Wir müssen reden! Was ist nur mit uns los? (traurige Entwicklung)
Вставка
- Опубліковано 6 вер 2024
- Es hat sich beim Campen einiges geändert und das meiner Meinung nach nicht alles zum guten. Eure Meinung ist uns wichtig.
Unser AQUION:
Schaut gerne mal vorbei, dein Körper wird es dir danken! 14 Tage KOSTENLOS TESTEN!
dasbestewasser...
Enavie unser gesunder Booster im Alltag! 10% auf deine Erstbestellung
* enavie.de?p=rJHHfk6H6
schaut gerne in meinem Online Shop vorbei: campyourlife.m...
Meine Campingausrüstung:
Stirnlampe:* amzn.to/3GuUEIV
Schweizer-Messer:* amzn.to/3VedGro
Wasserkanister:* amzn.to/3TS3VOq
Auffahrkeile:* amzn.to/3ENDxky
Kabeltrommel:* amzn.to/3hVKtTJ
Einstiegstritt:* amzn.to/3Veetsm
Wasserwaage:* amzn.to/3u2vAln
Omnia Backen/Kochen:* amzn.to/3EM0fJF
Tischgeschirrspüler:* amzn.to/3UPrgBG
Fernseher:* amzn.to/3Eq8lWW
Wasserschlauch:* amzn.to/3u2wQVD
Stromadapter:* amzn.to/3hYT7AR
Stromadapter:* amzn.to/3gnhveT
Fahrzeugwaage:* amzn.to/3UT3ioX
Filterkanne:* amzn.to/3J0zwvn
Kaffeemaschine:* amzn.to/3U6tQ5b
Alko saftey ball:* amzn.to/3EGXRCX
Alko saftey compact:* amzn.to/3TTnqpL
Stützplatten:* amzn.to/3XfQsmn
12V Wasserpumpe:* amzn.to/3EqexhC
Klimaanlage(flexibel):* amzn.to/3UP3Hc0
Links in meinen Videobeschreibungen mit * gekennzeichnet sind Partnerlinks. Wenn du über diese Links einkaufst, unterstützt du damit meinen Kanal, ohne dass sich für dich am Preis etwas ändert. VIELEN DANK dafür!
Es liegt an uns, das zu ändern. Bleibt freundlich, bleibt hilfsbereit, bleibt respektvoll. Lasst euch nicht von „den anderen“ dazu verleiten, so zu werden wie sie, sondern versucht zu überzeugen, dass der nette Weg der weitaus schönere ist.
Wir campen auch erst seit zwei Jahren, sind also auch noch „Neu“, aber wir sind Camper mit ganzem Herzen. Und wir werden uns das von niemandem kaputt machen lassen.
Ein Lächeln ist der nächste Weg zum Menschen....
Danke dir für deine nette Nachricht! Gruß Markus
Hallo Markus! Mein Mann und ich haben uns als Neucamper vor 4 Jahren mal einen 7,40m Womo gemietet. Als wir dann auf dem Campingplatz ankamen ist meinem Mann der Angstschweiß im Gesicht runtergelaufen, weil ringsherum die Camper uns zugeschaut haben. Ich bin dann ausgestiegen und habe ganz laut gesagt: Wir sind Neucamper und machen das zum ersten Mal! Schon sind ALLE aufgestanden und haben uns geholfen, dass war unser erstes tolles Elebnis als Camper. Jetzt haben wir einen Wohnwagen und wenn wir auf dem Platz neu ankommen, stellen wir uns immer bei unseren Nachbarn vor und umgekehrt, bieten wir immer unsere Hilfe an, wenn welche neu ankommen, so sollte das sein. Viele Grüße aus dem Taunus!
Hallo Tatjana, vielen Dank für deinen netten Kommentar und das teilen deiner Erfahrungen! Gruß Markus
Seit Corona ist das nicht mehr so mit Campen,weil sich Leute Wohnmobile gekauft haben die nicht wissen was Camping bedeutet
Danke dir für deine Sichtweise und das teilen mit uns. Gruß Markus
genau so sehe ich das auch und man hat von oben her alles getan, dass die Bevölkerung gespalten und zerstritten ist. Armes Deutschland.....
Nur weil man ein Wohnmobil hat, soll man kein richtiger beziehungsweise kein hilfsbereiter Camper sein? Es geht nicht darum, mit welchem Gefährt man auf dem Campingplatz fährt, es geht nur um Respekt und Hilfsbereitschaft.
Dann sollte man es diesen Leuten vorleben, nicht ? Ich wette, die meisten freuen sich, sind überrascht, und werden es weitergeben.
Schade dass Du diese negative Sichtweise auf die Wohnmobilisten hast, und genau das sollten wir nicht haben. Genau wie Markus versucht hat in diesem Video zu vermitteln. Am Ende sind wir alle Camper, egal ob im Wohnwagen oder im WoMo.
Toller Beitrag Markus. Genau so ist es. Positives senden und ernten 🙋♂️🙋♀️👍
Danke dir mein lieber, wir gehen mit gutem Beispiel voran. Liebe Grüße
Dankeschön ❤
Wir werden das alte Camper verhalten weiter erhalten und leben.
Ganz liebe Grüße aus Hamburg
Walter
Sehr gute Einstellung Walter! Gruß Markus
Ja... wir grüssen zwar nicht immer ständig, kopfnicken, muss auch mal reichen, aber immer beim abwaschen gehen
Hallo Markus, Du sprichst mir aus der Seele. Wir haben letztes Jahr unseren Wohnwagen neu gekauft (ohne Mover) und standen bei unserer ersten Tour blöd da, wir schafften es leider nicht unseren Wohnwagen ohne Hilfe in Position zu stellen. Wir mussten mehr oder weniger betteln das man uns hilft und glaub mir wir sind sehr freundliche Zeitgenossen, furchtbar. Man wollte sich eher den Spass machen, zu sehen wie blöd wir uns anstellen. Auch bei Deinen anderen Themen stimme ich Dir voll zu. Wir betreiben auch seit Jahrzehnten noch Wassersport und da ist es ähnlich, teilweise diese extreme Aggressivität kannten wir vor einigen Jahren nicht.
Aber ist nicht unsere ganze Gesellschaft aus den Fugen.....mir scheint es so 🤔. VG Mike
Hallo Mike, lieben Dank für deine Erfahrungen! Gruß Markus
Man hat es fertig gebracht, die Gesellschaft auf fast allen Ebenen zu spalten, traurig, aber wahr. Rennradfahrer grüßen sich auch immer weniger, woran das bloß liegt?
Du sprichst mir aus der Seele
Naja, beim Segeln gibt es das auch: Nennt sich Hafenkino... (Speziell wenn Neulinge ihr Boot zu Wasser lassen..)
So unterschiedlich sind die Menschen. Ich bin froh, wenn ich meine Ruhe habe und auf dem Campingplatz nicht gleich „hilfsbereit familiär“ überfallen werde. Das kann auch ganz schön nervig sein, nach einer langen Fahrt. Wenn ein anderer Camper eine Hand braucht, kein Problem. Es sind halt auch sehr viele Camper unterwegs und manchmal trifft man Leute, mit denen man gut kann und dann eben mal nicht. Generell Familiengefühl auf dem Campingplatz leben… nö danke. Unaufdringliche Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft… ja, gerne. Leben und leben lassen.
Danke dir für deine Einschätzung. Leben und leben lassen. Gruß Markus
Bin ich komplett bei Dir. Sehe ich auch so. Ich muss nicht mit jedem kuscheln. Und dumme Klugscheisser-Sprüche brauche ich auch nicht. Wenn jemand Hilfe braucht, dann biete ich mich gern an, verschwinde aber auch schnell, wenn keine Hilfe gebraucht wird.
sehe ich auch so. Mich würde ein Rudel "Hilfeleistender" eher stören. Ich brauche auch keine Campingfamilie um mich herum.
Hallo Markus, ich war Anfang der 80er mit 3 Jahren das erste Mal auf nem Campingplatz und bin mit diesem Campinggefühl aufgewachsen. Das bei der Ankunft auf dem Campingplatz die Rangiergriffe in der Regel bereits doppelt belegt waren und mein Papa manche Camper „wegschicken“ musste, habe ich noch gut in Erinnerung. Wir starten jetzt mit unserer eigenen Familie im Sommer ins Wohnwagencamping und ich bin „gespannt“! Wir machen einfach so weiter als wäre es 1985!! Liebe Grüße
Das ist eine gute Einstellung! Viel Spaß euch. Gruß Markus
Sehr gute Einstellung, ich freue mich darauf, solche Le👍ute, wie Euch auf den Campingplätzen zu treffen
Ich bin heute mit dem Wohnwagen nach Hause gefahren, und mir hat ein Wohnmobilfahrer geholfen, auf dem Campingplatz....und es hat mir Freude gemacht zusammen zu arbeiten und zu reden... alles zusammen hat zwar länger gedauert aber war schön...👍✌️
Das freut mich und stimmt mich positiv für die Zukunft! Gruß Markus
@@campyourlife ich bin im Schwarzwald/Breisgau gestartet in Richtung Hunsrück Hochwald waren ca 400 km ...
Das Wort zum Sonntag ! Nicht böse sein, Markus ! Eine Wunschvorstellung aus einer längst vergangen Zeit. Die neue Realität hat uns „Uralt-Camper“ eingeholt. Zurückzuführen ist die Entwicklung aus meiner Sicht auf den Hype „Camping“ (insbesondere im Wohnmobilsektor). Wir sind seit 45 Jahren mit dem Wohnmobil unterwegs und natürlich war das am Anfang eine Phase, wo kaum derartige Fahrzeuge zu sehen waren. Allein daraus resultierend hat man sich gefreut, Gleichgesinnte zu treffen und zu fachsimpeln. Aus dieser Zeit stammt auch die gute Sitte, sich unterwegs auf der Straße zu grüßen. Wenn du das heute noch machen würdest, bräuchtest du eine Hand nicht mehr für das Lenkrad. Diese müsste nur noch winken. Hinzu kommt, dass die neuen Camper aus ganz anderen Urlaubsformen stammen (Hotel, Ferienwohnung, Flug- und Schiffsreisen, etc.). Da wurde halt nicht immer gegrüßt, wenn man sich morgens im Restaurant zum Frühstücken eingefunden hat und ein familiärer Zusammenhalt war schon gar nicht zu spüren. Alles hat seine Zeit. Man mag es bedauern, aber das, was du Markus beschreibst, ist heute das „neue“ Camperverhalten, mitgebracht aus einer anderen Art des Urlaubs. Und ganz ehrlich: Ist diese Entwicklung nicht auch durch euch UA-camrn befördert worden ? Habt ihr nicht auch die Reiseform mit dem Wohnwagen und dem Wohnmobil mit euren Posts ordentlich promotet, so dass sich immer mehr Einsteiger dafür interessieren. Nicht missverstehen; ich schaue mir gerne eure Beiträge an, die tendenziell die schönen Seiten des Campings beleuchten. Wenn dann noch die „Campaneo-Werbung“ ein Bild vermittelt, man steht mit dem Wohnmobil allein an einem See, das Lagerfeuer brennt und das Paar prostet sich in der Abenddämmerung mit einem Gläschen Wein zu, sagt doch jeder, das will ich auch (die große Freiheit ! Wo ist dieser See ?). Meines Erachtens gibt es aber noch genügend nette Menschen auf den Plätzen. Ansonsten hätten wir unser Hobby schon lange an den Nagel gehängt.
