Danke das ihr das macht❤️und den Kids liebe schenkt❤️Geld spielt doch keine Rolle wenn man ein Pflegekind haben möchte nur ich finde beide seiten schwierig z. B ein kind liebt leibliche eltern und plegeeltern anfangs leibliche seite schwierig dann sind sie jahre bei den plegeeltern und dann wollen die leiblichen Eltern sie wieder wie geht es den kindern und plegeeltern wenn sie getrennt werden außer sie halten den Kontakt aber auch da ist es schwierig emotional 🤔❤️
Wenn die Kinder seit der Geburt in der Familie leben, dann sollte zumindest nach einer gewissen Zeit den Eltern das Kind komplett entzogen und zur Adoption freigegeben werden. Dieses 18 Jahre in der gleichen Familie aber nicht erlaubt zu adoptieren is nicht gut fürs Kind oder die Eltern. (OK yeah wenns Pflegekinder sind gibt's Geld, aber trotzdem)
Stell dir vor eine 15jährige ist "von Haus aus" drogenabhängig, wird schwanger und das Kind wird in Obhut genommen... Mit 25 bekommt sie ihr Leben in den Griff und macht eine Therapie... Soll sie dann noch acht Jahre warten müssen, um wieder Kontakt herstellen zu können? Ich fände die zwangsweise Adoptionsfreigabe sehr schwierig... Zumal dann noch weniger Eltern Hilfe beim Jugendamt suchen würden :(
Ich weiß aus eigener Erfahrung das nicht jede Pflegefamilie geeignet ist. Ich kenne leider mittlerweile genug Menschen die grauenvolle Erfahrungen in einer Pflegefamilie machen mussten. Leider wird oft zu wehnig auf die psychische Gesundheit der Kinder geschaut. Ich weis aus eigenen Erfahrungen das die unterstützung bei der integration in die Familie oft mangelhaft bis garnicht vorhanden ist. Oft werden die Probleme erst nach längerer Zeit deutlich und viele Familien meinen das alleine schaffen zu können, was oft nicht möglich ist, da die Kinder schwere Traumatische störungen haben. Das Jugendamt hat schlichtweg nicht die Zeit sich um die Pflegefamilien zu kümmern und bei HPG(Hilfe-Plan-Gespräche werden die Kinder meist komplett in den Hintergrund gestellt. Viele KInder sind eingeschüchtert, haben angst zu sagen wie es wirklich in der Famlie läuft, aus angst wieder weggerissen zu werden. Viele Pflegeeltern sind oft überfordert sagen aber dem JUgendamt nichts da sie angst haben sonst das Kind verlieren zu können. ICh hätte mir in meinem Fall gewünscht das es unangekündigte Kontrollen von seiten des Jugendamtes gegeben hätte und nicht Termine wonach man planen konnte wie man als Perfekte Familie nach außen hin wirken kann. Ich habe 7 Jahre in meiner Pflegefamilie ausgehalten, bevor ich endlich den Mut hatte und freiwillig in eine Jugendheim zog. Was ich in diesen 7 Jahren erleben musste, prägt mich bis heute und wird mich auch noch für den Rest meines Leben begleiten. ICh wünsche mir von seiten der Ämter, strengere Auswahlverfahren im HInblick auf möglich Pflegeeltern, Mehr Schulungen für Interesierte Familien und mehr unangekündigte Kontrollen. Damit es den Kindern in den Familien wirklich besser geht als in Heimen oder bei ihren leiblichen Eltern. Sowohl sollte der Kontakt zu den Leiblichen Eltern besser überwacht werden, damit die Kinder sich nicht entfremden und die Pflegeeltern nicht die möglichkeit haben, die Kinder manipulativ zu beeinflussen.
Ich frage mich etwas, warum 900€ Unterhalt im Monat nicht ausreichen sollten... Nurmal angenommen wir würden in eine Wohnung mit einem Raum mehr ziehen, würde das ca 200€ mehr Miete ausmachen, vielleicht 100€ mehr Nebenkosten und nochmal 300€ für Lebensmittel... Von 300€ im Monat kann man Hobbies, Kleidung, Schulsachen und Co finanzieren... Kleidung gibt es 2nd Hand super günstig, statt neuestem Iphone eben Xiaomi Redmi (gutes Modell ca 200€) usw...
Wenn man vorher eh arbeitslos war, kann ich der Argumentation folgen. Wenn aber ein Elternteil aufhört zu arbeiten, um sich um das Pflegekind zu kümmern, sind 900€ sehr wenig als Ersatz für ein Gehalt. Für Pflegekinder soll man eine Elternzeit von mindestens einem Jahr nehmen, bekommt aber kein Elterngeld. Das ist schade, da es für viele Interessenten die Aufnahme eines Pflegekindes aus finanziellen Gründen unmöglich macht. Zumal, wenn man weiß, wie viel teurer eine Heim-Unterbringung ist...
@@AnnaMaria-hz9me Ich kenne viele Paare bei denen ein Elternteil nach dem eigenem Kind nie wieder voll gearbeitet hat... Teilweise bis zur Rente gar nicht mehr. Das Pflegegeld soll keinen Job ersetzen, sondern dem Kind dienen. Und Familien, die sich ohne Pflegegeld den Alltag nicht leisten können, kommen auch für eine Pflegschaft nicht in Frage.
