vanessa die liebe seele 🫂 kenne sie schon super lange und finde es echt krass, wie stark sie trotz allem geblieben ist und ihren Weg für sich gefunden hat💖
Wie schön zu sehen, daß aus ihr, nach so einer Vergangenheit, eine so starke Frau geworden ist, die voller Zuversicht in ihre Zukunft schaut. Alles alles Gute!!!❤
Sie dachte von frühauf, dass sie richtig adoptiert wurde aber mit 22 hat sie erfahren, dass sie als Pflegekind nur aufgenommen und somit nicht wirklich adoptiert wurde
Vanessa du wurdest nie gemobbt oder ausgegrenzt in der Rea weil du adoptiert bist😂 sondern weil du 2 Gesichter hast, ich kann dir mehrere Namen aufzählen welche du kennst, die genau das bestätigen können. Du stellst dich lieber da als du bist, da habe ich auch Chats als Beweise😂😂😂 also stell dich nicht in die Opferrolle😂😂😂
Ich verstehe, dass es den Anschein hat, als ob gefühlt jeder Zweite eine schicksalhafte Kindheit erlebt hat. Es gibt jedoch mehrere Gründe, warum dieser Eindruck entstehen könnte, obwohl die Realität differenzierter ist. Erstens zeigt die statistische Perspektive, dass zwar viele Menschen schwierige Kindheitserfahrungen machen, aber empirische Daten und Studien belegen, dass dies nicht für die Mehrheit gilt. Beispielsweise haben laut einer Studie des Robert-Koch-Instituts in Deutschland etwa 28% der Erwachsenen angegeben, mindestens eine Form von Misshandlung in der Kindheit erlebt zu haben. Das ist zwar signifikant, aber weit entfernt von ‘jeder Zweite’. Zweitens spielt die psychologische Perspektive eine Rolle: Wir Menschen neigen zu selektiver Wahrnehmung und einem Bestätigungsfehler. Wir schenken dramatischen Geschichten mehr Aufmerksamkeit und behalten sie besser im Gedächtnis. Wenn wir glauben, dass viele Menschen eine schwierige Kindheit hatten, suchen wir unbewusst nach Bestätigungen dafür und übersehen gegenteilige Informationen. Drittens verstärken mediale und soziokulturelle Faktoren diesen Eindruck. Medien und soziale Netzwerke betonen dramatische und außergewöhnliche Geschichten, weil sie mehr Aufmerksamkeit und Klicks generieren. Dadurch entsteht ein verzerrtes Bild der Häufigkeit solcher Erlebnisse. Alltägliche, weniger dramatische Kindheiten finden seltener Erwähnung, was zu einer weiteren Verzerrung der Wahrnehmung beiträgt. Darüber hinaus variiert die subjektive Interpretation von Erlebnissen stark. Was für den einen als schicksalhaft empfunden wird, kann für den anderen weniger bedeutend sein. Individuelle Unterschiede in der Resilienz und der Art, wie Menschen Erlebnisse verarbeiten, spielen ebenfalls eine Rolle. Manche Menschen neigen dazu, ihre schwierigen Erfahrungen als prägend und bedeutend darzustellen, während andere ähnliche Erfahrungen weniger dramatisch empfinden. Abschließend ist es wichtig, die Erfahrungen anderer nicht zu trivialisieren. Gleichzeitig sollten wir uns bewusst sein, dass die Häufigkeit solcher Erzählungen durch verschiedene Faktoren verzerrt sein kann. Es gibt einen Unterschied zwischen der realen Häufigkeit traumatischer Kindheitserfahrungen und dem Eindruck, der durch selektive Wahrnehmung, mediale Berichterstattung und individuelle Erzählweisen entsteht.
