Königsberg und Deutsche Einheit: Gorbatschows Rückgabeangebot war Vorgang in Bonner Ministerium
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- Опубліковано 28 вер 2024
- Gorbatschow bot Kohl Königsberg zum Kauf an/Genscher lehnte ab:
• Wiedervereinigung: Gor...
Spiegel-Artikel: Deutsche Wiedervereinigung/Moskau bot Verhandlungen über Ostpreußen an:
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Das ausgeschlagene Angebot/Moskau wollte schon 1990 Verhandlungen über das nördliche Ostpreußen:
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Prof. Dr. Wolfgang Stribrny: Gorbatschow bot 1990 zweimal den Königsberger Bezirk Bonn zum Kauf an:
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Einheit ohne Osten/Vor 20 Jahren wurde der »Zwei-plus-Vier-Vertrag« unterschrieben: www.ostdeutsche...
Wilhelm von Gottberg: Die Bedeutung des Mauerfalls für (die) Ostpreußen und die Vertriebenen:
• Wilhelm von Gottberg: ...
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Kritisch, konstruktiv - Klartext für Deutschland
Kohl und Genscher haben uns verraten!
alle von a z haben unser land und volk verraten und ausverkauft
@@brigittejaschkowitz508 ,genau so sehe ich es auch.Was ich bis vor 3 Tagen nicht wusste,dass viele Politiker schon damals deren Väter oder Verwandten,heute verstorben amerikanischen Geheimbund Rothschild's angehörten.Das passt nicht in deren Konzept.Und Genscher war auch nur ein Majonettenhandpüppchen. Der Amerikaner teilt Befehle aus und alle ehem.Kanzler und jetzt Merkel müssen und mussten gehorchen.Und die Merkel geht ein und aus in deren Geheimbünden.Ist in vielen Büchern (neu verlegt März 2020 )beschrieben.Wer mit wem befreundet ist.Die absolute Gülle kann ich nur sagen.
Nürnberg 2.0 für Merkel und C.O.
Ich hätte zugeschlagen und Ostpreussen gekauft...
👍 und Pommern!
Und das Sudetenland
Und auch Schlesien ist unser.
Danzig Leute, Danzig nicht vergessen. Sonst haben wir wieder den bekloppten Korridor...
@@marios.5043 👍
Unglaublich das diese Chance nicht genutzt wurde um ein Stück Heimat zurückzuführen...
Du wirst doch wohl nicht glauben dass die dass uns einfach so überlassen hätten 😏
Naja 40 Milliarden ist ein Mehr Geld.
Zu mal Ost-Preuzen völlig ausgebeutet und runter gewirtschaftet war.
@@wolfgangklausmeyer6225 heuteetwa 200\300
Seit Adenauer war das heute immer noch besetzte Bundesgebiet fremd bestimmt, fremd regiert und fremd gesteuert. Insofern gehörten weder Kohl noch Genscher oder irgend ein Nachkriegsregierender zur deutschen Volksvertretung sondern ausschließlich zu einer nach allen Seiten ausgerichteten Fremdvertretung und das ist auch noch heute so! Man hätte schon damals die deutsche Frage endgültig klären müssen, denn die deutschen Interessen konnten unmöglich auch die der Briten oder Polen sein!
@@neuwalter7386 Fremd bestimmt und besetzt bis ins Jahre 1990 :)
Irgendwo habe ich gelesen, dass es nicht Gorbatschow gewesen sein soll, der Kohl den Norden Ostpreußens mit der ehemaligen Hauptstadt Königsberg angeboten hat, sondern Gegner Gorbatschows, die ihn (bei einer Annahme des "Angebots") öffentlich bloßstellen wollten. Gorbatschow war bekanntlich in der Sowjetunion weit weniger beliebt als im Westen, vor allem aber in der (alten) Bundesrepublik. Gorbatschow, dessen Perestroika und Glasnost zu diesem Zeitpunkt schon die Schwächen der kommunistischen Diktatur schonungslos offengelegt hatten, ohne das bankrotte System retten zu können, hätte dann als der "Verräter" dagestanden, der die territorialen Früchte des Sieges im "Großen Vaterländischen Krieg" für ein "paar Silberlinge" verscherbelt. Nach dem Ende der Nachkriegsordnung war ja der Norden des alten Ostpreußens der klägliche Rest der territorialen sowjetischen Beute, nachdem das spätere "Russland" durch den "Absprung" der baltischen Sowjetrepubliken und der Ukraine (zumindest im Westen) fast auf den Gebietsstand zur Zeit Peters des Großen zurückgeworfen worden war.