Vielen Dank für deine sehr umfangreichen Einschätzung und das teilen mit uns! Gruß Markus
Vielen Dank, besser kann man es nicht beschreiben.!!
Du sprichst mir aus der Seele...😘😘😘😘 Dankeschön😁😊😉
Bravo...!!! Einen besseren Kommentar habe ich zu diesem Thema noch nicht gelesen 👍 Wir sind 40 Jahre leidenschaftliche Camper, fühlen uns aber in diesem (Geld/Zuschauergenerierenden) UA-camr Kessel nicht mehr wohl 😢 Die sind für diesen gepuschten Massentourismus maßgeblich mitverantwortlich...u. jetzt beschweren sie sich, dass sie in diesem Haifischkessel immer weniger positiv punkten u. nur noch durch reißerisch Aufmachung und massig Werbung bestehen können...Leider eine traurige Tatsache!!!
Wir haben seit über drei Jahren einen Kastenwagen und wir grüßen immer, wenn wir einem anderen Wohnmobil begegnen. Genauso machen wir es auf dem Campingplatz. Liegt vielleicht daran, wohin man fährt. Liebe Grüße und danke fürs Video. 🙋♀️🙋♂️
Bin seit 50 Jahren Camper und es geht in beide Richtungen. Ich habe es schon öfters erlebt, das Hilfe unerwünscht ist. ...was will den der von mir, ich helfe mir selber.... Viele Neucamper, besonders seit Corona, die oft mit teueren, neuen Wohnmobilen unterwegs sind, kennen im Urlaub eher den Kampf um die Liege, als ein freundliches Miteinander. Auch (vor allem) seit Corona sind viele Plätze sehr voll. Kampf um den Stellplatz.
Nicht zuletzt macht die technische Aufrüstung in ALLEN Bereichen unabhängig. Ich bin nicht mehr auf Hilfe angewiesen, wieso soll ich helfen.
Ich selbst bin anders aufgewachsen und grüße und helfe automatisch auch jedem.
Die Kälte in der Gesellschaft, das Thema Gewinnmaximiering, so seit etwa 2000 nimmt immer mehr Fahrt auf und wird (wurde) mir die letzten 20 Jahre laufend um die Ohren gehauen.
Und dann noch die Erziehung. Unsere Kinder bekommen schon im Kindergarten beigebracht, dass FREMDE nicht gegrüßt werden dürfen. Es könnte ja ein schlimmer Finger dabei sein. Zum Schulabschluß geht der Kampf um Studienplätze oder die besten Ausbildungsplätze weiter. Zumindest war das lange so. In der Arbeit wird man auf maximalen Ertrag getrimmt. Da ist für Höflichkeit kein Platz. Wer höflich ist, hat noch Potenzial für mehr "Gewinn".
WoMo-Stellplätze:
Ver- und Entsorgung bei Wohnwagen ist mühsammer als bei Womos, die einfach zur Entsorgung fahren, ohne Aufwand. Wohnwagen sind aufgebockt und lassen gerne das Grauwasser einfach im Boden versickern. Nicht alle, aber auffallend viele. Ist ein wichtiger Grund, wenn man mal mit dem Ordnungsamt plaudert. Auserdem richten sich Wohnwagen gerne häuslich ein. Womos stehen idR einfach nur rum.
Noch ein wichtiges Thema ist der MÜLL: Leider Leider hinterlassen einige Camper den Stellplatz mit Müll, der dann rumliegt. Großes Problem!! Verstehe ich nicht aber neben der "Ellenbogengesellschaft" gibt es inzwischen auch die "Nach mir die Sinnflut-Gesellschaft". Auch beim Camping. Beides nicht schön.
Ich bin bei Dir, dass Camping eine große Familie ist. Da sollte sich auch jeder wie in einer Familie verhalten.
Vielleicht steckt ja Höflichkeit an.
Vielen Dank für deinen sehr umfangreichen und informativen Kommentar. Gruß Markus
Hallo Markus…. Ein sehr schönes Video!!! Ich bin seit 7 Jahren Camper…. Unsere Erfahrung ist teilweise wie du es anfangs vom Video gesagt hast! Ein Camper hilft einem Camper… und sowas schönes darf nicht verloren gehen!!! Leider spielt viel Neid und Schadenfreude eine große Rolle…. Das ist echt traurig!!! Wir waren zur selben Zeit wie ihr in Spanien…. Ich habe euch in Denia gesehen… zur dieser Zeit, waren alle Camping und Stellplätze voll!!!! Ja es sind viele Urlauber und es sind vorwiegend Renter die dort sind!!! Aber aus tiefsten Herzen sei es ihnen gegönnt!!! Ich sehe lieber die Rentner im Winter in Spanien als in Deutschland an der Tafel stehen um etwas zu essen zubekommen oder Pfandflaschen zu sammeln!!! Wir haben echt das schönste Hobby der Welt…. Ob ein kleines Wohnmobil oder ein großes Wohnmobil ob ein altes Wohnmobil oder ein neues…. Egal was es ist, Hauptsache wir machen es…. Es ist nicht schwer etwas Freundlichkeit einen Menschen rüber zu bringen…. Ich finde deine Meinung echt super!!! Was die Stellplätze betrifft, wo nur Wohnmobile drauf können, ich hab mal gelesen, das es da ein Versicherungsproblem gibt! Deshalb dürfen wohl keine Wohnwagen auf einem Stellplatz! Nicht desto trotz, wir sind alle Camper, und sollten uns alle mit Anstand und Respekt begegnen…. Liebe Grüße aus Köln Guido Krebs
Hallo Guido, vielen Dank für deine nette Nachricht! Wir bleiben positiv 😊Gruß Markus
@@campyourlife natürlich bleiben wir das!!!! Die Hoffnung stirbt zuletzt!!!🙏🏻♥️
Das Versicherungsthema ist nur ein Vorwand um nicht sagen zu müssen, dass ihr Wohnmobilfahrer die Stellplätze nicht mit Wohnwagenfahrer teilen wollt!
@@martinbiermann9535 Hallo Martin, ich hab’s nur mal irgendwo gelesen! Es kann schon sein, das du recht hast! Ich finde es auch traurig, das da Unterschiede gemacht werden!!! Nicht desto trotz, sind und bleiben wir alle Camper und sollten uns gegenseitig respektieren…. Liebe Grüße Guido
@@martinbiermann9535 es geht darum, sicher mit dem Womo stehen zu können, nicht eingeparkt zu werden. Womo- Camper stehen nicht lange, nur wenn es gefällt.
Du bist schon der zweite der es heute anspricht😢(Inselcamper) auch.In der Coronazeit sind auch fast keine normalen Camper dazu gekommen .Sondern haben gekauft um zu flüchten für eine Zeitlang. 😢Also aus anderen Beweggründen. Und zuviele unterwegs.Und immer größer und teurer da geht der Campinggeist❤verloren.😂 Ich bete jeden Tag das sie die Lust verlieren daran und das es wieder normal wird.
Das ist ja witzig, bin anscheinend nicht der einzige der diese Entwicklung bemerkt hat ☺️Gruß Markus
Hallo du hast ein Thema , dass und auch sehr am Herzen liegt, wir sind Fixcamper in Österreich , leider müssen wir sagen , das wir das selbe Problem mit den Durchzugscamper haben, grüssen kann heute keiner mehr, Müll beseitigen ist ganz schwierig , und das schlimmste ist wenn diese Camper Hunde mithaben , auf den Stellplätzen liegen überall Hundehaufen , Hundesackerl ist für viele ein Fremwort , und trau dich nicht die Camper anszusprechen 😮wir haben selber einen Hund und räumen immer alles weg , wir wollen es ja sauber haben . Wir mussten feststellen dass sich die letzten Jahre vieles verändert hat. Leider gibt es kein Miteinander mehr . Danke dass du dieses thema aufgegriffen hast und den Mut zuhaben über das zu sprechen. Bis bald Lg Manuela und Horst
Hallo ihr beiden, lieben Dank für eure Erfahrungen. Gruß Markus
Gott schütze uns vor Eis und Wind und Campern die keine Camper sind 😊
😅sehr guter Spruch, danke dir. Gruß Markus
Voll bei dir
Ja, mit Luxuswohnmobilen!
@@martenwer5980
Habe schon sehr nette Leute mli Liner kennengelernt.
Vorurteil!? Es gibt vom Zelt bis zum Liner komische Leute!!
@@martenwer5980 ....und weiter geht's mit den Vorurteilen 👎
Wir sind erst seit einem Jahr Camper und wir dachten auch, dass sich alle Camper grüßen, wenn sich ihre Wege kreuzen bei der Fahrt. Nach dem fünften unerwiderten Gruß waren wir ziemlich enttäuscht. Da wir fast jedes Wochenende unterwegs sind haben wir trotzdem schon viel erlebt….. leider auch Neid und Missgunst (unser Kastenwagen ist zwar einModell von der Stange, hat aber jeden Schnickschnack und ist aufgemotzt - wir sind mittleren Alters und konnten und wollten uns das Teil leisten).
Trotzdem - campen ist genial und 95% der Camper sind super Leute! Und wenn ich die ganzen positiven Kommentare lese, freu ich mich aufs nächste Wochenende und hoffe, dass ich irgendwen von euch treffe!!!!
Dank dir für deine Einschätzung und natürlich herzlich willkommen! Gruß Markus
Genau dieser übertriebene "Schnickschnack" hat eben nix mehr mit dem ursprünglichen Campinggedanken zu tun...🙈 Von diesen landschaftsverschandelnden "Dickschiffen" ganz zu schweigen...wir waren seit den 80er Jahren in ganz Europa unterwegs...da war die Camperwelt noch in Ordnung, mittlerweile ist es ein, durch euer aller UA-cam Theater, angestachelter Massentourismus...Leider!!!Für die, die es anders kennen, nicht mehr erstrebenswert 😢
Ich fuhr schon Ende der 80er ein Wohnmobil. Damals wurde viel und gerne gegrüßt unter Wohnmobilfahrern. Aber schon damals gab es keine Grüßerei zwischen "Wohnmobilen" und Kastenwagenfahrern ( heute auch gerne Van genannt). Die Vollintegrierten haben schon damals keine anderen "Freizeitfahrzeuge" gegrüßt.
Nach deinem Video sind meine Frau und ich wohl keine Camper (obwohl schon ü50). Wir sind eher Urlauber mit Womo 🥰
Aber wir lieben es unsere Ruhe zu haben und halten uns von möglichst von Stellplätzen und Campingplätzen fern. Wir möchte den echten Camper auch keinen Platz wegnehmen. 😊
Für uns ist ein längerer Aufenthalt auf einem Campingplatz nicht nachvollziehbar, geschweige denn Dauercamping. Aber jeder ist so unterwegs, wie er es liebt. 👍🏼Wir akzeptieren das. Aber andersrum möchte ich nicht hören, früher war dies selbstverständlich, damals hat man….
