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same, ich verstehe nicht warum man nicht ein komplettes fach auf den plan macht wie zb WISSENSCHAFTLICH ARBEITEN ANFERTIGEN ich mein nach 6 semestern weiß ich nichts außer das ich eine Thesis schreiben muss und die viel von meiner note ausmacht selbst den organisatorischen rahmen und termine und anmelde vorgang muss sich mit viel kompliziertem gesuche auf den Hochschulportalen zusammen suchen... WIESO ist das so
@@peace9667Bin im ersten Semester und wir haben extra ein Seminar „Einführung in das Wissenschaftliche Arbeiten“, aber selbst da wurde die Recherche/die generelle Anfertigung von wiss. Arbeiten nicht annähernd so erklärt wie in nem kurzen UA-cam Video, echt schade
Sehr sehr gute Hinweise!! Ich habe schon viele wissenschaftlichen Arbeiten geschrieben und hab immer beim Punkt der Literaturrecherche Probleme gehabt....wie fang ich an, welcher step ist jetzt sinnvoll. Für meine Masterthesis habe ich mich an deinen Leitfaden gehalten und ich bin absolut begeistert. Simpel und sehr effektiv. Vielen Dank!
@@shribemasteryourstudies Endlich hab ich kapiert und kann vernumftig anfangen für meine 1.Hausarbeit. Mein Dozent sagt zwar: nutzen Sie das und das, nutzen Sie am besten Citavi,..... Aber wirklich sagen wie man es vernünftig macht und anfängt... Das sagt Dir keiner!! Was man macht, wodlrauf man am besten achtet,.... Usw! OHNE SCHERZ! DANKE!!!!!! Du hast mir meine Nerven gerettet
Hi, welche freien Seiten würdest du für Fachpublikationen empfehlen? Studiere über ne Fernuniversität und das Angebot da ist sehr dürftig. Und jedes Mal in die Uni Bibliothek zu gehen ist sehr zeitintensiv.
Ich find das so geil, in jedem Video wird empfohlen den Betreuer nach Datenbanken zu fragen, meine meinte einfach:,, Naja das ist ja Ihre Aufgabe, damit hab ich nix zu tun" Danke für die Hilfe...
OK. 1. Schritt: Auf die Webseite deiner Uni-Bib. 2. Schritt: Im Uni Bib Katalog nach Recherche/Datanbanken/Elektronische Zeitschriftenbibliothek/etc. suchen. 3. Schritt: Dein Studienfach eingeben. Datenbanken nach Relevanz sortieren und diejenigen auswählen und durchsuchen, für die deine Uni eine Lizenz hat (durch eine grüne Ampel o.Ä. gekennzeichnet). 4. Schritt zusätzlich übergreifende Datenbanken hinzuziehen, z.B. scopus, springer, web of science, sciendedirect (kommt auf deinen Bereich an). 5. Schritt Google Scholar hinzuziehen. Viel Erfolg! Philip
@@shribemasteryourstudies Danke nochmal für die schnellen Tipps, stehe halt echt wie der Ochse vorm Berg und hab keine Ahnung was ich machen soll, weil meine Betreuerin halt straight nichts macht, außer Ihren Namen drunter zu setzen...
@@shribemasteryourstudies ich war nicht sicher, da diese ja in der Regel eine Art Sammelwerk sind welche auf "Aussagen" von anderen gebildet wurden....wie als wären sie eine bachelorarbeit in sich
@@fromthesecretplace168 Wenn du dich auf (indirekte) Zitate darin beziehst, dann ist es natürlich immer besser die Originalquelle aufzutreiben und zu zitieren.
@shribemasteryourstudies ist die Nutzung von Sci Hub erlaubt? Oder kann man durch die BA durchfallen deswegen? Habe leider zu einigen Paper kein Zugriff und brauche Tipps wie ich vorgehen soll
Das ist eine Entscheidung die du selbst treffen musst. Es wird nicht überprüft ob du Quellen verwendest, auf die du theoretisch keinen Zugriff hast. Du kannst auch jeweils dem Erstautor eine email schreiben und um eine Kopie des Papers bitten. Oder schau mal auf google scholar und klicke beim jeweiligen Paper auf "Versionen". Oft ist eine Manuskriptversion des Papers auf anderen Datenbanken frei verfügbar. LG
Hi, das Video hat schonmal sehr geholfen die nötigen Quellen zu finden. Aber wie bekomme ich die ganzen Bücher jetzt. Wirklich in die Bib gehen und 20-30 Bücher mitnehmen ist ja eher nur ne Notlösung. Und gratis über die Uni Seite bekomme ich auch nicht viele.
