Die Party Szene ist alles andere als ultra orthodox. Das Paar ist konservativ, aber nicht ultra orthodox. Bei den ultra orthodoxen dürfen Frauen und Männer niemals miteinander feiern.
wenn ich das richtig verstanden habe, sind diese Parties dazu da, nicht religiöse Juden erst mal anzulocken. Ist mit Chabad, Chabad Lubawitsch gemeint? Wenn ja, dann ist das eine jüdische Endzeit-Sekte.
@@truthseeker4084Ich hoffe, es ist okay dass ich das frage...dürfen frauen eigentlich genauso viel wie die männer im judentum, oder steht es ihnen nicht zu? Im talmund dürfen frauen nicht lesen, hab ich gehört.
Ich finde es sehr schade, dass Sie Freundschaften ausserhalb Ihrer Gemeinde als schwierig bis schon fast unmöglich findet. Warum?? Ich würde es gerade als Chance sehen für Religionen, egal um welche es sich handelt, wenn man sich da mehr öffnen würde. Das würde viele Vorurteile und Missverständnisse beseitigen die man vielleicht der jeweiligen Religion gegenüber hat. Ich würde das eher als eine Bereicherung für alle Seiten sehen.
Es ist nicht so dass Juden an Freundschaften mit nichtjüdischen Personen generell nicht interessiert sind. Es läuft automatisch nicht auf enge Freundschaften hinaus. Schon nur durch den Fakt dass sie auf getrennte Schulen gehen und nicht bei ihnen essen können. Ein gemeinsames Abendessen, Feierlichkeiten oder Partys fallen da schon einmal aus. Man trifft sich auch nicht regelmässig da die Tagesstruktur komplett unterschiedlich ist.
@@af2828Das ist schade, denn umgekehrt wäre es zum Beispiel möglich eingeladen zu werden. Zudem wenn man sich gut miteinander anfreundet, findet man immer Wege, um sich zu treffen und aufeinander zuzugehen. Eine Freundschaft entsteht ja nicht von heute auf morgen und nicht immer aus der Schule heraus. Aber ja, es ist immer der einfachere Weg innerhalb dieser Strukturen Freundschaften zu schließen.
@@af2828 Nunja, Menschen mit diversen Lebensmittelunverträglichkeiten bringen auch ihre Speisen mit auf Parties. Ich sehe darin kein Problem, wenn Juden ihre Speisen mitbringen und würde mich sehr freuen, von und mit anderen Kulturen und Religionen in Kontakt zu kommen. Aufeinanderzugehen und nicht Gründe suchen, warum es nicht geht. Wo ein Wille, da ist auch ein Weg. Schade, wenn sich das Judentum, welches ja leider sehr mit Anfeindungen zu kämpfen ist mehr oder weniger aktiv separiert.
@@af2828 Bitte sprich von "ultra-orthodoxen Juden", und nicht von "Juden" im Allgemeinen! Die extreme Mehrheit der Juden in der Schweiz ist atheistisch, also nicht religiös. Das Judentum ist nicht nur eine Religion, sondern eine Ethnie. Für die meisten Juden ist es absolut normal, ihre engsten Freundschaften, Partnerschaften etc. mit Nicht-Juden einzugehen! Getrennte Schulen, kosheres Essen etc.: all dies betrifft nur einen winzigen Bruchteil der Juden in der Schweiz!
Bezugnahm zum Thema koscheres Esse. Ich schaffe im Lebensmitteltransport, wenn mir eusi Transportsilos für Koscheri Lebensmittel reiniged, chunnt sogar en Rabbi go zueluege bim reinige und denn segnet er de Silo auna (oder so ähnlich) isch na sehr intressant wemmer gseht wo das koscheresse ahfoht.
Kommt eben immer darauf an, wie man "ultraorthodox" interpretiert. Sie selbst bezeichnet sich als ultraorthodox. Ich hätte ihr diese Bezeichnung nicht gegeben.
Für mich wird es zum Problem, wenn Menschen mit anderen Ansichten als Minderwertig angesehen werden. Niemand kennt die hundertprozentige Wahrheit, es ist wichtig sich immer zu hinterfragen und sich bewusst sein dass man vielleicht falsch liegt.
Andere sehen dies als minderwertig an, ich kann dir aber versichern, dass in unseren Gemeinden das die Wenigsten interessiert und man sich so wohl fühlt, wie man halt lebt, da man meistens eh nur mit anderen jüdischen Menschen zu tun hat.
das Problem ist eben dass ultraortodox bedeutet, dass sie sich selbst als Volk Gottes betrachten und da muss man eben auch den Maßstab Gottes ansetzen. Am Tage Rabbi und in der Nacht Alkoholverkäufer ist schon ziemlich schräg.
Also wenns einen Gott gibt den es interessiert, dass man seine Haare versteckt in der Öffentlichkeit für den Ehemann dann weiss ich auch nicht. Natürlich kann ich nicht 100% sicher sein, aber zu 99.9%. Sehe die Menschen aber jetzt nicht als minderwertig an und interessiert mich auch nicht was sie im eigenen leben machen.
Ich bin gar nicht gläubig aber habe dieses Interview sehr interessant, respektvoll und schön gefunden. Danke für den Einblick in ein anderes Leben. 😊 Es zeigt mir, dass wir um einiges Verständnisvoller sein sollten.
Wil Jude dörfe alles was Muslime nid dörfe: in paralell Gsellschaft läbe, nidemol andersgläubigi als Fründe ha, dörfe unter sich blibe ohne dfpr kritisiert wärde. Islamhass halt
Tolle Einsichten! Obwohl ich selber einer anderen Religion angehöre, fand ich gewisse Sachen sehr schön wie z.B. das "Matchmaking" oder die "Bekleidungsregeln". Gerne solche Formate auch mit anderen Religionen (Islam, Buddhismus, Zeugen Jehovas, usw.)💪🏽
danach wurde vermutlich absichtlich nicht gefragt, damit das Bild der "netten, freundliche orthodoxen Juden nebenan" keine Risse bekommt... ich kenne keine einzige abrahamitische Religion in konservativer Ausprägung, die mit Homosexualität neutral geschweige denn positiv umgehen würde.
Spannende Themenwahl, danke! Ich hätte es interessant und wichtig gefunden nachzufragen, was für Shterny "provokative" Kleidung bedeutet. Zudem hätte mich auch noch interessiert, warum sie denkt, dass Freundschaften mit Personen ausserhalb der Gemeinde schwierig seien. Zudem fand ich die Schlussfolgerung etwas mager, da die Zuschauer*innen damit nicht wirklich einordnen können, inwiefern die Gemeinde von Shterny und Shterny selbst die community der ultraorthodoxen Menschen/insbesondere Frauen in Zürich/der Schweiz reflektiert.
Danke für deine reflektierten und wertvollen Inputs! Ich kann diese gut nachvollziehen. Bezüglich der provokativen Kleidung: Sie hat ja erklärt, was für sie "nicht provokative" bzw. angemessene Kleidung ist - Alles was die Ellbogen, Knie und den Ausschnitt bedeckt. Daher habe ich nicht nochmals explizit nachgefragt, da es für mich in dem Moment naheliegend war, was dann provokativ wäre. Aber vielleicht hätte man das noch klarer herausarbeiten können. Zu den Freundschaften: Bin ich auf deiner Seite, dies ist trotz unterschiedlichem Alltag zu wenig rüber gekommen. Beim dritten Punkt habe ich ziemlich bewusst einen Aspekt gewählt der mich persönlich geblieben ist. Ausserdem gingen wir ja was die Chabad Gemeinde betrifft, bewusst nicht in die Tiefe - weil es um Shterny als Person und insgesamt als Portrait gehen sollte. Aber once again, danke für deine Anmerkungen, sie sind durchaus berechtigt. Liebe Grüsse Amila
@@srfimpact Danke dir herzlich für deine rasche und detaillierte Rückmeldung, das schätze ich sehr. Vielleicht hätte ich genauer sein müssen, mich hätte eher interessiert, was sie meint mit provokativ, warum sind diese Kleider provokativ. Ich kann deine Rückmeldung nachvollziehen und freue mich auf weitere spannende Repos! Weiter so! Danke dir für deine Arbeit!
@@unodoscuatro_8138 Es ist eher umgekehrt. Nach dem jüdischen Gesetz darf man sich nicht provokativ kleiden. Wie genau wird nicht detailliert aufgelistet. Deshalb hat auch so ziemlich jede Gemeinde ihre eigene Standards. Die von ihr aufgelisteten Details sind so eine Art generell akzeptierte Basis dafür. Aber wie gesagt kommt der Rest auf die Gemeinde an. Oder halt umgekehrt ;) Bezüglich Freundschaften: Klar kann man nichtjüdische Freunde haben. Das Problem ist halt dass man sich nie wirklich so nah kommen kann wie mit jüdischen Personen da man die erstens auch regelmässig im Alltag trifft und weil man sich bei nichtjüdischen Personen halt nicht gegenseitig zu Anlässen, Essen oder Partys einladen kann weil man da nichts essen kann. So werden Freundschaften automatisch nicht so eng wie mit Juden. Nichtjüdische Kollegen oder gute Beziehungen zu Nachbarn kann man aber natürlich trotzdem haben.
@@af2828 Ja aber die Frage, die sich mir immer noch stellt ist, was heisst provokant? für wen ist es provokant? Oder was beinhaltet das? Was wird angeblich provoziert?Ich verstehe nicht, warum man keine Freundschaften mit nicht-Jüd*innen schliessen könnte, denn man hat ja gerade auch an diesem Anlass im Video gesehen, was für tolle Gerichte es gibt und das würde ja sicher auch nicht Jüd*innen schmecken. Zudem kann man sich ja auch für andere Aktivitäten verabreden und sein eigenes Essen mitnehmen?
@@unodoscuatro_8138 provokativ meint aufreizend. frauen haben in solchen gemeinden nicht aufreizend zu sein für andere männer. naja ist ein interkonfessioneller aspekt. dasselbe z.b. im brüderverein
Super Beitrag, leider zu kurz. Es wurden viele Themen angeschnitten welche viel mehr ausgeleuchtet werden müssten. Kosher zum Beispiel ( nicht nur bezüglich essen)
Danke, Sascha! Du hast völlig Recht. Wir hätten sehr gerne noch viel mehr Teilbereiche angesprochen. Leider hat das nicht alles in eine Reportage gepasst. Liebe Grüsse Amila
Ich bin Muslima und habe gerade dieses Video geliebt. Ich wünschte unsere Beziehungen wären besser. Wir haben sooo viele Gemeinsamkeiten. Ich liebe diesen Lebensstil. Danke für das Video !!!!!
Du bist sehr sympathische Frau, Shterny! Über die Netzstrumpfhosen habe ich gestaunt ;-) Ich wohne auch in Kilchberg. Ja, schade, dass wir uns nicht einfach im Rumi auf einen Café treffen können....
Çok beğendim 🥰 insanların hayatlarını yaşamadan yargılamak insana kolay gelir ama bu kadın yaşadığı hayattan gayet mutlu 😌 kimseyi kırmamak incitmemek lazım inandıklarından dolayı .alles gute wünsche ich ihr in ihrem gläubigen Lebens💐
@@enes.yalcin bir yahudi olarak sunu diyebilirim. Benim muhafazakar insanlara saygim var, ama olay benim hayatim karisilirlarsa olay farkli olur. Muhafazakar insanlar cogu zaman herkesin kendi gibi yasamlarini istiyorlar
Für mich, eine sehr oberflächliche Doku. Es werden viele Aspekte nur rudimentär beschrieben, da zu viele Themenbereiche( Koshere Küche/Essen, rituelles Händewaschen und Brachot vor der Einnahme von Speisen, Kleidungsvorschriften, Ehe, Sukkot etc.) angesprochen werden. Für Leute die keine Ahnung haben, bleiben viele Dinge unbeantwortet. Weniger wäre mehr. Die Mezuzah an der Tür bleibt z. B. völlig unerwähnt. Sinnvoll wäre es auch,nicht gerade mit einem Feiertag zu starten, der einmal jährlich stattfindet. Ausserdem fehlt hierzu eine Erklärung. Leider eine sehr schwache Dokumentation.