Im Film wurde auch angesprochen, dass sich die 2+4-Verhandlungen bei einer Rücknahme Nordostpreußens (was ja ein "Übergreifen" der Bundesrepublik über die anerkannte Oder-Neiße-Grenze bedeutet hätte) angesichts der Skepsis der NATO-"Partner" Großbritannien (Margaret Thatcher) und Frankreich (Francois Mitterand) - freundlich formuliert - wesentlich schwieriger gestaltet hätten (und vermutlich eher eine Angliederung an Polen, dem ja der Süden Ostpreußens zugeschlagen worden war, im Raum gestanden hätte).
Genscher war soweit Realist, dass er den Pferdefuß hinter dem (wie auch immer gestalteten) "Angebot" erkannte. Er konnte Kohl aber auch deshalb "überzeugen", weil die ostpreußische Landsmannschaft der Älteren keine wahlentscheidende Größe darstellte und die Jüngeren mutmaßlich den Bezug zur "alten Heimat" weitgehend eingebüßt hatten, wenn sie aus Altersgründen überhaupt je einen hatten.
Frankreich und Großbritannien hätten das weiter vergrößerte Deutschland als einen Staat wahrgenommen, der das europäische Gleichgewicht (das ja gerade durch das Ende des Kalten Krieges in Unordnung geraten war), weiter kompliziert hätte. Kohls Bestreben war es von Anfang an, alles zu vermeiden, was - wie bei der Bismarck'schen Reichsgründung 1871 - den Argwohn der Nachbarn heraufbeschworen hätte. Dazu gehörte vor allem die "europäische Einbettung" und die Aufgabe der D-Mark als quasi europäischer Leitwährung, die das deutsche wirtschaftliche Übergewicht nicht nur bloß symbolisierte.
Dass Deutschland nicht zu einem "Vierten Reich" wurde, war aus der Sicht Frankreichs und Großbritanniens und der (an den Verhandlungen - klugerweise, muss man sagen - nicht beteiligten) kleinen europäischen Staaten, die im Krieg von der Wehrmacht besetzt worden waren, alles andere als klar, auch wenn diese Vorstellung angesichts des heutigen Zustands eines politisch und militärisch weitgehend ohnmächtigen Deutschlands, (das nach der Ansicht führender Berliner politischer Kreise als Nationalstaat verschwinden und in einem nebulösen EU-Superstaat "aufgehen" soll und das (aus historischen Gründen) nicht einmal seine nationalen Mindestinteressen durchzusetzen bereit ist, geradezu grotesk anmuten muss.
Nüchtern betrachtet hätte man schon damals erkennen müssen (und hat man wohl auch erkannt), dass ein potentieller "Wiedergewinn" Nordostpreußens (jenseits - flüchtiger! - sentimental-nostalgischer Gefühlsaufwallungen) weder geographisch, noch politisch, noch ökonomisch einen Zugewinn für das wiedervereinigte deutsche Kern(staats)gebiet bedeutet hätte:
1. "geographisch": das Gebiet lag noch weiter vom deutschen Kerngebiet entfernt als nach den Gebietsveränderungen durch den Versailler Vertrag mit all den Folgen, die dies für die Verbindungen mit sich gebracht hätte.