20-30 Bücher brauchst du nicht. Identifiziere die 3-4 wichtigsten Bücher, die immer wieder in der Literatur (damit meine ich Forschungsartikel) vorkommen. Die holst du dir in der Bib. Alles andere fokussiert sich auf Forschungsartikel, die du über die Datenbanksuche bekommst. Weiß jetzt nicht in welcher Disziplin du unterwegs bist, aber nur noch wenige sind wirklich abhängig von Büchern (Jura, Geschichte, Oldschool-BWL, usw). Viele Grüße und viel Erfolg!
VIELEN DANK für dieses sehr hilfreiche Video! Ein Kritikpunkt allerdings: Ich glaube das Video würde noch besser ankommen wenn die Betonung natürlicher und weniger repetitiv wäre! :) Danke Nochmal!
deine videos sind so lehrreich danke, was macht man wenn man für den hauptteil eines systematischen Literaturreviews zu wenig Studien bzw Artikel findet :(
Hallo Matthias, dann gibt man die Literatur wieder, die zu diesem Punkt in diesem Forschungsfeld geführt hat (das nennt man "kumulative Tradition"). Sagen wir mal, dein Thema ist die Automatisierung eines speziellen Prozesses, der vorher noch nicht automatisiert war. Dann würdest du das Forschungsfeld der Automatisierung nachzeichnen und Beispiele für andere Technologien geben und dich deinem speziellen Anwendungsfall so gut es geht annähern. Am Ende deines Literaturteils (ich meine in Maschinenbau heißt es "Stand der Technik") muss sich der Leser denken: "Ah ok, logisch, genau hier setzt die neue Forschung jetzt an." Viele Grüße, Philip
@@shribemasteryourstudies Ah super danke für die schnelle und hilfreiche Antwort:) Wusste nie was man in Stand der Technik aufführen soll jetzt hast du zwei Fragen auf einmal beantwortet:) Danke!
Video ist hilfreich, aber deine extrem affektierte sprechweise am Anfang wirkt einfach unnatürlich und nervig. da du dies im laufe des videos deutlich reduziert hast, war es dann angenehmer zu schauen.
Scopus, Web of Science, Science Direct, PubMed, Springer Link, Google Scholar. Deine Uni wird allerdings nicht immer für alle Lizenzen haben. Am besten auf die Uni-Bib Webseite -> Datenbanken -> Dein Fachbereich -> Wo gibt es (grüne/unterstützte) Lizenzen? LG Philip
Du kannst schauen ob sie eine DOI Nummer haben, die zu einem Publisher gehört der Peer Reviewed Journals, Proceedings oder Bücher herausgibt. Nach ein bisschen Übung erkennst du das aber sehr schnell. VG Philip
@@SA-dz6lg Nein, GS würde ich wirklich nur für den ersten Überblick verwenden. Für einen systematischen Ansatz brauchst du Datenbanken wie Springer, Scopus usw. und solche die in deiner Disziplin möglichst viel abdecken. VG Philip
Super, danke, jetzt weiß ich was ich machen muss. :-D Muss ich die Systematik meiner Vorgehensweise in der Literaturrecherche auch in der Arbeit erklären? Wegen Nachvollziehbarkeit und so...
Hi, danke für deine Frage :) Das musst du nur, wenn du ein systematisches Literatur-Review machst und dieses deine Methode darstellt. Davon gehe ich jetzt aber mal nicht aus. Für die reguläre Literaturarbeit musst du das nicht tun. Die Nachvollziehbarkeit ergibt sich dadurch, dass du die Quellen und ggf. Textstellen korrekt zitierst. Viele Grüße, Philip
@@shribemasteryourstudies Okay und wenn man doch ein systematisches Literaturr-Review machen soll? Wie stelle ich die Nachvollziehbarkeit vor in der Arbeit?
