Das sehe ich auch so.. Und noch weiter.. Die Dame sagte sie verliert durch die Pflege ihrer Mutter viel Lebenszeit.. Ich frage mich wieviel Zeit die Mutter verloren hat als sie ihr Kind großgezogen hat.. Wieviel hat sie verloren weil sie als Mutter nicht so anerkannt wird/ wurde in der Gesellschaft wie andere... Wo kommen wir da hin, wenn wir so denken wie diese Dame. Sehr traurig...
Ich bin Krankenschwester und habe auch in einem Seniorenheim gearbeitet. Was die Dame da macht ist nicht zu bezahlen. Unverschämt finde ich das was dieses Paar da von sich gibt.
ICH DENKE MAL , WEGEN DER ANSPRÜCHE, HAT DAS MIT SICHERHEIT NICHTS ZU TUN ! SONDERN , ICH KENNE EINIGE DIE . AUCH SO REAGIEREN! MAN KANN , ERST . WAS SAGEN WENN MAN DAS SELBST DURCHMACHT ! 👍
@@Test123Katzen Wer unbedingt nach Deutschland "will" , hat nichts durchgemacht....das sieht man schon daran, wie sie sich benehmen, sobald sie erstmal hier sind.. So ungefähr....na, jetzt muss uns aber auch Puder in den Po geblasen werden... für das viele Geld was wir bezahlt haben... Sie hatten Geld für Deutschland und noch mehr für falsche Pässe usw. . Nur die Frauen die zu Haus bleiben müssen, nur die haben was durch- gemacht und müssen es weiter... die tun mir wirklich leid....
An die Spiesser und nix ist recht ,pflegt eure Eltern selbst und beschwert eich nicht wenns ums erben geht ist jeder gleich dabei ,wenn die alten Damen ins Heim gehen ist das Erbe halt weg 😂und das wollt ihr net
Habe selber meine Mama Demenzkrank gepflegt davon zwei Jahre liegend bin erschüttert. wie diese Pflegekraft von der Familie behandelt wird sorry dann muß ich als Tochter schon ein bisschen mithelfen aber es gibt immer ein Karma
Für 300 Euro im Monat vom eigenem Geld ne Haushälterin , 24 Stunden Pflegekraft und am besten ohne jegliche Persönlichkeit, schade das es so keinerlei Wertschätzung gibt für diese Menschen. !, komisch das den Job keiner machen möchte? ?
"Wir legen von unserem "Privatbudget" 300 Euro dazu". So über die eigene Mutter sprechen... Sie hat von ihrem "Privatbudget" schließlich auch einiges für ihre Kinder ausgegeben...
Da ich selber in der Pflege arbeite und auch schon öfters mit 24 Stunden Betreuerinnen in Kontakt gekommen bin wundert mich aus dieser Reportage eigentlich garnichts mehr. Ich finde es schrecklich wie mit den Betreuerinnen umgegangen wird, es wird extrem viel verlangt und dennoch ist nichts gut genug. Es gehört einfach nicht zu deren Aufgabe ein Haus zu putzen oder Rasen zu mähen, deren Aufgabe ist es sich um die bedürftigen Menschen zu kümmern. Aber ich kenne die Ansichten der Angehörigen gut, ist bei uns auf der Station nicht anders. Du stehst alleine in einer Wohngruppe mit 12-14 Personen, bist froh deine Arbeit überhaupt noch irgendwie zu schaffen und dann kommen noch so Anforderungen wieso Haare nicht eingedreht, Fingernägel nicht lackiert, das Fenster ist schmutzig, wie sieht der Boden aus etc. Gerade bei mobilen Dementen ist Ordnung so ein eigenes Problem. Die räumen gerne mal ihre Schränke aus, wandern durch die Station und nehmen alles mit was nicht fest ist, räumen im Zimmer hin und her. Für uns Pflegekräfte völlig in Ordnung, einfach machen lassen und später helfen sie einem aber auch wieder beim aufräumen, aber wehe ein Angehöriger kommt gerade zum falschen zeitpunkt, Einsicht gibt es null, nur die Vorwürfe warum die liebe Mami von uns nicht 24 Stunden überwacht werden kann. Um Reinigungsarbeiten wird sich bei uns von einer externen Firma gekümmert die (ganz überraschend) vom Personal genauso schlecht da steht wie das Pflegepersonal, aber egal, Hauptsache billig und es kann eingespart werden. Was Extrawünsche angeht muss man leider an den Hauseigenen Frisör verweisen, kostet dann natürlich extra was den Angehörigen zu viel ist. Kommen alle drei Monate ein mal zu Besuch und sind sich dann nur am beschweren anstatt für ihre pflegebedürftigen Familienmitglieder selber mal etwas gutes zu tun. Ich finde in diesem Beitrag die gezeigten Familien einfach nur unsympathisch. Wenn der Tochter die Küchenzeile zu dreckig ist kann sie diese doch auch mal selber wischen oder? 6 Stunden reine Arbeitszeit pro Tag halte ich für ein Gerücht, für zwei Pflegefälle wobei eine schwer physisch und dement erkrankt ist. Der Sohn kommt mir einfach nur abgehoben vor und wenn 16 Betreuerinnen in zwei Jahren verschlissen werden wird das wohl auch seine Gründe haben. Ich kann mir schon gut vorstellen, dass der Herr mehr verlangt hat als was die Betreuerinnen leisten konnten/sollten. Zu der Agentur kann ich nur sagen ich bin schockiert, dass Betreuerinnen anhand ihrer Deutschkenntnisse und nicht deren Qualifikationen bezahlt werden. Es geht hier um die Arbeit mit Menschen! Mir kommt es aber eher so vor: "legen Sie noch 500€ drauf und Sie bekommen den selben TV aber mit 4K Ultra HD" Ich mache meinen Job wirklich gerne wegen unserer Schützlinge, trotz allem lacht man viel gemeinsam, man erlebt so viel gutes und es wird von den Leuten so viel zurück gegeben. Aber auch ich habe schon öfters in der kurzen Zeit in der ich diese Arbeit mache, nämlich knapp 6 Jahre, schon öfters überlegt hinzuwerfen. Wie gesagt, 12-14 kranke PRO Pflegeperson zu betreuen, die Pflegefälle werden immer schwieriger, man ist gezwungen arbeiten alleine zu machen wozu ein zweiter dazu gehört da diese sehr gefährlich für den Bewohner werden können. Im Nachtdienst steht man 12 Stunden mit 40 Bewohnern alleine da, bunt durchmischt, schwerstpflege, demente, mobile etc. und wenn man dann auch noch einen Todesfall hat für den viel zum organisieren ist kannst dir gratulieren. Ich hatte oft schon Nachtdienste da bin ich die 12 Stunden nur gelaufen. Ständig wird man in der Freizeit angerufen um einzuspringen, da der Personalstand so knapp bemessen ist, dass sobald nur ein Kollege im Krankenstand ist bekommt man schon ein Problem um den Tag mit genug Personal besetzen zu können. So werden aus einer eigentlich 40 Stunden Woche schnell 60 Stunden, natürlich ohne bezahlte Überstunden und den Zeitausgleich bekommt man meistens auf Druck bevor dieser verfällt. Es muss sich grundlegend etwas in der Pflege ändern, egal ob Stationär, in der Hauskrankenpflege oder 24 Stunden Betreuung. In unserem Haus können monatelang offene Stellen nicht besetzt werden da es einfach keine Bewerber dazu gibt. Oft hören wir von Pflegeassistenten- oder Diplomschülern/innen sie machen die Ausbildung fertig aber sehen sich dann nach einer anderen Arbeit um. Viele brechen auch die Ausbildung nach dem ersten oder zweiten Praktikum ab. Es gibt nicht mehr genügend Nachwuchs weil den Job aufgrund der Bedingungen keiner mehr machen will, viele sind oft im Krankenstand, egal ob aufgrund psychischer oder physischer Probleme. Ich hoffe die Politik nimmt sich dem Thema Pflege bald ernsthaft an, ansonsten sind wir mehr denn je auf Ausländische Kräfte angewiesen, oder die Angehörigen sind vermehrt gezwungen sich um ihre Familienmitglieder selber zu kümmern.
Kann ungefähr alles unterschreiben, und auch nicht besser in der Schweiz. Aufpassen muss man nur mit dem „Verschleiss“ der Pflegehilfen. Bei uns ist es nämlich so, dass die Agenturen mit Kurzeitarbeitenden viel weniger Aufwand haben, weniger Gebühren etc. Und darum wechseln die bei uns jede 2 Monate automatisch. Und wenn man nur die kleinste Ahnung oder ein Minimum an Empathie hat, würde man als Auch als Sohn oder Tochter verstehen, was es für einen alten Menschen heisst, sich jeden 2ten Monat an jemanden neuen gewöhnen zu müssen, und da rede ich NUR von Menschen die dann nicht psychisch krank sind, Intimpflege brauchen etc!!! Sollen die Kinder sich mal jeden Monat vor einer fremden Person ausziehen!! Völlig schlimm diese Maschine der Pflege....
