Mehr Geld für die Bundeswehr, aber woher soll das kommen? Sollte dafür an anderen Stellen gekürzt werden? 🤔Schreib uns deine Meinung in die Kommentare.🗨
Ein ziemlich ernüchternder Bericht. Dass jetzt schon wieder überall geknausert und längst geplante Bestellungen wieder halbiert werden, macht einen irgendwie fassungslos. Man hat fast den Eindruck - so richtig hat es unser Kanzler immer noch nicht verstanden.
Wenn Scholz mit großem Tremolo eine "Zeitenwende" verkündet und man nach vollen 2 Jahren nüchtern feststellen muss, dass Gerät in homöopathischen Dosen bestellt wird mit einer "Option" auf weiteres Gerät gleichen Typs, dann macht das nur noch fassungslos, kann man doch davon ausgehen, dass die "Option" (mit immer noch viel zu wenigen Exemplaren) nicht in feste Aufträge umgewandelt werden wird. Da werden 18 Leopard 2 - Panzer an die Ukraine abgegeben und genau 18 werden bestellt, desgleichen Panzerhaubitzen 2000 in etwa gleicher Größenordnung. Ganze 5 (in Worten: "fünf"), dem System "Himars" entsprechende, Raketenwerfer auf Lkw-Fahrgestell sollen für 5 an die Ukraine gelieferten Mehrfachwerfer des Typs "Mars" auf Kettenfahrgestell bestellt werden. Jüngstes Beispiel: "Die Bundeswehr baut ihre Heeresflugabwehr wieder auf. Sie erhält einen neuen Flugabwehrpanzer", heißt es landauf landab in den Zeitungen. Endlich hat man es begriffen nach 2 Jahren Krieg in der Ukraine, war meine erste Reaktion. Als ich dann weiterlas, wusste ich zunächst nicht, ob ich weinen oder lauthals auflachen sollte: EINEN neuen Flugabwehrpanzer bekommt sie? Nein, sogar 19 davon (+ 30 "optional", siehe oben). Geht man davon aus dass das Heer (nur Heer: 342.000 Mann) im Kalten Krieg über 432 Flugabwehrkanonenpanzer "Gepard" und 140 Flugabwehrraketenpanzer "Roland" verfügte, so fällt selbst im Verhältnis zum "Schrumpfheer" von heute auf, wie absurd niedrig die Zahl der nun bestellten Radflugabwehrpanzer (Kanone + Flugabwehrraketen in einem Fahrzeug kombiniert) ist. Hier hätte eine zumindest niedrige dreistellige Zahl an Fahrzeugen geordert werden müssen! Geliefert wird all das wenige dann erst nach Jahren, da die Kapazitäten der Rüstungsindustrie erst wieder aufgebaut werden müssen. Wie man es anders macht, zeigt Polen, dass seinen Panzerbestand und den mobiler Raketenwerfer um jeweils hunderte von Exemplaren aufstockt. Auch aus südkoreanischer Produktion. Unausgesprochen geht man davon aus, dass der "große Bruder" USA im Falle eines Falles auch für die verteidigungsunfähige Bundeswehr (von der mental nicht verteidigungsfähigen Mehrheit der Bevölkerung gar nicht zu reden!) die Kastanien wieder aus dem Feuer holen wird. Denn selbstverständlich geht man davon aus, dass "Sleepy Joe" Biden gegen Trump das Rennen machen wird. Und sollte Trump dennoch gewinnen, so wird er doch nicht wahrmachen, was er im Wahlkampffieber angedroht hat. Rational ist das nicht, Wunschdenken aber sehr wohl.
Fassungsloser bin ich viel mehr drüber das die Regierungen und die Medien der Bevölkerung bange machen wollen vor einem Krieg aber absolut 0 zum Bevölkerungsschutz tun. Normalerweise müsste jede grössere Stadt mehrere Atomschutzbunker aus dem Boden stampfen. Irgendwelche Warnungen per Handyapp können die sich sonstwohin stecken wenn es keine Schutzräume gibt die die Leute aufsuchen können.
Diese ganze Bürokratie müsste man auf ein Minimum platt machen und dann von grund auf und schlank neu aufbauen. Die Bürokratie zieht immer mehr Ressourcen, nur um sich selbst zu erhalten und auszubauen. Diese Ineffizienz sah man auch sehr gut beim Berliner Flughafen.
Hi @energetic_society! Da geben wir dir gerne Recht! Projekte, Vorhaben und Bestellungen müssen zunächst einen zeitintensiven Weg auf sich nehmen, um realisiert zu werden. Daher ist es nicht möglich, schnell zu agieren.
Das sind diese typischen Wasserkopfeinrichtungen. DIe werden tatsächlich ohne radikalschlag auch nicht weggehen. Dieses Stabseinrichtungen decken sich immer gegenseitig bzw. bestätigen sich gegenseitig, dass sie unabdingbar sind - weil sie auch das regelwerk vorgegeben haben. Dazu kommen krasse Auftragsvergaben wo irgendwo der Korruptionshahn tropft......die mal erwischen und ausmerzen.....aber die füttern wiederum die Politik.
Ich habe schon oben den Vorschlag gemacht, wenn wir die Rundfunkgebühr auf 5 € pro Monat reduzieren und dafür eine Militärabgabe in Höhe von ca. 13 € pro Monat pro Haushalt einführen, dann würde das bei 40,9 Mio Haushalten 40,9 Mio x 10^6 x 13 € x 12 Monate = ca. 6,38 Mrd € pro Jahr zusätzlich in die Kassen spülen, Geld, das der Bundeswehr dann zur Verfügung stehen könnte.
Wo das Geld herkommt ist eigentlich relativ einfach erklärt. Wir konnten uns schon mal eine derartige Bundeswehr leisten, also ist es auch möglich. Erste Einsparungen kann man in den Subventionen vornehmen. Auch Beratungen sollten gestrichen werden. Wenn z.B. eine Politikerin (von der Layern) zu blöd ist um Verteidigungsministerin zu sein, dann sollte ihr auch nicht erlaubt werden, über 500 Millionen in Beratung zu stecken. Das wird von den Wählern irgendwie alles vergessen. Ich habe manchmal das Gefühl, die Wähler haben ein kleineres Kurzzeitgedächtnis als Olaf Scholz.
Deutschland ist ein seltsames Land. Einerseits gibt es Bereich mit harten Arbeitsbedingungen und Lohndrückerei. Vor dem Mindestlohn gab es z.B. in Ostdeutschland Friseure mit Löhnen von 5€ pro Stunde. Dagegen steht die obere Mittelschicht und Oberschicht. Nach Fachausbildung oder Studium hat man eine sichere Arbeitsstelle in einem großen Konzern oder beim Staat und verdient überdurchschnittlich gut. Viele Arbeiten sind dabei Bullshit Jobs, die eigentlich gar nichts produktives zur Gesellschaft beitragen.
@@sloops4398 Naja, wenn man bedenkt was die CDU unter Kohl (z.B. verhinderte Glasfaser Ausbau) und Merkel (da ist soviel, das würde den Rahmen sprengen) alles nicht getan hat und wenn man jetzt noch bedenkt das Mister BlackRock Vorsitzender ist, ein Mann der seine Millionen durch Ausbeutung von Mensch und Natur erzielte, dann wundert es mich ernsthaft, dass diese Partei über 5% kommt.
Beratung halte ich nicht unbedingt für Schlecht, niemand kann alles wissen. Nur müsste man hier solche "Firmen" wg. Wucher (zahlt ja der Steuerzahler) vors Gericht bringen und nicht einfach klammheimlich zahlen. Und was die Subventionen angeht erleben wir ja bei den Bauern. OK es muss nicht von jetzt auf gleich auf Null runtergefahren werden, eher vorhersehbar stetig. Aber jeder denkt an sich zuerst.
@@veloCity127-g6m Wir fördern in Deutschland mit knapp 70 Milliarden Euro klimaschädliche Industrie (Flugbenzin,...). Das ist mehr als Genug um die Bundeswehr zu modernisieren.
Habe mich gestern für 13 Jahre verpflichtet. Freue mich schon mega auf die Zeit, klar machen solche Dokus nicht den besten Eindruck aber genau das ist der Grund wieso ich gerne dahin möchte. Meinen Vaterland dienen und versuchen den besten Beitrag dazu zu leisten
Tu unserem Land dann aber bitte den gefallen es nur zu verteidigen und nicht ein anderes Land anzugreifen. Das lief in der Vergangenheit jetzt schon mehrfach schief. Dann wär ich dabei.
So traurig es ist, aber Deutschland wird in nicht allzu ferner Zukunft "auf die harte Tour" lernen, dass man seine Verteidigungsfähigkeit nicht ungestraft über Jahrzehnte vernachlässigen darf. Wenn es dann zu spät ist, ist es eben Schicksal...
@hs7085Genau so ist es! Wir haben es mit einigen Leuten zu tun, die denken die russischen Patronen würden an ihnen abprallen. Was für ein Hochmut, was für ein großes Mundwerk. Als würden die ukrainischen Soldaten alles Anfänger sein. Wenn die wiederkommen nur noch mit einem Bein, dann bekommen die noch einen Tritt mit dem Stiefel von mir. So naiv kann doch kein Mensch sein!
Ich war bis 1998 bei der Truppe und es hat sich wirklich nichts geändert. Wir mussten insgesamt knapp 400 km fahren um Munition für Übungen zu holen, es gab einen Beförderungsstopp für alle Wehrdienstleistende - da zu wenig Geld da war. Die Ausrüstung war mehr als mangelhaft, ABC Ausrüstung, Waffen, Fahrzeuge, alles nicht mehr wirklich zu gebrauchen. Wir haben öfters mit einer Einheit aus der USA geübt, bei der ersten Übung sind mir fast die Augen aus dem Kopf gefallen. Nachtsichtgeräte, Munition und jede Form der Ausrüstung in Hülle und Fülle vorhanden. Dazu kam/kommt noch die mangelnde Anerkennung der Deutschen für die Bundeswehr. Ein kleines Beispiel gefällig.... Für viele Soldaten der USA war die Wehrpflicht kein Begriff, als wir ihnen das Konzept erklärt haben, wuchs die Achtung auch für jeden Schützen und man hat diese am Abend frei gehalten. Diese Soldaten sind dann am Wochenende heimgefahren und wurden von ihren Landsleuten teilweise direkt am Bahnhof beschimpft und schlimmers.
Das kann ich bestätigen. Ich habe bei einigen Gelegenheiten im In- und Ausland zusammen mit den Amerikanern gedient. Von der Wertschätzung, welche die Amis von ihren Bürgern erfahren , können wir Deutsche Soldaten nur träumen. Auch wenn jetzt , endlich, finanzielle Mittel und Maßnahmen auf den Weg gebracht werden , fehlt es letztendlich an der gesamtgesellschaftlichen Einstellung unserer Bundeswehr gegenüber.
@@ehanoldaccount5893kommt alles hinten in den Passat da passen doch mindestens 5 120mm Wuchtgeschosse rein, wenn man die Rückbank umklappt. Zack, dann wird sich noch nen Hänger geliehen und mit einigen Spanngurten bekommt man an einem Tag bestimmt das Magazin von einem Panzer voll, wenn man sich beeilt.
Das ist jetzt unironisch gemeint. Der Rückhalt in der Bevölkerung ist größer geworden. Ich hätte es selbst kaum gedacht, aber das "Kostenlose Bahnfahren in Uniform" führt echt zu einigen Interessanten Gesprächen und dem Einen oder Anderen, der sich für den Dienst bedankt. Auch Ausrüstung wie Schutzwesten für alle Soldaten, bessere Socken und Unterbekleidung, neue Gefechtshelme kommen langsam an. Und die sind auch echt gut. Aber eben zu langsam. Aus Erfahrung kann ich sagen, dass in dem Bericht aber das größte Hindernis für die Bundeswehr nicht genannt wird: die angrenzenden Kommunen. Viele wollen ja die Munitionslager in Kasernen holen. Aber dann steigt den Kommandeuren die Zivilbevölkerung auf's Dach und beschwert sich über den zunehmenden Straßenlärm, die zunehmeden Militärtransporte oder den Baulärm der Munitionsbunker. Außerdem sind die meisten Kasernen voll, denn Munitionsbunker brauchen einen großen Sicherheitsabstand und die Kasernen sind mittlerweile von Ortschaften, an deren Rand sie gebaut wurden, eingeschlossen. Auch die Industrie muss immer wieder mit den Kommunen unnötig kämpfen: Eine Firma wollte eine neue Produktionshalle für Pulver bauen. Die Kommune hat sich quer gestellt, weshalb neuer Baugrund gesucht werden musste. Oder wie viele Beschwerden es gegen Schießbahnen gibt: so viele, dass bei vielen Schiebahnen nur ein paar mal im Jahr Nachtschießausbildung gemacht werden darf. Oder Zeiten wie Mittagspausen müssen beim Schießen zwingend eingehalten werden, weil eine Familie in das Haus unmittelbar neben der Schießbahn gezogen ist und sich beschwert. Das größte Hindernis sind gar nicht die politiker. Sondern leider die Zivilgesellschaft, welche die Bundeswehr wie jede andere "Firma" behandelt. Aber das ist sie nicht. Für die Bundeswehr sollte es eine Ausnahme von der Schuldenbremse und mehreren Bauvorschriften geben. Dann wären die meisten Probleme gelöst.
Das geschieht euch recht, was sucht ihr in anderen Ländern wenn eure eigne Küste und eigene Pipeline nicht schützen kannst, dazu auch noch die Länder wie Yemen angreifen die versuchen einen genozid zu stoppen mehr als 35.000 Zivilisten hat Deutschland allein in Gaza auf dem Gewissen durch die hemmungslose Bewaffnung und mediale Unterstützung der “Staatsräson”
Naja Eva Högl hat schon als das Sondervermögen noch nicht mal beschlossene Sache war gemeint, dass es eher 300 Milliarde Euro bräuchte um die Bundesweh abwehrbereit zu machen. Es ist vom Sondervermögen auch viel zu wenig ins Heer gesteckt worden. Es müsste längst eine Serienfertigung beim Leopard 2 geben. Stattdessen werden gerade mal 18 Stück bestellt. Genauso verhält es sich bei Artillerie und Schützenpanzern. Ach ja und Transportzüge werden dringend gebraucht. Davon gibts viel zu wenige. Das ganze ist ein Trauerspiel. Es geht auch anders, dass hat man damals nach dem NATO Doppelbeschluss gesehen. Da wurden hunderte Leos im Jahr gebaut.
Damals hatte Deutschland aber auch noch sehr viel mehr wehrfähige Männer zur Verfügung. Heutige Generationen sind zahlenmäßig deutlich kleiner und werden dringend in der Wirtschaft gebraucht, die mit der Verrentung der Boomer einen massiven Arbeitskräftemangel bekommt. Wir können es uns gar nicht erlauben, dass die im Krieg fallen. Das wäre der Todesstoß für unsere Gesellschaft und Wirtschaft. Mit anderen Worten: Das schnell vergreisende Deutschland hat gar nicht genug junge Männer um noch Krieg wie im 20. Jahrhundert führen zu können. Der einzige Vorteil: Es geht jedem hochentwickelten Staat auf der Nordhalbkugel nicht anders.
Klar geht das andern nur solage das geld in masse in bekloppe klima scheisse investiert wird und der rest ins ausland verschenkt wird geht es eben nicht und auch massivste steuer erhöhungen ändern das nicht weil das gleich in die oben genanten punkte fliesst
Da stimme ich ihnen zu 100% zu! Anstatt Entwicklungshilfe an China zu zahlen und Millionen bereitzustellen um das Fahrradwegenetz in Peru auszubauen, sollten Wir schleunigst zusehen, das Wir Verteidigungsfähig werden! Wir brauchen Panzer, Haubitzen, Kampfjets und vorallem Drohnen, Drohnen und nochmehr Drohnen!
Klassische Panzer haben ausgedient. Sie sind heutzutage über schell verlegbare Minenfelder in ihrer Bewgung blockierbar und mit günstigen Dronen zerstörbar. Stattdessen: Dronentruppen u.A. mit AI befähigten Dronen zur selbstständigen Ziel Erkennung. Gute Aufklärungsdronen. Vernetzung der Systeme. Präzise, AI befähigte Artilleriemunition. Reichweite gesteigerte präzise Artilleriemunition bis mindestens 100 km. Ausreichend Raketenartillerie mit ausreichend Munition. Artillerie in riesigen Mengen.
Das Problem ist nicht das Geld, sondern die extreeeem ineffizienten, völlig von sachfremden Einflüssen bestimmte Beschaffung. Die Preise müßen runter und der gesunde Menschenverstand hoch! Sonst wird der Bürger nur abgezockt und nachher hilft das alles nichts. Es geht in erster Linie um Effizienz und nicht um Budget. Wir müßen auch Fähigkeiten aufbauen, die etwaige Gegner nicht haben! Wer nur das Selbe kann, wie ein Gegner reduziert sich auf ein rein arithmetisches Spiel, wo der, der mehr Material hat, gewinnt.
@@KaufDirGeld Und warum sind dann GTK Boxer und auch der neue Fuchs trotz hohen Stückzahlen so teuer? Extrem runter geht da gar nichts. Der A8 ist eben auch keine Neuentwicklung. Nicht vergessen. Dazu gab es Bestellungen für einige Hundert A8...
@@KaufDirGeld Das kann man wohl ausschließen. Warum sollten Deutsche besonders schlecht sein? Mal davon abgesehen, dass andere Länder auch ähnliche Kosten haben, müsste es ja Gründe haben, wenn man schlechte Verträge abschließt. Boxer und Fuchs gehen aktuell ja vor allem in andere Länder.
@@Aragorn_Arathorns_SohnTatsächlich kann man es ausschließen, dass die Besten für den Staat arbeiten und da nen guten Deal für den Steuerzahler aushandeln, statt das doppelte und dreifache auf der anderen Seite des Tisches zu verdienen und das ohne sich auf Lebenszeit zu verpflichten.
Erschreckend in welch schlechten Zustand unsere Truppe ist, erschreckend wie gleichzeitig Reservisten an einem neuerlichen Engagement gehindert werden.
Die Bundeswehr hat m.w. ungefähr die gleiche Anzahl an Generälen wie noch zu Zeiten den kalten Krieges. Da sieht man wo hier die Prioritäten lagen, bei Versorgungsposten.
Korrekt. Noch immer 200 Generäle und Admiräle. Ehemals 14 Heeresdivisionen heute 2. Ehemals bis zu 7 Luftwaffendivisionen heute? Null (anders organisiert aber deutlich weniger fliegende Systeme). Marine? Ein Trauerspiel...
@@honkdatonk1819Es waren 12 Heeresdivisionen der alten Bundeswehr und vermutlich - vor der großen Auflösungswelle - wohl zwei aus den Resten der NVA (Bundeswehrkommando Ost) formierte Divisionen, die 13. und 14. Division. Vermutlich meinen Sie das. Luftwaffen"divisionen" (nicht vergleichbar mit Heeresdivisionen) waren es 6. Marine"divisionen": 2. Vermutlich als Verbände in Nord- und Ostsee.
Ja, die BW hat einen Wasserkopf. Das schadet aber nur bedingt, so kann man eine Armee theoretisch schnell aufstocken. Diesen Effekt hatte sich auch Hitler nach dem 1. WK bzw. vor dem 2. WK zunutze gemacht. Ein Überschuss an Offizieren erlaubte, die unteren Ränge schnell aufzufüllen.
Bisher war ich davon ausgegangen, dass man eine Brigade schwere Kräfte in Litauen stationiert. Dort mittlere Kräfte zu stationieren, die wie Herr Masala schon sagt, einer Panzerbrigade / eher wohl -division nichts entgegen setzen kann, ist doch irre.
Und ich war bis vor einigen Monaten naiverweise davon ausgegangen, dass eine Brigade immer noch fünf Bataillone hat. Ich habe die letzten 35 Jahre völlig verträumt. 😂
@@hermit6592 Eine deutsche Brigade hatte noch nie 5 Kampfbataillone. Zu hochzeiten waren es 3+ 1 gemischtes Bataillon welches mit Wehrpflichtigen aufgefüllt wurde. Der Rest war schon immer Unterstützung. Die Struktur nach dem Kalten Krieg setzt mehr Priorität auf Kampfunterstützung um die Verluste unten und die Einsatzbereitschaft hoch zu halten. Im Kalten Krieg hätte man einfach sehr hohe Verluste in Kauf genommen, das geht heute aber nicht mehr da eine Berufsarmee diese Reserve gar nicht hat.
Infanterie mit modernen PARS (z. B. Spike ER), mit guter Artillerie im Rücken, unter einem freundlichen Himmel . . . da kann sich auch ne Panzerdivision an einer Infanteriebrigade die Zähne ausbeißen. Zumal wenn die Brigade in Auftragstaktik geführt wird, der Angreifer aber in Befehlstaktik operiert.
Gesamtstaatlich haben wir in deutschland fast eine Billion Euro an Steuereinnahmen. Das 2% BIP Ausgabenziel der NATO für Verteidigung erfordert etwa 70 Milliarden Euro für den Verteidigungshaushalt.... was erwa 7cent von jedem Steuereuro entspricht. Bezogen auf die Einwohner dieses landes sind das für jeden Bürger pro Tag kosten von 2,31€... wer sich darüber aufregt das die Bundeswehr weniger Haushaltsmittel bekommen sollte... dem ist die Sicherheit dieses Landes noch nicht einmal eine Tasse Kaffee pro Tag Wert...
