Hellooo meine Lieben! Nächste Woche machen wir zusammen einen LIVE STREAM! Wir quatschen dann über die Ergebnisse unserer großen "C"-Umfrage, also tragt euch Sonntag, den 31.05 um 19:00 Uhr in den Kalender ein! 🥰 Und natürlich: Was sind eure besten und schlimmsten WG Erfahrungen? 🤓
Ich habe auch so einige WG Erfahrungen in Heidelberg gesammelt. :D Das erste, was ich schmerzhaft feststellen musste, war: nicht jeder hat die gleichen Hygienestandards. Ich hatte einen ähnlichen Mitbewohner wie du, dessen Zimmer immer so unglaublich gestunken hat, dass mir schlecht wurde wenn die Tür nur aufstand. Die Dusche war ihm auch fremd. Es ist unglaublich, was für Leute es gibt. Faszinierend ekelhaft, wie man so leben kann. Ich kanns aber trotzdem auch nur empfehlen zumindest einmal im Leben das WG-Leben mitgemacht zu haben, wenn auch nur für 1 Jahr. Man lernt sehr viel, und selbst unangenehme Mitbewohner oder Erlebnisse werden später zu lustigen Geschichten und einer Menge Lebenserfahrung!
glaube jetzt habe ich ungefähr 6 jahre WG-Erfahrung, davon in 3 WGs. Deine Geschichte mit dem Mann mit den langen Haaren - kann ich absolut nachvollziehen. Es gibt Menschen, die keine Grenzen kennen. Es gibt auch Menschen, die nicht auf Kritik reagieren, als ob man gegen eine Wand redet. Stellt euch vor, ihr habt einen WG-Mitbewohner, der täglich bis 4 Uhr in Online-Games (League of Legend) herum brüllt, dabei die Tür offen lässt, zwischen den Pausen raus in den Garten geht und dort eine raucht und in den Garten uriniert. Ja, richtig. Im Sommer hat es dort wie eine öffentliche Toilette gestunken. Er hat immer gerne Nudeln mit Pesto gegessen. die Pesto Gläser hat er dann mit Wasser gefüllt und - richtig - stehen gelassen. Am Ende der Woche standen dann dort so 4, 5 Gläser herum. Wenn man die Küche gesäubert hat, sah es nach 2 Tagen wieder wie vorher aus - fast magisch. Nein, ich bin auch nicht perfekt und ein etwas schwieriger Mensch. Das jedoch war sehr schwierig. Meine beste WG-Erfahrung war dann die zweite, die nur aus Freunden bestand. Super sauber und fast unkompliziert, mitten im Stadtkern und dazu noch günstig. War sehr gut. Meine jetzige ist der Mittelmaß, ein Mitbewohner der nie da ist und eine Mitbewohnerin, mit der ich am anfang sehr große probleme hatte, jetzt jedoch (gegen Ende) jedoch gut warm werden. Aber beides sehr nette Menschen, mit denen ich gut klar komme. Auf jeden fall kann ich es sehr, sehr gut nachvollziehen, wenn Menschen sich ganz genau die Person angucken. Ich will auf jeden fall wieder sehr gerne weiterhin in eine WG, weiß jedoch nicht, ob ich mit 27 Jahren dafür nicht langsam zu alt werde. Und ob mich jemand, ausserhalb vom Freundeskreis und Vitamin B, aufnehmen möchte - Mit mir braucht man (leider) Immer etwas Zeit, bis man meine Art versteht.
Mit 27 zu alt? Ich bin 28 und bin noch am studieren, habe leider nicht die finanziellen Mittel für eine WG aufgrund des Studiums und in eine WG würde ich nie wieder ziehen wollen
@@noelia1285 immer noch in einer WG da ich noch am studieren bin. Mittlerweile habe ich akzeptiert, dass meine Mitbewohner jetzt nicht unbedingt die saubersten und fleißigsten sind (Was erhofft man sich von jungen Leuten in ihren 20ern?). Da ich sowieso andere Probleme habe, habe ich das mit der Sauberkeit trotzdem ausgeblendet. Es gibt schlimmere Mitbewohner, die auch klauen, terror machen usw. und wenn man in meinem Fall einfach selber daran denkt immer den Müll rauszubringen oder mal staub zu saugen, dann ist das manchmal akzeptabel. In eine Wg würde ich trotzdem nie wieder ziehen. Und wenn dann nur mit Leuten, die ich richtig gut kenne.
Ich habe jetzt noch keine übliche WG Erfahrungen gemacht aber ich war zu meiner Schulzeit mit 16 ein Jahr in England und musste mir ein kleines Zimmer (vllt 12-15 qm) mit 2 Einzelbetten, Schränken und kleinen Schreibtischen mit einer Chinesin teilen, die erst seit 3 Monaten Englisch gelernt hatte also konnten wir nicht mal richtig kommunizieren. Wir haben dann eine Art on-off Freundschaft gehabt, manchmal haben wir uns super gut verstanden und haben uns auch immer gegenseitig geholfen und manchmal haben wir uns wie die Pest gehasst, es war auf jedenfall nie langweilig in unserem Zimmer :D damals unser Alltag komplett geregelt also mussten wir jede Woche das Zimmer zu einer bestimmten Zeit geputzt haben und Essen gab es immer nur in der Mensa also haben sind uns die üblichen Streitthemen wie Küche und Bad putzen und sauber halten erspart geblieben dafür haben wir uns aber über andere Sachen gestritten z.B. weil ich anscheinend manchmal im Schlaf komische Geräusche gemacht habe (?) und sie immer nach der Nachtruhe noch bis um 1 laut(!!) Candy Crush auf ihrem iPad gespielt hat obwohl ich schlafen wollte. Wir sind jetzt 6 Jahre später immer noch befreundet, sehen uns aber höchstens einmal im Jahr weil sie jetzt wieder in China wohnt und ist immer noch so, dass wir uns immer entweder komplett hassen oder beste Freunde sind, ich glaube mit ihr wird es nie was dazwischen geben. Von WGs mit Fremden habe ich auf jedenfall genug 😂
Sehr interessant! Ich fand es toll deine Erfahrungen zu hören 😊 Ich selber wohne in einer 9er WG (also es ist ein Haus mit 2 WGs und zsm sind wir 9 Leute). Ich habe in der Zeit viel gelernt, und auch festgestellt, dass ich mich als Mitbewohnerin im Vergleich zu den Anfängen verändert habe. Und ich habe gelernt, dass man mit manchen Menschen einfach besser klar kommt als mit anderen 😄
Wow da hast du ja viel erlebt und mitgemacht! :D Für mich kam und kommt eine WG nicht in Frage. Auch nicht mit Freunden, ich brauche meinen wohnliche Freiraum. :)
die WG in der ich derzeit wohne ist meine erste. Als einzige weibliche Person mit 3 Typen kann sowas ziemlich heiter werden 😂 Der Stadtteil ist nicht so beliebt (aus guten Gründen), aber ich habe meine Mitbewohner ziemlich lieb 😊 Außerdem bin ich mit einen von denen zusammen gekommen, was die Situation nochmal ein bisschen weirder macht 😂
Ich würde aber auch sagen, dass ich in teureren Zimmern gewohnt habe. Das ist kein ganz realistisches Bild - der Schnitt liegt bei ca 370-400€ für ein WG Zimmer!
@@RebeccaElizabeth echt? Da hast du aber Glück gehabt. Meiner Erfahrung nach muss man hier deutlich mehr zahlen, wenn man sich nicht Küche und Dusche mit 10 anderen Menschen teilen möchte.
Geht mir genauso. In Greifswald bekommt man für die hier genannten Mieten teils 60qm Wohnungen und nicht mal nur in unschönen Gegenden. 😅 Und es gibt ja noch günstigere Unistädte.