Habe auch in der Pflege gearbeitet. Kann das Gesagte bestätigen. Für die physisch und psychisch anstrengende Arbeit eine sehr schlechte Bezahlung. Ständig einspringen wegen Personalknappheit. Dann noch die Angehörigen! Erben finden Sie okay zu Besuch kommen viele nur wenn die restliche Pension abzuholen ist. Jeder sollte Mal in dem Bereich arbeiten, der meint das wäre so ein lockerer Job. Wenn das so weitergeht wird bald kein Österreicher in diesen Beruf zu finden sein!!
Das Problem besteht nicht nur in der Pflege. Ich würde behaupten, dass der komplette medizinisch soziale Sektor krankt. Sei es Pflege, Laborarbeit oder Dienstzeiten von Ärzten. Wir kriechen alle auf allen Vieren...Ich arbeite nun seit 2007 im Gesundheitswesen und es wird immer schlimmer. Dauerstress hat mich bereits in die Klapsmühle gebracht. Aber die Patienten u Alten brauchen uns nun mal. Also quält man sich pflichtbewusst dennoch für einen kargen Lohn weiter zur Arbeit u lässt sich die Kommentare der Angehörigen gefallen...
Keine Panik...ich als angehoerige Pflege meine eigene Mutter...der Rest der Kinder hat mich wohl schon in der Kategorie " Haushaltshilfe und dauerversorgerin...und selbst null ve bindlichkeit" traurig aber wahr... Keiner nimmt sie Mal zu sich... Niemand bleibt alein mit ihr obwohl sie selbst laufen und essen kann
Ich weiß, der Kommentar ist alt. Ich stimme dir zu, aber die Deutschkenntnisse sind wirklich extrem wichtig. Gerade wenn mit den Pflegenden kommuniziert werden soll, reichen Deutschkenntnisse unter B1 nicht aus. Und ja, es gibt Pflegekräfte aus dem Ausland, die so schlecht Deutsch sprechen, dass sie B1 nicht erreichen können. Ich habe selbst solche Teilnehmer in Kursen unterrichtet und ich würde nicht wollen, dass sie sich um meine Angehörigen kümmern. Sie können super Pfleger sein, aber nur für Menschen, die (fast) nichts mehr mitbekommen und wenn man ihnen vorher in einer Fremdsprache alles erklärt.
Meine Oma war die letzte Zeit in einem Pflegeheim. Das Personal war wirklich toll. Diese Menschen sind die wahren Helden in unserer Gesellschaft ❤! Diese wohlstandsverwöhnten Menschen sollen doch einfach mal selbst pflegen. Meckern kann jeder Mensch.
Die ist unmöglich die soll froh sein das die eine pflegekraft findet für diesen job .Ich bin auch pflegekraft aber 24 Stunden Betreuung käme nie in Frage für mich
Eine Altenpflegerin ist keine Putzfrau: das Paar am Beginn dieses Films könnte ja noch eine Putzfrau zusätzlich einstellen, statt die Pflegerin zu überfordern. Ich habe selbst in der Bonner BRD mein Studium als ambulante Familien- und Altenpflegerin in einer 30h Woche finanziert: ich persönlich habe daraus die Lehre für mein Leben gezogen, dass ich meine Eltern selbst pflegen werde und niemals so alt werden werde, dass ich aus dem Bett gehoben oder gefüttert werden muss. Bettlägerige Patienten, die ich im Schichtdienst gepflegt habe, waren zu 99% schikanös und bösartig (geworden?).
Meine Oma war demenzkrank und wurde mit jedem Grad der Verwirrtheit auch giftiger in vielen Punkten. Im Nachhinein denke ich mir, dass es für sie ausgesehen hat als unterstelle man ihr vieles. Vielleicht hat sie gedacht: "das kann ich doch nicht vergessen haben. So dumm bin ich nicht!" und wurde deshalb so? Vor der Demenz war sie jedenfalls anders drauf... Altenpflege ist eine megaschwere Arbeit, die viel zu wenig gewürdigt wird!!!
na Putz frauen waren wir auch noch keine wir lernten Berufe auch ich . ich zB. ZahnarzThelferin Damen kleidermacherin Maßbekleidung female BarKeeping in nER High volumne BaR cocktaik shaKing
Ich habe selber Erfahrung mit einer Pflegekraft aus Ungarn. Man darf diese Menschen bei uns nicht allein lassen, sondern muss als Ansprechpartner da sein.Wir waren dankbar,dass sie da war.
Was für eine Schande. Ich habe meine Mutter gepflegt. Es war für mich keine Frage wer übernimmt das. Ich habe es gemacht weil es ist meine Mutter. Will ich die Mutter pflegen, oder die Wohnung. Die beiden kotzen mich an. 🤮
Diese Angehörigen sind unerträglich unverschämt! Eine Pflegerin ist für die Pflege zuständig und nicht für den Küchen Block oder sonstiges! Sollen sie es doch selber machen! Sie sagt, ich kann die Mama nicht pflegen aber die Pflegerinnen sind ihnen nicht gut genug, unfassbar!
Bevor es bei mir soweit kommt, dass sie mich mit einem Kran herum heben und mir die Windeln wechseln müssen, gehe ich freiwillig über die Schwelle! Das kann man doch keinen antun, zumindest ich würde das nicht können und wollen!
Dann hoffe nur, dass du dir dann noch selber den Stecker ziehen kannst. Weil bei uns hier sind halt alle noch so den Kerzerlschluckern ergeben, dass dir legal kaum ein Ausweg bleibt.
Meine Mam hat trotz Alzheimer und Demenz selbst entschieden, in ein Altenheim zu ziehen. Da war ich wirklich froh! Habe meine Mutter oft besucht. Wir gingen gemeinsam in Urlaub die letzten Jahren ihres Lebens. Ich versprach ihr, bei ihr zu sein, wenn sie sterben werde. Und ich war dabei! Ich habe geschrien im Auto...
Ich bin stolz auf meinen Bruder und auch ich habe einen Beitrag geleistet so das unser Vater nicht ins Heim sonders von uns betreut wurde.Ohne fremde Hilfe
Wow, 300 Euro müssen sie selber zahlen und jammern, wenn sie mehr zahlen bekämen sie "was besseres"?! Selber keinen Finger rühren, aber nörgeln, nörgeln, nörgeln. Agneta scheint definitiv viel sympathischer als die "Chefin"!
Wenn die Tocher pingelig ist, aber an jedem Handgriff der Pflegerin herum-kritisiert, sollte die Tochter es am besten selbst machen. Ich glaub dass da niemand passt. Unverschämt. Boah, ist das Paar egoistisch. Hauptsache Sport und Pool-Putzen
das ist so ein vielschichtiges thema. da könnte man ein buch schreiben, aber sicher keinen kurzen kommentar. insgesamt kann ich nur sagen, die entwicklung, wie wir neuerdings mit unseren alten umgehen, ist traurig.
Ich bin selbst in der Pflege und in einem. Klinikum tätig , Es ist sehr schwer allem ( Patienten und Angehöriger) gerecht zu werden. den oft sie auf einmal die Ansprüche der Angehöringen grösser als das was sie selbst leisten konnten . Der Anspruch an ausländische Pflegende. sollten sie genau überdenken. Pflege aus Deutschland ist halt teurer, dies möchte keiner von Euch bezahlen. denken sie mal darüber nach!
Die Damen sollen 24 Stunden 4 Wochen lang arbeiten mit Pflege, Haushalt usw. und die Angehörigen hängen noch dran und finden es nicht genug. Was meint ihr was passiert wenn sie sich hinsitzt und grad nichts tut? Das schlimmste sie können nicht aus
Vielleicht erinnern sich die Kinder der pflegebedürftigen Eltern auch einmal daran, dass diese alte Mutter und dieser alte Vater sie früher auch viele Jahre umsorgt haben? Habt ihr das vergessen?
Diese Ausbeuterei sollte verboten werden! Egal ob Österreich oder Deutschland, die Politik muss endlich etwas tun und diese untragbare Pflegesituation ändern! Die Pfleger/innen gehören vernünftig geschult und bezahlt, egal aus welchem Land sie kommen. So wie das läuft ist das eine Katastrophe für alle Beteiligten
Hat ein riesenhaus und stellt der Pflegerin ein durchgangszimmerchen mit bücherregal und klappbett zur Verfügung,da traue ich es herrn von... fast zu,dass die Pflegerin mit kaltem Wasser zum Waschen vorlieb nehmen muss.