Liebe Barbara, danke für dein Feedback. Ich stimme dir zu, dass wir nicht bei allen Themenbereichen (genügend) in die Tiefe gegangen sind. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass einige Dinge unbeantwortet blieben oder offene Fragen hinterliessen. Es war jedoch nicht unser Anspruch das orthodoxe Judentum tiefgründig in einer 15-20 min Repo zu erklären sondern einen ersten Eindruck und groben Überblick von einem spezifischen "religiösen Alltag" zu geben. Vielleicht inspiriert es ja Zuschauende sich weiterhin mit der Thematik zu beschäftigen und die Lücken zu schliessen. Liebe Grüsse Amila.
Oberflächlich ist es weil es eine Schweizer Doku ist. Das Problem ist aber auch: Die Schweizer WISSEN nicht einmal, was ich damit meine. Sie könnten nicht einmal verstehen, was an ihnen und ihrem Umgangston so unglaublich oberflächlich ist.
Meiner Meinung nach ist es eine Reportage und keine Doku. Als Reportage ist es gut und unterhaltsam aber eben auch nicht mehr, dafür ist es viel zu kurz.
Es gibt in der Tat Dokus, die z.B. von jüdisch / palästinensischen Vereinen berichten, die Versuchen Verständnis und Freundschaft zwischen den Völkern zu schaffen. Sehr interessant, rührend und unglaublich menschlich. Einfach Mal nachforschen.
@@florianworz9385 da die meisten Juden den Talmud immer der Thora vorziehen, widerstehen sie schon wie zur Zeit Jesu dem Wort Gottes. Nur die wenigen Thora - treuen Juden glauben mehr der Thora - doch auch ihnenfehlt das Licht der Botschaft Jesu im Neuen Testament.
Die Protagonistin hat ja auch erwähnt, dass sie quasi nichts anderes kennt, es ihr jedoch frei stehe die Gemeinde zu verlassen. Aus dieser Perspektive ist auch die Formulierung entstanden. Liebe Grüsse Amila
Und doch gibt es einige die sich dafür entscheiden. Eine ganze Religion kann man nicht in ein paar Minuten packen. Aber ein "anstrengenderer" Lebenstil auf jeden Fall.
Hast du eine Ahnung 😄 Es gibt viele Konvertitinnen, besonders in der USA, und es sind bei weitem nicht nur solche, die einen jüdischen Mann geheiratet haben, es hat auch viele Alleinstehende darunter und solche mit einem nicht-jüdischen Mann, der dann oft ebenfalls konvertiert
Warum man sich für die Lebensform entscheidet? Das finde ich spannend und kann viele Aspekte auch nachvollziehen. Aber ist es eine Entscheidung, wenn man in einem solchen Umfeld aufwächst und sonst gezwungen wäre, sich von allem und seiner Familie zu trennen?
Ich finde das Judentum sehr spannend und im Zwischenmenschlichen sehr respektvoll. Ich genieße manchmal den Sabbat, ein Geschenk Gottes als ein Tag an dem die Ewigkeit schon mal gekostet werden kann und Raum und Materie keine Rolle spielen. Feiern ohhh man... hab einige Jahre in Israel gelebt, ja feiern, tanzen und überschäumende Freude kann man an Festen erleben. Ich liebe diese Kultur, den Humor und die Vielfalt von Juden aller Nationen.
Interessantes Video, sehr respektvolle Interviewerin und um Verständigung bemühte Interviewte. Doch die Realität sieht anders aus. Es ist klar, dass diese eher offene Form des Judentums das Leben bloss einer Minderheit von ultraorthodoxen Juden in Zürich ist. Für die grosse Mehrheit gilt Folgendes: Aussteiger haben es ganz und gar nicht einfach (selbst SRF berichtete), Frauen dürfen keine wichtige Rolle in der Öffentlichkeit spielen und das Haar ist gefälligst zu bedecken. Ein netter Versuch vom Schweizer Radio und Fernsehen, die Realität zu verzerren und uns das ultraorthodoxe Judentum als fortschrittliches Modell zu verkaufen. Klappt nicht.
Lieber Nik, danke für dein Feedback. Ich habe explizit erwähnt, dass Shterny ihre Religion sehr individuell ausübt und auf keinen Fall eine Repräsentation für alle darstellen soll. Ausserdem haben wir die Gemeinde auch eingeordnet damit auch nicht das Missverständnis entsteht, dass unsere Protagonistin Teil einer Wiediker Gemeinde wäre. Auch im Fazit habe ich erwähnt, wie breit gefächert die Gemeinden sind. Ziel dieses Beitrages war es ein Portrait von einer jüdischen Frau aus Zürich zu zeigen. Natürlich gäbe es noch ganz viele andere Geschichten zu erzählen. Liebe Gruess Amila
@@srfimpact Danke für die Antwort, Amila. Du hast mit allem Recht, doch ich finde immer noch, dass das Bild verzerrt wird. Ich hätte zudem noch die Frage interessant gefunden, wieso sie trotz ihrer angeblichen Offenheit keine Freundschaften mit Nichtjuden schliesst.
@@Nik-sp5yh Ich denke es liegt an der Arbeit die das macht. Im deutschen SWR Fernsehen war Frau Berger, damals die Frau des Oberrabiners von Württemberg. Zu Besuchen muss sie dann alles mitbringen, Essen, Geschirr, Besteck, da sonst kein koscheres Essen möglich ist. Das kann einem zu viel werden. Sie müssten sonst die Einladung ablehnen. Christliche Freunde müssten also immer zu ihr kommen, damit kosher gegessen werden kann.
Wenn sie im Urlaub gerne essen gehen möchte, wären dann vegane Restaurants keine Alternative? Da ist ja weder Milch noch Fleisch verarbeitet worden. Oder halt vegetarische Lokale, da da ja auch nie Milch mit Fleisch vermischt wird. Oder gibt es für das Gemüse auch Vorschriften?
Naja das einzige vegane problem sind Trauben/-produkte (Wein/Balsamic/Traubensaft..) Ansonsten wäre es zwar eigentlich kein Problem, müsste aber trotzdem professionell kontrolliert werden. Nicht weil nicht getraut wird sondern weil Leute die mit diesen Regeln nicht aufwachsen, gar nicht erst auf die Idee kommen dass etwas ein Problem sein könnte. Jüdische Gesetze sind so komplex dass schon ein kleiner Löffel der mal für Fleisch benutzt worden ist zum Problem werden kann.
Ich fand es sehr interessant und eine gute Reportage. Die einzige Frage die sich mir stellt, ob es nicht vorkommt, dass wenn man sich ja nicht mal anfassen kann- erst nach der Ehe merkt, dass man auf sexueller Ebene überhaupt nicht matcht? Ich hatte in meiner Jugend den einen oder anderen sehr sympathischen Mann kennengelernt, aber nur schon beim küssen, gemerkt das es überhaupt nicht passt. Das stelle ich mir schwierig vor. Halt wie die Katz im Sack. Sonst hat mich die Reportage auch sehr überrascht wie offen und umgänglich es doch z.T. sein kann im Judentum.
Mega symphatisch, wenn die nur unter sich leben wollen, wie die Muslime? Was sollen wir in Deutschland mit soviel Ghettos? Ihr jungen kapiert einfach nicht, dass es im Topf schon längst kocht. Multi Kulti, wo jeder für sich lebt. Lass mal den Hunger kommen....
Schade das es nicht auf Hochdeutsch ist. Mir scheint die Doku sehr interessant nur leider verstehe ich nur die Hälfte, aber klar kommt ja auch aus der Schweiz 👍🏼😋
Grundsätzlich eine sehr spannende Dokumentation. Es handelt sich halt um einen religiösen Glauben, was immer ein Fragezeichen hinterlässt. Spannend am Judentum finde ich das Marketing. 16000 in der Schweiz, also vollkommen irrelevant. Ich habe kaum Dokumentationen über Hindu oder Buddhismus in der Schweiz gesehen, obschon es wesentlich mehr anhänger gibt.
Aber das Judentum ist eben nicht auf Mission aus; es wird ja eigentlich über die Mutter "vererbt" und hat nicht zum Ziel, andere Leute zu bekehren. Falls du das meintest.
@@annah995 ich glaube, das meint er nicht. Er meint, dass umso mehr Menschen einer "Nation" in einem Land leben, umso mehr Dokumentationen sollte es auch über sie geben. Ausgeglichene Berichterstattung nennt man das.
Danke für deinen Input. An dieser Stelle finde ich es jedoch wichtig zu erwähnen, dass wir nie den Anspruch hatten eine Reportage über das Judentum in der Schweiz zu machen. Und deshalb auch nicht die Relevanz anhand der Mitgliederanzahl gemessen haben. Vielmehr ging es um ein Einzelportrait einer Person, welche einen spannenden Lebensentwurf gewählt hat. Aber ich gebe dir Recht sicherlich gibt es auch spannende Geschichten über Menschen, welche dem Hinduismus oder Buddhismus zugehörig sind. Liebe Grüsse Amila
Hi Latifa, du kannst mit "c" die deutschen Untertitel aktivieren. Falls du am Handy bist, kannst du die Untertitel auch via Zahnrad auf der linken Seite einblenden:)
Freundschaften sind schwierig, weil sie nicht bei Nichtjuden essen können. Warum? Weil das Essen nicht koscher ist? Können Nichtjuden koscheres Essen zubereiten? Z.B. mit Plastikgeschirr? Oder muss es, damit es koscher ist, von Juden zubereitet sein? Oder könnte man z.B. einfach ein Apéro (koschere Chips in einer Einwegschüssel?) zusammen nehmen? Oder könnten die Juden die Nichtjuden stattdessen zum Essen einladen? Mir scheint, wenn beide Parteien das wollen, gibt es viele Möglichkeiten, befreundet zu sein. Oder was übersehe ich?
Naja es ist möglich (wie z. B. Das von ihnen erwähnte koscher Chips im Einweggeschirr) aber es ist halt wahnsinnig kompliziert und halt aufwendig. Wenn man nicht damit aufgewachsen ist wird es ziemlich schnell als komisch angesehen.
Wer sich glücklich fühlt und freiwillig diese Art von Leben bevorzugt,, absolut legitim. Ich könnte nicht so leben.. Meine Lebenseinstellung und Freiheit als Frau, möchte ich nicht missen... Tashi Delek
Jesaia 53.5 Aber er ist um unserer Missetat willen verwundet und um unserer Sünde willen zerschlagen die Strafe liegt auf ihm auf das wir frieden hätten und durch seine Wunden sind wir geheilet.
Hät mer extrem gfalle de Iblick i ihres Läbe. Herzig und natürlich gmacht. By the way, ich finde s Judetum so super. Mänsche wo ihri Wärt und Kultur pfleged uf ganz e bsundrigi wiis zum Gott gfalle. Super Biirtrag
@@bombardamaximah in diesem Beitrag geht es vor allem darum, dass man sieht, dass nicht alle gleich sind auch wenn sie sich einen Glauben teilen. Man darf aber auch alles negativ betrachten und blöd finden. Ist bestimmt super so zu leben 😅
@JasminMartinez-og4yc Hast du dir dieses Video von uns schon angeschaut? ua-cam.com/video/kMyCZimEalo/v-deo.htmlsi=22r9rhE2qgRpb8CC Das Video gibt einen guten Einblick in den Alltag von Nina - sie ist aus einem nicht religiösen Haushalt zum Islam konvertiert.
@@srfimpact Ja das habe ich gesehen aber immer wieder ist es das gleiche eine konvertierte Muslima und dieses heimliche wieso gibt es kein ähnliches video wie das der Jüdin?