Mir ging's genau andersrum, dachte "boah, ist das günstig", wenn man sich die Mieten in München anschaut...wohne nicht im Zentrum, 3 Quadratmeter Küche im Flur, 16qm Zimmer und fast 700€ warm o.O
Studiere Humanmedizin in Köln - sehr teuer. Bin glücklicherweise um WGs 'herumgekommen'. Zuerst war ich in einer Einzimmer-Wohnung für 530€ am Rand, also knapp eine Stunde Bahn bis zur Uni. Dort habe ich sehr gerne, aber nicht besonders lange gewohnt, nur 4 Monate. Dann kam mein Freund mit nach Köln. Er ist ein Jahr jünger als ich und arbeitet im Rettungsdienst, deshalb war er bei der Jobsuche sehr flexibel. Und jetzt wohnen wir - immer noch am Rand - in einer wunderschönen Gegend in einer wunderschönen Wohnung mit gut 50qm and I loveeeeee it.
ich studiere in Würzburg (da sind die preise leider ähnlich hoch haha) und hab das glück, dass ich schon seit 2,5 jahren - also seit beginn des studiums - in der gleich WG lebe :) bin damals in eine bestehende zur zwischenmiete eingezogen und konnte das zimmer meiner mb dann übernehmen, das war echt super! ich finde es auch total toll in einer wg zu wohnen, gerade mit einer von meinen zwei mitbewohnerinnen habe ich mich total angefreundet und immer wenn ich nach hause komme, klopfe ich erstmal bei ihr. das ist voll schön und echt ein kleiner familienersatz :)
Danke für dein Video. Seit April wohne ich in einer 3 WG in Studentenwohnheim in Freiburg. Früher hatte ich keine WG Erfahrung, weil in meine Heimatland ich mit meinen Eltern gewohnt habe. So, alles ist neu für mich. Manchmal denke ich, dass es zu schwer mit anderen Leute etwas teilen oder manchmal kann ich nicht so gut mit andere Mitbewohner kommunizieren. Wegen es fühle ich mich sehr schlecht. Deine Erfahrung hat mir geholfen. Ich sehe jetzt, dass es okay ist. P.S. Sorry für mein Deutsch. Hoffe, dass ich nicht so viel Fehler gemacht habe.
Das mit den Hygienestandards ist so ne Sache, ich glaube das kommt ganz drauf an wie man aufgewachsen ist. Meine Eltern lassen z.B. immer alles in der Küche stehen und lassen die Küche dann alle 2 Wochen von einer Putzfrau putzen also war ich das einfach so gewöhnt bis ich öfter mal bei meinem Freund war und er mir gezeigt hat dass es eigentlich gar nicht so nervig ist die Küche zu putzen wenn man während dem Kochen schon alles wegräumt und danach nur noch einmal drüber wischen muss. Inzwischen finde ich es auch eklig wenn ich mal bei meinen Eltern zu besuch bin aber damals war das für mich einfach normal und selbstverständlich dass man alles liegen lässt. Meine beste Freundin hingegen wurde immer schon literally angeschrien wenn sie nach dem kochen die Küche von oben bis unten geputzt hat aber ein paar Sachen auf dem Abtropfgitter stehen gelassen hat anstatt sie mit einem Tuch zu trocknen und direkt in den Schrank zu räumen. Ich glaube da muss man einfach sehr gut kommunizieren können was genau okay ist und was nicht und wenn man wie die Mutter meiner besten Freundin ist, dann muss man wohl oder übel entweder alleine wohnen oder sich einen weiteren Putzfreak als Mitbewohner suchen
Wohne tatsächlich in einer 6er WG, aber das funktioniert echt gut weil 4 von uns sich aus dem gleichen Studiengang kennen und einer der Kumpel einens Mitbewohners ist 😄 die sechste hat sich auch bei uns eingefunden Mit 6 Unbekannten wäre es für mich aber wahrscheinlich echt furchtbar 😅
Hey Rebecca! Ich kommentiere einfach mal unter diesem Video. Ich habe deinen Kanal gestern entdeckt, hab gefühlt schon die Hälfte deiner Videos geschaut und bin begeistert. Super Content, bleib bitte dabei und mach weiter so. Mein Abo hast du! :)
Das klingt schon etwas aufregend. 😅 Toll, dass du so viel gutes aus der Zeit mitnehmen konntest. Hast du eigentlich mal ein Video über deinen Studiumsverlauf gemacht? Oder kannst du es dir vorstellen? Was ich da aus verschiedenen Videos rausgehört aber klingt echt interessant und hat sicher auch einige hilfreiche Aspekte. 😁 Auf jeden Fall sind deine Videos echt gut, danke dafür. 😊
Ich wohne mittlerweile seit 3 Jahren in meiner ersten WG. Meine Mitbewohnerin kenne ich lose von früher und wir hatten eine ganz nette Zeit zusammen, auch wenn wir nicht wirklich befreundet sind (eher eine typische WG). Im Sommer wechselt sie dann den Studienort und wie der Zufall es so will, fängt meine große Schwester in meiner Stadt eine zweite Ausbildung an und wird bei mir einziehen. Ich bin schon sehr gespannt, wie anders das WG-Leben mir einem Familienmitglied wird (und hoffe, wir streiten uns nicht so sehr wie früher;)).
Ich ziehe nächsten Monat in eine 4er WG, Geschlechter sind dann genau 50:50. Ich habe mir 6 WGs angeguckt,aber es ist dann tatsächlich die erste geworden. Habe mich mit den Menschen einfach mega wohl gefühlt bei der Besichtigung, habe mit denen auch nach dem offiziellen Teil noch fast ne Stunde gequatscht, der Vermieter ist mega chillig und kompetent, wir haben einen großen Balkon und ich bezahle 303 Euro für alles😊
Als ich mit 17 von zuhause ausgezogen bin, bin ich in eine 1-Zimmer Wohnung eines Neuenheimer-Kellers gezogen. Dann wurde es mir zu dunkel und ich bin vor zwei Wochen ins Wohnheim in eine 2er WG gezogen und zum Glück verstehen wir uns sehr gut und ich liebe es einfach ein richtiges Bad zu haben und nicht die Dusche im Zimmer, eine extra Küche mit Essbereich, und Fenster auf zwei Seiten :) Bin so glücklich auch wenn ich das alleine-Leben schon genossen habe und glaube, dass noch größere Wgs nichts für mich sind.
Meine WG-Erfahrung war eher negativ als positiv und ich habe das WG-Leben sehr unterschätzt: Ich habe als Sportstudent ca. 2 Jahre mit drei Ökologie/Umwelt Studenten zusammengelebt und natürlich war das Mindset vom Leben/Zielen/Werten komplett anders, außer natürlich Karriere und Geld das wollen alle haben! Ich war überhaupt nicht in der linken/veganen/öko-Bubble drin und du hast letztendlich gemerkt, dass du allmählich ausgeschlossen wurdest. Das fängt schon damit an, dass nur das teure Bio-Spülmittel oder generell alles muss Bio sein, egal wie teuer gekauft werden darf oder deine Essensgewohnheiten belächelt werden (Was du magst kein Sesam und Bohnen, wie kannst du deinen Eiweiß Bedarf regeln "Ich blicke in geschockte Gesichter" "sehr tolerant". Bei Castings habe ich mir immer gedacht "Ach egal die Person wirkt sympathisch" du bist eine tolerante Person, aber die realen Lebensweisen waren Weltenunterschiede. Dazu kam noch ein unzuverlässiger Vermieter jaja Ich würde jedem raten bei Castings auf sein Bauchgefühl zu hören und intensive Fragen zu stellen. Oftmals lügen auch viele Personen, sind unehrlich z.B. eine Mitbewohnerin meinte sie würde selten nach Hause fahren und möge das WG-Leben. Letztendlich hatte sich aber herausgestellt, dass sie eine Pendlerin ist und aufgrund einer psychischen Krankheit eine enge Verbindung zu ihren Eltern hat
Ich wohne seit letzten Oktober in einer 3er WG und es funktioniert überhaupt nicht, da wir zum einen nicht auf einer Wellenlänge sind und ich deshalb meist ignoriert werde (und deshalb meist nicht zu Hause bin) und meine Mitbewohnerinnen zum anderen ein anderes Verständnis beim Thema Hygiene haben. Ich bin die einzige die dort wirklich putzt und das nervt mich sehr. Jetzt bin ich Corona bedingt zurück zu meinen Eltern gezogen und werde im August in ein kleines Apartment ziehen, da ich erstmal genug von WGs habe.