Können doch selbst sauber machen, Agneta ist doch keine Reinigungskraft. Sie ist Pflegerin. Und für das geringe Geld das sie bekommt für 24h ist halt enorme Ausbeutung. Gibts da keine Arbeitsverträge mit eindeutigen Arbeitsaufgaben. Netto etwas mehr als 1000 Euro ist strafbar.
Gibt es nicht Gesetze gegen Scheinselbstständigkeit? Das ist doch mehr als offensichtlich. Verdienen die zuständigen Ämter mit oder sind sie "nur" verwandt?
Ich habe daheim meine Mutter gepflegt. Tag + Nacht. 12-15 Stunden/Tag. Weil keine andere Möglichkeit. Eine Pflegekraft hätten wir nicht bezahlen können. Alle Pflegeheime hier waren voll = kein Platz frei. Das komunale Pflegeheim, wo meine Mutter früher arbeitete als examinierte Altenpflegerin: Geschlossen. (trotz dringendstem Bedarf.) Die Pflegeversicherung zahlte nur 125,-/Monat. Weil meine Mutter immer wieder zu gering eingestuft wurde. Das wäre für mich ein "Stundenlohn" von nur 34 Cent/Stunde. Die korrekte Einstufung, und einen Pflegeplatz bekamen wir fünf Monate, nach ihrem Tod.
Die einzigen die verdienen sind die Vermittlungsstellen, sollten sich schämen. Ich arbeite auch schon fast 30 Jahre in der Pflege und wenn ich höre was ausländische Pflegekräfte verdienen und die Angehörigen sich noch aufregen... unmöglich. Für mich ist das moderne Sklaverei und nicht´s anderes. Eine Pflegekraft hat sich nur um den Patienten zu kümmern und nicht um Haus und Garten. Manchmal verstehe ich die Angehörigen nicht das sie sich aufregen, sollen froh sein das billig Kräfte das machen. Sie sollten denen Dankbar sein und nicht meckern
Bis meine Mutter für längere Zeit ins Spital musste hatten wir 1Jahr die Selbe 24Stunden-Pflegerin-das ganze Jahr die Selbe obwohl sie eigentlich alle 4Wochen heimfahren und mit einer Kollegin tauschen hätte können.In der ganzen Zeit fuhr sie nur 1x auf Heimaturlaub weil sie sich bei uns wohlfühlte und gut verdiente.Finanziell kamen ich und meine Mutter hart an unsere Grenzen.Trotzdem würden wir Ancuta aus Rumänien sofort wieder beschäftigtigen.Auch Ancuta selbst ruft regelmäßig an und fragt wann kommt Mama heim?Um es kurz zu machen das Problem ist das die Agentur(en)sowohl bei den Auftraggebern als auch bei den Pflegerinnen hart abkassieren-dies macht die Pflege so teuer...
Böse Agneta, da ist sie 24 Stunden im Dienst, wird sie wohl noch Zeit haben, täglich alles durchzuputzen, am besten, wenn die Omi schläft. Maximale Betreuung bei minimaler Bezahlung, das ist scheinbar die Wunschvorstellung.
Pflege rund um die Uhr ist für die Angehörigen kaum zu leisten. Zumal man selbst Familie und noch arbeiten gehen muss, um später die Rente zu gewährleisten. Ich habe selber gepflegt ( Vater ). Im Endeffekt bin ich heute selber auf gewisse Hilfen angewiesen. Weil Rücken kaputt wir waren glücklich als wir unsere Pflegekräfte aus Polen hatten. Das waren herzliche Menschen. Waren auch mit dem Verdienst zufrieden. Mein Vater hat neben dem Pflegegeld noch von seiner Rente alles selber bezahlt. Zudem bekamen sie zu Weihnachten und Geburtstage zusätzlich Geld und Geschenke von uns.. Es waren zwei Frauen die sich alle 2 mon. Abgewechselt hatten. Also 2 mon. gepflegt und anschließend 2 mon. zuhause in Polen. Ewa hatte den Tod unseres Vaters mitbekommen und hatte fürchterlich geweint. Sie hatte ihn auch immer Papa genannt. Sie wollte gerne bis zur Beerdigung bleiben. Leider musste sie nach einigen Tagen wieder nach Hause. Schreiben und telefonieren hin und wieder mal. Ich weiss aber auch dass sich viele das finaziell nicht leisten können.
Minute 4.15.: Die Tochter arbeitet 40 Stunden täglich, hahahaha, deshalb kann sie die Mutter nicht pflegen - ja, klar, das könnte ich auch nicht, bei 40 Stunden TÄGLICH, wenn der Tag nur 24 Stunden hat. Denken tut wahrscheinlich weh, deshalb lässt man es lieber bleiben, gell.
Die könnens schon nicht mehr erwarten das sie stirbt und sie in Ruhe erben können..... ja wenn die eigene mutter soweit ist das sie selbst hilfe braucht und hat so eine Tochter, dann alles Gute😮😮
Also aus "a packerl Milch a Menü" machen... Wer das kann wird keine finanzielle Engpässe kennen (war vorher in der Küche in Hogwarts)😂 Altenpflege ist mega harte Arbeit und sollte es mal soweit sein und ich könnte mich ja auch nicht Vollzeit um meine Eltern kümmern, ich wäre froh eine gute Unterstützung zu haben. Sklavin wäre so eine Helferin nicht für mich, aber gemeinsam zu pflegen würde es sehr viel leichter machen. Ein Heim kostet unglaublich viel, 2800€ pro Monat wie bei der Oma einer Freundin wäre bei mir nicht zu stemmen, ob da "eine Polin/Rumänin" günstiger und adäquat wäre ? Sklaventum ist jedenfalls nicht akzeptabel! Jeder der pflegt, ob Angehörige oder ausländische/inländische Pflegekräfte haben auch ein Recht auf Erholung, denn Maschinen sind wir alle nicht!!!
Ja die träum sich halt nicht direkt zu sagen ,dass ihnen alles zu teuer ist,und dass die " alte von ihnen nur deshalb versorgt wird...weil sie sich im anderen Fall nicht mehr bei sich am Ort auf die Strasser trauen könnten
Wer einmal einen Demenzen Menschen gepflegt hat weiß wie schwer das ist .Nicht immer sind sie ruhig .Ich wäre froh gewesen hätte ich Hilfe gehabt.Leider Unwissend und keine Info bekommen .Aber diese Beide haben Hilfe und wenn sie nach Hause kommt kann sie Putzen Pflegekraft ist keine Putzkraft.Sollte einer der Beiden Krank werden weiß er was er zu erwarten hat.Herzlos u..traurig .😢Ich als Mutter wäre solange ich noch konnte in ein Heim gegangen
Ich arbeite im Altenheim und dieser Job ist körperlich und psychisch kein zuckerschlecken - manchmal müssen die Dinge die zum reinigen sind (Rollstuhl, Bett usw) halt mal warten den der Bewohner ist halt in dem Moment wichtiger....die erste Familie versteh ich daher nicht, anstatt dankbar zu sein das sie jemanden haben,...wenn die Dame demenz krank ist, ist auch nicht das Verhältnis / Bindung jeden Tag gleich - gute und schlechte Tage dürfe beide haben...
im Vergleich zu Saudi Arabien, UAE oder Hong Kong sind die Arbeitsbedingungen und Löhne für fremde Pflegekräfte in Österrwich nicht so schlecht. Österreich sollte auch versuchen Pflerger aus den Philippinen und Indonesien anzuwerben.
Ich bin aus Bayern direkt an der Grenze und da haben wir sehr viele Österreicher in den Heimen weil mehr pflegegeld und Unterstützung gibt. Daheim die Menschen versorgen ist schwer Angehörige behandeln früher oder später diese wie Leibeigene! Obwohl die Damen ausm ausland nicht viel bekommen vom Vermittler. In Deutschland gibt es zb die außerklinische Intensivpflege 24h Versorgung zuhause und dieses Problem tritt dort auch auf. Nur mit dem Unterschied das die Kosten in Höhe von 25 tausend aufwärts von der Kasse bezahlt wird.
Die erste Frau is bettlägerig...sprich Pflegestufe 7...das is eh extrem viel Geld...im altenheim könnte die Frau gehen und mit der Pflegestufe 4 gratis leben...zumindest in der steiermark!
Es darf natürlich nicht darüber gesprochen werden, aber häufig wünschen sich die Kinder heimlich den Tod der pflegebedürftigen Mutter/Vater, weil die Belastungen als zu hoch empfunden werden. In der Tat ist die Belastung durch Kindererziehung nicht vergleichbar mit der Belastung durch pflegebedürftige Eltern.