@@TranceMatzl15 Das wichtigste ist, dass du dich auf eine Quelle beziehst, die dieses Vorgehen methodisch beschreibt. In einem solchen Methoden-Papier findest du auch die genaue Vorgehensweise and die dich halten solltest, da gibt es verschiedene Ansätze. Was auf jeden Fall in die Arbeit muss sind die Datenbanken, die Suchbegriffe und der Prozess, mit dem du die Quellen ausgewertet hast. Schau dir mal SLR-Paper in deiner Disziplin an und wie die Autoren es dort gemacht haben. VG, Philip
Hi, danke für deine Fragen. Ich persönlich finde das Kosten(=Aufwand)/Nutzen Verhältnis bei Fernleihen unausgewogen. Muss aber jeder für sich selbst entscheiden. Meinst du Schneeballverfahren in Bezug auf Akquise von ProbandInnen/InterviewpartnerInnen? Das spart dir ja sogar Zeit, indem du andere für dich rekrutieren lässt. Falls du Schneeball-Verfahren als Methodik (moderierte Gruppenaufgabe) meinst - das habe ich selbst noch nicht gemacht, scheint aber z.B. weniger aufwendig zu sein als beispielsweise Interviews zu führen, weil du ja viel mehr Personen gleichzeitig abhandeln kannst. VG, Philip
@@shribemasteryourstudies ich meine das Schneeballverfahren bei der Literaturrecherche - Also ersteinmal in Lehrbüchern zu der Thematik im Literaturverzeichnis wichtige Literatur ausfindig zu machen und wiederum zu schauen, auf welche Quellen sich diese wieder referenzieren.
@@Comisch1 Achso :) Das ist ein super Sache, allerdings würde ich bei einer möglichst aktuellen (hochwertigen) Quelle anfangen, z.B. einem Zeitschriftenartikel in einem etablierten Journal in deiner Disziplin. Wenn du bei einem Lehrbuch von 2010 anfängst, fehlen dir sonst die Jahre bis heute, und das sind die wichtigsten. Als zu aufwändig würde ich das nicht bezeichnen, kann dir eher noch Zeit sparen. VG
Es fehlt das Thema "Literaturverwaltungssoftware" Mit Zotero und co. lässt gut ein Überblick behalten, auf verschiedenen Geräten arbeiten und einfach Literaurlisten erstellen. Viel besser als das Ordner-Chaos!
Moin Richie, danke für deinen Kommentar. Das Thema behandle ich in vielen anderen Videos und bin absolut deiner Meinung! Das hier vorgestellte Prinzip lässt sich beliebig übertragen - denn auch in der Software musst du ja Ordnung halten und Ordner anlegen. VG, Philip
Herzlichen Dank für deine tollen Tipps! Das hilft mir total weiter. :) Kann man eure Blog-Einträge zitieren? Leider finde ich die nötigen Angaben nicht...
Gern! Kannst du schon, aber mein Blog ist jetzt nicht die wissenschaftlichste aller Quellen ;) Wozu genau brauchst du eine Quelle, dann schlage ich dir eine vor ;) VG, Philip
Schon sehr hilfreich, ich denke das ist ein guter Anfang. Man sollte jetzt aber nicht alle PDFs komplett lesen, so viel Zeit hat man nicht. Aus den Downloads müssen unbedingt noch die wirklich relevanten Arbeiten heraussortiert werden. Bücher sind nicht ganz so schlecht, wie ich finde, denn viele aktuelle Themen (zum Beispiel aus der Informatik) wurden manchmal schon zuvor durchdacht, nur konnten sie wegen der damaligen Technik nicht umgesetzt werden. Paper befassen sich oft auch mit der Umsetzung solcher Themen in speziellen Einsatzszenarien und folgen einem bestimmten Aufbau: Abstract (Kurzzusammenfassung am Anfang der Arbeit), Einleitung, Stand der Forschung, Methodik, durchgeführte Arbeit, Evaluation, Fazit und weiterführende Themen. Meist reicht das Abstract schon aus, um einzuordnen, ob ein Paper interessant ist. Eine Frage, die Dozenten gerne hören, wenn sie selber im Thema stecken: Wer sind die führenden Forscher auf dem Gebiet? Die sollten dann auch in der eigenen Literatur auftauchen.