Habe ˋleiderˋ keine WG Erfahrung, bin aber zum Ende des 1. Semesters mit meinem Freund zusammengezogen und habe schon gemerkt,dass man sich auch in einer Beziehung an das Zusammenwohnen erstmal gewöhnen muss und auch Kompromisse machen sollte.Wir wohnen ca. 40 km von Heidelberg entfernt,somit pendle ich immer hin und her aber mit dem Zug geht das eigentlich.Trotzdem ist der vorteil für mich in der jetzigen Situation,dass ich nicht so viel Zeit im Zug sitze und mehr Zeit für anderes habe haha
Uff, what a journey! 😅😯 Danke, für diesen sehr persönlichen, aber doch sehr umfassenden Einblick in deine Wohnungserfahrungen. Da hast du ja wirklich alles mitgemacht. 🤣 Aber sicherlich hast du viel davon gelernt, auch aus den schlechten Erfahrungen... 🙂 Süß, wie du auch ehemalige Mitbewohner grüßt, da merkt man wie sehr du diese Menschen wertschätzt ☀️ Ich bin zwar ein extrovertierter Mensch, aber ich habe manchmal echt meine Zweifel, ob ich ein guter WG Typ wäre, weil ich eben auch sehr auf Dienste und Reinlichkeit achte, jetzt nicht übertrieben, aber eben gewissenhaft und das könnte von anderen als pingelig aufgefasst werden... 🧼😇 Aber du hast es ja schon erwähnt, wenn man sich respektiert, dann klappt das auch. Trotzdem ist ein freundschaftliches Verhältnis immer ein Angenehmeres für alle Beteiligten... 👍🏻 P.S. : 25 Minuten sind nichts für HH - da wären wir froh! 😂 Aber klar, für HD ist das natürlich schon etwas Strecke... 😁 Liebe Grüße ☘️
Vielen lieben Dank für das teilen! Ich bin aktuell in einer Zwickmühle, denn aktuell wohne ich noch in einem Wohnheim, wo ich 5 weiter Mitbewohner habe und ich fühle mich so gar nicht wohl dort. Es liegt vor allem daran, dass ich die Leute dort nicht kenne. Ich bin jetzt gerade auf der Warteliste für ein anderes Wohnheim, das kleiner Wgs hat und näher an der Uni ist, weil das auch noch so ein riesengroßer Problempunkt von dem anderen ist, wo ich gerade wohne. Weil ich aber unbedingt ein Erasmus Semester machen möchte im 4., weiß ich nicht ob es jetzt noch sinn macht für so ein halbes Jahr in eine Private Wg zu ziehen, falls ich nicht in das andere Wohnheim komme... Naja ein wenig kompliziert, aber das wird!
Hi, hast du dir schon überlegt ein Semester in Zwischenmiete zu wohnen? Dann kannst du dich unproblematisch für das Auslandssemester aus dem Staub machen und momentan ist der Markt dafür riesig.
Das mit der Hygiene kann so ein Problem sein. Das Zimmer von einem Mitbewohner war auch immer ekelerregend. Also ich muss auch immer die Tür schließen, wenn er nicht da ist und wenn ich ihn nicht hundert mal dran erinnert habe, hat er unter Murren geputzt. Bisher bin ich noch zu stolz um umzuziehen und "nachzugeben". Ich dachte immer, ich wäre oft umgezogen (waren aber auch 😅 - 3er Mädels WG (Alptraum!!) - 1 Zimmer Wohnung (perfekt für den stressigen Unialltag Zuhause seine Ruhe zu haben, wenn man den ganzen Tag auf Achse war) - 6er Mädels WG in Korea mit geteilten Zimmern (eine ganz neue Erfahrung sich ein Zimmer zu teilen, war aber eine tolle Zeit) - 6er WG alle berufstätig, komplette Zweck WG - 10er WG mit Haus und 3 Etagen (perfekt, wenn alle Arbeiten) - 4er WG: Verhältnis 50:50 (an sich eigentlich Top mit einer bunten Mischung, allerdings sollten alle in irgendeiner Weise das gleiche Stresslevel haben, da fehlt oft die Rücksichtnahme und Verständnis...)
Abwesende Mitbewohnerin ? Das klingt nach mir XD Ich liebe deine Videos ❤️ Authentisch, sympathisch und smart, so macht ein UA-cam Video/ UA-camr (meiner persönlichen Meinung nach) Spaß zu gucken!
Danke für deine Erfahrungen :) Ich wohne jetzt seit rund 2 Jahren in einer WG und habe auch positive als auch negative Erfahrungen gemacht. In der ersten WG hat man sich richtig gut verstanden, trotz Altersunterschied und bis auf eine, gab es wechselnde Mitbewohnerinnen. Wir haben zwar nie was außerhalb unternommen aber konnten über alles reden. Bin dort nach etwas mehr als einem Jahr raus, da die Umgebung für mich persönlich nicht mehr so sicher war, wäre sonst da erstmal nicht ausgezogen. Nun meine jetzige komplett das Gegenteil: die drei verstehen sich super, wohnten auch schon etwas vorher zusammen aber haben von Anfang wenig Interesse gezeigt mich kennenzulernen, sich zu unterhalten,... Irgendwann habe ich dann auch aufgegeben Gespräche herbeizuführen, wenn man eh immer das dritte Rad am Wagen ist und teilweise ignoriert wird. Zum Glück ziehe ich demnächst mit meinem Freund zusammen. Finde es echt schade, dass alles jetzt so gekommen ist, zumal man sich bei der Besichtigung super verstanden hat.
Ich wusste gar nicht, dass es noch solche Wohnheime gibt wo man sich mit 10 Leuten ein Bad teilt 🙈 Ich bin in Mannheim in einem Wohnheim Nähe der Hochschule, habe aber ein Einzelzimmer mit eigener Küche / Bad und teile mir lediglich den Flur 😊 wenn man sowieso oft pendelt, funktioniert das echt gut
Wohne seit dem Herbst in einer Mädels 3er WG, wo eine andere und ich neu hinzukamen (quasi eine Neugründung). Die andere Neue und ich verstehen uns prima, haben einfach die selben Prinzipien, wenn es um den Haushalt geht (sauber, seine Sachen meist wegräumen, an den anderen denken, wenn uns was stört, kann man gut darüber reden und z.b. Kritik äußern usw.) und die, die schon vorher drin gewohnt hat...naja... schwierige Person (wegen ihr sind die 2 vor uns ausgezogen)... Sie ist kein schlechter Mensch, man kann halt absolut nicht mit ihr reden, was echt schade ist, weil die „Neue“ und ich zur Zeiten von Corona auch lieber bei unseren Eltern bleiben als zurück zur WG zu fahren
Sehr spannendes Video! Ich ziehe auch bald nach Heidelberg und mache mir schon Gedanken um die Wohnungssuche. Wenn alles klappt, werde ich allerdings voraussichtlich in ein Wohnheim zu ziehen, da ich es mir nicht vorstellen könnte, in einer WG zu leben.
Ich dachte immer, dass Heidelberg soooo teuer ist. Ich schaue gerade in Göttingen nach Wohnungen/ WGs und es ist zum Teil sooo teuer. Frag mich, ob ich nicht doch lieber nach Leipzig oder Halle hätte gehen sollen 😂
"Wir wollten einen Kerl mit drin haben" - Der Satz hat mich definitiv zum Schmunzeln gebracht, auch wenn ich nicht so ganz verstehe wieso es unbedingt ein Mann sein musste um ehrlich zu sein ^-^ Aber je mehr ich so darüber nachdenke,desto eher könnte ich mir wohl vorstellen in Freiburg eine WG auszuprobieren und dann mal zu schauen ob es klappt oder nicht.
