen, auch wenn es technisch freilich machbar ist Datensätze zu konvertieren (aber dann wären sie halt nicht mehr rückwärtskompatibel) Hat halt alles Vor- und Nachteile
Die Kamera ist sehr gut, um beim geo cashing ein foto vom spot zu machen und somit zu den Aufzeichnungen auch das bild zu haben, was eine sehr schöne Sahnehaube wäre. Gleich direkt integriert
Also ich hab noch immer ein Garmin 75 Maps , seit 2006 , ich brauche nichts anderes es funktioniert,es schwimmt je nach verwendeten Akku hält es gut 3 Tage hat eine Weltkarte, GPS und Glonass und Seenavigation wenn die Satelliten verfügbar sind .
Danke für deine Rückmeldung! Es stimmt, dass die Technik im Garmin Montana 750i nicht die neueste ist, und das macht sich natürlich bemerkbar, besonders wenn man das Gewicht und die Größe mit moderneren Geräten wie dem Oregon 700 vergleicht, das deutlich leichter ist. Der Montana 750i hat jedoch seine Stärken, insbesondere bei der Robustheit und den speziellen Funktionen wie dem integrierten InReach, das in abgelegenen Gebieten ohne Mobilfunkabdeckung ein echter Vorteil sein kann. Wenn man allerdings hauptsächlich auf das Gewicht und eine modernere Technik Wert legt, könnte das Oregon 700 oder ähnliche, leichtere Geräte sicherlich die bessere Wahl sein. Es kommt also, wie immer, auf den Einsatzzweck an. Wenn du eher auf längeren Wanderungen unterwegs bist, wo jedes Gramm zählt, kann das Oregon 700 sicherlich punkten. Für härtere Offroad-Bedingungen und extreme Situationen bietet der Montana aber auch seine Vorteile. Danke für deinen Input - es ist immer gut, verschiedene Perspektiven zu hören!
Weil es mehr Spaß macht denke ich. Ich habe auch eine relativ neue S-Klasse, und fahre trotzdem lieber meinen 90er Jahre Jaguar X308, obwohl er rein objektiv alles schlechter kann.
T4 fahr ich auch sehr gern👍 allerdings nur als Transporter, Camper,Zugfahrzeug. Habe Syncro mit Sperre hinten , Klima, Standheizung, der Bulli ist wie ein Schweizer Taschenmesser👍
Ich weis nicht, wir leben im Jahr 2024, Garmin ist irgendwie im Jahre 2000 stehen geblieben. Ich hatte Anfang der 2000er ich glaube es war 2005 mein letztes Garmin Gerät. Irgendwie kombiniert Fahrrad, Auto Navi mit Europa Karten noch bei Därr gekauft. Viel hat sich in den 19 Jahren irgendwie nicht geändert.🙈 Irgendwie überzeugt mich das alles heute nicht mehr. Mittlerweile bin ich auch älter geworden und es geht nicht mehr nur mit PKW in Europa offroad. Aber welche Alternativen gibt es jetzt im Offroad Bereich?
Danke für deinen Kommentar und deine Gedanken zum Garmin Montana 750i! Ich kann verstehen, warum du denkst, dass sich bei Garmin im Laufe der Jahre nicht viel verändert hat. Viele Nutzer erwarten heutzutage mehr von ihren Geräten, gerade in einer Zeit, in der Technologie sich rasant weiterentwickelt. Was Alternativen im Offroad-Bereich betrifft, gibt es mittlerweile einige interessante Optionen. Geräte wie die Garmin Overlander bieten speziell für Offroad-Enthusiasten zugeschnittene Funktionen. Andere Nutzer schwören auf Smartphones in Kombination mit speziellen Apps wie Gaia GPS, Komoot oder Locus Map, die in den letzten Jahren erheblich verbessert wurden und eine flexible Navigation bieten. Wenn du nach etwas suchst, das robust ist und speziell für Offroad-Abenteuer entwickelt wurde, könnte ein Blick auf Geräte von Trail Tech oder Magellan lohnenswert sein. Diese bieten ebenfalls vielseitige Funktionen, die sowohl im Fahrzeug als auch zu Fuß genutzt werden können. Es kommt also stark darauf an, was du suchst - ob ein dediziertes GPS-Gerät oder eine flexible Lösung auf deinem Smartphone. Vielen Dank, dass du deine Erfahrungen geteilt hast, und ich hoffe, du findest die passende Lösung für deine Offroad-Abenteuer!
