verzehnfachung hört sich erstmal viel an, aber letztendlich ist die Gesamtsumme ja nun nicht so viel. man muss schon sagen, dass der Platz für die Schanigärten zuvor extrem billig war
Ich dachte am Anfang an einen Trollkommentar. Bei 30m2 für ein paar Tischchen dürften die dann bis zu knapp 14000€ latzen - klingt absolut fair für 6 Tische mehr. 🤣 Deutschöand macht sich überall nur noch lächerlich.
@@BiecherBender Vergleich das mal mit nem Anwohnerparkausweis (30€/a). Das ist fcking teuer im vergleich dazu nen Blechhaufen abzustellen. Läden machen Maxvorstadt schön, Autos machen es hässlich
Nun ja, der Wirt verkauft ja auch ein Glas Wasser für das circa Zehnfache eines realen Preises, im Vergleich mit einem hochwertigen Markenwasser. Im Vergleich mit einem Discounter-Wasser nähert man sich schon dem Vierzigfachen. Man wird die paar Euro im Jahr mehr für diese Flächen also sicher aufbringen können.
Stimmt keine Subventionen an Autofirmen, ordentliche Maut, vernünftige Vermögens- und Erbschaftsteuer, harte Strafen für Schwarzarbeit..... schwupps haben wir genug Geld.
Kann mir irgendjemand erklären, wieso Anwohnerparkausweise jährlich 30€ kosten? Da müssen die Preise verzehnfacht werden. Autos liefern keinen Mehrwert in Maxvorstadt
Vollkommen richtig - die Frage ist aber: Wieso zahlt man mit einem Anwohnerparkausweis 30€/a für circa 10m²? Parkplätze werden in der Maxvorstadt an eine Blechlawind verschenkt.
@@Seba557 Meines erachtens reden wir hier über Kleinigkeiten und übersehen den Elefanten im Raum - deshalb Whataboutism. Ich habe kein Argument auch nur Ansatzweise ausgeführt (sie ja auch nicht ;) ), sondern will nur das Thema auf eine größere Problematik lenken.
@@Seba557 Wenn wir das Thema erweitern zu "mieten/Kosten des öffentlichen Raums" passt es schon ein wenig besser. Während für Autos, die diesen Platz nutzen würden als Anwohnerparkplatz keine 5€/m² verlangt werden sollen es für die Unternehmer plötzlich weit über 100€ sein. Das wirkt schon unfair und wird zu Recht verglichen.
Wenn man 6x3=18 qm für die Größe eines Parkplatzes ansetzt, wäre das bei 30€/qm eine Miete von 540€/Saison (210 Tage) ein Tagespreis von 2,60 für einen Parkplatz in bester Lage in München. D.h. bei Aufstellung eines Parkautomaten würde die Stadt bei den aktuellen Preisen ein Vielfaches verdienen. Ob Anwohner und Kurzzeitparker über die Zweckentfremdung des Parkraums begeistert sind, ist auch eher fraglich. Eine angemessene Anhebung der Gebühren wäre sicher vertretbar.
@@makario9007 ein Anwohnerparkausweis kostet 30€/jahr. Danke fürs vorrechnen, dieser muss zuerst verzehnfacht werden! Maxvorstadt ist zu schön und teuer um Blechschrott wochenlang stehen zu lassen für nix und wieder nix. Carsharing braucht Parkplätze, wer täglich ein Auto in Maxvorstadt braucht soll umziehen.
So geil find ich schanigärtnen . Persönlich nicht, weil oft direkt außen Autos vorbei rasen oder viel zu voll ist. Trotzdem viel Glück den Wirten. Wir brauchen sie
also wieder preiserhöhungen ......zum glück wohne ich da nicht ....könnte ich mir gar nicht leisten , mietenhauptstadt münchen ....kriegen den hals nicht voll .....