@@RebeccaElizabeth dann macht das durchaus Sinn, hast du recht. Ich sag ja,ich bin ein kleines B-Meisen 🐣,das noch viel lernen muss und, sofern es sich traut, den ganzen Tag Fragen stellt/stellen kann 😅🙈
Ich habe in meiner Zeit als Schwesternschülerin in der Schulzeit in einem Wohnheim mit 12 anderen Personen zusammengewohnt und es war teilweise schon anstrengend, aber auch sehr gemeinschaftlich, also wir sind zusammen einkaufen gegangen, haben zusammen gelernt, gefeiert usw. In der WG beim Krankenhaus in meiner Praxiszeit mit 2 anderen schwesternschülerinnen zusammengewohnt, die kaum da waren, weil eine immer Urlaub bzw Schule hatte und die andere die entgegengesetzte Schicht. Das war nicht sooo gemeinschaftlich, aber auch cool und fast wie alleine wohnen. Ich hab auch zu keinem meiner ehemaligen Mitbewohner mehr Kontakt, seitdem ich meine Ausbildung abgebrochen habe, weil ich mich nach dieser Zeit in meinem FSJ extrem weiterentwickelt habe und wir haben auch nur ein halbes Jahr miteinander zutun gehabt
fange bald an mit studieren, und war einige monate bei der bundeswehr, meine zimmerkameradin hat mich nach einer weile auch soooo angekotzt (obwohl ich sie mochte) und mich grausts jetzt schon vor einer WG 😂 ich will dem ganzen trotzdem ne chance geben. wohnheim kommt für mich auch nicht infrage (á la kaserne)
Ich habe in einem Wohnheim mit 5 anderen gewohnt und putzen ist für die meisten einfach ein Fremdwort 🙄 ich habe mich da nie so wirklich wohl gefühlt und das mit dem Gestank hatte ich bei einem Mitbewohner auch. Zum Glück wohne ich jetzt mit meinem Freund zusammen und es ist einfach wunderbar ☺️
Ich habe schon mich im teureren Bereich für ein Zimmer bewegt - der Schnitt für HD ist glaube ich so 380€. Aber ja, für so wenig Geld hätten wir nie eine Wohnung in der Größe bekommen!
Danke für das Teilen deiner Erfahrungen! Momentan wohne ich im Studentenwohnheim mit super vielen Leuten auf einem Flur. Bin aber auf der Suche nach einer netten WG (was ja doch nicht so ganz einfach ist haha^^).
In meiner ersten WG habe ich mit einem Informatiker zusammengewohnt, der einfach richtig seltsam war. Also er hatte zum Beispiel immer die Rollläden unten und selbst über der Schreibtischlampe nen Jutebeutel hängen. Und sein Verhältnis zu Hygiene war auch nicht das beste. Das war für mich erstmal richtig ungewohnt. In meiner zweiten WG wohne ich mit Klassenkameraden dafür jetzt aber schon seit 2 Jahren zusammen und alles ist super!
Nur eins verstehe ich nicht, warum du dich aufgeregt hast das jemand seine Freundin mitbringt das ist ja seine Sache? Das einzige was ich mir vorstellen kann das sie vielleicht "zu laut waren" Haha
Es ist ja schon etwas anderes, wenn die Person nur Mal gelegentlich bei dem Mitbewohner übernachtet, aber wenn seine Freundin konstant da ist, sollte es schon angesprochen werden. Auch weil sie ja vermutlich Küche und Bad mitbenutzt hat und dadurch unter anderem auch die Nebenkosten gestiegen sind.
Es waren 8 Wochen 🙆🏻♀️ Ich meinte das ernst, als ich gesagt habe, dass sie eingezogen ist 😂 (Ich habe es nur erst nach einer Woche verstanden, weil ich die 3 Koffer und ihre Zimmerpflanzen in seinem Zimmer gesehen habe)
@@RebeccaElizabeth Ich verstehe zwar immer noch nicht so ganz wo das Problem lag, es war dann eben nur ein Bewohner mehr es sei denn du hast dich mit ihr auch nicht verstanden- das wäre dann natürlich verständlich!
@Tampoline ich denke das Problem war eher weniger, dass da eine zusätzliche Person da war, sondern eher dass das nicht ein Mal erwähnt worden ist, was, wenn man sich ne Wohnung teilt, schon ganz nett und respektvoll gegenüber den anderen ist.
Kann es sein, dass Weiß deine Lieblingsfarbe ist? Die Wand, Tür, Möbel, ja selbst die Technik ist Weiß. Deine Klamotten auch. Okay, das dezente Grün mal beiseite gelassen. Kontraste sind was tolles! Alles in der selben Unifarbe zu haben sieht nicht nur kacke aus, sondern hier komme ich mir auch noch vor wie im Krankenhaus.Ich weiß das hat mit deinem Videothema nichts zu tun, aber nun brennen mir die Augen :P
Ich will eigentlich keine nackten Frauen in meiner Wohnung hängen haben. Mal davon abgesehen, dass mit den meisten Abbildungen viele Dinge schief sind (Airbrush, unrealistisch und in vielen Fällen auch recht sexistisch) - darüber will ich eigentlich nicht nachdenken, wenn ich auf dem Klo sitze. Das sind einfach Dinge, auf die sich jede WG einzeln einigen sollte - manch andere stört es vielleicht gar nicht. Aber bevor man es einfach macht (und regelmäßig wechselt), könnte man die anderen mal fragen, ob sie das vlt störend finden. Man wohnt ja schließlich zusammen.
Du stellst dich hier hin, als seist du die ideale Mitbewohnerin. Es gibt so viele unterschiedliche WG-Typen und es geht dabei einfach nur um Kompatibilität. Und ob jmd WG-Erfahrung hat, spielt für mich zB kaum eine Rolle - Wir alle haben irgendwann angefangen und wenn’s mit dem Menschen an sich passt, kann man das Zusammenleben recht schnell lernen 😉
Hellooo meine Lieben! Nächste Woche machen wir zusammen einen LIVE STREAM! Wir quatschen dann über die Ergebnisse unserer großen "C"-Umfrage, also tragt euch Sonntag, den 31.05 um 19:00 Uhr in den Kalender ein! 🥰 Und natürlich: Was sind eure besten und schlimmsten WG Erfahrungen? 🤓
*31.05 oder?😅
@@AntonStachSZN Hupsi, ja! Danke :D
Würdest du empfehlen nach dem Abi auszuziehen wenn man auch von Zuhause gut zur Uni kommen könnte?
ML King Ich würde dir empfehlen, irgendwann mal auszuziehen - aber das muss ja nicht sofort sein! Da würde ich auf das eigene Bauchgefühl hören:)
Mir kommt es so vor, als hättest du dein ganzes Studium mit Umziehen verbracht 😂😂😂💪🔥 Video ist nice geworden
Ich habe auch so einige WG Erfahrungen in Heidelberg gesammelt. :D Das erste, was ich schmerzhaft feststellen musste, war: nicht jeder hat die gleichen Hygienestandards. Ich hatte einen ähnlichen Mitbewohner wie du, dessen Zimmer immer so unglaublich gestunken hat, dass mir schlecht wurde wenn die Tür nur aufstand. Die Dusche war ihm auch fremd.
Es ist unglaublich, was für Leute es gibt. Faszinierend ekelhaft, wie man so leben kann.
Ich kanns aber trotzdem auch nur empfehlen zumindest einmal im Leben das WG-Leben mitgemacht zu haben, wenn auch nur für 1 Jahr. Man lernt sehr viel, und selbst unangenehme Mitbewohner oder Erlebnisse werden später zu lustigen Geschichten und einer Menge Lebenserfahrung!
Yes! Ich sehe es ähnlich 😊🙌🏿
glaube jetzt habe ich ungefähr 6 jahre WG-Erfahrung, davon in 3 WGs.
Deine Geschichte mit dem Mann mit den langen Haaren - kann ich absolut nachvollziehen. Es gibt Menschen, die keine Grenzen kennen. Es gibt auch Menschen, die nicht auf Kritik reagieren, als ob man gegen eine Wand redet.
Stellt euch vor, ihr habt einen WG-Mitbewohner, der täglich bis 4 Uhr in Online-Games (League of Legend) herum brüllt, dabei die Tür offen lässt, zwischen den Pausen raus in den Garten geht und dort eine raucht und in den Garten uriniert. Ja, richtig. Im Sommer hat es dort wie eine öffentliche Toilette gestunken.
Er hat immer gerne Nudeln mit Pesto gegessen. die Pesto Gläser hat er dann mit Wasser gefüllt und - richtig - stehen gelassen. Am Ende der Woche standen dann dort so 4, 5 Gläser herum. Wenn man die Küche gesäubert hat, sah es nach 2 Tagen wieder wie vorher aus - fast magisch.