2. "politisch": ein deutsches Nordostpreußen hätte die Spannungen zwischen der Bundesrepublik und Polen zementiert (auch wenn eine damit verbundene "Einkreisung" Polens aus verschiedenen Gründen ein absolutes Hirngespinst war und ist), was sicher auch ein Beweggrund hinter einem potentiellen sowjetischen Angebot gewesen sein mag, ein nicht unkluger politischer Schachzug. Dass die Baltenrepubliken und Polen in die NATO strebten, ist nachvollziehbar, dass ihre Aufnahme aber verhältnismäßig schnell (und zum Unmut Moskaus) vonstatten ging, war (noch) nicht absehbar, eine Entwicklung, die die militärstrategische Lage im Osten Europas komplett veränderte. (Immerhin, das muss man anerkennen, wäre ein heutiges Nordostpreußen als Teil der NATO strategisch ein Zugewinn, wäre damit doch ein russischer Pfahl im Fleische des Bündnisses ausgeschaltet, der zudem in Verbindung mit dem Suwalki-Korridor eine gefährliche Schwachstelle des NATO-Bündnissystems in Ostmitteleuropa darstellt. Mit einem Vorstoß über das Gebiet des Vasallenstaates Weißrussland in Richtung "Kaliningrader Gebiet" könnte Russland das gesamte Baltikum mit den dort stationierten Einheiten - auch deutschen - abschneiden, es entstünde eine Lage nicht unähnlich derjenigen des Kurlandkessels, in dem die Heeresgruppe Nord der Wehrmacht abgeschnitten war - mit dem Unterschied, dass die Wehrmachteinheiten im Kessel weitaus stärker waren als die baltischen und anderen europäischen NATO-Streitkräfte im betroffenen Gebiet).
3. "ökonomisch": verglichen mit dem Zustand des Teils Ostpreußens, den sich die Sowjetunion einverleibt hatte, waren die Teile Deutschlands, die Polen zugefallen waren und das Gebiet Mitteldeutschlands, das die DDR ausgemacht hatte, "blühende Landschaften". D.h.: neben dem "Kaufpreis" wären zum Wiederaufbau Nordostpreußens enorme (in Relation zum Wiederaufbau Ostdeutschlands weit höhere) Summen vonnöten gewesen, bevor das weitgehend immer noch agrarisch geprägte Gebiet wirtschaftlich wieder auf die Beine gekommen wäre.
Die Frage ist zudem, wie viele ehemalige, in der Bundesrepublik lebende gebürtige Ostpreußen und - entscheidender noch - wie viele ihrer in der Bundesrepublik geborenen Abkömmlinge bereit gewesen wären, über eine sentimentale Verbundenheit hinaus in diesem, durch Jahrzehnte lange sowjetische Misswirtschaft, verwüsteten Landstrich, (ganze Dörfer waren, nicht nur infolge des Krieges, sondern infolge der Vertreibung der wenigen noch verbliebenen Bewohner, praktisch von der Landkarte verschwunden), wieder von vorne anzufangen. Um nichts weniger wäre es nämlich gegangen. Was wäre darüber hinaus mit den dort in der Nachkriegszeit angesiedelten Russen passiert, die man nicht so leicht hätte "abziehen" können wie die GSSD vom Gebiet der ehemaligen DDR?
Summa summarum: Ich sehe in der Nichtannahme dieses ominösen "Angebotes" durch Kohl und Genscher genauso wenig eine "verpasste Chance" wie in Adenauers Zurückweisung der "Stalin-Note" von 1952 (die westlichen Besatzungsmächte/Partner waren klar dagegen; die SPD war geneigter, sie anzunehmen oder zumindest auf ihren Wahrheitsgehalt hin zu "prüfen"; überhaupt ist es interessant, zu wissen, dass die SPD einst "nationaler" und kritischer über die "Westbindung" dachte als die CDU!), als der sowjetische Diktator eine "Wiedervereinigung" der beiden deutschen Staaten unter der Bedingung einer Neutralisierung des wiedervereinigten deutschen Nationalstaates anbot.
Klingt sinnvoll
Summa Sumarum gebe ich Ihnen recht. Das Vollinhaltlich von vorhin streiche ich, die BRD verteidigt ihre Nationalen Interessen im Rahmen der EU nämlich sehr wohl. Aber bestehen bleibt:
Eine positive Reaktion seitens der BRD auf dieses Angebot , vom wem nun es auch immer ausging, hätte die (damals) 20 Jahre alten Ostverträge de facto hinfällig gemacht.