Das paar sollte doch so zufrieden sein ,wie es mit der Pflegekraft läuft,die Pflegekraft muss nicht alles machen ,da sie ja 24 Stunden da ist für die Oma
"Ich kann meine Mutter nicht pflegen." "Ich kann nicht" ist der Bruder von "ich will nicht". 🤨 Ich habe selber als Studentin nebenbei in der ambulanten und stationären Altenpflege gearbeitet. Pro Schicht 16 Bettlägerigen die vollgek@ckten Windeln gewechselt und den Hintern gewaschen. Das lernt man an einem Tag und gut ist. Das kann absolut jede/r!
Naja, in einigen Fällen sind die Pflegerinnen unterbezahlt (wobei, 1.100 EUr bleiben von 2880EUR heisst ü/ 50% kassiert Vermittlung, Steuer, Gebühren) weil sie schwere Fälle pflegen. Zu berücksichtigen ist aber auch das EUR 1.000 bleiben (keine Kosten f. Unterkunft und Logie). Ich war nach der Matura 1 Jahr in England als au pair , bekam damals gar nichts und hatte Haus zu putzen, kochen, 5 Kinder zu versorgen. Dafür durfte ich Sprache perfektionieren. Heute sind EUR 500 Taschengeld (also unversteuert) vorgesehen. 5 kleine Kinder zu versorgen ist in Wahrheit gleich schwer (nur anders in Anforderung) als 1 ältere Person zu versorgen. Naja, 1/2 Tag am Sonntag hatte ich frei. Ich will damit nicht die Pflege mindern, es ist eine schwere Aufgabe. Nur ich bin heute selbst alt, wäre froh wenn ich jemand hätte der mir hilft (wobei derjenige nebenbei hier studieren könnte und natürlich Freizeit hätte, bin kein Pflegefall, nur bewegungseingeschränkt) aber 2.900 EUR kann ich mir nicht leisten. Wenn weniger mitkassieren wäre es wohl für alle auch leichter.
Wie wärs wenn Sozialtouristen-Bezieher von Grundsicherung diese Arbeit machen anstatt spazieren zu gehen! Österreicher werden ja auch vom AMS zwangsverpflichtet!
Natürlich nicht. Nur Frauen lassen sich so ausbeuten. Zumal das eine körperlich schwere Arbeit ist, zumal manchmal auch Männer zu pflegen sind. Warum man die nur den Frauen überlässt, da kann ich nur spekulieren.
@iSchreiner Ja das kann gut sein. Aber gerade, wenn Männer gepflegt werden müssen, ist das auch körperlich anstrengend. Wie soll eine Frau einen 90 kg schweren Mann z.B. auf die Toilette bringen?
Versuchen Sie mal einen Heimplatz zu bekommen und diese kosten dann auch oft mehr als eine Rumänin. Das eigentliche System ist darauf ausgelegt, dass man entweder Geld hat oder andere ausbeutet. Die mit etwas Geld holen sich jemanden aus Rumänien usw. oder es müssen eben die Frauen in der Familie einspringen - das ist leider Realität und die Politik in Oberösterreich ist noch stolz darauf, dass so viele Menschen zu Hause gepflegt werden und sieht seit Jahrzehnten keinen Handlungsbedarf
Ein Grund warum diese Geschäft in Österreich blüht. In Deutschland nicht! Da gibt es pflegegeld für Angehörige oder pflegegeld für Heim oder pflegestationen. Da ist das Geld natürlich höher. Auch gibt es Sozialhilfe für die Kosten die nicht gedeckt werden können. Auch stundenweise Betreuung. Bei uns an der bayrisch Österreichischer Grenze sind sehr viele Österreicher in den Altenheimen. Weil das pflege System in Deutschland besser ist obwohl die Kosten gleich sind.
Wir haben eine Pflegekraft. Das ganze ist eigentlich ein super System sie bekommt Geld und wir Pflege. Geld das sie gut gebrauchen kann in Rumänien etc. Das richtige Problem ist dass die Agenturen das meiste Geld einsacken. Da stimmt irgendwas einfach nicht. Denn 2500€ sind ja mehr als genug als Rumäne, da die Kaufkraft damit in Rumänien natürlich viel größer ist. Aber nur ein Bruchteil des Geldes erreicht halt die Frau und genau da ist das Problem.
die erste Familie macht einen unsympathischen,undankbaren und unzufriedenen Eindruck. da würde ich keinen Monat bleiben müssen
ich finde beide Familien zutiefst unsympathisch.
Schikane wegen Kleinigkeiten, aber selbst zu faul bequem und feige. Die Rumänien ist offensichtlich nicht gut genug,
Dieses denunzieren der Rumänin. Die Familien hat Probleme im eigenen Kopf.
Ja wirklich ganz schlimm die zwei. Sowas von rechthaberisch
Die erste Frau ist ganz schön jämmerlich. Wenn sie sieht, dass es etwas dreckig oder klebrig ist, soll sie selber sauber machen.
Exakt.......die Frauen sind für die Pflege da und keine billigen Putzfrauen......
Das sehe ich auch so.. Und noch weiter.. Die Dame sagte sie verliert durch die Pflege ihrer Mutter viel Lebenszeit.. Ich frage mich wieviel Zeit die Mutter verloren hat als sie ihr Kind großgezogen hat.. Wieviel hat sie verloren weil sie als Mutter nicht so anerkannt wird/ wurde in der Gesellschaft wie andere... Wo kommen wir da hin, wenn wir so denken wie diese Dame. Sehr traurig...
Danke an alle, für den Mut, an diesem Film teilzunehmen! Ist nicht selbstverständlich! 👍
Ich bin Krankenschwester und habe auch in einem Seniorenheim gearbeitet. Was die Dame da macht ist nicht zu bezahlen.
Unverschämt finde ich das was dieses Paar da von sich gibt.
Selber nichts können, aber große Ansprüche stellen! So doch nicht!
Wie wahr......✌
ICH DENKE MAL ,
WEGEN DER ANSPRÜCHE, HAT DAS
MIT SICHERHEIT NICHTS ZU TUN !
SONDERN , ICH KENNE EINIGE DIE .
AUCH SO REAGIEREN!
MAN KANN , ERST .
WAS SAGEN WENN MAN DAS SELBST DURCHMACHT ! 👍
@@Test123Katzen Deshalb musst du nicht rumschreien
@@Test123Katzen
Wer unbedingt nach Deutschland
"will" , hat nichts
durchgemacht....das sieht man schon daran, wie sie sich
benehmen, sobald
sie erstmal hier sind..
So ungefähr....na, jetzt
muss uns aber auch
Puder in den Po geblasen werden...
für das viele Geld was
wir bezahlt haben...
Sie hatten Geld für Deutschland und noch
mehr für falsche Pässe usw. .
Nur die Frauen die
zu Haus bleiben müssen, nur die haben was durch-
gemacht und müssen es weiter... die tun
mir wirklich leid....
ich kenne auch
keine Personen
aus der
familie ReseTariTs
Eine unmenschliche , unerträgliche Situation für alle betroffenen Personen außer für die Vermittler.
An die Spiesser und nix ist recht ,pflegt eure Eltern selbst und beschwert eich nicht wenns ums erben geht ist jeder gleich dabei ,wenn die alten Damen ins Heim gehen ist das Erbe halt weg 😂und das wollt ihr net
Wie Wahr .😢
Genau👍👍
Wegen so Leuten..hat man kein Bock mehr auf den Job...den scheiss will doch niemand mehr machen!!!
Habe selber meine Mama Demenzkrank gepflegt davon zwei Jahre liegend bin erschüttert. wie diese Pflegekraft von der Familie behandelt wird sorry dann muß ich als Tochter schon ein bisschen mithelfen aber es gibt immer ein Karma
Schlimm, schlimm 😢 dabei ist das sooo schwere Arbeit auch psychisch sehr belastend, und die sind so undankbar 😮😮😮
Diese Frau ist 24Std für die Oma da, und die Tochter beschwert sich....also sag a mal.
und wie sich später rausstellt ja auch noch für den "Opa" der immer pflegebedürftiger wird.
und sie möchten noch ein Pflegerin die aus 1l Milch ein Menü kocht-peinlich diese Geizkrägen.
@@Chihuahua13 Die haben Probleme im Kopf.
@@Chihuahua13 Beim Erben vom Haus sind diese Geizhälse ganz schnell.
Für 300 Euro im Monat vom eigenem Geld ne Haushälterin , 24 Stunden Pflegekraft und am besten ohne jegliche Persönlichkeit, schade das es so keinerlei Wertschätzung gibt für diese Menschen. !, komisch das den Job keiner machen möchte? ?
"Wir legen von unserem "Privatbudget" 300 Euro dazu". So über die eigene Mutter sprechen... Sie hat von ihrem "Privatbudget" schließlich auch einiges für ihre Kinder ausgegeben...
Zum kotzen, dieses Ehepaar
Tja die Mama hat die Kinder auch in die Welt gesetzt.