Das Thema Sauberkeit, den eigenen Dreck Weg machen usw. ist allerdings wirklich ein Problem. Aber auch hier ein gesellschaftliches nicht ein Problem in der Campinggemeinschaft.
Das ständigen Grüßen ist für mich überhaupt nicht nachvollziehbar . Ich grüß ja auch nicht jedes rote Auto, weil ich ein Rotes fahre. Aber auch das empfindet jeder anders. Wobei früher Womos vielleicht auch eher selten waren und dieser Usus daher kommt.
Trotzdem ein gutes Video in einem netten Ton
Danke dir, das ihr eure Sichtweise mit uns teilt! Gruß Markus
Das spiegelt zum großen Teil einfach die Veränderungen in unserer Gesellschaft wieder, in der Egoismus,Intoleranz aber auch Neid und Gleichgültigkeit immer mehr zunehmen. Da will ich von unseren Werteverlusten gar nicht erst anfangen. Das immer weniger Gegrüßt wird hängt meiner Meinung nach einfach an der Masse an Fahrzeugen. Ähnliche Veränderungen gab es auch unter den Motorradfahrern. Das sind Rituale aus vergangenen Tagen als wir noch nicht soviele unterwegs waren. Aber egal, Vergangenheit ist Vergangenheit und wir können es in der Zukunft nur wieder besser machen.
LG Klaus
Rennradfahrer ähnliche Entwicklung ....es wird immer weniger zurück gegrüßt. die Gesellschaft ist auf fast allen Ebenen zerstört (worden).
Danke dir Klaus für deine Einschätzung. Gruß Markus
Hi Markus, ich bin supergenervt davon, dass alles auf „Neucamper“ wie uns geschoben wird. Vergangenes Jahr im Campingurlaub hat eine „Altcamperin“ ihren Hund regelmäßig sein Häufchen auf die freie Parzelle machen lassen, auf die wir dann gefahren sind. Sie hat es wohl entfernt, bevor wir uns draufgestellt haben, trotzdem war nix mehr mit barfuß laufen. Wir grüßen mit Begeisterung und helfen auch gern. Wir unterhalten uns mit unseren Nachbarn und meiner Meinung nach ist egal ob Jung- Alt- Neu- oder Recycelte Camper, es kommt einfach auf die jeweiligen Personen an. Und wir schauen gern mal unaufdringlich anderen Campern zu, einfach weil es Spaß macht und wir dabei vielleicht was lernen oder was Neues entdecken, das uns gefällt.
Allen Campern da draußen weiterhin viel Spaß.
Hallo, erstmal herzlich willkommen und danke dir für deine Erfahrungen. Gruß Markus
Du hast absolut Recht. Das sind unsere Erfahrungen, dass die Altcamper von dem Campingboom so genervt sind, dass sie sich absolut schlecht und teilweise asozial auf den Campingplätzen verhalten.
Auf einen freundlichen Hinweis, sich doch bitte an Regeln zu halten, wird man minimal angepöbelt „Mach ich seit 40 Jahren so“, oder beschimpft.
ich bin neu beim campen und das erst seit 4 Monaten und habe bisher nur positive Erfahrungen gemacht.
Es wurde gegrüßt, geplaudert und geholfen 🙂
Das freut mich 😊Gruß Markus
Das freut mich für dich und ich wünsche dir, dass du weiterhin möglichst viele gute Erfahrungen machst. Es ist jetzt eigentlich noch Winter und da sind sowieso nur die hart gesottenen unterwegs und die wissen meistens schon, wie es sein sollte.
Der Markus hat es aber schon auf den Punkt gebracht. Wir sind jetzt 33 Jahre Camper und leider hat sich viel nicht nur zum Guten gewendet.
Also im Großen und Ganzen gebe ich dir recht. Ich möchte mal meine Meinung zum Thema „Grüßen“ äußern. Ich als langjähriger Motorradfahrer war schon immer leicht von dem ständigen grüßen genervt. Wahrscheinlich gab es da auch schon den ein oder anderen, der gedacht hat, ich sei ein arroganter Schnösel, weil ich nicht (zurück) gegrüßt habe. In Wirklichkeit war ich am Schalten, am Bremsen oder hab ihn einfach zu spät gesehen. Als wir uns unser erstes Wohnmobil gekauft haben, war ich doch leicht erstaunt, dass hier auch gegrüßt wurde. Unsere erste Fahrt ging nach Koblenz und anstatt die Landschaft zu genießen, hab ich ständig den entgegenkommenden Verkehr beobachtet, um bloß das Grüßen nicht zu vergessen, oh man…. Heute sehe ich das Gott sei Dank entspannt. Vielleicht übersehe ich auch mal den einen oder anderen, aber ich bin trotzdem ein ganz normaler freundlicher Camper.😉
Danke dir für deine Erfahrungen und das teilen. Gruß Markus
Ich denke, dass ist nicht nur beim campen so. Aber diese Spaltung wird ja auch von den vermeintlich "Mächtigen" dieser Welt gewollt.
Es liegt somit an uns, dass wieder zu ändern und zwar überall.
Da hast du schön geschrieben. Gruß Markus
Viele Camper haben ein Problem mit Neid und Arroganz. Das einfache aber schönes Camping gibt es nicht mehr. Einfach nur traurig!
Danke dir für deine Nachricht. Gruß Markus
Da muss ich dir recht geben viele sind einfach abgehoben..Leider
Hi, da muss ich auch zustimmen, bin Neuling im Campen, wir haben erst seid letztem Jahr unseren Wohnwagen und auch wir habe das in ähnlicher Weise festgestell, das viele (neidische Blicke) so das Gefühl, einen treffen. Ich habe bis heute keine helfende Hand erlebt oder wie Markus es beschrieben hat, die Freundlichkeit und das familiäre. Ich habe bisher das Gefühl gehabt, jeder ist sich selbst der Nächste. Das finde ich schade und vielleicht ändert es sich auch wieder.
@@thomasgabler4080: Fahr mal in den Norden, da sind die Menschen freundlicher😉
Und wenn Du Dich in einem Gespräch mal Interessiert für den anderen Camper zeigst und zuhörst, tauen die meisten auch auf und fangen an zu reden ;)
Kleinere Campingplätze sind familiärer. Letztes Jahr auf einem großen Platz mit privatem Sanitär war nichts für uns. Keine Komunitie und teuerer ist es auch. Wir fahren dieses Jahr wieder auf einen kleinen Platz. Wir freuen uns schon riesig 😊.
Dieser Aufruf ist super und 100%ig richtig, aber leider auch ein Kampf gegen Windmühlen. Camper bzw. Camping ist ein Stück weit das Abbild unserer Gesellschaft, wo es immer mehr Eogoisten, Neider und Nörgler gibt.
Man sollte trotzdem nicht aufgeben freundlich und hilfsbereit zu sein, manchmal kommt auch was zurück.
Danke dir für deinen netten Kommentar! Gruß Markus
so ist es: man hat die Gesellschaft gespalten, Neid und Missgunst auf den Vormarsch gebracht. Die Frage ist nur ,warum hat man das gemacht und wenn es beabsichtigt ist, was möchte man damit bezwecken?
Ich sehe das genauso wie du. Ich würde jedem meine Hilfe anbieten wenn ich sehe das es ggf. nötig ist.Wer keine will ( wie hier schon beschrieben ) kann ja dann ablehnen. Dann aber bitte Freundlich.
Zu den Problemen mit den Neu-Campern kann ich nur sagenJEDER HAT MAL ANGEFANGEN. Wir haben alle doch alle das selbe Hobby!!
SUPER VIEDEO!!
Dankeschön für deinen lieben Kommentar! Gruß Markus
Seit 1986 sind wir Camper, erst Zelten, dann Wohnwagen, T4, 12,9t und jetzt hauptsächlich Ti. Meine Frau und ich haben vor bestimmt 10 Jahre das erste Mal über diese negative Entwicklung geredet. Aber früher war man auf die gegenseitige Hilfe angewiesen. Alleine schon um den Wohnwagen richtig zu positionieren waren ein paar Kollegen immer und gerne zur stelle. Dank der Mover sind die Griffe an den Wohnwagen nur noch Dekoration und ein Relikt aus einer anderen Zeit. Heute ist doch jeder perfekt auf fast jede Situation vorbereitet. Die Entwicklung gibt es auch unter uns Biker. Früher hat man immer gegrüßt, egal wie schräg man in der Kurve unterwegs war.
Danke dir für deine nette Einschätzung. Gruß Markus
Eine freundliche Geste, das Grüßen unterwegs, ein kleiner Smalltalk oder ein Hilfsangebot schaffen eine tolle Atmosphäre, in der sich alle wohlfühlen. Wir gehen mit gutem Beispiel voran, dann öffnet sich auch so manches „Tor“. Manche Erdenbürger mit egoistischem Verhalten können wir nicht ändern. Jedoch wollen wir uns auch nicht mit dem Ärgern darüber das Campen vermiesen lassen.
An der Stelle möchten wir ein herzliches Dankeschön an euch UA-camr übermitteln. Durch das Ansprechen und Vorleben dieser und vieler anderer Themen fördert ihr einen guten Zusammenhalt. Manche UA-camr (Waldhelden) organisieren sogar Events. Dies halten wir für einen ziemlich guten Weg. 😎Macht weiter so und seht sie - die tollen und die aufgeschlossenen Mitcamper. 😉
Als Anfänger im motorisierten Campen haben wir schon sehr viele nette Camper kennengelernt - mehr als bei den Zeltcampern. Das Grüßen unterwegs lieben wir, auch wenn wir es erst lernen mussten… 🙊😅
Viel Dank für deinen sehr netten Kommentar und danke das du deine Erlebnisse mit uns teilst 😊Gruß Markus
100% geb ich dir Recht! Wir helfen immer und haben auch immer Hilfe bekommen! Fahren beides, Wohnwagen (mit Enkel) und Wohnmobil. Ich grüße immer mit einem Lächeln und meistens wird zurück gegrüßt. Beim Aufbauen vom Vorzelt schaue ich aber auch sehr gerne zu🙈 mein Mann ist dann der, der zum Helfen wenn Not am Mann ist, rüber geht😊
Schön geschrieben, vielen Dank für das teilen! Gruß Markus
Ich glaube es liegt auch an einem selber... Denn wenn ich freundlich auf jemanden zu gehe begegnet man auch Freundlichkeit! Wenn du aufbaust und siehst wie dich Leute beobachten dann winke freundlich und begrüße deine Nachbarn .. Du wirst sehen das sich dann etwas ändert. Viele Camper wollen aber generell ihre Ruhe haben... sind das vielleicht die Corona- Camper die in die Familie zur Not dazu gestoßen sind! Lasst uns denen Zeigen wie es geht! Diese wissen es nicht besser und brauchen unsere Hilfe sich in der großen Familie zurecht zu finden.
