Man kann die Tonwerte auf die "richtigen" Farben einstellen. Für die Ermittlung der richtigen Grauwerte, kann man in Photoshop eine neue Ebene mit 50% Grau anlegen, deren Füllmethode man auf "Differenz" einstellt. Dann ist dort, wo das Bild 50% Grauwerte hat, die Differenz zu dieser Ebene 0, also schwarz. Die Bereiche der Schwarztöne kann man dann noch mit einer Korrekturebene "Schwellenwert" besser sichtbar machen, indem man den Regler für den Schwellenwert ganz nach links (schwarz) zieht. Dann sieht man die schwarzen Bildbereiche (die im Bild den Wert 50% Grau bedeuten), die man für die Tonwertkorrektur (50% Grau-Pipette) verwenden kann. Blaustiche des Schnees sind dann verschwunden und die übrigen Farben werden angepasst.
Hallo, sehr interessant und tolle Bilder. Eine Schneelandschaft mit Sonnenstrahlen oder abends mit den Lichtern der Häuser das hat schon was und wird besonders wenn man diese Erfahrung wie Du hast. Gerne ein Abo und ein Like von uns. Liebe Grüße Maria und Robert 😊👍
Habe das Bild damals mit mehreren Einstellungen aufgenommen, das hat dem Bild aber auch nicht geholfen. Das Bild hat denke ich generell einfach zu wenig Farbe für meinen Geschmack 😅
Das mag vielleicht gegen irgendetwas helfen, aber im Schnee ist das Risiko, dass das weiß ausbrennt ohnehin hoch, weswegen man mit der Überbelichtung eher verschlimmbessert. Man kann versuchen, das Problem mit "zu wenigen Farben" mit einem Color-Grading aus einem anderen Bild zu beheben.
Vielen Dank für dein cooles Video.Da kann man wieder etwas lernen in Sachen Winterbilder.
Freut mich sehr 😊🙏🏻
Guten Morgen, danke für dein tolles Video das du gemacht hast. Ich fand es gut auch der Inhalt war gut verpackt. Lg Marci
Vielen lieben Dank Marci ☺️
interessantes Video
Danke ☺️
Man kann die Tonwerte auf die "richtigen" Farben einstellen. Für die Ermittlung der richtigen Grauwerte, kann man in Photoshop eine neue Ebene mit 50% Grau anlegen, deren Füllmethode man auf "Differenz" einstellt. Dann ist dort, wo das Bild 50% Grauwerte hat, die Differenz zu dieser Ebene 0, also schwarz. Die Bereiche der Schwarztöne kann man dann noch mit einer Korrekturebene "Schwellenwert" besser sichtbar machen, indem man den Regler für den Schwellenwert ganz nach links (schwarz) zieht. Dann sieht man die schwarzen Bildbereiche (die im Bild den Wert 50% Grau bedeuten), die man für die Tonwertkorrektur (50% Grau-Pipette) verwenden kann. Blaustiche des Schnees sind dann verschwunden und die übrigen Farben werden angepasst.
Hallo, sehr interessant und tolle Bilder. Eine Schneelandschaft mit Sonnenstrahlen oder abends mit den Lichtern der Häuser das hat schon was und wird besonders wenn man diese Erfahrung wie Du hast. Gerne ein Abo und ein Like von uns. Liebe Grüße Maria und Robert 😊👍
wenn man grauen Schnee hat hilft es meist schon 1 Blende überbelichten,
Habe das Bild damals mit mehreren Einstellungen aufgenommen, das hat dem Bild aber auch nicht geholfen. Das Bild hat denke ich generell einfach zu wenig Farbe für meinen Geschmack 😅
Das mag vielleicht gegen irgendetwas helfen, aber im Schnee ist das Risiko, dass das weiß ausbrennt ohnehin hoch, weswegen man mit der Überbelichtung eher verschlimmbessert. Man kann versuchen, das Problem mit "zu wenigen Farben" mit einem Color-Grading aus einem anderen Bild zu beheben.
@@CGohlkeMixes das überbelichten 1 Blende ist dafür den Schnee weiß zu bekommen, ob das Bild jetzt ausbrennt dafür ist ja das Histogramm da.