Einfach nur krass! Gebt doch den jungen Menschen mehr Perspektive, günstigen Wohnraum und eine kreative Umgebung, die alle zusammen pflegen und ausbauen. Aber dass hungrig ins Bett gegangen wird ist spitzfindig. Improvisiert halt wenn es nicht anders geht. 💚🙂👍🏼🍀
Viel Glück bei der WG-Suche weiterhin! Immerhin hat er das Privileg, einen ausgebauten Campervan zu besitzen, ich denke da eher an die Studis, die vlt. aus unteren soz. Schichten stammen. Wäre schön, wenn auch diese mal bezüglich dieser Thematik abgebildet werden.
Ich würde außerhalb von Tübingen suchen. Die Erfolgschancen sind höher. Rottenburg, Reutlingen Kusterdingen, Ammerbuch, Herrenberg, etc haben eine gute Zugverbindung. Ich drücke euch die Daumen ganz fest!!
Habe aufgegeben und bin von München nach Frankfurt Oder gewechselt. Jetzt habe ich doppelt soviel Wohnraum für halb soviel Geld. Die Betreuung an der kleinen Uni ist übrigens auch besser. Gebt kleinen Unis eine Chance! Gerade im Osten kann man so relativ günstig studieren.
@@4legs4paws55 das Thema braucht keine aufwendige Beschreibung. Die meisten Ossis sind total gestört, rassistisch und klassistisch. Dann auch noch immer am Russland verklären, Verschwörungsschwurbler, Impfgegner, Qeurdenker... Deutschland braucht solche Idioten nicht, ohne wären wir besser dran
Meine Freundin und ich hatten das gleiche Problem, jedoch in Madrid. Mieten unbezahlbar und kaum etwas frei, wo man sich wohl fühlt. Zum Glück hatten wir unseren Van dabei und konnten auf dem Campingplatz für fast zwei Monate stehen. Als es dann unter 10 Grad ging, war es richtig unangenehm. Zum Glück haben wir dann noch was gefunden, aber zu einem unverschämten Mietpreis. In den USA sind viele Studenten sogar obdachlos. Und jetzt sehe ich, dass die gleiche Situation in Deutschland gegeben ist? Ein Studentenwohnheim kann sich kaum jemand leisten, weil die profitorientierten Geier nur ans Geld denken. Deutschland, Spanien USA, sie haben alle eines gemeinsam: die Politik versagt! Es muss generell einfach mehr bezahlbaren Wohnraum geben, Wohnen ist ein Grundbedürfnis!!!
Nicht ganz. Die USA waren und sind uns immer noch in allen Bereichen (technologisch, gesellschaftlich) 20-40 Jahre voraus. Und das sind meistens keine guten Entwicklungen. Wenn man in die USA schaut bekommt man nur einen Vorgeschmack wie es in ein paar Jahren bei uns aussieht. Gerade jetzt beim Beispiel Wohnungen, arm reich....
@@novaiaoe9556 Aber warum ist die USA voraus ?! Weil die Leute weniger bürokratische Hürden etc. nehmen müssen und viel in "Marketing" gesteckt wird. Soziale Medien usw wie z.B. StudiVZ o.ä. hatten wir hier in Deutschland entwickelt aber keine Show drumrum gemacht 😁
@@user-xj7zw6id9m ja wie gesagt mit "voraus" meine ich nicht nur gute Entwicklungen. Beispiel wäre arm-reich. Und stimmt die Marketing und Unterhaltungsindustrie wird natürlich in einem anderen stil betrieben. Oder bspw auch die Autos. Die hatten schon in den 50er und 60er eine Luxusausstattung (seriell) den manche Neuwagen bei uns heutzutage nicht mal besitzen. Das ist halt einen andere lebenswelt die mehr auf Konsum und Luxus aufbaut und diese Entwicklungen schwappen jetzt langsam rüber. Zwar in abgewandelter Form aber man erkennt parallelen. Und wie gesagt, ob das jetzt positive 30 Jahre "Vorsprung" sind oder nicht, muss jeder selber beurteilen. Der große Bürokratieapperat ist natürlich ebenfalls ein Parameter für langsamere Entwicklungen
@@novaiaoe9556 wir haben eine unterschiedliche gesellschaftliche Struktur als die USA, andere Institutionen, andere Abläufe und Prioritäten. Klar kann man Lehren aus den Problemen der USA ziehen aber die Gegenwart der USA ist nicht unsere Zukunft, das ist zu kurz gedacht.
@@davidblume3675 natürlich nicht 1 zu 1. Das geht natürlich nicht allein durch Strukturen inWirtschaft, Politik... Aber die Tendenz der Gesellschaft geht doch stark dahin
Wir brauchen einfach noch mehr Migration von Analphabeten in die Sozialsysteme !! Das einzige Land der Welt wo wirklich jeden reinlässt der in die Sozialsysteme einwandern will, Pech gehabt für die länger hier lebenden (bin selbst betroffen) Wohnungen kosten 3 x mehr als 2014 vor „wir schaffen das“ - und man findet keine.
Dann muss man das Privileg haben, so früh Bescheid zu wissen, ob und wo man studieren kann! Ich habe erst im September erfahren, dass meine Oberstufe endlich meine Praxis für die allgemeine Fachhochschulreife anerkennen wird. Erst sechs Tage vorm Studium kam die Zusage der Uni!