Nein, ich bin auch nicht perfekt und ein etwas schwieriger Mensch. Das jedoch war sehr schwierig.
Meine beste WG-Erfahrung war dann die zweite, die nur aus Freunden bestand. Super sauber und fast unkompliziert, mitten im Stadtkern und dazu noch günstig. War sehr gut.
Meine jetzige ist der Mittelmaß, ein Mitbewohner der nie da ist und eine Mitbewohnerin, mit der ich am anfang sehr große probleme hatte, jetzt jedoch (gegen Ende) jedoch gut warm werden. Aber beides sehr nette Menschen, mit denen ich gut klar komme.
Auf jeden fall kann ich es sehr, sehr gut nachvollziehen, wenn Menschen sich ganz genau die Person angucken. Ich will auf jeden fall wieder sehr gerne weiterhin in eine WG, weiß jedoch nicht, ob ich mit 27 Jahren dafür nicht langsam zu alt werde. Und ob mich jemand, ausserhalb vom Freundeskreis und Vitamin B, aufnehmen möchte - Mit mir braucht man (leider) Immer etwas Zeit, bis man meine Art versteht.
Mit 27 zu alt? Ich bin 28 und bin noch am studieren, habe leider nicht die finanziellen Mittel für eine WG aufgrund des Studiums und in eine WG würde ich nie wieder ziehen wollen
@@DarkWoods26wo wohnst du denn stattdessen?
@@noelia1285 immer noch in einer WG da ich noch am studieren bin. Mittlerweile habe ich akzeptiert, dass meine Mitbewohner jetzt nicht unbedingt die saubersten und fleißigsten sind (Was erhofft man sich von jungen Leuten in ihren 20ern?). Da ich sowieso andere Probleme habe, habe ich das mit der Sauberkeit trotzdem ausgeblendet. Es gibt schlimmere Mitbewohner, die auch klauen, terror machen usw. und wenn man in meinem Fall einfach selber daran denkt immer den Müll rauszubringen oder mal staub zu saugen, dann ist das manchmal akzeptabel. In eine Wg würde ich trotzdem nie wieder ziehen. Und wenn dann nur mit Leuten, die ich richtig gut kenne.
Ich habe jetzt noch keine übliche WG Erfahrungen gemacht aber ich war zu meiner Schulzeit mit 16 ein Jahr in England und musste mir ein kleines Zimmer (vllt 12-15 qm) mit 2 Einzelbetten, Schränken und kleinen Schreibtischen mit einer Chinesin teilen, die erst seit 3 Monaten Englisch gelernt hatte also konnten wir nicht mal richtig kommunizieren. Wir haben dann eine Art on-off Freundschaft gehabt, manchmal haben wir uns super gut verstanden und haben uns auch immer gegenseitig geholfen und manchmal haben wir uns wie die Pest gehasst, es war auf jedenfall nie langweilig in unserem Zimmer :D damals unser Alltag komplett geregelt also mussten wir jede Woche das Zimmer zu einer bestimmten Zeit geputzt haben und Essen gab es immer nur in der Mensa also haben sind uns die üblichen Streitthemen wie Küche und Bad putzen und sauber halten erspart geblieben dafür haben wir uns aber über andere Sachen gestritten z.B. weil ich anscheinend manchmal im Schlaf komische Geräusche gemacht habe (?) und sie immer nach der Nachtruhe noch bis um 1 laut(!!) Candy Crush auf ihrem iPad gespielt hat obwohl ich schlafen wollte. Wir sind jetzt 6 Jahre später immer noch befreundet, sehen uns aber höchstens einmal im Jahr weil sie jetzt wieder in China wohnt und ist immer noch so, dass wir uns immer entweder komplett hassen oder beste Freunde sind, ich glaube mit ihr wird es nie was dazwischen geben.
Von WGs mit Fremden habe ich auf jedenfall genug 😂
Sehr interessant! Ich fand es toll deine Erfahrungen zu hören 😊
Ich selber wohne in einer 9er WG (also es ist ein Haus mit 2 WGs und zsm sind wir 9 Leute). Ich habe in der Zeit viel gelernt, und auch festgestellt, dass ich mich als Mitbewohnerin im Vergleich zu den Anfängen verändert habe. Und ich habe gelernt, dass man mit manchen Menschen einfach besser klar kommt als mit anderen 😄
Man lernt sooooo viel 🙌🏿
Wow da hast du ja viel erlebt und mitgemacht! :D
Für mich kam und kommt eine WG nicht in Frage. Auch nicht mit Freunden, ich brauche meinen wohnliche Freiraum. :)
Danke fürs Teilen, war echt toll mal einen Einblick zu bekommen :)
Kannst du bitte mal ein Video machen, wie ein guter Mitbewohner sein soll? Das fänd ich toll!
die WG in der ich derzeit wohne ist meine erste. Als einzige weibliche Person mit 3 Typen kann sowas ziemlich heiter werden 😂 Der Stadtteil ist nicht so beliebt (aus guten Gründen), aber ich habe meine Mitbewohner ziemlich lieb 😊 Außerdem bin ich mit einen von denen zusammen gekommen, was die Situation nochmal ein bisschen weirder macht 😂
Ich musste gerade an die Serie „new Girl“ denken, wo die Hauptcharakterin in eine WG mit 3 Männer gezogen ist XD
Ich auch haha 😂
Oh je bei den Preisen am Ende musste ich echt ein wenig schlucken. Die Mieten in Heidelberg scheinen ja wirklich hoch zu sein.
Ich würde aber auch sagen, dass ich in teureren Zimmern gewohnt habe. Das ist kein ganz realistisches Bild - der Schnitt liegt bei ca 370-400€ für ein WG Zimmer!
@@RebeccaElizabeth echt? Da hast du aber Glück gehabt. Meiner Erfahrung nach muss man hier deutlich mehr zahlen, wenn man sich nicht Küche und Dusche mit 10 anderen Menschen teilen möchte.
Ich studiere im Osten und bei denen Preisen fällt einem ja die Kinnlade runter:D
Geht mir genauso. In Greifswald bekommt man für die hier genannten Mieten teils 60qm Wohnungen und nicht mal nur in unschönen Gegenden. 😅 Und es gibt ja noch günstigere Unistädte.
Mir ging's genau andersrum, dachte "boah, ist das günstig", wenn man sich die Mieten in München anschaut...wohne nicht im Zentrum, 3 Quadratmeter Küche im Flur, 16qm Zimmer und fast 700€ warm o.O
Studiere Humanmedizin in Köln - sehr teuer. Bin glücklicherweise um WGs 'herumgekommen'. Zuerst war ich in einer Einzimmer-Wohnung für 530€ am Rand, also knapp eine Stunde Bahn bis zur Uni. Dort habe ich sehr gerne, aber nicht besonders lange gewohnt, nur 4 Monate. Dann kam mein Freund mit nach Köln. Er ist ein Jahr jünger als ich und arbeitet im Rettungsdienst, deshalb war er bei der Jobsuche sehr flexibel. Und jetzt wohnen wir - immer noch am Rand - in einer wunderschönen Gegend in einer wunderschönen Wohnung mit gut 50qm and I loveeeeee it.
ich studiere in Würzburg (da sind die preise leider ähnlich hoch haha) und hab das glück, dass ich schon seit 2,5 jahren - also seit beginn des studiums - in der gleich WG lebe :) bin damals in eine bestehende zur zwischenmiete eingezogen und konnte das zimmer meiner mb dann übernehmen, das war echt super! ich finde es auch total toll in einer wg zu wohnen, gerade mit einer von meinen zwei mitbewohnerinnen habe ich mich total angefreundet und immer wenn ich nach hause komme, klopfe ich erstmal bei ihr. das ist voll schön und echt ein kleiner familienersatz :)
Danke für dein Video. Seit April wohne ich in einer 3 WG in Studentenwohnheim in Freiburg. Früher hatte ich keine WG Erfahrung, weil in meine Heimatland ich mit meinen Eltern gewohnt habe. So, alles ist neu für mich. Manchmal denke ich, dass es zu schwer mit anderen Leute etwas teilen oder manchmal kann ich nicht so gut mit andere Mitbewohner kommunizieren. Wegen es fühle ich mich sehr schlecht. Deine Erfahrung hat mir geholfen. Ich sehe jetzt, dass es okay ist.