24std.pflege die von der Tochter und ihrem Mann nicht geschätzt werden .
So tolle Frauen... Und die Österreicher beschweren sich, unglaublich...
DIE Österreicher ,nicht die Auftraggeber... auch nicht sehr reflektiert Hmm...
Ja dann betreuen Sie ihre Mutter selbst! Jammern auf höchste Niveau
Gut, dass es Karma gibt, bäh
Die zwei Zombies am Anfang sollten sich wirklich schämen.fur zwoar dausend oacht hundert.
Zombies ist genau der richtige Ausdruck. Ich könnt kotzen bei deren aussprüchen ....
Ausbeutung. Bei uns werden drei Plegerinnen a 8 Stunden eingestellt.
Kein Wunder, dass sich die 24 Stundenkraft als Sklavin fühlte bei so einer Behandlung
''wenn man mehr bezahlt, bekommt man was besseres ...''. Die Pflegerin als ''was'' bezeichneten, sehr fiese.
Da ich selber in der Pflege arbeite und auch schon öfters mit 24 Stunden Betreuerinnen in Kontakt gekommen bin wundert mich aus dieser Reportage eigentlich garnichts mehr. Ich finde es schrecklich wie mit den Betreuerinnen umgegangen wird, es wird extrem viel verlangt und dennoch ist nichts gut genug. Es gehört einfach nicht zu deren Aufgabe ein Haus zu putzen oder Rasen zu mähen, deren Aufgabe ist es sich um die bedürftigen Menschen zu kümmern. Aber ich kenne die Ansichten der Angehörigen gut, ist bei uns auf der Station nicht anders. Du stehst alleine in einer Wohngruppe mit 12-14 Personen, bist froh deine Arbeit überhaupt noch irgendwie zu schaffen und dann kommen noch so Anforderungen wieso Haare nicht eingedreht, Fingernägel nicht lackiert, das Fenster ist schmutzig, wie sieht der Boden aus etc. Gerade bei mobilen Dementen ist Ordnung so ein eigenes Problem. Die räumen gerne mal ihre Schränke aus, wandern durch die Station und nehmen alles mit was nicht fest ist, räumen im Zimmer hin und her. Für uns Pflegekräfte völlig in Ordnung, einfach machen lassen und später helfen sie einem aber auch wieder beim aufräumen, aber wehe ein Angehöriger kommt gerade zum falschen zeitpunkt, Einsicht gibt es null, nur die Vorwürfe warum die liebe Mami von uns nicht 24 Stunden überwacht werden kann.
Um Reinigungsarbeiten wird sich bei uns von einer externen Firma gekümmert die (ganz überraschend) vom Personal genauso schlecht da steht wie das Pflegepersonal, aber egal, Hauptsache billig und es kann eingespart werden. Was Extrawünsche angeht muss man leider an den Hauseigenen Frisör verweisen, kostet dann natürlich extra was den Angehörigen zu viel ist. Kommen alle drei Monate ein mal zu Besuch und sind sich dann nur am beschweren anstatt für ihre pflegebedürftigen Familienmitglieder selber mal etwas gutes zu tun.
Ich finde in diesem Beitrag die gezeigten Familien einfach nur unsympathisch. Wenn der Tochter die Küchenzeile zu dreckig ist kann sie diese doch auch mal selber wischen oder? 6 Stunden reine Arbeitszeit pro Tag halte ich für ein Gerücht, für zwei Pflegefälle wobei eine schwer physisch und dement erkrankt ist.
Der Sohn kommt mir einfach nur abgehoben vor und wenn 16 Betreuerinnen in zwei Jahren verschlissen werden wird das wohl auch seine Gründe haben. Ich kann mir schon gut vorstellen, dass der Herr mehr verlangt hat als was die Betreuerinnen leisten konnten/sollten.
Zu der Agentur kann ich nur sagen ich bin schockiert, dass Betreuerinnen anhand ihrer Deutschkenntnisse und nicht deren Qualifikationen bezahlt werden. Es geht hier um die Arbeit mit Menschen! Mir kommt es aber eher so vor: "legen Sie noch 500€ drauf und Sie bekommen den selben TV aber mit 4K Ultra HD"
Ich mache meinen Job wirklich gerne wegen unserer Schützlinge, trotz allem lacht man viel gemeinsam, man erlebt so viel gutes und es wird von den Leuten so viel zurück gegeben. Aber auch ich habe schon öfters in der kurzen Zeit in der ich diese Arbeit mache, nämlich knapp 6 Jahre, schon öfters überlegt hinzuwerfen. Wie gesagt, 12-14 kranke PRO Pflegeperson zu betreuen, die Pflegefälle werden immer schwieriger, man ist gezwungen arbeiten alleine zu machen wozu ein zweiter dazu gehört da diese sehr gefährlich für den Bewohner werden können. Im Nachtdienst steht man 12 Stunden mit 40 Bewohnern alleine da, bunt durchmischt, schwerstpflege, demente, mobile etc. und wenn man dann auch noch einen Todesfall hat für den viel zum organisieren ist kannst dir gratulieren. Ich hatte oft schon Nachtdienste da bin ich die 12 Stunden nur gelaufen.
Ständig wird man in der Freizeit angerufen um einzuspringen, da der Personalstand so knapp bemessen ist, dass sobald nur ein Kollege im Krankenstand ist bekommt man schon ein Problem um den Tag mit genug Personal besetzen zu können. So werden aus einer eigentlich 40 Stunden Woche schnell 60 Stunden, natürlich ohne bezahlte Überstunden und den Zeitausgleich bekommt man meistens auf Druck bevor dieser verfällt.
Es muss sich grundlegend etwas in der Pflege ändern, egal ob Stationär, in der Hauskrankenpflege oder 24 Stunden Betreuung. In unserem Haus können monatelang offene Stellen nicht besetzt werden da es einfach keine Bewerber dazu gibt. Oft hören wir von Pflegeassistenten- oder Diplomschülern/innen sie machen die Ausbildung fertig aber sehen sich dann nach einer anderen Arbeit um. Viele brechen auch die Ausbildung nach dem ersten oder zweiten Praktikum ab. Es gibt nicht mehr genügend Nachwuchs weil den Job aufgrund der Bedingungen keiner mehr machen will, viele sind oft im Krankenstand, egal ob aufgrund psychischer oder physischer Probleme.
Ich hoffe die Politik nimmt sich dem Thema Pflege bald ernsthaft an, ansonsten sind wir mehr denn je auf Ausländische Kräfte angewiesen, oder die Angehörigen sind vermehrt gezwungen sich um ihre Familienmitglieder selber zu kümmern.
Kann ungefähr alles unterschreiben, und auch nicht besser in der Schweiz. Aufpassen muss man nur mit dem „Verschleiss“ der Pflegehilfen. Bei uns ist es nämlich so, dass die Agenturen mit Kurzeitarbeitenden viel weniger Aufwand haben, weniger Gebühren etc. Und darum wechseln die bei uns jede 2 Monate automatisch. Und wenn man nur die kleinste Ahnung oder ein Minimum an Empathie hat, würde man als Auch als Sohn oder Tochter verstehen, was es für einen alten Menschen heisst, sich jeden 2ten Monat an jemanden neuen gewöhnen zu müssen, und da rede ich NUR von Menschen die dann nicht psychisch krank sind, Intimpflege brauchen etc!!! Sollen die Kinder sich mal jeden Monat vor einer fremden Person ausziehen!! Völlig schlimm diese Maschine der Pflege....
Habe auch in der Pflege gearbeitet. Kann das Gesagte bestätigen. Für die physisch und psychisch anstrengende Arbeit eine sehr schlechte Bezahlung. Ständig einspringen wegen Personalknappheit. Dann noch die Angehörigen! Erben finden Sie okay zu Besuch kommen viele nur wenn die restliche Pension abzuholen ist. Jeder sollte Mal in dem Bereich arbeiten, der meint das wäre so ein lockerer Job. Wenn das so weitergeht wird bald kein Österreicher in diesen Beruf zu finden sein!!
Das Problem besteht nicht nur in der Pflege. Ich würde behaupten, dass der komplette medizinisch soziale Sektor krankt. Sei es Pflege, Laborarbeit oder Dienstzeiten von Ärzten. Wir kriechen alle auf allen Vieren...Ich arbeite nun seit 2007 im Gesundheitswesen und es wird immer schlimmer. Dauerstress hat mich bereits in die Klapsmühle gebracht. Aber die Patienten u Alten brauchen uns nun mal. Also quält man sich pflichtbewusst dennoch für einen kargen Lohn weiter zur Arbeit u lässt sich die Kommentare der Angehörigen gefallen...