Ich kann die 2 nur zu gut verstehen! Die Wohnungs-Not bei Studenten ist hoch! Ich selbst hab' in Wien, Heidel- berg&Islamabad studiert...BA&MA. Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie krass der Mangel an Wohnraum für Studenten ist. Und die Mieten...ufff teuer, selbst für ein winziges Zimm er. Zumal man als Studi nicht gerade ein prall gefülltes Portemonaie&selt en finanzielle Rücklagen hat. Im So mmer ist das ja eine nettes, adäqua tes Quartier, im Winter aber schwier ig. Einfacher als im engen Bulli wäre das mit einem Wohnwagen/Wohnm obil auf einer Dauerparzelle. Selbst die alten WW's/WM' s haben idR. Küche, Waschraum&Truma-Hzg. Hoffentl. finden die beiden eine Bleibe🍀🍄!
Das ist nicht realistisch. Die Uni Frankfurt zum Beispiel hat 50.000 Studierende. Dazu kommen noch Studierende von Musikhochschule, FH, etc… wo sollen denn diese ganzen Wohnheime hin und vor allem wie soll die Uni das finanzieren? Oder ein kleiner Betrieb, zum Beispiel Friseursalon, glaube nicht dass alle ein e Unterkunft für Azubis finanzieren können
@@chgr4674 ja. Aber auf jeden Fall muss da was getan werden. Denn heute kostet ja in viele Großstädten ein Zimmer schon an die 1000€ und damit hat man nur ein winziges Zimmer in schlechter Lage. Die Leidtragenden sind die jungen Leute, deren Eltern das nicht bezahlen können oder wollen. Und das geht einfach nicht
@@chgr4674 Ich studiere zwar nicht, aber eine Idee wäre eine Art Kaserne. Jede Person die keine eigene Wohnung findet kriegt auf Wunsch ein kleines Zimmer, das nur ein Waschbecken und vielleicht noch eine Kochstelle hat. Dusche, WC und eine richtige Küche wird als Gemeinschaftsgut betrieben. Wer es noch etwas günstiger haben möchte, kriegt ein Zimmer ohne Waschbecken und Kochstelle. Das ganze wäre dann sicher deutlich günstiger, als wenn jeder seine eigene kleine Wohnung bekommt. Das Ziel wäre aber natürlich schon, dass alle die dort wohnen sich eine eigene richtige Wohnung suchen.
Mein Bruder zahlt in einem Plattenbau in Bergen Enkheim (Vorort Frankfurts) für eine winzige, ranzige Zweiraumwohnung 880€ warm. Plus Gas, plus Strom... Das entspricht dem Bafög Höchstsatz. Davon müssen noch bezahlt werden: -Semesterbeiträge -Krankenkasse (ab 25 Jahren, was oft Arbeiterkinder betrifft) -Lebensmittel -Lernmittel -Kleidung (ok, der Witz war gut... Von Bafög kaufen sich die wenigsten neue Kleidung...) Von sozialer Teilhabe fange ich erst gar nicht an.
"...dass sie bald nicht mehr im camper hausen müssen" es ist schon interessant. ich warte nur bis meine kinder aus dem haus sind, dann zieh ich aus dem zu großen haus aus um "im camper zu hausen". für mich die erfüllung eines langen traumes und ich freu mich schon extrem drauf. so unterschiedlich kann es sein.
Du machst das freiwillig und hast wahrscheinlich einen Camper, in dem du stehen kannst und auch bei Schlechtwetter weder frieren, noch kalt essen musst? Dazu kommt, dass du das freiwillig und aus Spaß betreibst, nicht aus absoluter Not heraus...
Naja, als Student ist das Wohnen in einem spartanischen Camper wie Paul ihn hat eine enorme mentale Belastung. Wenn man sich jeden Tag fragen wie "wie lange kann ich hier noch bleiben?", "was mache ich wenn der Campingplatz schließt", "werde ich heute Nacht frieren?", "muss ich heute Nacht hungrig ins Bett gehen?" stellen muss, wie soll man sich dann auf sein Studium konzentrieren?
🙈Oha, und ich wohne in einem Reihenmittelhaus als Studi mit meinem Ehemann, wo ich auch als Besitzer eingetragen bin, obwohl ich noch wenig Einnahmen habe, die Armen, hoffentlich finden die was.
Ich denke mal das wird noch schlimmer werden, aber ich hab mir auch vorgenommen auf einen campingplatz zu ziehen, wenn mir alles zu viel wird, verpeilte regierung, krieg, inflation und co. Kein wunder das viele bald keine kraft mehr haben und müde werden
Wenn man die Zusage für den Studienplatz aber nicht früher bekommen hat, geht es nicht anders. Dieses Problem haben dann auf einen Schlag sehr sehr viele junge Menschen, sodass WGs, Wohnheime u.a. von jetzt auf gleich weg sind.
Ich wusste nichtmal zwei Wochen vor Studienbeginn, dass ich studieren darf. Ich bin auf volles Risiko gegangen und habe mich darauf verlassen, sonst hätte ich ein Jahr irgendwie überbrücken müssen... Und viele Vermieter wollen erst die Zusage/Studienbescheinigung! Da sie explizit nur an Studis vermieten.
@@getrudeholzmann99 Deine Aussage impliziert, dass man frühzeitigst zu suchen anfangen müsste. Was aber eben nicht geht, wenn man zu spät die Zusage erhält.
Zu diesen Zeiten hätte ich mir nur ein Zelt leisten können. Entweder wäre mir dann das wohnen im Zelt, oder das studieren vergangen. Wenn der Staat Fachkräfte für die Wirtschaft will, muss er auch aktiv was dafür tun. Nicht einfach nur Geld zahlen, und Alles Andere muss man selber machen, zB eine Unterkunft bekommen.