P.S. Sorry für mein Deutsch. Hoffe, dass ich nicht so viel Fehler gemacht habe.
Ja aber das ist eine sooo coole Erfahrung, so viel zu lernen! Man hat immer so Phasen, aber es kann sich sehr lohnen 🙌🏿😊
Das mit den Hygienestandards ist so ne Sache, ich glaube das kommt ganz drauf an wie man aufgewachsen ist. Meine Eltern lassen z.B. immer alles in der Küche stehen und lassen die Küche dann alle 2 Wochen von einer Putzfrau putzen also war ich das einfach so gewöhnt bis ich öfter mal bei meinem Freund war und er mir gezeigt hat dass es eigentlich gar nicht so nervig ist die Küche zu putzen wenn man während dem Kochen schon alles wegräumt und danach nur noch einmal drüber wischen muss. Inzwischen finde ich es auch eklig wenn ich mal bei meinen Eltern zu besuch bin aber damals war das für mich einfach normal und selbstverständlich dass man alles liegen lässt. Meine beste Freundin hingegen wurde immer schon literally angeschrien wenn sie nach dem kochen die Küche von oben bis unten geputzt hat aber ein paar Sachen auf dem Abtropfgitter stehen gelassen hat anstatt sie mit einem Tuch zu trocknen und direkt in den Schrank zu räumen. Ich glaube da muss man einfach sehr gut kommunizieren können was genau okay ist und was nicht und wenn man wie die Mutter meiner besten Freundin ist, dann muss man wohl oder übel entweder alleine wohnen oder sich einen weiteren Putzfreak als Mitbewohner suchen
Wohne tatsächlich in einer 6er WG, aber das funktioniert echt gut weil 4 von uns sich aus dem gleichen Studiengang kennen und einer der Kumpel einens Mitbewohners ist 😄 die sechste hat sich auch bei uns eingefunden
Mit 6 Unbekannten wäre es für mich aber wahrscheinlich echt furchtbar 😅
Ja, das macht echt einen Riesen-Unterschied, wenn man schon jemanden kennt! :)
Hey Rebecca! Ich kommentiere einfach mal unter diesem Video. Ich habe deinen Kanal gestern entdeckt, hab gefühlt schon die Hälfte deiner Videos geschaut und bin begeistert. Super Content, bleib bitte dabei und mach weiter so. Mein Abo hast du! :)
Oh freut mich! Willkommen in der Community 🥰
Das klingt schon etwas aufregend. 😅 Toll, dass du so viel gutes aus der Zeit mitnehmen konntest.
Hast du eigentlich mal ein Video über deinen Studiumsverlauf gemacht? Oder kannst du es dir vorstellen?
Was ich da aus verschiedenen Videos rausgehört aber klingt echt interessant und hat sicher auch einige hilfreiche Aspekte. 😁
Auf jeden Fall sind deine Videos echt gut, danke dafür. 😊
Ich habe in meinem Life Update (vom letzten Juli ca.) mal ein bisschen drüber gesprochen! Aber am Ende des Studiums nochmal 😊
Ich wohne mittlerweile seit 3 Jahren in meiner ersten WG. Meine Mitbewohnerin kenne ich lose von früher und wir hatten eine ganz nette Zeit zusammen, auch wenn wir nicht wirklich befreundet sind (eher eine typische WG). Im Sommer wechselt sie dann den Studienort und wie der Zufall es so will, fängt meine große Schwester in meiner Stadt eine zweite Ausbildung an und wird bei mir einziehen. Ich bin schon sehr gespannt, wie anders das WG-Leben mir einem Familienmitglied wird (und hoffe, wir streiten uns nicht so sehr wie früher;)).
Oh, mega! 👏🏻😊
Ich ziehe nächsten Monat in eine 4er WG, Geschlechter sind dann genau 50:50. Ich habe mir 6 WGs angeguckt,aber es ist dann tatsächlich die erste geworden. Habe mich mit den Menschen einfach mega wohl gefühlt bei der Besichtigung, habe mit denen auch nach dem offiziellen Teil noch fast ne Stunde gequatscht, der Vermieter ist mega chillig und kompetent, wir haben einen großen Balkon und ich bezahle 303 Euro für alles😊
Klingt mega 😍 Viel Spaß dir!!
Als ich mit 17 von zuhause ausgezogen bin, bin ich in eine 1-Zimmer Wohnung eines Neuenheimer-Kellers gezogen. Dann wurde es mir zu dunkel und ich bin vor zwei Wochen ins Wohnheim in eine 2er WG gezogen und zum Glück verstehen wir uns sehr gut und ich liebe es einfach ein richtiges Bad zu haben und nicht die Dusche im Zimmer, eine extra Küche mit Essbereich, und Fenster auf zwei Seiten :) Bin so glücklich auch wenn ich das alleine-Leben schon genossen habe und glaube, dass noch größere Wgs nichts für mich sind.
Ja, 3 fand ich auch die magische Zahl! Vier Mitbewohner*innen waren mir dann schon zu viel. Aber mega schön, dass du dich wohlfühlst!! 🥰
@@RebeccaElizabeth Meine beste Freundin ist in eine 7er Haus-Wg gezogen und das wäre echt absolut nichts für mich 😅
genau die Situation hatte ich auch! nach wieviel zeit bist du denn ausgezogen aus der wohnung?
Meine WG-Erfahrung war eher negativ als positiv und ich habe das WG-Leben sehr unterschätzt: Ich habe als Sportstudent ca. 2 Jahre mit drei Ökologie/Umwelt Studenten zusammengelebt und natürlich war das Mindset vom Leben/Zielen/Werten komplett anders, außer natürlich Karriere und Geld das wollen alle haben! Ich war überhaupt nicht in der linken/veganen/öko-Bubble drin und du hast letztendlich gemerkt, dass du allmählich ausgeschlossen wurdest. Das fängt schon damit an, dass nur das teure Bio-Spülmittel oder generell alles muss Bio sein, egal wie teuer gekauft werden darf oder deine Essensgewohnheiten belächelt werden (Was du magst kein Sesam und Bohnen, wie kannst du deinen Eiweiß Bedarf regeln "Ich blicke in geschockte Gesichter" "sehr tolerant". Bei Castings habe ich mir immer gedacht "Ach egal die Person wirkt sympathisch" du bist eine tolerante Person, aber die realen Lebensweisen waren Weltenunterschiede. Dazu kam noch ein unzuverlässiger Vermieter jaja
Ich würde jedem raten bei Castings auf sein Bauchgefühl zu hören und intensive Fragen zu stellen. Oftmals lügen auch viele Personen, sind unehrlich z.B. eine Mitbewohnerin meinte sie würde selten nach Hause fahren und möge das WG-Leben. Letztendlich hatte sich aber herausgestellt, dass sie eine Pendlerin ist und aufgrund einer psychischen Krankheit eine enge Verbindung zu ihren Eltern hat
Ich wohne seit letzten Oktober in einer 3er WG und es funktioniert überhaupt nicht, da wir zum einen nicht auf einer Wellenlänge sind und ich deshalb meist ignoriert werde (und deshalb meist nicht zu Hause bin) und meine Mitbewohnerinnen zum anderen ein anderes Verständnis beim Thema Hygiene haben. Ich bin die einzige die dort wirklich putzt und das nervt mich sehr. Jetzt bin ich Corona bedingt zurück zu meinen Eltern gezogen und werde im August in ein kleines Apartment ziehen, da ich erstmal genug von WGs habe.