Ich verstehe, dass es den Anschein hat, als ob gefühlt jeder Zweite eine schicksalhafte Kindheit erlebt hat. Es gibt jedoch mehrere Gründe, warum dieser Eindruck entstehen könnte, obwohl die Realität differenzierter ist. Erstens zeigt die statistische Perspektive, dass zwar viele Menschen schwierige Kindheitserfahrungen machen, aber empirische Daten und Studien belegen, dass dies nicht für die Mehrheit gilt. Beispielsweise haben laut einer Studie des Robert-Koch-Instituts in Deutschland etwa 28% der Erwachsenen angegeben, mindestens eine Form von Misshandlung in der Kindheit erlebt zu haben. Das ist zwar signifikant, aber weit entfernt von ‘jeder Zweite’. Zweitens spielt die psychologische Perspektive eine Rolle: Wir Menschen neigen zu selektiver Wahrnehmung und einem Bestätigungsfehler. Wir schenken dramatischen Geschichten mehr Aufmerksamkeit und behalten sie besser im Gedächtnis. Wenn wir glauben, dass viele Menschen eine schwierige Kindheit hatten, suchen wir unbewusst nach Bestätigungen dafür und übersehen gegenteilige Informationen. Drittens verstärken mediale und soziokulturelle Faktoren diesen Eindruck. Medien und soziale Netzwerke betonen dramatische und außergewöhnliche Geschichten, weil sie mehr Aufmerksamkeit und Klicks generieren. Dadurch entsteht ein verzerrtes Bild der Häufigkeit solcher Erlebnisse. Alltägliche, weniger dramatische Kindheiten finden seltener Erwähnung, was zu einer weiteren Verzerrung der Wahrnehmung beiträgt. Darüber hinaus variiert die subjektive Interpretation von Erlebnissen stark. Was für den einen als schicksalhaft empfunden wird, kann für den anderen weniger bedeutend sein. Individuelle Unterschiede in der Resilienz und der Art, wie Menschen Erlebnisse verarbeiten, spielen ebenfalls eine Rolle. Manche Menschen neigen dazu, ihre schwierigen Erfahrungen als prägend und bedeutend darzustellen, während andere ähnliche Erfahrungen weniger dramatisch empfinden. Abschließend ist es wichtig, die Erfahrungen anderer nicht zu trivialisieren. Gleichzeitig sollten wir uns bewusst sein, dass die Häufigkeit solcher Erzählungen durch verschiedene Faktoren verzerrt sein kann. Es gibt einen Unterschied zwischen der realen Häufigkeit traumatischer Kindheitserfahrungen und dem Eindruck, der durch selektive Wahrnehmung, mediale Berichterstattung und individuelle Erzählweisen entsteht.
Ich verstehe, dass es den Anschein hat, als ob gefühlt jeder Zweite eine schicksalhafte Kindheit erlebt hat. Es gibt jedoch mehrere Gründe, warum dieser Eindruck entstehen könnte, obwohl die Realität differenzierter ist. Erstens zeigt die statistische Perspektive, dass zwar viele Menschen schwierige Kindheitserfahrungen machen, aber empirische Daten und Studien belegen, dass dies nicht für die Mehrheit gilt. Beispielsweise haben laut einer Studie des Robert-Koch-Instituts in Deutschland etwa 28% der Erwachsenen angegeben, mindestens eine Form von Misshandlung in der Kindheit erlebt zu haben. Das ist zwar signifikant, aber weit entfernt von ‘jeder Zweite’. Zweitens spielt die psychologische Perspektive eine Rolle: Wir Menschen neigen zu selektiver Wahrnehmung und einem Bestätigungsfehler. Wir schenken dramatischen Geschichten mehr Aufmerksamkeit und behalten sie besser im Gedächtnis. Wenn wir glauben, dass viele Menschen eine schwierige Kindheit hatten, suchen wir unbewusst nach Bestätigungen dafür und übersehen gegenteilige Informationen. Drittens verstärken mediale und soziokulturelle Faktoren diesen Eindruck. Medien und soziale Netzwerke betonen dramatische und außergewöhnliche Geschichten, weil sie mehr Aufmerksamkeit und Klicks generieren. Dadurch entsteht ein verzerrtes Bild der Häufigkeit solcher Erlebnisse. Alltägliche, weniger dramatische Kindheiten finden seltener Erwähnung, was zu einer weiteren Verzerrung der Wahrnehmung beiträgt. Darüber hinaus variiert die subjektive Interpretation von Erlebnissen stark. Was für den einen als schicksalhaft empfunden wird, kann für den anderen weniger bedeutend sein. Individuelle Unterschiede in der Resilienz und der Art, wie Menschen Erlebnisse verarbeiten, spielen ebenfalls eine Rolle. Manche Menschen neigen dazu, ihre schwierigen Erfahrungen als prägend und bedeutend darzustellen, während andere ähnliche Erfahrungen weniger dramatisch empfinden. Abschließend ist es wichtig, die Erfahrungen anderer nicht zu trivialisieren. Gleichzeitig sollten wir uns bewusst sein, dass die Häufigkeit solcher Erzählungen durch verschiedene Faktoren verzerrt sein kann. Es gibt einen Unterschied zwischen der realen Häufigkeit traumatischer Kindheitserfahrungen und dem Eindruck, der durch selektive Wahrnehmung, mediale Berichterstattung und individuelle Erzählweisen entsteht.
