Ho man auf die Idee es so zu lernen und zeigen bin ich noch nie gekommen. Dankeschön , im nach hinein ganz einfach. Wie alles wenn man es dann kann. Lg. Bärbel ❤🎸⚓️🎹❤️zwergenbass
Töne auf dem Griffbrett, da bin ich die totale Niete. Muss das mit Deiner Methode einmal ausprobieren. Freue mich auch schon auf das nächste Video, wie man das in Licks umsetzt!
Für mich nicht durchschaubar, Mathe hab ich immer gehasst, wenn die Methode für Einige eine Hilfe ist, hab das Video trotzdem seinen Zweck erfüllt! Ich versuche es weiter intuitiv!
Das ist schon wirklich maximal weit weg von Mathe. Maximal bedeutet sehr sehr weit, am weitesten. Bis sieben zählen kannst du? Und deinen Zeigefinger und Ringfinger gleichzeitig aufs Griffbrett drücken, wie bei einem PowerChord? Dann kannst du ziemlich alles aus diesem Video. Wenn du die Namen der Töne nicht lernen willst, wegen Abneigung, denk dir selber welche aus. Spiel nach Zahlen statt nach Notenbuchstaben. Benutze Farben statt Notenbuchstaben, egal was.
Das Zwischenspiel zwischen, um die Ecke denken und Praxis. Also wenn ich auf der Seite 2 Quarten übereinander setze lade ich beim D und eine gr. Sekunde wieder beim E Wenn ich auf der D Saite ne Quarte und ne große Terz mir merken dann lande ich beim H Und ne kleine Terz wieder beim D Wenn ich mir auf der H Saite eine Quarte noch eine Quarte und eine gr. Sekunde merke. So weit komme ich mit dem Denken und schreiben, werde es mal probieren
Der erste Teil, der einem die Symmetrie des Griffbrettes nahebringt ist super! Das war mir bis jetzt noch nicht bewußt. Das ist für mich eine Erleuchtung!!!! Die Beschreibung des 2. Teiles mit "nach rechts und dann eine Seite überspringen" ist für mich sehr verwirrend, da sich diese Beschreibung auf den Blickwinkel des Gitarristen auf sein "körperliches Rechts" bezieht. Objektiv gehe ich aber auf den Griffbretthals nach unten, was jedoch musikalisch falsch ist, da dabei die Tonhöhe höher wird! Egal, die meisten werden es trotzdem verstehen, da es ja am Video gut zu sehen ist. Zum Schluß bin ich dann leider ausgestiegen: Wenn ich einen gleichen Ton auf der übernächsten Saite suche, muß ich zwei Bünde am Griffgrett nach unten gehen. Das ist ein Prinzip. Warum soll ich, wenn ich diesen Vorgang, von der gefundenen Position aus wiederholen will, nun plötzlich drei Bünde am Griffbrett nach unten gehen??? Bitte um eine Erklärung. Im Voraus lieben Dank Liebe Grüße aus Österreich
Hallole Ich versuch das mit der notdürftigen Musiktheorie zu erklären. Die E bis D Saite sind in Quarten gestimmt (5. Bund drücken und dann die nächste Saite spielen - gleicher Ton). Die G zur B (oder im deutschen H) Saite ist hat den Abstand einer großen Terz (4. Bund G-Saite entspricht der nächsten Leersaite). Die B zur hohen E Saite ist wieder ein Quarte. Dadurch verschiebt sich die ganze Symmetrie des Oktavsprungs um einen Bund nach links (Eine Terz ist ein kleineres Intervall als eine Quarte). Wenn ich auf der D Saite einen Ton als Oktave spielen möchte muss ich drei Bünde wählen da durch die Stimmung von G auf B Saite ja alles verschoben ist. Grüße zurück nach Österreich. I
@@GuitarSensei Danke für die Erklärung. Ich spiele nicht Gitarre sondern einen 5-saitigen Bass. Da umgehe ich den Sprung und alle Saiten (B, E, A, D und G) sind zueiander in Quarten gestimmt. Richtig?
Vielen lieben Dank für die ruhige und entspannte Art, Musiktheorie näher zu bringen. Super erklärt.
Ich spiele schon lange Gitarre, aber das System war mir neu. Danke!
Das freut mich zu hören. Viel Spaß
Ho man auf die Idee es so zu lernen und zeigen bin ich noch nie gekommen.
Dankeschön , im nach hinein ganz einfach. Wie alles wenn man es dann kann.
Lg. Bärbel ❤🎸⚓️🎹❤️zwergenbass
Freut mich sehr wenn es dir hilft
Töne auf dem Griffbrett, da bin ich die totale Niete. Muss das mit Deiner Methode einmal ausprobieren. Freue mich auch schon auf das nächste Video, wie man das in Licks umsetzt!