Danke dir für deinen guten Ansatz! Gruß Markus
Ich fahre seit 4 Jahren einen 6m Kasten und lebe auch darin. Ich teile Deine Punkte zu 100%. Ich würde mir definitiv ein besseres Miteinander wünschen ❤. Grundsätzlich brauchen wir sowieso ein WIR, auch über die Stellplatzgrenzen hinaus!!!
Da hast du recht! Danke dir für deine Nachricht! Gruß Markus
Ich (als WoMo-Fahrer) grüße unterwegs auch alle WoMo-Fahrer und es wurde bisher zu gefühlt 99% zurückgegrüßt.
In der Nähe von Campingplätzen und auf beliebten Urlaubsstrecken kommt man da aus dem Grüßen kaum noch raus, jedoch erfreue ich mich jedes mal daran, wenn ich zurückgegrüßt werde oder der andere mit dem Grüßen schneller als ich war.
Anfangs hatte ich auch WoWa-Gespanne gegrüßt, aber da kam nicht ein einziger Gruß zurück, daher habe ich es dann irgendwann sein gelassen.
Auf dem Campingplatz angekommen haben wir es bisher zwar noch nicht erlebt, dass die Nachbarn neugierig zugeschaut hatten, wie wir aufbauen, allerdings hatte auch niemand direkt oder indirekt seine Hilfe angeboten, auch nicht von den anderen WoMo-Fahrern.
Umgekehrt hatte ich den Neuankömmlingen immer meine Hilfe (in Form einer Frage) angeboten. Alle waren immer sehr dankbar dafür, manche hatten die Hilfe auch gerne angenommen, und wenn ich nur beim Schieben helfe oder ihnen zeige, wo sie den Stromkasten und die nächste Wasserentnahmestelle finden.
Ich persönlich mache keinen Unterschied zwischen WoMo, WoWa, Van, Dachzelt und Zelt.
Ganz im Gegenteil: Ich ziehe meinen Hut vor den "Urban-Campern", die mit Zelt oder Dachzelt campen gehen, denn die haben nur zum Schlafen ein Dach über dem Kopf, den Rest des Tages sind die unter freiem Himmel - bei Wind und Wetter.
Unser Ding wäre das zwar nichts, aber das sind noch die "Camping-Puristen", vor denen ich echt Respekt habe.
Die "getrennten Lager" durfte ich schon 2007 kennenlernen.
Damals hatte ich durch eine günstige Gelegenheit eine vollausgestattete Dauercamping-Parzelle für wenig Geld übernehmen können.
Sehr schnell musste ich feststellen, dass die Dauercamper immer sehr abwertend über die Touristen-Camper geredet hatten.
Wenn ich mich "undercover" auf den Touristenplätzen aufgehalten hatte, hatte ich mich immer ganz gut mit den "Touris" verstanden, daher verstand ich nicht, was die Dauercamper gegen die "Touris" haben.
Wie können wir wieder eine große, gemeinsame Familie werden?
Wir sollten uns alle gleichwertig respektieren, freundlich miteinander umgehen, den anderen für seine Art Camping zu betreiben respektieren und hilfsbereit sein.
Natürlich kann ich nicht immer und überall helfen, denn einerseits weiß ich nicht alles, andererseits habe ich auch keine mobile Werkstatt dabei.
Dann kann ich aber doch wenigstens sagen, dass sie mal drei Wege weiter bei dem Typen mit dem Range Rover mit Dachzelt nachfragen sollen, denn der hat eine halbe Safari-Ausstattung dabei, der könnte wohl eher das passende Werkzeug dabei haben.
[Nachtrag]
Letztes Jahr waren wir auf einem Campingplatz am Jade-Busen.
Der Platz war rappelvoll und teilweise wurden die spontan anreisenden WoMos schon auf die Zeltwiese geschickt.
Soweit kein Problem, doch irgendwann schlug das Wetter um und es regnete, so dass die Zeltwiese nicht mehr die nötige Tragfähigkeit für die WoMos hatte, folglich kamen die aus eigener Kraft nicht mehr rein oder raus.
Der Platzwart war mit seinen zwei kleinen Traktoren im Dauereinsatz und fragte die Camper mit dem Ford F150, dem Dodge Ram sowie dem MAN 4x4 Offroad-Truck, ob sie ihn unterstützen könnten.
Wie man es von den klassischen Campern gewohnt war, haben die keine Sekunde gezögert und ihre Abschleppseile (und sofern vorhanden Sandbleche und Seilwinden) einsatzbereit gemacht und sind ins Gefecht gefahren.
Mit vereinten Kräften hatten sie die festgefahrenen WoMos und WoWa-Gespanne wieder auf festen Grund gezogen.
Danke dir für deinen guten hilfreichen Kommentar! Gruß Markus
@@campyourlife (Ich habe noch eine kurze (positive) Ergänzung zur Hilfsbereitschaft in der heutigen Zeit hinzugefügt.)
„Ich grüße unterwegs alle Wohnmobilfahrer……“ 😂
Dann bist du ja nur immer mit einer Hand am Steuer unterwegs - lebensgefährlich!
@@jans.5174Dann sollte man Schaltgetriebe auch verbieten, denn dafür muss man ja auch permanent eine Hand vom Lenkrad nehmen.
Manchmal sollte man einfach mal "die Kirche im Dorf lassen".
@ Trotz Automatik ist das Grüßen der Camper keine Option mehr. Die Dosis macht das Gift und die Menge an Campern ist toxisch.
Hi Markus, erstmal vielen Dank für deinen Content. Mach weiter so und bleib vor allem so wie Du bist. Ich bin absoluter Neuling im Bereich Camping und wir haben uns letztes Jahr einen Wohnwagen gekauft, voller Begeisterung 🙂Ich bin echt froh, das es solche Menschen wie Dich gibt, die einem wertvolle Tipps und Tricks mit auf den Weg geben um gerade auch den Einstieg in Campen zu erleichtern. Dafür herzlichen Dank! Und ja, ich teile Deine genannten Ansichten in diesem Video und hoffe das wir alle wieder zu mehr menschlichkeit finden. Das leben ist stressig und hart genug und mit diesem tollen Hobby können wir uns alle ein gewissen Freiraum, Wohlbefinden und Zufriedenheit schaffen. VG Thomas
Hallo Thomas, erstmal herzlich willkommen und vielen Dank für deinen netten Kommentar! Gruß Markus
Deine Wahrnehmung ist auch meine Wahrnehmung.. Nun bin ich aber ein "alter Mann" mit 60 Jahren, komme anscheinend noch aus einer anderen Welt.
Camping ist ein Spiegelbild der Gesellschaft und diese hat sich im allgemeinen sehr verändert, besonders bei Themen wie z.B. Erziehung, Rücksichtnahme usw.
Der Camping Boom auch seinen Beitrag zu dieser Entwicklung beigetragen, es sind Leute zum Campen gekommen die vom Typ her eher keine sind.
Auf kleinen Plätzen die kein Hotspot darstellen erlebe ich das heute auch noch das mach die "alten Werte" des Camping lebt, leider aber zu selten.
Hallo, danke dir für deine Camping Erfahrungen die du mit uns teilst. Gruß Markus
Du hast ein richtiges Thema angesprochen! Wir sind erst seit zwei Jahren Kamper und ich wundere mich ,wie rasend schnell sich alles auf'm Campingplatz endert. Nur ein paar Eindrücke: es freut uns riesig,wenn ein entgegen kommender Womo,oder Gespann zurück winkt😅 " einer von unseren"😊 Im Januar standen wir in Spanien,unsere Nachbarn,ein älteres Ehepaar,kaum gelächelt,nur stumpfes Kopf nicken...dann aber passierte was: er kam zurück mit seinem Gespann,musste den Wohnwagen reinschieben und hat es im Alleingang versucht😮.In einer Sekunde zogen plötzlich 3-4 Männer und der Wohnwagen stand auf seinem Platz! Der ältere Herr war baf und sichtlich berührt! Seit dem grüßten sie auch ganz freundlich zurück! Wir teilen alle ein Hobby,das Leben ist viel zu kurz um negativ und Neid zu verbreiten! Darum ein freundliches winken und Lächeln rettet manch einem den Tag! 😅😊In diesem Sinne.
Danke dir für das teilen deiner Erfahrungen. Gruß Markus
ich war gerade auf dem Campingplatz. Neben mir ein Opa mit seinem Wohnwagen. Er hat versucht seinen Wohnwagen in die richtige Position zu bringen. Klappte leider nicht. Ich habe Ihm dann meine Hilfe angeboten. Wir haben dann zu zweit den schwären Wohnwagen in die richtige Position geschoben. Fazit. Es war so schwär- ich habe jetzt einen Leistenbruch und musste meine Reise abbrechen. Trotzdem würde ich immer wieder helfen.
Das ist sehr vorbildlich! Vielen Dank für deinen guten Einsatz und das teilen mit uns! Gruß Markus
Gute Besserung
Hallo,ich bin 77,mache seit 60 Jahren Camping,fahre seit 2 Jahren alleine durch die Gegend,,es ist leider leider genau so wie du berichtest,ich bedauere das schon seit längerer Zeit, Hilfe ist nicht mehr angesagt, mir ist es im letzten Jahr passiert, komme auf den Stellplatz,5meter mir gegenüber ein älteres Paar sitzen vor ihrem Womo,kaum gegrüßt obwohl visavi,ich packe meinen Teppich aus, so 3m50, die beiden schauen zu wie ich 10mal um den Teppich herum laufen, kein Gedanke dran , mir zu helfen,ich beobachte dieses Verhalten schon ein paar Jahre,es ist nicht mehr das campen wie es mal war,😢😢😢 weiterhin freue ich mich auf eure nächsten Videos,weiter so
Danke dir für deinen lieben Kommentar und das teilen deiner Erfahrungen. Gruß Markus
Genauso isses
Man muss es halt manchmal vormachen
Dann klappt's auch mitm Nachbarn 👍👍
Servus
Gruß Stefan
Danke dir für deine Kommentar. Gruß Markus
Hallo Markus, Respekt für dieses Video. Ich bin ja Anfänger im Camping aber bin sehr froh, dich persönlich kennenzulernen zu dürfen. Ich wußte auch nicht, dass sich Camper grüßen und bin auch ehr der Typ, der nicht aufdringlich sein will. Aber ich bin natürlich offen und so hast du mich glaube ich kennengelernt. Ich habe viel zu lernen.
