P70 from VEB Sachsenring Automobilwerke Zwickau - The Beginning of a Legend.
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- Опубліковано 12 гру 2024
- #GDR #trabant #P70 For those who find the Trabant too mainstream, the P70 offers an interesting alternative. This small car, originally built by VEB Automobilwerk Zwickau as the AWZ P70 "Zwickau" and later by VEB Sachsenring Automobilwerke Zwickau as the Sachsenring P70, was a true innovation. After the Chevrolet Corvette, the P70 was one of the first mass-produced cars with a plastic body - and the first whose plastic body was not handmade.
The P70 was based on the IFA F8 and served as a test platform for the new body material. However, due to its high price, it was not suitable for mass motorization in the GDR. This task was taken over by the more affordable Trabant, which went into production in 1958 and replaced the P70. As a result, the P70 was produced for only four years, from 1955 to 1959. A total of 36,151 vehicles were built, including sedans, coupes (about 1,500 units), and station wagons. All models were also exported.
The body of the P70 was revolutionary: a wooden frame, covered with specially developed duroplastic panels made of phenolic resin and cotton short fibers, replaced the deep-drawable steel sheet that was scarce in the GDR. This made the P70 lighter and more durable.
In the spring of 1956, the P70 station wagon came onto the market. Up to the B-pillar, it was similar to the sedan, but had a roof covered in artificial leather and a large, side-hinged rear door on the left, which provided access to the spacious trunk. This made the station wagon very popular. From the spring of 1957, there was also the sporty P70 coupe with a steel body, which attracted international attention. The sleek shape, the aggressive grille, the highly polished aluminum air scoop on the hood, and the retractable crank windows with a center bar gave the coupe a sporty look. Despite the sporty design, the coupe had the same engine as the other models - so the sportiness was more appearance than reality.
After the popular uprising of 1953, the GDR government planned the production of a modern small car in large quantities for the general population. The Research and Development Plant (FEW) in Karl-Marx-Stadt received the development order for the P50. The plastic body was intended as a solution to the shortage of deep-drawn sheet metal. The presentation of the prototypes took place in June 1954.
In addition to a station wagon, the P70 was also available as a four-seater coupe, which can be seen at the August Horch Museum in Zwickau. It was the last major design from the Dresden bodywork factory, formerly Gläser. The vehicle was presented in the spring of 1957 at the Leipzig Fair. The chassis of the coupe was identical to that of the P70 sedan, but the modified body parts on the coupe were made of metal rather than duroplastic. The vehicle could be luxuriously equipped with red or red-brown leather. The manufacture of the panoramic windshield from safety glass was an enormous challenge in the 1950s, was expensive, and one of the reasons for the relatively high price of the car.
To save sheet metal for vehicle production, Auto Union engineers had been researching plastics since the 1930s. The material shortage after World War II led to the resumption of this research in vehicle construction. The result of these efforts was the P70, internally designated as F8K (K for Kunststoff, or plastic). The P70 was the first production vehicle with a body made of lightweight duroplastic. The design of the P70 followed the pontoon style popular in the 1950s, with smooth side panels without visible fenders and running boards.
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War mein erstes eigenes Auto, von 1979 - 1981. Habe ich als Student gefahren. Gekauft für 1100,- Mark der DDR. Ein gebrauchter Trabbi hätte damals ca. 6000.-Mark und mehr gekostet und das konnte ich mir als Student nicht leisten. Und die waren oft noch durchgerostet und mussten erstmal geschweißtt werden. Der P70 hat mich nie wirklich im Stich gelassen. Schwachpunkt war das unsynchronisierte Getriebe, das nur hakelig schaltete. Um den Rückwärtsgang einzulegen, mußte man erst mal den 1. Gang einlegen und dann in den Rückwärtsgang umschwenken. Aber bei -18 Grad ist der sofort angesprungen, da haben die anderen lange geleiert. Und 12Volt Anlage, da war das Nachfolgermodel Trabant 500 wieder mit 6Volt ein Rückschritt, den ich bis heute nicht verstehe.
Der P 70 war der IFA F8 im Ponton Kleid.
Wahnsinns Geschichte.
Danke an den Besitzer für den Kauf und danke für das Video.
Irgendwie schon, technisch hat sich da nicht viel geändert.
