Turbulenter Alltag als Hubschrauber-Notarzt, Bergführer und Ausbilder | BR24
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- Опубліковано 7 чер 2024
- Ulli Steiner stammt aus Garmisch und ist Notarzt bei der Tiroler Flugrettung. Von dort startet er mit seinem Team zu Unfällen, wo jede Minute zählt. Mit seiner ruhigen und fokussierten Art nimmt uns Ulli mit in seinen turbulenten Alltag. Neben seinem Notarzt-Beruf ist er auch Ausbilder: In einem Trainingscamp bereitet er junge Mediziner auf alpine Expeditionen in der Welt der 8.000er vor. Denn was bringt ein Arzt, wenn er seine Patienten nicht erreichen kann?
Kapitel:
00:00 Erster Einsatz
00:59 So wird disponiert
02:16 Neuer Notruf!
03:55 Viele verletzte Skifahrer
04:54 Warum Hubschrauber-Rettung?
06:49 Ausbilder von Höhenmedizinern
07:51 Erreichen alle den Gipfel?
09:56 Notbiwak errichten
12:08 Das müssen Notärzte lernen
Die Online-Serie Bergmenschen begleitet Menschen, die die Berge als Lebensmittelpunkt gewählt haben: Was bedeutet das Leben und Arbeiten in den Bergen für sie, welche Herausforderungen müssen sie meistern?
Alle Staffeln der Bergmenschen in der ARD Mediathek:
1.ard.de/Bergmenschen
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Danke, schön das es euch gibt!
Super, vielen Dank. Die Fördermitgliedschaft ist echt super, die Versicherung alleine ist das schon wert.
Vielen Dank!!!
Wahnsinn was der Arzt alles leistet! Schläft der auch mal? Danke @BR24 für diesen Beitrag, gerne mehr von so tollen Menschen am Berg!!
SupiSchöne😊
Was ist das?
Wo ist wer?
Es gibt kein Spiel mehr.
Doch, spiel grad Factorio am Pc.
Ich dachte, es geht um die Spezialkräfte, die mir helfen, wenn ich Probleme mit meinem Hubschrauber habe, ein Hubschrauber Notarzt eben. Da lag ich wohl falsch.
Heißen die auf der Straße herumfahren Auto Notarzt?
In der Rettung spricht man i.d.R. vom Bodengebundenen und Luft-/Hubschraubergebundenen Notarzt.
Unterscheiden tun sich die beiden eigentlich nur in der Art der Verbringung und selbstverständlich der zusätzlichen Ausbildung die als Besatzungsmitglied eines Hubschraubers benötigt wird.
Allerdings muss man anmerken, dass ein Hubschrauber nicht immer ein Zeichen für schlimmes sein muss - wenn dieser nämlich nach durchgeführtem Routing (Prüfung der Distanz vom Einsatzort zum nächsten Rettungsmittel) der Leitstelle das nächste Rettungsmittel mit Notarzt an Bord ist, kann dieser auch als einfacher "Notarztzubringer" eingesetzt werden, während der begleitete Transport später sogar Bodengebunden stattfindet. Dann fliegt der Hubschrauber ohne Arzt zum jeweiligen Krankenhaus und sammelt dort den Notarzt wieder auf!
Dies findet durchaus Anwendung in ländlicheren Gebieten wo die Notarztdichte nicht so hoch oder die vorhandenen Bodengebundenen Notärzte eben gerade im Einsatz sind und der Hubschrauber somit vom Routing her das nächste Rettungsmittel wäre.
Ein risikoreicher Luxussport, der mit Luxusrettungsmittel bearbeitet werden muss. Sowas könnte in meinen Augen guten Gewissens privatisiert werden.
Neid
Ist das nicht privatisiert?
Nein, der Hubschrauber hilft ja auch Wanderern ab und an.
Aber Fördermitgliedschaften sind echt gut. Vielleicht auch mit regelmäßigen Treffen und Schulungen wenn man oft wandert oder ski fährt, worauf man achten sollte. :)
Man sollte froh sein, dass wir in unserer Gesellschaft ein so gut funktionierendes öffentliches Rettungssystem haben von dem jeder profitiert und sich nicht nur beschweren
SHS ist ein privates Unternehmen und die Berge Kosten wetden auch privat getragen. Wäre aber natürlich insgesamt sicherer und gesünder wenn die Leute daheim bleiben und vor dem Fernseher ihre chips essen