medArt2022 Montag 05 Leberzirrhose - C Bernsmeier

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КОМЕНТАРІ • 19

  • @die3ergroup415
    @die3ergroup415 6 місяців тому +2

    Hallo meine Mutter hat auch Leberzirrhose child C azites und ist Patientin in der MHH. Meine Mutter hat nach 23 Jahren ihren ersten richtigen Entzug vor zwei Monaten dort durch Gemacht. Sie wusste gar nicht mehr was richtig und falsch für sie ist wegen dem zuvielen amoniak denn der körper nicht verstoffwechseln kann.
    Dazu hatte sie auch Nierenversagen, die werte waren total im Keller.
    mittlerweile macht sie sich die Wassereinlagerungen in Bauch sind vorerst etwas zurück. Es happert halt nur an der Ernährung.... Sie hält sich zwar daran kein Alk zu suffen dafür aber haut die sich jetzt jeden Tag Fleisch rein ...😅
    Ich klemme mich hinter wo ich ich kann. Weil ich drei kleine Geschwister habe die kein Gefühl und Verständnis dafür haben wegen des Alters ...
    Und meine Mutter Scheit sich vor Information
    Deshalb bin ich froh das es solche Videos gibt.
    Ich wünsche euch das beste und viel Kraft 🍀

  • @etuthomas
    @etuthomas 3 місяці тому +1

    Thank you for the presentation of this interesting case study and the medical insights provided. Is there any way to find out more specifics or scientific sources about the clinical studies relating to reversibility of liver cirrhosis?

  • @ralfheinen550
    @ralfheinen550 Рік тому +7

    Falls es jemanden interessiert, bin Patient im MHH Leberzirrhose Child A Alkoholbedingt, 52 zum Zeitpunkt des Notfalls Varizenblutung und Heute komplett reversibel.
    So gut wie alle Werte im Normalbereich.

    • @Markusewitz
      @Markusewitz 10 місяців тому

      Ist die Zirrhose komplett zurückgegangen? Wie lange hat das gedauert?

    • @ralfheinen550
      @ralfheinen550 10 місяців тому

      @@Markusewitz Nein es bleibt im abgestorbenes Gewebe aber der Bereich ist relativ gering.
      Die Leber arbeitet wieder mit 100%, Belastungen vermeide ich allerdings auch.

    • @claudiagabriel7906
      @claudiagabriel7906 9 місяців тому

      Wie lange hat es gedauert bis es zurückgegangen ist und was hast dafür gemacht?

    • @ralfheinen550
      @ralfheinen550 9 місяців тому +1

      @@claudiagabriel7906 Ich würde das gerne beantworten aber das nimmt zu viel Platt hier weg. Der Punkt ist, bei Vhild A hast du sehr gute Chancen aber du musst den Alkohol und natürlich andere Lebergifte weglassen.
      Auf jeden Fall sobald wie möglich das Rifaximin absetzen und sehr zu das du per Tipps auch kaum noch Blutdrucksenker benötigst. Lactolose ist unbedenklich wenn du es verträgst.
      Auf keinen Fall Magensäurehemmer! Das gibt’s alles kurz nach der Disgnose und dann lässt man dich allein und verschreibt einfach weiter. Da musst du selbst kämpfen, dass die Leberwerte wieder in den Normbereich kommen und keine Säfte 😉!

    • @claudiagabriel7906
      @claudiagabriel7906 9 місяців тому

      Vielen lieben Dank für deine rasche Antwort! ich habe keine Leberzirrhose sondern eine Leberfibrose durch Fettleber ( Diabetes). Trinke nie Alkohol. Meine Frage ist, du bist in einen Fibrosegrad umgehehrt? Wenn ja, wie hoch ist der Fibrosegrad und kann der Wert ev. noch besser werden. Habe Angst an Leberkrebs zu erkranken. Weißt du wie hoch die Wahrscheinlichkeit bei Fibrose besteht. Ich finde es für dich total suoer, dass du rechtzeitig die Kurve gekrazt hast. Gratuliere!

  • @moonwalk8456
    @moonwalk8456 Рік тому +1

    Danke!

  • @karlmessi6089
    @karlmessi6089 Рік тому +2

    Wäre interessant, näheres darüber zu erfahren, wie jemand der "gelegentlich" Alkohol trinkt, mit 32 Jahren (ohne Vorerkrankungen!!!) eine Child C-Leberzirrhose entwickelt...