Bester Retrogruß und ein toller Start in die Woche
Jan
@@RetrokanalSoweit ich weiß war der Kühler beim F8 vorne und überlege gerade ob der ganze Motor andersrum stand weil die Gänge auch anders lagen. 🤔Hatte mir einen von Mai bis September 1972 hergerichtet, Karosserie runtergeholt, geschweißt , Holzholme aus Esche neu eingesetzt, lackiert usw und im Oktober, hatte noch keine Fahrerlaubnis, sind wir mit nach Polen gefahren und dank des „aufkochen“ durch die Wartezeit haben sie uns , weil sie Angst hatten das die Holzmiete abbrennt, uns dann durchgewunken.
@@kaross6465 Ja, der Motor war im Gegensatz zum F8 um 180° gedreht und der Radstand war kürzer
Danke dafür. 1959 ist auch mein Baujahr. Irgendwann stand bei uns im Kindergarten ein P70 als Spielgerät. Heute würde man sagen:"Schade drum."
Sehr schönes entschleunigtes Reisen.....
Schönes Auto! Ein Lob an den Eigner. Sowas muss erhalten bleiben, gut so!
Schön das es Leute gibt die solche Wagen erhalten und nicht den X-tausendsten Mercedes/Porsche. Danke dafür!!
Sehr schöner Wagen mit angenehmer Patina. Danke für die Vorstellung 😊.
Immer gerne, danke fürs anschauen!
Bester Retrogruß und ein toller Start in die Woche
Jan
Was für ein schönes Orginalfahrzeug!!!
Mein Vater hatte sich 1970 ein P 70 zugelegt, den er 1972 wieder verkaufte,da er sich einen neuen Trabant kaufte.
Oha. Meine Erinnerungen wurden wach. Ich musste die hintere Feder wechseln bei unserem P 70. Eine Holzsäge reichte aus. Werde ich nicht vergessen. Nur das ein und ausladen war nervig.
Traumhaft schönes Fahrzeug/Zustand 👏dem Besitzer wünsche ich allzeit gute Fahrt 👍 Video wieder Klasse 👋 weiter so 😉
Danke dir und einen tollen Start in die Woche 😀
@@Retrokanal 😉
Sehr schönes Auto danke schön für das Video 😊
Hallo Jan, schön immer mal neue Videos von Dir zu sehen. Videos in denen du solche Raritäten, also unsere automobile
Technikgeschichte hier einem interessietrtem Publikum präsentierst. Ich, Jg. 1956, kenne als ehemaliger DDR Bürger natürlich den P 70 noch.
Nochmals vielen Dank und Grüsse aus Thüringen,
Wolfgang Mutz.
Ein absolutes Traumauto! Vor allem der unverbastelte Originalzustand. Ja ich kenn die Fahrzeuge auch noch, hab sie öfter nmoch auf dem Land gesehen, wo sie meist schon in den 80ern ziemlich runtergerockt waren. Herrlich, bitte genauso erhalten 😍
Das Auto war für damalige Zeit dennoch recht fortschrittlich ausgerüstet: 12V-Anlage, die es beim Trabant erst ab 1982 wieder gab und sog. Dynastart, also eine Lichtanlaßmaschine, heute nennt man das im PKW-Bereich Startergenerator.
Wunderschönes Kfz. Vielen dank!
So waren wohl unsere Großeltern unterwegs. Urst🤓👍👌
Das Kühlsystem hieß "Thermosyphonkühlung", die hatte mein erstes Auto, ein Wartburg 311 Bj. 1958 auch. Und ein Röhrenradio, bis das warm wurde, war die Fahrt oft schon zu Ende.😉
DKW hatte einen riesigen Impact auf die DDR Auto-Industrie
Zerhacker Radio genannt
@@stefanjurgens5832 Richtig ! Nennt man heute 'Schaltnetzteil'. Grüsse von einem Rundfunk - und Fernsehmechaniker
und Automobiltechnikfan
Danke für die Information, wieder was dazugelernt 🤓
Danke natürlich auch fürs anschauen
Bester Retrogruß und ein toller Start in die Woche
Jan
Ja, das kann man gut im August Horch Museum in Zwickau erkennen.
Bester Retrogruß und ein toller Start in die Woche
Jan
In unserer Jugendzeit hieß er nur "Papp70"
Aber begeistert waren wir alle vom Aussehen des Coupe, gab aber nur wenige.
Machmal auch ein Rennen mit dem P70 und meiner 3 Gang RT mit Halbnabe geliefert auf der Landstrasse, die fuhr auch nicht schneller, sprang aber wie ein Ziegenbock durch die Schlaglöcher.