Naja, finde es kommt so rüber als wollen sie etwas verherrlichen. Sie sagt sie findet es schön wenn sie die Haare verstecken kann vor der Öffentlichkeit für ihren Ehemann. 2min vorher, Ellenbogen und Knie muss versteckt sein, der Ausschnitt darf auch nicht tief sein. Aber sie sagt ja selbst sie kennt nichts anderes.
Die ist zwar nett aber ich finde sie mixed zu viel westlichen einfluss mit judentum. ich möchte mal die juden sehen die sich wirklich an ihre gesetze halten und sehen wie die leben.
Das mit den Perücken finde ich etwas schräg. Ich gehe davon aus, dass sie ja alle möglichen Körperteile ebenfalls nicht anderen zeigt (Brüste, Geschlechtsteile, Pobacken..). Mit den Haaren hat also durchaus als Ursprung, wie auch die langen Klamotten, dass die Frau "modest" sein soll, was ich schon im Grunde absolut sexistisch finde. Nur, weil sich das viele dann so schönreden, auch beim Kopftuch, ist die Wurzel eben dennoch, dass die Frau sich gefälligst nicht zu sexy zu zeigen hat, weil sie Eigentum vom Mann ist, der das Recht auf sie hat.
Warum sollen sich Frauen sexy zeigen?? Es gibt auch alleinstehende Frauen, religiös oder nicht religiös, die sich lieber bedecken. Ich z.B. trage wesentlich längere Röcke als diese Shterny, und ehrlich gesagt finde ich ihr Outfit an der Party ziemlich sexy, habe mich schon die ganze Zeit gewundert warum das niemand angesprochen hat. Ultra-Orthodoxe Jüdinnen sind normalerweise viel konservativer gekleidet 🙄
@@rosedudesert4389 man SOLL überhaupt nichts. Du hast scheinbar meinen Text nicht verstanden. Ich sehe nicht ein, warum offene normale HAARE überhaupt als SEXY eingestuft werden, dass sie verdeckt werden müssen und nur für den Ehemann sichtbar sein sollen. Es ist auch ein Unterschied, ob man sich aus eigenem Willen vollständig in dicke Decken wickeln will, das kann doch jeder gern machen (ich kleide mich auch nicht "sexy") oder ob ein "Gott" der Meinung ist, NUR Frauen müssen sich züchtig kleiden und damit einmal die Männer aus der Verantwortung nimmt, wenn die sich scheinbar nicht beherrschen können, und andererseits eben keinen freien Willen der Frau mehr zulässt. Die können ja eben NICHT selbst entscheiden, wieviel sie nun zeigen wollen oder nicht, da ja über ihnen das religiöse Damoklesschwert der Verdammung hängt. Wenn meine Schwiegermutter der Tochter kurze Kleider verbietet und ihr im Heimaturlaub einen Hijab aufnötigt, während der Bruder in kurzer Hose danebensitzt, kann ich nur k*****.
Ich bin muslimin und trage seit 10 jahren ein Kopftuch, ich trage es nicht wegen männern, sondern wegen Gott. (: Genauso haben Männer bekleidungsvorschriften im Islam: -kein gold tragen (man sollte mit reichtum nicht angeben) -keine seide tragen -keine enge kleidung -nicht zu viel schmuck -keine ringe auf dem daumen/zeige-/mittelfinger - hosen dürfen nicht über die knie gehen - man sollte seine brust bedecken - man kann weder kurze oder lange haare tragen, aber sie an den seiten extrems kurz (zb seiten auf null) und oben lang wachsen zu lassen ist nicht erlaubt etc etc etc Eine Frau ist nicht der eigentum des Mannes, genauso wie beim standesamtlichen heiraten schließt man ein vertrag bei dem es regeln gibt.. Der Mann MUSS seine blicke senken und am besten auch keiner frau die hand geben wenn man weder familie noch verheiratet ist. Bevor der islam kam, hatte die frau noch keine rechte. Aber das ist ein eigenes thema, wenn du willst kann ich auch noch dazu etwas schreiben (:
@@AyhamSpaceE Wer muss mir Rechte geben, wenn ich als Mensch schon Rechte habe? Und Vorschriften sind keine Rechte, sondern Regeln die man auferlegt bekommt. Will sagen: Die Beschneidungen von freiem Verhalten jedweder Art hat nichts mit Selbstbestimmung zu tun, denn sie gewährt dem einen immer einen Vorteil gegenüber dem anderen. Das Ganze wird nur perfide verkauft. Mit welcher Art von Vorschriften Du glaubst besser leben zu können ist immer eine Frage der Erziehung und der eigenen Defizite. Das Ganze als Religion zu verpacken ist gängige Praxis aller neuzeitlichen, monotheistischen Religionen. Diese haben nur ältere abgelöst und auch die haben den Anspruch gehabt das einzig Wahre zu sein. Genauso wie alle anderen Religionen, die es davor je gab. Mal darüber nachdenken, warum es immer wieder in der Geschichte der Menschheit nötig ist sich nach irgendwelchen Vorschriften zu richten, irgendetwas, was andere von einem Verlangen und was uns dann als Seelenheil gepredigt wird. Es gibt keinen Gott, und somit wird nichts Spezielles von mir verlangt. Hat es noch nie gegeben. Es sind immer Menschen, die sich etwas ausdenken, vielleicht in bester Absicht, um das Miteinander zu erleichtern. Spätestens eine Generation oder eine Regierung später sieht es schon ganz anders aus. Da geht es um Etablierung von Macht mit Namen Religion. Irgend ein Gott verlangt kein Kopftuch, keine Beschneidungen, keine Taufen, keine Gefolterten an Kreuzen und ganz sicher keine gesellschaftlichen Stellungen von Mann und Frau. Übrigens: Bevor der Islam kam, hatten Frauen sehr wohl gesellschaftliche Rechte. Darüber wird ausführlich berichtet im " Bellum Gallicum", den Tagebüchern Roms zu den Keltenkriegen. Das ist nur ein Beispiel. Historisch gesehen sind die Rechte von Frauen mehr und mehr verkümmert unter Christentum, Judentum und Islam. Aber hübsch gemacht, den Frauen ein zu reden, sie hätten mehr Rechte durch mehr Vorschriften. Da muss man erst Mal drauf kommen.
Ich habe dies in meinen Vorgesprächen für diese Reportage ebenfalls thematisiert. Einige jüdische Personen haben mir gegenüber erwähnt, dass sie in der vegetarischen bzw. veganen Ernährung sogar eine Art Kompromiss oder Annäherung an das koschere Essen sehen. Falls es beispielsweise keine koscheren Menüs in der Mensa gäbe, würden sie sich dann vegetarisch ernähren. Also es ist durchaus bei einigen ein Thema! Liebe Grüsse Amila
Jeder soll sein Leben selbst erleben ,mit seinem Glauben dazu stehen Bei uns in der schweiz Wird versucht gemeinsam zu Leben Wir sind KLEIN Ev auch gemein
Aso I ha au Netflix doks gseh u cha da ihri halting ned ganz nach vollzieht. Ja unteranderem. Mir hetts aber au wider s inträsse für de Judentum geweckt. Ha fur da wider sehr gueti UA-cam doks gseh. Vorurteil sind dadurch eher abbaut worde, da s mittlerweile würkli gueti doks gseh.
Hey :) Ich finde das Buch ebenfalls sehr lesenswert jedoch gehörte Deborah Feldmann zu den Satmarern, einer chassidischern ultraorthodoxen Gemeinde. - Nicht zu Chabat. Liebe Grüsse Amila
@@srfimpact ehm chabat genauso..? 😅 "Chabad (hebräisch חב״ד) oder Lubawitsch (jiddisch ליובאוויטש Ljubawitsch) ist eine neochassidische Gruppierung, die von Rabbiner Schneur Salman von Ljadi (1745-1812) in Ljady, heute Belarus, im späten 18. Jahrhundert begründet wurde und sich auf den Chassidismus, eine religiös-mystische Strömung innerhalb des ultraorthodoxen Judentums bezieht." (quelle: wikipedia)
@@MrPinoCavallo ist es nicht das, was man immer tun sollte, respektvoll miteinander umgehen?Auch wenn der Mitmensch anders denkt, andere Tradition,/ Kultur ,hat?Scheint irgendwie verloren gegangen zu sein?
Sich selber als Orthodox zu bezeichnen, oder gar Ultraorthodox, wirkt auf mich so, als wolle man sich von anderen Religionen hervor heben. Wir sind alle gleich vor dem Herrn.
@@remmidemmi95 naja. Sowohl bei Juden als auch bei Christen kommt das Verbot ja vom alten Testament und da steht eigentlich ziemlich klar dass es verboten ist.
@@remmidemmi95 ich sage jetzt nicht dass Juden was gegen Homosexuelle haben aber religiös und homosexuell zu sein geht nunmal nicht Hand in Hand. Klar gibt es da gewisse Meinungen im Christentum aber die einen Mittelweg schaffen wollen aber wie gesagt ist das dann nicht wirklich religiös.
Echt? Bin keine Jüdim hab aber nie gehört dass sie sich umbringen. Eher dass nach vielen Ehejahren sie sich scheiden weil sie merken sie mögen den Mann gar nicht und die Kinder werden von der Gemeinde behalten. Die Frau muss die Kinder also zurücklassen.
Schade dieses abkanzeln und ablehnen von Menschen die kein jüdisches Glauben haben wie wollt ihr den die Vorurteile abbauen die es gibt ihr bleibt so richtig in eure Blase anstatt vielleicht mal eine Tag der offenen Tür oder so damit die Menschen mal sehen das ihr nicht anders seit als andere sehr schade diese Einstellung von orthodoxen juden Gemeinschaft sonst war es mal interessant die Doku zu sehen
Es ist nicht so dass Juden generell keine Freundschaften mit nichtjüdischen Personen haben wollen. Aber da man ja weder in die selbe Schule geht, noch zusammen essen kann, ergibt sich das halt nicht wirklich.
@@af2828 verstehe aber man kann versuchen ein Schritt in die fortschrittliche Welt machen als in der alten Welt krankhaft fest zu halten wegen Tradition und so weiter sorry verstehe ich persönlich nicht so ganz auch nach ihren tragischen Geschichte mit der Verfolgung der juden in den 100 Jahren der Geschichte
@@af2828 orthodox juden wollen ja nichts mit der neuen Welt zu tun haben so heisst es in den dokus die man auf UA-cam schauen kann oder liege ich da falsch oder als normal Bürger in Israel darf man nicht mal in die Viertel rein der orthodoxen juden wen ich falsch liege Klär mich auf ….???
Sie wollen in ihrer Blase bleiben. Ich bin Christin und würde wenn ich mich entscheiden müsste, auch für ein ausschließlich christliches Umfeld entscheiden. Weniger Auseinandersetzungen, weniger Rechtfertigungen. Schnelle Kontakte wie Arbeitskollegen sind kein Problem, aber enge Freundschaft das kann ich mir nicht vorstellen.
Jap.. Außer vielleicht in Israel, wenn es dort Restaurants geben sollte, die sich an die kosheren Regeln bzw Gesetze halten. Ausnahme bleibt natürlich Milchig/Fleischig. Also Döner mit Knoblauchsoße ist nicht 😜
Die Kippas, die sie dort dabei hatte, waren vor allem für weniger religiöse bzw. liberale Juden. Diese tragen ihre Kippa nicht im Alltag und haben vor Ort deshalb eine bekommen. Viele Gäste hatten jedoch die eigene dabei. Liebe Grüsse Amila
Die Schweiz ist sehr viel toleranter. Ich bin froh um diese Doku. In Deutschland hätte es schon sehr viel mehr antisemitische Kommentare oder Kommentare, die sagen, dass man so nie leben könnte usw. Liebe Grüsse aus Berlin.