Hallo mein lieber, danke dir für deine liebe Nachricht! Wir lernen alle und jeden Tag 😊Gruß Markus
Markus du sprichst mir aus der Seele. War früher mit Bussen unterwegs und da war es meistens so das man sich gegrüsst hat beim Begegnen. Heute hat jeder mit sich den Stress und macht es nicht so oft. Auch bei Womos grüssen sehr wenige zurück. Früher war man mit einfachen Dingen zufrieden und hat Lösungen gesucht. Heute in der Gesellschaft sucht man Probleme und wie man den anderen anpatzen kann. Campen war Freude an der Freizeit und heute vergleicht man es mit einem 5*Hotel und soll auch alles umsonst sein oder motzt wenn es etwas nicht gibt. Leider werden die Menschen immer mehr von der regelmässigen Negativ spirale bestrahlt und können die schönheiten des Campen nicht wirklich geniessen. Wenn die Umgebung passt haben wir oft eine kleine Party gemacht und die guten Nachbarn mit Sympathie eingeladen. Dann funktioniert es auch mit der Nachbarin😂. Hilfestellung ist auch hier oft Wichtig aber es hängt oft von einem selber ab. Wie komme ich an? Was kommt zurück. Leider kann man auch einen Kotzbrocken erwischen und hier habe ich einen Tip. "Sie sind doch sicher ein Intelligenter Mensch und Sind sie immer so freundlich zu den Leuten oder machen sie bei mir gerade eine Ausnahme?" Dann muss man sich oft nur das Gesicht ansehen und wer dann noch dumm daher redet bestätigt seine Intelligenz. Wenn jeder einen kleinen Teil dazu beiträgt kommt es nach der Spaltung durch C wieder zu einer Gemeinsamkeit.
Danke dir für deine umfangreichen Kommentar und deine Erfahrungen. Gruß Markus
Klasse gesagt, aber nicht nur die Camper, auch die Campingplatzbesitzer haben sich geändert.
Was ich oft beobachte: Wohnwagen/Camper hinstellen, Bier/Wein trinken und TV gucken, wie zu Hause. Okeee!
Ich bin eine Wohnwagenfahrerin aus der Schweiz. Wir fahren schon jahrelang kreuz und quer durch Skandinavien bis ans Nordkap. Bei der Hin- und Rückreise sehen wir uns auch gerne ein bisschen Deutschland an.
Seit Ende Corona sind die Campingplatzbesitzer in Deutschland knausrig geworden. Ich denke, sie haben Angst um ihre Existenz. Ich weiss nicht, irgendwie ist ein Stück der Freude, der Leichtigkeit, der Gastfreundschaft in Deutschland verloren gegangen. So schade, denn auch Deutschland ist ein schönes Land.
Dankeschön für deine Erfahrungen und das teilen mit uns! Gruß Markus
Super, das habe ich hin und wieder auch so gesehen. Danke dir ❤
Danke dir für deine Erfahrungen. Gruß Markus
Puh, ich bin schon über Jahrzehnte Camper, Wohnwagen und nun Wohnmobil…, aber noch nie habe ich das gefühlt, was du gerade beschrieben hast 🙏🍀
Das gibt mir natürlich Hoffnung 😊Gruß Markus
Mein Mann und ich haben uns zu unserer Pensionierung ein Wohnmobil gekauft. Wir sind eigentlich gerne sehr freundliche Menschen, aber wenn du nach dem fünften Gruß von niemanden nur ein Hallo bekommst, glaube mir, dann gibst auch du das auf. Ich glaube, es hat sich die Szene komplett verändert. Aus den Zelten von früher sind heute Morelos und Co. geworden. Und allein durch die damit verbunden Preisgestaltung haben sich auch die Menschen die campen verändert. Eine kurze Geschichte zur Hilfe von anderer Campern. Ich habe mir am Campingplatz den Knöchel verletzt und mein Mann ist zu einem großen Wohnmobil gegangen (weil er annahm, dass diese über Kühlschränke mit Gefrierfächern verfügen) und hat den Besitzer um einige Eiswürfel für mich gebeten. Die Antwort darauf war, dass es ihm leid täte, aber das er diese für seine Cocktails am Abend benötigt. Soweit zum Thema Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit.
Danke dir das du deine Erfahrungen mit uns teilst. Gruß Markus
Mann hat das Gefühl, gegrüßt und gesprochen wird nach Fahrzeugklassen, Preise. Wir haben festgestell, daß die Fahrer von alten Womos oder T5 usw. meist Grüßen und man auch eher mit Ihnen ins Gespräch kommt.
Oft Grüßen die Leute aus der gehobeneren Fahrzeugklasse nicht einmal wenn man neben Ihnen steht.
Dad ist wie so vieles eine 2 Klassengesellschaft geworden.
Für uns sind slle Camper gleich.
Danke dir für deine Erfahrungen und nette Einschätzung. Gruß Markus
Wenn man lange Camper ist, wechselt man an und wann das Womo. Warum sollte man dann ein NEU- Lenker sein? Weil man ein neues Womo hat?🤔
Danke für dein Video, Markus.
Ja, leider hast du recht, die Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft und Rücksichtnahme bei den Campern hat sich sehr verschlechtert. Aber warum soll es bei den Campern anders sein als in der übrigen Gesellschaft? Es ist doch überall so heute... leider.
Es gibt aber zum Glück auch noch die "richtigen" Camper. 👍 😉
Gerne und viel Dank für deine Nachricht. Gruß Markus
Recht haste, allerdings muss ich ehrlich sagen, dass ich auch gerne neue Camper beobachte. Allerdings grüße ich grundsätzlich immer. Wir helfen auch gerne anderen und haben diesbezüglich noch keine negativen Erfahrungen gemacht. Aber ja es ist etwas „steriler“ geworden. Wir geben aber dem nicht nach, wir haben in den letzten 10 Jahren viele positives und negatives an Zwischenmenschlichem erfahren. Deshalb fühl dich ganz lieb gegrüßt aus Thüringen und wir grüßen auch alle anderen Campingfreunde. ❤
Super Einstellungen! Danke dir für deinen Kommentar. Liebe Grüße Markus
Hallo Markus,
Du sprichst uns aus der Seele! Wir sind noch relative Neucamper, finden aber, das dieses "Miteinander" doch das Camping ausmacht. Allerdings haben wir noch Hoffnung, da wir bis jetzt auch viele "richtige" Camper kennenlernen durften und selbst dieses ursprüngliche Camperverhalten leben.
Großes Lob auch für Eueren Kanal, Ihr macht das toll!
Viele Grüße Tina & Jens vom Kanal
Campen auf Sächsisch
Hallo ihr lieben, vielen Dank für euer netten Kommentar! Grüße Pia und Markus
Hallo Markus, ich stimme Dir in fast allen Punkten zu. Das ist das Bild, das unsere Gesellschaft abgibt. Die Campinggemeinschaft ist ein Teil der Gesellschaft und deshalb gibt es auch hier den gleichen Anteil an netten und auch an nicht so netten Menschen wie in der übrigen Gesellschaft. Deshalb habe ich mir vorgenommen meine gute Kinderstube nicht zu vergessen, nur weil andere mit dem Kampfjet durch ihre geflogen sind. Und ich bin bisher immer ganz gut damit gefahren.
Hallo, danke dir für deine Nachricht und das du deine Erfahrungen mit uns teilst. Gruß Markus
Hallo, also das mit den Foren kann ich nur bestätigen, aber beim Campen an sich hatten wir scheinbar bisher Glück und meistens nette und hilfsbereite Leute neben uns gehabt. Auch unser Sohnemann hat direkt Anschluss gefunden. Vielleicht hatten wir aber einfach nur Glück. Sind auch erst jetzt im vierten Camperjahr. Aber ja, auch ich habe mich schon dabei erwischt dass ich mal zum Nachbar dezent geschaut habe wie er so aufbaut. Aber eher aus Interesse um vielleicht noch etwas zu lernen wie es einfacher geht. Gruß aus dem
Saarland.
Hallo, danke dir für deine Erfahrungen und natürlich soll man sich auch etwas anschauen, das was ich meine sieht man sofort😊Gruß Markus
Vollkommen richtig Deine Worte! Ich bin sowohl Selbstausbauer eines Minicamper als auch Wohnmobilbesitzer und die Entwicklung vor allem in den sozialen Medien ist erschreckend. Leider nicht nur beim Campen. 😢
Danke dir für deine nette Nachricht. Gruß Markus
Leider immer ein Problem wenn aus einer eher kleinen Gemeinschaft ein große Masse wird. In jedem Bereich zu beobachten. Vor 5 - 6 Jahren war es unter Elektromobilisten eine tolle Gemeinschaft, dann kam die Masse und Zusammenhalt, Hilfsbereitschaft und der tolle Umgang gingen immer weiter verloren. Gleiches beim Camping, mit dem großen C kam dann auch die Masse....damit ist so einiges auf der Strecke geblieben. Beispiele wie diese gibt es leider zu Hauf.😢
Danke dir für dein Kommentar. Gruß Markus
Wir haben auch schon gute und schlechte Erfahrungen mit Campern gemacht.wir bleiben trotzdem immer freundliche und zuvorkommend zu anderen Campern ❤😁👍
Das ist der richtige Weg. Danke dir Gruß Markus
Hallo Markus! Du sprichst uns aus der Seele!
Das alles beobachten wir auch schon ne Weile!
Wir fahren einen WW ohne Mover und brauchen öfter Mal jemanden zum Schieben!
Sehr häufig stehen schon Nachbarn bereit zu Helfen! Vielen Dank dafür! Und wenn es mal wirklich keinen gibt, der dazu von sich aus bereit ist, scheuen wir uns auch nicht mal jemanden anzusprechen und um Hilfe zu bitten.
Bis auf eine Ausnahme auf einem großen italienischen Platz haben dann alle geholfen.
Die traurige Ausnahme war ein Italiener, der sich geweigert hat. Wir haben dann Hilfe von einem deutschen Camper bekommen!
Und mit dem Grüßen halten wir es so, den anderen denen wir begegnen auf dem Campingplatz z. B Blickkontakt aufzunehmen und ggf selbst freundlich zu grüßen!
Wie man in den Wald reinruft...!
Liebe Grüße
Dankeschön für deine Erfahrungen und deinen netten Kommentar. Gruß Markus
Hallo Markus da hast du den Nagel genau auf den Kopf getroffen. Weichteres ergibt sich in der Bootsfahrernzene, was wir in den letzten Jahrzehnten erlebt haben. Früher reichte man die Taue rüber, und der als Hilfe am Steg steht machte fest und warf das Ende wieder aufs Boot. Heute sitzen manche auf dem Boot und schauen sich das Schauspiel an, wie die Crew alleine klarkommt und katholisch einpackt. Aber zurück zu den Camper. Das was du sagtest unterstreiche ich voll. In Spanien letztens erlebt, eine Parzellen mit Einfriedung durch eine Hecke, 2 m hoch., das Einparken war vom Campingplatz nicht vorgeschrieben. Bei der Ankunft sparen gleich Figuren da, und schrieen, du willst doch wohl nicht vorwärts einparken? Park gefälligst so ein wie wir ja einparken. Ja, so ist es, die Nächstenliebe geht überall den Bach runter, auch im Campingbereich
Hallo, danke dir für das teilen deiner Erfahrungen. Wir erden mit gutem Vorbild voran gehen 😊Gruß Markus
Ja, es geht mir auch so. Ich bin seit 24 Jahren Camperin und empfinde die Entwicklung genauso. Das Klima wird kälter und härter. Etwa seit Corona, als so viele neue Camper dazu kamen. Aber ob das damit zusammen hängt, weiß ich nicht. Arroganz ist auch ein Grund, denke ich. Ich hoffe, dass wir, die wir mit gutem Beispiel voran gehen, etwas dazu beitragen können, dass es wieder in die richtige Richtung geht.