970 milliarden einnahmen Davon gehen 170 milliarden ans Ausland und an illegal eingewanderte „flüchtlinge“ und mehrfachgenerationsmigranten wie 90% der libanesen und die hälfte der 3,5 mil türken
@@MrSoulpolowenn du dir den jeden Tag vom Bäcker holst, dann ja. Dann bist du aber auch selber schuld, Faulheit kostet nun mal Geld. Es ist richtig, dass die Inflation drastisch gestiegen ist, dennoch sollten wir bei so einem Thema niemals die Hände auf den Taschen halten.
Wenn der Bundeswehretat nach Kürzung bereits seit 2015 fast verdoppelt wurde: Wo ist das versumpft? Der Ruf nach mehr Geld ist hier nicht die Lösung. Was müsste passieren, dass das Geld effektiv verwendet wird? Wenn jetzt noch 100 milliarden dazu kommen und nicht ankommen...darüber sollten wir diskutieren und journalistisch aufarbeiten.
Nein, hat er nicht, nicht mal in absoluten Zahlen. Der Wehretat 2014 lag um die 44 Mrd. EUR, der 2023er bei etwas über 55 Mrd EUR. Als Anteil des BIP stieg der Wehretat von 1,15% auf 1,35%; liegen sollte er bei mindestens 2%, also etwa 70-75 Mrd. Ich geb ja gern zu, daß es bei der BW durchaus auch Geldverschwendung gibt, aber man muß halt auch mal schauen was so eine Flugstunde Eurofighter kostet, wie viele Stunden Piloten fliegen müssen um als einsatzbereit zu gelten, und wie viele Piloten die BW einsatzbereit halten soll. Oder was es kostet bei eine Fregatte der Sachsen-Klasse mal den Motor anzulassen, bzw. mal im Manöver EINE SM2 FLaRak abzufeuern (ca. 3 Millionen, wenn ich recht erinnere), oder was die Üb-Mun 120mm pro Schuß kostet..
@@andrerem9074 Ein Eurofighter kann 12 Meteor Luft-Luft LFK tragen, da wären wir schon mal bei 24 Millionen. Eine voll bewaffnete Alarmrotte, 2 Jäger, 48 Millionen, ohne Munition für Bordkanone oder Sprit. Moderne Lenkwaffen sind nicht billig.
@@jochentram9301 Blöde Frage. Auf welches Jahr beziehen sich die 2 %. 2022 -> 2 % wären 78 Mrd. 2023 -> 2 % wären 82 Mrd. Verteidigungshaushalt. Das ist natürlich völlig utopisch. Zumal man den Verteidigungshaushalt ja kaum anhebt. 2024 müsste er bei über 60 Mrd. liegen und sich dann weiter deutlich steigern, wenn man sobald das SV Geschichte ist, auch nur in der Nähe dieser 80 Mrd. zu liegen.
Hi @petrairene! Natürlich kann nicht jeder Aspekt, der in Deutschland nicht so läuft, wie er sollte, auf eine einzelne Person zurückzuführen sein. Es gibt viele verschiedene Faktoren, die hier eine Rolle spielen.
Aus meiner Bewertung heraus kann die Truppe vieles leisten aber eine Armee benötigt auch eine Bevölkerung für die es sich lohnt zu kämpfen und das Land was ihnen gehört zu verteidigen. Momentan sieht das aber nicht so aus. Erst wenn die Bundeswehr wieder von der Bevölkerung akzeptiert wird, erst dann wird sich was ändern.
Hi @user-hq8od9mu2b! Der Ruf der Bundeswehr war durch Skandale angeknackst, große Teile der Gesellschaft hatten keinen Bezug und wenig Interesse an Militär und Sicherheitspolitik. Das zu ändern könnte durchaus dazu führen, dass mehr junge Leute der Bundeswehr beitreten und ein Gemeinschaftsgefühl entsteht.
Das Problem ist: Söldner kämpfen nur fürs Geld - Soldaten überwiegend für ihr Land und Volk. Wir wollen (sollten wollen) lieber Soldaten als Söldner haben. Wenn aber schon das Wort "Volk" für viele "problematisch" ist. Wenn Vaterlandsliebe zum (Zitat Habcke) "kotzen empfunden" wird. Wenn Patroitismuss mit Rechtsradikal/extrem gleichgesetzt wird. Ehre, Stolz, Hingabe und Loyalität als rückständig und falsch eingestuft wird. Wie bekommt man dann Menschen in die Armee, die für Deutschland / Europa kämpfen und nicht für Geld? Diese Vorurteile werden (wurden?) in den letzten Jahren auch von den öffentlich rechtlichen geschürt. Ich sehe da in Deutschland viel zu große Vorurteile gegen uns, die bereit (waren - ich bin mittlerweile raus. Für diese Gesellschaft kämpfe ich nicht mehr) sind sich für Frieden, Demokratie und liebe zum Volk in Gefahr zu begeben und im äußersten Fall auch mit dem Leben zu verteidigen. Sowas ist mit einem guten Gehalt (Sold) nicht zu kompensieren. Wir können es maximal noch schaffen mit Geld zu locken. Ich beweifele aber auch, dass wir genügend deutsche junge Männer und Frauen finden, die bereit sind für Geld in den Schützengraben zu gehen. Bleibt uns nur noch der Ami. Aber die behandeln wir auch nicht mehr gerade gut (99% negatrive Berichterstattung über Trump. Welcher evtl. der nächste Präsident sein wird + fast auschließlich negative Berichte über die US Armee) Nee, wir gutdeutschen-. Wir linksgrünen besser Menschen habens verkackt. Ich würde niemanden raten für diese Gesellschaft in den Krieg zu ziehen. Ich würde eher dazu raten, dieses System mit den eigenen "Waffen" zu schlagen und jedem Mann empfehle ich ivilen ungehorsam zu leisten und sich nicht zu melden oder einziehen zu lassen. Erklärt euch mit dem kommenden Gesetz zur Frau. Nach 6 Monaten Frist wird man dann auch nicht mehr zum Kriegsdienst gezwungen.
@@frontal Der Ruf der Bundeswehr war schon immer erhaben, nur habt ihr Medien aus einer Mücke einen Elefanten gemacht und dass die Bevölkerung nicht groß hinter ihrer Bundeswehr steht, ist schon seit Jahrzehnten ein sehr großes Problem.
Hi @OpenGL4ever! Für die Skandale innerhalb der Bundeswehr sind wir nicht verantwortlich, für eine aufklärende Berichterstattung gegenüber der Bevölkerung schon. Wie kommst du darauf, den Medien die Schuld in die Schuhe zu schieben?
Natürlich sollte an anderer Stelle gekürzt werden. Bei der Entwicklungshilfe wäre ein extrem guter Ansatz. Es muss für Europa endlich eine Unabhängigkeit von den USA geben, darauf läuft alles hinaus. Trump aussitzen ist keine Lösung. Und das Wehrbeschaffungsamt muss total umstrukturiert werden
@@70igerin Das will ich nicht unbedingt sagen, aber was ist denn für Europa ohne die USA möglich, nicht viel. Für eine kaputt gesparte BW schon mal gar nicht. Also muss Europa Geld für die Unabhängigkeit in die Hand nehmen. Auf einen Trump möchte ich mich im Ernstfall nicht verlassen müssen. Und ja, ich stehe den Amerikanern etwas kritischer gegenüber als der Mainstream.
@@dingdong6259Das hätte ja erfordert, den aktuellen russischen Staat als militärische Hauptbedrohung für Europa langfristig zu entfernen. Das wäre aber nicht nur unrealistisch gewesen, sondern auch kaum mit den Interessen der europäische Bevölkerung vereinbar, Nuklearwaffen und so.
0:55 no shit Sherlock, als ob man über 20 Jahre der falschen Verteidigungspolitik/ Verwaltung der Bundeswehr in 2 Jahren wett machen könnte. Es fehlt alleine schon die Infrastruktur
Es haben schon längst Militärexperten gesagt das das einzige was die Deutschen in Litauen machen können ist mit Anstand zu sterben. Wer sich da noch als Soldat freiwillig meldet und mit seiner Familie dorthin zieht dem ist dann auch nicht mehr zu helfen.
@@zzz-f5h Deshalb habe ich von Verbündeten im Plural gesprochen. Ein Blick über den Tellerrand zeigt, dass außer Deutschland und Litauen noch ganz viele andere Länder in der NATO sind.
Die haben doch meine ich im Bundestag über 20 Jahre diskutiert, ob bewaffnete Drohnen der Menschenwürde entsprechen würden. Dabei immer betont, unsere Soldaten brauchen den besten Schutz gegen Drohnenangriffe. Der beste Schutz scheint dann konkret so auszusehen: Regierung Scholz bestellt bei Rheinmetall 19 Stk. Skyranger. Man könnte meinen, es fehlt eine Null. Nein, 19 Stk. und so sieht es wohl aus, wenn die Politiker unseren Soldaten den besten Schutz genehmigen... Ich glaube, die Politiker regieren einfach alle nur im falschen Land und leiden unter Realitätsverlust. Das würde mich auch mal interessieren, ob die heute auch nur eine bewaffnete Drohne im Arsenal haben und was die überhaupt kann.
@@frontalselbstverständlich wäre das interessant zu wissen, wie die Fähigkeiten der BW bzgl der modernen Kriegsführung aufgestellt sind. Man sieht in der Ukraine wie zentral Drohnen sind.
Das Geld kann bei der Entwicklungshilfen, Migration, Bürgergeld, Beamtenversorgung, Ministerien und den ganzen Förderungen für die vielen NGO‘s und sonstige nicht Regierungseinrichtungen. Da kommen mindestens 200 Milliarden zusammen.
Entwicklungshilfen sind zum Großteil Kredite. Mit denen verdient Deutschland sogar Geld. Außerdem ist bei solchen Hilfen immer Teil des Vertrages Deutsche Firmen zu engagieren. Insofern ist es eine verdeckte Wirtschaftshilfe. Bürgergeld ist sinnvoll und auch nicht zu hoch. Ich bin dafür, endlich mal Steuersünder zu verfolgen. Wir reden von 1,25 Milliarden Euro Steuerhinterziehung in Deutschland. Nicht bei den Armen sparen sondern die Reichen zur Kasse bitten.
Ich möchte die Meinung des Bundeswehr-Offiziers nicht anzweifeln und sehe die Gesamtkonzeption der neuen Bundeswehr auch nicht so wirklich gelungen und unzureichend an fast allen Stellen, aber dass eine Brigade mittlerer Kräfte so gar keine Abschreckungswirkung haben wird, würde ich persönlich auch nicht unterstreichen. Man sieht gegenwärtig in der Ukraine sehr gut, welche Nachteile schwer gepanzerte, schwere mechanisierte Verbände haben können und wie wichtig Dynamik in diesen Zeiten auf dem Schlachtfeld ist, deswegen finde ich die Idee grundsätzlich erst einmal richtig, sich nicht einfach auf den russischen Counterpart einzulassen: Besserer Panzer besiegt Guten Panzer. Krieg ist leider nicht nur Waffensystem gegen Waffensystem, Panzer gegen Panzer, Infanterist gegen Infanterist, sondern ein Komposium aus unterschiedlichen Bestandteilen deren Zusammenwirken und Abhängigkeiten die Effizienz der Gefechtsführung bestimmen, deswegen kommt es meiner Meinung nach auch nicht drauf an, welche einzelnen Waffensystem oder Aufträge die Brigade erfüllen soll, sondern welche Fähigkeiten diese Brigade mitbringt, um Ihre Ziele zu erfüllen. Man kann darüber diskutieren, ob radgestützte oder kettenbasierte Artillerie zum Einsatz kommen soll/muss, aber in erster Linie sind für mich persönlich die Fähigkeiten einer solchen Brigade wichtiger und daher sollte auch darauf der Fokus liegen. Dass die Amerikaner bei allem sehr viel weiter sind, als wir Europäer sollte niemanden mehr überraschen
Ich finde bei dem Bericht ist die Luftwaffe komplett ausgeklammert worden. Die deutsche Luftwaffe ist ein ganz anderes Kaliber als das, was die Russen in der Ukraine antreffen. Die Kampagnen der Russen wären mit so einer Luftraumüberlegenheit gar nicht möglich gewesen.
Der komplette Vergleich mittlere Kräfte vs. schwere Kräfte ist hier komplett fehl am Platz. Frontal hat nicht verstanden, dass es darum geht, eine Einheit zu schaffen die möglichst schnell auf einen russischen Angriff reagieren kann. Die Wahl ist also, stellt man den Russen mittlere Kräfte entgegen, die eventuell nicht optimal geeignet sind, aber einen Angriff verzögern könnten, oder stellt man ihnen gar nichts in den Weg, weil die schweren Kräfte zu langsam sind. Das Statement "Von den Amerikanern kann die Bundeswehr lernen, wie mittlere Kräfte effektiv eingesetzt werden können" ist ebenso unfug, da das amerikanische Militär komplett anders Strukturiert ist und nach andere Doktrin agiert. Es hätte hier extrem geholfen, mehr Leute die was von der Thematik verstehen argumentieren zu lassen, und nicht 1. zivile Journalisten mit zweifelhaften Sachverständnis und 2. Soldaten einer anderen Streitmacht, die nicht mit der BW verglichen werden kann. Es hätte auch nicht geschadet, die Leute, die sich die Bundeswehrstrategie ausgedacht haben auf die Kritik eingehen zu lassen. So haben wir eine Doku, die zwar existierende Probleme anspricht, aber auch nicht existierende "Erfindet" und teils unbrauchbare Lösungsvorschläge liefert.
Es braucht keine Zeitenwende bei der BW. Was es braucht, ist eine Zeitenwende in unserer Gesellschaft! Erst wenn die Gesellschaft versteht, wie wichtig eine wehrhafte Gesellschaft ist und akzeptiert, dass man darin investieren muss (Geld & Energie), dann kann es eine wirkliche Zeitenwende bei der BW geben und auch erst dann wird die BW ihre Nachwuchsprobleme beseitigen können. Solange dies aber alles bei Medien und Gesellschaft nicht wirklich angekommen ist und nur nach gut deutscher Manier rumgeschwafelt wird, ist alles für die Katz.
Ich finde schon dass sich seit Ausbruch des Ukraine Krieges viel getan hat... Geld ist ja prinzipiell genug da wird nur nicht effektiv eingesetzt und ist ein Schnecken Bürokratiehaus
Dieser Brigade gebe ich bei einem Frontalangriff keine 24 stunden da der große Bruder nicht kommen wirt und sich wie auch bei der kuba Krise sich hinter den Rhein zu rueck ziehen wird .ein ehemaliger Angehöriger der Bundeswehr. Von1962....bis 66. .
Das die Medien seit gut 50 Jahren komplett links versifft sind und stets nur negativ über die Wehrfähigkeit und Waffen berichten, ist doch bekannt. Aber wenn der Hut brennt sollen andere den Kopf hinhalten.
Der Vergleich mit den Amis und den MunDepots hinkt. Im Falle eines V-Falles haben unsere Einheiten einen Verfügungsraum und bleiben nicht in den Kasernen. Deshalb ist die Mun ausgelagert und nicht am eigenen Standort
Woher soll das Geld kommen? Ganz einfach: aus anderen Bereichen, wo Steuergelder mit der Gießkanne verschwendet werden. Wir können es uns nicht leisten ein lohnenswertes Ziel zu werden. Auch kann man sparen indem man der Industrie verlässliche, volumenstarke und langlaufende Aufträge gibt. 19 Stück Skyranger z.B. - nett aber das sind Boutique-Stückzahlen zu Boutique-Preisen. Wenn ich da was bestelle ist der Kaufpreis ja auch nicht sofort fällig, sondern erst bei Lieferung. Das muss dann aus dem laufenden Verteidigungshaushalt kommen und der muss mit mind. 2% halt dann auch wieder auskömmlich sein.
Man sollte das Geld strategisch klug ausgeben: Massig schultergestützte Panzer-/Flugabwehrwaffen, Drohnen, Minen, mobile Luftverteidigungssysteme und Mehrfachraketenwerfer. Alle Fahrzeuge und Flugzeuge möglichst kosteneffizient, wartungsarm und einfach bedienbar, sodass hohe Stückzahlen produziert, die Fahrzeuge vor Ort repariert werden können und das Personal schnell damit umgehen kann. Wir brauchen eine agile und schnelle Verteidigungsarmee. Was wir nicht brauchen sind schwere Panzer, teure Flugzeuge und Kriegsschiffe.
Hi @von_dusenhain2523! Bei der Bürokratie stimmen wir dir voll zu. iese Verzögerung liegt auch daran, dass die Bundeswehr nicht einfach bestellt, was sie haben möchte. Jedes Vorhaben mit mehr als 25 Millionen Euro Volumen muss etwa vom Haushaltsausschuss genehmigt werden. Doch Korruptionen sind lediglich Spekulationen, da sie nicht bewiesen sind.
@frontal "Doch Korruption sind lediglich Spekulationen, da sie nicht bewiesen sind." Sorry Frontal, das kann doch wohl nicht ihr ernst sein? Seid ihr dumm oder besoffen? Nach 2 Sekunden googlen kommen schon die ersten Buchvorschläge z.B. "Korruption bei der Bundeswehr?: 38 bizarre Fälle von Bestechungen, Vorteilsnahme, Landesverrat und Erpressung " Als jemand, der in den Prozessen mit involviert war, sollte auch Ahnung vom Thema haben.
@@m.u.3211 "38 bizarre Fälle von Bestechungen, Vorteilsnahme, Landesverrat und Erpressung " Ein Buch von Frank Abels. Die Redaktion von Frontal ist nur zu dumm um zu googeln und ein Buch zu lesen.
Hi @SonGoku-wp9ze! Die Personalplanung der Bundeswehr ist unter Soldaten in der Tat oft ein kontroverses Thema - bei einer ganzen Reihe von Themen. Frustration über die Bürokratie hören wir auch häufig von Reservisten, die sich nicht einbringen können oder Soldaten, die ihren Dienst nach wenigen Jahren deshalb beenden.
Unser Marder hat von der HIL das Mells System und das neue WBG ( saphir ) installiert bekommen, das ist schon eine extreme Kampfwertsteigerung. Ich als Richtschütze kann da nicht meckern.
@@misterfloppy2245 Die Infrastruktur ist soweit fertig, wie neuer AGSM,Turmtrainer usw. Das ging wirklich schnell. Ich vermute vor 2025 wird das nichts .
Jetzt stellt sich die Frage, ob solche Schützenpanzer überhaupt benötigt werden, wenn die russische Armee mit einer großen Anzahl von Kamikaze-Drohnen und Bomberdrohnen gesättigt ist. Was ist der Unterschied, wenn sich die Feuerkraft nicht besonders ändert, aber sie sind alle auch anfällig für Schläge von oben. Wäre es nicht besser, eine große Anzahl bereits getesteter Maschinen zu kaufen und zu modernisieren, als so viel Geld dafür auszugeben, wenn fast jeder Infanteriezug der russischen Armee es ohne Risiko zerstören könnte?
Wer Optimismus verbreiten will, der stellt das Gesamtarsenal (konventionell + nuklear) der NATO-Staaten demjenigen Russlands und seiner geographisch ausschlaggebenden Alliierten gegenüber: eine ungefähre quantitative Parität gibt es nur bei Kernwaffen. Heißt: Lassen wir mal China und Nordkorea außen vor. Oberflächlich betrachtet müsste Putin bei diesem Ungleichgewicht wahnsinnig sein, NATO-Territorium anzugreifen, zumal sich die russische Armee bisher in der Ukraine trotz ihrer materiellen und personellen Überlegenheit alles andere als ruhmreich geschlagen hat. (Man sollte die russische Armee, die bei allem Dogmatismus lernfähig ist, aber nicht unterschätzen. Für die Unterschätzung und die Lernfähigkeit gibt es historische Vorbilder in der jüngeren Vergangenheit: So wurde die Sowjetarmee, die sich im Winterkrieg 1939/40 gegen Finnland ob ihres Versagens und hoher Verluste, trotz ihres schließlichen "Sieges" durch das schiere zahlenmäßige Übergewicht, als Papiertiger betrachtet, was sicher Hitlers Bereitschaft gefördert hat, "Barbarossa" zu starten. Ab 1942/43 erwies sich die Rote Armee als gelehriger Schüler der Wehrmacht, auch wenn der Sieg im "Großen Vaterländischen Krieg" bis 1945 mit horrenden Verlusten erkauft wurde). Oberflächlich betrachtet, denn in der Realität müsste eine Reihe anderer, nicht unbedingt für die NATO sprechende militärische, politische und gesellschaftliche Faktoren berücksichtigt werden. Es würde sehr weit führen, dies alles in extenso darzustellen. Wichtig wäre aber, festzustellen, dass die örtliche russische Überlegenheit im Baltikum ausschlaggebend sein könnte, ganz gleich, was von den durchaus begrenzten konventionellen europäischen und amerikanischen Kräften in Zukunft noch dorthin verlegt werden wird. Hier käme dann die nukleare Abschreckung ins Spiel, der auch die Baltenstaaten vertrauen. Aber, machen wir uns nichts vor: auch ein wiedergewählter Präsident Biden würde wegen der Baltenstaaten keinen kontinentalen Nuklearkrieg riskieren, bei dem auch die USA (freundlich formuliert) nicht ungeschoren davonkommen werden. Eine schnell zusammenbrechende konventionelle Verteidigung der NATO im baltischen Raum würde und könnte auch nicht mehr mit Aussicht auf Erfolg aus West- und Mitteleuropa gestützt bzw. verstärkt werden, da es dazu materiell, logistisch und mental an fast allem fehlt. Die aktuell laufenden, vergleichsweise umfangreichenden und als erfolgreich verkauften, Verlege-- und Gefechtsübungen der NATO UNTER FRIEDENSBEDINGUNGEN könnten sich dabei als trügerisch erweisen, indem sie eine falsche "Sicherheit" vorspiegeln. Der Ruf nach "Frieden um jeden Preis", um "zu retten, was zu retten ist" (in erster Linie wohl die eigene Haut), würde in Westeuropa (vor allem in Deutschland) übermächtig werden. Zur Not könnte man ihm von russischer Seite mit "Zuckerbrot" - Friedensangebot - und "Peitsche" - einige KONVENTIONELLE Raketen und Marschflugkörper auf dünn besiedelte Gebiete in Norddeutschland und vor die deutsche Küste - Nachdruck verleihen, da eine effektive deutsche Raketenabwehr - trotz geplanter Aufstellung von "Arrow 3" - kaum existiert. Eine Lösung wäre nur eine schnellstmögliche Aufrüstung unter Hintantstellung der meisten anderen staatlichen Aufgaben und eine mentale "Wehrhaftmachung" der Bevölkerung, die auch bereit ist, notfalls gesellschaftliche und politische Widerstände dagegen zu brechen (Vorbilder aus Zeiten anderer Krisen gibt es ja in der jüngsten Vergangenheit!). Der POLITISCHE Wille dazu ist trotz großspurig verkündeter "Zeitenwende" nicht zu erkennen.