@@truthseeker4084eher aus historischen Gründen eher nicht. Wiedikon ist auch ultraorthodox und nicht jeder jüdische Mitbürger will mit ultraorthodoxen verglichen werden.
Dort können ultraorthodoxe aber unbeschwert leben. Versuch das mal in Berlin. Ultraorthodoxe sind genauso jüdisch wie andere auch. Mit welchem Judentum man sich identifiziert, ist doch egal. In Berlin wird jede Art von Judentum angefeindet. @@bobabuffett
5:41 Shisha-Rauchen ? Geht ja gar nicht. Alkohol ist ok, solange man sich nicht 'besäuft'. (Es gibt sogar Stellen, wo Gott vorschlägt, man soll Alkohol trinken, damit man seine Freude besser zeigen kann an seinen Festen)
@@florianworz9385 die Übersetzung für Goy bedeutet Vieh, kannst du im Talmud nachlesen. Aus Sicht der Talmudjuden, sind nur Juden Menschen - der Rest Tiere!
@@yvesleflaneur Jesus war Judäer und Israelit, vom Stamm Juda abstammend. Am Kreuz stand "Jesus König der Judäer". Wesensmäßig ist ER gezeugt durch den Heiligen Geist, ist Gott und steht über jeder Religion. Die Juden welche Jesus durch Justizmord (falsche Zeugen) umbrachten, und das als Menge feierten (sein Blut komme über uns und unsere Kinder) sind in ihrer Gottlosigkeit nie ein Teil von Jesus gewesen. Über dieses satanische Talmudjudentum rief schon Johannes der Täufer: Die Axt ist schon an die Wurzel gelegt .../ Geistliches (also echtes) Judentum wie es Paulus im Römerbrief formuliert (Röm.2.28) kann sicher auf IHN angewandt werden. Doch eine Religionszugehörigkeit Jesu zum klassischen Talmudjudentum (und das war es damals und ist es bis heute) ist absurd, denn es ist eine Synagoge des Satans. Sei weisen sich mit ihren teuflischen Werken bis heute aus - aber was im Talmud über den HERRN steht wissen sie wahrscheinlich selber.
Ich bin jüdisch und Ich lebe in der Schweiz, Ich bin Teil der Gemeinschaft agudas achim. Diese Frau ist nicht orthodox. Bei den Orthodoxen feiern wir nicht mit Frauen und Männern zusammen. und wir Frauen tragen keine engen Klamotten .
This is incorrect. There are quite a few sects of orthodox Jewry, and many different communities. Everyone has their own traditions and customs. I was part of an orthodox community and we celebrated together with men and women.
@@rivbegun2305 she says in the video she is ultraorthodox… and I’m sorry, we know orthodox communities always use mechitza.. never men and woman together!!
Ich kann die Frage für dich beantworten : Ja. Jede jüdische Person erlebt Antisemitismus. Und ob das eher von dem oder dem ausgeht kannste knicken. Vielleicht würde es helfen die Schubladen aus deinem Denken vollständig zu verbannen. Antisemitismus ist strukturell und weder Muslime noch Christen sind frei davon.
Ultra-orthodoxe Juden sind schon in Wien. Passen gut ins Strassenbild, saubere gepflegte Männer mit wunderschönen Bärten und Schläfenhaaren, richitge Fotomotive, manche sagen typisch Wien.
@@srfimpact Ahhhhhh!!! Switzerdütsch, oder wie man sagt. Kein Wunder, dass ich mich sehr anstrengen musste, etwas zu verstehen. Das habe ich aber auch schon mal noch krasser gehört, kann das sein? Im Urlaub ein Paar neben mir am Strand, die waren noch viel weniger verständlich. Eine alte allemannische Sprache, soweit ich weiß. Man merkt, ich war noch nie in der Schweiz, die ja viele Sprachen hat. Danke für die Aufklärung, und Grüße!
Falls du meine Persönlichkeit nicht aushalten magst, kannst du dir gerne die Repos von Michelle und Livio auf unserem Chanel anschauen :) Liebe Grüsse Amila
Was hat dich an Shternys Alltag am meisten überrascht?
Ich verstehe nicht, warum sie nicht mit nicht-jüdischen Leuten befreundet sein kann?!?
@@rosedudesert4389 Im Glauben geht es nicht um das Verstehen, darum heisst es ja Glaube. 😂🤷🏼♂️
@@rosedudesert4389 kann man, ist aber halt etwas komplizierter weil man sich nicht einladen kann.
@@rosedudesert4389 wieso sollte sie? bist du befreundet mit mormonen?
@@Safia91 hat sie auch zu beginn
Beide Damen sind sehr sympathisch!
Ich finde es eine gelungene Reportage, sehr respektvoll im Umgang miteinander, sehr schön ❤
Ultraorthodox und säkulär (?). Die Begriffe passen für mich irgendwie nicht zusammen.
Die Party Szene ist alles andere als ultra orthodox. Das Paar ist konservativ, aber nicht ultra orthodox. Bei den ultra orthodoxen dürfen Frauen und Männer niemals miteinander feiern.
wenn ich das richtig verstanden habe, sind diese Parties dazu da, nicht religiöse Juden erst mal anzulocken.
Ist mit Chabad, Chabad Lubawitsch gemeint? Wenn ja, dann ist das eine jüdische Endzeit-Sekte.
@@Hildi. 2x richtig verstanden
Liebe Anja, ich bin jüdisch und würde sie als "modern orthodox" bezeichnen, aber nicht als konservativ und nicht als ultra orthodox.
Was mir hier auffiel..eine Sekte ist nicht viel anders..Locken tut man immer sehr harmlos und offen..ist man erst mal drin fängt der Zwang an
@@truthseeker4084Ich hoffe, es ist okay dass ich das frage...dürfen frauen eigentlich genauso viel wie die männer im judentum, oder steht es ihnen nicht zu? Im talmund dürfen frauen nicht lesen, hab ich gehört.
Ich finde es sehr schade, dass Sie Freundschaften ausserhalb Ihrer Gemeinde als schwierig bis schon fast unmöglich findet. Warum?? Ich würde es gerade als Chance sehen für Religionen, egal um welche es sich handelt, wenn man sich da mehr öffnen würde. Das würde viele Vorurteile und Missverständnisse beseitigen die man vielleicht der jeweiligen Religion gegenüber hat. Ich würde das eher als eine Bereicherung für alle Seiten sehen.
Es ist nicht so dass Juden an Freundschaften mit nichtjüdischen Personen generell nicht interessiert sind. Es läuft automatisch nicht auf enge Freundschaften hinaus. Schon nur durch den Fakt dass sie auf getrennte Schulen gehen und nicht bei ihnen essen können. Ein gemeinsames Abendessen, Feierlichkeiten oder Partys fallen da schon einmal aus. Man trifft sich auch nicht regelmässig da die Tagesstruktur komplett unterschiedlich ist.
@@af2828Das ist schade, denn umgekehrt wäre es zum Beispiel möglich eingeladen zu werden.
Zudem wenn man sich gut miteinander anfreundet, findet man immer Wege, um sich zu treffen und aufeinander zuzugehen.
Eine Freundschaft entsteht ja nicht von heute auf morgen und nicht immer aus der Schule heraus. Aber ja, es ist immer der einfachere Weg innerhalb dieser Strukturen Freundschaften zu schließen.
Das sehe ich genauso, aber vergiss nicht dass es hier nur um Ultra-Orthodoxe geht, die nur einen kleinen Anteil des Judentums ausmachen!!!
@@af2828 Nunja, Menschen mit diversen Lebensmittelunverträglichkeiten bringen auch ihre Speisen mit auf Parties. Ich sehe darin kein Problem, wenn Juden ihre Speisen mitbringen und würde mich sehr freuen, von und mit anderen Kulturen und Religionen in Kontakt zu kommen.
Aufeinanderzugehen und nicht Gründe suchen, warum es nicht geht. Wo ein Wille, da ist auch ein Weg. Schade, wenn sich das Judentum, welches ja leider sehr mit Anfeindungen zu kämpfen ist mehr oder weniger aktiv separiert.
@@af2828 Bitte sprich von "ultra-orthodoxen Juden", und nicht von "Juden" im Allgemeinen! Die extreme Mehrheit der Juden in der Schweiz ist atheistisch, also nicht religiös. Das Judentum ist nicht nur eine Religion, sondern eine Ethnie. Für die meisten Juden ist es absolut normal, ihre engsten Freundschaften, Partnerschaften etc. mit Nicht-Juden einzugehen! Getrennte Schulen, kosheres Essen etc.: all dies betrifft nur einen winzigen Bruchteil der Juden in der Schweiz!
Bezugnahm zum Thema koscheres Esse. Ich schaffe im Lebensmitteltransport, wenn mir eusi Transportsilos für Koscheri Lebensmittel reiniged, chunnt sogar en Rabbi go zueluege bim reinige und denn segnet er de Silo auna (oder so ähnlich) isch na sehr intressant wemmer gseht wo das koscheresse ahfoht.
Mega spannend! Danke für de input. Liebe Gruess Amila
Danke für das teilen! ❤️
Kommt eben immer darauf an, wie man "ultraorthodox" interpretiert.
Sie selbst bezeichnet sich als ultraorthodox. Ich hätte ihr diese Bezeichnung nicht gegeben.
Genau. Wir haben uns hier auf die Selbstbezeichnung der Protagonistin gestützt. Liebe Grüsse Amila
Für mich wird es zum Problem, wenn Menschen mit anderen Ansichten als Minderwertig angesehen werden. Niemand kennt die hundertprozentige Wahrheit, es ist wichtig sich immer zu hinterfragen und sich bewusst sein dass man vielleicht falsch liegt.
warum werden im babylonischen talmud nicht-juden mit tieren auf eine stufe gesetzt??
Andere sehen dies als minderwertig an, ich kann dir aber versichern, dass in unseren Gemeinden das die Wenigsten interessiert und man sich so wohl fühlt, wie man halt lebt, da man meistens eh nur mit anderen jüdischen Menschen zu tun hat.
das Problem ist eben dass ultraortodox bedeutet, dass sie sich selbst als Volk Gottes betrachten und da muss man eben auch den Maßstab Gottes ansetzen. Am Tage Rabbi und in der Nacht Alkoholverkäufer ist schon ziemlich schräg.
Also wenns einen Gott gibt den es interessiert, dass man seine Haare versteckt in der Öffentlichkeit für den Ehemann dann weiss ich auch nicht. Natürlich kann ich nicht 100% sicher sein, aber zu 99.9%.
Sehe die Menschen aber jetzt nicht als minderwertig an und interessiert mich auch nicht was sie im eigenen leben machen.
@@truthseeker4084 das ist aber auch etwas eingeschränkt!
Sehr schöner und interessanter Beitrag. Vielen Dank dafür!
Ich bin gar nicht gläubig aber habe dieses Interview sehr interessant, respektvoll und schön gefunden. Danke für den Einblick in ein anderes Leben. 😊
Es zeigt mir, dass wir um einiges Verständnisvoller sein sollten.
Vielen lieben Dank! Gruss Amila :)
Schwer für mich zu begreifen, wie man "gar nicht gläubig" sein kann. Und wie glaubst du, sind deine Haare und dein Haustier entstanden?
@@moxyliebtjan
Glücklicherweise kann die Wissenschaft ja „alles“ erklären.
ich bin christ
Johannes 7:1
Offenbarung 2:9
@@Gnosticjesus lies mal «der Gotteswahn» von Richard Dawkins. Dann begreifst du’s. 🙃
wieso sind dkommis so positiv im gegesatz zu film über de islam 🙂
Wieso ächt? :)))
@@Nik-sp5yh will du rassistisch bish maybe ?
Wil Jude dörfe alles was Muslime nid dörfe: in paralell Gsellschaft läbe, nidemol andersgläubigi als Fründe ha, dörfe unter sich blibe ohne dfpr kritisiert wärde. Islamhass halt
weil die uns hassen
@@heyyou.. Wer hasst wen ???