Ja aber was soll er tun ?! Bei einem Investment will man IMMER was zurück haben und das ist ja beim Wohnungsbau auch der Fall. Selbst "sozialen Wohnungsbau" macht der Bauträger nicht aus Nächstenliebe sondern wird mit unseren Steuergelder finanziert 🙈😬
"Nur Geld geben"... Selbst das passiert nicht. 2019 wurde vom BGH festgestellt, dass das Bafög gesetzeswidrig zu niedrig ist. Die letzte Erhöhung betrug gerade einmal 5,2%, was nicht einmal mehr die Inflation ausgleichen kann! In den Lockdowns wurden die meisten von uns arbeitslos. Als "Nothilfe" gab es nur den KFW Kredit. Obwohl wir noch im Studium sind, müssen wir dafür jetzt zusätzlich die Zinsen bezahlen. Die KFW verdient damit sehr einfach Geld...
2,5 m² soll der Camper haben? Meine liebe Dame, bitte nehmen sie sich Zollstock und Taschenrechner und rechnen sie nochmal nach. Das müssen mind. 8 m² sein. Es gibt kleinere Camper wo Menschen dauerhaft drin leben.
Wer die ganze Welt zu Gast hat muss sich nicht wundern !! Aber wollen wir mal nicht zu politisch werden. Die Studenten sollen einfach weiter die Grünen wählen !!
Es heißt Studenten, nicht Studierende. Man sagt doch auch nicht Schulende. Ich verstehe das Gemecker auch nicht. Wir haben doch Platz für die ganze Welt. Da haben die Studenten wohl selbst schuld, wenn sie nichts finden. Da von Wohnungsnot zu sprechen kann nicht richtig sein. Hört sich eher nach Verschwörungstheorie an.
Dass in Deutschland tausende Wohnungen leer stehen, weil sie Kapitalanlagen und Spekulationsonjekte der Reichen sind, ist nicht Schuld der Studierenden oder der Zuwanderer. Dass sich der Staat in den letzten beiden Jahrzehnten aus dem sozialen Wohnungsbau und damit aus seiner Verantwortung gezogen hat, ist nicht Schuld der Studies oder Asylsuchenden. Dass Boris Palmer sein Gesetz wieder kassieren musste, mit der Leerstände bekämpfen wollte, ist Schuld der Lobbyisten, nicht der Studies oder Kriegsflüchtlinge.
@@frankj.6482 😂😂😂 ach die grünen wieder ! Schon lustig wie die grünen an allem schuld sind nach dem sie nicht mal ein Jahr im Amt als Koalitionspartner in der Regierung ist. Die sollen wohl wie in deiner Fantasie windräder und Hochhäuser aus dem Boden stampfen über Nacht und zwar auch in den Orten wo sie gar nicht in der Regierung der städte und gemeinde ist und das über Nacht. 😉 nächste mal erst aufwachen vor dem kommentieren
Stimmt wenn man die weniger guten Studienorte nehme will oder nur dort genommen wird/ das Studienfach nur da ist. Abgegeben davon ist Tübingen keine großstadt
Haha Leute, ich habe nichts von Großstadt geschrieben. Trotzdem weist ihr mich beide darauf hin, dass Tübingen keine Großstadt sei... Eine überfüllte(!) Stadt - wie offensichtlich Tübingen - muss keine Großstadt sein. Nicht jeder muss denken er wäre in "einer der besten Unis Deutschlands" auch am besten aufgehoben und muss unbedingt dort hin ziehen. In der zweiten und dritten Reihe wird man genauso Glück, Erfolg etc. finden können.
Was bringt es seinen Lebensstandard so weit abzusenken, dass man a) ewig auf einen Studienplatz wartet, b) dem Vermieter viel Geld in den Rachen wirft für eine schäbige Studentenbude oder c) garnix erst findet und in einem Camper schlafen muss - blos mit der Gewissheit, dass man ja "an DER Uni" und "mein Studienfach gibt es nur hier" sagen kann?
@@youtubesuchtig1113na ja aber Tübingen ist eine prestigeträchtige unistadt und hat deshalb Großstadtpreise Bin aus Wohnungsnot von München nach Frankfurt Oder gewechselt. Habe jetzt doppelt soviel Wohnraum für halb soviel Geld und die Betreuung an der kleinen Uni ist sogar wesentlich besser als an der LMU… beste Entscheidung
@@sunnymas2656 Nee, nicht politisch, habe willkürlich zwei Farben ausgesucht und dann verklausuliert den m.E. hinkenden Vergleich "Studium besser als Handwerk" verballhornt. Ich habe studiert, verdiene überdurchschnittlich und habe schon so oft bereut, kein ordentliches Handwerk gelernt zu haben. Ein Handwerk, mit dem ich völlig easy grenzüberschreitend arbeiten kann und am Ende eines jeden Tages ein wirkliches, handfestes Arbeitsergebnis zu sehen bekomme. Deine Meinung sei dir natürlich unbenommen.