@@frontal Was viele so pessimistisch stimmt: Die Aussicht, ein Defizit, das über 30 Jahre geschaffen wurde, in wenigen Jahren ausgleichen zu müssen. Der geringe Zusammenhalt in unserer Gesellschaft. Die geringe Bereitschaft der meisten Menschen, ihr Land zu verteidigen. Der demografische Wandel. Das viele Geld, das ausgegeben wird und dann die mageren Ergebnisse bei der Beschaffung, die dabei herauskommen. Zu viel Bürokratie und unwillige Politiker, die nicht konsequent sind und oft nur Symbolpolitik machen. Andere Probleme die auch nur mit sehr viel Geld behoben werden können. Wirtschaftslage und Stimmung allgemein.
@@frontal weil die Waffengesetze zur Fertigung und registrierung erst vor 3-4 Jahren deutlich erschwert wurden. (Als hätte es putin gewusst) davor konnte man eine Waffe für wahrscheinlich 1/3 des jetzigen Preises fertigen… Wie immer steht sich Deutschland durch die beschlossenen Gesetze selbst im Weg. Und die Leute die die Waffengesetze wilkommengeheisen und vorgeschlagen haben waren linke und grüne. Wirtschaftlich ein komplettes Desaster Papierkrieg ohne Ende und das in einer Zeit in der jede Sekunde zählt darauf vorbereitet zu sein. Es scheint mir fast so als wären diese Verschärfungen und Reglementierung nicht ohne Grund geschaffen worden um eben Deutschland ersteinmal einzufrieren. Dann wurde den Grünen Honig ums maul geschmiert damit sie schön propagnadwr gegen die böse waffenindustie machen und als der Goliath von David besiegt war griff putin die Ukraine an… Trump ect haben das vorhergesehen und haben Deutschland gewarnt aber der is ja doof und Haberck und bärbock waren noch auf ihrer eigenen Friede Freude Eierkuchen Party mit ihren followern fleißig gegen die waffenindustrie gewettert und wie gesagt dem Verwaltungs und Papierkrieg für die Herstellung und Erlaubnis von waffenteilen zu verkomplizieren. Wie immer hat sich Deutschland selbst gefesselt weil für die meisten Leute stand fest das Waffen am Krieg schuld sind und nicht der Mensch Und Solchen Leuten sollte man auch keine Waffe in die Hand drücken… Aber die bestimmen momentan was mit den Waffen passiert das ist das traurige
@@frontal wie beim pc gilt auch bei Waffen: das Problem ist meistens der Benutzer und ist nicht das Gerät an sich. SchussWaffen ohne Menschen sind komplett friedlich und tun niemanden was zu leide. Wenn ein friedlicher Mensch eine Waffe bekommt wird er auch nicht zum massenmörder. Das Problem ist wenn man gewalttätigen die nicht davor zurückschreckt sie gegen unschuldige einzusetzen eine Waffe in die Hände gibt. Aber ich glaube das dauert noch ein bisschen bis die Gesellschaft das versteht. In Amerika gibt es das Sprichwort: To stop a Bad Person with a gun it Needs a good Person with a gun.
@@frontalDas Geld ist doch nur die eine Sache. Es ist wichtig, aber nicht der alleinige Faktor. Ein israelischer General hatte mal zurecht die Frage gestellt, wie es sein kann, dass man mit einem Verteidigungsetat von 45 Milliarden Euro (also weit vor der "Zeitenwende) keine einsatzbereite Armee auf die Beine gestellt bekommt. Zum Vergleich, Israel hat ein Budget im 20 Milliarden Bereich. Es wird wohl keiner sagen können dass die israelische Armee ein Papiertiger wäre. Es geht also. Man braucht dazu aber eine Gesellschaft, die dahinter steht und bereit ist sich selbst einzubringen. Wir haben hier in erster Linie ein mentales Problem mit dem Thema. Auch wenn alle dem Worte nach auf einmal dafür sind die Versäumnisse der vergangenen Jahrzehnte zu beheben: es soll bitteschön etwas mehr Geld ausgegeben werden, natürlich ohne sich an anderer Stelle einschränken zu müssen, that's it. Ich befürchte zu mehr wird es hier nicht reichen bis es knallt und wir wirklich müssen. Und nein, man muss nicht ins andere Extrem verfallen und die Gesellschaft durchmilitarisieren. Ich finde zum Beispiel dass Finnland sehr gut vormacht, wie ein erwachsener und reifer Umgang mit dem Thema Sicherheit aussehen kann.
Super Video Stef 👍 du hast deine harte Kritik in die genau richtigen Worte gepackt. Du kennst uns so unfassbar gut. Wenn wir ehrlich sind ist es bei vielen von uns in vielen Punkten genau so wie du es sagst. Erst so langsam komme ich wieder zurück auf den Boden der Tatsachen. In den Trainerlizenzen und der Physio Ausbildung sowie bei Sportphysios lernt man nochmal andere Dinge als die "vorgekauten" Infos hier auf UA-cam. Trotzdem bin ich dir sehr dankbar für deine wertvollen Videos, ich denke ein breites Spektrum an Informationsquellen ist oft von Vorteil :)
Wie sieht es mit Cyberabwehr aus und vor allem der Ausbildung & Sensibilisierung des Personal gerade heute nach dem Abhörskandal bei der Bundeswehr zum Thema Taurus?
Geil. Masala: Wie sollen die denn eine Panzerbrigade abschrecken? -> Offizier: Da ist so viel Wald, Flüsse, Seen, da bleibt doch alles stecken wenn eine Brücke kaputt ist. Als ob Panzer ohne Unterstützungsfahrzeuge da besser klar kommen. Die Suwalki Lücke ist Infanterieland, die Mittleren Kräfte bringen schnell zusätzliche Infanterie mit Panzerabwehrwaffen an die Linie 0. Masala hat Quatsch geredet und der anonyme Offizier zum Teil auch. Es werden dort gerade nicht umsonst Stellungssysteme und Bunker gebaut. Diese schnell zu verstärken schreckt DORT eine Panzerbrigade mehr ab als, ein paar Leos die selbst nicht voran kommen ohne RPG aus dem Busch zu fangen.
Mehr Geld. Dass ich nicht lache. Auch hier verschwinden wieder Milliarden in PRIVATE Geldbeutel. Ich war jahrelang dabei und habe gesehen, wie mit Steuergeldern umgegangen wird. Da ist jedes Ministerium gleich. Es ist genug da......
Niemand kann uns glaubwürdig erzählen das Deutschland zu wenig Asche hat! "Knapp 830 Milliarden Euro an Steuern 2023 Das zeigt sich auch an den Steuereinnahmen für 2023. Laut dem Bericht des Ministeriums zum vorläufigen Abschluss des Bundeshaushalts 2023 haben Bund und Länder im vergangenen Jahr 1,8 Prozent mehr Steuern eingenommen als im Jahr davor." Wo verschwindet das ganze Geld?
Die Länder haben nichts mit dem Bundeshaushalt zu tun. Der Bundeshaushalt liegt für 2024 bei 477 Mrd. Euro. Der Verteidigungshaushalt liegt bei 11 % davon. Die Masse (37 %) gegen ins Arbeitsministerium und dort werden 75 % für Renten ausgegeben. Einfach mal schauen. Es verschwindet nichts.
Sehr informativer Bericht. Die Wehrfähigkeit Deutschlands sollte von der Schuldenbremse ausgenommen werden. Auch die angestrebten 2% werden nicht ausreichen um eine militärische Führungsrolle in Europa wahrzunehmen. Eine Homogenisierung der Streitkräfte Europas könnte dazu beitragen. Wir haben mit Frankreich und Großbritannien viel zu unterschiedliche Waffensysteme. Das ist strategisch nicht Optimal und auch unnötig teuer.
Das können die Grünen und die SPD aber nicht ihren Parteimitgliedern und Wählern verkaufen. Die sehen die Prioritäten woanders. Es gibt genug Standardisierung in der NATO.
Es müsste Fraktionsübergreifend eigentlich sogar EU weit ein Konsens her. Der Beschaffung und Projekte über Jahre konstant beschließt. Und dann auch nicht mehr ändert
Ein erster Schritt wäre sozial Ausgaben drücken und überflüssige grüne Außenpolitik streichen um Kapital in Höhe von 2% oder mehr vom BIP frei zu machen, für die Bundeswehr. Außerdem sollten ausschließlich Systeme gekauft werden, die un Deutschland entwickelt und produziert werden. Europäische Zusammenarbeit ist zwar durchaus wichtig und sinnvoll aber eine komplexe Produktionskette ist bei Waffensystemen absolut leichtsinnig. Zudem muss man sich dem Problem von Bürokratie in der Anschaffung und Planung annehmen und diese Innovations freundlich und effizient gestalten.
Hier habe ich mal eine Frage. Die Bundeswehr hat einen ähnlich großen Haushalt wie die Armeen aus Frankreich und England. Während Frankreich und England aber eigene Atomwaffen besitzen und über Flugzeugträger verfügen, scheint es mir so als würde die Bundeswehr kaum Ausrüstung und noch weniger Munition verfügen. Gerade eben bei der Tagesschau gelesen, dass die "Hessen" schon fast leergeschossen ist und wahrscheinlich keine Munition zum Nachladen hat. Wo geht das ganze Geld hin? Das kann doch nicht alles für die Verwaltung drauf gehen, oder?
Hi @TheAlmafi! Bis Ende 2024 sollen zwei Drittel des Sondervermögens verplant sein. Das heißt jedoch nicht, dass dann auch sofort Geld fließt - tatsächlich ausgegeben sollen bis Jahresende rund 25 Milliarden Euro sein. Diese Verzögerung liegt auch daran, dass die Bundeswehr nicht einfach bestellt, was sie haben möchte. Jedes Vorhaben mit mehr als 25 Millionen Euro Volumen muss etwa vom Haushaltsausschuss genehmigt werden. Die Verwaltungsvorgänge von der Entscheidung der Bundeswehr für ein bestimmtes System bis zur tatsächlichen Order dauern Monate. Bis das bestellte Gerät dann tatsächlich auf den Hof rollt, dauert es meist mehrere Jahre. In der Bundeswehr angekommen ist darum erst ein kleiner Bruchteil des Sondervermögens, aber das ist auch kaum anders möglich.
@lWenn man WIRKLICH ENTSCHLOSSEN wäre, etwas zu ändern, ginge das auch. Die zähen Prozeduren, unter denen die Beschaffung heute läuft, sind ja keine unabänderlichen Naturgesetze. Vermutlich muss erst der militärische "Leidensdruck" größer werden, bevor diese alte Zöpfe abgeschnitten und Köpfe rollen werden. Und dann dürfte auch der Begriff "Kriegswirtschaft" kein heißer Kandidat mehr für das "Unwort des Jahres" sein.
@@frontal Das ist sicher alles kein Grund, die NATO Vorgaben zu missachten. Munition hat für 30 Tage bevorratet zu werden. Die haben nur Munition für drei Tage. Auf dem Meer sind Kriegsschiffe im Einsatz, es sind nicht genügend Luftabwehrraketen vorhanden, das ist doch nicht normal sowas. Was die Bundeswehr nicht drauf hat, Depots, Ersatzteillager, Einlagerung nicht mehr benötigten Kriegsmaterials (zum Aufbau der Auffangstellungen und Vaterlandsverteidigung). Die Bestände sind zu gering für langanhaltende Landkriegsführung. Außerdem haben die ein reguläres Militärbudget und das scheint sehr schlecht verwaltet zu werden. Ein Atomprogramm ist richtig teuer und das hat die Bundeswehr bestenfalls Ansatzweise mit den veralteten taktischen Atomwaffen der USA. Andere Staaten schaffen viel mehr mit dem Budget und es deutet schon viel auf Organisierte Korruption hin. Deswegen ist selbst der heutige Verteidigungsminister ein Militärischer Laie und das ist meistens leider kein Zufall. Was ist denn an dem neuen besser, der verkauft sich nur besser und nach einigen Jahren Ostfront in der Ukraine wird die Bundeswehr noch schlechter ausgerüstet sein und das ist alles nur Bla, Bla was ihr nachplappert. Für die Militärdoktrin ist das natürlich ein Trauerspiel. Unsere Jungs im Baltikum brauchen da nicht mehr groß auf Reservisten oder gar Wehrdienstleistende hoffen. Für so einen Bundeskanzler Scholz wird so schnell kein Zivilist fallen wollen an der Ostfront. Besonders wenn er da mit einem M4 etc. den Heldentot irgendwo in Polen fallen soll und unzureichend trainiert wurde für den Drohnenkrieg etc.
Da hast du recht, jedoch ist das britische Heer in einen noch schlimmeren Zustand als unser Heer, auch da wurde viel kaputt gespart. Soetwas bekommt man nur hier nicht so mit. Das die Marine und die Luftwaffe bei den Briten gut ausgestattet ist, liegt glaube ich daran, dass die Briten hier einfach mehr Wert drauflegen als auf ihr Heer. Wie das bei den Franzosen ist weiß ich nicht genau aber vermutlich so ähnlich, ich meine auch mal gehört zu haben das das französische Heer aktuell auch nicht so gut dasteht.
Es nützt niemanden etwas Geld in ein schwarzes Loch zu schmeißen. Erst einmal muss ordentlich reformiert werden, dann kann das Geld auch zielgerichtet eingesetzt werden. Zudem werden teuere Gerätschaften auch niemanden etwas nützen, wenn keiner da ist, der sie bedient.
Gerne! Dann müssen halt nur alle wollen. Es gab aber immer schon welche, die nicht wollen (z.B. wenn sie stärker sind als die anderen Leute mit den schönen Sachen). Deswegen ist man schon vor zweitausend Jahren drauf gekommen: "Si vis pacem, para bellum!" (Wenn du den Frieden willst, bereite den Krieg vor)
Die Metallverarbeitenden Unternehmen haben Kapazitäten. Nur werden die Aufträge nicht an sie vergeben. Die großen geben nicht gerne ab. Wenn sich die Beschaffung nicht grundlegend ändert, wird das Sondervermögen einfach für nichts verpulvert.
leider finden sich noch oder wieder genügend gewaltbereite, die voll bock drauf haben oder glauben, mit dem leid anderer ungestraft ihre geschäfte machen zu können. daran müssen wir arbeiten, dafür bräuchte es auch keine 300 000 000 000 euro. "nur" kultur, bildung und perspektiven.
Was soll man bei diesem Beschaffungsamt erwarten. Marine Hubschrauber die nicht über das Meer fliegen dürfen, Sturmgewehre mit fragwürdigen Vorgaben, Segelschiffe die mal einfach das 13fache kosten, Funkgeräte die nicht eingebaut werden können weil sie zu viel Strom brauchen, Legacy Funkgeräte die man für 600 Millionen neu beschafft weil man zu langsam ist neue Funkgeräte zu beschaffen etc. etc. Soviel Inkompetenz und Bürokratie ist gar nicht möglich auf die man es schieben kann. Vielleicht müsste man einfach mal genauer hinschauen und die Gesetze bezüglich Korruption anpassen. Bei einer ehemaligen CDU Ministerin musste man noch nicht einmal genau hinschauen um äußerst Fragwürdiges zu finden.
Statt groß eingeblendeten einzelnen zahlen könntet ihr auch mal eine vollständige vergleichstabelle aufstellen, die die militärische ausrüstung von nato/russland aufschlüsselt. Das ist überhaupt nicht informativ hier..
Mehr Geld für die Bundeswehr aber woher soll das kommen? Alter! Vielleicht in dem man kein Geld für Fahrradwege in Peru etc. ausgibt die Liste ist ewig 😡😡😡
Gespart werden sollte bei Sozial- und Transferleistungen sowie durch die Abschaffung von Subventionen. Den Transferleistungsempfängern (männlich wie weiblich) sollte statt dessen der Bezug von Wehrsold und die Entwicklungsmöglichkeiten in der Truppe nahegelegt werden. Das würde schonmal beim personellen Problem helfen. Großbritannien, Frankreich und Deutschland sollten ihr Wissen zusammenlegen und an Projekten zur asymmetrische Kriegsführung arbeiten und neue eigene Waffensysteme entwickeln deren Produktionsressourcen in Europa geschaffen werden. Ziel: Waffensysteme und Verteidigungsstrategien bei niedrigem Kosteneinsatz und größtmöglicher Wirkung z.B. Fernlenkraketen und Drohnen. Aber das bleibt so lange Wunschtraum und Lippenbekenntnis bis der Ernstfall wirklich eintritt.
@JJ-ou5fc Ja, klar immer schön auf die, die eh nicht das Meiste haben. Wie wäre es mal alle Steuerschlupflöcher zu stopfen, da kommt weit mehr Geld zusammen. Wenn man Deinen Kommentar so liest, muss man sich fragen, warum man Dich verteidigen sollte. Andererseits freut es mich, dann zu sehen, dass man Dich dann im Verteidigungsfall auch einziehen wird.
z.B. Bürgergeld für alle abschaffen, die körperlich und geistig dazu in der Lage sind zu arbeiten. Alle Subventionen in der Landwirtschaft streichen, denn dann würden Lebensmittel mal das kosten, was sie wirklich Wert sind. Steuerschlupflöcher schließen. Daneben gibt´s bestimmt noch einen ganzen Katalog an weitere Möglichkeiten.@@DommTom
Guter Einwand! Steuerschlupflöcher schließen! Steuerflucht sollte massiv bekämpft werden. Ich werde verteidigt, weil ich Bürger dieses Landes bin bzw. ich werde auch selbst als Reservist eingezogen. Damit kann ich leben. Wir (unsere Bundeswehr) verteidigen das Land und unsere Bündnispartner. Da Du auch in diesem Land lebst werden selbst so Typen wie Du verteidigt. Freu Dich und leg Dich beruhigt wieder hin. @@ReinerWahnsinn-kb9cm
Es gibt einiges an dem gespart werden kann ohne das es die eigene Bevölkerung wirklich spürt, ein Beispiel sind Radwege in Peru. Das heißt nicht das man die Augen vor dem Leid von Menschen aus anderen Ländern verschließen soll! Brunnen, Solar und Unterstützung bei Erschließung von Anbauflächen sind eine gute Sache. Radwege und Gendern oder Gar Entwicklungshilfe für Cina oder Indien eher nicht…
Diese Projekte sind im Volumen doch völlig unerheblich. Ich glaube das Problem ist eher, dass wir ein überaltertes Land sind, in dem viele Menschen Ihre Privilegien nicht verlieren wollen. Beispielsweise könnten wir Beamte schlechter bezahlen und die Voraussetzungen für die Jobs verringern. Kaum ein Deutschlehrer oder Polizist würde aufhören, wenn er 500€ weniger Geld pro Monat bekommen würde.
Und wieviel Panzer man erst mit den Radwegen aus Peru hätte kaufen können ...... ernsthaft - hier werden nur nebensächliche Stammtischargumente hervorgekramt. Und was das Gendern damit zu tun hat erschließt sich mir überhaupt nicht.
Die lösung liegt doch ganz klar auf der Hand. Arnstadt bei den ärmsten zu kürzen muss endlich eine faire Besteuerung der reichen und Superreichen her (Erbschaftssteuer), Steuer auf Renditen und Spekulationsgewinne etc..
Die typische "sozialistische" Lösung des Problems. Man würde dadurch aber lediglich einen Exodus der "Superreichen" (ab wann ist man das eigentlich?) auslösen, wenn man nicht bereit ist, ein Ausreiseverbot zu verhängen. Immerhin: so eine Forderung klingt nach Entschlossenheit.
Erbschaftssteuer gehört abgeschafft. Das Geld wurde schon versteuert und nicht zu knapp . Die Ärmsten aus anderen Ländern sollen sich in ihren Heimatländern unterstützen lassen. Wichtig ist, dass wieder Verantwortung für die eigenen Entscheidungen übernommen wird. Das gilt auch für die Reproduktion. So gibt es im globalen Süden oft Familien mit 10 und mehr Kindern. Da sind Eltern und der Heimatstaat in der Verantwortung. Was absolut nicht geht, mit diesen Menschen andere Staaten zu fluten.