Den hatte ich als Coupe gebraucht 1979 mit 18 Jahren gekauft der hatte Leder Sitze.
Tolles Video und Tolles Auto ,
Das Thermosiphon ist eine passive Konstruktion, die einen Wärmeaustausch durch Nutzung der natürlichen Konvektion in einem idealerweise vertikalen, geschlossenen Fluidkreislauf ermöglicht.
Aber eine 6 V Hilfspumpe tut dem Auto nicht weh !!! Und schon kocht er nicht im Stau
Vielen Dank für diese gelungene Präsentation 👍
Ich fand den Kombi super, damals in den sechzigern...
Mein Vater hatte auch nen P70. Mit dem sind wir von Berlin bis Opeln gefahren. Die Zündkerzen haben uns zu schaffen gemacht. Für die Verwandten haben wir noch Rasierklingen und anderes mitgenommen. Dafür waren Brot, Butter und Sahne bei den Tanten ein Genuss.
Alles war möglich 1960.😅
Uh, lang ist‘s her😀 Danke fürs teilen der Erinnerung und bester Retrogruß
Jan
herzlichen Glückwunsch zu diesem Fahrzeug. Ich hatte für einen lieben und guten Freund Anfang 1980 einen P70 Kombi gebraucht besorgt. Der war von einem Betriebselektriker aus einem SAG-Betrieb in Leipzig. Lila, mit dem Handfeger gestrichen. Der glänzte nur wenn er nass war. Nach etlichen Karosseriearbeiten und das Dach neu beziehend, habe ich den Wagen später noch lackiert, hell-elfenbeinwass, mit bieberbraunem Dach und Zierstreifen an der Seite. Irgendwann wurde er verkauft und ein 311er-Wartburg kam. Ich glaube nicht, dass der P70 Kombi heute noch existiert. Ein für seine Zeit tolles Auto. Die Türen schlossen leise wie bei einem Westwagen, man konnte sie mittels Spannband leicht nachstellen, 12 Volt Anlage, mit Dyna-Start und Thermosyphon-Kühlung, der Tank fasste wohl sogar 35 Liter (?), urgemütlich und durch die innen gewölbten Türverkleidungen extra mehr Platz im Fahrgastraum.
Wirklich TOP! Gute fahrt mit das tolle auto 😍
Dankeschön Jan und nochmals Dank an den P70 Besitzer für das Video 👍 Ein hübsches Wägelchen war der P70 schon immer, besonders als Coupé 😍 Was mich etwas erstaunt, ist der verbaute Kühlergrill. Da hat sich jemand (vermutlich der zweite Besitzer) richtig Mühe gegeben, den P70 (damals) moderner erscheinen zu lassen. Gute Arbeit 👍 Auch die seitlichen kurzen Zierleisten wirken stimmig und sind zeitgenössische Zutaten 🤩 Gefühlt hat beinahe jeder sein Auto irgendwie liebevoll "individualisiert" . VG, der Menix 👋😃🔧
Ja leider gehört so ein Grill an das schöne Auto nicht ran!
Danke für das Lob! Gebe ich so weiter. Was den Grill angeht, da frage ich mal nach.
Bester Retrogruß und ein toller Start in die Woche
Jan
Der Grill macht schon Sinn aufgrund der angesprochenen Temperatur Probleme die jeder P 70 hatte.
Dankeschön für das schöne Video!
Wieder ein urst gutes Video geworden! 😉👍 Vielen Dank fürs mitnehmen und zeigen.
So etwas habe ich noch nie gesehen.
Was ist ein richtig geiles Teil
Ich erinnere mich, dass mein Vater einen P70 Mitte/Ende der 60er als Dienstwagen hatte.
Im Vergleich zum Trabant damals vielleicht sogar noch besser. Ich kann mich nur an einen P70 aus der Nachbarschaft erinnern, müsste so in den 1980ern gewesen sein aber der sah fürchterlich aus.
Bester Retrogruß und ein toller Start in die Woche
Jan
Sehr schick!
Absoluter Traumzustand ❤
Find ich auch, genauso muss das 👍🙂
@@silviomatthias902 ??? Was ist daran bitte ein Traumzustand? Verbastelt trifft es wohl eher... irgendein Pfosten hat in die orginale Kühleratrappe ein grausames Bech gespaxt!! Iwl Berlin Zierleisten an den Seiten verteilt..