Danke für den hilfreichen Kommentar! :) Bei einer großen Anzahl an Quellen nur die Abstracts als Auswahlmechanismus zu lesen ist vollkommen OK. Wird auch in der systematischen Literatursuche so gemacht. VG, Philip
Mittlerweile sagen alle Dozenten, dass man keine echten Bücher mehr nutzen soll, weil die immer zu lange brauchen, bis sie tatsächlich publiziert sind und einfach nicht aktuell sind. Vor allem steht in vielen Büchern einfach viel Mist. Jeder Meeresbiologe weiß vielleicht was ich meine. Benutzt keine Bücher, wenn ihr könnt :D In der 12. oder 13. Klasse musste ich eine Belegarbeit schreiben und wir mussten mindestens 1 Buch verwenden. Das war für mich ganz praktisch, dass ich für meine wissenschaftliche Frage Medien miteinander verglichen habe. The Witcher, Buch, Serie und Videospiel. Meine Arbeit war überwiegend praktisch statt theoretisch und hat mir sehr viel Spaß gemacht. Ich hab sie aber nicht Korrekturgelesen - ein fataler Fehler. Heute hätte ich einfach AI benutzt und die 15 Punkte einkassiert. Also meine Tipps zur Vorbereitung von wissenschaftlichen Arbeiten: - früh genug anfangen, Zeitplan mit Puffer (sodass vor allem genug Zeit zum ständigen Reflektieren und Korrigieren bleibt) - mach am besten ein Gantt-Diagramm - Exposé schreiben - Quellenpools raussuchen, in die Teilgebiete einordnen und bewerten nach Zeitnähe, Qualität und Einflussfaktoren, wie Subjektivität oder Auftrag durch Unternehmen - keine Bücher verwenden, außer es sind E-Books, aber selbst diese und nachgucken ob es nicht eine E-Book Fassung von einem herkömmlichen Buch ist. Das meine ich mit nach Zeitnähe bewerten. Ein paar Quellen kann man schon direkt abschießen - moderne Technologien nutzen, zum Beispiel: AI, künstliche Intelligenz Und dann hat sich das. Es ist einfacher als je zuvor wissenschaftliche Arbeiten zu schreiben. Es wird zunehmend weniger Denkarbeit und Aufwand gefordert. Ob das gut oder schlecht ist, ist mir Scheiß egal, ehrlich. Ich tue etwas um nicht aktiv zu verdummen, aber nicht indem ich es mir in wissenschaftlichen Arbeiten schwerer mache, auch wenn es gut fürs Hirn ist. Da habe ich einfach keinen Bock drauf auf den Scheiß.
du bekommst 3 jähre Arbeitslager dafür, dass du PDFs Büchern vorziehst. Wenn du nur 10 Bücher während deines gesamten Studiums ausgeliehen hast, diskreditiert dich das uns Tipps zu geben. Wer das Handwerk lernt, in der Bibliothek zu recherchieren, kann sehr effektiv auch mit gedruckten Büchern arbeiten.
Hmmm.. da sind wir wohl verschiedener Meinungen. Aber das ist ja nicht schlimm, da musst du auch nicht ausfallend werden. In meiner Disziplin komme ich ganz gut voran, indem ich alle Bücher digital beschaffe. Nach deiner Argumentation müsste ich ja in der derzeitigen Situation meine Doktorarbeit abbrechen und allen Studis sagen, sie können keine Hausarbeiten mehr schreiben - weil die Bibliothek zu hat. Also wirklich...
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Was du in 10min rüber gebracht hast, hat meine Dozentin in einem gesamten Semester nicht geschafft. Top Video! Hast mir den A gerettet :D
Wie umfangreich! Im 7. Semester meint man eigentlich Profs kommen mal auf die Idee uns das so zu erklären.
Profs sind hochbezahlte überflüssige alte dudes
same, ich verstehe nicht warum man nicht ein komplettes fach auf den plan macht wie zb
WISSENSCHAFTLICH ARBEITEN ANFERTIGEN
ich mein nach 6 semestern weiß ich nichts außer das ich eine Thesis schreiben muss und die viel von meiner note ausmacht
selbst den organisatorischen rahmen und termine und anmelde vorgang
muss sich mit viel kompliziertem gesuche auf den Hochschulportalen zusammen suchen...
WIESO ist das so
@@peace9667Bin im ersten Semester und wir haben extra ein Seminar „Einführung in das Wissenschaftliche Arbeiten“, aber selbst da wurde die Recherche/die generelle Anfertigung von wiss. Arbeiten nicht annähernd so erklärt wie in nem kurzen UA-cam Video, echt schade
Du bringst immer wieder einen unendlichen Haufen an Informationen auf den Punkt! Der Wahnsinn xD
Da werde ich ja gleich rot... ;) Freut mich zu hören
Vielen Dank für all die Tipps, super erklärt ! 🎓
danke für deine Tipps.
ich finde übrigens die Bücherausleihe angenehm, weil Dinge die mich wirklich interessieren gerne auf Papier lese.
Gern! Klar, da sollte man ganz nach seinen persönlichen Präferenzen gehen. :)
Danke das habe ich gebraucht 😅 Bachelorarbeit Phase wer kennt es nicht 😅
Sehr gut! Immer schön dranbleiben. Wenn du fragen hast, einfach kommentieren. Viele Grüße und viel Erfolg, Philip
Sehr sehr gute Hinweise!! Ich habe schon viele wissenschaftlichen Arbeiten geschrieben und hab immer beim Punkt der Literaturrecherche Probleme gehabt....wie fang ich an, welcher step ist jetzt sinnvoll. Für meine Masterthesis habe ich mich an deinen Leitfaden gehalten und ich bin absolut begeistert. Simpel und sehr effektiv. Vielen Dank!