Danke dir für deine Nachricht. Jeder von uns kann die Campingwelt wieder ein bisschen besser machen 😉Gruß Markus
Wir sind ja noch nicht lange dabei(erst seit unserem Renteneintritt) aber es macht uns sehr viel Freude. Auf den verschiedenen Stellplätzen haben wir gute Erfahrungen mit unseren Nachbarn gemacht. Vielleicht auch ,weil wir das früher nicht kennen. Aber in den Foren da geht es sehr oft unter die Gürtellinie für Anfänger. Wir haben alle die diese dummen Kommentare geben geblockt. Bis auf eines. Da kommen hilfreiche Beiträge und man schreibt auch mal einfach so hin und her. Ich kann verstehen das dich als Langzeitcamper die Situation nervt. Danke für diesen Beitrag.
Und natürlich die guten Tipps.
Viel Spaß noch auf eurer Reise.
Hallo ihr lieben, herzlichen Willkommen in der Camper Familie 😊Grüße Pia und Markus
Da stimmen wir in allen Punkten zu! Das ist uns tatsächlich auch schon aufgefallen, gut, dass das mal jemand direkt ausspricht 👍🏻
Dankeschön 🙏
Es liegt nicht immer daran, dass Menschen arrogant sind. Ich glaube es gibt immer mehr Menschen, zu denen gehört mein Mann und ich auch, die möchten ihr Ding machen und unter sich bleiben. Deshalb stehen wir aber auch selten auf Campingplätzen. Das hat nichts mit Arroganz zu tun, es ist einfach unsere Art zu erholen. Grüßen und Hilfsbereitschaft ist allerdings etwas, das hat für mich etwas mit gutem Benehmen zu tun und nicht mit Camping.
Danke dir für das teilen eurer Erfahrungen. Gruß Markus
100% richtig! Freut mich das nicht nur ich das so sehe!
Danke dir für deinen Kommentar! Gruß Markus
Hallo! Seit dem Jahr 1968 bin ich begeisterte Camperin,damals mit meinem Bruder und Familie, später mit Freunden und Bekannten. Zelte,Wohnwagen,Busse nannten wir unser Urlaubszuhause, es gibt für meine Familie und mich keine schöneren Urlaubserfahrungen.Schlussendlich sind wir beim Zelthänger geblieben,weil wir nur im Sommer fahren und das Jahr über mit dem Wohnwagen Dauercamper sind.Sehr gern begleite ich JouTuber auf ihren Reisen,doch die abschätzenden Bemerkungen Zeltbesitzern gegenüber finde ich heftig,man kommt sich vor wie ein "Urgestein",dabei wird bei den Platz Preisen uns gegenüber selten ein Unterschied gemacht. Man sollte sich vielleicht besinnen, aus welcher Lebenseinstellung Campen (Zeltln nennt man es bei uns noch)begonnen hat.Ich wünsche euch Allen harmonische und unfallfreie Urlaubsreisen! Glg.Katharina
Hallo Katharina, vielen lieben Dank für deinen lieben Kommentar und das teilen deiner Erfahrungen! Gruß Markus
Dieses Video spricht mir absolut aus der Seele!
Erst letzte Woche erinnerte ich mich an meinen ersten Camping Urlaub an der Ostsee. Wir kamen bei Sturm an. Kaum waren wir an unserem Stellplatz angekommen, kamen, aus allen Richtungen nette Menschen, die uns halfen, unser Zelt bei dem Sturm aufzubauen. Als wir letzte Woche auf einem Wohnmobilstellplatz uns sehr ungeschickt an stellten, unser Vorzelt aufzubauen, beobachteten uns zahlreiche Leute und gaben dann laut vernehmlich vermeintlich witzige Kommentare ab. Aber es gibt noch die netten und hilfreichen Camper: Schließlich kam ein sehr nettes Holländisches Paar, das uns beim Aufbau des Zeltes half. Genau so sollte es sein, und dazu können wir alle unseren Teil beitragen.
Super, danke dir für deine Erfahrungen und das teilen mit uns! Gruß Markus
Hallo Markus, wir sind erst seit letztes Jahr Camper, können also noch nicht viel zu sagen. Aber wenn man sich das Miteinander in unserer Gesellschaft anschaut, wie miteinander umgegangen wird, dann wundert es mich nicht, dass auch das Camperleben in eine falsche Richtung geht, finde es ganz traurig.
Das war immer unsere gut beim Campen, gegenüber dem Alltag. Ach und natürlich herzlich willkommen 🤗 Gruß Markus
Wir sind seit 2 Jahren dabei und stehen überwiegend auf Stellplätzen. Bisher nur nette und freundlich Menschen dort getroffen. Auf Campingplätzen haben wir schon eher das Gefühl gehabt, dass man komisch beäugt wird. Wir sind freundlich und grüßen alle, die uns begegnen, aber ehrlich... Grillen und gemeinsames Trinkgelage ist uns eher unangenehm. Das finden wir fast zu aufdringlich. Wir sind nicht unterwegs um mit anderen zu feiern.
Danke dir für deine Einschätzung. Gruß Markus
Du sprichst uns aus der Seele. Wir finden die Entwicklung auch echt schade. Ich bin auch von klein auf mit meinen Eltern zum Campen gefahren, bei uns gab es gar nix anderes, und es war definitiv anders. Unsere Kinder sind schon groß und fahren nicht mehr mit, deswegen brauchen wir keine Plätze mehr mit Kinderanimation anfahren, und es fällt uns extrem auf, dass es auf Plätzen, auf denen viele ältere Menschen sind, es viel freundlicher zu geht und der Gemeinschaftsgedanke noch gelebt wird. Stefan grüßt auch immer, aber die Resonanz geht zunehmend nach unten. Unterscheiden zwischen Van, Weißwäre etc. tun wir auch nicht. Wir sind doch alles Camper - Menschen die in einem fahrbaren Untersatz schlafen und leben, oder auch im Zelt einige, die Natur lieben, abenteuerlustig und neugierig auf die Welt sind. Hoffentlich treffen wir uns mal, dann halten wir ein Schwätzchen und trinken ein Bierchen 🙂 Grüße Tanja
Hallo Tanja, danke dir für deine nette Nachricht und ja das mit dem Bierchen wäre schön 😉Gruß Markus
Hallo also ich bin New Camper und werde meine Erfahrungen sammeln. Ich habe schon als Kind beigebracht bekommen das ein Bitte oder Danke nicht weh tut dieses auszusprechen oder auch jemanden zu Grüßen. (Ist heute leider nicht mehr selbstverständlich )Als wir letztes Jahr mit einem Mietwohnmobil unterwegs waren habe ich alle gegrüßt und meistens kam dann auch ein Gruß zurück. Dieses Jahr zum ersten Mal mit einem Wohnwagen unterwegs. Zu den Stellplätzen für Wohnmobile ist das für den Betreiber eine Versicherungs Angelegenheit. Die Auflagen sind ohne Wohnwagen dann nicht so hoch. Ich freue mich auf schöne und angenehme Campingbekanntschaften.
Hallo, dann herzlich willkommen und danke dir für deine Erfahrungen. Gruß Markus
Hallo Markus,wir sind noch nicht so lange dabei,ist uns aber auch aufgefallen.Am nettesten sind die Dauercamper,die grüßen immer und sind einem Klönschnack nicht abgeneigt,egal wo man hinkommt.Die Touristen wirken überwiegend muffelig und grüßen kaum bis gar nicht.Aber mit einem Lächeln und einem fröhlichen Moin taut der ein oder andere doch noch auf.LG
Dankeschön für deine Erfahrungen. Gruß Markus
12:42 Danke für das Video! Ja, wir alle können wieder durch kleine Gesten näher zusammenrücken.
Wir stehen oft „ frei“. Dort gibt es mehr Zusammenhalt als auf Camping- oder Stellplätzen. Das ist zumindest meine Erfahrung. Ich werde in Zukunft auch die Wohnwagenfahrer*innen grüßen 😎. Danke für den Impuls.
Es ist so richtig, wie du es auf den Punkt bringst. Wir wollen alle die Natur und die Freiheit genießen. Da ist es doch egal, ob mit Wohnwagen, Weißwand oder mit Selbstausbau.
Wir stehen gerade an einem Strand in Griechenland. Wenn ich mich umschaue, sehe ich drei weitere Camper, davor liegen sehr entspannte Hunde, ich blicke auf’s Meer. Was will ich mehr… Nochmals herzlichen Dank!
Hallo Carlos, lieben Dank für deinen netten Kommentar und deine Erfahrungen die du mit uns teilst. Gruß Markus
Seit Jahrzehnten Camper, mit Hänger am Haken, Zelt auf Enduro und/oder Wohnmobil habe ich schon immer lieber meine Ruhe, stehe frei oder in der hintersten Ecke. Mich interessiert die Lebensgeschichte meines Nachbarn nicht. TROTZDEM bin ich immer gerne bereit zu helfen wenn es das braucht. Ob bei Panne auf der Straße, Elektroproblemen oder anderen Defekten.
Kontaktdaten gebe ich niemals raus. Ein Schnack, ein Gruß und gut is'.
Vielen Dank für deine nette Nachricht. Gruß Markus
Wir campen auch erst seit 8 Jahren und habe ähnliche Erfahrungen gemacht. Da ich ein sehr offener Mensch bin (aus Kölle) und meistens zuerst grüße, merke, daß beim 3. Versuch nicht zurückgegrüßt wird, lasse ich es auch. Auch komisch, daß wir nach zwei Teilintegrierten jetzt einen älteren Liner (viel günstiger, als ein neuer kleiner Teilintegrierter) haben, viele Mitcamper doch zurückhaltender sind. Ich brech mir keinen Zacken aus der Krone, auf andere zuzugehen und wir haben dadurch viele, nette Camper nicht nur kennen gelernt, sondern sind mit einigen gut befreundet. Das Problem sehe ich auch in der zu schnell gewachsenen Camperschaft durch Corona.
Danke dir für deine Erfahrungen und deine Sichtweise die du mit uns teilst. Gruß Markus
Moin Markus,
Ich kann das genauso bestätigen. Von alten campernhasen wird man gegrüßt, bekommt geholfen und ein kurzer Schnack ist auch immer drin. Ansonsten ist das Ganze eher selten. Wir reisen mit 4 Kindern und es ist uns erst einmal passiert, dass wir Eltern in Ruhe aufbauen konnten während unsere Platznachbarn ein Auge auf unsere Kurzen hatten. Deshalb fahren wir sehr oft auf Plätze die unsere Kids gut kennen, denn mit Kindern nach einer langen Fahrt, ne Stunde Vorzelt etc. aufzubauen ist verdammt sportlich. Wenn ich die Frage in den Raum werfen darf? Fällt Dir/Euch das nur auf dem Campingplatz auf? Ich beobachte dies nicht nur in unserem kleinen Mikrokosmos, sondern tagtäglich im normalen Leben und das erklärt auch warum das unter Campern nicht mehr funktioniert.