Keine Panik...ich als angehoerige Pflege meine eigene Mutter...der Rest der Kinder hat mich wohl schon in der Kategorie " Haushaltshilfe und dauerversorgerin...und selbst null ve bindlichkeit" traurig aber wahr... Keiner nimmt sie Mal zu sich... Niemand bleibt alein mit ihr obwohl sie selbst laufen und essen kann
Ich weiß, der Kommentar ist alt. Ich stimme dir zu, aber die Deutschkenntnisse sind wirklich extrem wichtig. Gerade wenn mit den Pflegenden kommuniziert werden soll, reichen Deutschkenntnisse unter B1 nicht aus. Und ja, es gibt Pflegekräfte aus dem Ausland, die so schlecht Deutsch sprechen, dass sie B1 nicht erreichen können. Ich habe selbst solche Teilnehmer in Kursen unterrichtet und ich würde nicht wollen, dass sie sich um meine Angehörigen kümmern. Sie können super Pfleger sein, aber nur für Menschen, die (fast) nichts mehr mitbekommen und wenn man ihnen vorher in einer Fremdsprache alles erklärt.
Warum kann die Tochter nicht mithelfen das müsste doch selbstverständlich sein
Ist sich zu FEIN dafür
Sich Beschwerden aber selber will man nicht es nicht machen...
Unglaublich diese Unverschämtheit.
Selbst die eigene Mutter nicht pflegen wollen und dann soll die Pflegerin noch putzen! Selbst machen!
Meine Oma war die letzte Zeit in einem Pflegeheim. Das Personal war wirklich toll. Diese Menschen sind die wahren Helden in unserer Gesellschaft ❤! Diese wohlstandsverwöhnten Menschen sollen doch einfach mal selbst pflegen. Meckern kann jeder Mensch.
Die wollen aber nicht pflegen, sondern nur meckern
Die ist unmöglich die soll froh sein das die eine pflegekraft findet für diesen job .Ich bin auch pflegekraft aber 24 Stunden Betreuung käme nie in Frage für mich
Eine Altenpflegerin ist keine Putzfrau: das Paar am Beginn dieses Films könnte ja noch eine Putzfrau zusätzlich einstellen, statt die Pflegerin zu überfordern.
Ich habe selbst in der Bonner BRD mein Studium als ambulante Familien- und Altenpflegerin in einer 30h Woche finanziert: ich persönlich habe daraus die Lehre für mein Leben gezogen, dass ich meine Eltern selbst pflegen werde und niemals so alt werden werde, dass ich aus dem Bett gehoben oder gefüttert werden muss. Bettlägerige Patienten, die ich im Schichtdienst gepflegt habe, waren zu 99% schikanös und bösartig (geworden?).
Meine Oma war demenzkrank und wurde mit jedem Grad der Verwirrtheit auch giftiger in vielen Punkten. Im Nachhinein denke ich mir, dass es für sie ausgesehen hat als unterstelle man ihr vieles. Vielleicht hat sie gedacht: "das kann ich doch nicht vergessen haben. So dumm bin ich nicht!" und wurde deshalb so? Vor der Demenz war sie jedenfalls anders drauf...
Altenpflege ist eine megaschwere Arbeit, die viel zu wenig gewürdigt wird!!!
na
Putz frauen
waren wir
auch noch
keine wir lernten Berufe auch ich
. ich zB. ZahnarzThelferin
Damen kleidermacherin
Maßbekleidung
female BarKeeping
in nER High volumne BaR
cocktaik shaKing
bloß ich reg mich
auch nichT
über
Putz Personal
auf das
muss
auch sein
Wie wirst du nicht alt werden?
Ich habe selber Erfahrung mit einer Pflegekraft aus Ungarn. Man darf diese Menschen bei uns nicht allein lassen, sondern muss als Ansprechpartner da sein.Wir waren dankbar,dass sie da war.
24h Pflegekräfte sind für die Pflege der zu pflegenden Menschen da, nicht um als Putzkraft zu arbeiten.
Was für eine Schande. Ich habe meine Mutter gepflegt. Es war für mich keine Frage wer übernimmt das. Ich habe es gemacht weil es ist meine Mutter. Will ich die Mutter pflegen, oder die Wohnung. Die beiden kotzen mich an. 🤮
Diese Angehörigen sind unerträglich unverschämt! Eine Pflegerin ist für die Pflege zuständig und nicht für den Küchen Block oder sonstiges! Sollen sie es doch selber machen! Sie sagt, ich kann die Mama nicht pflegen aber die Pflegerinnen sind ihnen nicht gut genug, unfassbar!
Ich kann mir das gar net weiter ansehen. Wie verbittert diese Leute sind und ihren Frust an die Pflegekräfte auslassen.
19:47 in diesem herrschaftlichen Anwesen 😂 die Bude fällt bald auseinander und die Uhr an der Fassade ging das letzte mal wahrscheinlich 1945!
Bevor es bei mir soweit kommt, dass sie mich mit einem Kran herum heben und mir die Windeln wechseln müssen, gehe ich freiwillig über die Schwelle! Das kann man doch keinen antun, zumindest ich würde das nicht können und wollen!
Dann hoffe nur, dass du dir dann noch selber den Stecker ziehen kannst. Weil bei uns hier sind halt alle noch so den Kerzerlschluckern ergeben, dass dir legal kaum ein Ausweg bleibt.
Meine Mam hat trotz Alzheimer und Demenz selbst entschieden, in ein Altenheim zu ziehen. Da war ich wirklich froh! Habe meine Mutter oft besucht. Wir gingen gemeinsam in Urlaub die letzten Jahren ihres Lebens. Ich versprach ihr, bei ihr zu sein, wenn sie sterben werde. Und ich war dabei! Ich habe geschrien im Auto...
Ich bin stolz auf meinen Bruder und auch ich habe einen Beitrag geleistet so das unser Vater nicht ins Heim sonders von uns betreut wurde.Ohne fremde Hilfe
Boa sind die unsympathisch. Erste Familie. Pflegerin finde ich persönlich traumhaft .
Inländischen Pflegerinnen ergeht es auch nicht anders.
Wow, 300 Euro müssen sie selber zahlen und jammern, wenn sie mehr zahlen bekämen sie "was besseres"?!
Selber keinen Finger rühren, aber nörgeln, nörgeln, nörgeln.
Agneta scheint definitiv viel sympathischer als die "Chefin"!
Respekt an alle Pflegekräfte....Auch an die aus dem Ausland.....Ich erschieß mich vorher nix mit Kran und füttern
Wenn die Tocher pingelig ist, aber an jedem Handgriff der Pflegerin herum-kritisiert, sollte die Tochter es am besten selbst machen. Ich glaub dass da niemand passt. Unverschämt. Boah, ist das Paar egoistisch. Hauptsache Sport und Pool-Putzen
das ist so ein vielschichtiges thema. da könnte man ein buch schreiben, aber sicher keinen kurzen kommentar. insgesamt kann ich nur sagen, die entwicklung, wie wir neuerdings mit unseren alten umgehen, ist traurig.
Ich bin selbst in der Pflege und in einem. Klinikum tätig , Es ist sehr schwer allem ( Patienten und Angehöriger) gerecht zu werden. den oft sie auf einmal die Ansprüche der Angehöringen grösser als das was sie selbst leisten konnten . Der Anspruch an ausländische Pflegende. sollten sie genau überdenken. Pflege aus Deutschland ist halt teurer, dies möchte keiner von Euch bezahlen. denken sie mal darüber nach!
unter anderem habe ich auch eine Mutter (84J) zu versorgen.
Die Damen sollen 24 Stunden 4 Wochen lang arbeiten mit Pflege, Haushalt usw. und die Angehörigen hängen noch dran und finden es nicht genug. Was meint ihr was passiert wenn sie sich hinsitzt und grad nichts tut? Das schlimmste sie können nicht aus
Vielleicht erinnern sich die Kinder der pflegebedürftigen Eltern auch einmal daran, dass diese alte Mutter und dieser alte Vater sie früher auch viele Jahre umsorgt haben? Habt ihr das vergessen?
Haben sie das, so wie sie es sollten? Wirklich.. Alle? Oder auch nur weil sie es eben mussten. Hört doch mal auf immer die Alten zu glorifizieren..
Ich habe eine 60 Stunden Arbeitswoche. Da kann ich mich leider nicht um meine Mutter kümmern.
@@urmelauxdemeisfischer3183 da hast du recht
@@tinafrohlich377 Schämen Sie sich🤢🤮
@@c.hu.2483 Warum sollte ich mich schämen 🤷♀️?
Unverschämt finde ich auch arbeiten sie wochenlang tag und auch nachts bei einer Demenzkranken ohne freien Tag das schau ich mir an!!!