@@katteh.5711 Ich und mein Bruder waren im Handwerk. Als Hobby = wunderbar. Machen wir Beide mit großer Leidenschaft. Aber als Beruf: Niemals ! So haben wir uns die Freude daran erhalten. In dem wir das NICHT als Job machen. Aber wem 1.500,- € netto als Monatseinkommen ausreicht, Und 800,- € netto als Rente, - bitte sehr. Der kann auch im Handwerk arbeiten gehen. Das hörte ich schon mehrmals aus dem Handwerk. Trifft aber nicht auf jeden Betrieb zu. Oder man macht den Meister, dann verdient man mehr Lohn. Da man sich mE in vielen Betrieben selber ausbilden muss, kann man das Handwerk auch in seiner Freizeit selber erlernen und ausführen. Wie mein Bruder und ich. Seit 2019 habe ich Handwerksbetriebe völlig aufgegeben. Scheint eine bitterarme Branche zu sein, die nicht mal die Löhne voll aufbringen kann. Und ein Handwerksmeister kommt mir nicht mehr ins Haus. Solche Versager müssen sich Andere suchen, die ihnen noch dafür Geld geben.
Wir hätten auch mehr Wohnungen, wenn nicht andauernd der Wohnraum pro Person inflationsartig steigen würde, denn Singles und Paare haben oft viel zu grosse Wohnräume für sich selbst als Eigentümer oder Mieter.
@@sebastianvehma3572 Weil wir flächenmäßig in Deutschland schlichtweg nicht genug Platz haben. Stell dir vor ganz Deutschland hätte 10 Einwohner und 500qm Wohnfläche. Wenn man absurd viele Flächen versiegeln würde, könnte man auf 1000qm kommen, dann wären die Auswirkungen auf die Umwelt aber schon extrem. Jetzt nehmen die ersten fünf Einwohner jeweils 200qm für sich selbst... Wieviel bleibt dann für die restlichen übrig? Verstehst du jetzt das Problem?
Ja sollen lieber arbeiten gehen. Und wieso muss man auf Ukrainer rumhacken ? Widerlich. Unser Geld geht nicht nur an Menschen die vom Krieg geplagt sind.
Vor einigen Wochen habe ich in der Südwestpresse eine Anzeige einer Ukrainerin gelesen. Sie suche eine Wohnung in Tübingen bis 500 €, die Miete zahle das Jobcenter. Da dachte ich, dass es für die vielen Studierenden, die niemals 500 € zahlen können, doch auch schön wäre, wenn das Jobcenter die Miete übernehmen würde. Die Studies sind ja diejenigen, die in Zukunft ordentlich Steuern an den Staat zahlen.
Ja die armen Flüchtlinge in Deutschland bekommen arme Wohnungen, Kleidung, Essen etc. Alles kostenlos während viele Deutsche Probleme haben, ihre Wohnungen zu heitzen. Ich bin nicht betroffen, trotzdem sehe ich hier die Ungerechtigkeit!!
Einfach nur krass! Gebt doch den jungen Menschen mehr Perspektive, günstigen Wohnraum und eine kreative Umgebung, die alle zusammen pflegen und ausbauen.
Aber dass hungrig ins Bett gegangen wird ist spitzfindig. Improvisiert halt wenn es nicht anders geht. 💚🙂👍🏼🍀
Viel Glück bei der WG-Suche weiterhin!
Immerhin hat er das Privileg, einen ausgebauten Campervan zu besitzen, ich denke da eher an die Studis, die vlt. aus unteren soz. Schichten stammen. Wäre schön, wenn auch diese mal bezüglich dieser Thematik abgebildet werden.
Ich würde außerhalb von Tübingen suchen. Die Erfolgschancen sind höher.
Rottenburg, Reutlingen Kusterdingen, Ammerbuch, Herrenberg, etc haben eine gute Zugverbindung.
Ich drücke euch die Daumen ganz fest!!
Ich wohn auch schon seit Monaten in meinem Camper auf dem Campusparkplatz weil es einfach so unfassbar ist
Habe aufgegeben und bin von München nach Frankfurt Oder gewechselt. Jetzt habe ich doppelt soviel Wohnraum für halb soviel Geld. Die Betreuung an der kleinen Uni ist übrigens auch besser. Gebt kleinen Unis eine Chance! Gerade im Osten kann man so relativ günstig studieren.
Also in den Osten geh ich nicht freiwillig. Die haben da alle einen an der Klatsche.
@@liloruf2838 anders als du der sooo einen intelligenten Kommentar verfasst?!? Merkste selber ne…
@@4legs4paws55 das Thema braucht keine aufwendige Beschreibung.
Die meisten Ossis sind total gestört, rassistisch und klassistisch. Dann auch noch immer am Russland verklären, Verschwörungsschwurbler, Impfgegner, Qeurdenker...
Deutschland braucht solche Idioten nicht, ohne wären wir besser dran
Meine Freundin und ich hatten das gleiche Problem, jedoch in Madrid. Mieten unbezahlbar und kaum etwas frei, wo man sich wohl fühlt. Zum Glück hatten wir unseren Van dabei und konnten auf dem Campingplatz für fast zwei Monate stehen. Als es dann unter 10 Grad ging, war es richtig unangenehm. Zum Glück haben wir dann noch was gefunden, aber zu einem unverschämten Mietpreis. In den USA sind viele Studenten sogar obdachlos. Und jetzt sehe ich, dass die gleiche Situation in Deutschland gegeben ist?
Ein Studentenwohnheim kann sich kaum jemand leisten, weil die profitorientierten Geier nur ans Geld denken. Deutschland, Spanien USA, sie haben alle eines gemeinsam: die Politik versagt! Es muss generell einfach mehr bezahlbaren Wohnraum geben, Wohnen ist ein Grundbedürfnis!!!
Nicht ganz. Die USA waren und sind uns immer noch in allen Bereichen (technologisch, gesellschaftlich) 20-40 Jahre voraus. Und das sind meistens keine guten Entwicklungen. Wenn man in die USA schaut bekommt man nur einen Vorgeschmack wie es in ein paar Jahren bei uns aussieht. Gerade jetzt beim Beispiel Wohnungen, arm reich....