@@bavarianoffgrid4557 Ich weiß nicht ob sie Müncher sind: Maxvorstadt ist bestens an alle öffis angebunden. München hat eigentlich alles in 1h mit öffis erreichbar was man im Lebenbraucht (inkl Seen usw.) Autos brauchen hier nur Platz und stehen Wochenlang rum, für die paar Fahrten sollte Carsharing ausreichen. Ein Anwohnerparkausweis kostet 30€/jahr, das ist eine Frechheit! Der sollte 300€/jahr kosten.
@@le-hu1638 Öffentlich fahr ich nur noch wenn ich unbedingt muss, das Abenteuer dürfen gerne andere haben. Woher der Hass auf induviduelle Mobilität kommt hab ich allerdings noch nie verstanden, muss irgendeine Art von irrealer Angst oder Neid gepaart mit Missgunst sein aber ist nur eine Vermutung.
Wer gibt bekommt auch irgendwann wieder zurück. Deutschland kann von den Flüchtlingen mittel- bis langfristig profitieren. Es fehlt sowieso an vielen Stellen Personal, was die Deutschen nicht machen wollen z.B. Pflegekraft.
Für mich erschreckend, wie viele Leute hier diese gewerbefeindliche Gebührenerhöhung rechtfertigen und schönreden! Leute, Restaurants beleben eine Stadt! Restaurateure bieten Arbeitsplätze und bringen die Menschen zusammen! Die Autoindustrie ist bereits halb am Boden - wollen wir die Gastronomie auch knüppeln?
Aber Anwohnerparken kostet ich glaub 100€ 😂😂😂😂 für das ganze Jahr... Wenn das Anwohnerparken dann auch um das 10 fache steigt? 🎉 da würde ich die Leute mal hören 😂
@@le-hu1638 gesellschaftlich gesehen gebe ich dir Recht, jedoch hat sich München zu einer Autolobby Stadt entwickelt. Nicht umsonst ist die IAA nun in München.
2:15 Wie bitte...!? Sagt die Moderatorin jetzt allen Ernstes, dass die Gäste von der Preiserhöhung "profitieren"???
Sie meint damit offenkundig, dass die Gäste von der Regelung, dass die Flächen genutzt werden dürfen, profitieren
verzehnfachung hört sich erstmal viel an, aber letztendlich ist die Gesamtsumme ja nun nicht so viel. man muss schon sagen, dass der Platz für die Schanigärten zuvor extrem billig war
@@somena4 Anhwohnerparkausweis kostet 30€/a. Das passt da gar nicht dazu. Das muss zuerst verzehnfacht werden.
Ich dachte am Anfang an einen Trollkommentar. Bei 30m2 für ein paar Tischchen dürften die dann bis zu knapp 14000€ latzen - klingt absolut fair für 6 Tische mehr. 🤣 Deutschöand macht sich überall nur noch lächerlich.
Verzehnfachen ist sicherlich eine Hausnummer, aber 25€ pro qm war auch ein Witz
Pro Jahr 😂 also pro Monat wäre das doch ok
@@BiecherBender Vergleich das mal mit nem Anwohnerparkausweis (30€/a). Das ist fcking teuer im vergleich dazu nen Blechhaufen abzustellen.
Läden machen Maxvorstadt schön, Autos machen es hässlich
@@le-hu1638 ja finde ich auch, aber andererseits bringt der stehende Blechhaufen kein Geld in deine Kasse.
@@realBlackClouds nein nicht in meine Kasse, aber in die der Stadt, wenn man die Preise anpassen würde
Nun ja, der Wirt verkauft ja auch ein Glas Wasser für das circa Zehnfache eines realen Preises, im Vergleich mit einem hochwertigen Markenwasser.
Im Vergleich mit einem Discounter-Wasser nähert man sich schon dem Vierzigfachen.
Man wird die paar Euro im Jahr mehr für diese Flächen also sicher aufbringen können.
Wollen Sie die Menschen vertreiben. Diese Gärten sind für die Menschen die dort Leben sehr wichtig um sich dort zu treffen
Nur noch Erhöhungen und Einschränkungen. 🤮🤮
Richtig so. Ihr sauft doch zum Oktoberfest für 15 Euro abgestandenes Bier.