Perfekt, Dankeschön!
bei Minute 7:03. Der Gang in die Bibliothek!!..:-) Sehr unterhaltsammer Übergang.
danke! sehr informativ, geile vibes
extrem Hilfreich!!! Vielen Dank
Das Video ist sehr hilfreich. Vielen Dank!:)
Sehr schön, freut mich!
Sehr sehr genial. Danke!!!
Danke Rebecca :)
@@shribemasteryourstudies Endlich hab ich kapiert und kann vernumftig anfangen für meine 1.Hausarbeit. Mein Dozent sagt zwar: nutzen Sie das und das, nutzen Sie am besten Citavi,..... Aber wirklich sagen wie man es vernünftig macht und anfängt... Das sagt Dir keiner!! Was man macht, wodlrauf man am besten achtet,.... Usw! OHNE SCHERZ! DANKE!!!!!! Du hast mir meine Nerven gerettet
Super, Danke!!! 😀
Hi, welche freien Seiten würdest du für Fachpublikationen empfehlen? Studiere über ne Fernuniversität und das Angebot da ist sehr dürftig. Und jedes Mal in die Uni Bibliothek zu gehen ist sehr zeitintensiv.
Sehr hilfreich, danke!
Ich find das so geil, in jedem Video wird empfohlen den Betreuer nach Datenbanken zu fragen, meine meinte einfach:,, Naja das ist ja Ihre Aufgabe, damit hab ich nix zu tun" Danke für die Hilfe...
OK. 1. Schritt: Auf die Webseite deiner Uni-Bib. 2. Schritt: Im Uni Bib Katalog nach Recherche/Datanbanken/Elektronische Zeitschriftenbibliothek/etc. suchen. 3. Schritt: Dein Studienfach eingeben. Datenbanken nach Relevanz sortieren und diejenigen auswählen und durchsuchen, für die deine Uni eine Lizenz hat (durch eine grüne Ampel o.Ä. gekennzeichnet). 4. Schritt zusätzlich übergreifende Datenbanken hinzuziehen, z.B. scopus, springer, web of science, sciendedirect (kommt auf deinen Bereich an). 5. Schritt Google Scholar hinzuziehen.
Viel Erfolg! Philip
@@shribemasteryourstudies Danke nochmal für die schnellen Tipps, stehe halt echt wie der Ochse vorm Berg und hab keine Ahnung was ich machen soll, weil meine Betreuerin halt straight nichts macht, außer Ihren Namen drunter zu setzen...
mega gutes Video!, danke
Super dankeschön! :)
Super Video! :-)
Kann man die "Lehrbücher" vom Springerverlag nutzen?
Klar, wieso nicht? :)
@@shribemasteryourstudies ich war nicht sicher, da diese ja in der Regel eine Art Sammelwerk sind welche auf "Aussagen" von anderen gebildet wurden....wie als wären sie eine bachelorarbeit in sich
@@fromthesecretplace168 Wenn du dich auf (indirekte) Zitate darin beziehst, dann ist es natürlich immer besser die Originalquelle aufzutreiben und zu zitieren.
Danke!
@shribemasteryourstudies ist die Nutzung von Sci Hub erlaubt? Oder kann man durch die BA durchfallen deswegen? Habe leider zu einigen Paper kein Zugriff und brauche Tipps wie ich vorgehen soll
Das ist eine Entscheidung die du selbst treffen musst. Es wird nicht überprüft ob du Quellen verwendest, auf die du theoretisch keinen Zugriff hast. Du kannst auch jeweils dem Erstautor eine email schreiben und um eine Kopie des Papers bitten. Oder schau mal auf google scholar und klicke beim jeweiligen Paper auf "Versionen". Oft ist eine Manuskriptversion des Papers auf anderen Datenbanken frei verfügbar. LG
Hi, das Video hat schonmal sehr geholfen die nötigen Quellen zu finden.
Aber wie bekomme ich die ganzen Bücher jetzt. Wirklich in die Bib gehen und 20-30 Bücher mitnehmen ist ja eher nur ne Notlösung. Und gratis über die Uni Seite bekomme ich auch nicht viele.
20-30 Bücher brauchst du nicht. Identifiziere die 3-4 wichtigsten Bücher, die immer wieder in der Literatur (damit meine ich Forschungsartikel) vorkommen. Die holst du dir in der Bib. Alles andere fokussiert sich auf Forschungsartikel, die du über die Datenbanksuche bekommst. Weiß jetzt nicht in welcher Disziplin du unterwegs bist, aber nur noch wenige sind wirklich abhängig von Büchern (Jura, Geschichte, Oldschool-BWL, usw). Viele Grüße und viel Erfolg!