@@novaiaoe9556 Aber warum ist die USA voraus ?! Weil die Leute weniger bürokratische Hürden etc. nehmen müssen und viel in "Marketing" gesteckt wird. Soziale Medien usw wie z.B. StudiVZ o.ä. hatten wir hier in Deutschland entwickelt aber keine Show drumrum gemacht 😁
@@user-xj7zw6id9m ja wie gesagt mit "voraus" meine ich nicht nur gute Entwicklungen. Beispiel wäre arm-reich. Und stimmt die Marketing und Unterhaltungsindustrie wird natürlich in einem anderen stil betrieben. Oder bspw auch die Autos. Die hatten schon in den 50er und 60er eine Luxusausstattung (seriell) den manche Neuwagen bei uns heutzutage nicht mal besitzen. Das ist halt einen andere lebenswelt die mehr auf Konsum und Luxus aufbaut und diese Entwicklungen schwappen jetzt langsam rüber. Zwar in abgewandelter Form aber man erkennt parallelen. Und wie gesagt, ob das jetzt positive 30 Jahre "Vorsprung" sind oder nicht, muss jeder selber beurteilen. Der große Bürokratieapperat ist natürlich ebenfalls ein Parameter für langsamere Entwicklungen
@@novaiaoe9556 wir haben eine unterschiedliche gesellschaftliche Struktur als die USA, andere Institutionen, andere Abläufe und Prioritäten. Klar kann man Lehren aus den Problemen der USA ziehen aber die Gegenwart der USA ist nicht unsere Zukunft, das ist zu kurz gedacht.
@@davidblume3675 natürlich nicht 1 zu 1. Das geht natürlich nicht allein durch Strukturen inWirtschaft, Politik... Aber die Tendenz der Gesellschaft geht doch stark dahin
Deutschland hat den Blick auf die Prioritäten verloren. Sehr traurig. Aber Hut ab vor den beiden, wie sie ihre jetzige Situation meistern.
Wir brauchen einfach noch mehr Migration von Analphabeten in die Sozialsysteme !! Das einzige Land der Welt wo wirklich jeden reinlässt der in die Sozialsysteme einwandern will, Pech gehabt für die länger hier lebenden (bin selbst betroffen) Wohnungen kosten 3 x mehr als 2014 vor „wir schaffen das“ - und man findet keine.
Ich habe damals 7 Monate vorher beim Wohnheim beworben. Und es war das Jahr 2008. In 2022 2 Monate vorher ist wie 1 mal Blinzeln :)
Dann muss man das Privileg haben, so früh Bescheid zu wissen, ob und wo man studieren kann!
Ich habe erst im September erfahren, dass meine Oberstufe endlich meine Praxis für die allgemeine Fachhochschulreife anerkennen wird.
Erst sechs Tage vorm Studium kam die Zusage der Uni!
Lohnt sich also bald den ein oder anderen Campingplatz ganzjährig zu betreiben.
Toast in die Pfanne mit Käse? Was für kochen? 😅 Das geht doch auch ohne Gaskocher.
Im Osten ist die Lage anders und dort ist es auch schön und es gibt gute Universitäten.
Ich kann die 2 nur zu gut verstehen! Die Wohnungs-Not bei Studenten ist hoch! Ich selbst hab' in Wien, Heidel- berg&Islamabad studiert...BA&MA. Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie krass der Mangel an Wohnraum für Studenten ist. Und die Mieten...ufff teuer, selbst für ein winziges Zimm er. Zumal man als Studi nicht gerade ein prall gefülltes Portemonaie&selt en finanzielle Rücklagen hat. Im So mmer ist das ja eine nettes, adäqua tes Quartier, im Winter aber schwier ig. Einfacher als im engen Bulli wäre das mit einem Wohnwagen/Wohnm obil auf einer Dauerparzelle. Selbst die alten WW's/WM' s haben idR. Küche, Waschraum&Truma-Hzg. Hoffentl. finden die beiden eine Bleibe🍀🍄!
Da bin ich echt dankbar, dass ich ein Zimmer hab.
Unmöglich. Alle Auszubildenden und Studenten sollten von ihren Unternehmen/Hochschulen ein Zimmer bekommen und fertig
Das ist nicht realistisch. Die Uni Frankfurt zum Beispiel hat 50.000 Studierende. Dazu kommen noch Studierende von Musikhochschule, FH, etc… wo sollen denn diese ganzen Wohnheime hin und vor allem wie soll die Uni das finanzieren? Oder ein kleiner Betrieb, zum Beispiel Friseursalon, glaube nicht dass alle ein e Unterkunft für Azubis finanzieren können
@@chgr4674 ja. Aber auf jeden Fall muss da was getan werden. Denn heute kostet ja in viele Großstädten ein Zimmer schon an die 1000€ und damit hat man nur ein winziges Zimmer in schlechter Lage. Die Leidtragenden sind die jungen Leute, deren Eltern das nicht bezahlen können oder wollen. Und das geht einfach nicht
Und wie sollen die Hochschulen alles finanzieren?
@@chgr4674 Ich studiere zwar nicht, aber eine Idee wäre eine Art Kaserne. Jede Person die keine eigene Wohnung findet kriegt auf Wunsch ein kleines Zimmer, das nur ein Waschbecken und vielleicht noch eine Kochstelle hat. Dusche, WC und eine richtige Küche wird als Gemeinschaftsgut betrieben. Wer es noch etwas günstiger haben möchte, kriegt ein Zimmer ohne Waschbecken und Kochstelle. Das ganze wäre dann sicher deutlich günstiger, als wenn jeder seine eigene kleine Wohnung bekommt. Das Ziel wäre aber natürlich schon, dass alle die dort wohnen sich eine eigene richtige Wohnung suchen.