Und damit auch die Integrationsleistung vieler Jahre. Deutschland wäre wieder als Unruhestifter, als nach größe strebend dagestanden (gut möglich, dass man in Polen gefragt hätte warum denn in OP schluss mit den Rückforderungen sein würde, man nicht auch auf Pommern und Schlesien Anspruch erhebe), und das wäre das letzte, was das Land zu der Zeit gebraucht hätte.
Zu schlechterletzt hätte es die Wiedervereinigung als solche gefährden können. Mitterand soll schließlich mal gesagt haben, die Wiedervereinigung gibt es nur als Vereinigung der BRD und DDR, oder gar nicht. Thatcher war auch nicht wirklich begeistert davon.
aus heutiger Sicht, war es ein Fehler es nicht angenommen zu haben, denn jetzt hat Putin in seinem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg einen Brückenkopf , der uns strategisch gesehen teurer zu stehen kommt...
tja alles richtig aber wichtiger waere eine gemeinsam verwaltetes ostpreussen gewesen ...
politisch absolut nachvollziehbar, wenn auch "schade" !
Schade, wir wären gerne in die alte Heimat meines Großvater übersiedelt. Meine Ahnen leben heute noch im Ostpreußischen Tilsit
Lieber Klaus, ich habe das vor- allerdings in den polnischen teil ostpreussens. Merkel hat Deutschland kaputt gemacht, hier gibt es keine zukunft mehr. Kannst gerne kontakt mit mir aufnehmen
Auch ein Teil meiner Famile stammt aus Ostpreussen.Das Dorf ist wohl Labiau und lag im Regierungsbezirk Königsberg.Wenn ich die Bilder sehe verspüre ich frenweh.
@@daviddavis868 Masurien? Sind deine Vorfahren Masuren?
@@Yebirax Nein, Warmland - meine Vorfahren sind südafrikaner ( ganz andere richtung :-) .
Polen wird auch sehr gut regiert.
Mann fühlt sich mehr " in Europa" als in Deutschland. Die Lebensmittelqualität und der Servicegrad sind deutlich besser. Die Menschen freundlicher als in Deutschland
@@daviddavis868 Die Lebensmittelqualität ist echt besser? Woran machst du das fest? Das ist sogar eine meiner größten Sorgen, wenn ich mich entschließe nach Honeyland auszuwandern. :D
Es giebt kein grund die ehemaligen Ostgebiete ständig zu besetzen. Weil es nie anerkantt wurde.
Grüße aus Holland
Die Abkommen wurden NIE unterzeichnet, aber davon spricht auch keiner. Warum nicht????
Danke für den Beitrag!
Jedes Jahr gibt die Bundesbank die US Dollarueberschuesse an die FED ab. Kostenlos. Um die 250 Milliarden Dollar pro Jahr
Warum fragt eigentlich niemand, wo Genscher diese Macht, dem Kanzler Kohl gegenüber hatte? Wie konnte ein Minister sich so erdreisten? Niemand fragt, also Niemand weiß! Warum?
Genscher stand auf der gehaltliste der russen,...
@@daviddavis868 mi
@@daviddavis868 Genscher war Jude by the way
@@Trabant601-94ist das eine Meinung oder ein Fakt?
Sehr gut
Guter Bericht, Danke
kann ich mir nicht vorstellen, dass das stimmt, Rußland verzichtet doch niemals auf diesen strategisch wichtigen Stützpunkt an der Ostsee!
Richtig!
Sie (UdSSR) hat ja auch auf die DDR verzichtet, die strategisch mindestens genau so wichtig war. Man muss die Zeitqualität damals beachten. Was damals möglich war, ist es heute nicht mehr. Der Anschluss der DDR an die BRD wäre heute bei der aktuellen geopolitischen Lage nicht mehr möglich. Russland war damals von der NATO/USA nicht bedrängt, provoziert. Es standen keine NATO Truppen im Baltikum, in Polen. Der ostpreußische Teil war damals mehr Last als Nutzen. Heute jedoch ist er aufgrund des Gebarens des Westens immens wichtig. Von einer Rückgabe ist aktuell nicht einmal zu träumen.
Gorbatschov war nicht wie alle Russen. Er hatte mehr verstand als die anderen.