@@shribemasteryourstudies danke
Wann lese ich die Bücher?
VIELEN DANK für dieses sehr hilfreiche Video! Ein Kritikpunkt allerdings: Ich glaube das Video würde noch besser ankommen wenn die Betonung natürlicher und weniger repetitiv wäre! :) Danke Nochmal!
Danke Tom! Ja, absolut! Schau mal bei neuen Videos rein ob es da besser ist (ich denke schon). Viel Spaß auf meinem Kanal :)
deine videos sind so lehrreich danke, was macht man wenn man für den hauptteil eines systematischen Literaturreviews zu wenig Studien bzw Artikel findet :(
z.b. Forward und Backward Search. Hier erklärt: ua-cam.com/video/FnlniUBoPw4/v-deo.html VG Philip
@@shribemasteryourstudies danke für die Antwort
wo kann ich relevante Literatur in wissenschaftlichen Studien zur Wirtschaftsprüfung finden ?
Beste Infos
Hallo, wie geht man damit um, wenn noch keine geeignete Literatur vorliegt? (Maschinenbau Thema...)
Hallo Matthias, dann gibt man die Literatur wieder, die zu diesem Punkt in diesem Forschungsfeld geführt hat (das nennt man "kumulative Tradition"). Sagen wir mal, dein Thema ist die Automatisierung eines speziellen Prozesses, der vorher noch nicht automatisiert war. Dann würdest du das Forschungsfeld der Automatisierung nachzeichnen und Beispiele für andere Technologien geben und dich deinem speziellen Anwendungsfall so gut es geht annähern. Am Ende deines Literaturteils (ich meine in Maschinenbau heißt es "Stand der Technik") muss sich der Leser denken: "Ah ok, logisch, genau hier setzt die neue Forschung jetzt an." Viele Grüße, Philip
@@shribemasteryourstudies Ah super danke für die schnelle und hilfreiche Antwort:) Wusste nie was man in Stand der Technik aufführen soll jetzt hast du zwei Fragen auf einmal beantwortet:) Danke!
Video ist hilfreich, aber deine extrem affektierte sprechweise am Anfang wirkt einfach unnatürlich und nervig. da du dies im laufe des videos deutlich reduziert hast, war es dann angenehmer zu schauen.
und die Musik im Hintergrund ist fast lauter als de Stimme...
Finde deine persönliche Beleidigung hier total unpassend! Keiner zwingt dich dieses Video zu schauen
Auf welchen Plattformen finde ich Paper?
Scopus, Web of Science, Science Direct, PubMed, Springer Link, Google Scholar. Deine Uni wird allerdings nicht immer für alle Lizenzen haben. Am besten auf die Uni-Bib Webseite -> Datenbanken -> Dein Fachbereich -> Wo gibt es (grüne/unterstützte) Lizenzen? LG Philip
@@shribemasteryourstudies Vielen Dank für deine schnelle Antwort! Das hilft mir weiter.☺️ LG Mari
Bei uns ist der Quellenmix teilweise vorgeben.
Video beginnt bei 1:10 mit dem Inhalt. Das davor kann man sich sparen
wie kann ich sehen dass die atikel in google scholar einen verfahren unterzogen wurden und damit valide sind
Du kannst schauen ob sie eine DOI Nummer haben, die zu einem Publisher gehört der Peer Reviewed Journals, Proceedings oder Bücher herausgibt. Nach ein bisschen Übung erkennst du das aber sehr schnell. VG Philip
@@shribemasteryourstudies danke schön
darf man google scholar bei einer systematischen literaturrecherche benutzen?
@@SA-dz6lg Nein, GS würde ich wirklich nur für den ersten Überblick verwenden. Für einen systematischen Ansatz brauchst du Datenbanken wie Springer, Scopus usw. und solche die in deiner Disziplin möglichst viel abdecken. VG Philip
Super, danke, jetzt weiß ich was ich machen muss. :-D Muss ich die Systematik meiner Vorgehensweise in der Literaturrecherche auch in der Arbeit erklären? Wegen Nachvollziehbarkeit und so...
Hi, danke für deine Frage :) Das musst du nur, wenn du ein systematisches Literatur-Review machst und dieses deine Methode darstellt. Davon gehe ich jetzt aber mal nicht aus. Für die reguläre Literaturarbeit musst du das nicht tun. Die Nachvollziehbarkeit ergibt sich dadurch, dass du die Quellen und ggf. Textstellen korrekt zitierst. Viele Grüße, Philip
eigentlich eher nicht. Du stellst eher heraus, wie deine Arbeit inhaltlich aufgebaut ist.