Hi @felixg.6493! Kommentare, die gegen unsere Netiquette verstoßen, werden von uns gelöscht bzw. darauf hingewiesen. UA-cam blockiert selbst jedoch auch Kommentare - darauf haben wir keinen Einfluss.
@@frontal Hallo, ich persönlich treffe selten auf wirklich beleidigende Kommentare. Und man hat auch wenig Einfluss ob sich jemand wegen etwas angegriffen fühlt, dann liegt es meist am Selbstbewusstsein der Person. Ich erlebe eher das unpassende Kommentare gelöscht werden. Selbst sehr differenzierte, höfliche, faktisch gut begründete Kommentare werden regelmäßig gelöscht. Ohne jegliche Mitteilung, Begründung, oder Möglichkeit Einspruch zu erheben. Das ist unfassbar. Wie Sie wissen, können Sie die Löschfunktion durch UA-cam selbst ausstellen. Auf diesen freien Channels, meist konservative, sehe ich Meinungen jeglicher Art, was zuträglich ist für alle. Entweder werden diese einfach in Ruhe gelassen, oder es gibt gute Diskussionen. Alles andere ist unfassbar und geht Richtung 1984. Ich rate Ihnen sehr, bei der Vertrauenskrise in die öffentlich Rechtlichen stärker auf Objektivität und tatsächliche Vielfalt zu setzen.
@@frontal Ich habe Ihnen mit einem differenzierten respektvollen Kommentar geantwortet. Er wurde gelöscht.. Kann sich jetzt jeder denken was er möchte. Folgt dieser Kommentar auch?
@@ralfweber4346 es geht nicht um den arbeitenden Teil. -logischerweise Aber ich verstehe das, wenn man sein selbständiges Denken abgegeben hat, um nur zu glauben was einen der Fernseher sagt. Der sagt dir nämlich nicht, dass über 2 Millionen hierher gekommen sind, um die Hand aufzuhalten.
Die Frage ist ja im Grunde wie lange man sich noch von den Russen auf der Nase herum tanzen lassen will...Atommacht hin oder her...5 vor 12 wäre noch untertrieben
Zur seemännischen Ausbildung von Offizieren. Auf keinem Schiff erfährt man die Kräfte der See und die Notwendigkeit als Team, mit ihnen umzugehen, derart elementar wie auf einem Segelschiff. Segler sind schlicht die besseren Seeleute.
@@michaelneuwirth3414 Sollte man dann nicht auch mit Vorderladern schießen, um die elementaren Kräfte des Schießens zu erfahren? Oder vielleicht mit Pfeil und Bogen? Das sind doch alles Ausreden, damit irgendwelche Generäle ein Spielzeug haben.
@@michaelneuwirth3414Diese Begründung habe ich schon oft gehört. Daneben hörte man früher oft auch, dass das Schiff, im Gegensatz zu einem "hochgerüsteten Kriegsschrift", als "unbewaffneter Botschafter des Friedens" dienen sollte. Schön und gut, und ganz bestimmt lässt die "Gorch Fock" das Herz manch eines maritimen Romantikers höher schlagen. Nur ist es in einer Deutschen Marine, die, angesichts der wachsenden Aufgaben, kaum über eine genügende Anzahl RICHTIGER Kriegsschiffe verfügt, purer Luxus, ein solches Schiff weiter zu unterhalten. Ginge es um die Unverzichtbarkeit der richtigen "Seemannschaft" (und warum nur für die Offiziere?), dann müsste JEDE Marine solche Segelschulschiffe in ihrem Bestand haben. Warum ist das nicht der Fall?
Also entweder habe ich nicht richtig aufgepasst, oder es wurde nicht richtig erwähnt- was genau schränkt die Verlegefähigkeit der Mittleren Brigaden ein, außer die PzH2000 auf Zug und die Munitions-/Ersatzteilgeschichte? Hier wurde mir der Bericht der BW zu knapp zitiert, bzw irgendwie zusammenhangslos! Ich kann auch meine Jäger-Btl auf Boxer und die neu zu beschaffenden RCH155 vorausschicken und die PzH2000 einfach nachziehen. Immer noch besser als gar keinen Entsatz zu haben. Unsere schwere Brigade wird vor Ort vielleicht 5-10 Tage durchhalten können, dann muss Entlastung her in Form von neuen Truppen, einer großangelegten Luftkriegskampagne und massiven Seeeinheiten in der Ostsee. Und dann nehme ich Fallschirmjäger und mittlere Kräfte mit Handkuss, die, wenn sie hinhaltend kämpfen, auch eine feindliche Panzerdivision verlangsamen können. Und um mehr geht es letztendlich nicht- verlangsamen/ausbremsen und abnutzender den Gegenschlag.
Sehe ich auch so. Das mag journalistisch gut aufgearbeitet sein, aber einsatztaktisch wurde einiges nicht berücksichtigt. Die Brigade soll einen möglichen Angriff "verlangsamen, den Gegner abnutzen und aufhalten" und statische Situationen minimieren, bis Verstärkung in Form weiterer Kräfte kommt. Denn einmal besetztes Gebiet bei statisch gewordenen Kampfhandlungen (und der damit verbundenen Möglichkeit eingerichtete Stellungen entsprechend zu befestigen) wieder zu befreien ist aufwendiger, als das Verhindern der Besetzung.
Die PzH2000 hat nichts mit Mittleren Kräften zu tun. Die Verlegefähigkeit schränkt ein, dass man kein Gerät besitzt. Skyranger sind bislang nur in einer Vorbestellung von 19 Stück eingekauft. Die RCH155 noch gar nicht. Von Pi-Radpanzer redet niemand. Beim Radschützenpanzer streitet man sich seit zwei Jahren darum, ob Rheinmetall oder KNDS verdienen soll. Die aktuellen Mittleren Kräfte können keine überlegenen schweren Gegner verzögern? Das ist völlig albern. Der Gruppentransporter ist viel zu unmobil, zu schwach gepanzert und bewaffnet. Ein Sarg und nichts anderes.
das geld wird für anderes gebraucht zb für zahlungen an die EU, massenzuwanderung, erhöhung der diäten von politikern, kulturausgaben, entwicklungshilfe usw
Wie heist es so schön, "wenn man nicht mehr miteinander redet fliegen die Fäuste" Vieleicht sollten wir erstmal wieder mit Diplomatie anfangen, bevor wir jemand unterstellen er wolle uns angreifen.
der jenige zeigt gerade ganz deutlich seine imperialistischen ambitionen. er ist dabei ein europäisches land zu vernichten. Das sind also keine unterstellungen, sondern beobachtungen
Mit wem willst du Verhandeln? Russland hat bewiesen, dass es bereit ist sich zu nehmen was es will, wenn die andere Seite sich nicht dagegen verteidigen kann. Das schaffen einer Wehrfähigkeit ist eine Grundvorraussetzung für ernsthafte diplomatische Absprachen mit Russland. Sonst gibt es ja gar keinen Grund warum Russland sich überhaupt an irgendwelche Sicherheitsgarantien halten sollte, wenn diese ihm gerade nicht passen.
@@Roter_Baron534 Lies mal andere Medien. Russland wollte immer eine friedliche Lösung, nur der Westen will unbedingt alle anderen unterwerfen. Zitate wie "wir sind jetzt im Krieg" "das müssen wir jetzt auf dem Schlachtfeld entscheiden" usw kommen von Uns nicht von Russland. Ausserdem haben wir sämtliche Verträge gebrochen, ignoriert und als Mittel zur Täuschung verwendet, siehe Minsk2 Wenn der Westen wirklich verhandeln will, sollte er erstmal die Sanktionen zurücknehmen. Die liefen nämlich schon bevor es zum Einmarsch kam. Im April 22 gab es eine fertige Verhandlungslösung die der Westen ablehnte. Der Westen will Russland wieder in dei 3.Reihe zurückstellen als Tankstelle wie es mal war und ansonsten soll Russland die Klappe halten. Welches Land macht das schon freiwillig.
@ChrisBlickaufdieWelt Deswegen sollte man sprechen bevor die Waffen in Aktion treten. Aber Trotzdem wird auch am Schluss wieder geredet, das einzige was sich ändert sind die Bedingungen. Und bedenke, wer hat den die meisten Waffen, wer hat den die meisten Kriege, wer hat den die meisten Tote zu verantworten.
Ich hätte eine Idee, bezgl. der Geldbeschaffung. Wir stellen sämtliche Entwicklungshilfen ein. Vor allem für China, die Türkei, Palästina und Indien! Desweiteren werden sämtliche Personen, welche keine Flüchtlinge im Sinne des Asylgesetzes sind, nach Ablauf ihrer Aufenthaltsgenehmigung umgehend abgeschoben. Der Bundestag muß massiv verkleinert und die Besoldung bzw. die Pensionen ehemaliger Mitglieder müssen massiv gekürzt werden. Doch zu allererst müssen die multinationalen Großkonzerne dort besteuert werden, wo sie ihr Geld verdienen. Sprich, wer in Deutschland Geschäfte macht, muß hier auch seine Steuern bezahlen. Es gibt zig Möglichkeiten! Man muss nur wollen! Aber wenn schon ein Kanzler oder vielmehr ein Laiendarsteller, welcher den Kanzler spielt, schon vergißt, daß er einem guten Bekannten, zig Millionen Steuerschulden erlassen hat und sich auch sonst an keine Schweinereien zu Lasten der Steuerzahler mehr erinnern kann, dann ist mir schon einiges klar!
Es ist so einfach! behaltet das Geld doch in Deutschland und setzt es gezielt in Deutschland dann auch ein. So viele Milliarden wie hier verpulvert werden im Ausland und das alles vom fleißigen Steuerzahler
Hi @robinh.8567! Wir denken nicht, dass man die Verantwortung nur einer einzelnen Personen geben kann. Es spielen sicherlich viele verschiedene Faktoren eine große Rolle, die zur jetzigen Situation beitragen.
@@frontal Aber die einzelne Person ist in der Verantwortung für das Kabinett und die Zusammenstellung der Ämter. Nicht zu handeln bei Nieten auf einer Position ist exakt das gleiche wie schlecht zu handeln. Reichten nicht schon 16 Jahre Merkel aussitzen? Wie viele Jahre müssen noch ins Land gehen bis man endlich offen in der Journaille darüber spricht wie inkompetent die meisten Politiker sind? Ich frage mich echt nicht mehr warum der Rundfunkbeitrag gesetzlich festgelegt ist, denn ohne müsstet ihr auch weiterhin für echten Journalismus arbeiten.
Das hier ist mal wieder eine sehr einseitige Darstellung der Bundeswehr. Die Frage, die ich mir stelle, ist wieviel ist genug? Warum ist die so? Warum wird diesen Fragestellungen nicht nachgegangen? Zu wenig, das ist alles falsch brüllen ist einfach zu einfach. Dieser ÖRR Beitrag soll doch nur die Stimmen gegen die Regierung aufheizen.
Hi @Fighter36963! Schade, dass du so empfindest. Wir versuchen euch in unsere Beiträgen immer verschiedene Perspektiven und Blickwinkel auf ein Thema zu bieten. . Unter den Nato-Staaten hat vermutlich niemand seit dem Kalten Krieg stärker abgerüstet als Deutschland. Dazu kommt, dass die Bundeswehr sich seit den 1990er Jahren primär auf Stabilisierungseinsätze weltweit konzentriert hat - für die klassische Landes- und Bündnisverteidigung war da nicht viel Geld da. Viele der jetzt laufenden Veränderungen hatte man eigentlich schon seit 2014 in Planung, aber die Finanzmittel waren begrenzt. Der Ruf der Bundeswehr war durch Skandale angeknackst, große Teile der Gesellschaft hatten keinen Bezug und wenig Interesse an Militär und Sicherheitspolitik.
Das Problem: Zu viele Köche verderben den Brei. Selbst das Bestellen von Klopapier wird kaputtverealtet. Da kostet die Rolle am Ende 10 Euro. Die Entscheidungswege müssen drastisch verschlankt werden. Man muss auch mal was einfach bestellen dürfen, ohne es EU weit ausschreiben zu müssen!
Hi @alexs5407! In die Bundeswehr zu investieren bedeutet nicht, keinen Frieden anzustreben. Die Bundeswehr dient in Deutschland hauptsächlich der Verteidigung - nicht dem Angriff.
Wenn das nicht schon ewig bekannt wäre würde mich das schon ärgern. Aber da es seit JAHREN bekannt ist und sich nichts verändert... das macht mich wahnsinnig.
Hi @MASmeinezeit! Durch die Zustimmung des Sondervermögens haben viele die Hoffnung, dass die Aufrüstung nun wirklich Fahrt aufnimmt. Wie ist deine Meinung dazu - denkst du, die Milliarden werden helfen, Deutschland kriegstauglich zu machen?
@@frontal Die Hoffung hatte/habe ich auch. Wenn man sich allerdings anschaut was bisher damit gemacht wurde bin ich leider enttäuscht. Ich hoffe dass sich es schlicht daran liegt dass wir mehr Zeit benötigen um verloren gegangene Ressourcen wieder aufzubauen. Wenn es am politischen Apparat hängt und wichtig Änderungen und Anschaffungen nicht getätigt werden muss man sich fragen auf was die Politik spekuliert und ob der Ernst der Lage und die Situation unserer Soldaten einfach nicht begriffen wurde. Ich wünsche Herr Pistorius alles gute bei der Aufgabe ich glaube es ist nach den Jahren des Runterwirtschaften nicht einfach diesen Komplex wieder auf Vordermann zu bekommen.
Mehr Geld für die Bundeswehr, aber woher soll das kommen? Sollte dafür an anderen Stellen gekürzt werden? 🤔Schreib uns deine Meinung in die Kommentare.🗨
Wir wollen Frieden und keinen Krieg mit Russland
🇩🇪🤝🇷🇺
die ganzen Berater raus schmeissen bürokratie kürzen um schneller verfahren zu können..
Man kann ja einsehen, in welches Land und zu welchem Zweck Deutschland Geld überweist. Da sind Posten dabei..mal ehrlich.
Man könnte zb anfangen nicht Milliarden ins Ausland zu verschenken wie zb. für schicke Radwege, positive maskulinität etc.
Mal Ausrüstung von der Stange kaufen statt immer teure Spezialwünsche zu haben die ewig brauchen bis sie geliefert werden.
Ein ziemlich ernüchternder Bericht. Dass jetzt schon wieder überall geknausert und längst geplante Bestellungen wieder halbiert werden, macht einen irgendwie fassungslos. Man hat fast den Eindruck - so richtig hat es unser Kanzler immer noch nicht verstanden.
Dem ist das Land egal.
Hi @der_globetrotter4198! Genau deshalb wollen wir das Thema öffentlich ansprechen und zu Diskussionen anregen!
Was soll der Kanzler da machen. Wenn es nicht geht geht es halt nicht. Er ist ja auch nicht allmächtig. Sowas löst sich eben nicht in zwei Jahren
Wenn Scholz mit großem Tremolo eine "Zeitenwende" verkündet und man nach vollen 2 Jahren nüchtern feststellen muss, dass Gerät in homöopathischen Dosen bestellt wird mit einer "Option" auf weiteres Gerät gleichen Typs, dann macht das nur noch fassungslos, kann man doch davon ausgehen, dass die "Option" (mit immer noch viel zu wenigen Exemplaren) nicht in feste Aufträge umgewandelt werden wird.
Da werden 18 Leopard 2 - Panzer an die Ukraine abgegeben und genau 18 werden bestellt, desgleichen Panzerhaubitzen 2000 in etwa gleicher Größenordnung. Ganze 5 (in Worten: "fünf"), dem System "Himars" entsprechende, Raketenwerfer auf Lkw-Fahrgestell sollen für 5 an die Ukraine gelieferten Mehrfachwerfer des Typs "Mars" auf Kettenfahrgestell bestellt werden. Jüngstes Beispiel: "Die Bundeswehr baut ihre Heeresflugabwehr wieder auf. Sie erhält einen neuen Flugabwehrpanzer", heißt es landauf landab in den Zeitungen. Endlich hat man es begriffen nach 2 Jahren Krieg in der Ukraine, war meine erste Reaktion. Als ich dann weiterlas, wusste ich zunächst nicht, ob ich weinen oder lauthals auflachen sollte: EINEN neuen Flugabwehrpanzer bekommt sie? Nein, sogar 19 davon (+ 30 "optional", siehe oben). Geht man davon aus dass das Heer (nur Heer: 342.000 Mann) im Kalten Krieg über 432 Flugabwehrkanonenpanzer "Gepard" und 140 Flugabwehrraketenpanzer "Roland" verfügte, so fällt selbst im Verhältnis zum "Schrumpfheer" von heute auf, wie absurd niedrig die Zahl der nun bestellten Radflugabwehrpanzer (Kanone + Flugabwehrraketen in einem Fahrzeug kombiniert) ist. Hier hätte eine zumindest niedrige dreistellige Zahl an Fahrzeugen geordert werden müssen! Geliefert wird all das wenige dann erst nach Jahren, da die Kapazitäten der Rüstungsindustrie erst wieder aufgebaut werden müssen.
Wie man es anders macht, zeigt Polen, dass seinen Panzerbestand und den mobiler Raketenwerfer um jeweils hunderte von Exemplaren aufstockt. Auch aus südkoreanischer Produktion.
Unausgesprochen geht man davon aus, dass der "große Bruder" USA im Falle eines Falles auch für die verteidigungsunfähige Bundeswehr (von der mental nicht verteidigungsfähigen Mehrheit der Bevölkerung gar nicht zu reden!) die Kastanien wieder aus dem Feuer holen wird. Denn selbstverständlich geht man davon aus, dass "Sleepy Joe" Biden gegen Trump das Rennen machen wird. Und sollte Trump dennoch gewinnen, so wird er doch nicht wahrmachen, was er im Wahlkampffieber angedroht hat. Rational ist das nicht, Wunschdenken aber sehr wohl.
Fassungsloser bin ich viel mehr drüber das die Regierungen und die Medien der Bevölkerung bange machen wollen vor einem Krieg aber absolut 0 zum Bevölkerungsschutz tun. Normalerweise müsste jede grössere Stadt mehrere Atomschutzbunker aus dem Boden stampfen. Irgendwelche Warnungen per Handyapp können die sich sonstwohin stecken wenn es keine Schutzräume gibt die die Leute aufsuchen können.
Diese ganze Bürokratie müsste man auf ein Minimum platt machen und dann von grund auf und schlank neu aufbauen.
Die Bürokratie zieht immer mehr Ressourcen, nur um sich selbst zu erhalten und auszubauen.
Diese Ineffizienz sah man auch sehr gut beim Berliner Flughafen.
Hi @energetic_society! Da geben wir dir gerne Recht! Projekte, Vorhaben und Bestellungen müssen zunächst einen zeitintensiven Weg auf sich nehmen, um realisiert zu werden. Daher ist es nicht möglich, schnell zu agieren.
Das sind diese typischen Wasserkopfeinrichtungen. DIe werden tatsächlich ohne radikalschlag auch nicht weggehen. Dieses Stabseinrichtungen decken sich immer gegenseitig bzw. bestätigen sich gegenseitig, dass sie unabdingbar sind - weil sie auch das regelwerk vorgegeben haben. Dazu kommen krasse Auftragsvergaben wo irgendwo der Korruptionshahn tropft......die mal erwischen und ausmerzen.....aber die füttern wiederum die Politik.
Trotzdem ist die Bürokratie nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Man kann 30 Jahre Misswirtschaft nicht einfach mal eben in 3 Jahren aufholen.
Wahre Worte, nur leider habe ich keine Ahnung wo die Bürokratie her kommt und könnte entsprechend nicht verhindern, dass sie wieder kommt.
Ich habe schon oben den Vorschlag gemacht, wenn wir die Rundfunkgebühr auf 5 € pro Monat reduzieren und dafür eine Militärabgabe in Höhe von ca. 13 € pro Monat pro Haushalt einführen, dann würde das bei 40,9 Mio Haushalten 40,9 Mio x 10^6 x 13 € x 12 Monate = ca. 6,38 Mrd € pro Jahr zusätzlich in die Kassen spülen, Geld, das der Bundeswehr dann zur Verfügung stehen könnte.
Wo das Geld herkommt ist eigentlich relativ einfach erklärt.
Wir konnten uns schon mal eine derartige Bundeswehr leisten, also ist es auch möglich.
Erste Einsparungen kann man in den Subventionen vornehmen. Auch Beratungen sollten gestrichen werden. Wenn z.B. eine Politikerin (von der Layern) zu blöd ist um Verteidigungsministerin zu sein, dann sollte ihr auch nicht erlaubt werden, über 500 Millionen in Beratung zu stecken.
Das wird von den Wählern irgendwie alles vergessen. Ich habe manchmal das Gefühl, die Wähler haben ein kleineres Kurzzeitgedächtnis als Olaf Scholz.
Deutschland ist ein seltsames Land.
Einerseits gibt es Bereich mit harten Arbeitsbedingungen und Lohndrückerei. Vor dem Mindestlohn gab es
z.B. in Ostdeutschland Friseure mit Löhnen von 5€ pro Stunde.
Dagegen steht die obere Mittelschicht und Oberschicht. Nach Fachausbildung oder Studium hat man eine sichere Arbeitsstelle in einem großen Konzern oder beim Staat und verdient überdurchschnittlich gut.
Viele Arbeiten sind dabei Bullshit Jobs, die eigentlich gar nichts produktives zur Gesellschaft beitragen.
Das dem so ist siehst ja an den Umfrageergebnissen für die CDU.