Also abgestanden ist das bestimmt nicht aber halt nur zur hälfte Voll wenn man den Schaum abzieht.
Aber nur zur Kartoffelsuppe...
Wurde auch dringend nötig. Öffentlichen Raum zum Spotpreis für Gewerbe her zu geben darf nicht sein.
Wir können uns alles leisten,wenn wir denn unser Geld nicht an jedermann verschenken würden...
Stimmt keine Subventionen an Autofirmen, ordentliche Maut, vernünftige Vermögens- und Erbschaftsteuer, harte Strafen für Schwarzarbeit..... schwupps haben wir genug Geld.
@@A.-von-D.
Alles kleine Fische...
Und bei der E Auto Subvention haben wir ja gesehen was passiert.
Keiner will mehr die Karren.
@@dermitdemstromtanzt4726 Kleine Fische? 2-stellige Mrd Beträge sind kleine fische? Ah ja ....und von welchen Summen tippst du? Billionen? Trillionen?
Kann mir irgendjemand erklären, wieso Anwohnerparkausweise jährlich 30€ kosten? Da müssen die Preise verzehnfacht werden. Autos liefern keinen Mehrwert in Maxvorstadt
Lächerlich den Platz in der Stadt so zu verschenken
Vollkommen richtig - die Frage ist aber: Wieso zahlt man mit einem Anwohnerparkausweis 30€/a für circa 10m²?
Parkplätze werden in der Maxvorstadt an eine Blechlawind verschenkt.
@@le-hu1638 und was soll dieser whataboutism für ein Argument sein?
@@Seba557 Meines erachtens reden wir hier über Kleinigkeiten und übersehen den Elefanten im Raum - deshalb Whataboutism.
Ich habe kein Argument auch nur Ansatzweise ausgeführt (sie ja auch nicht ;) ), sondern will nur das Thema auf eine größere Problematik lenken.
@@le-hu1638 nur interessiert das nicht, weil es nicht da Thema ist.
@@Seba557 Wenn wir das Thema erweitern zu "mieten/Kosten des öffentlichen Raums" passt es schon ein wenig besser.
Während für Autos, die diesen Platz nutzen würden als Anwohnerparkplatz keine 5€/m² verlangt werden sollen es für die Unternehmer plötzlich weit über 100€ sein. Das wirkt schon unfair und wird zu Recht verglichen.
Wenn man 6x3=18 qm für die Größe eines Parkplatzes ansetzt, wäre das bei 30€/qm eine Miete von 540€/Saison (210 Tage) ein Tagespreis von 2,60 für einen Parkplatz in bester Lage in München. D.h. bei Aufstellung eines Parkautomaten würde die Stadt bei den aktuellen Preisen ein Vielfaches verdienen. Ob Anwohner und Kurzzeitparker über die Zweckentfremdung des Parkraums begeistert sind, ist auch eher fraglich. Eine angemessene Anhebung der Gebühren wäre sicher vertretbar.
@@makario9007 ein Anwohnerparkausweis kostet 30€/jahr. Danke fürs vorrechnen, dieser muss zuerst verzehnfacht werden!
Maxvorstadt ist zu schön und teuer um Blechschrott wochenlang stehen zu lassen für nix und wieder nix. Carsharing braucht Parkplätze, wer täglich ein Auto in Maxvorstadt braucht soll umziehen.
So geil find ich schanigärtnen . Persönlich nicht, weil oft direkt außen Autos vorbei rasen oder viel zu voll ist. Trotzdem viel Glück den Wirten. Wir brauchen sie
also wieder preiserhöhungen ......zum glück wohne ich da nicht ....könnte ich mir gar nicht leisten , mietenhauptstadt münchen ....kriegen den hals nicht voll .....
Richtig so. Es gibt eh schon kaum Parkplätze in vielen Gegenden und die Schanigärten nehmen noch mehr vom kostbaren Platz weg.
Es sollte noch viel weniger und viel teuerere Parkplätze geben. Raum sollte für Menschen und nicht für Blech da sein.
Man könnte doch einfach mit einem anderen Satz erhöhen. Z.B. auf 200€?