Für mich nicht durchschaubar, Mathe hab ich immer gehasst, wenn die Methode für Einige eine Hilfe ist, hab das Video trotzdem seinen Zweck erfüllt! Ich versuche es weiter intuitiv!
Immer das benutzen was für einen funktioniert. Es gibt ja viele Wege. Viel Erfolg mit deinem 👍
Das ist schon wirklich maximal weit weg von Mathe. Maximal bedeutet sehr sehr weit, am weitesten.
Bis sieben zählen kannst du? Und deinen Zeigefinger und Ringfinger gleichzeitig aufs Griffbrett drücken, wie bei einem PowerChord?
Dann kannst du ziemlich alles aus diesem Video.
Wenn du die Namen der Töne nicht lernen willst, wegen Abneigung, denk dir selber welche aus.
Spiel nach Zahlen statt nach Notenbuchstaben.
Benutze Farben statt Notenbuchstaben, egal was.
Super, das wusste ich noch nicht. Es wird mir in Zukunft sehr helfen!
Vielen dank. Super erklärt .
Das Zwischenspiel zwischen, um die Ecke denken und Praxis.
Also wenn ich auf der Seite 2 Quarten übereinander setze lade ich beim D und eine gr. Sekunde wieder beim E
Wenn ich auf der D Saite ne Quarte und ne große Terz mir merken dann lande ich beim H
Und ne kleine Terz wieder beim D
Wenn ich mir auf der H Saite eine Quarte noch eine Quarte und eine gr. Sekunde merke.
So weit komme ich mit dem Denken und schreiben, werde es mal probieren
Der erste Teil, der einem die Symmetrie des Griffbrettes nahebringt ist super! Das war mir bis jetzt noch nicht bewußt. Das ist für mich eine Erleuchtung!!!!
Die Beschreibung des 2. Teiles mit "nach rechts und dann eine Seite überspringen" ist für mich sehr verwirrend, da sich diese Beschreibung auf den Blickwinkel des Gitarristen auf sein "körperliches Rechts" bezieht.
Objektiv gehe ich aber auf den Griffbretthals nach unten, was jedoch musikalisch falsch ist, da dabei die Tonhöhe höher wird!
Egal, die meisten werden es trotzdem verstehen, da es ja am Video gut zu sehen ist.
Zum Schluß bin ich dann leider ausgestiegen: Wenn ich einen gleichen Ton auf der übernächsten Saite suche, muß ich zwei Bünde am Griffgrett nach unten gehen.
Das ist ein Prinzip.
Warum soll ich, wenn ich diesen Vorgang, von der gefundenen Position aus wiederholen will, nun plötzlich drei Bünde am Griffbrett nach unten gehen???
Bitte um eine Erklärung.
Im Voraus lieben Dank
Liebe Grüße aus Österreich
Hallole
Ich versuch das mit der notdürftigen Musiktheorie zu erklären. Die E bis D Saite sind in Quarten gestimmt (5. Bund drücken und dann die nächste Saite spielen - gleicher Ton). Die G zur B (oder im deutschen H) Saite ist hat den Abstand einer großen Terz (4. Bund G-Saite entspricht der nächsten Leersaite). Die B zur hohen E Saite ist wieder ein Quarte. Dadurch verschiebt sich die ganze Symmetrie des Oktavsprungs um einen Bund nach links (Eine Terz ist ein kleineres Intervall als eine Quarte). Wenn ich auf der D Saite einen Ton als Oktave spielen möchte muss ich drei Bünde wählen da durch die Stimmung von G auf B Saite ja alles verschoben ist.
Grüße zurück nach Österreich. I
@@GuitarSensei Danke für die Erklärung. Ich spiele nicht Gitarre sondern einen 5-saitigen Bass. Da umgehe ich den Sprung und alle Saiten (B, E, A, D und G) sind zueiander in Quarten gestimmt. Richtig?
@@miko8628 Ja genau. Für Bassisten gilt bei 5 und 4 Saitern die 2 Bünde eine Saite überspringen Regel.
Da is bestimmt ein system dahinter das auch in der Praxis besteht. Nur hat mich die Erklärung zwar unterhalten aber leider doch sehr verwirrt.
Ich spiel seit 1986 und ich raffe es NIE !!!!
🤘🥰🎼🤜🤛🤞🍀🌻♾️
bei 0:58 drückst und sagst du "10ten Bund", sollte aber der 12te Bund sein. Hört sich auch gleich viel richtiger an ;-)
Leider mehrfach Versprecher ! Bitte zweite, verbesserte Auflage !
Wtf
Wie kommst du auf dieses dämliche Hütchen?
Und wie kommst du auf so eine dämliche Frage