Grüße aus dem Ahrtal
Hallo, danke dir für deine Erfahrungen. Ja das fällt schon auf, das war aber lange beim Campen fremd. Gruß Markus
Hallo Markus,
zunächst einmal danke für dieses Video👍
Unsere Erfahrungen diesbezüglich sind sehr unterschiedlich ...
Meistens erleben wir das Leben auf dem Campingplatz noch genau so, wie es vor 40 Jahren war, als ich mit meinen Eltern und nem alten Knaus unterwegs war ...
Es gibt aber auch immer wieder "Neu"-Camper, die das so von zu Hause nicht mitbekommen haben, sich einfach ein Campingmobil (Welche Art ist da egal!) zugelegt haben und meinen, sie wüssten alles und könnten alles und brauchen auf keinen zu achten ...
Wir gehen auf Campingplätzen immer aktiv auf unsere Nachbarn zu und suchen ein nettes GEspräch, wobei wir auch immer interessiert sind, wie andere die normalen Probleme des Camping-Altages gelöst haben, denn keinCamper ist wie der andere und es gibt doch viele helle Köpfe mit interessanten Lösungsansätzen 🤗
Ich denke, die Camper-Kultur auch in Europa ist noch lange nicht so schlimm versaut, wie Du es darstellst, denn grundsätzlich passt das alles noch einigermaßen (von Ausnahmen abgesehen, s.o.).
Dein Problem sehe ich aber auch ... ich bin aber der Meinung, dass es sich wieder von alleine auflöst, wenn man mit gutem Beispiel vorangeht und mit den Neuen einfach freundlich über die Regeln des Camperlebens redet und es ihnen vorlebt, genauso, wie man es mit Kindern ja auch tun sollte, dann wird sich das alles wieder zurechtlaufen, und die, die sich mit diesen Regeln nicht arrangieren können, werden sowieso im Laufe der Zeit feststellen, dass Camping nichts für sie ist ...
Also: "Nur Geduld, das regelt sich alles ..." 😉
Hallo, vielen lieben Dank für deinen guten Kommentar! Gruß Markus
Du triffst es auf den Punkt👍🏻, genau so empfinden wir es auch. Schade ist es auf jedenfall😞
Wir werden mit gutem Beispiel voran gehen😉Gruß Markus
Moin zusammen, gecampt habe ich als Kind mit meinen Eltern vor über 40 Jahren. Auch wir waren damals mit dem Wohnwagen unterwegs. Nun bin ich nach jahrzentelanger Pause seit einem Jahr wieder mit einem Allrad Sprinter unterwegs. Ich genieße das sehr. Ich gehe sehr offen auf die anderen Camper zu und habe keine Probleme mit anderen ins Gespräch zu kommen. Und klar, ich beobachte auch und wenn ich sehe, da braucht jemand Hilfe, dann biete ich Hilfe an. Und ich grüße erstmal gnadenlos jeden. Manchmal wird es nicht erwidert, aber das sind Einzelne. Traurig finde ich, wenn von "weißer Ware" gesprochen wird. Ich finde das abfällig. Mir ist es egal, ob Du einen Morelo, ein Expeditionsmobil oder das billigste Zelt hast. Mir geht es um nette Kontakte und in diesem Jahr haben sich bereits ein paar neue Freunde gewonnen. Und stimmt, diese Trennung zwischen den verschiedenen Fahrzeugen finde ich selbst blödsinnig. Und Anglizismen sind für mich nur nervig. Ich kann mich Deinem Aufruf nur anschließen. Ich such immer den Kontakt. Denn dafür bin ich campen. Oft liegt es an einem selbst, ob man Komplexe hat, wenn der Andere ein teureres Gefährt hat. Ich nicht. Mir ist wichtig wie der Mitmensch ist und nicht sein Gefährt. Und nein, es ist nicht alles schlechter geworden. Beste Grüße vom Jens aus seinem ARGUS
Hallo Jens, lieben Dank für deine Erfahrungen und das du sie mit uns teilst. Gruß Markus
Hallo Markus, genau das sind unsere Erfahrungen. Wir sind noch "Altcamper", die erfahren und erlebt haben, dass einer den Anderen hilft und unterstützt. Es liegt am allgemein zunehmmenden Egoismus. Das erlebt man auch sonst im Leben. In der DDR und vor allem auf dem Land hat man sich immer gegenseitig geholfen. Jetzt geht es nur noch um das eigene. Schade. Wir versuchen das Camperleben weiter zu leben, auch im Alltag.
Hallo, danke dir für deine Erfahrungen. Wir werden mit gutem Beispiel voran gehen. Gruß Markus
Danke für deinen "leider" sehr aktuellen Beitrag. Ich empfinde und erlebe gleiche Situationen. Meine Erfahrung, die Menschen zu ändern, ist leider nicht sehr positiv. Aber ich schätze deinen Versuch sehr! Ab und zu treffe ich trotzdem noch auf Camper wie du und ich. Das beruhigt mich.
Danke dir für deine Einschätzung. Wir gehen als gutes Beispiel voran😊Gruß Markus
Du sprichst uns mit diesem Beitrag absolut aus dem Herzen. Nun kommen auf einmal mehrere Videos zu dem Thema. Wir verstehen's auch nicht , wie muffelig und abweisend inzwischen viele Camper geworden sind. Wenn du jemand fragst "kann ich helfen?" kommt oft ein barsches "Nä!" und du wirst abgewiesen. Höflichkeit und Freundlichkeit sind selten geworden. CP-Nachbarn parken mit 5 cm Abstand zu dir ein und fragen nicht mal, ob das OK ist. Aber ab und zu findet man trotzdem noch nette Menschen, die auch mal Mahlzeit sagen, wenn man draußen isst.. Hoffen wir, dass es wieder besser wird. Die Freundlichkeit untereinander können wir aber wieder einführen, indem wir sie regelrecht herausfordern. Ein freundliches Wort hier, ein Servus da und die Aufgeschlossenheit, die scheinbar immer mehr verloren geht, damit können wir an die Menschen ran kommen. Muss halt jeder mal versuchen. Wir (30 Jahre WW-Camper) sind da noch vom alten Schlag. LG aus'm Ostallgäu.
Hallo ins das schöne Ostallgäu, vielen Dank für deine nette Nachricht und das teilen deiner Erfahrungen! Gruß Markus
Super. Gans richtig bin vohl einverstanden. Danke dir.
Danke dir 😊 Gruß Markus
Was habe ich mir schon so oft gedacht, dass wir jetzt zum Glück ein Wohnmobil fahren. Mit unserem alten Wohnwagen ohne Mover findet man doch heutzutage keine helfende Hand mehr. Früher war das anders, deswegen fiel es uns auch so leicht Camper zu werden. Das Wir-Gefühl war einfach toll, geht aber immer mehr verloren. Nur beim Grüßen bin ich anderer Meinung. In den Ferien kommt man ja aus dem Winken kaum mehr raus. Da beschränke ich mich aufs Grüßen, wenn man mal auf abgelegenen Pfaden unterwegs ist. 😅
Danke dir für deine Erfahrungen und das teilen mit uns! Gruß Markus
Moin Markus, du hast das richtig beschrieben . Wir sind schon 40Jahre unterwegs . Erst mit Wohnwagen u.dann mit dem Wohnmobil .
Moin, lieben Dank. Gruß Markus
Meine Frau und ich lieben das Campen, wir haben angefangen mit 2 Wohnwägen (nacheinander gekauft😊) und sind jetzt Wohnmobilisten.
Schon mit Wohnwagen gab es für uns kein Unterschied zwischen Zelt, Wohnwagen oder Wohnmobil, denn jeder hat das was er sich Leisten kann. Niemand bekommt es Geschenkt und jeder hat es Bezahlt
Der Traum von der Freiheit und Erholung bleibt für uns Erhalten und wird solange gelebt bis wir wirklich nicht mehr können.
Das mit den Stellplätzen hat was mit Brandschutzregeln zu tun (hören-sagen)
Alles in allem kann ich nur sagen, wir kochen alle nur mit Wasser ( wenn man es nicht anbrennen lässt 😂) und .Leben alle unter dem selben Himmel
Vielen Dank für deine Erfahrungen und das teilen! Lieben Gruß Markus
Du hast Recht. Wir sind Camper seit über 14 Jahren und sind mit den Kindern wieder dazu gekommen. Wir lieben es und haben jedoch mit den drei Kindern schon viel um die Ohren und ach viel Orga auf dem Platz. Ankommen und aufbauen ist immer schlimm, jedoch auch nach 2 Stunden vorbei. Ich würde auch schon begafft, geht mir aber am A vorbei. Wenn wir neu sind stelle. Wir uns zumindest den Nachbarn vor, wenn ich jedoch merke, das die Nachbarn in einer anderem Campingkreis sind und nicht mal grüßen können, sondern nur gaffen, dann lass ich es auch, da eh nichts bei rumkommt. Ansonsten sind wir hilfsbereit, mal hier oder etwas aushelfen oder leihen und auch in der Not mit anpacken. Es gab schon viele Situationen. Sind. Und so denke ich ist auch eine Art Konkurrenz entstanden, die sich in dieser Art auch zeigt. Auch. Mir ist es passiert, dass wir früher noch locker losfahren konnten und noch irgendwo einen vernünftigen Platz bekommen haben, die Zeiten sind aber schon seit mindestens sechs Jahren vorbei. Man muss jeden Trip vor planen, reservieren, zusehen, dass man einen vernünftigen Platz bekommt, das macht es schon wieder anstrengend und hat mit dem Freiheits Gefühl nichts mehr zu tun. im Gegensatz bin ich aber zu Pfingsten und anderen verlängerten Wochenenden in den letzten Jahren auch immer schon zu kurz gekommen, weil die Rentner alle schon eher da waren und ich keinen Platz oder freie Parzelle mehr bekommen habe und dann die Arbeitsame Bevölkerung mit mehreren Kindern wieder den Kurzen ziehen. Dem kann ich nur mit noch zeitigeren Verbuchen entgegen kommen. Aber wir bleiben ja bei uns und bei unseren Wurzeln. Man findet auf dem Platz, aber auch viele nette Leute, die Camping ebenfalls leben und wo man auch mal ein Schwätzchen halten kann, indem es nicht um höher schneller weitergeht wie bei der anderen Fraktion. Vg und kommt immer gut an
Danke dir für deine Erfahrungen und das teilen mit uns. Gruß Markus
Hallo Camper,
ja es hat sich viel verändert 😏
Da ich deutsche Sprichwörter liebe, ihr eins was mir sehr sehr gut gefällt und auch hier passt!
„ Was du nicht willst was man dir zu, das füg auch keinem anderen zu.“
Oder „ Wie du behandelt werden möchtest, so behandle andere ……“
Liebe Grüße aus dem Bergischen Land
Jo
Danke dir für deinen netten Kommentar. Gruß Markus
Wahre Worte! Ich habe es in meiner Kindheit auch anders kennengelernt...und es war viel schöner und herzlicher!
Danke dir für deine Nachricht. Gruß Markus
Das ist heute schon das zweite Video das sich mit dem Thema beschäftigt.