Mein Bruder zahlt in einem Plattenbau in Bergen Enkheim (Vorort Frankfurts) für eine winzige, ranzige Zweiraumwohnung 880€ warm. Plus Gas, plus Strom...
Das entspricht dem Bafög Höchstsatz. Davon müssen noch bezahlt werden:
-Semesterbeiträge
-Krankenkasse (ab 25 Jahren, was oft Arbeiterkinder betrifft)
-Lebensmittel
-Lernmittel
-Kleidung (ok, der Witz war gut... Von Bafög kaufen sich die wenigsten neue Kleidung...)
Von sozialer Teilhabe fange ich erst gar nicht an.
"...dass sie bald nicht mehr im camper hausen müssen" es ist schon interessant. ich warte nur bis meine kinder aus dem haus sind, dann zieh ich aus dem zu großen haus aus um "im camper zu hausen". für mich die erfüllung eines langen traumes und ich freu mich schon extrem drauf. so unterschiedlich kann es sein.
Du machst das freiwillig und hast wahrscheinlich einen Camper, in dem du stehen kannst und auch bei Schlechtwetter weder frieren, noch kalt essen musst?
Dazu kommt, dass du das freiwillig und aus Spaß betreibst, nicht aus absoluter Not heraus...
Für mich wäre das auch heilung pur.
Naja, als Student ist das Wohnen in einem spartanischen Camper wie Paul ihn hat eine enorme mentale Belastung. Wenn man sich jeden Tag fragen wie "wie lange kann ich hier noch bleiben?", "was mache ich wenn der Campingplatz schließt", "werde ich heute Nacht frieren?", "muss ich heute Nacht hungrig ins Bett gehen?" stellen muss, wie soll man sich dann auf sein Studium konzentrieren?
Es gibt deutlich Schlimmeres als Camping und wenn der Platz schließt, bleiben noch die Wohnmobilstellplätze, ganzjährig geöffnet.
#Top! 💯💯💯💯💯💯💯💯
Im Gegensatz zur Straße ist der Campingplatz reiner Luxus..
Naja das mag stimmen. Trotzdem kann es ja wohl nicht das Ziel sein dass "alle "irgendwann im Wohnwagen schlafen
Studis!!!
Klasse...
Dankeschön.
'Student*innen' hätte ich doof gefunden.
🙈Oha, und ich wohne in einem Reihenmittelhaus als Studi mit meinem Ehemann, wo ich auch als Besitzer eingetragen bin, obwohl ich noch wenig Einnahmen habe, die Armen, hoffentlich finden die was.
Ich denke mal das wird noch schlimmer werden, aber ich hab mir auch vorgenommen auf einen campingplatz zu ziehen, wenn mir alles zu viel wird, verpeilte regierung, krieg, inflation und co. Kein wunder das viele bald keine kraft mehr haben und müde werden
aber was ändert dann wohnen auf dem Campingplatz daran ?
moin ich kann mich den beiden nur anschließen und bin in der selben Situation. Im Sommer geht das aber im Winter ist es jetzt ziemlich kalt.
haben wir vor 40 Jahre auch
was würdest du ohne Heizung machen ? 😰
nicht mal eine WG gab es? 😳
2 Monate sind doch nicht lang. Jetzt mal ganz im ernst.
Wenn man die Zusage für den Studienplatz aber nicht früher bekommen hat, geht es nicht anders. Dieses Problem haben dann auf einen Schlag sehr sehr viele junge Menschen, sodass WGs, Wohnheime u.a. von jetzt auf gleich weg sind.
Bei vielen Fächern gibt es die Zusage nicht früher.
Ich wusste nichtmal zwei Wochen vor Studienbeginn, dass ich studieren darf. Ich bin auf volles Risiko gegangen und habe mich darauf verlassen, sonst hätte ich ein Jahr irgendwie überbrücken müssen...
Und viele Vermieter wollen erst die Zusage/Studienbescheinigung! Da sie explizit nur an Studis vermieten.
Häää was hat das mit meiner Aussage zutun? In jeder Studentenstadt sind zwei Monate Wohnungssuche doch nicht lang!
@@getrudeholzmann99 Deine Aussage impliziert, dass man frühzeitigst zu suchen anfangen müsste. Was aber eben nicht geht, wenn man zu spät die Zusage erhält.
Der Finch - Meister!
Obdachlos.. das neue Normal
Parkplatz ❤️ Romantik… Masterstudentin hat auch einen Erstie gesnackt 😄
Aber regen nicht immer. Ist Best s-o.
Zu diesen Zeiten hätte ich mir nur ein Zelt leisten können.
Entweder wäre mir dann das wohnen im Zelt, oder das studieren vergangen.
Wenn der Staat Fachkräfte für die Wirtschaft will, muss er auch aktiv was dafür tun.
Nicht einfach nur Geld zahlen, und Alles Andere muss man selber machen, zB eine Unterkunft bekommen.
Ja aber was soll er tun ?! Bei einem Investment will man IMMER was zurück haben und das ist ja beim Wohnungsbau auch der Fall. Selbst "sozialen Wohnungsbau" macht der Bauträger nicht aus Nächstenliebe sondern wird mit unseren Steuergelder finanziert 🙈😬
@@user-xj7zw6id9m Ich war eine Nacht obdachlos. Das war die härteste Nacht meines Lebens.