@@sloops4398 Naja, wenn man bedenkt was die CDU unter Kohl (z.B. verhinderte Glasfaser Ausbau) und Merkel (da ist soviel, das würde den Rahmen sprengen) alles nicht getan hat und wenn man jetzt noch bedenkt das Mister BlackRock Vorsitzender ist, ein Mann der seine Millionen durch Ausbeutung von Mensch und Natur erzielte, dann wundert es mich ernsthaft, dass diese Partei über 5% kommt.
Beratung halte ich nicht unbedingt für Schlecht, niemand kann alles wissen. Nur müsste man hier solche "Firmen" wg. Wucher (zahlt ja der Steuerzahler) vors Gericht bringen und nicht einfach klammheimlich zahlen. Und was die Subventionen angeht erleben wir ja bei den Bauern. OK es muss nicht von jetzt auf gleich auf Null runtergefahren werden, eher vorhersehbar stetig. Aber jeder denkt an sich zuerst.
@@veloCity127-g6m Wir fördern in Deutschland mit knapp 70 Milliarden Euro klimaschädliche Industrie (Flugbenzin,...). Das ist mehr als Genug um die Bundeswehr zu modernisieren.
Habe mich gestern für 13 Jahre verpflichtet. Freue mich schon mega auf die Zeit, klar machen solche Dokus nicht den besten Eindruck aber genau das ist der Grund wieso ich gerne dahin möchte. Meinen Vaterland dienen und versuchen den besten Beitrag dazu zu leisten
Tu unserem Land dann aber bitte den gefallen es nur zu verteidigen und nicht ein anderes Land anzugreifen. Das lief in der Vergangenheit jetzt schon mehrfach schief. Dann wär ich dabei.
Du lässt dich auch vor jeden Karren spannen.
Der Ausspruch von Paul von Hindenburg hast noch auf dem Schirm????
Wohin gehts Kamerad? Offz oder Fw?
@@Rongdrik *den
OUCH!
Die reinste Form des Wahnsinns, alles beim Alten zu lassen und hoffen das sich was ändert.
Albert Einstein.....
Einstein, der Sozialist
So traurig es ist, aber Deutschland wird in nicht allzu ferner Zukunft "auf die harte Tour" lernen, dass man seine Verteidigungsfähigkeit nicht ungestraft über Jahrzehnte vernachlässigen darf. Wenn es dann zu spät ist, ist es eben Schicksal...
Die Partei, die das zu verantworten hat, genauso wie so gut wie jede andere Baustelle in diesem Land, ist leider schon wieder bei 30%.
Ist doch schön dann ist die Ampel endlich endgültig weg
@@AbuHajarAlBugatti
Wenn die "Kollateralschäden" nicht wären...
Leider für uns alle.
@hs7085Genau so ist es! Wir haben es mit einigen Leuten zu tun, die denken die russischen Patronen würden an ihnen abprallen. Was für ein Hochmut, was für ein großes Mundwerk. Als würden die ukrainischen Soldaten alles Anfänger sein. Wenn die wiederkommen nur noch mit einem Bein, dann bekommen die noch einen Tritt mit dem Stiefel von mir. So naiv kann doch kein Mensch sein!
Ich war bis 1998 bei der Truppe und es hat sich wirklich nichts geändert. Wir mussten insgesamt knapp 400 km fahren um Munition für Übungen zu holen, es gab einen Beförderungsstopp für alle Wehrdienstleistende - da zu wenig Geld da war. Die Ausrüstung war mehr als mangelhaft, ABC Ausrüstung, Waffen, Fahrzeuge, alles nicht mehr wirklich zu gebrauchen. Wir haben öfters mit einer Einheit aus der USA geübt, bei der ersten Übung sind mir fast die Augen aus dem Kopf gefallen. Nachtsichtgeräte, Munition und jede Form der Ausrüstung in Hülle und Fülle vorhanden. Dazu kam/kommt noch die mangelnde Anerkennung der Deutschen für die Bundeswehr. Ein kleines Beispiel gefällig.... Für viele Soldaten der USA war die Wehrpflicht kein Begriff, als wir ihnen das Konzept erklärt haben, wuchs die Achtung auch für jeden Schützen und man hat diese am Abend frei gehalten. Diese Soldaten sind dann am Wochenende heimgefahren und wurden von ihren Landsleuten teilweise direkt am Bahnhof beschimpft und schlimmers.
Das kann ich bestätigen. Ich habe bei einigen Gelegenheiten im In- und Ausland zusammen mit den Amerikanern gedient. Von der Wertschätzung, welche die Amis von ihren Bürgern erfahren , können wir Deutsche Soldaten nur träumen. Auch wenn jetzt , endlich, finanzielle Mittel und Maßnahmen auf den Weg gebracht werden , fehlt es letztendlich an der gesamtgesellschaftlichen Einstellung unserer Bundeswehr gegenüber.
Naja ein bisschen hat sich schon geändert, fast kein BW Fahrzeug außerhalb der Führpark schafft es mehr die 400 km um Mun zu holen
@@ehanoldaccount5893kommt alles hinten in den Passat da passen doch mindestens 5 120mm Wuchtgeschosse rein, wenn man die Rückbank umklappt. Zack, dann wird sich noch nen Hänger geliehen und mit einigen Spanngurten bekommt man an einem Tag bestimmt das Magazin von einem Panzer voll, wenn man sich beeilt.
Das ist jetzt unironisch gemeint. Der Rückhalt in der Bevölkerung ist größer geworden. Ich hätte es selbst kaum gedacht, aber das "Kostenlose Bahnfahren in Uniform" führt echt zu einigen Interessanten Gesprächen und dem Einen oder Anderen, der sich für den Dienst bedankt. Auch Ausrüstung wie Schutzwesten für alle Soldaten, bessere Socken und Unterbekleidung, neue Gefechtshelme kommen langsam an. Und die sind auch echt gut. Aber eben zu langsam.
Aus Erfahrung kann ich sagen, dass in dem Bericht aber das größte Hindernis für die Bundeswehr nicht genannt wird: die angrenzenden Kommunen. Viele wollen ja die Munitionslager in Kasernen holen. Aber dann steigt den Kommandeuren die Zivilbevölkerung auf's Dach und beschwert sich über den zunehmenden Straßenlärm, die zunehmeden Militärtransporte oder den Baulärm der Munitionsbunker. Außerdem sind die meisten Kasernen voll, denn Munitionsbunker brauchen einen großen Sicherheitsabstand und die Kasernen sind mittlerweile von Ortschaften, an deren Rand sie gebaut wurden, eingeschlossen.
Auch die Industrie muss immer wieder mit den Kommunen unnötig kämpfen: Eine Firma wollte eine neue Produktionshalle für Pulver bauen. Die Kommune hat sich quer gestellt, weshalb neuer Baugrund gesucht werden musste. Oder wie viele Beschwerden es gegen Schießbahnen gibt: so viele, dass bei vielen Schiebahnen nur ein paar mal im Jahr Nachtschießausbildung gemacht werden darf. Oder Zeiten wie Mittagspausen müssen beim Schießen zwingend eingehalten werden, weil eine Familie in das Haus unmittelbar neben der Schießbahn gezogen ist und sich beschwert.
Das größte Hindernis sind gar nicht die politiker. Sondern leider die Zivilgesellschaft, welche die Bundeswehr wie jede andere "Firma" behandelt. Aber das ist sie nicht.
Für die Bundeswehr sollte es eine Ausnahme von der Schuldenbremse und mehreren Bauvorschriften geben. Dann wären die meisten Probleme gelöst.
Das geschieht euch recht, was sucht ihr in anderen Ländern wenn eure eigne Küste und eigene Pipeline nicht schützen kannst, dazu auch noch die Länder wie Yemen angreifen die versuchen einen genozid zu stoppen mehr als 35.000 Zivilisten hat Deutschland allein in Gaza auf dem Gewissen durch die hemmungslose Bewaffnung und mediale Unterstützung der “Staatsräson”
Naja Eva Högl hat schon als das Sondervermögen noch nicht mal beschlossene Sache war gemeint, dass es eher 300 Milliarde Euro bräuchte um die Bundesweh abwehrbereit zu machen. Es ist vom Sondervermögen auch viel zu wenig ins Heer gesteckt worden. Es müsste längst eine Serienfertigung beim Leopard 2 geben. Stattdessen werden gerade mal 18 Stück bestellt. Genauso verhält es sich bei Artillerie und Schützenpanzern. Ach ja und Transportzüge werden dringend gebraucht. Davon gibts viel zu wenige. Das ganze ist ein Trauerspiel. Es geht auch anders, dass hat man damals nach dem NATO Doppelbeschluss gesehen. Da wurden hunderte Leos im Jahr gebaut.
Damals hatte Deutschland aber auch noch sehr viel mehr wehrfähige Männer zur Verfügung. Heutige Generationen sind zahlenmäßig deutlich kleiner und werden dringend in der Wirtschaft gebraucht, die mit der Verrentung der Boomer einen massiven Arbeitskräftemangel bekommt.
Wir können es uns gar nicht erlauben, dass die im Krieg fallen. Das wäre der Todesstoß für unsere Gesellschaft und Wirtschaft.
Mit anderen Worten: Das schnell vergreisende Deutschland hat gar nicht genug junge Männer um noch Krieg wie im 20. Jahrhundert führen zu können.
Der einzige Vorteil: Es geht jedem hochentwickelten Staat auf der Nordhalbkugel nicht anders.
Klar geht das andern nur solage das geld in masse in bekloppe klima scheisse investiert wird und der rest ins ausland verschenkt wird geht es eben nicht und auch massivste steuer erhöhungen ändern das nicht weil das gleich in die oben genanten punkte fliesst
Da stimme ich ihnen zu 100% zu! Anstatt Entwicklungshilfe an China zu zahlen und Millionen bereitzustellen um das Fahrradwegenetz in Peru auszubauen, sollten Wir schleunigst zusehen, das Wir Verteidigungsfähig werden! Wir brauchen Panzer, Haubitzen, Kampfjets und vorallem Drohnen, Drohnen und nochmehr Drohnen!
Klassische Panzer haben ausgedient.
Sie sind heutzutage über schell verlegbare Minenfelder in ihrer Bewgung blockierbar und mit günstigen Dronen zerstörbar.
Stattdessen: Dronentruppen u.A. mit AI befähigten Dronen zur selbstständigen Ziel Erkennung.
Gute Aufklärungsdronen.
Vernetzung der Systeme.
Präzise, AI befähigte Artilleriemunition.
Reichweite gesteigerte präzise Artilleriemunition bis mindestens 100 km.
Ausreichend Raketenartillerie mit ausreichend Munition.
Artillerie in riesigen Mengen.
Zirka 300 p. a., aber KMW bräuchte wahrscheinlich ne Weile um genügend Leute zu finden/einzuarbeiten, um da wieder hin zu kommen.
Das Problem ist nicht das Geld, sondern die extreeeem ineffizienten, völlig von sachfremden Einflüssen bestimmte Beschaffung.
Die Preise müßen runter und der gesunde Menschenverstand hoch!
Sonst wird der Bürger nur abgezockt und nachher hilft das alles nichts.
Es geht in erster Linie um Effizienz und nicht um Budget.
Wir müßen auch Fähigkeiten aufbauen, die etwaige Gegner nicht haben! Wer nur das Selbe kann, wie ein Gegner reduziert sich auf ein rein arithmetisches Spiel, wo der, der mehr Material hat, gewinnt.
Der Preis geht extrem runter wenn man mehr bestellt. Die Entwickling is das teure und ne Serie baut keiner auf wenn 20 Panzer bestellt werden.
@@KaufDirGeld Und warum sind dann GTK Boxer und auch der neue Fuchs trotz hohen Stückzahlen so teuer? Extrem runter geht da gar nichts. Der A8 ist eben auch keine Neuentwicklung. Nicht vergessen. Dazu gab es Bestellungen für einige Hundert A8...
@@Aragorn_Arathorns_Sohn weil wir nur die Besten an den Verhandlungstisch setzen.
@@KaufDirGeld Das kann man wohl ausschließen. Warum sollten Deutsche besonders schlecht sein?
Mal davon abgesehen, dass andere Länder auch ähnliche Kosten haben, müsste es ja Gründe haben, wenn man schlechte Verträge abschließt.
Boxer und Fuchs gehen aktuell ja vor allem in andere Länder.
@@Aragorn_Arathorns_SohnTatsächlich kann man es ausschließen, dass die Besten für den Staat arbeiten und da nen guten Deal für den Steuerzahler aushandeln, statt das doppelte und dreifache auf der anderen Seite des Tisches zu verdienen und das ohne sich auf Lebenszeit zu verpflichten.
Erschreckend in welch schlechten Zustand unsere Truppe ist, erschreckend wie gleichzeitig Reservisten an einem neuerlichen Engagement gehindert werden.
Politisch gewollt. Jedes Volk hat die Armee, die es verdient.
Die Bundeswehr hat m.w. ungefähr die gleiche Anzahl an Generälen wie noch zu Zeiten den kalten Krieges. Da sieht man wo hier die Prioritäten lagen, bei Versorgungsposten.
Korrekt. Noch immer 200 Generäle und Admiräle. Ehemals 14 Heeresdivisionen heute 2. Ehemals bis zu 7 Luftwaffendivisionen heute? Null (anders organisiert aber deutlich weniger fliegende Systeme). Marine? Ein Trauerspiel...
@@honkdatonk1819Es waren 12 Heeresdivisionen der alten Bundeswehr und vermutlich - vor der großen Auflösungswelle - wohl zwei aus den Resten der NVA (Bundeswehrkommando Ost) formierte Divisionen, die 13. und 14. Division. Vermutlich meinen Sie das.
Luftwaffen"divisionen" (nicht vergleichbar mit Heeresdivisionen) waren es 6.
Marine"divisionen": 2. Vermutlich als Verbände in Nord- und Ostsee.
Ja, die BW hat einen Wasserkopf. Das schadet aber nur bedingt, so kann man eine Armee theoretisch schnell aufstocken.
Diesen Effekt hatte sich auch Hitler nach dem 1. WK bzw. vor dem 2. WK zunutze gemacht. Ein Überschuss an Offizieren erlaubte, die unteren Ränge schnell aufzufüllen.
Man muss sagen das davon große teile aufgaben innerhalb der NATO ausüben, die würden uns einen scheißen, wenn wir die jetzt auch noch wegkürzen.
Bisher war ich davon ausgegangen, dass man eine Brigade schwere Kräfte in Litauen stationiert. Dort mittlere Kräfte zu stationieren, die wie Herr Masala schon sagt, einer Panzerbrigade / eher wohl -division nichts entgegen setzen kann, ist doch irre.
Nein es werden schwere Kräfte nach Litauen kommen. Aber die mittleren Kräfte sollen im Ernstfall schnell nachrücken. Das war etwas missverständlich.
Und ich war bis vor einigen Monaten naiverweise davon ausgegangen, dass eine Brigade immer noch fünf Bataillone hat. Ich habe die letzten 35 Jahre völlig verträumt. 😂
@@hermit6592 Eine deutsche Brigade hatte noch nie 5 Kampfbataillone. Zu hochzeiten waren es 3+ 1 gemischtes Bataillon welches mit Wehrpflichtigen aufgefüllt wurde. Der Rest war schon immer Unterstützung. Die Struktur nach dem Kalten Krieg setzt mehr Priorität auf Kampfunterstützung um die Verluste unten und die Einsatzbereitschaft hoch zu halten. Im Kalten Krieg hätte man einfach sehr hohe Verluste in Kauf genommen, das geht heute aber nicht mehr da eine Berufsarmee diese Reserve gar nicht hat.
@@hermit6592 Sind auch fünf Bataillone, davon drei Kampftruppen. Hinzu kommen Unterstützngsverbände wie Logistiker.
Infanterie mit modernen PARS (z. B. Spike ER), mit guter Artillerie im Rücken, unter einem freundlichen Himmel . . . da kann sich auch ne Panzerdivision an einer Infanteriebrigade die Zähne ausbeißen. Zumal wenn die Brigade in Auftragstaktik geführt wird, der Angreifer aber in Befehlstaktik operiert.
Gesamtstaatlich haben wir in deutschland fast eine Billion Euro an Steuereinnahmen.
Das 2% BIP Ausgabenziel der NATO für Verteidigung erfordert etwa 70 Milliarden Euro für den Verteidigungshaushalt.... was erwa 7cent von jedem Steuereuro entspricht. Bezogen auf die Einwohner dieses landes sind das für jeden Bürger pro Tag kosten von 2,31€... wer sich darüber aufregt das die Bundeswehr weniger Haushaltsmittel bekommen sollte... dem ist die Sicherheit dieses Landes noch nicht einmal eine Tasse Kaffee pro Tag Wert...
970 milliarden einnahmen
Davon gehen 170 milliarden ans Ausland und an illegal eingewanderte „flüchtlinge“ und mehrfachgenerationsmigranten wie 90% der libanesen und die hälfte der 3,5 mil türken
Das eine Tasse Kaffee mittlerweile 2,31€ kostet ist denke ich das Problem.
@@MrSoulpolowenn du dir den jeden Tag vom Bäcker holst, dann ja. Dann bist du aber auch selber schuld, Faulheit kostet nun mal Geld. Es ist richtig, dass die Inflation drastisch gestiegen ist, dennoch sollten wir bei so einem Thema niemals die Hände auf den Taschen halten.
Deutlich weniger, weil du wahrscheinlich nicht zu den Höchstzahlern zählst.
Wenn der Bundeswehretat nach Kürzung bereits seit 2015 fast verdoppelt wurde: Wo ist das versumpft? Der Ruf nach mehr Geld ist hier nicht die Lösung. Was müsste passieren, dass das Geld effektiv verwendet wird?
Wenn jetzt noch 100 milliarden dazu kommen und nicht ankommen...darüber sollten wir diskutieren und journalistisch aufarbeiten.
Da hast du Recht
Nein, hat er nicht, nicht mal in absoluten Zahlen. Der Wehretat 2014 lag um die 44 Mrd. EUR, der 2023er bei etwas über 55 Mrd EUR. Als Anteil des BIP stieg der Wehretat von 1,15% auf 1,35%; liegen sollte er bei mindestens 2%, also etwa 70-75 Mrd.
Ich geb ja gern zu, daß es bei der BW durchaus auch Geldverschwendung gibt, aber man muß halt auch mal schauen was so eine Flugstunde Eurofighter kostet, wie viele Stunden Piloten fliegen müssen um als einsatzbereit zu gelten, und wie viele Piloten die BW einsatzbereit halten soll. Oder was es kostet bei eine Fregatte der Sachsen-Klasse mal den Motor anzulassen, bzw. mal im Manöver EINE SM2 FLaRak abzufeuern (ca. 3 Millionen, wenn ich recht erinnere), oder was die Üb-Mun 120mm pro Schuß kostet..
Es ist doch sehr erstaunlich das man mit 100x 1000x einer Million Euro Rüstungsbudget KEINE Armee haben kann ;-)
@@andrerem9074 Ein Eurofighter kann 12 Meteor Luft-Luft LFK tragen, da wären wir schon mal bei 24 Millionen. Eine voll bewaffnete Alarmrotte, 2 Jäger, 48 Millionen, ohne Munition für Bordkanone oder Sprit.
Moderne Lenkwaffen sind nicht billig.
@@jochentram9301 Blöde Frage. Auf welches Jahr beziehen sich die 2 %. 2022 -> 2 % wären 78 Mrd. 2023 -> 2 % wären 82 Mrd. Verteidigungshaushalt. Das ist natürlich völlig utopisch. Zumal man den Verteidigungshaushalt ja kaum anhebt. 2024 müsste er bei über 60 Mrd. liegen und sich dann weiter deutlich steigern, wenn man sobald das SV Geschichte ist, auch nur in der Nähe dieser 80 Mrd. zu liegen.
Fuer mich nicht nachvollziehbar wie man es so weit kommen lassen konnte und noch weniger, wie man jetzt nicht handelt, handelt, handelt. Macht hinne!
Hi @petrairene! Natürlich kann nicht jeder Aspekt, der in Deutschland nicht so läuft, wie er sollte, auf eine einzelne Person zurückzuführen sein. Es gibt viele verschiedene Faktoren, die hier eine Rolle spielen.
Aus meiner Bewertung heraus kann die Truppe vieles leisten aber eine Armee benötigt auch eine Bevölkerung für die es sich lohnt zu kämpfen und das Land was ihnen gehört zu verteidigen. Momentan sieht das aber nicht so aus. Erst wenn die Bundeswehr wieder von der Bevölkerung akzeptiert wird, erst dann wird sich was ändern.
Hi @user-hq8od9mu2b! Der Ruf der Bundeswehr war durch Skandale angeknackst, große Teile der Gesellschaft hatten keinen Bezug und wenig Interesse an Militär und Sicherheitspolitik.
Das zu ändern könnte durchaus dazu führen, dass mehr junge Leute der Bundeswehr beitreten und ein Gemeinschaftsgefühl entsteht.
Der Patriotismus, welchen es für Kriege braucht, wurde über Jahrzehnte gezielt zunichte gemacht.
Im Falle eines Krieges wars das.
Das Problem ist: Söldner kämpfen nur fürs Geld - Soldaten überwiegend für ihr Land und Volk. Wir wollen (sollten wollen) lieber Soldaten als Söldner haben.