Hätte Lust auf eine Folge mit Kim und Stachel
Absolut nicht, yana ist dafür eine viel zu reflektierte Person.
Der vibe von kim und Stachel ist anders & sehr oberflächlich.
jaaa
@@angelina-gh4kh😂 wtf
@@angelina-gh4khwas hat das mit reflektiert zutun??😭 du kennst legit alle 3 nicht, du kennst nur deren internet persönlichkeit
JAAAAA
vanessa die liebe seele 🫂
kenne sie schon super lange und finde es echt krass, wie stark sie trotz allem geblieben ist und ihren Weg für sich gefunden hat💖
Iloveu❤
Wie schön zu sehen, daß aus ihr, nach so einer Vergangenheit, eine so starke Frau geworden ist, die voller Zuversicht in ihre Zukunft schaut. Alles alles Gute!!!❤
Vielen Dank ❤❤🥺
Danke schön für ihre Arbeit! Podcasts helfen mir bei Deutschlernen und machen diesen Prozess mehr spannend 🫶🏻❤️
Mach mal bitte eine Folge mit Kim das wär so funny
Vanessa ist so krass sympathisch und süß 💞
❤❤❤
🥺❤️❤️❤️❤️❤️
„So mäßig“ 😂
😅😅😅 ist mir danach erst aufgefallen
Ich bin zwischendrin fast ausgerastet😅
Kannst du eine folge mit stachel machen??
YANA diese folge ist so theraputic und interessant, nimm bitte öfters so menschen in deinen podcast
Kannst du eine Folge mir Stachel machen?
Jemand muss einen “so mäßig” count machen
So krass und interessant ❤
❤
richtig coole Folge 🩵
Bitte eine Folge mit Hannah und nasty, Nona, finn
so mäßig
Ich dachte sie hat mit 22 erfahren dass sie adoptiert ist? Hab ich was falsch verstanden?
Ja, ich hab das genauso verstanden. Und dann plötzlich schon als Kleinkind
Sie dachte von frühauf, dass sie richtig adoptiert wurde aber mit 22 hat sie erfahren, dass sie als Pflegekind nur aufgenommen und somit nicht wirklich adoptiert wurde
Finde es leider super anstrengend ihr zuzuhören. Nicht nur „so mäßig”, auch die ständigen Grammatik Fehler.
So leid mir ihre Geschichte tut und so wichtig das Thema auch ist, ist es leider sehr anstrengend ihr zuzuhören. Grammatikalisch katastrophal..
ERSTER KOMMENTAR
Vanessa du wurdest nie gemobbt oder ausgegrenzt in der Rea weil du adoptiert bist😂 sondern weil du 2 Gesichter hast, ich kann dir mehrere Namen aufzählen welche du kennst, die genau das bestätigen können. Du stellst dich lieber da als du bist, da habe ich auch Chats als Beweise😂😂😂 also stell dich nicht in die Opferrolle😂😂😂
Du selbst Judget genau so heul leise
Der Fakt dass du dir extra für diesen Kommentar ein Account erstellt hast, sagt soviel😭😂
Sie hat doch gesagt sie hat das alles aufgearbeitet? Krass wie sehr du noch in der Vergangenheit zu hängen scheinst.
bruh ich hoffe ich werde niemals so lost sein
Dritter
Zweiter Kommentar
Gefühlt jeder 2. hat eine “schicksalshafte” Kindheit. Kommt mir ehrlich gesagt bissi pick me rüber.