@@shribemasteryourstudies Okay und wenn man doch ein systematisches Literaturr-Review machen soll? Wie stelle ich die Nachvollziehbarkeit vor in der Arbeit?
@@TranceMatzl15 Das wichtigste ist, dass du dich auf eine Quelle beziehst, die dieses Vorgehen methodisch beschreibt. In einem solchen Methoden-Papier findest du auch die genaue Vorgehensweise and die dich halten solltest, da gibt es verschiedene Ansätze. Was auf jeden Fall in die Arbeit muss sind die Datenbanken, die Suchbegriffe und der Prozess, mit dem du die Quellen ausgewertet hast. Schau dir mal SLR-Paper in deiner Disziplin an und wie die Autoren es dort gemacht haben. VG, Philip
Hallo Philip,
weshalb findest du eine Fernleihe nicht sinnvoll?
Und hältst du ein Schneeballverfahren für zu aufwändig?
Hi, danke für deine Fragen. Ich persönlich finde das Kosten(=Aufwand)/Nutzen Verhältnis bei Fernleihen unausgewogen. Muss aber jeder für sich selbst entscheiden.
Meinst du Schneeballverfahren in Bezug auf Akquise von ProbandInnen/InterviewpartnerInnen? Das spart dir ja sogar Zeit, indem du andere für dich rekrutieren lässt. Falls du Schneeball-Verfahren als Methodik (moderierte Gruppenaufgabe) meinst - das habe ich selbst noch nicht gemacht, scheint aber z.B. weniger aufwendig zu sein als beispielsweise Interviews zu führen, weil du ja viel mehr Personen gleichzeitig abhandeln kannst. VG, Philip
@@shribemasteryourstudies ich meine das Schneeballverfahren bei der Literaturrecherche - Also ersteinmal in Lehrbüchern zu der Thematik im Literaturverzeichnis wichtige Literatur ausfindig zu machen und wiederum zu schauen, auf welche Quellen sich diese wieder referenzieren.
@@Comisch1 Achso :) Das ist ein super Sache, allerdings würde ich bei einer möglichst aktuellen (hochwertigen) Quelle anfangen, z.B. einem Zeitschriftenartikel in einem etablierten Journal in deiner Disziplin. Wenn du bei einem Lehrbuch von 2010 anfängst, fehlen dir sonst die Jahre bis heute, und das sind die wichtigsten. Als zu aufwändig würde ich das nicht bezeichnen, kann dir eher noch Zeit sparen. VG
Sind die Datenbanken auf Deutsch oder auf Englisch?
gibt beides. Englisch ist natürlich immer vorzuziehen
Es fehlt das Thema "Literaturverwaltungssoftware"
Mit Zotero und co. lässt gut ein Überblick behalten, auf verschiedenen Geräten arbeiten und einfach Literaurlisten erstellen. Viel besser als das Ordner-Chaos!
Moin Richie, danke für deinen Kommentar. Das Thema behandle ich in vielen anderen Videos und bin absolut deiner Meinung! Das hier vorgestellte Prinzip lässt sich beliebig übertragen - denn auch in der Software musst du ja Ordnung halten und Ordner anlegen. VG, Philip
super video, aber ich finde, dass dein audio könnte etwas lauter sein! :)
Danke dir. Ja, die Technik.. Ich arbeite stets dran.
Musik bitte lauter und aggressiver ! Ansonsten gut. Checke aber immer noch nicht wo ich die ganzen Artikel finden soll.
Herzlichen Dank für deine tollen Tipps! Das hilft mir total weiter. :) Kann man eure Blog-Einträge zitieren?
Leider finde ich die nötigen Angaben nicht...
Gern! Kannst du schon, aber mein Blog ist jetzt nicht die wissenschaftlichste aller Quellen ;) Wozu genau brauchst du eine Quelle, dann schlage ich dir eine vor ;) VG, Philip
🎉
Video startet bei 1:10
Warum abschreiben aus Büchern, einfach OCR scanner benutzen!
Schon sehr hilfreich, ich denke das ist ein guter Anfang. Man sollte jetzt aber nicht alle PDFs komplett lesen, so viel Zeit hat man nicht. Aus den Downloads müssen unbedingt noch die wirklich relevanten Arbeiten heraussortiert werden. Bücher sind nicht ganz so schlecht, wie ich finde, denn viele aktuelle Themen (zum Beispiel aus der Informatik) wurden manchmal schon zuvor durchdacht, nur konnten sie wegen der damaligen Technik nicht umgesetzt werden. Paper befassen sich oft auch mit der Umsetzung solcher Themen in speziellen Einsatzszenarien und folgen einem bestimmten Aufbau: Abstract (Kurzzusammenfassung am Anfang der Arbeit), Einleitung, Stand der Forschung, Methodik, durchgeführte Arbeit, Evaluation, Fazit und weiterführende Themen. Meist reicht das Abstract schon aus, um einzuordnen, ob ein Paper interessant ist.