Da die handys im Wald oft kein richtiger Empfang haben würde ich gerne mit dem GPS und integrierten Kamera arbeiten. Das GPS Gerät müsste allerdings wirklich genau sein denn ich müsste stellen im Wald markieren. Reicht es dafür?
Die Kamera macht durchaus einen Sinn. Zum Beispiel nutze ich sie bei archäologischen Begehungen und spare mir so sehr viel Arbeit. Auch Fundkonzentrationen kann man so nicht nur im Bild erfassen, sondern auch als Wegpunkte in allen Formaten auf Karten übertragen.
Sind denn offroad karten verfügbar ? also da wo normale karten keine wege angezeigt werden zb auf schmalen bergwegen ? weil strassen karten kann ich auch google maps benutzen
Es gab doch schon immer Karten für viele Garmingeräte, die man in einem Workflow aufspielen konnte. Ich denke, dass ist auch hier so. Aber ich habe es nicht ausprobiert, da ich das Gerät abgegeben habe.
Das das Gerät keinen usb c Anschluss hat, ist einfach ein negativer game changer. Vllt sogar ein Grund das nicht zu kaufen, zusammen mit dem nachteil keine tasten zu haben in Verbindung mit Handschuhen
Ich seh keinen einzigen Vortel zu einem modernen Smartphone und das hat man sowieso, selbst mit SAT-Notruf und sollt man ein Back-Up brauchen, würd ich das Garmin In Reach Mini 2 kaufen.
Wie kommt man heute auf die Idee, sich extra ein GPS Gerät zu kaufen? Jedes Handy ist besser. Wasserdicht sind sie fast alle Navigation und Karten sind auch beim Handy top. Und ob man bei Google die Alten Routen speichern kann weiß ich nicht.. ich wäre nicht mal auf die Idee gekommen ein extra Gerät in Betracht zu ziehen. LG Holger
Danke für deinen Kommentar, Holger! Ich verstehe deinen Punkt, dass moderne Smartphones mit ihren vielseitigen Funktionen oft eine gute Alternative zu dedizierten GPS-Geräten darstellen. Viele Handys sind mittlerweile wasserdicht, bieten hervorragende Navigation und können Karten problemlos offline speichern. Es gibt jedoch einige Gründe, warum manche Leute sich dennoch für ein extra GPS-Gerät entscheiden. Zum einen sind Geräte wie das Garmin Montana 750i extrem robust und für den Einsatz unter sehr rauen Bedingungen konzipiert, wo ein Smartphone vielleicht eher an seine Grenzen stößt. Zudem bieten sie oft eine längere Akkulaufzeit und spezielle Funktionen wie InReach für die Kommunikation in Notfällen, was gerade in abgelegenen Gebieten ohne Mobilfunkempfang ein großer Vorteil sein kann. Für jemanden, der regelmäßig in extremen Umgebungen unterwegs ist oder einfach ein zuverlässiges, unabhängiges Gerät möchte, kann ein GPS-Gerät also nach wie vor sinnvoll sein. Aber du hast recht - für viele von uns sind Smartphones mittlerweile so gut, dass sie in den meisten Fällen vollkommen ausreichen.
wer schon mal versucht hat auf dem rad bei fahrt mit dem handy zu navigieren und das display zu zoomen, weiß warum man ein gps gerät kauft. wem das handy schon mal aus der halterung gefallen ist auch. wem der akku ausgegangen ist auch wer kann sein smartphone mit handschuhen bedienen? etc etc es gibt viele gründe dafür, auch gründe dagegen.
Sehr gutes Video, neutral und informativ. VIELEN DANK! Hat mir geholfen.....
Dass alte Datenpunkte nach 30 Jahren noch verfügbar sind hängt halt auch mit der "Software aus den 80ern" zusammen, das sollte man nicht vergessen, auch wenn es technisch freilich machbar ist Datensätze zu konvertieren (aber dann wären sie halt nicht mehr rückwärtskompatibel) Hat halt alles Vor- und Nachteile
Das freut mich! Danke!
Die Kamera ist sehr gut, um beim geo cashing ein foto vom spot zu machen und somit zu den Aufzeichnungen auch das bild zu haben, was eine sehr schöne Sahnehaube wäre. Gleich direkt integriert
Also ich hab noch immer ein Garmin 75 Maps , seit 2006 , ich brauche nichts anderes es funktioniert,es schwimmt je nach verwendeten Akku hält es gut 3 Tage hat eine Weltkarte, GPS und Glonass und Seenavigation wenn die Satelliten verfügbar sind .