Grüße aus Holland
Zur damaligen Zeit war die Sowjetunion völlig am Ende. Damals sind ganz viele Bewohner der Sowjetunion sehr schlank geworden. Desweitern sind damals Litauen, Estland und viele weitere Staaten auf dem Staatsgebiet der Sowjetunion entstanden. Gorbatschow hat dies wohl schon geahnt und Königsberg hätte sich die BRD auch was kosten lassen können. Ich persönlich fand bis dato Helmut Kohl als den schlechtesten Bundeskanzler, jetzt ist läuft die Genossin Merkel ihm den Rang ab.
@@fiatlux2004 Richtig, wir werden einfach seit ca. 1982 schlecht regiert. Dazwischen der Pseudo Sozi der mit seiner Clique viel angerichtet hat ...
Es waren sogar die Grenzen von 1914 im Gespräch.
Quatsch.
eine wirklich deutsche regierung hätte nach erfolgter wiedervereinigung versucht königsberg oder grenzkorrekturen
an der polnischen grenze zu kaufen.
Polen hatte damals auch die Ostgebiete müssen abgeben an der Sovjet-Union
@@benediktschlegel8233 na und?
@@RPe-jk6dv der zweite Weltkrieg war damals ein Verbrechen gewesen vorallem aus der Sicht von Nazi-Deutschland. Übrigens stellt man immer noch fest dass der Wiederaufbau der ehemaligen DDR viel Geld kostet.
Danke für den Beitrag.👍🏻
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Genscher stand auf der gehaltliste der russen,...
Die Rückgabe von Ostpreußen wäre politisch wie auch sozial extrem heikel gewesen, dass darf man auf gar keinen Fall vergessen!!
1. Die Russische / sowjetische Bevölkerung von Ostpreußen (heute ca. 900.000 damals bestimmt so ca. 700.000 bis 800.000)
2. Die Frage nach dem polnischen Anteil von Ostpreußen hätte sich unweigerlich gestellt - echtes Konfliktpotential!
3. Unberücksichtigt von Punkt 2 das politische Verhältnis zwischen Deutschland und Polen, dass war damals noch ein ganz anderes als heute!
4. Die politische Sprengkraft für die Sowjetunion 1990, wenn Gorbatschow Ostpreußen zurückgegeben hätte. Die sowjetischen Hardliner hätten dass nicht mitgemacht und sofort geputscht anstatt 1991 wo sie scheiterten, doch 1990 wäre dieser noch geglückt.
5. Die Kosten 40 Milliarden wollte Gorbatschow für Ostpreußen, damit wäre es nicht geblieben der Wiederaufbau Ostpreußens wäre unverhältnismäßig teurer als der der fünf neuen Bundesländer ausgefallen.
6. Viele wenn nicht gar alle sowjetischen Einwohner Ostpreußens wären geblieben, da Ostpreußen zum einen ihre Heimat war zum anderen, da der Bevölkerung klar war was für ein Elend auf sie zu kommen würde wenn sie nach Russland um ziehen würden. Auch die Verlockung Quasi ein Teil des reichen westlichen Deutschlands zu werden wäre sehr verlockend gewesen.
Das hätte massive soziale politische wie auch finanzielle Folgen für uns gehabt. Man muss sich dass vorstellen, mit 900.000 Russen in einem deutschen Ostpreußen würde Russland sich immer massiv in die deutsche Politik einmischen, wir wären heute ein russischer Satellitenstaat!
7.Die Gefahr hätte tatsächlich bestanden, dass eine Rückgabe doch noch dazu geführt hätte, dass das Pulverfass Kalter Krieg hoch gegangen wäre!
So bitter es ist, Kohl und Genscher hatten damals richtig gehandelt als sie von dem sowjetischen Angebot abstand nahmen!
Die Russen hätten selbstverständlich die besetzten Gebiete alle räumen müssen! Die Deutschen hatten die ja auch grausam vertrieben. Niemand hat die deutsche Bevölkerung gefragt, ob sie bleiben wollen!
Есть вариант. Польшу можно поделить как всегда
Ein Junger Dynamdamischer 4:00
Rein Theoretisch, die Russen und die Bevölkerung dort wäre abgezogen, welche deutsche Bevölkerung wäre dort freiwillig hingezogen ? Eine quasi Insel wirtschaftlich zu wiederbeleben wäre eine größere Herausforderung gewesen als die Deutsche Einheit.