Ich verstehe, dass es den Anschein hat, als ob gefühlt jeder Zweite eine schicksalhafte Kindheit erlebt hat. Es gibt jedoch mehrere Gründe, warum dieser Eindruck entstehen könnte, obwohl die Realität differenzierter ist.
Erstens zeigt die statistische Perspektive, dass zwar viele Menschen schwierige Kindheitserfahrungen machen, aber empirische Daten und Studien belegen, dass dies nicht für die Mehrheit gilt. Beispielsweise haben laut einer Studie des Robert-Koch-Instituts in Deutschland etwa 28% der Erwachsenen angegeben, mindestens eine Form von Misshandlung in der Kindheit erlebt zu haben. Das ist zwar signifikant, aber weit entfernt von ‘jeder Zweite’.
Zweitens spielt die psychologische Perspektive eine Rolle: Wir Menschen neigen zu selektiver Wahrnehmung und einem Bestätigungsfehler. Wir schenken dramatischen Geschichten mehr Aufmerksamkeit und behalten sie besser im Gedächtnis. Wenn wir glauben, dass viele Menschen eine schwierige Kindheit hatten, suchen wir unbewusst nach Bestätigungen dafür und übersehen gegenteilige Informationen.
Drittens verstärken mediale und soziokulturelle Faktoren diesen Eindruck. Medien und soziale Netzwerke betonen dramatische und außergewöhnliche Geschichten, weil sie mehr Aufmerksamkeit und Klicks generieren. Dadurch entsteht ein verzerrtes Bild der Häufigkeit solcher Erlebnisse. Alltägliche, weniger dramatische Kindheiten finden seltener Erwähnung, was zu einer weiteren Verzerrung der Wahrnehmung beiträgt.
Darüber hinaus variiert die subjektive Interpretation von Erlebnissen stark. Was für den einen als schicksalhaft empfunden wird, kann für den anderen weniger bedeutend sein. Individuelle Unterschiede in der Resilienz und der Art, wie Menschen Erlebnisse verarbeiten, spielen ebenfalls eine Rolle. Manche Menschen neigen dazu, ihre schwierigen Erfahrungen als prägend und bedeutend darzustellen, während andere ähnliche Erfahrungen weniger dramatisch empfinden.
Abschließend ist es wichtig, die Erfahrungen anderer nicht zu trivialisieren. Gleichzeitig sollten wir uns bewusst sein, dass die Häufigkeit solcher Erzählungen durch verschiedene Faktoren verzerrt sein kann. Es gibt einen Unterschied zwischen der realen Häufigkeit traumatischer Kindheitserfahrungen und dem Eindruck, der durch selektive Wahrnehmung, mediale Berichterstattung und individuelle Erzählweisen entsteht.
Ich verstehe, dass es den Anschein hat, als ob gefühlt jeder Zweite eine schicksalhafte Kindheit erlebt hat. Es gibt jedoch mehrere Gründe, warum dieser Eindruck entstehen könnte, obwohl die Realität differenzierter ist.
Erstens zeigt die statistische Perspektive, dass zwar viele Menschen schwierige Kindheitserfahrungen machen, aber empirische Daten und Studien belegen, dass dies nicht für die Mehrheit gilt. Beispielsweise haben laut einer Studie des Robert-Koch-Instituts in Deutschland etwa 28% der Erwachsenen angegeben, mindestens eine Form von Misshandlung in der Kindheit erlebt zu haben. Das ist zwar signifikant, aber weit entfernt von ‘jeder Zweite’.
Zweitens spielt die psychologische Perspektive eine Rolle: Wir Menschen neigen zu selektiver Wahrnehmung und einem Bestätigungsfehler. Wir schenken dramatischen Geschichten mehr Aufmerksamkeit und behalten sie besser im Gedächtnis. Wenn wir glauben, dass viele Menschen eine schwierige Kindheit hatten, suchen wir unbewusst nach Bestätigungen dafür und übersehen gegenteilige Informationen.
