60er Jahre RADIO mit BLUETOOTH ausstatten - Radio Modding

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  • Опубліковано 18 чер 2021
  • Dieses Radio von 1968 ist einfach zu schön, um nicht mehr verwendet zu werden. Da ich aber kein Radio höre will ich das Gehäuse nutzen, um einen Bluetooth Receiver einzubauen. Im Video seht ihr, wie ich es gemacht hab! Viel Spaß!
    Infos zum Radio (Saba-Freudenstedt Stereo E MOD FD-E): bit.ly/35w1PwK
    Bluetooth Receiver: bit.ly/3gyD4Xk
    USB Strom Adapter: bit.ly/3zw5MiW
    Instagram: / piratecrewentertainment
    Twitch: / piratecrewentertainment
    Web: www.pirate-crew-entertainment.com
  • Наука та технологія

КОМЕНТАРІ • 13

  • @ramtins7621
    @ramtins7621 2 роки тому +1

    Nice!

  • @Martin-nk4gn
    @Martin-nk4gn 10 місяців тому

    Bin nur Hobbybastler, aber Heißkleber in einem Röhrenradio was ziemlich warm werden kann finde ich nicht gerade sinnvoll.

  • @markusklapper6209
    @markusklapper6209 2 роки тому +1

    Die Nummer zwei ist nicht die "Erde" sondern die "Masse", dies ist ein kleiner Unterschied mit erheblicher Auswirkung. Das Werkzeug ist etwas fragwürdig. Ansonsten schönes Teil.

    • @HolzundHardware
      @HolzundHardware  2 роки тому

      Absolut richtig. In diesem Fall macht es für die Verwendung soweit ich weiß aber keinen Unterschied oder?

    • @MultiWirth
      @MultiWirth 2 роки тому

      @@HolzundHardware Erde = Erdpotenzial und meint wortwörtlich Erde.
      Das deutsche Stromnetz hat den sogenannten Sternpunkt des Generators (Drehstrom), welcher zugleich auch der Neutralleiter (N), wortwörtlich mit der Erde verbunden.
      Man spricht deshalb auch vom PEN Leiter (PE + N).
      Die Auftrennung passiert dann wiederum erst daheim in Hauptanschlusskasten.
      Aber arg weiter in´s Detail musst du dich mal selber rein lesen.
      Masse (GND) ist aber was komplett anderes als Erde.
      Das ist hier in diesem Fall einfach der gemeinsame Rückleiter "Signalmasse" für die beiden Audiokanäle L & R.
      Noch dazu ist das Radio über den Netztransformator galvanisch vom Stromnetz getrennt, genauso wie der Bluetooth Adapter.
      Es gibt also kein Erdpotenzial.
      Geerdet ist in dem Gerät nichts (Zweiadrige Netzleitung).
      Heutzutage entsprechen Geräte ohne Schutzleiteranschluss als Schutzklasse II und sind "verstärkt" isoliert -> galvanische Trennung vom Netz und Primärseite/Sekundärseite zusätzlich noch mit vergrößertem Abstand/Isolation.
      Das ist also doch ein ganz schöner Unterschied ;)
      Was ich jetzt aber nicht verstanden habe, warum habt ihr die Verbindungsdrähte zwischen den beiden DIN Buchsen abgelötet?
      Das kann ja so gar nicht funktionieren, wenn die Kontakte nachher einfach frei in der Luft hängen.
      Aber das habt ihr dann vermutlich später noch gemerkt beim ersten Test weil kein Ton herauskam.
      Übrigens bei solch alten Geräten sollte man eigentlich eine elektrisch vollständige Überholung nach 60+ Jahren durchführen.
      Viele "Papier" Kondensatoren haben ihre Lebenserwartung weit überschritten und fangen an einen Leckstrom zu bilden.
      Das kann besonders in der Netzzuleitung bzw. Netzfiltern zu großen Problemen führen.
      Aufgrund eines Kurzschlusses könnte beispielsweise das Gerät Feuer fangen.
      Fehlerhafte Entstörkondensatoren von Netzeingang zum Radiochassis können gefährliche Netzspannung auf das Chassis bringen (davon ist dann auch die Audio Signalmasse betroffen).
      Die Lade- und Siebelkos können Defekte aufweisen und Kurzschlüsse verursachen oder sich stark erhitzen und zerplatzen, ist aber eher selten der Fall.
      Da dein Gerät schon relativ modern ist, denke ich mal, wird man da schon überwiegend langzeitstabile Folienkondensatoren eingesetzt haben.
      Aber ältere Geräte vor 1960 müssen zwingend überprüft werden.
      Selbst einzelne (besonders günstigere) Geräte hatten auch nach 1960 noch haufenweise problematische Papierkondensatoren verbaut.
      War einfach günstiger.
      Also bei Gelegenheit würde ich mal eine fachkundige Person fragen, die aber auch ernsthaft bisschen was davon versteht.
      Damit das Radio auch noch viele Jahre funktioniert :)

    • @sebastianmatz2828
      @sebastianmatz2828 Рік тому

      naja es ist einfach traurig anzusehen, wie ihr mal eben die Verbindungen abknipst und zack weg damit. Diese Geräte und das Wissen darum werden immer seltener. Und es ist schon schwierig genug, bei dieser Art der direktverdrahtung durchzublicken..
      Zum Oben genannten Thema empfehle ich nur ein - zwei Minuten vom RFT - Jambo: ua-cam.com/video/ZoOxCcI03wc/v-deo.html

  • @danielschober5569
    @danielschober5569 10 місяців тому

    Super einfach echt jetz loool ah so runter getrotzt das Video 😩

  • @jessicacanape7828
    @jessicacanape7828 Рік тому

    Kann man es dann auch noch als Radio nutzen?

    • @kdskds3495
      @kdskds3495 Рік тому

      I have this question too?
      But i think yes
      You just use imput kanal of the radio streio and use it as a amplyfir

  • @erichjeske
    @erichjeske Рік тому

    1. Warum habt Ihr nicht gleich eine Karte mit Vorverstärker gekauft (rd. 10,. EUR) ???? 2. So ein praktischer Stromadapter wird nirgends angeboten. 3. Was für ein Klinkekabel (Mono oder
    Stero) wurde verwendet???? Wie habt Ihr die richtigen Anschlüsse an dem 60ziger Radio recherchiert???? 4. Wie findet mein Handy die eingebaute Bluetooth Platine (Empfänger) ????
    Fazit: Schönes Video, aber die wichtigsten Dinge, wie vor, wurden weggelassen. Meine TB Buchse sieht auch ganz anders aus und darum kann ich das nicht 1 . 1 Übernehmen. Schade.

  • @Bastelhamster
    @Bastelhamster 2 роки тому +1

    Oh mein gott, da nimmste nen din auf chinch adapter... und das über chinch klinke in den Bluetooth Empfänger... alter da muss nix gelötet werden... was für stilbruch... ich kack inne suppe.....

    • @HolzundHardware
      @HolzundHardware  2 роки тому +2

      inwiefern Stilbruch, wenn der Empfänger einfach fest drinnen verbaut ist? Lieber 2 Adapter verwenden statt einmal vernünftig zu löten? Seh ich nicht.