Ja einfach nicht, aber als sonderwirtachaftszone, wie einige Regionen in China, nicht unmöglich.
Traurig zu hören das dies nicht passiert ist .
Ernsthaft? Was hätten sie mit der russischen und polnischen Bevölkerung dort gemacht und mit der Tatsache, dass dort kein Deutscher mehr lebte?
@@leokorn1629 na so wie früher auch, durch siedler Kolonialismus, wie in Israel auch.
@@leokorn1629 eine dumme frage , schon vergessen das deutsche Volk wurde vertrieben
@@leokorn1629 Die wollen doch sowieso alle nach Deutschland, dann können wir auch gleich das ganze Gebiet übernehmen...
Leo hat aber Recht! Selbst wenn Ostpreußen wieder deutsch werden würde kannst du zu den dort lebenden Leuten nicht einfach sagen "hört zu Ostpreußen gehört wieder zu DE, also haut gefälligst ab"- NIEMALS! Du hättest dann das Recht da hinzuziehen, dir dort ein Haus zu bauen und dort zu wohnen und zu leben, aber du kannst die Leute die dort bereits wohnen nicht einfach "hinauswerfen!" Das funktioniert nicht in der heutigen Zeit!
Verrat!!!
Nachdem ich davon erfahren hatte, war meine Geduld endgültig zu Ende und ich habe 1993 die cdu verlassen!
Nur gut so!
Traurig, dass Genscher so versagt hat. Selbst wenn es einige Milliarden DM gekostet hätte, das Geld hätte man aufbringen können.
Glaubst du den Unsinn wirklich den die Typen da behaupten?
@@TOFKAS01 Tja, das ist die Frage. Bin unsicher. Vielleicht hätte Gorbatschow zugestimmt, aus der Oblast Königsberg einen eigenen Staat zu machen. Mit Deutsch und Russisch als Amtssprache und ewiger Neutralität wie Finnland und Österreich. Dort hätten dann viele Rußlanddeutsche eine neue Heimat gefunden.
@@helilebon614 "Vielleicht hätte Gorbatschow zugestimmt," Dann verstehst du russische Politik nicht wenn du das annimmst. In dem Augenblick wo ein russischer Staatschef so etwas zustimmen würde, könnte er sich gleich auch selber in der Moskwa ertränken, denn die Alternative wäre dann eine Kugel in den Kopf zu bekommen.
@@TOFKAS01 ..Blödsinn
@@sigzweizehn7429 Nein, Tatsache. Egal was irgendwelche Lobbyverbände von einstigen ostelbischen Krautjunkern so zusammenlügen.
Ist Kohl ein Hochverräter?
Wenn dann eher Genscher
Ja als Merkel
..der Dicke wollte nicht
Diese Politik-Darsteller können nichts entscheiden!
das wurde von us seite abgewürgt dh als marionetten ohne macht mussten sich fügen
Ich vermute dass Deutschland schon wollte,aber USA England und Frankreich hätten niemals zugestimmt
Garbatchow hat es nicht dementiert! Er hat es immer gesagt, das eigentlich für die Russen schon selbstvertändlich war, dass zur Wiedervereinigung Ostpreusen mitdazugehöhrt! Kohl hat es immer dementiert!
laut Vertrag könnte dann das Deutsche Reich handlungsfăhig werden.......................
Kohl und Genscher haben dies verhindert, indem es den anderen nicht mitgeteilt wurde, geschweige denn dem Volke. Dann hätte nämlich die Firma BRD aufgelöst werden müssen...Dann wäre das Volk der Souverän und nicht diese durchgeknallten korrupten Polit-Clowns.
@@karinblue807 warum klopft denen keiner auf die Finger? - alles nur D-uDenker.. Zickezacke hűhnerkacke?
@@laszlonemet4425 ..was hindert dich daran ??