Tolle Einsichten! Obwohl ich selber einer anderen Religion angehöre, fand ich gewisse Sachen sehr schön wie z.B. das "Matchmaking" oder die "Bekleidungsregeln". Gerne solche Formate auch mit anderen Religionen (Islam, Buddhismus, Zeugen Jehovas, usw.)💪🏽
Zeugen Jehovas sind eine Sekte innerhalb des Christentums, keine Religion ‼️
sehr toller Beitrag, danke SRF Impact. Hätte mich noch sehr interessiert, wie sie mit dem Thema Homosexualität umgehen.
Danke, liebe Ece! Es gab einige Teilaspekte, die wir noch gerne drin gehabt hätten und die sicherlich spannend wären! Liebe Grüsse Amila
danach wurde vermutlich absichtlich nicht gefragt, damit das Bild der "netten, freundliche orthodoxen Juden nebenan" keine Risse bekommt... ich kenne keine einzige abrahamitische Religion in konservativer Ausprägung, die mit Homosexualität neutral geschweige denn positiv umgehen würde.
@@hessu3 das ist richtig und deren Frauenbild ist auch zum kotzen!
Spannende Themenwahl, danke! Ich hätte es interessant und wichtig gefunden nachzufragen, was für Shterny "provokative" Kleidung bedeutet. Zudem hätte mich auch noch interessiert, warum sie denkt, dass Freundschaften mit Personen ausserhalb der Gemeinde schwierig seien. Zudem fand ich die Schlussfolgerung etwas mager, da die Zuschauer*innen damit nicht wirklich einordnen können, inwiefern die Gemeinde von Shterny und Shterny selbst die community der ultraorthodoxen Menschen/insbesondere Frauen in Zürich/der Schweiz reflektiert.
Danke für deine reflektierten und wertvollen Inputs! Ich kann diese gut nachvollziehen. Bezüglich der provokativen Kleidung: Sie hat ja erklärt, was für sie "nicht provokative" bzw. angemessene Kleidung ist - Alles was die Ellbogen, Knie und den Ausschnitt bedeckt. Daher habe ich nicht nochmals explizit nachgefragt, da es für mich in dem Moment naheliegend war, was dann provokativ wäre. Aber vielleicht hätte man das noch klarer herausarbeiten können. Zu den Freundschaften: Bin ich auf deiner Seite, dies ist trotz unterschiedlichem Alltag zu wenig rüber gekommen. Beim dritten Punkt habe ich ziemlich bewusst einen Aspekt gewählt der mich persönlich geblieben ist. Ausserdem gingen wir ja was die Chabad Gemeinde betrifft, bewusst nicht in die Tiefe - weil es um Shterny als Person und insgesamt als Portrait gehen sollte. Aber once again, danke für deine Anmerkungen, sie sind durchaus berechtigt. Liebe Grüsse Amila
@@srfimpact Danke dir herzlich für deine rasche und detaillierte Rückmeldung, das schätze ich sehr. Vielleicht hätte ich genauer sein müssen, mich hätte eher interessiert, was sie meint mit provokativ, warum sind diese Kleider provokativ. Ich kann deine Rückmeldung nachvollziehen und freue mich auf weitere spannende Repos! Weiter so! Danke dir für deine Arbeit!
@@unodoscuatro_8138 Es ist eher umgekehrt. Nach dem jüdischen Gesetz darf man sich nicht provokativ kleiden. Wie genau wird nicht detailliert aufgelistet. Deshalb hat auch so ziemlich jede Gemeinde ihre eigene Standards. Die von ihr aufgelisteten Details sind so eine Art generell akzeptierte Basis dafür. Aber wie gesagt kommt der Rest auf die Gemeinde an. Oder halt umgekehrt ;)
Bezüglich Freundschaften: Klar kann man nichtjüdische Freunde haben. Das Problem ist halt dass man sich nie wirklich so nah kommen kann wie mit jüdischen Personen da man die erstens auch regelmässig im Alltag trifft und weil man sich bei nichtjüdischen Personen halt nicht gegenseitig zu Anlässen, Essen oder Partys einladen kann weil man da nichts essen kann. So werden Freundschaften automatisch nicht so eng wie mit Juden. Nichtjüdische Kollegen oder gute Beziehungen zu Nachbarn kann man aber natürlich trotzdem haben.
@@af2828 Ja aber die Frage, die sich mir immer noch stellt ist, was heisst provokant? für wen ist es provokant? Oder was beinhaltet das? Was wird angeblich provoziert?Ich verstehe nicht, warum man keine Freundschaften mit nicht-Jüd*innen schliessen könnte, denn man hat ja gerade auch an diesem Anlass im Video gesehen, was für tolle Gerichte es gibt und das würde ja sicher auch nicht Jüd*innen schmecken. Zudem kann man sich ja auch für andere Aktivitäten verabreden und sein eigenes Essen mitnehmen?
@@unodoscuatro_8138 provokativ meint aufreizend. frauen haben in solchen gemeinden nicht aufreizend zu sein für andere männer. naja ist ein interkonfessioneller aspekt. dasselbe z.b. im brüderverein
Ich schaue gerne eure Dokus,aber wieso immer dieses Deutsch-Englisch das nervt gwaltig.Weisooooo?
Super Beitrag, leider zu kurz. Es wurden viele Themen angeschnitten welche viel mehr ausgeleuchtet werden müssten. Kosher zum Beispiel ( nicht nur bezüglich essen)
Danke, Sascha! Du hast völlig Recht. Wir hätten sehr gerne noch viel mehr Teilbereiche angesprochen. Leider hat das nicht alles in eine Reportage gepasst. Liebe Grüsse Amila
Ich bin Muslima und habe gerade dieses Video geliebt. Ich wünschte unsere Beziehungen wären besser.
Wir haben sooo viele Gemeinsamkeiten. Ich liebe diesen Lebensstil. Danke für das Video !!!!!
@Kyla Sky, schön, dass dir das Video so gefallen hat🧡
naja
@@jtstrm was naja
Ja , denn ihr habt denselben Stammvater
@@abeeg8170 wieso Ihr ? Welchen hast du ?
Danke an Shterny für ihren Beitrag bei euch😊Herzlich Willkommen in Zürich Wiedikon😊
Danke für dein Feedback. Liebe Gruess Amila
Du bist sehr sympathische Frau, Shterny! Über die Netzstrumpfhosen habe ich gestaunt ;-) Ich wohne auch in Kilchberg. Ja, schade, dass wir uns nicht einfach im Rumi auf einen Café treffen können....
Viele viele Dank für die Aufnahme.💖
Danke fürs Feedback :) Liebe Gruess Amila
Probs für de wo die geile beats da drüber grüert het!
Nice bitrag👌
Çok beğendim 🥰 insanların hayatlarını yaşamadan yargılamak insana kolay gelir ama bu kadın yaşadığı hayattan gayet mutlu 😌 kimseyi kırmamak incitmemek lazım inandıklarından dolayı .alles gute wünsche ich ihr in ihrem gläubigen Lebens💐
Bu yorumu muhafazakar müslümanlar hakkında yapılan belgeseller altında da görmek isteriz
@@enes.yalcin bende sizinle bu konuda hemfikirim 😌
@@enes.yalcin bir yahudi olarak sunu diyebilirim. Benim muhafazakar insanlara saygim var, ama olay benim hayatim karisilirlarsa olay farkli olur. Muhafazakar insanlar cogu zaman herkesin kendi gibi yasamlarini istiyorlar
Eine sehr sympathische Sendung, je mehr wir uns Menschen verstehen, umso besser können wir uns vertragen.
Vielen Dank, Patrick! Liebe Grüsse Amila
So ist es. Erst wenn wir uns gegenseitig verstehen, können wir uns auch wirklich gegenseitig respektieren. Dann gäbe es keine Anfeindungen mehr. ❤
Warum werden nicht-juden im babylonischen talmud als tiere bezeichnet????
Schön gmachti doku - sehr interessant!
Danke! Liebe Gruess Amila
Sehr interessant und sympathisch 🌿Trotzdem es andere Regeln gibt hat es eine schöne ungezwungene Ordnung die ich gut finde. ⭐️🐆
Danke für dein Feedback. Gruss Amila :)
@@srfimpact :)🧜🏼♀️💫
Für mich, eine sehr oberflächliche Doku. Es werden viele Aspekte nur rudimentär beschrieben, da zu viele Themenbereiche( Koshere Küche/Essen, rituelles Händewaschen und Brachot vor der Einnahme von Speisen, Kleidungsvorschriften, Ehe, Sukkot etc.) angesprochen werden. Für Leute die keine Ahnung haben, bleiben viele Dinge unbeantwortet. Weniger wäre mehr. Die Mezuzah an der Tür bleibt z. B. völlig unerwähnt. Sinnvoll wäre es auch,nicht gerade mit einem Feiertag zu starten, der einmal jährlich stattfindet. Ausserdem fehlt hierzu eine Erklärung. Leider eine sehr schwache Dokumentation.
Liebe Barbara, danke für dein Feedback. Ich stimme dir zu, dass wir nicht bei allen Themenbereichen (genügend) in die Tiefe gegangen sind. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass einige Dinge unbeantwortet blieben oder offene Fragen hinterliessen. Es war jedoch nicht unser Anspruch das orthodoxe Judentum tiefgründig in einer 15-20 min Repo zu erklären sondern einen ersten Eindruck und groben Überblick von einem spezifischen "religiösen Alltag" zu geben. Vielleicht inspiriert es ja Zuschauende sich weiterhin mit der Thematik zu beschäftigen und die Lücken zu schliessen. Liebe Grüsse Amila.
Oberflächlich ist es weil es eine Schweizer Doku ist. Das Problem ist aber auch: Die Schweizer WISSEN nicht einmal, was ich damit meine. Sie könnten nicht einmal verstehen, was an ihnen und ihrem Umgangston so unglaublich oberflächlich ist.
@@icicle8384
You are funny
😂
Meiner Meinung nach ist es eine Reportage und keine Doku. Als Reportage ist es gut und unterhaltsam aber eben auch nicht mehr, dafür ist es viel zu kurz.
Chabad Juden sind eigentlich nicht ultra Orthodox sondern eher Orthodox . Die Juden von Mea Sharim könnte man als Ultra Orthodox bezeichnen
Wir haben die Formulierung nicht selbst gewählt, sondern unsere Protagonistin gefragt, wie sie sich selbst bezeichnen würde. Liebe Grüsse Amila
@@srfimpact ok verstehe. Verwundert mich da ja chabad Juden sich oft von den Ultra Orthodoxen abgrenzen bzw. Ultra Orthodoxe sich von ihnen abgrenzen
Warum keine Sendung über das liberale Judentum, statt über eine Sekte?
Weil das zuwenig spektakulär für das Publikum wäre 😏
Es gibt in der Tat Dokus, die z.B. von jüdisch / palästinensischen Vereinen berichten, die Versuchen Verständnis und Freundschaft zwischen den Völkern zu schaffen. Sehr interessant, rührend und unglaublich menschlich. Einfach Mal nachforschen.
@@florianworz9385 da die meisten Juden den Talmud immer der Thora vorziehen, widerstehen sie schon wie zur Zeit Jesu dem Wort Gottes. Nur die wenigen Thora - treuen Juden glauben mehr der Thora - doch auch ihnenfehlt das Licht der Botschaft Jesu im Neuen Testament.
@@andalexba 🙏🏼❤️
Also für diesen „lebensstil“ entscheidet man sich nicht, man wird hineingeboren.
Die Protagonistin hat ja auch erwähnt, dass sie quasi nichts anderes kennt, es ihr jedoch frei stehe die Gemeinde zu verlassen. Aus dieser Perspektive ist auch die Formulierung entstanden. Liebe Grüsse Amila
Und doch gibt es einige die sich dafür entscheiden. Eine ganze Religion kann man nicht in ein paar Minuten packen. Aber ein "anstrengenderer" Lebenstil auf jeden Fall.