Wenn aber schon das Wort "Volk" für viele "problematisch" ist. Wenn Vaterlandsliebe zum (Zitat Habcke) "kotzen empfunden" wird. Wenn Patroitismuss mit Rechtsradikal/extrem gleichgesetzt wird. Ehre, Stolz, Hingabe und Loyalität als rückständig und falsch eingestuft wird. Wie bekommt man dann Menschen in die Armee, die für Deutschland / Europa kämpfen und nicht für Geld? Diese Vorurteile werden (wurden?) in den letzten Jahren auch von den öffentlich rechtlichen geschürt.
Ich sehe da in Deutschland viel zu große Vorurteile gegen uns, die bereit (waren - ich bin mittlerweile raus. Für diese Gesellschaft kämpfe ich nicht mehr) sind sich für Frieden, Demokratie und liebe zum Volk in Gefahr zu begeben und im äußersten Fall auch mit dem Leben zu verteidigen. Sowas ist mit einem guten Gehalt (Sold) nicht zu kompensieren.
Wir können es maximal noch schaffen mit Geld zu locken. Ich beweifele aber auch, dass wir genügend deutsche junge Männer und Frauen finden, die bereit sind für Geld in den Schützengraben zu gehen. Bleibt uns nur noch der Ami. Aber die behandeln wir auch nicht mehr gerade gut (99% negatrive Berichterstattung über Trump. Welcher evtl. der nächste Präsident sein wird + fast auschließlich negative Berichte über die US Armee)
Nee, wir gutdeutschen-. Wir linksgrünen besser Menschen habens verkackt. Ich würde niemanden raten für diese Gesellschaft in den Krieg zu ziehen. Ich würde eher dazu raten, dieses System mit den eigenen "Waffen" zu schlagen und jedem Mann empfehle ich ivilen ungehorsam zu leisten und sich nicht zu melden oder einziehen zu lassen. Erklärt euch mit dem kommenden Gesetz zur Frau. Nach 6 Monaten Frist wird man dann auch nicht mehr zum Kriegsdienst gezwungen.
@@frontal Der Ruf der Bundeswehr war schon immer erhaben, nur habt ihr Medien aus einer Mücke einen Elefanten gemacht und dass die Bevölkerung nicht groß hinter ihrer Bundeswehr steht, ist schon seit Jahrzehnten ein sehr großes Problem.
Hi @OpenGL4ever! Für die Skandale innerhalb der Bundeswehr sind wir nicht verantwortlich, für eine aufklärende Berichterstattung gegenüber der Bevölkerung schon. Wie kommst du darauf, den Medien die Schuld in die Schuhe zu schieben?
Natürlich sollte an anderer Stelle gekürzt werden. Bei der Entwicklungshilfe wäre ein extrem guter Ansatz.
Es muss für Europa endlich eine Unabhängigkeit von den USA geben, darauf läuft alles hinaus. Trump aussitzen ist keine Lösung. Und das Wehrbeschaffungsamt muss total umstrukturiert werden
Hi @18Passe! Danke, dass du deine Meinung mit uns teilst! Wir denken auch, dass eine Umstrukturierung von Nöten ist.
Was meinst du mit Unabhängigkeit? Passt dir das Bündnis nicht?
@@70igerin Das will ich nicht unbedingt sagen, aber was ist denn für Europa ohne die USA möglich, nicht viel. Für eine kaputt gesparte BW schon mal gar nicht. Also muss Europa Geld für die Unabhängigkeit in die Hand nehmen. Auf einen Trump möchte ich mich im Ernstfall nicht verlassen müssen. Und ja, ich stehe den Amerikanern etwas kritischer gegenüber als der Mainstream.
@@70igerinMit der NATO und den USA wird es nie einen echten EU Staat geben. Das schließt sich gegenseitig aus.
@@70igerin Die Armeen Europas müssen gemeinsam mindestens so schlagkräftig werden wie die US Army.
Alle Entwicklungshilfen für fremde Länder streichen, kein Geld für Asylanten/Abschiebung und das Geld dafür für die Verteidigung ausgeben
20 Jahre heile Welt gespielt rächt sich
was sich hier rächt, ist einzig das fehlen gemeinsamer anstrengungen für einen ausstieg aus der gewaltspirale. der grund ist wohl bekannt.
@@dingdong6259ja der Grund ist bekannt. Nämlich das ein Irrer im Kreml denkt er könne einfach so andere Länder angreifen.
@@dingdong6259Das hätte ja erfordert, den aktuellen russischen Staat als militärische Hauptbedrohung für Europa langfristig zu entfernen. Das wäre aber nicht nur unrealistisch gewesen, sondern auch kaum mit den Interessen der europäische Bevölkerung vereinbar, Nuklearwaffen und so.
ich finde, das zu sagen ist schon etwas naiv, weil russland will sich sicher nicht geminsam mit dem westen anstrengen...@@dingdong6259
@@dingdong6259auch wahr...
0:55 no shit Sherlock, als ob man über 20 Jahre der falschen Verteidigungspolitik/ Verwaltung der Bundeswehr in 2 Jahren wett machen könnte. Es fehlt alleine schon die Infrastruktur
Es ist gut, dass wir unseren Verbündeten wie Litauen beistehen. Im "Ernstfall" sind wir aber umgekehrt auch auf deren Hilfe angewiesen.
Hi @niklasbischofberger4769! Wir sehen das ebenfalls so. Außerdem symbolisiert man so den Zusammenhalt der Staaten und gegenseitige Unterstützung.
Ja genau, weil Russland einfach ein paar Länder überspringt und sofort Deutschland angreift. Schau dir mal eine Karte an 😂
ja litauen hat bekanntlich ein großes militär 🤣🤣🤣
Es haben schon längst Militärexperten gesagt das das einzige was die Deutschen in Litauen machen können ist mit Anstand zu sterben. Wer sich da noch als Soldat freiwillig meldet und mit seiner Familie dorthin zieht dem ist dann auch nicht mehr zu helfen.
@@zzz-f5h Deshalb habe ich von Verbündeten im Plural gesprochen. Ein Blick über den Tellerrand zeigt, dass außer Deutschland und Litauen noch ganz viele andere Länder in der NATO sind.
Wie steht die Drohnenabteilung der Bundeswehr im Vergleich zu anderen Nato Staaten da?
Die haben doch meine ich im Bundestag über 20 Jahre diskutiert, ob bewaffnete Drohnen der Menschenwürde entsprechen würden. Dabei immer betont, unsere Soldaten brauchen den besten Schutz gegen Drohnenangriffe. Der beste Schutz scheint dann konkret so auszusehen: Regierung Scholz bestellt bei Rheinmetall 19 Stk. Skyranger. Man könnte meinen, es fehlt eine Null. Nein, 19 Stk. und so sieht es wohl aus, wenn die Politiker unseren Soldaten den besten Schutz genehmigen...
Ich glaube, die Politiker regieren einfach alle nur im falschen Land und leiden unter Realitätsverlust. Das würde mich auch mal interessieren, ob die heute auch nur eine bewaffnete Drohne im Arsenal haben und was die überhaupt kann.
Hi @JonathanBerg985! Interessiert euch dieses Thema? Gern gehen wir noch einmal detaillierter auf Drohneneinsätze bei der Bundeswehr ein.
@@frontalselbstverständlich wäre das interessant zu wissen, wie die Fähigkeiten der BW bzgl der modernen Kriegsführung aufgestellt sind. Man sieht in der Ukraine wie zentral Drohnen sind.
@@frontalAufjedenfall:))
@@frontalMich würden zu der Thematik auch die US drohnenoperationen ausgehend von der Ramstein Basis interessieren!
Wie Helmut Schmidt schon meinte: Lieber 1000 Stunden verhandeln, als eine Minute schießen.
@timoolsson8573 Es ist nur ein Unterschied, wenn Dich der Verhandlungspartner an DEINEN Tisch bittet/zwingt, weil er schon im Haus ist.
andere Zeiten. Neue Despoten, neue Regeln.
@@ReinerWahnsinn-kb9cmTrotzdem besser als Tot und Verwüstung!
Das Geld kann bei der Entwicklungshilfen, Migration, Bürgergeld, Beamtenversorgung, Ministerien und den ganzen Förderungen für die vielen NGO‘s und sonstige nicht Regierungseinrichtungen. Da kommen mindestens 200 Milliarden zusammen.
Man könnte auch einfach nur Dummfugprojekte wie Stuttgart 21 beenden.
Entwicklungshilfen sind zum Großteil Kredite. Mit denen verdient Deutschland sogar Geld. Außerdem ist bei solchen Hilfen immer Teil des Vertrages Deutsche Firmen zu engagieren. Insofern ist es eine verdeckte Wirtschaftshilfe.
Bürgergeld ist sinnvoll und auch nicht zu hoch.
Ich bin dafür, endlich mal Steuersünder zu verfolgen. Wir reden von 1,25 Milliarden Euro Steuerhinterziehung in Deutschland. Nicht bei den Armen sparen sondern die Reichen zur Kasse bitten.
Vollkommen richtig
Heiße Luft wohin man sieht. Am Besten gar nicht mehr hinsehen, schont die Nerven.
Bester Kommentar...... es stimmt absolut.
Ich möchte die Meinung des Bundeswehr-Offiziers nicht anzweifeln und sehe die Gesamtkonzeption der neuen Bundeswehr auch nicht so wirklich gelungen und unzureichend an fast allen Stellen, aber dass eine Brigade mittlerer Kräfte so gar keine Abschreckungswirkung haben wird, würde ich persönlich auch nicht unterstreichen. Man sieht gegenwärtig in der Ukraine sehr gut, welche Nachteile schwer gepanzerte, schwere mechanisierte Verbände haben können und wie wichtig Dynamik in diesen Zeiten auf dem Schlachtfeld ist, deswegen finde ich die Idee grundsätzlich erst einmal richtig, sich nicht einfach auf den russischen Counterpart einzulassen: Besserer Panzer besiegt Guten Panzer. Krieg ist leider nicht nur Waffensystem gegen Waffensystem, Panzer gegen Panzer, Infanterist gegen Infanterist, sondern ein Komposium aus unterschiedlichen Bestandteilen deren Zusammenwirken und Abhängigkeiten die Effizienz der Gefechtsführung bestimmen, deswegen kommt es meiner Meinung nach auch nicht drauf an, welche einzelnen Waffensystem oder Aufträge die Brigade erfüllen soll, sondern welche Fähigkeiten diese Brigade mitbringt, um Ihre Ziele zu erfüllen. Man kann darüber diskutieren, ob radgestützte oder kettenbasierte Artillerie zum Einsatz kommen soll/muss, aber in erster Linie sind für mich persönlich die Fähigkeiten einer solchen Brigade wichtiger und daher sollte auch darauf der Fokus liegen. Dass die Amerikaner bei allem sehr viel weiter sind, als wir Europäer sollte niemanden mehr überraschen
Ich finde bei dem Bericht ist die Luftwaffe komplett ausgeklammert worden. Die deutsche Luftwaffe ist ein ganz anderes Kaliber als das, was die Russen in der Ukraine antreffen. Die Kampagnen der Russen wären mit so einer Luftraumüberlegenheit gar nicht möglich gewesen.
Der komplette Vergleich mittlere Kräfte vs. schwere Kräfte ist hier komplett fehl am Platz. Frontal hat nicht verstanden, dass es darum geht, eine Einheit zu schaffen die möglichst schnell auf einen russischen Angriff reagieren kann. Die Wahl ist also, stellt man den Russen mittlere Kräfte entgegen, die eventuell nicht optimal geeignet sind, aber einen Angriff verzögern könnten, oder stellt man ihnen gar nichts in den Weg, weil die schweren Kräfte zu langsam sind.
Das Statement "Von den Amerikanern kann die Bundeswehr lernen, wie mittlere Kräfte effektiv eingesetzt werden können" ist ebenso unfug, da das amerikanische Militär komplett anders Strukturiert ist und nach andere Doktrin agiert.
Es hätte hier extrem geholfen, mehr Leute die was von der Thematik verstehen argumentieren zu lassen, und nicht 1. zivile Journalisten mit zweifelhaften Sachverständnis und 2. Soldaten einer anderen Streitmacht, die nicht mit der BW verglichen werden kann. Es hätte auch nicht geschadet, die Leute, die sich die Bundeswehrstrategie ausgedacht haben auf die Kritik eingehen zu lassen. So haben wir eine Doku, die zwar existierende Probleme anspricht, aber auch nicht existierende "Erfindet" und teils unbrauchbare Lösungsvorschläge liefert.
Es braucht keine Zeitenwende bei der BW. Was es braucht, ist eine Zeitenwende in unserer Gesellschaft! Erst wenn die Gesellschaft versteht, wie wichtig eine wehrhafte Gesellschaft ist und akzeptiert, dass man darin investieren muss (Geld & Energie), dann kann es eine wirkliche Zeitenwende bei der BW geben und auch erst dann wird die BW ihre Nachwuchsprobleme beseitigen können. Solange dies aber alles bei Medien und Gesellschaft nicht wirklich angekommen ist und nur nach gut deutscher Manier rumgeschwafelt wird, ist alles für die Katz.
Ich finde schon dass sich seit Ausbruch des Ukraine Krieges viel getan hat... Geld ist ja prinzipiell genug da wird nur nicht effektiv eingesetzt und ist ein Schnecken Bürokratiehaus
Genau richtig. Und auf unseren Weltmeistertitel im sich selbst Schlechtreden müssen wir endlich mal verzichten.
Kannste vergessen ich halte davon nichts.
Dieser Brigade gebe ich bei einem Frontalangriff keine 24 stunden da der große Bruder nicht kommen wirt und sich wie auch bei der kuba Krise sich hinter den Rhein zu rueck ziehen wird .ein ehemaliger Angehöriger der Bundeswehr. Von1962....bis 66.
.
Das die Medien seit gut 50 Jahren komplett links versifft sind und stets nur negativ über die Wehrfähigkeit und Waffen berichten, ist doch bekannt. Aber wenn der Hut brennt sollen andere den Kopf hinhalten.
weniger bürgergeld für wirtschaftsflüchtlinge und mehr für die Bundeswehr
Mehr Peilung von Asylrecht und Asylleistungen, Bot.
Der Vergleich mit den Amis und den MunDepots hinkt. Im Falle eines V-Falles haben unsere Einheiten einen Verfügungsraum und bleiben nicht in den Kasernen. Deshalb ist die Mun ausgelagert und nicht am eigenen Standort
Welche "Einheiten". Die paar Bataillone kannst Du an 4 Händen abzählen. Ein Witz.
@@ignatziusturret5641Es können ja wieder mehr werden
@@Kuschel_K Äh mit wem? Dir, Deine Kinder o. Verwandte oder Bekannte?
@@ignatziusturret5641 80 Millionen Menschen. Da werden sich schon ein paar finden.
@@Kuschel_K Warum überhaupt? Um fremde Kriege zu kämpfen?
Woher soll das Geld kommen? Ganz einfach: aus anderen Bereichen, wo Steuergelder mit der Gießkanne verschwendet werden.
Wir können es uns nicht leisten ein lohnenswertes Ziel zu werden. Auch kann man sparen indem man der Industrie verlässliche, volumenstarke und langlaufende Aufträge gibt. 19 Stück Skyranger z.B. - nett aber das sind Boutique-Stückzahlen zu Boutique-Preisen. Wenn ich da was bestelle ist der Kaufpreis ja auch nicht sofort fällig, sondern erst bei Lieferung. Das muss dann aus dem laufenden Verteidigungshaushalt kommen und der muss mit mind. 2% halt dann auch wieder auskömmlich sein.
Man sollte das Geld strategisch klug ausgeben: Massig schultergestützte Panzer-/Flugabwehrwaffen, Drohnen, Minen, mobile Luftverteidigungssysteme und Mehrfachraketenwerfer. Alle Fahrzeuge und Flugzeuge möglichst kosteneffizient, wartungsarm und einfach bedienbar, sodass hohe Stückzahlen produziert, die Fahrzeuge vor Ort repariert werden können und das Personal schnell damit umgehen kann. Wir brauchen eine agile und schnelle Verteidigungsarmee. Was wir nicht brauchen sind schwere Panzer, teure Flugzeuge und Kriegsschiffe.
Wie weit willst du denn potenzielle Gegner ins Land reinlassen?
Wenn jemand meint sich auf Verbündete verlassen zu können der irrt gewaltig. Wenn man sich nicht auf sich selbst verlassen kann ist man verlassen.
Das haben mir meine Eltern auch schon immer gesagt...
Wenn Deutschland die Bürokratie und Korruption etwas reduzieren würde wäre massivst Geld da.
Hi @von_dusenhain2523! Bei der Bürokratie stimmen wir dir voll zu. iese Verzögerung liegt auch daran, dass die Bundeswehr nicht einfach bestellt, was sie haben möchte. Jedes Vorhaben mit mehr als 25 Millionen Euro Volumen muss etwa vom Haushaltsausschuss genehmigt werden.
Doch Korruptionen sind lediglich Spekulationen, da sie nicht bewiesen sind.
@@frontaldann streicht Korruption und setzt Lobbyarbeit.
Ich frage sie wird in diesem Masse in der Schweiz wegen Korruption "spekuliert", in Österreich, Belgien, Norwegen, Finnland?
@frontal "Doch Korruption sind lediglich Spekulationen, da sie nicht bewiesen sind."
Sorry Frontal, das kann doch wohl nicht ihr ernst sein? Seid ihr dumm oder besoffen? Nach 2 Sekunden googlen kommen schon die ersten Buchvorschläge z.B. "Korruption bei der Bundeswehr?: 38 bizarre Fälle von Bestechungen, Vorteilsnahme, Landesverrat und Erpressung " Als jemand, der in den Prozessen mit involviert war, sollte auch Ahnung vom Thema haben.
@@m.u.3211
"38 bizarre Fälle von Bestechungen, Vorteilsnahme, Landesverrat und Erpressung "
Ein Buch von Frank Abels. Die Redaktion von Frontal ist nur zu dumm um zu googeln und ein Buch zu lesen.
Deutsche Soldaten in Litauen? Ich bezweifele, dass diese Idee den Zulauf zur Bundeswehr erhöht.
Dass Problem ist auch dass die Bundeswehr sich nicht um die Gewinnung der Berufssoldaten kümmert
Hi @SonGoku-wp9ze! Die Personalplanung der Bundeswehr ist unter Soldaten in der Tat oft ein kontroverses Thema - bei einer ganzen Reihe von Themen. Frustration über die Bürokratie hören wir auch häufig von Reservisten, die sich nicht einbringen können oder Soldaten, die ihren Dienst nach wenigen Jahren deshalb beenden.
@@frontal 👍
Unser Marder hat von der HIL das Mells System und das neue WBG ( saphir ) installiert bekommen, das ist schon eine extreme Kampfwertsteigerung.
Ich als Richtschütze kann da nicht meckern.
Wann bekommt ihr eure Pumas?
@@misterfloppy2245 Die Infrastruktur ist soweit fertig, wie neuer AGSM,Turmtrainer usw. Das ging wirklich schnell. Ich vermute vor 2025 wird das nichts .
@@klausuwe3228 Skyranger wäre momentan das, was dringend fehlt und da wird immer noch gezögert.
@@OpenGL4ever Nein , ist bestellt.
Jetzt stellt sich die Frage, ob solche Schützenpanzer überhaupt benötigt werden, wenn die russische Armee mit einer großen Anzahl von Kamikaze-Drohnen und Bomberdrohnen gesättigt ist. Was ist der Unterschied, wenn sich die Feuerkraft nicht besonders ändert, aber sie sind alle auch anfällig für Schläge von oben. Wäre es nicht besser, eine große Anzahl bereits getesteter Maschinen zu kaufen und zu modernisieren, als so viel Geld dafür auszugeben, wenn fast jeder Infanteriezug der russischen Armee es ohne Risiko zerstören könnte?
Lächerlich! & der grosse "Bruder" wird uns auch nicht schützen. Wir sind wenn.. nur wieder Schlachtfeld part three ;)
Wer Optimismus verbreiten will, der stellt das Gesamtarsenal (konventionell + nuklear) der NATO-Staaten demjenigen Russlands und seiner geographisch ausschlaggebenden Alliierten gegenüber: eine ungefähre quantitative Parität gibt es nur bei Kernwaffen. Heißt: Lassen wir mal China und Nordkorea außen vor. Oberflächlich betrachtet müsste Putin bei diesem Ungleichgewicht wahnsinnig sein, NATO-Territorium anzugreifen, zumal sich die russische Armee bisher in der Ukraine trotz ihrer materiellen und personellen Überlegenheit alles andere als ruhmreich geschlagen hat. (Man sollte die russische Armee, die bei allem Dogmatismus lernfähig ist, aber nicht unterschätzen. Für die Unterschätzung und die Lernfähigkeit gibt es historische Vorbilder in der jüngeren Vergangenheit: So wurde die Sowjetarmee, die sich im Winterkrieg 1939/40 gegen Finnland ob ihres Versagens und hoher Verluste, trotz ihres schließlichen "Sieges" durch das schiere zahlenmäßige Übergewicht, als Papiertiger betrachtet, was sicher Hitlers Bereitschaft gefördert hat, "Barbarossa" zu starten. Ab 1942/43 erwies sich die Rote Armee als gelehriger Schüler der Wehrmacht, auch wenn der Sieg im "Großen Vaterländischen Krieg" bis 1945 mit horrenden Verlusten erkauft wurde).