Eine Frage, die Dozenten gerne hören, wenn sie selber im Thema stecken: Wer sind die führenden Forscher auf dem Gebiet? Die sollten dann auch in der eigenen Literatur auftauchen.
Danke für den hilfreichen Kommentar! :) Bei einer großen Anzahl an Quellen nur die Abstracts als Auswahlmechanismus zu lesen ist vollkommen OK. Wird auch in der systematischen Literatursuche so gemacht. VG, Philip
Mittlerweile sagen alle Dozenten, dass man keine echten Bücher mehr nutzen soll, weil die immer zu lange brauchen, bis sie tatsächlich publiziert sind und einfach nicht aktuell sind. Vor allem steht in vielen Büchern einfach viel Mist. Jeder Meeresbiologe weiß vielleicht was ich meine. Benutzt keine Bücher, wenn ihr könnt :D In der 12. oder 13. Klasse musste ich eine Belegarbeit schreiben und wir mussten mindestens 1 Buch verwenden. Das war für mich ganz praktisch, dass ich für meine wissenschaftliche Frage Medien miteinander verglichen habe. The Witcher, Buch, Serie und Videospiel. Meine Arbeit war überwiegend praktisch statt theoretisch und hat mir sehr viel Spaß gemacht. Ich hab sie aber nicht Korrekturgelesen - ein fataler Fehler. Heute hätte ich einfach AI benutzt und die 15 Punkte einkassiert.
Also meine Tipps zur Vorbereitung von wissenschaftlichen Arbeiten:
- früh genug anfangen, Zeitplan mit Puffer (sodass vor allem genug Zeit zum ständigen Reflektieren und Korrigieren bleibt) - mach am besten ein Gantt-Diagramm
- Exposé schreiben
- Quellenpools raussuchen, in die Teilgebiete einordnen und bewerten nach Zeitnähe, Qualität und Einflussfaktoren, wie Subjektivität oder Auftrag durch Unternehmen
- keine Bücher verwenden, außer es sind E-Books, aber selbst diese und nachgucken ob es nicht eine E-Book Fassung von einem herkömmlichen Buch ist. Das meine ich mit nach Zeitnähe bewerten. Ein paar Quellen kann man schon direkt abschießen
- moderne Technologien nutzen, zum Beispiel: AI, künstliche Intelligenz
Und dann hat sich das. Es ist einfacher als je zuvor wissenschaftliche Arbeiten zu schreiben. Es wird zunehmend weniger Denkarbeit und Aufwand gefordert. Ob das gut oder schlecht ist, ist mir Scheiß egal, ehrlich. Ich tue etwas um nicht aktiv zu verdummen, aber nicht indem ich es mir in wissenschaftlichen Arbeiten schwerer mache, auch wenn es gut fürs Hirn ist. Da habe ich einfach keinen Bock drauf auf den Scheiß.
Ton ist mit Handy aufgenommen
Ja, ist so
Wie kann man knapp 10minuten labern ohne input
du bekommst 3 jähre Arbeitslager dafür, dass du PDFs Büchern vorziehst. Wenn du nur 10 Bücher während deines gesamten Studiums ausgeliehen hast, diskreditiert dich das uns Tipps zu geben. Wer das Handwerk lernt, in der Bibliothek zu recherchieren, kann sehr effektiv auch mit gedruckten Büchern arbeiten.
Hmmm.. da sind wir wohl verschiedener Meinungen. Aber das ist ja nicht schlimm, da musst du auch nicht ausfallend werden. In meiner Disziplin komme ich ganz gut voran, indem ich alle Bücher digital beschaffe. Nach deiner Argumentation müsste ich ja in der derzeitigen Situation meine Doktorarbeit abbrechen und allen Studis sagen, sie können keine Hausarbeiten mehr schreiben - weil die Bibliothek zu hat. Also wirklich...
@@shribemasteryourstudies was ist deine Disziplin denn? Ich tippe mal auf wiwi :D
@@shribemasteryourstudies man kann übrigens trotz Corona in den meisten Bibliotheken Bücher ausleihen.
@@TheCamelAG Ja, dann kannst du das ja machen :)
@@TheCamelAG Information Systems