Diese Ausbeuterei sollte verboten werden! Egal ob Österreich oder Deutschland, die Politik muss endlich etwas tun und diese untragbare Pflegesituation ändern! Die Pfleger/innen gehören vernünftig geschult und bezahlt, egal aus welchem Land sie kommen. So wie das läuft ist das eine Katastrophe für alle Beteiligten
Hat ein riesenhaus und stellt der Pflegerin ein durchgangszimmerchen mit bücherregal und klappbett zur Verfügung,da traue ich es herrn von... fast zu,dass die Pflegerin mit kaltem Wasser zum Waschen vorlieb nehmen muss.
Können doch selbst sauber machen, Agneta ist doch keine Reinigungskraft. Sie ist Pflegerin. Und für das geringe Geld das sie bekommt für 24h ist halt enorme Ausbeutung. Gibts da keine Arbeitsverträge mit eindeutigen Arbeitsaufgaben. Netto etwas mehr als 1000 Euro ist strafbar.
Ich kannte Pflegerinnen, die die Leute noch selbst heben mussten - absolute Schwerstarbeit für Kalkuttatarif !!!
In der ambulanten Pflege ist das an der Tagesordnung
Gibt es nicht Gesetze gegen Scheinselbstständigkeit? Das ist doch mehr als offensichtlich. Verdienen die zuständigen Ämter mit oder sind sie "nur" verwandt?
Ich habe daheim meine Mutter gepflegt. Tag + Nacht. 12-15 Stunden/Tag.
Weil keine andere Möglichkeit.
Eine Pflegekraft hätten wir nicht bezahlen können.
Alle Pflegeheime hier waren voll = kein Platz frei.
Das komunale Pflegeheim, wo meine Mutter früher arbeitete als examinierte Altenpflegerin: Geschlossen. (trotz dringendstem Bedarf.)
Die Pflegeversicherung zahlte nur 125,-/Monat.
Weil meine Mutter immer wieder zu gering eingestuft wurde.
Das wäre für mich ein "Stundenlohn" von nur 34 Cent/Stunde.
Die korrekte Einstufung, und einen Pflegeplatz bekamen wir fünf Monate, nach ihrem Tod.
Der Herr von Hofstätten 👎 , der soll selbst auf seine Mama schauen . Warum sind so viele Damen in 2 Jahren da gewesen? 👎👎
Die einzigen die verdienen sind die Vermittlungsstellen, sollten sich schämen. Ich arbeite auch schon fast 30 Jahre in der Pflege und wenn ich höre was ausländische Pflegekräfte verdienen und die Angehörigen sich noch aufregen... unmöglich. Für mich ist das moderne Sklaverei und nicht´s anderes. Eine Pflegekraft hat sich nur um den Patienten zu kümmern und nicht um Haus und Garten. Manchmal verstehe ich die Angehörigen nicht das sie sich aufregen, sollen froh sein das billig Kräfte das machen. Sie sollten denen Dankbar sein und nicht meckern
Bis meine Mutter für längere Zeit ins Spital musste hatten wir 1Jahr die Selbe 24Stunden-Pflegerin-das ganze Jahr die Selbe obwohl sie eigentlich alle 4Wochen heimfahren und mit einer Kollegin tauschen hätte können.In der ganzen Zeit fuhr sie nur 1x auf Heimaturlaub weil sie sich bei uns wohlfühlte und gut verdiente.Finanziell kamen ich und meine Mutter hart an unsere Grenzen.Trotzdem würden wir Ancuta aus Rumänien sofort wieder beschäftigtigen.Auch Ancuta selbst ruft regelmäßig an und fragt wann kommt Mama heim?Um es kurz zu machen das Problem ist das die Agentur(en)sowohl bei den Auftraggebern als auch bei den Pflegerinnen hart abkassieren-dies macht die Pflege so teuer...
Eine sehr spannende und gute Dokumentation. Der ORF als österreichischer Qualitätssender ist für mich unverzichtbar.
Jetzt müsste das nur noch um 20:15 ausgestrahlt werden...
Am Schluss reden sie von 6 h Arbeitszeit
Sie ist 24 h anwesend und auf Bereitschaft. Dann kann sie nach 6h gehen oder
Was machen diese armen Menschen jetzt in Corona-Zeiten?
Wenn 6 std nicht viel ist schau doch selber auf deine Mama ! Mit solche Menschen möchte bitte bitte nicht zu tun haben
Genau,ich auch.
Böse Agneta, da ist sie 24 Stunden im Dienst, wird sie wohl noch Zeit haben, täglich alles durchzuputzen, am besten, wenn die Omi schläft.
Maximale Betreuung bei minimaler Bezahlung, das ist scheinbar die Wunschvorstellung.
Pflege rund um die Uhr ist für die Angehörigen kaum zu leisten. Zumal man selbst Familie und noch arbeiten gehen muss, um später die Rente zu gewährleisten. Ich habe selber gepflegt ( Vater ). Im Endeffekt bin ich heute selber auf gewisse Hilfen angewiesen. Weil Rücken kaputt wir waren glücklich als wir unsere Pflegekräfte aus Polen hatten. Das waren herzliche Menschen. Waren auch mit dem Verdienst zufrieden. Mein Vater hat neben dem Pflegegeld noch von seiner Rente alles selber bezahlt. Zudem bekamen sie zu Weihnachten und Geburtstage zusätzlich Geld und Geschenke von uns.. Es waren zwei Frauen die sich alle 2 mon. Abgewechselt hatten. Also 2 mon. gepflegt und anschließend 2 mon. zuhause in Polen. Ewa hatte den Tod unseres Vaters mitbekommen und hatte fürchterlich geweint. Sie hatte ihn auch immer Papa genannt. Sie wollte gerne bis zur Beerdigung bleiben. Leider musste sie nach einigen Tagen wieder nach Hause. Schreiben und telefonieren hin und wieder mal. Ich weiss aber auch dass sich viele das finaziell nicht leisten können.
Minute 4.15.: Die Tochter arbeitet 40 Stunden täglich, hahahaha, deshalb kann sie die Mutter nicht pflegen - ja, klar, das könnte ich auch nicht, bei 40 Stunden TÄGLICH, wenn der Tag nur 24 Stunden hat. Denken tut wahrscheinlich weh, deshalb lässt man es lieber bleiben, gell.
Die könnens schon nicht mehr erwarten das sie stirbt und sie in Ruhe erben können..... ja wenn die eigene mutter soweit ist das sie selbst hilfe braucht und hat so eine Tochter, dann alles Gute😮😮
2800€ für die 24/7 Pflege ist nicht zu viel. Im Pflegeheim ist es teurer, die Kosten für meine Eltern im Pflegeheim betragen 9500€.
Ach, wenn keine Peitsche dann kein Sklave?
Denke noch einmal nach!! Unbedingt!!
Unter welchen Bedingungen würdest du dich als Slave fühlst.
Also aus "a packerl Milch a Menü" machen... Wer das kann wird keine finanzielle Engpässe kennen (war vorher in der Küche in Hogwarts)😂
Altenpflege ist mega harte Arbeit und sollte es mal soweit sein und ich könnte mich ja auch nicht Vollzeit um meine Eltern kümmern, ich wäre froh eine gute Unterstützung zu haben. Sklavin wäre so eine Helferin nicht für mich, aber gemeinsam zu pflegen würde es sehr viel leichter machen. Ein Heim kostet unglaublich viel, 2800€ pro Monat wie bei der Oma einer Freundin wäre bei mir nicht zu stemmen, ob da "eine Polin/Rumänin" günstiger und adäquat wäre ?
Sklaventum ist jedenfalls nicht akzeptabel! Jeder der pflegt, ob Angehörige oder ausländische/inländische Pflegekräfte haben auch ein Recht auf Erholung, denn Maschinen sind wir alle nicht!!!
Ja die träum sich halt nicht direkt zu sagen ,dass ihnen alles zu teuer ist,und dass die " alte von ihnen nur deshalb versorgt wird...weil sie sich im anderen Fall nicht mehr bei sich am Ort auf die Strasser trauen könnten
Beschämend… wie sich Angehörige äußern.
Wer einmal einen Demenzen Menschen gepflegt hat weiß wie schwer das ist .Nicht immer sind sie ruhig .Ich wäre froh gewesen hätte ich Hilfe gehabt.Leider Unwissend und keine Info bekommen
.Aber diese Beide haben Hilfe und wenn sie nach Hause kommt kann sie Putzen Pflegekraft ist keine Putzkraft.Sollte einer der Beiden Krank werden weiß er was er zu erwarten hat.Herzlos u..traurig .😢Ich als Mutter wäre solange ich noch konnte in ein Heim gegangen
Der Rasenmäher König so nett zum Speiben.........
Liebe Leute da draussen, überlegt euch Mal ernsthaft welche arbeit ihr für welches Geld machen taetet...und wie lange ihr was aushalten...