(November) So sollte Keiner leben müssen.
"Nur Geld geben"... Selbst das passiert nicht. 2019 wurde vom BGH festgestellt, dass das Bafög gesetzeswidrig zu niedrig ist. Die letzte Erhöhung betrug gerade einmal 5,2%, was nicht einmal mehr die Inflation ausgleichen kann!
In den Lockdowns wurden die meisten von uns arbeitslos. Als "Nothilfe" gab es nur den KFW Kredit. Obwohl wir noch im Studium sind, müssen wir dafür jetzt zusätzlich die Zinsen bezahlen. Die KFW verdient damit sehr einfach Geld...
2,5 m² soll der Camper haben? Meine liebe Dame, bitte nehmen sie sich Zollstock und Taschenrechner und rechnen sie nochmal nach. Das müssen mind. 8 m² sein.
Es gibt kleinere Camper wo Menschen dauerhaft drin leben.
sieht hat wohl Bett, Küche etc. abgezogen :)
Ich stimme ihnen zu. Vermutlich meint die Frau den Bewegungsraum.
Allein das Doppelbett im Hintergrund, im Heck des Fz. ist schon größer als 2,5 qm.
Ich habe während der Lehre in einenm Container gelebt, für ein paar Jahre geht das schon mal.
Das beste Deutschland aller Zeiten.
Alle stehen doch auf vanlife 👍
Tja ich zahle 700€ pro Monat als Student :)) und kriege kein Bafög
Wir haben Platz, steht doch immer auf deren Pappschildchen
haben wir auch. nur oft nicht in unmittelbarer Umgebung der Uni....
@@stevethewindsurfer8911 nein haben wir nicht
Wer die ganze Welt zu Gast hat muss sich nicht wundern !!
Aber wollen wir mal nicht zu politisch werden.
Die Studenten sollen einfach weiter die Grünen wählen !!
Hauptsache : STUDIERENDE & STUDENT:INNEN - denn ihr wisst ja : Gerechtigkeit muss sein. Und Platz brauchen wir für Afrika & den Orient, sorry. 💚🌈💚
Am besten noch mehr Flüchtlinge und Migranten aufnehmen. Die Bio Deutschen die Arbeiten gehen oder studieren wollen können auch zelten.
Nicht so laut
Nachher bist du noch ein N…
@@Maulwurfn81 eger?
@@philmoregain , er meinte Nazi.
Es heißt Studenten, nicht Studierende. Man sagt doch auch nicht Schulende.
Ich verstehe das Gemecker auch nicht. Wir haben doch Platz für die ganze Welt. Da haben die Studenten wohl selbst schuld, wenn sie nichts finden. Da von Wohnungsnot zu sprechen kann nicht richtig sein. Hört sich eher nach Verschwörungstheorie an.
Dass in Deutschland tausende Wohnungen leer stehen, weil sie Kapitalanlagen und Spekulationsonjekte der Reichen sind, ist nicht Schuld der Studierenden oder der Zuwanderer.
Dass sich der Staat in den letzten beiden Jahrzehnten aus dem sozialen Wohnungsbau und damit aus seiner Verantwortung gezogen hat, ist nicht Schuld der Studies oder Asylsuchenden.
Dass Boris Palmer sein Gesetz wieder kassieren musste, mit der Leerstände bekämpfen wollte, ist Schuld der Lobbyisten, nicht der Studies oder Kriegsflüchtlinge.
"😭 Sprache verändert sich Jammer Jammer; es heißt geldbeutel nicht Portmonee"
Richtig !
Die Studenten wollen Grün.
Sie bekommen Grün.
Und es wird noch schlimmer werden !!
@@frankj.6482 😂😂😂 ach die grünen wieder ! Schon lustig wie die grünen an allem schuld sind nach dem sie nicht mal ein Jahr im Amt als Koalitionspartner in der Regierung ist.
Die sollen wohl wie in deiner Fantasie windräder und Hochhäuser aus dem Boden stampfen über Nacht und zwar auch in den Orten wo sie gar nicht in der Regierung der städte und gemeinde ist und das über Nacht. 😉 nächste mal erst aufwachen vor dem kommentieren
@@KeVIn-pm7pu nur diese Sprache kommt von oben Politik und Medien
Von wo ist dein Docker Cap?
Nicht jeder muss in die überfülltesten Städte ziehen zum Studium. Alternativen gibts genug in Deutschland.
Tübingen ist eine Kleinstadt
Stimmt wenn man die weniger guten Studienorte nehme will oder nur dort genommen wird/ das Studienfach nur da ist.
Abgegeben davon ist Tübingen keine großstadt
Haha Leute, ich habe nichts von Großstadt geschrieben. Trotzdem weist ihr mich beide darauf hin, dass Tübingen keine Großstadt sei...
Eine überfüllte(!) Stadt - wie offensichtlich Tübingen - muss keine Großstadt sein.
Nicht jeder muss denken er wäre in "einer der besten Unis Deutschlands" auch am besten aufgehoben und muss unbedingt dort hin ziehen.
In der zweiten und dritten Reihe wird man genauso Glück, Erfolg etc. finden können.
Was bringt es seinen Lebensstandard so weit abzusenken, dass man a) ewig auf einen Studienplatz wartet, b) dem Vermieter viel Geld in den Rachen wirft für eine schäbige Studentenbude oder c) garnix erst findet und in einem Camper schlafen muss - blos mit der Gewissheit, dass man ja "an DER Uni" und "mein Studienfach gibt es nur hier" sagen kann?