@@karinblue807 ich steh alleininder Wűste, - - Beieuch laufensoViele I'm Pulk herum
Also falls noch Interesse ich würde Preußen nehmen 😁
Natürlich wäre es schön gewesen das Königsberger Gebiet zurück zu bekommen. Doch dann wie weiter? Ich rede nicht vom Aufbau des Gebietes, dieser wäre durchaus möglich gewesen auch wenn das Gebiet rund 40 Jahre in seiner Entwicklung zurück lag. Es geht mehr um die Außenpolitischen Fragen. Was wäre mit Ermland und Masuren geschehen? Diese gehören untrennbar zu Ostpreußen und Deutschland dazu, genau wie das Memelland. Es wäre zu viel außenpolitscher Zündstoff gewesen als das man das Gebiet zurückholen hätte können ohne dabei auch den restlichen Teil Ostpreußen, zumindest mit einem Auge, zu betrachten.
Desweiteren hätte das Königsberger Gebiet dann, genau wie heute auch, den Status einer Exklave, nur eben für Deutschland. So etwas ist wirtschaftlich sehr schwer zu handhaben auch wenn wir Deutschen da sicherlich ein glücklicheres Händchen hätten als Russland, allein schon wegen der leichten Beziehungen zu Polen und Litauen mit denen man handeln könnte. Wenn man Ostpreußen zurück haben möchte, und ich bin ein Verfechter des Gedankens, dann muss man den ganzen Teil betrachten und auch die Schwierigkeiten die damit einhergehen. Das Geld spielt dabei stets eine untergeordnete Rolle
Leichte Beziehung zu Polen? 1989/90???
@@ruptorax6276 Wenn ich von wirtschaftlicher Entwicklung rede und das diese für uns leichter ist als für Russland, dann meine ich tatsächlich auch ENTWICKLUNG. Entwicklung bedeutet das sich Dinge zu einem gewissen Grad verändern, ob zum Guten oder Schlechten sei erstmal dahin gestellt. Wenn ich nun schreibe das sich die Wirtschaft leichter entwickelt, so impliziert das, dass sie sich zum Guten entwickelt aber eben entwickelt und noch nicht von gleich (89/90) da ist. Genauso sieht es mit den Beziehungen zu Polen aus oder willst du mir etwa sagen die Beziehungen haben sich nicht gut entwickelt? Das die Beziehungen 89/90 nicht rosig waren steht in keinem Gegensatz zu meiner Aussage. Ich bin der Meinung wir haben leichtere Beziehungen zu Polen als die Polen zu Russland aber das musste sich natürlich auch entwickeln. Hätten wir OP wieder bekommen, dann hätte nichts dagegen gesprochen das wir heute genauso gute Beziehungen zu Polen hätten wie wir sie jetzt ohne OP haben.
@@ruptorax6276 Richtige Frage! Und das hat sich nicht geändert und das wird sich kaum ändern! - Aber diese Behauptung ist unabdingbare Bedingung für diese Verschwörngtheorie!
Das größte Problem wäre wohl die Bevölkerung. Multiethnische Staaten resultieren in Konflikten, hat man auch anhand der Krim gut gesehen. Man hätte die Russen also zu Deutschen machen müssen, wofür mir kein nachhaltiger Weg einfällt.
@Hans-Martin Balz Der Vernichtungskrieg wurde von beiden Seiten aus geführt. Mit dem NKWD-Befehl Nr. 00439 begann bereits 1937 die ethnische Säuberung an Zehntausenden Deutschen. Die Sowjets haben den Krieg gemeinsam mit Deutschland begonnen und kamen nicht als Befreier, sondern als Besetzer. Ganz davon abgesehen gibt es keine Blut- oder Erbschuld und ein Leid wiegt das andere nicht auf.
Königsberg zurück nach Deutschland!
Peter Rolando Königsberg hat unser Bundeskanzler Helmut Kohl Insgeheim und heimlich verspielt. Ohne die Vertriebenen Wachzurütteln ganz Still und leise. Heute kommen die Ganzen Schweinerein von Kohl Jahre später an das Tageslicht. Dafür wird dieser Verräter im Osten mit Straßen Namen geehrt. Nur Schade das der Lump schon Gestorben ist sonst hätte man den vor Gericht ziehen können und zu Schadensersatz Verklagen können.