👍
Hab noch nen 64er, das reicht mir auch.
Die Technik in dem Grerät ist halt auch schon wieder 10 Jahre alt. Ich hab das Oregon 700 - ist halt wesentlich leichter.
Danke für deine Rückmeldung! Es stimmt, dass die Technik im Garmin Montana 750i nicht die neueste ist, und das macht sich natürlich bemerkbar, besonders wenn man das Gewicht und die Größe mit moderneren Geräten wie dem Oregon 700 vergleicht, das deutlich leichter ist. Der Montana 750i hat jedoch seine Stärken, insbesondere bei der Robustheit und den speziellen Funktionen wie dem integrierten InReach, das in abgelegenen Gebieten ohne Mobilfunkabdeckung ein echter Vorteil sein kann. Wenn man allerdings hauptsächlich auf das Gewicht und eine modernere Technik Wert legt, könnte das Oregon 700 oder ähnliche, leichtere Geräte sicherlich die bessere Wahl sein. Es kommt also, wie immer, auf den Einsatzzweck an. Wenn du eher auf längeren Wanderungen unterwegs bist, wo jedes Gramm zählt, kann das Oregon 700 sicherlich punkten. Für härtere Offroad-Bedingungen und extreme Situationen bietet der Montana aber auch seine Vorteile. Danke für deinen Input - es ist immer gut, verschiedene Perspektiven zu hören!
Was ist der Vorteil gegenüber dem Smartphone? Da kannst Du ja auch Offlinekarten verwenden.
Weniger Stromverbrauch, wirklich wasserdicht. Robuster.
Weil es mehr Spaß macht denke ich. Ich habe auch eine relativ neue S-Klasse, und fahre trotzdem lieber meinen 90er Jahre Jaguar X308, obwohl er rein objektiv alles schlechter kann.
Mein Bulli aus 2000 kann auch alles schlechter ist aber cool.
T4 fahr ich auch sehr gern👍 allerdings nur als Transporter, Camper,Zugfahrzeug.
Habe Syncro mit Sperre hinten , Klima, Standheizung, der Bulli ist wie ein Schweizer Taschenmesser👍
Ich weis nicht, wir leben im Jahr 2024, Garmin ist irgendwie im Jahre 2000 stehen geblieben.
Ich hatte Anfang der 2000er ich glaube es war 2005 mein letztes Garmin Gerät.
Irgendwie kombiniert Fahrrad, Auto Navi mit Europa Karten noch bei Därr gekauft.
Viel hat sich in den 19 Jahren irgendwie nicht geändert.🙈
Irgendwie überzeugt mich das alles heute nicht mehr.
Mittlerweile bin ich auch älter geworden und es geht nicht mehr nur mit PKW in Europa offroad.
Aber welche Alternativen gibt es jetzt im Offroad Bereich?
Danke für deinen Kommentar und deine Gedanken zum Garmin Montana 750i! Ich kann verstehen, warum du denkst, dass sich bei Garmin im Laufe der Jahre nicht viel verändert hat. Viele Nutzer erwarten heutzutage mehr von ihren Geräten, gerade in einer Zeit, in der Technologie sich rasant weiterentwickelt. Was Alternativen im Offroad-Bereich betrifft, gibt es mittlerweile einige interessante Optionen. Geräte wie die Garmin Overlander bieten speziell für Offroad-Enthusiasten zugeschnittene Funktionen. Andere Nutzer schwören auf Smartphones in Kombination mit speziellen Apps wie Gaia GPS, Komoot oder Locus Map, die in den letzten Jahren erheblich verbessert wurden und eine flexible Navigation bieten. Wenn du nach etwas suchst, das robust ist und speziell für Offroad-Abenteuer entwickelt wurde, könnte ein Blick auf Geräte von Trail Tech oder Magellan lohnenswert sein. Diese bieten ebenfalls vielseitige Funktionen, die sowohl im Fahrzeug als auch zu Fuß genutzt werden können.
Es kommt also stark darauf an, was du suchst - ob ein dediziertes GPS-Gerät oder eine flexible Lösung auf deinem Smartphone. Vielen Dank, dass du deine Erfahrungen geteilt hast, und ich hoffe, du findest die passende Lösung für deine Offroad-Abenteuer!