Danke das ihr das macht❤️und den Kids liebe schenkt❤️Geld spielt doch keine Rolle wenn man ein Pflegekind haben möchte nur ich finde beide seiten schwierig z. B ein kind liebt leibliche eltern und plegeeltern anfangs leibliche seite schwierig dann sind sie jahre bei den plegeeltern und dann wollen die leiblichen Eltern sie wieder wie geht es den kindern und plegeeltern wenn sie getrennt werden außer sie halten den Kontakt aber auch da ist es schwierig emotional 🤔❤️
ein Kind in Liebe erziehen, das nicht ihr leibliches Kind ist ... ein Kind kann mehr Geld kosten, als es bekommt.
Wenn die Kinder seit der Geburt in der Familie leben, dann sollte zumindest nach einer gewissen Zeit den Eltern das Kind komplett entzogen und zur Adoption freigegeben werden.
Dieses 18 Jahre in der gleichen Familie aber nicht erlaubt zu adoptieren is nicht gut fürs Kind oder die Eltern.
(OK yeah wenns Pflegekinder sind gibt's Geld, aber trotzdem)
Finde ich auch. Vor allem wenn gar kein Kontakt mehr besteht zu den Leiblichen Eltern
Stell dir vor eine 15jährige ist "von Haus aus" drogenabhängig, wird schwanger und das Kind wird in Obhut genommen... Mit 25 bekommt sie ihr Leben in den Griff und macht eine Therapie...
Soll sie dann noch acht Jahre warten müssen, um wieder Kontakt herstellen zu können?
Ich fände die zwangsweise Adoptionsfreigabe sehr schwierig... Zumal dann noch weniger Eltern Hilfe beim Jugendamt suchen würden :(
Ich weiß aus eigener Erfahrung das nicht jede Pflegefamilie geeignet ist. Ich kenne leider mittlerweile genug Menschen die grauenvolle Erfahrungen in einer Pflegefamilie machen mussten. Leider wird oft zu wehnig auf die psychische Gesundheit der Kinder geschaut. Ich weis aus eigenen Erfahrungen das die unterstützung bei der integration in die Familie oft mangelhaft bis garnicht vorhanden ist. Oft werden die Probleme erst nach längerer Zeit deutlich und viele Familien meinen das alleine schaffen zu können, was oft nicht möglich ist, da die Kinder schwere Traumatische störungen haben. Das Jugendamt hat schlichtweg nicht die Zeit sich um die Pflegefamilien zu kümmern und bei HPG(Hilfe-Plan-Gespräche werden die Kinder meist komplett in den Hintergrund gestellt. Viele KInder sind eingeschüchtert, haben angst zu sagen wie es wirklich in der Famlie läuft, aus angst wieder weggerissen zu werden. Viele Pflegeeltern sind oft überfordert sagen aber dem JUgendamt nichts da sie angst haben sonst das Kind verlieren zu können. ICh hätte mir in meinem Fall gewünscht das es unangekündigte Kontrollen von seiten des Jugendamtes gegeben hätte und nicht Termine wonach man planen konnte wie man als Perfekte Familie nach außen hin wirken kann. Ich habe 7 Jahre in meiner Pflegefamilie ausgehalten, bevor ich endlich den Mut hatte und freiwillig in eine Jugendheim zog. Was ich in diesen 7 Jahren erleben musste, prägt mich bis heute und wird mich auch noch für den Rest meines Leben begleiten. ICh wünsche mir von seiten der Ämter, strengere Auswahlverfahren im HInblick auf möglich Pflegeeltern, Mehr Schulungen für Interesierte Familien und mehr unangekündigte Kontrollen. Damit es den Kindern in den Familien wirklich besser geht als in Heimen oder bei ihren leiblichen Eltern. Sowohl sollte der Kontakt zu den Leiblichen Eltern besser überwacht werden, damit die Kinder sich nicht entfremden und die Pflegeeltern nicht die möglichkeit haben, die Kinder manipulativ zu beeinflussen.
Ich frage mich etwas, warum 900€ Unterhalt im Monat nicht ausreichen sollten...
Nurmal angenommen wir würden in eine Wohnung mit einem Raum mehr ziehen, würde das ca 200€ mehr Miete ausmachen, vielleicht 100€ mehr Nebenkosten und nochmal 300€ für Lebensmittel... Von 300€ im Monat kann man Hobbies, Kleidung, Schulsachen und Co finanzieren... Kleidung gibt es 2nd Hand super günstig, statt neuestem Iphone eben Xiaomi Redmi (gutes Modell ca 200€) usw...
Wenn man vorher eh arbeitslos war, kann ich der Argumentation folgen. Wenn aber ein Elternteil aufhört zu arbeiten, um sich um das Pflegekind zu kümmern, sind 900€ sehr wenig als Ersatz für ein Gehalt.
Für Pflegekinder soll man eine Elternzeit von mindestens einem Jahr nehmen, bekommt aber kein Elterngeld. Das ist schade, da es für viele Interessenten die Aufnahme eines Pflegekindes aus finanziellen Gründen unmöglich macht. Zumal, wenn man weiß, wie viel teurer eine Heim-Unterbringung ist...
Pflegeeltern bekommen kein Elterngeld, wenn sie Elternzeit nehmen. Da kommt man mit 800€ nicht weit wenn das ein ganzes Gehalt ersetzten muss
@@AnnaMaria-hz9me Ich kenne viele Paare bei denen ein Elternteil nach dem eigenem Kind nie wieder voll gearbeitet hat... Teilweise bis zur Rente gar nicht mehr.
Das Pflegegeld soll keinen Job ersetzen, sondern dem Kind dienen.
Und Familien, die sich ohne Pflegegeld den Alltag nicht leisten können, kommen auch für eine Pflegschaft nicht in Frage.
Die Kinder brauchen oft viel Zeit weil sie aus schwierigen Verhältnissen gekommen sind.