Wer setzt sich denn freiwillig in den Verbrennergestank und Lärm und zahlt dafür auch noch Geld?
@@8to99 das heißt sie fordern ein Verbrenneraus? Ich würd mitgehen in Maxvorstadt ;)
Die Bürger profitieren von der Erhöhung… 🤣
Autos sollten mehr zahlen, die Schanigärten bieten für Menschen ein Mehrwert. Die Autos nicht!
Also mein Auto bringt mich von A nach B, das erachte ich schon als Mehrwert
@@bavarianoffgrid4557 Ich weiß nicht ob sie Müncher sind: Maxvorstadt ist bestens an alle öffis angebunden. München hat eigentlich alles in 1h mit öffis erreichbar was man im Lebenbraucht (inkl Seen usw.)
Autos brauchen hier nur Platz und stehen Wochenlang rum, für die paar Fahrten sollte Carsharing ausreichen.
Ein Anwohnerparkausweis kostet 30€/jahr, das ist eine Frechheit! Der sollte 300€/jahr kosten.
@@le-hu1638 Öffentlich fahr ich nur noch wenn ich unbedingt muss, das Abenteuer dürfen gerne andere haben. Woher der Hass auf induviduelle Mobilität kommt hab ich allerdings noch nie verstanden, muss irgendeine Art von irrealer Angst oder Neid gepaart mit Missgunst sein aber ist nur eine Vermutung.
Jetzt braucht die Stadt das Geld ... Verständlich, z.B. müssen die geforderten weiteren 5.625 Bettplätze für Flüchtlinge finanziert werden.
Wer gibt bekommt auch irgendwann wieder zurück. Deutschland kann von den Flüchtlingen mittel- bis langfristig profitieren. Es fehlt sowieso an vielen Stellen Personal, was die Deutschen nicht machen wollen z.B. Pflegekraft.
Für mich erschreckend, wie viele Leute hier diese gewerbefeindliche Gebührenerhöhung rechtfertigen und schönreden!
Leute, Restaurants beleben eine Stadt! Restaurateure bieten Arbeitsplätze und bringen die Menschen zusammen!
Die Autoindustrie ist bereits halb am Boden - wollen wir die Gastronomie auch knüppeln?
Ja bitte.
Sehr gerne, ,,wir“ haben nicht vergessen.
Gastro boykottieren!
Ich finde auch lieber soll die Gastronomie überleben, was Menschen zusammenbringt, als diese egoistische hochnäsige Autoindustrie.
Richtig so die wirte bekommen quasi einen Biergarten zur Miete könnte ruhig noch etwas teurer sein die wirte verdienen zu viel😮
Gastro boykottieren!
Mach ich schon seit Jahren, zumindest in Deutschland, aus dem einfachen Grund, das Wasser nicht kostenlos ist. Überall klappt das, nur bei uns nicht.
@@NihonPlay stimmt nicht in vielen Cafes gibt es fast immer kostenlos Wasser. Man sollte lieber die Verbrennerautos boykottieren.
Grossartig - eine neue Einnahmequelle für den Staat. 😡 Wofür bloss...!?
Ich glaube das Geld geht an die Stadt München und nicht an den Staat
Aber Anwohnerparken kostet ich glaub 100€ 😂😂😂😂 für das ganze Jahr... Wenn das Anwohnerparken dann auch um das 10 fache steigt? 🎉 da würde ich die Leute mal hören 😂
ne das kostet 30 Euro im Jahr :)
Wer die Welt retten will, muss halt teuer bezahlen. Recht so!
Anwohnerparkausweise kosten 30€/a, das sind dann wohl rund 10m². Hier liegt der größere Hund begraben!
@@le-hu1638 gesellschaftlich gesehen gebe ich dir Recht, jedoch hat sich München zu einer Autolobby Stadt entwickelt. Nicht umsonst ist die IAA nun in München.
Ich frage mich, wie viele Aufnahmen nötig waren, um dieses Video so perfekt zu machen? Meine Versuche in der Küche enden in einem Feuer🧡