Frage: ist denn das Wanderkartenmaterial wenigstens besser als zB Google? Die kleinen Wege sind da oft … unzuverlässig. 😊
Ich hoffe. Aber bestätigen kann ich es nicht.
Da die handys im Wald oft kein richtiger Empfang haben würde ich gerne mit dem GPS und integrierten Kamera arbeiten. Das GPS Gerät müsste allerdings wirklich genau sein denn ich müsste stellen im Wald markieren. Reicht es dafür?
Die Kamera macht durchaus einen Sinn. Zum Beispiel nutze ich sie bei archäologischen Begehungen und spare mir so sehr viel Arbeit. Auch Fundkonzentrationen kann man so nicht nur im Bild erfassen, sondern auch als Wegpunkte in allen Formaten auf Karten übertragen.
Ja das stimmt!
Sind denn offroad karten verfügbar ? also da wo normale karten keine wege angezeigt werden zb auf schmalen bergwegen ? weil strassen karten kann ich auch google maps benutzen
Es gab doch schon immer Karten für viele Garmingeräte, die man in einem Workflow aufspielen konnte. Ich denke, dass ist auch hier so. Aber ich habe es nicht ausprobiert, da ich das Gerät abgegeben habe.
Ist das mit tragen von Handschuhen nich total unpraktisch?
Gefällt das Gerät
Ja das ist unpraktisch.
@@vprojekte ja man müsste Touch Handschuhe haben, die dort auslösen.
Lg
Das das Gerät keinen usb c Anschluss hat, ist einfach ein negativer game changer. Vllt sogar ein Grund das nicht zu kaufen, zusammen mit dem nachteil keine tasten zu haben in Verbindung mit Handschuhen
Ja leider nur Micro-USB.
Wieder mal erster😁
😂
Ich seh keinen einzigen Vortel zu einem modernen Smartphone und das hat man sowieso, selbst mit SAT-Notruf und sollt man ein Back-Up brauchen, würd ich das Garmin In Reach Mini 2 kaufen.
Vor-und Nachteile für mich hab ich ja erklärt. Das ist für jeden natürlich anders und kommt auf die Nutzung an.
Gab's da nicht schon ein Video von dir?
Ja, auf dem anderen Kanal. Aber der wird nicht weiter bedient. Kommt alles hier her.
Wie kommt man heute auf die Idee, sich extra ein GPS Gerät zu kaufen? Jedes Handy ist besser. Wasserdicht sind sie fast alle Navigation und Karten sind auch beim Handy top. Und ob man bei Google die Alten Routen speichern kann weiß ich nicht.. ich wäre nicht mal auf die Idee gekommen ein extra Gerät in Betracht zu ziehen.
LG Holger
Hättest du das video ganz geschaut hättest du gemerkt das Tom das selbst sagt und auch erzählt warum man das macht.
Danke für deinen Kommentar, Holger! Ich verstehe deinen Punkt, dass moderne Smartphones mit ihren vielseitigen Funktionen oft eine gute Alternative zu dedizierten GPS-Geräten darstellen. Viele Handys sind mittlerweile wasserdicht, bieten hervorragende Navigation und können Karten problemlos offline speichern. Es gibt jedoch einige Gründe, warum manche Leute sich dennoch für ein extra GPS-Gerät entscheiden. Zum einen sind Geräte wie das Garmin Montana 750i extrem robust und für den Einsatz unter sehr rauen Bedingungen konzipiert, wo ein Smartphone vielleicht eher an seine Grenzen stößt. Zudem bieten sie oft eine längere Akkulaufzeit und spezielle Funktionen wie InReach für die Kommunikation in Notfällen, was gerade in abgelegenen Gebieten ohne Mobilfunkempfang ein großer Vorteil sein kann. Für jemanden, der regelmäßig in extremen Umgebungen unterwegs ist oder einfach ein zuverlässiges, unabhängiges Gerät möchte, kann ein GPS-Gerät also nach wie vor sinnvoll sein. Aber du hast recht - für viele von uns sind Smartphones mittlerweile so gut, dass sie in den meisten Fällen vollkommen ausreichen.
wer schon mal versucht hat auf dem rad bei fahrt mit dem handy zu navigieren und das display zu zoomen, weiß warum man ein gps gerät kauft. wem das handy schon mal aus der halterung gefallen ist auch.
wem der akku ausgegangen ist auch
wer kann sein smartphone mit handschuhen bedienen?
etc
etc
es gibt viele gründe dafür, auch gründe dagegen.