Klingt gut! Es ist auch nicht immer leicht, passende Leute zu finden 😒
Habe ˋleiderˋ keine WG Erfahrung, bin aber zum Ende des 1. Semesters mit meinem Freund zusammengezogen und habe schon gemerkt,dass man sich auch in einer Beziehung an das Zusammenwohnen erstmal gewöhnen muss und auch Kompromisse machen sollte.Wir wohnen ca. 40 km von Heidelberg entfernt,somit pendle ich immer hin und her aber mit dem Zug geht das eigentlich.Trotzdem ist der vorteil für mich in der jetzigen Situation,dass ich nicht so viel Zeit im Zug sitze und mehr Zeit für anderes habe haha
Uff, what a journey! 😅😯 Danke, für diesen sehr persönlichen, aber doch sehr umfassenden Einblick in deine Wohnungserfahrungen. Da hast du ja wirklich alles mitgemacht. 🤣 Aber sicherlich hast du viel davon gelernt, auch aus den schlechten Erfahrungen... 🙂 Süß, wie du auch ehemalige Mitbewohner grüßt, da merkt man wie sehr du diese Menschen wertschätzt ☀️ Ich bin zwar ein extrovertierter Mensch, aber ich habe manchmal echt meine Zweifel, ob ich ein guter WG Typ wäre, weil ich eben auch sehr auf Dienste und Reinlichkeit achte, jetzt nicht übertrieben, aber eben gewissenhaft und das könnte von anderen als pingelig aufgefasst werden... 🧼😇 Aber du hast es ja schon erwähnt, wenn man sich respektiert, dann klappt das auch. Trotzdem ist ein freundschaftliches Verhältnis immer ein Angenehmeres für alle Beteiligten... 👍🏻
P.S. : 25 Minuten sind nichts für HH - da wären wir froh! 😂 Aber klar, für HD ist das natürlich schon etwas Strecke... 😁
Liebe Grüße ☘️
Vielen lieben Dank für das teilen! Ich bin aktuell in einer Zwickmühle, denn aktuell wohne ich noch in einem Wohnheim, wo ich 5 weiter Mitbewohner habe und ich fühle mich so gar nicht wohl dort. Es liegt vor allem daran, dass ich die Leute dort nicht kenne. Ich bin jetzt gerade auf der Warteliste für ein anderes Wohnheim, das kleiner Wgs hat und näher an der Uni ist, weil das auch noch so ein riesengroßer Problempunkt von dem anderen ist, wo ich gerade wohne. Weil ich aber unbedingt ein Erasmus Semester machen möchte im 4., weiß ich nicht ob es jetzt noch sinn macht für so ein halbes Jahr in eine Private Wg zu ziehen, falls ich nicht in das andere Wohnheim komme... Naja ein wenig kompliziert, aber das wird!
Uh tatsächlich eine Zwickmühle! Viel Glück 🍀
Hi, hast du dir schon überlegt ein Semester in Zwischenmiete zu wohnen? Dann kannst du dich unproblematisch für das Auslandssemester aus dem Staub machen und momentan ist der Markt dafür riesig.
Das mit der Hygiene kann so ein Problem sein. Das Zimmer von einem Mitbewohner war auch immer ekelerregend. Also ich muss auch immer die Tür schließen, wenn er nicht da ist und wenn ich ihn nicht hundert mal dran erinnert habe, hat er unter Murren geputzt. Bisher bin ich noch zu stolz um umzuziehen und "nachzugeben".
Ich dachte immer, ich wäre oft umgezogen (waren aber auch 😅
- 3er Mädels WG (Alptraum!!)
- 1 Zimmer Wohnung (perfekt für den stressigen Unialltag Zuhause seine Ruhe zu haben, wenn man den ganzen Tag auf Achse war)
- 6er Mädels WG in Korea mit geteilten Zimmern (eine ganz neue Erfahrung sich ein Zimmer zu teilen, war aber eine tolle Zeit)
- 6er WG alle berufstätig, komplette Zweck WG
- 10er WG mit Haus und 3 Etagen (perfekt, wenn alle Arbeiten)
- 4er WG: Verhältnis 50:50 (an sich eigentlich Top mit einer bunten Mischung, allerdings sollten alle in irgendeiner Weise das gleiche Stresslevel haben, da fehlt oft die Rücksichtnahme und Verständnis...)
Das klingt auch nach einer sehr abenteuerlichen Zeit alles so zusammen :D
@@RebeccaElizabeth ja definitiv... also 8 Städte in 6 Jahren sind genug fürs Erste 🙈
Abwesende Mitbewohnerin ? Das klingt nach mir XD
Ich liebe deine Videos ❤️
Authentisch, sympathisch und smart, so macht ein UA-cam Video/ UA-camr (meiner persönlichen Meinung nach) Spaß zu gucken!
Aw danke für den lieben Kommentar 😊
Danke für deine Erfahrungen :) Ich wohne jetzt seit rund 2 Jahren in einer WG und habe auch positive als auch negative Erfahrungen gemacht. In der ersten WG hat man sich richtig gut verstanden, trotz Altersunterschied und bis auf eine, gab es wechselnde Mitbewohnerinnen. Wir haben zwar nie was außerhalb unternommen aber konnten über alles reden. Bin dort nach etwas mehr als einem Jahr raus, da die Umgebung für mich persönlich nicht mehr so sicher war, wäre sonst da erstmal nicht ausgezogen. Nun meine jetzige komplett das Gegenteil: die drei verstehen sich super, wohnten auch schon etwas vorher zusammen aber haben von Anfang wenig Interesse gezeigt mich kennenzulernen, sich zu unterhalten,... Irgendwann habe ich dann auch aufgegeben Gespräche herbeizuführen, wenn man eh immer das dritte Rad am Wagen ist und teilweise ignoriert wird. Zum Glück ziehe ich demnächst mit meinem Freund zusammen. Finde es echt schade, dass alles jetzt so gekommen ist, zumal man sich bei der Besichtigung super verstanden hat.
WGs können echt sooo wechselhaft sein! Aber immerhin hast du ja einen Plan, das ist super! 😊
Ich wusste gar nicht, dass es noch solche Wohnheime gibt wo man sich mit 10 Leuten ein Bad teilt 🙈 Ich bin in Mannheim in einem Wohnheim Nähe der Hochschule, habe aber ein Einzelzimmer mit eigener Küche / Bad und teile mir lediglich den Flur 😊 wenn man sowieso oft pendelt, funktioniert das echt gut
mag deine Videos so gerne!! Starte bald mein Studium, deine Videos helfen da total :))
Wohne seit dem Herbst in einer Mädels 3er WG, wo eine andere und ich neu hinzukamen (quasi eine Neugründung). Die andere Neue und ich verstehen uns prima, haben einfach die selben Prinzipien, wenn es um den Haushalt geht (sauber, seine Sachen meist wegräumen, an den anderen denken, wenn uns was stört, kann man gut darüber reden und z.b. Kritik äußern usw.) und die, die schon vorher drin gewohnt hat...naja... schwierige Person (wegen ihr sind die 2 vor uns ausgezogen)... Sie ist kein schlechter Mensch, man kann halt absolut nicht mit ihr reden, was echt schade ist, weil die „Neue“ und ich zur Zeiten von Corona auch lieber bei unseren Eltern bleiben als zurück zur WG zu fahren
Sehr interessantes Video :) ich ziehe bald in eine WG und bin schon sehr gespannt 😊
Sehr spannendes Video!
Ich ziehe auch bald nach Heidelberg und mache mir schon Gedanken um die Wohnungssuche. Wenn alles klappt, werde ich allerdings voraussichtlich in ein Wohnheim zu ziehen, da ich es mir nicht vorstellen könnte, in einer WG zu leben.
Ich dachte immer, dass Heidelberg soooo teuer ist. Ich schaue gerade in Göttingen nach Wohnungen/ WGs und es ist zum Teil sooo teuer. Frag mich, ob ich nicht doch lieber nach Leipzig oder Halle hätte gehen sollen 😂
Ich wohn im Neuenheim in einem Wohnheim, wo sich 14 Leute
Küche und Bad teilen und es läuft eig sehr gut :D
"Wir wollten einen Kerl mit drin haben" - Der Satz hat mich definitiv zum Schmunzeln gebracht, auch wenn ich nicht so ganz verstehe wieso es unbedingt ein Mann sein musste um ehrlich zu sein ^-^
Aber je mehr ich so darüber nachdenke,desto eher könnte ich mir wohl vorstellen in Freiburg eine WG auszuprobieren und dann mal zu schauen ob es klappt oder nicht.
Manchmal tut es gut nicht nur Östrogen in der Wohnung zu haben 🙆🏻♀️ In meinen reinen-Mädels-WGs habe ich nicht sooo gute Erfahrungen gemacht 🤓
@@RebeccaElizabeth dann macht das durchaus Sinn, hast du recht.