Hast du eine Ahnung 😄
Es gibt viele Konvertitinnen,
besonders in der USA, und
es sind bei weitem nicht nur
solche, die einen jüdischen
Mann geheiratet haben, es
hat auch viele Alleinstehende
darunter und solche mit einem
nicht-jüdischen Mann, der
dann oft ebenfalls konvertiert
Lauter experten hier.
Ja dann verlass mal deine religion, mal schauen, wer dann noch zu dir hält von den alten weggefährten.
Lebensstil rettet nicht, Jesus schon.🥰
Warum man sich für die Lebensform entscheidet? Das finde ich spannend und kann viele Aspekte auch nachvollziehen.
Aber ist es eine Entscheidung, wenn man in einem solchen Umfeld aufwächst und sonst gezwungen wäre, sich von allem und seiner Familie zu trennen?
Ich finde das Judentum sehr spannend und im Zwischenmenschlichen sehr respektvoll. Ich genieße manchmal den Sabbat, ein Geschenk Gottes als ein Tag an dem die Ewigkeit schon mal gekostet werden kann und Raum und Materie keine Rolle spielen. Feiern ohhh man... hab einige Jahre in Israel gelebt, ja feiern, tanzen und überschäumende Freude kann man an Festen erleben. Ich liebe diese Kultur, den Humor und die Vielfalt von Juden aller Nationen.
Interessantes Video, sehr respektvolle Interviewerin und um Verständigung bemühte Interviewte.
Doch die Realität sieht anders aus. Es ist klar, dass diese eher offene Form des Judentums das Leben bloss einer Minderheit von ultraorthodoxen Juden in Zürich ist.
Für die grosse Mehrheit gilt Folgendes:
Aussteiger haben es ganz und gar nicht einfach (selbst SRF berichtete), Frauen dürfen keine wichtige Rolle in der Öffentlichkeit spielen und das Haar ist gefälligst zu bedecken.
Ein netter Versuch vom Schweizer Radio und Fernsehen, die Realität zu verzerren und uns das ultraorthodoxe Judentum als fortschrittliches Modell zu verkaufen. Klappt nicht.
Lieber Nik, danke für dein Feedback. Ich habe explizit erwähnt, dass Shterny ihre Religion sehr individuell ausübt und auf keinen Fall eine Repräsentation für alle darstellen soll. Ausserdem haben wir die Gemeinde auch eingeordnet damit auch nicht das Missverständnis entsteht, dass unsere Protagonistin Teil einer Wiediker Gemeinde wäre. Auch im Fazit habe ich erwähnt, wie breit gefächert die Gemeinden sind. Ziel dieses Beitrages war es ein Portrait von einer jüdischen Frau aus Zürich zu zeigen. Natürlich gäbe es noch ganz viele andere Geschichten zu erzählen. Liebe Gruess Amila
@@srfimpact Danke für die Antwort, Amila. Du hast mit allem Recht, doch ich finde immer noch, dass das Bild verzerrt wird. Ich hätte zudem noch die Frage interessant gefunden, wieso sie trotz ihrer angeblichen Offenheit keine Freundschaften mit Nichtjuden schliesst.
@@Nik-sp5yh Ich denke es liegt an der Arbeit die das macht. Im deutschen SWR Fernsehen war Frau Berger, damals die Frau des Oberrabiners von Württemberg. Zu Besuchen muss sie dann alles mitbringen, Essen, Geschirr, Besteck, da sonst kein koscheres Essen möglich ist. Das kann einem zu viel werden. Sie müssten sonst die Einladung ablehnen. Christliche Freunde müssten also immer zu ihr kommen, damit kosher gegessen werden kann.
Ein toller Einblick! Vielen Dank für das Ermöglichte an alle Mitwirkenden.
Vielen lieben Dank, Yves. Das freut uns sehr! Liebe Grüsse Amila
Wenn sie im Urlaub gerne essen gehen möchte, wären dann vegane Restaurants keine Alternative? Da ist ja weder Milch noch Fleisch verarbeitet worden. Oder halt vegetarische Lokale, da da ja auch nie Milch mit Fleisch vermischt wird. Oder gibt es für das Gemüse auch Vorschriften?
Naja das einzige vegane problem sind Trauben/-produkte (Wein/Balsamic/Traubensaft..)
Ansonsten wäre es zwar eigentlich kein Problem, müsste aber trotzdem professionell kontrolliert werden. Nicht weil nicht getraut wird sondern weil Leute die mit diesen Regeln nicht aufwachsen, gar nicht erst auf die Idee kommen dass etwas ein Problem sein könnte. Jüdische Gesetze sind so komplex dass schon ein kleiner Löffel der mal für Fleisch benutzt worden ist zum Problem werden kann.
Zum Essen: gibt es auch vegane ultra orthodoxe Juden? Dann bräuchte man ja nur „eine“ Küche oder?
ja, die meisten veganer leben in israel.
werden dennoch 2 küchen haben oder es bei einer lassen.
Grüße geht raus an alle Juden hier ✡️
Nice video, I would like to visit that place once. Thanks for sharing. 😊
Sehr interessant danke 🙏
Ich fand es sehr interessant und eine gute Reportage. Die einzige Frage die sich mir stellt, ob es nicht vorkommt, dass wenn man sich ja nicht mal anfassen kann- erst nach der Ehe merkt, dass man auf sexueller Ebene überhaupt nicht matcht? Ich hatte in meiner Jugend den einen oder anderen sehr sympathischen Mann kennengelernt, aber nur schon beim küssen, gemerkt das es überhaupt nicht passt. Das stelle ich mir schwierig vor. Halt wie die Katz im Sack. Sonst hat mich die Reportage auch sehr überrascht wie offen und umgänglich es doch z.T. sein kann im Judentum.
wenn beide jungfrau sind , woher sollen die dann wissen worauf die stehen, beide unerfahren also klappt es doch super
@@Amorcitaaaaa1994Wo ist da die Logik ?!!? 🤷
Es geht doch nicht um irgendwelche Erfahrungen, sondern um die körperliche Kompabilität 🤔
Mega sympathisch und schön verschiedene Kulissen zu sehen 🥰✔️ bitte meh devo!
Danke! Liebe Gruess Amila :)
Mega symphatisch, wenn die nur unter sich leben wollen, wie die Muslime? Was sollen wir in Deutschland mit soviel Ghettos? Ihr jungen kapiert einfach nicht, dass es im Topf schon längst kocht. Multi Kulti, wo jeder für sich lebt. Lass mal den Hunger kommen....
Zwischen Chabad und Ultra-Orthodox gibt es noch immer einen gewaltigen Unterschied.
In den meisten Fällen hat man keine Wahl auszusteigen ohne große Hindernisse .
Schade das es nicht auf Hochdeutsch ist. Mir scheint die Doku sehr interessant nur leider verstehe ich nur die Hälfte, aber klar kommt ja auch aus der Schweiz 👍🏼😋
Gibt Untertitel :)
Ich habe viele Vorurteile abbauen können dank diesesn Films
Und wenn ich so alt werde wie Methusalem, werde ich diesen Glauben nie verstehen. Gott ist nicht das was man zeigt, Gott ist das was man ist!
Grundsätzlich eine sehr spannende Dokumentation. Es handelt sich halt um einen religiösen Glauben, was immer ein Fragezeichen hinterlässt.
Spannend am Judentum finde ich das Marketing. 16000 in der Schweiz, also vollkommen irrelevant. Ich habe kaum Dokumentationen über Hindu oder Buddhismus in der Schweiz gesehen, obschon es wesentlich mehr anhänger gibt.
Aber das Judentum ist eben nicht auf Mission aus; es wird ja eigentlich über die Mutter "vererbt" und hat nicht zum Ziel, andere Leute zu bekehren. Falls du das meintest.
@@annah995 ich glaube, das meint er nicht. Er meint, dass umso mehr Menschen einer "Nation" in einem Land leben, umso mehr Dokumentationen sollte es auch über sie geben. Ausgeglichene Berichterstattung nennt man das.
Danke für deinen Input. An dieser Stelle finde ich es jedoch wichtig zu erwähnen, dass wir nie den Anspruch hatten eine Reportage über das Judentum in der Schweiz zu machen. Und deshalb auch nicht die Relevanz anhand der Mitgliederanzahl gemessen haben. Vielmehr ging es um ein Einzelportrait einer Person, welche einen spannenden Lebensentwurf gewählt hat. Aber ich gebe dir Recht sicherlich gibt es auch spannende Geschichten über Menschen, welche dem Hinduismus oder Buddhismus zugehörig sind. Liebe Grüsse Amila
Das Judentum ist eine monotheistische, abrahamistische Religion und hat mit Europa nunmal trotzdem mehr zu tun als der Hinduismus.
Was viele immer denken wenn sie juden hören dass es die ultraorthodox nur gibt es gibt viele arten von Juden genau wie im christentum ☺️
würde mich freuen wenn es das mit deutscher übersetzung gäbe😂😭😭
Hi Latifa, du kannst mit "c" die deutschen Untertitel aktivieren. Falls du am Handy bist, kannst du die Untertitel auch via Zahnrad auf der linken Seite einblenden:)
Freundschaften sind schwierig, weil sie nicht bei Nichtjuden essen können. Warum? Weil das Essen nicht koscher ist? Können Nichtjuden koscheres Essen zubereiten? Z.B. mit Plastikgeschirr? Oder muss es, damit es koscher ist, von Juden zubereitet sein? Oder könnte man z.B. einfach ein Apéro (koschere Chips in einer Einwegschüssel?) zusammen nehmen? Oder könnten die Juden die Nichtjuden stattdessen zum Essen einladen? Mir scheint, wenn beide Parteien das wollen, gibt es viele Möglichkeiten, befreundet zu sein. Oder was übersehe ich?
Naja es ist möglich (wie z. B. Das von ihnen erwähnte koscher Chips im Einweggeschirr) aber es ist halt wahnsinnig kompliziert und halt aufwendig. Wenn man nicht damit aufgewachsen ist wird es ziemlich schnell als komisch angesehen.
Frage mich auch ob nicht zumindest die Nichtjuden vorbei kommen können und mitessen können.
Wer sich glücklich fühlt und freiwillig diese Art von Leben bevorzugt,, absolut legitim.
Ich könnte nicht so leben.. Meine Lebenseinstellung und Freiheit als Frau, möchte ich nicht missen...
Tashi Delek
Super interessant. Orthodoxe Juden haben so einiges mit Muslimen gemeinsam. Erstaunlich 😊
Warum erstaunlich ????
Jesaia 53.5
Aber er ist um unserer Missetat willen verwundet und um unserer Sünde willen zerschlagen die Strafe liegt auf ihm auf das wir frieden hätten und durch seine Wunden sind wir geheilet.
Hät mer extrem gfalle de Iblick i ihres Läbe. Herzig und natürlich gmacht. By the way, ich finde s Judetum so super. Mänsche wo ihri Wärt und Kultur pfleged uf ganz e bsundrigi wiis zum Gott gfalle. Super Biirtrag
@Tiziana Mettler, schön, dass dir de Bitrag gfalle het 🧡
Und menschen für die du als nicht jude ein sklave darstellst. Ja mei echt ganz subba
@@bombardamaximah in diesem Beitrag geht es vor allem darum, dass man sieht, dass nicht alle gleich sind auch wenn sie sich einen Glauben teilen. Man darf aber auch alles negativ betrachten und blöd finden. Ist bestimmt super so zu leben 😅
Das Schweizerdeutsch und das Yiddish blendet perfekt ineinander über. Ich kann die beiden Sprachen nicht mehr auseinanderhalten.