Oberflächlich betrachtet, denn in der Realität müsste eine Reihe anderer, nicht unbedingt für die NATO sprechende militärische, politische und gesellschaftliche Faktoren berücksichtigt werden. Es würde sehr weit führen, dies alles in extenso darzustellen. Wichtig wäre aber, festzustellen, dass die örtliche russische Überlegenheit im Baltikum ausschlaggebend sein könnte, ganz gleich, was von den durchaus begrenzten konventionellen europäischen und amerikanischen Kräften in Zukunft noch dorthin verlegt werden wird. Hier käme dann die nukleare Abschreckung ins Spiel, der auch die Baltenstaaten vertrauen. Aber, machen wir uns nichts vor: auch ein wiedergewählter Präsident Biden würde wegen der Baltenstaaten keinen kontinentalen Nuklearkrieg riskieren, bei dem auch die USA (freundlich formuliert) nicht ungeschoren davonkommen werden. Eine schnell zusammenbrechende konventionelle Verteidigung der NATO im baltischen Raum würde und könnte auch nicht mehr mit Aussicht auf Erfolg aus West- und Mitteleuropa gestützt bzw. verstärkt werden, da es dazu materiell, logistisch und mental an fast allem fehlt. Die aktuell laufenden, vergleichsweise umfangreichenden und als erfolgreich verkauften, Verlege-- und Gefechtsübungen der NATO UNTER FRIEDENSBEDINGUNGEN könnten sich dabei als trügerisch erweisen, indem sie eine falsche "Sicherheit" vorspiegeln.
Der Ruf nach "Frieden um jeden Preis", um "zu retten, was zu retten ist" (in erster Linie wohl die eigene Haut), würde in Westeuropa (vor allem in Deutschland) übermächtig werden. Zur Not könnte man ihm von russischer Seite mit "Zuckerbrot" - Friedensangebot - und "Peitsche" - einige KONVENTIONELLE Raketen und Marschflugkörper auf dünn besiedelte Gebiete in Norddeutschland und vor die deutsche Küste - Nachdruck verleihen, da eine effektive deutsche Raketenabwehr - trotz geplanter Aufstellung von "Arrow 3" - kaum existiert.
Eine Lösung wäre nur eine schnellstmögliche Aufrüstung unter Hintantstellung der meisten anderen staatlichen Aufgaben und eine mentale "Wehrhaftmachung" der Bevölkerung, die auch bereit ist, notfalls gesellschaftliche und politische Widerstände dagegen zu brechen (Vorbilder aus Zeiten anderer Krisen gibt es ja in der jüngsten Vergangenheit!).
Der POLITISCHE Wille dazu ist trotz großspurig verkündeter "Zeitenwende" nicht zu erkennen.
Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass die Bundeswehr einsatzfähig wird
Hi @Akwalien! Wieso so pessimistisch? Was sind für dich Gründe zu glauben, dass die Bundeswehr nicht aufrüsten wird?
@@frontal Was viele so pessimistisch stimmt:
Die Aussicht, ein Defizit, das über 30 Jahre geschaffen wurde, in wenigen Jahren ausgleichen zu müssen.
Der geringe Zusammenhalt in unserer Gesellschaft.
Die geringe Bereitschaft der meisten Menschen, ihr Land zu verteidigen.
Der demografische Wandel.
Das viele Geld, das ausgegeben wird und dann die mageren Ergebnisse bei der Beschaffung, die dabei herauskommen.
Zu viel Bürokratie und unwillige Politiker, die nicht konsequent sind und oft nur Symbolpolitik machen.
Andere Probleme die auch nur mit sehr viel Geld behoben werden können.
Wirtschaftslage und Stimmung allgemein.
@@frontal weil die Waffengesetze zur Fertigung und registrierung erst vor 3-4 Jahren deutlich erschwert wurden. (Als hätte es putin gewusst) davor konnte man eine Waffe für wahrscheinlich 1/3 des jetzigen Preises fertigen…
Wie immer steht sich Deutschland durch die beschlossenen Gesetze selbst im Weg. Und die Leute die die Waffengesetze wilkommengeheisen und vorgeschlagen haben waren linke und grüne. Wirtschaftlich ein komplettes Desaster Papierkrieg ohne Ende und das in einer Zeit in der jede Sekunde zählt darauf vorbereitet zu sein.
Es scheint mir fast so als wären diese Verschärfungen und Reglementierung nicht ohne Grund geschaffen worden um eben Deutschland ersteinmal einzufrieren. Dann wurde den Grünen Honig ums maul geschmiert damit sie schön propagnadwr gegen die böse waffenindustie machen und als der Goliath von David besiegt war griff putin die Ukraine an…
Trump ect haben das vorhergesehen und haben Deutschland gewarnt aber der is ja doof und Haberck und bärbock waren noch auf ihrer eigenen Friede Freude Eierkuchen Party mit ihren followern fleißig gegen die waffenindustrie gewettert und wie gesagt dem Verwaltungs und Papierkrieg für die Herstellung und Erlaubnis von waffenteilen zu verkomplizieren.
Wie immer hat sich Deutschland selbst gefesselt weil für die meisten Leute stand fest das Waffen am Krieg schuld sind und nicht der Mensch Und Solchen Leuten sollte man auch keine Waffe in die Hand drücken… Aber die bestimmen momentan was mit den Waffen passiert das ist das traurige
@@frontal wie beim pc gilt auch bei Waffen: das Problem ist meistens der Benutzer und ist nicht das Gerät an sich.
SchussWaffen ohne Menschen sind komplett friedlich und tun niemanden was zu leide.
Wenn ein friedlicher Mensch eine Waffe bekommt wird er auch nicht zum massenmörder. Das Problem ist wenn man gewalttätigen die nicht davor zurückschreckt sie gegen unschuldige einzusetzen eine Waffe in die Hände gibt.
Aber ich glaube das dauert noch ein bisschen bis die Gesellschaft das versteht.
In Amerika gibt es das Sprichwort:
To stop a Bad Person with a gun it Needs a good Person with a gun.
@@frontalDas Geld ist doch nur die eine Sache. Es ist wichtig, aber nicht der alleinige Faktor.
Ein israelischer General hatte mal zurecht die Frage gestellt, wie es sein kann, dass man mit einem Verteidigungsetat von 45 Milliarden Euro (also weit vor der "Zeitenwende) keine einsatzbereite Armee auf die Beine gestellt bekommt. Zum Vergleich, Israel hat ein Budget im 20 Milliarden Bereich. Es wird wohl keiner sagen können dass die israelische Armee ein Papiertiger wäre. Es geht also. Man braucht dazu aber eine Gesellschaft, die dahinter steht und bereit ist sich selbst einzubringen. Wir haben hier in erster Linie ein mentales Problem mit dem Thema. Auch wenn alle dem Worte nach auf einmal dafür sind die Versäumnisse der vergangenen Jahrzehnte zu beheben: es soll bitteschön etwas mehr Geld ausgegeben werden, natürlich ohne sich an anderer Stelle einschränken zu müssen, that's it. Ich befürchte zu mehr wird es hier nicht reichen bis es knallt und wir wirklich müssen.
Und nein, man muss nicht ins andere Extrem verfallen und die Gesellschaft durchmilitarisieren. Ich finde zum Beispiel dass Finnland sehr gut vormacht, wie ein erwachsener und reifer Umgang mit dem Thema Sicherheit aussehen kann.
Super Video Stef 👍 du hast deine harte Kritik in die genau richtigen Worte gepackt. Du kennst uns so unfassbar gut. Wenn wir ehrlich sind ist es bei vielen von uns in vielen Punkten genau so wie du es sagst.
Erst so langsam komme ich wieder zurück auf den Boden der Tatsachen. In den Trainerlizenzen und der Physio Ausbildung sowie bei Sportphysios lernt man nochmal andere Dinge als die "vorgekauten" Infos hier auf UA-cam. Trotzdem bin ich dir sehr dankbar für deine wertvollen Videos, ich denke ein breites Spektrum an Informationsquellen ist oft von Vorteil :)
Wie sieht es mit Cyberabwehr aus und vor allem der Ausbildung & Sensibilisierung des Personal gerade heute nach dem Abhörskandal bei der Bundeswehr zum Thema Taurus?
Geil. Masala: Wie sollen die denn eine Panzerbrigade abschrecken?
-> Offizier: Da ist so viel Wald, Flüsse, Seen, da bleibt doch alles stecken wenn eine Brücke kaputt ist.
Als ob Panzer ohne Unterstützungsfahrzeuge da besser klar kommen. Die Suwalki Lücke ist Infanterieland, die Mittleren Kräfte bringen schnell zusätzliche Infanterie mit Panzerabwehrwaffen an die Linie 0. Masala hat Quatsch geredet und der anonyme Offizier zum Teil auch.
Es werden dort gerade nicht umsonst Stellungssysteme und Bunker gebaut. Diese schnell zu verstärken schreckt DORT eine Panzerbrigade mehr ab als, ein paar Leos die selbst nicht voran kommen ohne RPG aus dem Busch zu fangen.
Es geht um Radfahrzeuge vs. Kettenfahrzeuge und natürlich kommen die Kettenfahrzeuge da viel besser voran.
@@OpenGL4everAls würden wir keine grennis mit SPz dahinschicken.....
jaja, vor allem im Sumpf!@@OpenGL4ever
@@tenr0h Aha. Wie denn? Und welche?
@@Aragorn_Arathorns_Sohn 🤫
Mehr Geld. Dass ich nicht lache. Auch hier verschwinden wieder Milliarden in PRIVATE Geldbeutel. Ich war jahrelang dabei und habe gesehen, wie mit Steuergeldern umgegangen wird. Da ist jedes Ministerium gleich. Es ist genug da......
Niemand kann uns glaubwürdig erzählen das Deutschland zu wenig Asche hat!
"Knapp 830 Milliarden Euro an Steuern 2023
Das zeigt sich auch an den Steuereinnahmen für 2023. Laut dem Bericht des Ministeriums zum vorläufigen Abschluss des Bundeshaushalts 2023 haben Bund und Länder im vergangenen Jahr 1,8 Prozent mehr Steuern eingenommen als im Jahr davor."
Wo verschwindet das ganze Geld?
Die Länder haben nichts mit dem Bundeshaushalt zu tun. Der Bundeshaushalt liegt für 2024 bei 477 Mrd. Euro. Der Verteidigungshaushalt liegt bei 11 % davon. Die Masse (37 %) gegen ins Arbeitsministerium und dort werden 75 % für Renten ausgegeben. Einfach mal schauen. Es verschwindet nichts.
Migration, Bürgergeld, Korruption, EU, Ausland, Fahrradwege in Peru, Baerbocks Frisör usw 🫡
Weiter die Blockparteien wählen!
Das verschwindet zum größten Teil im viel zu fetten Sozialstaat. Gibt dazu Diagramme im Netz.
wird alles für "Soziales" verschenkt...
Sehr informativer Bericht. Die Wehrfähigkeit Deutschlands sollte von der Schuldenbremse ausgenommen werden. Auch die angestrebten 2% werden nicht ausreichen um eine militärische Führungsrolle in Europa wahrzunehmen. Eine Homogenisierung der Streitkräfte Europas könnte dazu beitragen. Wir haben mit Frankreich und Großbritannien viel zu unterschiedliche Waffensysteme. Das ist strategisch nicht Optimal und auch unnötig teuer.
Das können die Grünen und die SPD aber nicht ihren Parteimitgliedern und Wählern verkaufen. Die sehen die Prioritäten woanders.
Es gibt genug Standardisierung in der NATO.
Wieviel Geld man haben könnte durch Reichen- und Erbschaftssteuer. Und wenn man dann noch Steuerflucht effective bekämpfen würde...
Bin ich der einzige, dem sich bei dem Wort "kriegstüchtig" die Fußnägel bis zum Knie hochrollen?
Nein, das bist Du nicht.
Furchtbar!
Eigentlich muss der gesamte Beschaffungsaperat abgeschafft werden und einfach bestellt werden...
Es müsste Fraktionsübergreifend eigentlich sogar EU weit ein Konsens her. Der Beschaffung und Projekte über Jahre konstant beschließt. Und dann auch nicht mehr ändert
@@poppi510absolut. so kann keiner planen
Es ist ja wichtiger Geld für alles Mögliche in der Welt zu verteilen!
Drohnen, Drohnen und noch mal Drohnen produzieren sollen wir schnell wie möglich wie Bayraktars und kleine FPV
Ein erster Schritt wäre sozial Ausgaben drücken und überflüssige grüne Außenpolitik streichen um Kapital in Höhe von 2% oder mehr vom BIP frei zu machen, für die Bundeswehr. Außerdem sollten ausschließlich Systeme gekauft werden, die un Deutschland entwickelt und produziert werden. Europäische Zusammenarbeit ist zwar durchaus wichtig und sinnvoll aber eine komplexe Produktionskette ist bei Waffensystemen absolut leichtsinnig. Zudem muss man sich dem Problem von Bürokratie in der Anschaffung und Planung annehmen und diese Innovations freundlich und effizient gestalten.
Was kann Deutschland eigentlich ?.Sollen die mal bei den Amis schauen wie das geht und das 2 Prozent Ziel einhalten
Wenn man amerikanischen Standard erreichen will braucht es deutlich mehr als 2%
Hier habe ich mal eine Frage. Die Bundeswehr hat einen ähnlich großen Haushalt wie die Armeen aus Frankreich und England. Während Frankreich und England aber eigene Atomwaffen besitzen und über Flugzeugträger verfügen, scheint es mir so als würde die Bundeswehr kaum Ausrüstung und noch weniger Munition verfügen. Gerade eben bei der Tagesschau gelesen, dass die "Hessen" schon fast leergeschossen ist und wahrscheinlich keine Munition zum Nachladen hat. Wo geht das ganze Geld hin? Das kann doch nicht alles für die Verwaltung drauf gehen, oder?
Hi @TheAlmafi! Bis Ende 2024 sollen zwei Drittel des Sondervermögens verplant sein. Das heißt jedoch nicht, dass dann auch sofort Geld fließt - tatsächlich ausgegeben sollen bis Jahresende rund 25 Milliarden Euro sein. Diese Verzögerung liegt auch daran, dass die Bundeswehr nicht einfach bestellt, was sie haben möchte. Jedes Vorhaben mit mehr als 25 Millionen Euro Volumen muss etwa vom Haushaltsausschuss genehmigt werden. Die Verwaltungsvorgänge von der Entscheidung der Bundeswehr für ein bestimmtes System bis zur tatsächlichen Order dauern Monate. Bis das bestellte Gerät dann tatsächlich auf den Hof rollt, dauert es meist mehrere Jahre. In der Bundeswehr angekommen ist darum erst ein kleiner Bruchteil des Sondervermögens, aber das ist auch kaum anders möglich.
@lWenn man WIRKLICH ENTSCHLOSSEN wäre, etwas zu ändern, ginge das auch. Die zähen Prozeduren, unter denen die Beschaffung heute läuft, sind ja keine unabänderlichen Naturgesetze. Vermutlich muss erst der militärische "Leidensdruck" größer werden, bevor diese alte Zöpfe abgeschnitten und Köpfe rollen werden. Und dann dürfte auch der Begriff "Kriegswirtschaft" kein heißer Kandidat mehr für das "Unwort des Jahres" sein.
@@frontal
Das ist sicher alles kein Grund, die NATO Vorgaben zu missachten. Munition hat für 30 Tage bevorratet zu werden. Die haben nur Munition für drei Tage.
Auf dem Meer sind Kriegsschiffe im Einsatz, es sind nicht genügend Luftabwehrraketen vorhanden, das ist doch nicht normal sowas.
Was die Bundeswehr nicht drauf hat, Depots, Ersatzteillager, Einlagerung nicht mehr benötigten Kriegsmaterials (zum Aufbau der Auffangstellungen und Vaterlandsverteidigung). Die Bestände sind zu gering für langanhaltende Landkriegsführung.
Außerdem haben die ein reguläres Militärbudget und das scheint sehr schlecht verwaltet zu werden. Ein Atomprogramm ist richtig teuer und das hat die Bundeswehr bestenfalls Ansatzweise mit den veralteten taktischen Atomwaffen der USA. Andere Staaten schaffen viel mehr mit dem Budget und es deutet schon viel auf Organisierte Korruption hin. Deswegen ist selbst der heutige Verteidigungsminister ein Militärischer Laie und das ist meistens leider kein Zufall. Was ist denn an dem neuen besser, der verkauft sich nur besser und nach einigen Jahren Ostfront in der Ukraine wird die Bundeswehr noch schlechter ausgerüstet sein und das ist alles nur Bla, Bla was ihr nachplappert.
Für die Militärdoktrin ist das natürlich ein Trauerspiel. Unsere Jungs im Baltikum brauchen da nicht mehr groß auf Reservisten oder gar Wehrdienstleistende hoffen. Für so einen Bundeskanzler Scholz wird so schnell kein Zivilist fallen wollen an der Ostfront. Besonders wenn er da mit einem M4 etc. den Heldentot irgendwo in Polen fallen soll und unzureichend trainiert wurde für den Drohnenkrieg etc.
Da hast du recht, jedoch ist das britische Heer in einen noch schlimmeren Zustand als unser Heer, auch da wurde viel kaputt gespart. Soetwas bekommt man nur hier nicht so mit. Das die Marine und die Luftwaffe bei den Briten gut ausgestattet ist, liegt glaube ich daran, dass die Briten hier einfach mehr Wert drauflegen als auf ihr Heer. Wie das bei den Franzosen ist weiß ich nicht genau aber vermutlich so ähnlich, ich meine auch mal gehört zu haben das das französische Heer aktuell auch nicht so gut dasteht.
Das britische Militär ist genauso kaputtgespart.
Es nützt niemanden etwas Geld in ein schwarzes Loch zu schmeißen. Erst einmal muss ordentlich reformiert werden, dann kann das Geld auch zielgerichtet eingesetzt werden. Zudem werden teuere Gerätschaften auch niemanden etwas nützen, wenn keiner da ist, der sie bedient.
👍
Wie wäre es mal mit Verhandlungen für eine friedliche Welt ⁉️
Gerne! Dann müssen halt nur alle wollen. Es gab aber immer schon welche, die nicht wollen (z.B. wenn sie stärker sind als die anderen Leute mit den schönen Sachen). Deswegen ist man schon vor zweitausend Jahren drauf gekommen: "Si vis pacem, para bellum!" (Wenn du den Frieden willst, bereite den Krieg vor)
Genialer Vorschlag, Albert Einstein!
Die Metallverarbeitenden Unternehmen haben Kapazitäten. Nur werden die Aufträge nicht an sie vergeben. Die großen geben nicht gerne ab. Wenn sich die Beschaffung nicht grundlegend ändert, wird das Sondervermögen einfach für nichts verpulvert.
Diese Welt braucht Frieden!!!
Kriegt sie aber nicht.
Nicht ohne militärische Stärke.
Kein bock auf Krieg, es nervt.
Ja aber wir haben Bock drauf
Geh dich fit machen. Wenn's ernst wird interessiert niemand ob Bock besteht oder nicht.
Sag das Putin
leider finden sich noch oder wieder genügend gewaltbereite, die voll bock drauf haben oder glauben, mit dem leid anderer ungestraft ihre geschäfte machen zu können. daran müssen wir arbeiten, dafür bräuchte es auch keine 300 000 000 000 euro. "nur" kultur, bildung und perspektiven.
Eure Paranoia kotzt mich an...
Aber hey, dafür haben wir viele Geschlechter bei der Bundeswehr und sind so schön bunt! Wer braucht da schon Waffen?
Die werden da ganz sicher zusehen sein
Was soll man bei diesem Beschaffungsamt erwarten. Marine Hubschrauber die nicht über das Meer fliegen dürfen, Sturmgewehre mit fragwürdigen Vorgaben, Segelschiffe die mal einfach das 13fache kosten, Funkgeräte die nicht eingebaut werden können weil sie zu viel Strom brauchen, Legacy Funkgeräte die man für 600 Millionen neu beschafft weil man zu langsam ist neue Funkgeräte zu beschaffen etc. etc.
Soviel Inkompetenz und Bürokratie ist gar nicht möglich auf die man es schieben kann. Vielleicht müsste man einfach mal genauer hinschauen und die Gesetze bezüglich Korruption anpassen. Bei einer ehemaligen CDU Ministerin musste man noch nicht einmal genau hinschauen um äußerst Fragwürdiges zu finden.
Statt groß eingeblendeten einzelnen zahlen könntet ihr auch mal eine vollständige vergleichstabelle aufstellen, die die militärische ausrüstung von nato/russland aufschlüsselt. Das ist überhaupt nicht informativ hier..
Hi @abdebee3221! Gerne können wir das Thema noch detaillierter aufarbeiten, wenn euch das interessiert?
@@frontal ja, bitte! Wenn es zum Krieg käme, wie wäre denn das Machtverhältnis insgesamt?
Mehr Geld für die Bundeswehr aber woher soll das kommen? Alter! Vielleicht in dem man kein Geld für Fahrradwege in Peru etc. ausgibt die Liste ist ewig 😡😡😡
Gespart werden sollte bei Sozial- und Transferleistungen sowie durch die Abschaffung von Subventionen. Den Transferleistungsempfängern (männlich wie weiblich) sollte statt dessen der Bezug von Wehrsold und die Entwicklungsmöglichkeiten in der Truppe nahegelegt werden. Das würde schonmal beim personellen Problem helfen. Großbritannien, Frankreich und Deutschland sollten ihr Wissen zusammenlegen und an Projekten zur asymmetrische Kriegsführung arbeiten und neue eigene Waffensysteme entwickeln deren Produktionsressourcen in Europa geschaffen werden. Ziel: Waffensysteme und Verteidigungsstrategien bei niedrigem Kosteneinsatz und größtmöglicher Wirkung z.B. Fernlenkraketen und Drohnen. Aber das bleibt so lange Wunschtraum und Lippenbekenntnis bis der Ernstfall wirklich eintritt.