Drittens verstärken mediale und soziokulturelle Faktoren diesen Eindruck. Medien und soziale Netzwerke betonen dramatische und außergewöhnliche Geschichten, weil sie mehr Aufmerksamkeit und Klicks generieren. Dadurch entsteht ein verzerrtes Bild der Häufigkeit solcher Erlebnisse. Alltägliche, weniger dramatische Kindheiten finden seltener Erwähnung, was zu einer weiteren Verzerrung der Wahrnehmung beiträgt.
Darüber hinaus variiert die subjektive Interpretation von Erlebnissen stark. Was für den einen als schicksalhaft empfunden wird, kann für den anderen weniger bedeutend sein. Individuelle Unterschiede in der Resilienz und der Art, wie Menschen Erlebnisse verarbeiten, spielen ebenfalls eine Rolle. Manche Menschen neigen dazu, ihre schwierigen Erfahrungen als prägend und bedeutend darzustellen, während andere ähnliche Erfahrungen weniger dramatisch empfinden.
Abschließend ist es wichtig, die Erfahrungen anderer nicht zu trivialisieren. Gleichzeitig sollten wir uns bewusst sein, dass die Häufigkeit solcher Erzählungen durch verschiedene Faktoren verzerrt sein kann. Es gibt einen Unterschied zwischen der realen Häufigkeit traumatischer Kindheitserfahrungen und dem Eindruck, der durch selektive Wahrnehmung, mediale Berichterstattung und individuelle Erzählweisen entsteht.
Dein Kommentar ist so unsensibel und respektlos 😦
Ich verstehe, dass es den Anschein hat, als ob gefühlt jeder Zweite eine schicksalhafte Kindheit erlebt hat. Es gibt jedoch mehrere Gründe, warum dieser Eindruck entstehen könnte, obwohl die Realität differenzierter ist.
Erstens zeigt die statistische Perspektive, dass zwar viele Menschen schwierige Kindheitserfahrungen machen, aber empirische Daten und Studien belegen, dass dies nicht für die Mehrheit gilt. Beispielsweise haben laut einer Studie des Robert-Koch-Instituts in Deutschland etwa 28% der Erwachsenen angegeben, mindestens eine Form von Misshandlung in der Kindheit erlebt zu haben. Das ist zwar signifikant, aber weit entfernt von ‘jeder Zweite’.
Zweitens spielt die psychologische Perspektive eine Rolle: Wir Menschen neigen zu selektiver Wahrnehmung und einem Bestätigungsfehler. Wir schenken dramatischen Geschichten mehr Aufmerksamkeit und behalten sie besser im Gedächtnis. Wenn wir glauben, dass viele Menschen eine schwierige Kindheit hatten, suchen wir unbewusst nach Bestätigungen dafür und übersehen gegenteilige Informationen.
Drittens verstärken mediale und soziokulturelle Faktoren diesen Eindruck. Medien und soziale Netzwerke betonen dramatische und außergewöhnliche Geschichten, weil sie mehr Aufmerksamkeit und Klicks generieren. Dadurch entsteht ein verzerrtes Bild der Häufigkeit solcher Erlebnisse. Alltägliche, weniger dramatische Kindheiten finden seltener Erwähnung, was zu einer weiteren Verzerrung der Wahrnehmung beiträgt.
Darüber hinaus variiert die subjektive Interpretation von Erlebnissen stark. Was für den einen als schicksalhaft empfunden wird, kann für den anderen weniger bedeutend sein. Individuelle Unterschiede in der Resilienz und der Art, wie Menschen Erlebnisse verarbeiten, spielen ebenfalls eine Rolle. Manche Menschen neigen dazu, ihre schwierigen Erfahrungen als prägend und bedeutend darzustellen, während andere ähnliche Erfahrungen weniger dramatisch empfinden.
Abschließend ist es wichtig, die Erfahrungen anderer nicht zu trivialisieren. Gleichzeitig sollten wir uns bewusst sein, dass die Häufigkeit solcher Erzählungen durch verschiedene Faktoren verzerrt sein kann. Es gibt einen Unterschied zwischen der realen Häufigkeit traumatischer Kindheitserfahrungen und dem Eindruck, der durch selektive Wahrnehmung, mediale Berichterstattung und individuelle Erzählweisen entsteht.
WTF versuch mal ein Mensch zu sein