Würde mich freuen wenn wir ebenso so ein Video zu sehen bekommen würden von Muslime wie sie leben ect..
@JasminMartinez-og4yc Hast du dir dieses Video von uns schon angeschaut? ua-cam.com/video/kMyCZimEalo/v-deo.htmlsi=22r9rhE2qgRpb8CC Das Video gibt einen guten Einblick in den Alltag von Nina - sie ist aus einem nicht religiösen Haushalt zum Islam konvertiert.
@@srfimpact Ja das habe ich gesehen aber immer wieder ist es das gleiche eine konvertierte Muslima und dieses heimliche wieso gibt es kein ähnliches video wie das der Jüdin?
Schaue viele deiner Beiträge und nerv mich jedes mal ab den anglizismen :D ansonsten tolle Arbeit!
Chabad ist generell eine englischsprachige Gemeinde. Aber ja, stört mich auch immer wieder.
I am working on it. Liebe Grüsse Amila :)
journalismus anno 2022. vermisse die gute alte zeit bei srf.
@@srfimpact Chabad Gemeinde ,kennen Sie deren Hintergründe? Die Verbreitung ist intensiv, Ihre Vernetzungen auch.
Naja, finde es kommt so rüber als wollen sie etwas verherrlichen.
Sie sagt sie findet es schön wenn sie die Haare verstecken kann vor der Öffentlichkeit für ihren Ehemann. 2min vorher, Ellenbogen und Knie muss versteckt sein, der Ausschnitt darf auch nicht tief sein.
Aber sie sagt ja selbst sie kennt nichts anderes.
Was soll daran falsch sein?!?
Die ist zwar nett aber ich finde sie mixed zu viel westlichen einfluss mit judentum. ich möchte mal die juden sehen die sich wirklich an ihre gesetze halten und sehen wie die leben.
Es gibt eine Menge Videos dazu und wenn du mal eines geschaut hast, präsentiert dir UA-cam laufend weitere 🤓
Sieht eher nach Orthodoxen Juden aus und nicht wie im Titel angegeben Ultraorthodox. Ist ein gewaltiger Unterschied.
Das mit den Perücken finde ich etwas schräg. Ich gehe davon aus, dass sie ja alle möglichen Körperteile ebenfalls nicht anderen zeigt (Brüste, Geschlechtsteile, Pobacken..). Mit den Haaren hat also durchaus als Ursprung, wie auch die langen Klamotten, dass die Frau "modest" sein soll, was ich schon im Grunde absolut sexistisch finde. Nur, weil sich das viele dann so schönreden, auch beim Kopftuch, ist die Wurzel eben dennoch, dass die Frau sich gefälligst nicht zu sexy zu zeigen hat, weil sie Eigentum vom Mann ist, der das Recht auf sie hat.
Warum sollen sich Frauen sexy zeigen??
Es gibt auch alleinstehende Frauen, religiös oder nicht religiös, die sich lieber bedecken. Ich z.B. trage wesentlich längere Röcke als diese Shterny, und ehrlich gesagt finde ich ihr Outfit an der Party ziemlich sexy, habe mich schon die ganze Zeit gewundert warum das niemand angesprochen hat.
Ultra-Orthodoxe Jüdinnen sind normalerweise viel konservativer gekleidet 🙄
@@rosedudesert4389 So sieht's aus. Man muss sich nicht als allzeit verfügbar dekorieren, nur weil Mann das so Okay findet!
@@rosedudesert4389 man SOLL überhaupt nichts. Du hast scheinbar meinen Text nicht verstanden. Ich sehe nicht ein, warum offene normale HAARE überhaupt als SEXY eingestuft werden, dass sie verdeckt werden müssen und nur für den Ehemann sichtbar sein sollen. Es ist auch ein Unterschied, ob man sich aus eigenem Willen vollständig in dicke Decken wickeln will, das kann doch jeder gern machen (ich kleide mich auch nicht "sexy") oder ob ein "Gott" der Meinung ist, NUR Frauen müssen sich züchtig kleiden und damit einmal die Männer aus der Verantwortung nimmt, wenn die sich scheinbar nicht beherrschen können, und andererseits eben keinen freien Willen der Frau mehr zulässt. Die können ja eben NICHT selbst entscheiden, wieviel sie nun zeigen wollen oder nicht, da ja über ihnen das religiöse Damoklesschwert der Verdammung hängt. Wenn meine Schwiegermutter der Tochter kurze Kleider verbietet und ihr im Heimaturlaub einen Hijab aufnötigt, während der Bruder in kurzer Hose danebensitzt, kann ich nur k*****.
Ich bin muslimin und trage seit 10 jahren ein Kopftuch, ich trage es nicht wegen männern, sondern wegen Gott. (:
Genauso haben Männer bekleidungsvorschriften im Islam:
-kein gold tragen (man sollte mit reichtum nicht angeben)
-keine seide tragen
-keine enge kleidung
-nicht zu viel schmuck
-keine ringe auf dem daumen/zeige-/mittelfinger
- hosen dürfen nicht über die knie gehen
- man sollte seine brust bedecken
- man kann weder kurze oder lange haare tragen, aber sie an den seiten extrems kurz (zb seiten auf null) und oben lang wachsen zu lassen ist nicht erlaubt
etc etc etc
Eine Frau ist nicht der eigentum des Mannes, genauso wie beim standesamtlichen heiraten schließt man ein vertrag bei dem es regeln gibt..
Der Mann MUSS seine blicke senken und am besten auch keiner frau die hand geben wenn man weder familie noch verheiratet ist.
Bevor der islam kam, hatte die frau noch keine rechte. Aber das ist ein eigenes thema, wenn du willst kann ich auch noch dazu etwas schreiben (:
@@AyhamSpaceE Wer muss mir Rechte geben, wenn ich als Mensch schon Rechte habe? Und Vorschriften sind keine Rechte, sondern Regeln die man auferlegt bekommt. Will sagen: Die Beschneidungen von freiem Verhalten jedweder Art hat nichts mit Selbstbestimmung zu tun, denn sie gewährt dem einen immer einen Vorteil gegenüber dem anderen. Das Ganze wird nur perfide verkauft. Mit welcher Art von Vorschriften Du glaubst besser leben zu können ist immer eine Frage der Erziehung und der eigenen Defizite. Das Ganze als Religion zu verpacken ist gängige Praxis aller neuzeitlichen, monotheistischen Religionen. Diese haben nur ältere abgelöst und auch die haben den Anspruch gehabt das einzig Wahre zu sein. Genauso wie alle anderen Religionen, die es davor je gab. Mal darüber nachdenken, warum es immer wieder in der Geschichte der Menschheit nötig ist sich nach irgendwelchen Vorschriften zu richten, irgendetwas, was andere von einem Verlangen und was uns dann als Seelenheil gepredigt wird. Es gibt keinen Gott, und somit wird nichts Spezielles von mir verlangt. Hat es noch nie gegeben. Es sind immer Menschen, die sich etwas ausdenken, vielleicht in bester Absicht, um das Miteinander zu erleichtern. Spätestens eine Generation oder eine Regierung später sieht es schon ganz anders aus. Da geht es um Etablierung von Macht mit Namen Religion. Irgend ein Gott verlangt kein Kopftuch, keine Beschneidungen, keine Taufen, keine Gefolterten an Kreuzen und ganz sicher keine gesellschaftlichen Stellungen von Mann und Frau. Übrigens: Bevor der Islam kam, hatten Frauen sehr wohl gesellschaftliche Rechte. Darüber wird ausführlich berichtet im " Bellum Gallicum", den Tagebüchern Roms zu den Keltenkriegen. Das ist nur ein Beispiel. Historisch gesehen sind die Rechte von Frauen mehr und mehr verkümmert unter Christentum, Judentum und Islam. Aber hübsch gemacht, den Frauen ein zu reden, sie hätten mehr Rechte durch mehr Vorschriften. Da muss man erst Mal drauf kommen.
Gibt es auch Vegetarier oder vegan Juden?
Ich habe dies in meinen Vorgesprächen für diese Reportage ebenfalls thematisiert. Einige jüdische Personen haben mir gegenüber erwähnt, dass sie in der vegetarischen bzw. veganen Ernährung sogar eine Art Kompromiss oder Annäherung an das koschere Essen sehen. Falls es beispielsweise keine koscheren Menüs in der Mensa gäbe, würden sie sich dann vegetarisch ernähren. Also es ist durchaus bei einigen ein Thema! Liebe Grüsse Amila
Selbstverständlich, sehr viele sogar, v.a. in den USA und in Israel
Ich kenne persönlich einige. Ist aber nicht sehr häufig. Vor allem in den orthodoxeren Gesellschaften.
@@srfimpact Oder Halhal würde auch gehen. Aber dort hat es ja auch Schlachtapfall drin nur kein Schweinefleisch.
@@thomasholenstein331 Jewish people cannot eat Halal slaughtered meat but muslims can eat Kosher slaughtered meat.
Jeder soll sein Leben selbst erleben ,mit seinem Glauben dazu stehen
Bei uns in der schweiz
Wird versucht gemeinsam zu Leben
Wir sind KLEIN
Ev auch gemein
Sehr schöne Doku 💯👍🏾
Danke! Liebe Gruess Amila :)
Könnt ihr so etwas auch mal über einen Christ machen?✝️❤️✝️
Es ist eine Sekte, eine sehr sehr strenge, weltumspannenden Sekte, mit religiösem Anspruch. Ist ja erlaubt und jedem seine Sache. Viel Spaß
Jede Religion ist eine Sekte, wenn man es genau nimmt. Sie legen die Regeln nur unterschiedlich streng aus.
Aso I ha au Netflix doks gseh u cha da ihri halting ned ganz nach vollzieht. Ja unteranderem. Mir hetts aber au wider s inträsse für de Judentum geweckt. Ha fur da wider sehr gueti UA-cam doks gseh. Vorurteil sind dadurch eher abbaut worde, da s mittlerweile würkli gueti doks gseh.
Was hat sie denn gekauft im koscher Shop?
Empfehlung >Buch :Unorthodox ,Debora Feldman, erzählt von ihrem Leben
Hey :) Ich finde das Buch ebenfalls sehr lesenswert jedoch gehörte Deborah Feldmann zu den Satmarern, einer chassidischern ultraorthodoxen Gemeinde. - Nicht zu Chabat. Liebe Grüsse Amila
@@srfimpact danke
@@srfimpact ehm chabat genauso..? 😅 "Chabad (hebräisch חב״ד) oder Lubawitsch (jiddisch ליובאוויטש Ljubawitsch) ist eine neochassidische Gruppierung, die von Rabbiner Schneur Salman von Ljadi (1745-1812) in Ljady, heute Belarus, im späten 18. Jahrhundert begründet wurde und sich auf den Chassidismus, eine religiös-mystische Strömung innerhalb des ultraorthodoxen Judentums bezieht."
(quelle: wikipedia)
Habe die Serie gesehen. War okay. Besser gefällt mir die Serie "Shtisel", wo m.E. ein respektvoller Umgang mit dem Orthodoxen Judentum herrscht.
@@MrPinoCavallo ist es nicht das, was man immer tun sollte, respektvoll miteinander umgehen?Auch wenn der Mitmensch anders denkt, andere Tradition,/ Kultur ,hat?Scheint irgendwie verloren gegangen zu sein?
1:09
Da der Letzte Grosse Tag sich an das LHF anschliesst, sind es eigentlich 8 Tage
Sich selber als Orthodox zu bezeichnen, oder gar Ultraorthodox, wirkt auf mich so, als wolle man sich von anderen Religionen hervor heben. Wir sind alle gleich vor dem Herrn.
& aktuell, was die Aussage des WM-Botschafters angeht zu Homosexualität: ist das im Judentum/für Shterny erlaubt?
Wir haben dies nicht thematisiert, da dieser Beitrag auf Shterny's Alltag als jüdische Frau fokussiert. Liebe Grüsse Amila
Nein ist es nicht.