Und an welche Subventionen sowie Transferleistungen hast du da gedacht?
@JJ-ou5fc Ja, klar immer schön auf die, die eh nicht das Meiste haben. Wie wäre es mal alle Steuerschlupflöcher zu stopfen, da kommt weit mehr Geld zusammen. Wenn man Deinen Kommentar so liest, muss man sich fragen, warum man Dich verteidigen sollte. Andererseits freut es mich, dann zu sehen, dass man Dich dann im Verteidigungsfall auch einziehen wird.
z.B. Bürgergeld für alle abschaffen, die körperlich und geistig dazu in der Lage sind zu arbeiten. Alle Subventionen in der Landwirtschaft streichen, denn dann würden Lebensmittel mal das kosten, was sie wirklich Wert sind. Steuerschlupflöcher schließen. Daneben gibt´s bestimmt noch einen ganzen Katalog an weitere Möglichkeiten.@@DommTom
Guter Einwand! Steuerschlupflöcher schließen! Steuerflucht sollte massiv bekämpft werden. Ich werde verteidigt, weil ich Bürger dieses Landes bin bzw. ich werde auch selbst als Reservist eingezogen. Damit kann ich leben. Wir (unsere Bundeswehr) verteidigen das Land und unsere Bündnispartner. Da Du auch in diesem Land lebst werden selbst so Typen wie Du verteidigt. Freu Dich und leg Dich beruhigt wieder hin. @@ReinerWahnsinn-kb9cm
Es gibt einiges an dem gespart werden kann ohne das es die eigene Bevölkerung wirklich spürt, ein Beispiel sind Radwege in Peru. Das heißt nicht das man die Augen vor dem Leid von Menschen aus anderen Ländern verschließen soll! Brunnen, Solar und Unterstützung bei Erschließung von Anbauflächen sind eine gute Sache. Radwege und Gendern oder Gar Entwicklungshilfe für Cina oder Indien eher nicht…
Diese Projekte sind im Volumen doch völlig unerheblich.
Ich glaube das Problem ist eher, dass wir ein überaltertes Land sind, in dem viele Menschen Ihre Privilegien nicht verlieren wollen.
Beispielsweise könnten wir Beamte schlechter bezahlen und die Voraussetzungen für die Jobs verringern.
Kaum ein Deutschlehrer oder Polizist würde aufhören, wenn er 500€ weniger Geld pro Monat bekommen würde.
Und wieviel Panzer man erst mit den Radwegen aus Peru hätte kaufen können ...... ernsthaft - hier werden nur nebensächliche Stammtischargumente hervorgekramt. Und was das Gendern damit zu tun hat erschließt sich mir überhaupt nicht.
Wer mittlerweile noch denkt ein Ernstfall wäre ein Hirngespinst, hat den Korken noch nicht knallen hören.
Wo bleibt Steiner? Die Front braucht nicht nur Waffen, sondern auch "Frischfleisch" !!!
Die lösung liegt doch ganz klar auf der Hand. Arnstadt bei den ärmsten zu kürzen muss endlich eine faire Besteuerung der reichen und Superreichen her (Erbschaftssteuer), Steuer auf Renditen und Spekulationsgewinne etc..
Die typische "sozialistische" Lösung des Problems. Man würde dadurch aber lediglich einen Exodus der "Superreichen" (ab wann ist man das eigentlich?) auslösen, wenn man nicht bereit ist, ein Ausreiseverbot zu verhängen.
Immerhin: so eine Forderung klingt nach Entschlossenheit.
Erbschaftssteuer gehört abgeschafft. Das Geld wurde schon versteuert und nicht zu knapp .
Die Ärmsten aus anderen Ländern sollen sich in ihren Heimatländern unterstützen lassen.
Wichtig ist, dass wieder Verantwortung für die eigenen Entscheidungen übernommen wird. Das gilt auch für die Reproduktion.
So gibt es im globalen Süden oft Familien mit 10 und mehr Kindern. Da sind Eltern und der Heimatstaat in der Verantwortung. Was absolut nicht geht, mit diesen Menschen andere Staaten zu fluten.
1,2 Milliarden Steuerhinterziehung reduzieren... dann noch die Reichen vernünftig besteuern.
Wird im Kommentarbereich zensiert?
Hi @felixg.6493! Kommentare, die gegen unsere Netiquette verstoßen, werden von uns gelöscht bzw. darauf hingewiesen. UA-cam blockiert selbst jedoch auch Kommentare - darauf haben wir keinen Einfluss.
@@frontal Hallo, ich persönlich treffe selten auf wirklich beleidigende Kommentare. Und man hat auch wenig Einfluss ob sich jemand wegen etwas angegriffen fühlt, dann liegt es meist am Selbstbewusstsein der Person. Ich erlebe eher das unpassende Kommentare gelöscht werden. Selbst sehr differenzierte, höfliche, faktisch gut begründete Kommentare werden regelmäßig gelöscht. Ohne jegliche Mitteilung, Begründung, oder Möglichkeit Einspruch zu erheben. Das ist unfassbar. Wie Sie wissen, können Sie die Löschfunktion durch UA-cam selbst ausstellen. Auf diesen freien Channels, meist konservative, sehe ich Meinungen jeglicher Art, was zuträglich ist für alle. Entweder werden diese einfach in Ruhe gelassen, oder es gibt gute Diskussionen. Alles andere ist unfassbar und geht Richtung 1984.
Ich rate Ihnen sehr, bei der Vertrauenskrise in die öffentlich Rechtlichen stärker auf Objektivität und tatsächliche Vielfalt zu setzen.
@@frontal Ich habe Ihnen mit einem differenzierten respektvollen Kommentar geantwortet. Er wurde gelöscht.. Kann sich jetzt jeder denken was er möchte. Folgt dieser Kommentar auch?
Hi @felixg.6493!
Uns werden beide Kommentare angezeigt, die du unter diesen Beitrag gepostet hast. Wir haben keinen deiner Kommentare gelöscht.
nein, nur Meinungen die falsch sind haben in unserer bunten, weltoffenen und toleranten Gesellschaft nicht zu suchen :)
Wie wärs denn mal die über 50 Milliarden bei unseren Wirtschaftsflüchtlingen zu sparen? Da verbessert man auch sofort die innere Sicherheit :)
Das wäre ein Schuss ins Knie. Aber um das zu kapieren müsstest du dich mal mit der Demographie in Deutschland beschäftigen.
Lieber til, schau doch bitte mal wer bei uns in den Fabriken steht. Vielleicht geht dir dann mal so langsam ein Licht auf...🤦
@@ralfweber4346 2 Millionen Flüchtlinge beziehen Bürgergeld. Scheinbar bist du nicht mal in der Lage so etwas banales herauszufinden.
@@ralfweber4346 es geht nicht um den arbeitenden Teil. -logischerweise
Aber ich verstehe das, wenn man sein selbständiges Denken abgegeben hat, um nur zu glauben was einen der Fernseher sagt. Der sagt dir nämlich nicht, dass über 2 Millionen hierher gekommen sind, um die Hand aufzuhalten.
@@til4126 Lies dir auch mal den Kommentar von "Walter2492" durch.
Dann kapierst auch nur mal Zusammenhänge
Warum bezahlen wir nicht das amerikanische Militär und gut ist...
Weniger von Angst und Amerika rum treiben lassen und mehr in Bildung und alles was dazugehört investieren.
Erzähl das mal den Ukrainern...
Betroffenen sollte man zuhören.
Die Frage ist ja im Grunde wie lange man sich noch von den Russen auf der Nase herum tanzen lassen will...Atommacht hin oder her...5 vor 12 wäre noch untertrieben
Ich frage mich auch, wozu die Bundeswehr ein Segelschiff braucht.
SegelSCHULschiff, für angehende Marineoffiziere.
Das war es auch. Wenn weitere Fragen hast, nutze google
Zur seemännischen Ausbildung von Offizieren. Auf keinem Schiff erfährt man die Kräfte der See und die Notwendigkeit als Team, mit ihnen umzugehen, derart elementar wie auf einem Segelschiff. Segler sind schlicht die besseren Seeleute.
@@michaelneuwirth3414 Sollte man dann nicht auch mit Vorderladern schießen, um die elementaren Kräfte des Schießens zu erfahren? Oder vielleicht mit Pfeil und Bogen? Das sind doch alles Ausreden, damit irgendwelche Generäle ein Spielzeug haben.
@@michaelneuwirth3414 Dafür kann man auch eine paar günstige Segelyachten mieten und kommt unterm Strich immer noch besser weg.
@@michaelneuwirth3414Diese Begründung habe ich schon oft gehört. Daneben hörte man früher oft auch, dass das Schiff, im Gegensatz zu einem "hochgerüsteten Kriegsschrift", als "unbewaffneter Botschafter des Friedens" dienen sollte.
Schön und gut, und ganz bestimmt lässt die "Gorch Fock" das Herz manch eines maritimen Romantikers höher schlagen. Nur ist es in einer Deutschen Marine, die, angesichts der wachsenden Aufgaben, kaum über eine genügende Anzahl RICHTIGER Kriegsschiffe verfügt, purer Luxus, ein solches Schiff weiter zu unterhalten.
Ginge es um die Unverzichtbarkeit der richtigen "Seemannschaft" (und warum nur für die Offiziere?), dann müsste JEDE Marine solche Segelschulschiffe in ihrem Bestand haben. Warum ist das nicht der Fall?
Bundes Wer?! 😂
Milliarden Euro für die Welt
und fürs eigene Volk kein Geld. 😂😂😂
Also entweder habe ich nicht richtig aufgepasst, oder es wurde nicht richtig erwähnt- was genau schränkt die Verlegefähigkeit der Mittleren Brigaden ein, außer die PzH2000 auf Zug und die Munitions-/Ersatzteilgeschichte? Hier wurde mir der Bericht der BW zu knapp zitiert, bzw irgendwie zusammenhangslos!
Ich kann auch meine Jäger-Btl auf Boxer und die neu zu beschaffenden RCH155 vorausschicken und die PzH2000 einfach nachziehen. Immer noch besser als gar keinen Entsatz zu haben.
Unsere schwere Brigade wird vor Ort vielleicht 5-10 Tage durchhalten können, dann muss Entlastung her in Form von neuen Truppen, einer großangelegten Luftkriegskampagne und massiven Seeeinheiten in der Ostsee. Und dann nehme ich Fallschirmjäger und mittlere Kräfte mit Handkuss, die, wenn sie hinhaltend kämpfen, auch eine feindliche Panzerdivision verlangsamen können.
Und um mehr geht es letztendlich nicht- verlangsamen/ausbremsen und abnutzender den Gegenschlag.
Sehe ich auch so. Das mag journalistisch gut aufgearbeitet sein, aber einsatztaktisch wurde einiges nicht berücksichtigt. Die Brigade soll einen möglichen Angriff "verlangsamen, den Gegner abnutzen und aufhalten" und statische Situationen minimieren, bis Verstärkung in Form weiterer Kräfte kommt. Denn einmal besetztes Gebiet bei statisch gewordenen Kampfhandlungen (und der damit verbundenen Möglichkeit eingerichtete Stellungen entsprechend zu befestigen) wieder zu befreien ist aufwendiger, als das Verhindern der Besetzung.
Die PzH2000 hat nichts mit Mittleren Kräften zu tun. Die Verlegefähigkeit schränkt ein, dass man kein Gerät besitzt. Skyranger sind bislang nur in einer Vorbestellung von 19 Stück eingekauft. Die RCH155 noch gar nicht. Von Pi-Radpanzer redet niemand. Beim Radschützenpanzer streitet man sich seit zwei Jahren darum, ob Rheinmetall oder KNDS verdienen soll.
Die aktuellen Mittleren Kräfte können keine überlegenen schweren Gegner verzögern? Das ist völlig albern. Der Gruppentransporter ist viel zu unmobil, zu schwach gepanzert und bewaffnet. Ein Sarg und nichts anderes.
das geld wird für anderes gebraucht zb für zahlungen an die EU, massenzuwanderung, erhöhung der diäten von politikern, kulturausgaben, entwicklungshilfe usw
Wie heist es so schön, "wenn man nicht mehr miteinander redet fliegen die Fäuste"
Vieleicht sollten wir erstmal wieder mit Diplomatie anfangen, bevor wir jemand unterstellen er wolle uns angreifen.
der jenige zeigt gerade ganz deutlich seine imperialistischen ambitionen.
er ist dabei ein europäisches land zu vernichten. Das sind also keine unterstellungen, sondern beobachtungen
Mit wem willst du Verhandeln? Russland hat bewiesen, dass es bereit ist sich zu nehmen was es will, wenn die andere Seite sich nicht dagegen verteidigen kann. Das schaffen einer Wehrfähigkeit ist eine Grundvorraussetzung für ernsthafte diplomatische Absprachen mit Russland. Sonst gibt es ja gar keinen Grund warum Russland sich überhaupt an irgendwelche Sicherheitsgarantien halten sollte, wenn diese ihm gerade nicht passen.
@@Roter_Baron534 Lies mal andere Medien.
Russland wollte immer eine friedliche Lösung, nur der Westen will unbedingt alle anderen unterwerfen.
Zitate wie "wir sind jetzt im Krieg" "das müssen wir jetzt auf dem Schlachtfeld entscheiden" usw kommen von Uns nicht von Russland.
Ausserdem haben wir sämtliche Verträge gebrochen, ignoriert und als Mittel zur Täuschung verwendet, siehe Minsk2
Wenn der Westen wirklich verhandeln will, sollte er erstmal die Sanktionen zurücknehmen. Die liefen nämlich schon bevor es zum Einmarsch kam.
Im April 22 gab es eine fertige Verhandlungslösung die der Westen ablehnte.
Der Westen will Russland wieder in dei 3.Reihe zurückstellen als Tankstelle wie es mal war und ansonsten soll Russland die Klappe halten.
Welches Land macht das schon freiwillig.
@ChrisBlickaufdieWelt Deswegen sollte man sprechen bevor die Waffen in Aktion treten.
Aber Trotzdem wird auch am Schluss wieder geredet, das einzige was sich ändert sind die Bedingungen.
Und bedenke, wer hat den die meisten Waffen, wer hat den die meisten Kriege, wer hat den die meisten Tote zu verantworten.
Hauptsache für die Fachkräfte ist genug Geld da
Hauptsache, doofes AfD-Blabla raushauen, damit man sich vollends blamiert.
Es ist 5 vor 12. bitte mehr Tempo bei der Verteidigungsfähigkeit!!!
Ich hätte eine Idee, bezgl. der Geldbeschaffung. Wir stellen sämtliche Entwicklungshilfen ein. Vor allem für China, die Türkei, Palästina und Indien!
Desweiteren werden sämtliche Personen, welche keine Flüchtlinge im Sinne des Asylgesetzes sind, nach Ablauf ihrer Aufenthaltsgenehmigung umgehend abgeschoben.
Der Bundestag muß massiv verkleinert und die Besoldung bzw. die Pensionen ehemaliger Mitglieder müssen massiv gekürzt werden.
Doch zu allererst müssen die multinationalen Großkonzerne dort besteuert werden, wo sie ihr Geld verdienen. Sprich, wer in Deutschland Geschäfte macht, muß hier auch seine Steuern bezahlen. Es gibt zig Möglichkeiten! Man muss nur wollen! Aber wenn schon ein Kanzler oder vielmehr ein Laiendarsteller, welcher den Kanzler spielt, schon vergißt, daß er einem guten Bekannten, zig Millionen Steuerschulden erlassen hat und sich auch sonst an keine Schweinereien zu Lasten der Steuerzahler mehr erinnern kann, dann ist mir schon einiges klar!
Bundeswehrgelder sollten verdoppelt werden und Sozialleistungen usw... gekürzt.
Es ist so einfach! behaltet das Geld doch in Deutschland und setzt es gezielt in Deutschland dann auch ein. So viele Milliarden wie hier verpulvert werden im Ausland und das alles vom fleißigen Steuerzahler
Kürzung Bürgergeld, geregelte Zuwanderung, weniger Radwege in Peru etc.
@frontal Top Bericht :)
Hi @markoschmidt9950! Vielen lieben Dank! 😊
Die sollten mal lieber anstatt aufzurüsten, Frieden machen🕊️
😂💀
Danke das ihr darauf aufmerksam macht das, dieses geschwallere von unserem "tollen" Olaf doch nur leere Worte sind !
Hi @robinh.8567! Wir denken nicht, dass man die Verantwortung nur einer einzelnen Personen geben kann. Es spielen sicherlich viele verschiedene Faktoren eine große Rolle, die zur jetzigen Situation beitragen.
@@frontal Danke für die Aufklärung ;)
@@frontal Aber die einzelne Person ist in der Verantwortung für das Kabinett und die Zusammenstellung der Ämter. Nicht zu handeln bei Nieten auf einer Position ist exakt das gleiche wie schlecht zu handeln. Reichten nicht schon 16 Jahre Merkel aussitzen? Wie viele Jahre müssen noch ins Land gehen bis man endlich offen in der Journaille darüber spricht wie inkompetent die meisten Politiker sind? Ich frage mich echt nicht mehr warum der Rundfunkbeitrag gesetzlich festgelegt ist, denn ohne müsstet ihr auch weiterhin für echten Journalismus arbeiten.
Zum Glück konnte die "Hessen" die Reaper Drohne dank technischer Probleme nicht abschießen. Ein Hoch auf die Zeitenwende.
Die "Kriegsmarine" war schon immer kriegsentscheidend...😂😂😂
Respekt, an unsere Soldaten, die bei dieser aktuellen Lage für ihren Eid einstehen.
Das hier ist mal wieder eine sehr einseitige Darstellung der Bundeswehr.
Die Frage, die ich mir stelle, ist wieviel ist genug? Warum ist die so?
Warum wird diesen Fragestellungen nicht nachgegangen? Zu wenig, das ist alles falsch brüllen ist einfach zu einfach. Dieser ÖRR Beitrag soll doch nur die Stimmen gegen die Regierung aufheizen.
Hi @Fighter36963! Schade, dass du so empfindest. Wir versuchen euch in unsere Beiträgen immer verschiedene Perspektiven und Blickwinkel auf ein Thema zu bieten.
. Unter den Nato-Staaten hat vermutlich niemand seit dem Kalten Krieg stärker abgerüstet als Deutschland. Dazu kommt, dass die Bundeswehr sich seit den 1990er Jahren primär auf Stabilisierungseinsätze weltweit konzentriert hat - für die klassische Landes- und Bündnisverteidigung war da nicht viel Geld da. Viele der jetzt laufenden Veränderungen hatte man eigentlich schon seit 2014 in Planung, aber die Finanzmittel waren begrenzt. Der Ruf der Bundeswehr war durch Skandale angeknackst, große Teile der Gesellschaft hatten keinen Bezug und wenig Interesse an Militär und Sicherheitspolitik.
Bei Verteidigung darf Geld keine Rolle spielen. Tut es im Krieg schlieslich auch nicht, nur das es dann vielleicht zu spät ist.
😂😂😂 zu spät für was?
@@ignatziusturret5641 versteh das lachen nicht
Das Problem: Zu viele Köche verderben den Brei.
Selbst das Bestellen von Klopapier wird kaputtverealtet. Da kostet die Rolle am Ende 10 Euro. Die Entscheidungswege müssen drastisch verschlankt werden. Man muss auch mal was einfach bestellen dürfen, ohne es EU weit ausschreiben zu müssen!
Mal mehr von den eigenen Steuergeldern fürs eigene Land investieren, anstatt für andere Länder. Da würde das Geld vielleicht her kommen.
Ich würde noch ein bisschen Dramatisieren
08:27 nach Deutschland kommen anscheinend nur die "Besten" Amerikanischen Soldaten😂
Das Geld kann aus der Entwicklungshilfe für China kommen, beispielsweise. Was für eine Frage....
Das Beschaffungsamt macht mitunter die größten und teuersten Fehler…
Ebenso in Sachen Logistik usw
Deutschlad sollte aufhören zu eskalieren. Die mehrheit will FRIEDEN!!!!!!!
Hi @alexs5407! In die Bundeswehr zu investieren bedeutet nicht, keinen Frieden anzustreben. Die Bundeswehr dient in Deutschland hauptsächlich der Verteidigung - nicht dem Angriff.
Wenn das nicht schon ewig bekannt wäre würde mich das schon ärgern. Aber da es seit JAHREN bekannt ist und sich nichts verändert... das macht mich wahnsinnig.
Hi @MASmeinezeit! Durch die Zustimmung des Sondervermögens haben viele die Hoffnung, dass die Aufrüstung nun wirklich Fahrt aufnimmt. Wie ist deine Meinung dazu - denkst du, die Milliarden werden helfen, Deutschland kriegstauglich zu machen?
@@frontal Die Hoffung hatte/habe ich auch. Wenn man sich allerdings anschaut was bisher damit gemacht wurde bin ich leider enttäuscht. Ich hoffe dass sich es schlicht daran liegt dass wir mehr Zeit benötigen um verloren gegangene Ressourcen wieder aufzubauen. Wenn es am politischen Apparat hängt und wichtig Änderungen und Anschaffungen nicht getätigt werden muss man sich fragen auf was die Politik spekuliert und ob der Ernst der Lage und die Situation unserer Soldaten einfach nicht begriffen wurde.
Ich wünsche Herr Pistorius alles gute bei der Aufgabe ich glaube es ist nach den Jahren des Runterwirtschaften nicht einfach diesen Komplex wieder auf Vordermann zu bekommen.
oliver Stone *hust!