Aladin El-Mafaalani ist für mich (selbst Migrantin 1. Generation 1989 eingewandert) die Erleuchtung in Person! Er ist einer der genialsten Denker unserer Zeit zu diesem Thema und es ist so unglaublich wichtig, dass zu diesem Thema viel mehr auf so brilliante Art geforscht und verstanden wird und die Ergebnisse in die breiten Massen getragen werden. Insbesondere in die Schulen!
Ein Super Soziologe und Denker! Was mich allerdings bei seinen Ausführungen stützig gemacht hat: Man muss doch unterscheiden, welche Konflikte man meint, wenn man davon spricht, dass, wenn die Teilhabe von benachteiligten Gruppen wächst, das Konfliktpotenzial höher wird und dieses der Gesellschaft förderlich sei. Was wenn der Konflikt dadurch zustande kommt, dass eine bestimmte (ehemals benachteiligte) Gruppe einen dem freiheitlichen demokratischen Wertesystem widersprechenden Anspruch erhebt? Soll man dann trotzdem davon sprechen, dass man den Konflikt nur hat, weil benachteiligte Gruppe mehr Teilhabezuwächse haben? Da fehlte mir leider eine Differenzierung.
Wenn mehr Teilhabe zu immer größeren Erwartungen führt, ab wann darf die Mehrheitsgesellschaft denn dann sagen "Es reich!"? Und inwiefern löst noch mehr Migration denn die Probleme, je mehr Parteien am Tisch sitzen, desto schwieriger wird es doch? Und inwiefern ist es denn ein sinnvoller und ebenbürtiger Diskurs, wenn eine Partei versucht ihre Forderungen mit Gewalt durchzudrücken? Siehe die aktuellen Aufstände in Frankreich u.Ä.
Aladin ist einer der wichtigsten Augenöffner in unserer Gesellschaft. Klasse Typ und super inspirierend. 🫶🎯☮️
ja, aber vielen nich deutsch genug.
Aladin El-Mafaalani ist für mich (selbst Migrantin 1. Generation 1989 eingewandert) die Erleuchtung in Person! Er ist einer der genialsten Denker unserer Zeit zu diesem Thema und es ist so unglaublich wichtig, dass zu diesem Thema viel mehr auf so brilliante Art geforscht und verstanden wird und die Ergebnisse in die breiten Massen getragen werden. Insbesondere in die Schulen!
Er ist ein Dummschwätzer. Selbst trägt er keine wirtschaftliche Produktivität ein, aber einen Haufen Blabbla-Müll produzieren
Toller Typ und so wichtig zuzuhören und dies auch lauter zu machen! Danke für diesen tollen Beitrag!
"Je mehr Teilhabe eine benachteiligte Gruppe hat, umso höher steigen die Erwartung" 🙌 toller Beitrag
Danke
Ein Super Soziologe und Denker!
Was mich allerdings bei seinen Ausführungen stützig gemacht hat: Man muss doch unterscheiden, welche Konflikte man meint, wenn man davon spricht, dass, wenn die Teilhabe von benachteiligten Gruppen wächst, das Konfliktpotenzial höher wird und dieses der Gesellschaft förderlich sei. Was wenn der Konflikt dadurch zustande kommt, dass eine bestimmte (ehemals benachteiligte) Gruppe einen dem freiheitlichen demokratischen Wertesystem widersprechenden Anspruch erhebt? Soll man dann trotzdem davon sprechen, dass man den Konflikt nur hat, weil benachteiligte Gruppe mehr Teilhabezuwächse haben? Da fehlte mir leider eine Differenzierung.
Wenn mehr Teilhabe zu immer größeren Erwartungen führt, ab wann darf die Mehrheitsgesellschaft denn dann sagen "Es reich!"?
Und inwiefern löst noch mehr Migration denn die Probleme, je mehr Parteien am Tisch sitzen, desto schwieriger wird es doch?
Und inwiefern ist es denn ein sinnvoller und ebenbürtiger Diskurs, wenn eine Partei versucht ihre Forderungen mit Gewalt durchzudrücken? Siehe die aktuellen Aufstände in Frankreich u.Ä.
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