Mein Großvater hatte einen P70 Kombi. Größtes Manko war die fehlende Wasserpumpe, was in der Betriebsanleitung als Vorteil gepriesen wurde.
Das glaube ich gern, Jens hat auch immer Furcht, wenn er in einen Stau gelangt.
Bester Retrogruß und ein toller Start in die Woche
Jan
@@Retrokanal Mein Großvater muss regelmäßig über den Hainich nach Eisenach. Nach der Hälfte des Berges war eine Abkühlpause angesagt.
Sehr schön.
Herzlichen Dank! ☺️
Bester Retrogruß und ein toller Start in die Woche
Jan
Auf der Rückbank eines solchen P(app)70 meiner Tante habe ich in den frühen 60er Jahre so manchen Kilometer abgespult. Kann mich noch gut daran erinnern, dass der gerne Wasser gebraucht hat, weil er wieder mal zu heiß geworden war.
Ich finde den Dialekt von dem Herrn geil! So hört sich der "Ossi" aus dem Bilderbuch an.
Tolle Autos und gutes Video!
👍🏻
👍👍👍
😀 Danke fürs anschauen. Der Dialekt ist auch wirklich typisch für die Gehend. (Netzschkau)
Bester Retrogruß und ein toller Start in die Woche
Jan
Mein erstes Auto war auch ein P70 😅 war nicht so praktisch als Fahranfänger 😅 aber es war ein wunderschönes Auto, mehr Platz als im Trabant. Ich hatte eine Heckklappe die hat einer meiner Vorgänger eingebaut mit Scharnieren vom 500 Trabant und ein Schiebedach hatte ich auch😊 .
Bin damals (in der DDR) öfter bei einem Kollegen mitgefahren, der den "Papp 70" als Kombi hatte.
1962 hatte unser Arzt ein P70 Coupé!
Leider ist der gute Arzt nach den Westen abgehauen über Ungarn ! Gruß aus Land Brandenburg
12 Volt Dynastart ist noch zu erwähnen.❤
Die Autounion experimentierte auch schon vor dem Krieg mit Kunststoff als Karosserie- Material für einen Nachfolger für den F8. Gibt es Hinweise wieviel davon in den P70 eingeflossen ist?
1 Szene Göltzschtalbrücke Richtung Greiz ❤. Meine Rennradstrecke.
Danke für das Video ist einfach perfekt Gert aus grimma
Das freut mich! Viele Grüße zurück nach Grimma :)
Der Motor hat, wie der Wartburg, als Bootsmotor überlebt. Die hohe Drehfreudigkeit der 2-Takter machte die fehlende PS-Zahl wett.
Ähm der ist nicht drehfreudig nur Mal so..........
@@stefanjurgens5832 Als Bootmotor ging das Drehmoment direkt ohne Getriebe auf die Schraubenwelle. Mein Boot brachte 40 Km/h , was auf dem Wasser schon beachtlich ist.
@@hansschmidt6941 der P70 und auch F8 ( wenn auch etwas weniger PS) waren lahmarschig das es besser gar nicht mehr geht. Damit konnte man kaum ein Moped überholen. Schon allein wegen der schweren Holzkarosserie. Was das Ding nun auf dem Wasser für Wunder gewirkt haben soll weiß ich nicht.
@@stefanjurgens5832 Er hatte auf dem Wasser nur die Schraube zu drehen und das machte er gut. Ich hatte allerdings einen Wartburg-Motor an Bord. Ein Freund von mir hatte nur einen P70-Motor und der war genau so schnell, allerdings kleineres Boot.
Vor allem hat das gezeigte Exemplar keine Heckklappe.
Das findet man extrem selten:
Mit Erscheinen des P70 Coupe, welches einen Kofferrraum mit Deckel hatte, sind die nahzu alle P70 Limousinen mit einem Kofferraum-Deckel nachgerüstet worden. Für die Werkstätten gab es dafür sogar spezielle Umbausätze nebst Werkzeug.
Was man alles mit dem P70 hätten machen können. Lang , kurz(ist er schon), Cabrio.
😅SUV😅 Spaß bei Seite. Interessanter Bericht. So wie das Auto, top!
Danke dir 👍 und natürlich fürs anschauen.
Bester Retrogruß
Jan
Eine Frage , ist dir auch was vom Trabant 1.1 Edition 444 bekannt ? Kommt auch noch was vom Sachsenring P 240 ?
