Wie barrierefrei ist das Internet? | hessenschau

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  • Опубліковано 19 січ 2025

КОМЕНТАРІ • 2

  • @b.s.1899
    @b.s.1899 2 роки тому +1

    Es gibt jedoch die Möglichkeit über eServices seinen ALG-Antrag komplett Online abzuwickeln. Vor Ort muss deshalb wegen des Antrags niemand mehr erscheinen. Auch ist eine Online ASU/ALO Meldung mittlerweile für alle möglich und auch von der Behörde gewünscht. Da ist die BA im Vergleich zu anderen Behörden doch recht weit mit der Digitalisierung, wenn auch immer Luft nach oben ist.

  • @biancaj.d.148
    @biancaj.d.148 2 роки тому +2

    Ich empfinde den Beitrag als "nicht gut"... Entweder falscher Titel (wenn es um digitale Inklusion bei Behörden gehen würde) oder aber so wahnsinnig oberflächlich, dass es kaum Mehrwert bietet...
    Das Problem mit nicht existenter Digitalisierung bei Behörden und Jobcenter ist ja für alle eine Herausforderung... Angenommen man ist ohne Behinderung im ALG ii Bezug... Erstmal für 5€ in die Stadt fahren, für 1€ den Antrag ausdrucken lassen (den der Copy Shop Mitarbeiter auch sieht!)... Dann heim, das Ding ausfüllen und nochmal für 5€ mit dem Bus in die Stadt zur Post... Dann für 1€ Porto abschicken.
    Im Jobcenter wird es erstmal am Empfang/Poststelle zugeordnet, dann drei Tage im Jobcenter zum Mitarbeiter gebracht, der bearbeitet es und muss es dann sowieso einscannen!
    Die Bearbeitung dauert also ca 10 Tage länger und bringt ALG 2 Empfängerinnen am Monatsende ans finanzielle Limit, was schlimmstenfalls Hunger bedeutet.