Ich sag ja,ich bin ein kleines B-Meisen 🐣,das noch viel lernen muss und, sofern es sich traut, den ganzen Tag Fragen stellt/stellen kann 😅🙈
Ich habe in meiner Zeit als Schwesternschülerin in der Schulzeit in einem Wohnheim mit 12 anderen Personen zusammengewohnt und es war teilweise schon anstrengend, aber auch sehr gemeinschaftlich, also wir sind zusammen einkaufen gegangen, haben zusammen gelernt, gefeiert usw. In der WG beim Krankenhaus in meiner Praxiszeit mit 2 anderen schwesternschülerinnen zusammengewohnt, die kaum da waren, weil eine immer Urlaub bzw Schule hatte und die andere die entgegengesetzte Schicht. Das war nicht sooo gemeinschaftlich, aber auch cool und fast wie alleine wohnen. Ich hab auch zu keinem meiner ehemaligen Mitbewohner mehr Kontakt, seitdem ich meine Ausbildung abgebrochen habe, weil ich mich nach dieser Zeit in meinem FSJ extrem weiterentwickelt habe und wir haben auch nur ein halbes Jahr miteinander zutun gehabt
fange bald an mit studieren, und war einige monate bei der bundeswehr, meine zimmerkameradin hat mich nach einer weile auch soooo angekotzt (obwohl ich sie mochte) und mich grausts jetzt schon vor einer WG 😂 ich will dem ganzen trotzdem ne chance geben. wohnheim kommt für mich auch nicht infrage (á la kaserne)
Kannst du ein Video über das Mathestudium machen? Jetzt wo du es kurz angesprochen hast, musst du auch ein Video darüber machen :P.
400€ für 19m2 ist viel?:0 ich zahl 670chf für 15😳 ich muss glaub ich nach DE studieren gehen😂
In der Schweiz ist so ziemlich alles teurer als in DE oder Frankreich😂
Helen Melon auch wieder wahr😂
Schweiz ist auch next level
Ich habe in einem Wohnheim mit 5 anderen gewohnt und putzen ist für die meisten einfach ein Fremdwort 🙄 ich habe mich da nie so wirklich wohl gefühlt und das mit dem Gestank hatte ich bei einem Mitbewohner auch. Zum Glück wohne ich jetzt mit meinem Freund zusammen und es ist einfach wunderbar ☺️
Aber die Preise sind schon sehr hoch, hier in OS kriegt man 55qm für ca. 600€
Ich habe schon mich im teureren Bereich für ein Zimmer bewegt - der Schnitt für HD ist glaube ich so 380€. Aber ja, für so wenig Geld hätten wir nie eine Wohnung in der Größe bekommen!
Mimi Mittelfinger ?
Danke für das Teilen deiner Erfahrungen! Momentan wohne ich im Studentenwohnheim mit super vielen Leuten auf einem Flur. Bin aber auf der Suche nach einer netten WG (was ja doch nicht so ganz einfach ist haha^^).
Oh viel Glück 🍀 😊🙌🏿
Ich spreche aus Erfahrung. Macht niemals eine WG. Ich kann euch nur warnen
Bist du in möblierte oder unmöbilierte wg zimmer gezogen? :-D
Nur so von reinen Interesse
Die Whg in Neuenheim, das Wohnheimzimmer und die letzte waren möbliert, alle anderen nicht!
Ich frage mich woher du soviel Geld hast dass du so oft umziehen kannst😅
Aber wahrscheinlich Bürgschaft von den Eltern oder Gold im Keller🤔
Warum warst du nicht in einem WG der die Uni gehört
Nie eine Person gesehen, die auf die schlimmste Art mehr "Heidelberg" geschrien hat als hier
In meiner ersten WG habe ich mit einem Informatiker zusammengewohnt, der einfach richtig seltsam war. Also er hatte zum Beispiel immer die Rollläden unten und selbst über der Schreibtischlampe nen Jutebeutel hängen. Und sein Verhältnis zu Hygiene war auch nicht das beste. Das war für mich erstmal richtig ungewohnt. In meiner zweiten WG wohne ich mit Klassenkameraden dafür jetzt aber schon seit 2 Jahren zusammen und alles ist super!
Woo! Du warst während des Studiums viel unterwegs.
Haha ja 😂😅
Warst du Mal Nachhilfelehrerin?
Du musst ein WG-Typ sein sonst wird das nix 😼
super:)
Nur eins verstehe ich nicht, warum du dich aufgeregt hast das jemand seine Freundin mitbringt das ist ja seine Sache? Das einzige was ich mir vorstellen kann das sie vielleicht "zu laut waren" Haha
Es ist ja schon etwas anderes, wenn die Person nur Mal gelegentlich bei dem Mitbewohner übernachtet, aber wenn seine Freundin konstant da ist, sollte es schon angesprochen werden. Auch weil sie ja vermutlich Küche und Bad mitbenutzt hat und dadurch unter anderem auch die Nebenkosten gestiegen sind.
@@sisasickletter Ja das stimmt schon, aber wenn es nur für eine Woche ist, wie sie sagt, würde ich deswegen jetzt nicht so einen Aufstand machen :) 😉
Es waren 8 Wochen 🙆🏻♀️ Ich meinte das ernst, als ich gesagt habe, dass sie eingezogen ist 😂 (Ich habe es nur erst nach einer Woche verstanden, weil ich die 3 Koffer und ihre Zimmerpflanzen in seinem Zimmer gesehen habe)
@@RebeccaElizabeth Ich verstehe zwar immer noch nicht so ganz wo das Problem lag, es war dann eben nur ein Bewohner mehr es sei denn du hast dich mit ihr auch nicht verstanden- das wäre dann natürlich verständlich!
@Tampoline ich denke das Problem war eher weniger, dass da eine zusätzliche Person da war, sondern eher dass das nicht ein Mal erwähnt worden ist, was, wenn man sich ne Wohnung teilt, schon ganz nett und respektvoll gegenüber den anderen ist.
#firstworldproblems jetzt bin ich aber fertig haha
Ich kenne Horror 😢
Jaja
Kann es sein, dass Weiß deine Lieblingsfarbe ist? Die Wand, Tür, Möbel, ja selbst die Technik ist Weiß. Deine Klamotten auch. Okay, das dezente Grün mal beiseite gelassen. Kontraste sind was tolles! Alles in der selben Unifarbe zu haben sieht nicht nur kacke aus, sondern hier komme ich mir auch noch vor wie im Krankenhaus.Ich weiß das hat mit deinem Videothema nichts zu tun, aber nun brennen mir die Augen :P
Erste
Woo 🙆🏻♀️🙋🏻♀️
Was ist denn so schlimm dran wenn man Frauenfotos in der WG rumklebt? Ich würd mich ja auch nicht beschweren wenn die Mädels Männerfotos rumverteilen
Ich will eigentlich keine nackten Frauen in meiner Wohnung hängen haben. Mal davon abgesehen, dass mit den meisten Abbildungen viele Dinge schief sind (Airbrush, unrealistisch und in vielen Fällen auch recht sexistisch) - darüber will ich eigentlich nicht nachdenken, wenn ich auf dem Klo sitze.
Das sind einfach Dinge, auf die sich jede WG einzeln einigen sollte - manch andere stört es vielleicht gar nicht. Aber bevor man es einfach macht (und regelmäßig wechselt), könnte man die anderen mal fragen, ob sie das vlt störend finden. Man wohnt ja schließlich zusammen.
@@RebeccaElizabeth Ihr könnt ja ein Plenum halten dann müsstest du net alles in dich reinfressen
Ich habe das signalisiert und das hat damals keinen interessiert. Also bin ich ausgezogen 🤷🏻♀️
Du stellst dich hier hin, als seist du die ideale Mitbewohnerin. Es gibt so viele unterschiedliche WG-Typen und es geht dabei einfach nur um Kompatibilität. Und ob jmd WG-Erfahrung hat, spielt für mich zB kaum eine Rolle - Wir alle haben irgendwann angefangen und wenn’s mit dem Menschen an sich passt, kann man das Zusammenleben recht schnell lernen 😉
Dummmmmmmmmm
Danke für die Algorithmus-Unterstützung - zwei Kommentare von einem User, das ist für meine Videos klasse :D