Die trockennen stengel brennen sehr gut und lassen sich sehr gut zu Bündeln binden womit man dann den Ofen anheizt .Mn kann sie auch zu Matten weben zur Abdeckung von Pflanzgut und Wänden . Es kostet natürlich Händearbeit um Knöterich zu verwrten .Kühe fressen es auch , somit Schweine auch ..
Guten Abend, Was für eine Pflanze würdest du für eine Hauswand aus den 60ern empfehlen? Wegen der Risse in der Hauswand würde ich zum Knöterich statt zum Efeu tendieren. Mache mir allerdings wegen der Wurzeln und dem Fundament des Hauses sorgen...? Ist das aber überhaupt berichtigt? Würde mich sehr über Antwort freuen.
Hallo.Bin zwar nicht derjenige der das Video zum Staudenknöterich ins Netz gestellt hat,aber vieleicht trotzdem eine Anregung von mir.Sie haben vollkommen Recht dass Sie kein Efeu Pflanzen wollen.Allein schon wegen der Risse in der Hauswand.Den Schlingknöterich würde ich allerdings auch nicht empfehlen. Er wächst sehr stark ,auch an der Regenrinne hoch,und auch besonders gerne an Schiefer Platten.Am besten wo es möglich ist die Risse schließen.Ich würde selbstklimmenden wilden Wein nehmen.Der sitzt mit seinen Haftwurzeln nur auf der Wand auf.Und im Winter ist er Laublos.Viel Erfolg.
Wie kann man nur Werbung für eine verbotene Pflanzenart machen? Besser für unsere Gärten und auch für die Insekten ist der "Bergknöterich" (Aconogonon spec. Johanniswolke). Er blüht noch üppiger, bildet aber keine Ausläufer.
Na ja, nicht jeder hat einen riesen Garten wo er solche Pflanzen halten kann. In einem kleinen Garten würde innerhalb von einem Jahr nichts anderes mehr wachsen.
In dem Fall sollte man sich regelmäßig darum kümmern und schauen, dass der Knöterich sich nicht weiter ausbreitet. Die Randflächen zum Knöterich würde ich intensiv nutzen. So hat man immer einen Blick darauf, ob der Knöterich sich weiter ausbreiten will und kann die Schößlinge ganz einfach entfernen und direkt als Mulchmaterial nutzen. Für ganz kleine Gärten ist der Knöterich weniger zu empfehlen, da er insgesamt eine große Pflanze ist (bis zu 3m hoch!)
Stimmt. Da wächst dann nichts anderes mehr. Deshalb ist der Knöterich ohne Rhizomsperre zu pflanzen verboten. Nimm den "Bergknöterich" (Aconogonon spec. Johanniswolke). Er blüht noch üppiger, bildet aber keine Ausläufer.
Vielen Dank , höre gerne das positive 😊
Ja, das Positive einer negativen und verbotenen Pflanze
Die trockennen stengel brennen sehr gut und lassen sich sehr gut zu Bündeln binden womit man dann den Ofen anheizt .Mn kann sie auch zu Matten weben zur Abdeckung von Pflanzgut und Wänden . Es kostet natürlich Händearbeit um Knöterich zu verwrten .Kühe fressen es auch , somit Schweine auch ..
Und so pflegeleicht! Wirklich vielseitig der Knöterich
Guten Abend,
Was für eine Pflanze würdest du für eine Hauswand aus den 60ern empfehlen?
Wegen der Risse in der Hauswand würde ich zum Knöterich statt zum Efeu tendieren. Mache mir allerdings wegen der Wurzeln und dem Fundament des Hauses sorgen...?
Ist das aber überhaupt berichtigt?
Würde mich sehr über Antwort freuen.
Hallo.Bin zwar nicht derjenige der das Video zum Staudenknöterich ins Netz gestellt hat,aber vieleicht trotzdem eine Anregung von mir.Sie haben vollkommen Recht dass Sie kein Efeu Pflanzen wollen.Allein schon wegen der Risse in der Hauswand.Den Schlingknöterich würde ich allerdings auch nicht empfehlen. Er wächst sehr stark ,auch an der Regenrinne hoch,und auch besonders gerne an Schiefer Platten.Am besten wo es möglich ist die Risse schließen.Ich würde selbstklimmenden wilden Wein nehmen.Der sitzt mit seinen Haftwurzeln nur auf der Wand auf.Und im Winter ist er Laublos.Viel Erfolg.
Wie kann man nur Werbung für eine verbotene Pflanzenart machen? Besser für unsere Gärten und auch für die Insekten ist der "Bergknöterich" (Aconogonon spec. Johanniswolke). Er blüht noch üppiger, bildet aber keine Ausläufer.
Na ja, nicht jeder hat einen riesen Garten wo er solche Pflanzen halten kann. In einem kleinen Garten würde innerhalb von einem Jahr nichts anderes mehr wachsen.
In dem Fall sollte man sich regelmäßig darum kümmern und schauen, dass der Knöterich sich nicht weiter ausbreitet. Die Randflächen zum Knöterich würde ich intensiv nutzen. So hat man immer einen Blick darauf, ob der Knöterich sich weiter ausbreiten will und kann die Schößlinge ganz einfach entfernen und direkt als Mulchmaterial nutzen. Für ganz kleine Gärten ist der Knöterich weniger zu empfehlen, da er insgesamt eine große Pflanze ist (bis zu 3m hoch!)
Stimmt. Da wächst dann nichts anderes mehr. Deshalb ist der Knöterich ohne Rhizomsperre zu pflanzen verboten. Nimm den
"Bergknöterich" (Aconogonon spec. Johanniswolke). Er blüht noch üppiger, bildet aber keine Ausläufer.