@@youtubesuchtig1113na ja aber Tübingen ist eine prestigeträchtige unistadt und hat deshalb Großstadtpreise
Bin aus Wohnungsnot von München nach Frankfurt Oder gewechselt. Habe jetzt doppelt soviel Wohnraum für halb soviel Geld und die Betreuung an der kleinen Uni ist sogar wesentlich besser als an der LMU… beste Entscheidung
Danke Merkel
Gubst heizung wasser. Alles. Beseer. Wie slamuc. Moldova. În ducato camping bus.
Wenn er seinen Van so toll selbst ausgebaut hat, dann wäre vielleicht eine Ausbildung zum Tischlermeister zielführender.
Studium ist viel besser - als zB Handwerk.
@@sunnymas2656 Blau ist viel schöner als Grün!
@@katteh.5711 Blau ist eine kühle Farbe.
Oder meinst du das politisch ?
@@sunnymas2656 Nee, nicht politisch, habe willkürlich zwei Farben ausgesucht und dann verklausuliert den m.E. hinkenden Vergleich "Studium besser als Handwerk" verballhornt. Ich habe studiert, verdiene überdurchschnittlich und habe schon so oft bereut, kein ordentliches Handwerk gelernt zu haben. Ein Handwerk, mit dem ich völlig easy grenzüberschreitend arbeiten kann und am Ende eines jeden Tages ein wirkliches, handfestes Arbeitsergebnis zu sehen bekomme. Deine Meinung sei dir natürlich unbenommen.
@@katteh.5711 Ich und mein Bruder waren im Handwerk. Als Hobby = wunderbar. Machen wir Beide mit großer Leidenschaft.
Aber als Beruf: Niemals !
So haben wir uns die Freude daran erhalten.
In dem wir das NICHT als Job machen.
Aber wem 1.500,- € netto als Monatseinkommen ausreicht,
Und 800,- € netto als Rente, - bitte sehr.
Der kann auch im Handwerk arbeiten gehen.
Das hörte ich schon mehrmals aus dem Handwerk. Trifft aber nicht auf jeden Betrieb zu.
Oder man macht den Meister, dann verdient man mehr Lohn.
Da man sich mE in vielen Betrieben selber ausbilden muss, kann man das Handwerk auch in seiner Freizeit selber erlernen und ausführen. Wie mein Bruder und ich.
Seit 2019 habe ich Handwerksbetriebe völlig aufgegeben. Scheint eine bitterarme Branche zu sein, die nicht mal die Löhne voll aufbringen kann.
Und ein Handwerksmeister kommt mir nicht mehr ins Haus. Solche Versager müssen sich Andere suchen, die ihnen noch dafür Geld geben.
Wir hätten auch mehr Wohnungen, wenn nicht andauernd der Wohnraum pro Person inflationsartig steigen würde, denn Singles und Paare haben oft viel zu grosse Wohnräume für sich selbst als Eigentümer oder Mieter.
Wenn man sich das leisten kann, warum nicht.
@@sebastianvehma3572 Weil wir flächenmäßig in Deutschland schlichtweg nicht genug Platz haben.
Stell dir vor ganz Deutschland hätte 10 Einwohner und 500qm Wohnfläche. Wenn man absurd viele Flächen versiegeln würde, könnte man auf 1000qm kommen, dann wären die Auswirkungen auf die Umwelt aber schon extrem.
Jetzt nehmen die ersten fünf Einwohner jeweils 200qm für sich selbst... Wieviel bleibt dann für die restlichen übrig?
Verstehst du jetzt das Problem?
Tja, alles für die Ukrainer. Für die Studierenden bleibt dann nicht viel. Müssen halt sehen wo sie bleiben im besten Deutschland aller Zeiten.
Ja sollen lieber arbeiten gehen. Und wieso muss man auf Ukrainer rumhacken ? Widerlich. Unser Geld geht nicht nur an Menschen die vom Krieg geplagt sind.
möchtest du lieber mit den Ukrainern tauschen und in einem Land leben, welches ein Nachbarland mit Gewalt einnehmen und ausbeuten will?
Leute wie du widern mich ab. Gegen Kriegsflüchtlinge hetzen, anstatt die echten Probleme zu benennen. Aber dann könnte man ja nicht nach unten treten.
Bullshit. Es geht um Wohnraum in unmittelbarer Umgebung zur Uni. Für Flüchtlinge haben wir immer noch Platz genug.
Vor einigen Wochen habe ich in der Südwestpresse eine Anzeige einer Ukrainerin gelesen. Sie suche eine Wohnung in Tübingen bis 500 €, die Miete zahle das Jobcenter. Da dachte ich, dass es für die vielen Studierenden, die niemals 500 € zahlen können, doch auch schön wäre, wenn das Jobcenter die Miete übernehmen würde. Die Studies sind ja diejenigen, die in Zukunft ordentlich Steuern an den Staat zahlen.
Wenn man bedenkt wie es vielen armen Flüchtlingen ergeht, nicht nur aus der Ukraine, lebt er doch sehr gut.
Ja die armen Flüchtlinge in Deutschland bekommen arme Wohnungen, Kleidung, Essen etc. Alles kostenlos während viele Deutsche Probleme haben, ihre Wohnungen zu heitzen. Ich bin nicht betroffen, trotzdem sehe ich hier die Ungerechtigkeit!!
Horst ..., wandere aus, dann ist deine Behausung frei für Bio - Deutsche Studenten.
Die zwei sind süs