Wir sind zwar auch erst das fünfte Jahr mit dem Womo unterwegs, aber im ersten Jahr waren wir noch ein paarmal mit wildfremden Menschen abends vor den Fahrzeugen gesessen, haben gelacht und es war alles so ungezwungen. Aber seitdem ist uns das nie mehr passiert. Kommt das durch C……? Haben die Menschen Angst vor einer Erkältung?
Ich denke wir werden auf kurz oder lang wieder zusammenrücken, da wir merken je mehr wir uns distanzieren des so schlechter geht es uns . Gruß Markus
@@campyourlife Das hoffe ich sehr, aber es wird wahrscheinlich noch lange dauern bis das die Menschen verstehen.
Gruß
A.👋
Moin, vieles wovon du hier sprichst haben selbst schon erlebt. Besonders auch der Punkt mit Foren und Gruppen. In der Regel braucht man da überhaupt nichts mehr zu fragen. Zu 90 % ufert das komplett aus und am Ende ist man nur enttäuscht und nicht schlauer.
Dann zum Thema Selbstausbau. Wir fahren einen selbstausgebauten kleinen Van.
Für uns hat das vor allen praktische Gründe.
Da haben wir schon oft auf Stellplätzen blöde Blicke geerntet. Sogar das die Leute die Stühle umdrehen wie du es beschrieben hast war schon dabei. 😂
Die nettesten Erfahrungen und Erlebnisse hatten wir bis jetzt mit anderen selbstausbauern.
Da holen wir uns auch immer neue Ideen.
Zum Glück gibt es aber auch noch andere Leute die nett und hilfsbereit sind.
Ich hatte mal ein Problem mit einem Stromautomat. Da haben mir Leute aus einem großen echten Camper geholfen und das obwohl wir nichtmal die gleiche Sprache gesprochen haben. Es hat aber irgendwie funktioniert. Solche Momente freuen uns immer.
Übrigens freuen wir uns auch das es bald wieder losgeht.
Schöne Grüße aus Butzbach 😃🐾🚐
Hallo nach Butzbach und vielen Dankfür das teilen deiner Erfahrungen. Gruß Markus
Hallo Markus ich denke du hast die Situation völlig richtig wahrgenommen. Es ist auch genau meine Erkenntnis nach ungefähr 30 Jahren Camping Hobby, hat sich das ganze Hobby während der corona-zeit gänzlich geändert. Auf einmal bewegt es nicht mehr nur die Leute welche Camping auch überwiegend als ihr Hobby betrachten sondern mittlerweile bewegt es die Masse. Und hier sind wir auch ganz schnell bei diesem ganz gewöhnlichen wie Neid und missgunst. Früher war es einfach egal ob ich einen morelo Dethleffs oder ein NoName Produkt gefahren bin, es ging in erster Linie um das Hobby. Leider ist es so dass sich das ganze mittlerweile wie ein All inclusive Paket darstellt. Man möchte zeigen was man hat und hat ein anderer mehr dann ist es schon nicht mehr gut. Ich glaube allerdings auch nicht dass sich dieses Verhalten in Kürze umkehren lässt. Dazu sind mittlerweile zu viele vorhanden die es einfach nicht mehr als Hobby betrachten, sondern als selbstdarstellung... Viele Grüße aus dem Hochschwarzwald Roland
Hallo Roland, vielen Dank für deine Beobachtungen und natürlich für das teilen. Gruß Markus
😊Eine goldige Frau mit Eriba ( Oldtimer) sagte mir vor zwei Jahren den schönen Satz: beim Camping findet das Leben draußen statt. So war das campen in meiner Kindheit auch . Wir fahren mit einem kleinen Campingbus und spüren den Unterschied zu den Wohnmobilisten leider negativ. Deswegen buchen wir sehr gerne die große Wiese, nicht Parzelle, wegen der Gemeinschaft 😊.
Danke dir für deine Erfahrungen! Gruß Markus
Freundlichkeit untereinander ist das a und o, mittlerweile möchten viele nur noch ihre Ruhe, was ja auch klar nachvollziehbar ist. So lange man sich einfach höflich benimmt und einfach mal Hallo sagt, tut es niemandem weh. Ich grüße wenn ich mit dem Camper fahre, immer noch entgegenkommende, auch hier hat es sich verändert.
Danke dir für das teilen. Gruß Markus
Ich helfe gerne
Ich grüße freundlich
Und ich möchte in Ruhe gelassen werden.
Komisch finde ich das ,wenn auch so viel Platz ist ,die Leute ihre Fuhre immer dich an unsere stellen wollen .
Habe schon mal jemanden weiter weg geschickt .
Wenn ich kuscheln will gehe ich zu meiner Frau
Grüße aus Süd Vegetarien
Danke dir für deine Nachricht. Gruß Markus
Ich kann sehr gut nachvollziehen was Du meinst 😔
Ich empfinde es genauso.
Auch etwas abhängig in welchem Land man campt.
Zum Thema Grüßen kann ich nur sagen, dass in z.B. Holland so gut wie jeder grüßt. Egal ob jung oder alt.
Dankeschön für deine Erfahrungen. Gruß Markus
Vielen Dank für das Video. Was die hervorgehobenen Themen betrifft, so wird alles gelebt, aber unter Kontrolle gehalten. Wobei wir ein großes Problem mit den Hunden anderer Camper haben. Meine Frau und ich haben einen rauhaarigen Jack Russell mit uns, klein (9 kg) und bellt nie, wirklich gut. Riesige, sehr aggressive Hunde kommen oft aus den Campern, manchmal sogar ohne Leine. Es ist sehr schwierig, mit den Besitzern zu sprechen, weil sie nicht in der Lage sind, mit einem großen Hund umzugehen, daher denke ich, dass wir den Zugang zu den Campingplätzen auf aggressive Hunde beschränken sollten.
Danke dir für dein Feedback. Gruß Markus
😢 leider stimmt das was du im Beitrag ausgeführt hast. Freundliches Grüßen und Hilfsbereitschaft ist leider auf dem rückläufigen Weg. Man sollte meinen das die ursprüngliche Idee hinter dem Campen langsam verloren geht.
Hoffentlich bekommen wir das wieder auf die REIHE🤩.
👍
Na klar bekommen wir das wieder hin, am besten mit positivem Beispiel voran gehen. Gruß Markus
Dass sich vieles verändert hat, nicht zum besten kann ich bestätigen. Besonders beim ankommen😢. Ich campe seit meiner Kindheit, damals noch mit Zelt. Habe aber auch schon viel positives erlebt. Besonders ältere Camper verhalten sich da noch hilfsbereiter und freundlicher.
Danke dir für deine Erfahrungen und das teilen! Gruß Markus
Hab neulich mein Ersatzstromkabel verlieren, sonst wärs für den Nachbarcamper nix gewesen mit dem Campen ;) Miteinander ist das A und O
Sehr vorbildlich! Danke dir Gruß Markus
Hallo Markus, ich kann dich voll verstehen.
Leider habe ich die gleichen Erfahrungen mit gaffen, grüßen und helfen gehabt. Es gibt aber auch noch Ausnahmen. Ich habe heute noch Kontakt mit Campern die wir vor Jahren kennengelernt haben und wir fahren hin und wieder auch zusammen in den Urlaub. Die Trennung von Wowa und Wohnmobile auf Stellplätzen sind leider meist rechtliche Vorgaben (meist nur in Deutschland).
Der große Teil der Camper ist meist vernünftig (noch), zumindest die ich kennenlernen durfte.
Das ist schön, danke dir für deinen netten Kommentar. Gruß Markus
Wo Du Recht hast hast du Recht. Viele Nichtcamper sind in den letzten Jahren aufgrund des Freiheitsgefühls zu Campern geworden. Finde ich Super👍. Nur haben dies auch die Campingbetreiber erkannt und nutzen dies vielfach schamlos aus. Standplätze werden in Mobilhomes umgewandelt und die Preise sind die letzten Jahre extrems gestiegen. Zurück zum Thema; ich versuche immer, sobald ich unser Wohnmobil eingeparkt habe, alle Nachbarn freundich und gut gelaunt zu begrüssen. Merke anschliessend sofort wer ist ein zufriedener, glücklicher Camper und wer dreht sich mit einem leisen HALLO schnell wieder ab. Ich lass mir nicht die Laune verderben und trete bei erster Gelegenheit auch mal in den Smaltalk mit den Nachbarn. Es sind aber mittlerweile echt wenige Gleichgesinnte, die gute Laune mitbringen. Wahrscheinlicher ist es, daß sich die Leute über jede Kleinigkeit aufregen und über jeden und alles schimpfen müssen. Ich hoffe weiterhin, mit meiner positiven Einstellung, meine Stellplatznachbarn zu beeinflussen 😄😅
Vielen Dank für deine Meinung und das teilen mit uns. Zusammen können wir viel bewegen. Gruß Markus
Corona hat Camping zum Mainstream gemacht. Es wurden viele Wohnmobile in dieser Zeit verkauft. Diese Leute habe sich quasi den Wohlstand in der Box gekauft. Ich bin seit 5 Jahren Zelter und habe diese Jahre mir nen Wohnwagen gekauft. Ich packe immer mit an und frage wenn jmd Hilfe braucht. Aber durch den technischen Fortschritt will man klare Abgrenzung. Keiner will auch mehr Hilfe annehmen, genau weil die Fahrzeuge 1000 Features haben.
Letztlich liegt es aber an der personality von jedem camper. Die faulen Gaffer wird es immer geben. Und die kooperativen teamplayer auch.
Danke dir für deine Nachricht. Gruß Markus
Hallo ich bin voll deiner Meinung 👍 wir sind erst seit fünf Jahren Camper . Wir haben genau das gleiche erlebt, bin ein Mensch der schon immer auf Menschen zugeht und werde das auch beibehalten.
Liebe Grüße von Willi aus Eberswalde
Hallo Willi, danke dir für deinen netten Kommentar! Gruß Markus
Hallo!
Grüßen: Bin Wo Mo-Fahrer, mit dem Grüßen finde ich das manchmal schwierig. Ich bemühe mich schon, zu grüßen, aber je nach Verkehrssituation und auch meiner pers. Verfassung möchte ich manchmal einfach nur fahren.
Verhalten, Gemeinsamkeit: Da sind die Menschen beim Campen nicht anders als sonst auch: Der Eigensinn oder die Abkapselung nimmt einfach zu.
Wohnwagen/ Wohnmobil: Mir ist egal, wer neben mir steht. Aber in Deutschland gibt es halt tausend Vorschriften für die Ausgestaltung der Camping- bzw. Stellplätze. Und wenn dann die "Rechthaber" dazukommen...
Wir sollten uns immer und nicht nur im Urlaub um mehr Miteinander und Gelassenheit im Umgang mit anderen Menschen bemühen.
Gruß Vincenz
Hallo Vincenz, danke dir für deinen guten Kommentar. Gruß Markus
Das Zauberwort : Bitte, hilft immer !
Benötige Hilfe beim einparken oder mein Dosenöffner oder, oder.
Danke dir für deinen Kommentar. Gruß Markus