@@ankekieig7301 ich bin sicher in der Zukunft Königsberg kommt züruck nach Deutschland! Das kann Ich Bestetigen
Как всегда польшу можно поделить. Вы заберете юго запад польши. Мы заберем север до Щецина а про Кёнигсберг забудьте
Ach so
👍👍
vor allem hätte man heute nicht die Probleme mit den Raketenstellungen in der Exklave Königsberg, die Berlin bedrohen können!
Не мечтайте вы и не фантазируйте. Кёнигсберг не продаётся. Эта наша родина уже в четвертом поколении. История Пруссии окончена. Мы самодостаточны и успешны и ваши деньги нам не нужны. Позаботьтесь о своей умирающей промышленности
@@ГеннадийСеднев-м3щ naja, so sicher wäre ich mir bei diesem maroden System in Rußland nicht! Ob sich der Kreml unter Putin und seinem Wadlbeißer Medwedew und Lawrow noch lange halten kann? Wenns Geld ausgeht, dann seid ihr als Bevölkerung in Königsberg, so wie die Wehrplichtigen Soldaten Kanonenfutter, der würde höchstens den Militärstützpunkt erhalten, doch diese Stadt ist unter Putin dem Untergang geweiht! Wacht endlich mal auf russische Mütter, wie viele eurer Söhne sollen noch geopfert werden? wegen einem Putin- die Chinesen haben euch schon den Geldhahn abgedreht, die Inder und die VAE kriegen auch schon Angst, dass es nichts mehr wird mit den Zahlungen..., die Sanktionen wirken, weshalb bekommt ihr keine Soldzahlungen für eure armen Söhne, die als Kanonenfutter verheizt werden?
Auch wenn es schön gewesen wäre, aber dieses kleine Stück ist nur die Halbe Miete von Ostpreußen und im Gesamtbild der verlorenen Ostgebiete winzig. Wenn wir das zurück wollen was uns zusteht müsste Polen Land rausrücken, und das wird nicht geschehen.
Польша для вас проще. Можно было бы как всегда поделить Польшу между Германией и Россией но мы заберём север до Щецина
@@ГеннадийСеднев-м3щ Das wäre sehr schön, aber leider wird es nie dazu kommen... Allerdings ist auch nicht zu vergessen, dass ihr Russen der Grund dafür seit, dass Deutschlands Grenzen 300 Kilometer nach Westen verschoben wurden.
Jetzt, im Jahre 2024, wäre eine gute Gelegenheit, die Frage offen zu stellen.
Keine frischen Ausschnitte aus Königsberg-Video
Камска волость.Да пущай забирают.
Genscher stand auf der gehaltliste der russen,...
@@ИгорьФинов-ш4д Mein opa , ein polnischer adeliger , mitglied der: NARODOWE ŚIŁY ZBROJNE hat ungefähr siebzig von deiner sorte im krieg exekutiert :-) bravissimo!
@@daviddavis868 vorsicht, Sie Leben!
@@laszlonemet4425 Lászlo :-) wir wissen wo du wohnst,...
Lebensraum für die südliche Halbkugel ist eine wichtigere Prio in der BRD.
Genscher stand auf der gehaltliste der russen,...
Der Russen? Genscher hat Chodorkowski persönlich in Berlin begrüßt. Chodorkowski ist aber kein Russe.
Die
Genau so ist es.
Wo sind eigentlich die Belege zu den Behauptungen?? Oder belegst du prinzipiell nur dein Abendbrot?
Zu dumm zum googeln?
@@hartmutpreu8112 Du kannst auch googeln dass auf der dunklen Seite des Mondes Nazis leben.
Aber du Amöbe kapierst wohl nicht das Google kein Beleg ist.
@@sanquentin82 😄 Amöben sind im Vergleich zu dir eine äußerst intelligente Spezies!
@@hartmutpreu8112 Hat jetzt sehr viel mit deinem dummen google Vorschlag zu tun. Schnell ablenken,wa?1
@@sanquentin82 Nö
Krolewiec bylo polskim krolewskim miastem...od tysiecy lat
Königsberg was german
So ein Blödsinn. Wieder einmal was vom Hörensagen über 4525 Ecken. Völlig Substanzlos.