Ich arbeite im Altenheim und dieser Job ist körperlich und psychisch kein zuckerschlecken - manchmal müssen die Dinge die zum reinigen sind (Rollstuhl, Bett usw) halt mal warten den der Bewohner ist halt in dem Moment wichtiger....die erste Familie versteh ich daher nicht, anstatt dankbar zu sein das sie jemanden haben,...wenn die Dame demenz krank ist, ist auch nicht das Verhältnis / Bindung jeden Tag gleich - gute und schlechte Tage dürfe beide haben...
im Vergleich zu Saudi Arabien, UAE oder Hong Kong sind die Arbeitsbedingungen und Löhne für fremde Pflegekräfte in Österrwich nicht so schlecht. Österreich sollte auch versuchen Pflerger aus den Philippinen und Indonesien anzuwerben.
Da bekommt man doch das kotzen
Ich bin aus Bayern direkt an der Grenze und da haben wir sehr viele Österreicher in den Heimen weil mehr pflegegeld und Unterstützung gibt. Daheim die Menschen versorgen ist schwer Angehörige behandeln früher oder später diese wie Leibeigene! Obwohl die Damen ausm ausland nicht viel bekommen vom Vermittler. In Deutschland gibt es zb die außerklinische Intensivpflege 24h Versorgung zuhause und dieses Problem tritt dort auch auf. Nur mit dem Unterschied das die Kosten in Höhe von 25 tausend aufwärts von der Kasse bezahlt wird.
Die erste Frau is bettlägerig...sprich Pflegestufe 7...das is eh extrem viel Geld...im altenheim könnte die Frau gehen und mit der Pflegestufe 4 gratis leben...zumindest in der steiermark!
Wenn man so eine Tochter hast, dann kannst du dir gratulieren!!
Es darf natürlich nicht darüber gesprochen werden, aber häufig wünschen sich die Kinder heimlich den Tod der pflegebedürftigen Mutter/Vater, weil die Belastungen als zu hoch empfunden werden. In der Tat ist die Belastung durch Kindererziehung nicht vergleichbar mit der Belastung durch pflegebedürftige Eltern.
Diese Petra hat mehr als genug Geld
Das paar sollte doch so zufrieden sein ,wie es mit der Pflegekraft läuft,die Pflegekraft muss nicht alles machen ,da sie ja 24 Stunden da ist für die Oma
Wie sind die eigentlich ausgebildet ? Wer haftet wenn bei der Betreuung was passiert ?
Selber nix tun aber meckern und jammern macht das mal selber
Genau,hast du recht.
Ok was verdient ein Agentur Chef an einer Klientin?
Bis 1000€ pro famiglie
"Ich kann meine Mutter nicht pflegen."
"Ich kann nicht" ist der Bruder von "ich will nicht". 🤨
Ich habe selber als Studentin nebenbei in der ambulanten und stationären Altenpflege gearbeitet. Pro Schicht 16 Bettlägerigen die vollgek@ckten Windeln gewechselt und den Hintern gewaschen. Das lernt man an einem Tag und gut ist. Das kann absolut jede/r!
Naja, in einigen Fällen sind die Pflegerinnen unterbezahlt (wobei, 1.100 EUr bleiben von 2880EUR heisst ü/ 50% kassiert Vermittlung, Steuer, Gebühren) weil sie schwere Fälle pflegen. Zu berücksichtigen ist aber auch das EUR 1.000 bleiben (keine Kosten f. Unterkunft und Logie). Ich war nach der Matura 1 Jahr in England als au pair , bekam damals gar nichts und hatte Haus zu putzen, kochen, 5 Kinder zu versorgen. Dafür durfte ich Sprache perfektionieren. Heute sind EUR 500 Taschengeld (also unversteuert) vorgesehen. 5 kleine Kinder zu versorgen ist in Wahrheit gleich schwer (nur anders in Anforderung) als 1 ältere Person zu versorgen. Naja, 1/2 Tag am Sonntag hatte ich frei. Ich will damit nicht die Pflege mindern, es ist eine schwere Aufgabe. Nur ich bin heute selbst alt, wäre froh wenn ich jemand hätte der mir hilft (wobei derjenige nebenbei hier studieren könnte und natürlich Freizeit hätte, bin kein Pflegefall, nur bewegungseingeschränkt) aber 2.900 EUR kann ich mir nicht leisten. Wenn weniger mitkassieren wäre es wohl für alle auch leichter.
Wie wärs wenn Sozialtouristen-Bezieher von Grundsicherung diese Arbeit machen anstatt spazieren zu gehen! Österreicher werden ja auch vom AMS zwangsverpflichtet!
Pflege System ist in Österreich nicht so gut deshalb auch der Andrang der ausländischen Kräften.
840 € für 24 h verdient eine einheimische Pflegekraft, bei 28 Tage sind das 23.520 € .
Stimmt diese Angabe?
Nicht ein einziger Mann,der den Job macht oder?
Natürlich nicht. Nur Frauen lassen sich so ausbeuten. Zumal das eine körperlich schwere Arbeit ist, zumal manchmal auch Männer zu pflegen sind. Warum man die nur den Frauen überlässt, da kann ich nur spekulieren.
@iSchreiner ja
@iSchreiner genau. Und werden da genauso ausgebeutet. Oder in der fleischverarbeitenden Industrie.
@iSchreiner Ja das kann gut sein. Aber gerade, wenn Männer gepflegt werden müssen, ist das auch körperlich anstrengend. Wie soll eine Frau einen 90 kg schweren Mann z.B. auf die Toilette bringen?
Schaumts eich!
sorry aber die beiden strahlen auch keine Sympathie aus
Eure eltern haben eich gross gezogen es ist eine schande die Eltern einfach abzuschieben.schämts eich
Wer es sich nicht selber leisten kann, sollte keine einzelpflege haben. Ohne ausbeutung geht das ja nicht.
Versuchen Sie mal einen Heimplatz zu bekommen und diese kosten dann auch oft mehr als eine Rumänin. Das eigentliche System ist darauf ausgelegt, dass man entweder Geld hat oder andere ausbeutet. Die mit etwas Geld holen sich jemanden aus Rumänien usw. oder es müssen eben die Frauen in der Familie einspringen - das ist leider Realität und die Politik in Oberösterreich ist noch stolz darauf, dass so viele Menschen zu Hause gepflegt werden und sieht seit Jahrzehnten keinen Handlungsbedarf
So eine Schlimme famiglie habe ich Nie gesehen in ganze meine leben!!!!! Das mach du das selba und brauch du nicht jammaen
Diese Frau am Anfang, soll sich echt was schämen!!!!!!
Genau. Das ist sehr schlimm........
Leute bitte nicht fahren zu diese famigllie....bitte.........die tohter ist keine gute frau......schlimm
Solche ekelhaften Leute das Ehepaar, zum kotzen
Ich wette das Haus gehört die Mutter ☺
Na ja ein Pflegeheim würde das 5000€ ca kosten
Ein Grund warum diese Geschäft in Österreich blüht. In Deutschland nicht! Da gibt es pflegegeld für Angehörige oder pflegegeld für Heim oder pflegestationen. Da ist das Geld natürlich höher. Auch gibt es Sozialhilfe für die Kosten die nicht gedeckt werden können. Auch stundenweise Betreuung. Bei uns an der bayrisch Österreichischer Grenze sind sehr viele Österreicher in den Altenheimen. Weil das pflege System in Deutschland besser ist obwohl die Kosten gleich sind.
Wir haben eine Pflegekraft. Das ganze ist eigentlich ein super System sie bekommt Geld und wir Pflege. Geld das sie gut gebrauchen kann in Rumänien etc. Das richtige Problem ist dass die Agenturen das meiste Geld einsacken. Da stimmt irgendwas einfach nicht. Denn 2500€ sind ja mehr als genug als Rumäne, da die Kaufkraft damit in Rumänien natürlich viel größer ist. Aber nur ein Bruchteil des Geldes erreicht halt die Frau und genau da ist das Problem.
14:14 die ist doch keine 40 Jahre mehr ...15:43 die Dame sieht juenger als 69 aus
50 ist sie
😂😂😂😂😂 Die Österreicher wollen 16.000 Euro Pro Monat für Altenpflege 😂😂😂😂 ohne Sam und Sonntage
4:07 sehr fleißig... Fleisiger wie die altenpfleegerIN
25 € pro Tag 24 Stunden Betreuung 🙄🙄🙄. Mega
To Rumunki niestety pracuja za takie marne pieniądze....I mało tego robią wszystko.......to straszne i przykre......jest!
Deutschland 24 Std Pflege (Polin) 1000-1200 € aber alle ungelernt. Ambulante Pflege muss immer hinzu gezogen werden.
Finde den Fehler.
Und wenn ein akutes Problem gibt.
Darf die Polin kaum was machen
müssen die Pflegerinnen kommen oder kommen sie freiwillig?
Sie verdienen damit mehr Geld, als in ihrer Heimat.