@@af2828 Jein, das ist wahrschrinlich genau wie im christentum eine frage der gemeinde und der auslegung.
@@remmidemmi95 naja. Sowohl bei Juden als auch bei Christen kommt das Verbot ja vom alten Testament und da steht eigentlich ziemlich klar dass es verboten ist.
@@remmidemmi95 ich sage jetzt nicht dass Juden was gegen Homosexuelle haben aber religiös und homosexuell zu sein geht nunmal nicht Hand in Hand. Klar gibt es da gewisse Meinungen im Christentum aber die einen Mittelweg schaffen wollen aber wie gesagt ist das dann nicht wirklich religiös.
Geils Video, Almira entüscht eifach nie!
Danke liebe Jeremiah, freut mich sehr! Liebe Gruess Amila :)
njaa
Leider ist das hier eine Ausnahme .Viele leben viel religiöser das ist die Mehrheit.Viele Frauen bringen sich um .Das hört man doch auch häufig .
Echt? Bin keine Jüdim hab aber nie gehört dass sie sich umbringen. Eher dass nach vielen Ehejahren sie sich scheiden weil sie merken sie mögen den Mann gar nicht und die Kinder werden von der Gemeinde behalten. Die Frau muss die Kinder also zurücklassen.
@@susanneal6063also ich bin jüdisch und habe weder von Frauen die sich umbringen noch von Kindern die von der Gemeinde behalten werden gehört 🤔
Der Beste BURGER in meinem Leben war Kosher und in Basel. Auch schon 25 Jahre her.
Sehr interessant.
Danke! Lieber Gruss Amila
Gute Musik
Danke, leite es dem Realisator weiter :) Liebe Grüsse Amila
Söll doch einfach jede glaube was ihm guet tuet
Bestimmt ein tolles Video aber ich verstehe kein schweizerisch und es gibt keine deutsche Übersetzung schade
Es gibt Untertitel 🤔
@@rosedudesert4389 zum Schluss war es ja am Anfang gar nicht ich weiß nicht was da falsch war
Schade dieses abkanzeln und ablehnen von Menschen die kein jüdisches Glauben haben wie wollt ihr den die Vorurteile abbauen die es gibt ihr bleibt so richtig in eure Blase anstatt vielleicht mal eine Tag der offenen Tür oder so damit die Menschen mal sehen das ihr nicht anders seit als andere sehr schade diese Einstellung von orthodoxen juden Gemeinschaft sonst war es mal interessant die Doku zu sehen
Es ist nicht so dass Juden generell keine Freundschaften mit nichtjüdischen Personen haben wollen. Aber da man ja weder in die selbe Schule geht, noch zusammen essen kann, ergibt sich das halt nicht wirklich.
@@af2828 verstehe aber man kann versuchen ein Schritt in die fortschrittliche Welt machen als in der alten Welt krankhaft fest zu halten wegen Tradition und so weiter sorry verstehe ich persönlich nicht so ganz auch nach ihren tragischen Geschichte mit der Verfolgung der juden in den 100 Jahren der Geschichte
@@Kunoknarre wer sagt denn dass Juden altmodisch sind? Das einzige altmodische (in den meisten jüdischen Gemeinden zumindest) ist die Kleidung.
@@af2828 orthodox juden wollen ja nichts mit der neuen Welt zu tun haben so heisst es in den dokus die man auf UA-cam schauen kann oder liege ich da falsch oder als normal Bürger in Israel darf man nicht mal in die Viertel rein der orthodoxen juden wen ich falsch liege Klär mich auf ….???
Sie wollen in ihrer Blase bleiben. Ich bin Christin und würde wenn ich mich entscheiden müsste, auch für ein ausschließlich christliches Umfeld entscheiden. Weniger Auseinandersetzungen, weniger Rechtfertigungen. Schnelle Kontakte wie Arbeitskollegen sind kein Problem, aber enge Freundschaft das kann ich mir nicht vorstellen.
aber ist es bei den ultraorthodoxen niciht so , das männer und frauen getrennt bleiben auch bei feiern
Chabad ist eine Ausnahme
Sind das nicht die die nicht arbeiten weil sie den ganzen Tag ihre Religion huldigen...
Also versteh ich das richtig..sie hat noch nie Essen von anderen Kulturen ausprobiert?
Jap.. Außer vielleicht in Israel, wenn es dort Restaurants geben sollte, die sich an die kosheren Regeln bzw Gesetze halten. Ausnahme bleibt natürlich Milchig/Fleischig.
Also Döner mit Knoblauchsoße ist nicht 😜
Wild, ich dachte diese kleinen Kappen sind persönliches Eigentum und werden den ganzen Tag getragen. Das scheint anders zu sein
Die Kippas, die sie dort dabei hatte, waren vor allem für weniger religiöse bzw. liberale Juden. Diese tragen ihre Kippa nicht im Alltag und haben vor Ort deshalb eine bekommen. Viele Gäste hatten jedoch die eigene dabei. Liebe Grüsse Amila
Die Schweiz ist sehr viel toleranter. Ich bin froh um diese Doku. In Deutschland hätte es schon sehr viel mehr antisemitische Kommentare oder Kommentare, die sagen, dass man so nie leben könnte usw. Liebe Grüsse aus Berlin.
Quark
Es gibt ein jüdisches Viertel in Zürich, kannst du das von Berlin behaupten?@@bobabuffett
@@truthseeker4084eher aus historischen Gründen eher nicht. Wiedikon ist auch ultraorthodox und nicht jeder jüdische Mitbürger will mit ultraorthodoxen verglichen werden.
Dort können ultraorthodoxe aber unbeschwert leben. Versuch das mal in Berlin. Ultraorthodoxe sind genauso jüdisch wie andere auch. Mit welchem Judentum man sich identifiziert, ist doch egal. In Berlin wird jede Art von Judentum angefeindet. @@bobabuffett
5:41
Shisha-Rauchen ? Geht ja gar nicht.
Alkohol ist ok, solange man sich nicht 'besäuft'. (Es gibt sogar Stellen, wo Gott vorschlägt, man soll Alkohol trinken, damit man seine Freude besser zeigen kann an seinen Festen)
Alle diese Regeln und dann die Aussage wir haben keine große Regeln. So ein Schwachsinn der Glaube aber es ist ja nur ein Glaube.
Was sind Goyim?
Goyim sind nicht Juden. Das ist kein abwerfender Ausdruck.
@@florianworz9385 die Übersetzung für Goy bedeutet Vieh, kannst du im Talmud nachlesen. Aus Sicht der Talmudjuden, sind nur Juden Menschen - der Rest Tiere!
@@florianworz9385 kennst du die Stelle im Alten Testament, in der Jesus prophetisch der ISRAEL (Gottesstreiter) Gottes genannt wird? LG
Wenn das islamische Regeln währen , würde die midia nur soviel negativer berichten
Ja, weil man islamisten ja auch kritisieren darf, juden darfst du nichtmal kritisieren, sonst wirst du gleich wieder in die rechte szene gedrückt.
Dieser Neid, unfassbar traurig. Nicht einmal eine Doku könnt ihr den Juden gönnen ohne euch gleich wieder als die Opfer zu inszenieren.
Da bin ich doch dankbar das Jesus Christus mein HERR ist.🥰
Nur so aus Neugier, warum genau bist du dankbar, bzw. was gefällt dir nicht an Shterny's Lebensweise??
❤
jesus war jude
@@yvesleflaneur Jesus war Judäer und Israelit, vom Stamm Juda abstammend. Am Kreuz stand "Jesus König der Judäer". Wesensmäßig ist ER gezeugt durch den Heiligen Geist, ist Gott und steht über jeder Religion. Die Juden welche Jesus durch Justizmord (falsche Zeugen) umbrachten, und das als Menge feierten (sein Blut komme über uns und unsere Kinder) sind in ihrer Gottlosigkeit nie ein Teil von Jesus gewesen. Über dieses satanische Talmudjudentum rief schon Johannes der Täufer: Die Axt ist schon an die Wurzel gelegt .../ Geistliches (also echtes) Judentum wie es Paulus im Römerbrief formuliert (Röm.2.28) kann sicher auf IHN angewandt werden. Doch eine Religionszugehörigkeit Jesu zum klassischen Talmudjudentum (und das war es damals und ist es bis heute) ist absurd, denn es ist eine Synagoge des Satans. Sei weisen sich mit ihren teuflischen Werken bis heute aus - aber was im Talmud über den HERRN steht wissen sie wahrscheinlich selber.
Jesus. Dein Herr war Jude
Ich bin jüdisch und Ich lebe in der Schweiz, Ich bin Teil der Gemeinschaft agudas achim. Diese Frau ist nicht orthodox. Bei den Orthodoxen feiern wir nicht mit Frauen und Männern zusammen. und wir Frauen tragen keine engen Klamotten .
This is incorrect. There are quite a few sects of orthodox Jewry, and many different communities. Everyone has their own traditions and customs. I was part of an orthodox community and we celebrated together with men and women.
Maria
Sie gehört zur Chabad Sekte?
Sind Chabad keine Orthodoxen?
@@rivbegun2305 she says in the video she is ultraorthodox… and I’m sorry, we know orthodox communities always use mechitza.. never men and woman together!!
mich würde gerne mal interessieren, ob sie schon antisemitismus ausgesetzt war und ob das eher von moslems oder von christen ausgeht...
Von Christen ganz bestimmt nicht
@@Ztgghhhhjzzc waren ja nicht die christen die die juden verfolgt und ermordet haben nh :)
Ich kann die Frage für dich beantworten : Ja. Jede jüdische Person erlebt Antisemitismus. Und ob das eher von dem oder dem ausgeht kannste knicken. Vielleicht würde es helfen die Schubladen aus deinem Denken vollständig zu verbannen. Antisemitismus ist strukturell und weder Muslime noch Christen sind frei davon.
@@alisaich können Juden auch Anti-Christen sein?
@@Ztgghhhhjzzc 😂jaja, es gibt ja gar keine Tradition der Jahrhundertelangen Judenverfolgung von Christen… 🙈
Ultra-orthodoxe Juden sind schon in Wien. Passen gut ins Strassenbild, saubere gepflegte Männer mit wunderschönen Bärten und Schläfenhaaren, richitge Fotomotive, manche sagen typisch Wien.
Drum näneder Nicht Jude Goyas??? Wähl Ihr Sooo Offe Sind;)
Danke! Sehr interessante Reportage. Wird mir bewusst, dass ich noch viel zu wenig über jüdisches Leben in der Schweiz weiss.
für Shterny würd ich jetzt auch noch konvertieren - und schnell heiraten 😂
Willst du dich beschneiden lassen?
Gut, dass es Untertitel gibt. Ist das härtestes Bayrisch, oder was?
@mariascheu817 Schweizerdeutsch 🙂✌
@@srfimpact Ahhhhhh!!! Switzerdütsch, oder wie man sagt. Kein Wunder, dass ich mich sehr anstrengen musste, etwas zu verstehen.
Das habe ich aber auch schon mal noch krasser gehört, kann das sein?
Im Urlaub ein Paar neben mir am Strand, die waren noch viel weniger verständlich.
Eine alte allemannische Sprache, soweit ich weiß.
Man merkt, ich war noch nie in der Schweiz, die ja viele Sprachen hat.
Danke für die Aufklärung, und Grüße!
Sterny und ihre ganze Familie sind grossartig und das Video über sie auch! Toll gemacht!
Danke für dein Feedback! Liebe Grüsse Amila
Welche Familie? Kein Familienmitglied ist zu sehen und kommt in der Doku vor.
Die Reporterin nervt, wäre ein sehr spannendes Thema. Aber nicht mit ihr.
Falls du meine Persönlichkeit nicht aushalten magst, kannst du dir gerne die Repos von Michelle und Livio auf unserem Chanel anschauen :) Liebe Grüsse Amila