So coll der p70 LG Olli 😘😘❤️❤️
👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍
liebe den Dialekt 🤩
Sachsenring, das Audoo!
Da weiß man immer gleich wo man ist🤓
Ein Zeitlos schönes Autos.
Zumal die Unterhaltungskosten wie beim 601er sehr gering sind.
Geil 👍🏻👍🏻
Warum ist das Bild so Matsch?
Danke fürs Anschauen und das Lob. Die Qualität kann am Player unten rechts eingestellt werden (max. HD)
Bester Retrogruß
Jan
Seilzugbremsen........ich hatte mal einen VW-Käfer Bj 51 mit Seilzugbremsen. Damit musste man sehr vorausschauend fahren.😄
Ist das der Motor des Vorkriegs-DKW F8?
Meines Wissens nach fußt er auf diesem Motor.
@@Retrokanal 😉👍
@@Retrokanal Huch, ich hatte mich sogar vertippt. Ich meinte DKW F7. 🤭
bleibt nur eine frage: is der original? war leider aus dem beitrag nicht ganz klar
Ich hatte mal einen P70 Kombi anfang der 1970 er Jahre.
Gemisch noch 1:25 oder schon 1:33?
Also da muss ich nochmal nachfragen, ich gehe aber von 1:33 aus.
Bester Retrogruß
Jan
der Wagen meines Freundes damals tanke 25:1 Gemisch. Früh am Morgen im Winter war der immer der reinste Nebelwerfer ... 🤣
@@Retrokanal Es gab auch 1:15! 😂 1:33 kam erst recht spät auf, 1:50 erst Mitte der 1970er Jahre.
Ja ich kenne den P70 mein Vater hat so einen gehabt aber ich glaube der konnte den Kofferraum aufmachen ich glaube da waren Scharniere richtig diesen Typ kenne ich gar nicht also vom Kühlergrill mein Vater hat ein anderes Kühlergrill gehabt und der p17 hat den F8 Motor drinne gehabt und ich glaube das Getriebe ist auch Tannenbaum Schaltung nannte sich das glaube ich wo ist leider musste mein Vater die nachher verkaufen wegen Ersatzteile Mangel aber der von den besser aus den 500er Trabant der war viel zu klein und P70 heißt Personenkraftwagen 700 Kubik
Zu Beginn war es die 700ccm DKW-Technik - in Schalenbauweise ausgeführt schon dem Lloyd abgeguckt. Später luftgekühlt, asymmetrisch im Aufbau, dem LP 400 stark angelehnt -: Der West Volkswagen zum P50 entwickelt ua-cam.com/video/EHpz6cJtKus/v-deo.htmlsi=s7wrek5h9202EWXJ 🖖 Grüße
Hm das ding ist aber übel verbastelt
Denk ich auch! Die Frontpatie hat original einen anderen Grill!
2 technische Besonderheiten sind nicht erwähnt:
Im Gegensatz zu F8 und Trabant hatte der P70 eine 12-Volt-Bord-Elektrik.
Und die Dynastart-Anlage (Anlasser und Lichtmaschine in einem Aggregat kombiniert) ist auch nicht erwähnt.
Und mit was startete deiner Meinung nach der F8?
@@stefanjurgens5832
Meiner mit dem Zündschlüssel.
@@doktormabuse3438 der F8 hatte genau so einen dynastart in 6 Volt
@@stefanjurgens5832
🦉🦉🦉🦉🦉🦉🦉🦉
Hier ein paar Eulen für Dich, die Du nach Athen tragen kannt.
Ich persönlich find den p50/60 schöner
Das Coupe war schon niedlich!
Brauche Hilfe... der Grill gehört nicht dazu ........?
Ja, der Grill scheint nicht original 🤓
@@Retrokanal ... immer wieder schön anzusehen! Als Kind damit groß geworden! Meinen ersten Trabant 500 habe ich als Student 1976 von meinem Opa bekommen! Erstzulassung 1956 Das sind Zahlen.
was fürn "Volksaufstand" ? der CIA-Putschversuch Tag X 53 ?
Das ist doch klar, dass die
Amischweine dahintergesteckt haben, wie heute auch.
wer auf ARD und ZDF angewiesen ist, der muss zwangsläufig geistig zurückbleiben
Ist das der Gewinner des Wettbewerbs um das hässlichste Auto