    • @MrSakamura
      @MrSakamura Рік тому

      Das kann man sich wahrscheinlich denken. Vllt in seiner Vergangenheit noch chemische Drogen genommen, oder 5 Tage Karneval und Dauerpegel?! Beim Arzt wird dann anders darüber berichtet. Scham und so.

    • @karlmessi6089
      @karlmessi6089 Рік тому +4

      @@MrSakamura Wie auch immer, meine Frage zielt vor allem darauf ab, dass eine Leberzirrhose im ENDSTADIUM für dieses Alter ziemlich ungewöhnlich ist. Was mich irritiert ist der Fakt, dass die präsentierende Ärztin offensichtlich keine Ungereimtheiten zwischen Anamnese (wenig Alkohol, keine Vorbefunde) und Ausmaß der Erkrankung sieht, obwohl diese sich geradezu aufdrängen. Deine Erklärungsansätze sind übrigens auch nicht gerade überzeugend...

    • @MrSakamura
      @MrSakamura Рік тому

      @@karlmessi6089 Der Arzt bekommt nur den Krankheitszustand zu sehen und die Ihm erzählte Vorgeschichte.
      Eine Leberzirrhose im Endstadium mit 30 ist ungewöhnlich.
      1. Die Gene spielen womöglich die größte Rolle.
      2. Die Menge an Leberschädigenden Substanzen spielen eine Rolle.
      3. Die Lebergesundheit durch Sport und Ernährung spielen eine Rolle.
      Wenn alle 3 Punkte weniger gut sind kann demnach auch mit 30 so eine Krankheit kommen.
      Den Zusammenhang den ich meine ist der, dass der Arzt den Zustand Leberzirrhose feststellt und nur durch Nachfragen der Vorgeschichte die wahrscheinliche Ursache feststellt. Wenn der Patient dann aus Schamgründen nicht die "absolute" Wahrheit sagt und erzählt er würde nur gelegentlich Alkohol trinken (obwohl er regelmäßig trinkt), dann muss der Arzt das erst mal so hinnehmen (auch wenn der Arzt das nicht glaubt). Er protokolliert das ganze und das geht dann auch in die spätere Gesamt-Statistik ein. Deswegen, so denke ich, ist eine Aussage über wenig/viel Alkohol und Ausmaß der Erkrankung nur bedingt möglich.
      Eine Langzeitstudie, wo bspw. 100 Menschen jeden Tag 10 Bier trinken über 30 Jahre lang und man die Veränderung der Leber in regelmäßigen Abständen untersucht, die gibt es so weit ich weiß nicht. Ich lasse mich gerne eines besseren belehren.
      Mein Vater ist 68 und hat Leberzirrhose im Endstadium. Er ist Alkoholiker, aber sieht sich selber nicht als Alkoholiker. Wenn der Arzt sagen würde (kommt tatsächlich auf den Arzt drauf an), ein halbes Glas Wein ist unbedenklich, so hat mein Vater das Wort "halb" vergessen und aus "Glas" eine "Flasche" gemacht. Zu Hause angekommen sind dann die Gedankengänge: Der Arzt hat gesagt eine Flasche Wein ist unbedenklich. Umgekehrt, wenn er mit Schmerzen wegen Aszites zum Arzt fährt, dann wird aus "Flasche" wieder "Glas". Für den Arzt ist die Ursache klar, aber die wirkliche Menge ist Ihm ungewiss.
      Ich war nicht beim Arzt mit dabei, aber so spricht mein Vater auch mit seinen Söhnen. "Er trinkt ja so wie jeder andere auch".
      Ich denke das ist kein Einzelfall.

    • @ralfheinen550
      @ralfheinen550 11 місяців тому

      Da haben Sie absolut Recht! Da müsste Eigeninitiative Gendefekt, eine dauerhafte Vergiftung mit Substanzen oder eine Viruserkrankung wie Hepatitis beschrieben sein.
      Mit Alkohol in geringen Mengen ist das nicht zu schaffen…

    • @kohlrabenschwanz
      @kohlrabenschwanz 11 місяців тому +1

      Ob jemand der "gelegentlich" alkohol trink 3,2 promille im Labor hat ist ne andere Frage

  • @ghostly81
    @ghostly81 3 місяці тому

    Ein Patient hatte mal knapp 1400 GgT