~ Hollywood in Lautenbach ~

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  • Опубліковано 15 жов 2024
  • Wie schafft man es, Menschen, die anderen Menschen gerne helfen, auf unsere Lebens- und Arbeitsgemeinschaft Lautenbach aufmerksam zu machen? Natürlich mit einem Film. Und das Ganze natürlich auf UA-cam! Gesagt. Getan. Und dann fanden sich Kees Richters und Florian Hilmer. Gemeinsam bauten Sie eine Filmcrew auf, die einen Hauch Hollywood nach Lautenbach gebracht hat. Es wurde schließlich ein Projekt, dass das ganze Dorf mit seinem Charme bezaubert hat. „Das Verrückte war: Alles, was wir für den Film brauchten, war schon in Lautenbach vorhanden - ohne dass wir es vorher gewusst hätten“, sagt Filmprofi Florian Hilmer. „Tolle Laien-Darsteller, engagierte Helfer vor und hinter der Kamera, Technik-Crews bis hin zu einem leibhaftigen ehemaligen Aufnahmeleiter beim Öffentlich-Rechtlichen Bayerischen Rundfunk!“ Das nämlich war unser Kees Richters in einem seiner früheren Leben. Welches Dorf hat schon so etwas zu bieten? Solch ein vollständiges Portfolio von Menschen, Ideen und Mitmachern?
    ALLE MACHEN MIT
    Worum geht es in dem Film? Er soll interessierten Pflegekräften zeigen, wie das Leben in Lautenbach funktioniert, indem er einen fiktiven Schnuppertag für Interessenten nachstellt. Damit soll er dazu beitragen, noch mehr Mitmacher in unsere Lebens- und Arbeitsgemeinschaft zu locken. Deshalb setzt die Produktion auf echte Lautenbacher - alles Laiendarsteller, die hautnah rüberbringen können, wie das Leben und Arbeiten in der Gemeinschaft funktionieren.
    „Auch die Backstage-Crew besteht aus den Menschen von hier“, betont Kees Richters. „Hier arbeiten vor und hinter den Kulissen Menschen mit und ohne Assistenzbedarf Schulter an Schulter miteinander!“ Von allen Lautenbachern, so die Erfahrung der Filmcrew, kam Unterstützung. „Wir trafen auf eine Mischung aus Neugierde und Vertrauen“, erzählt Florian Hilmer. „Da hat uns jeder Hilfe geboten!“ Und wie lief die Arbeit am Set? Es gab ein grobes Drehbuch. Aber auch nicht mehr. „Mit Dialogen und Leben ist es erst am Set gefüllt worden“, berichtet Florian Hilmer - und diese Spontanität macht ihn besonders stolz.
    Ende April, Anfang Mai wurden die ersten Interviews aufgezeichnet, aus denen sich dann die Filmhandlung entwickelte. „Es ist einfach viel mehr geworden als nur ein Film. Es ist auch ein neues Kennenlernen von sich selbst!“ Und ein Haufen Arbeit: So war die Drohnen-Crew besonders gefordert. Sie brauchte viele Versuche, bis die Luftaufnahmen richtig im Kasten waren. Wie bei allen Filmaufnahmen mussten sich auch die Lautenbacher an die 80 zu 20 Regel gewöhnen: 80 Prozent für den Mülleimer, 20 Prozent für den Film.
    Unkonventionelle Aufnahmen ließ auch Kameramann Florian Hilmer über sich ergehen: „Die haben mich kurzerhand auf ein E-Fahrrad gesetzt und einmal mit der Kamera rückwärts durchs ganze Dorf gekarrt“ berichtet er. Schöne Bilder von dieser Aktion sind im Making-Of eingefangen.
    HEIDENSPASS BEIM MAKING-OF
    Entstanden sind so insgesamt zwei Filme: Der eigentliche Lautenbach-Image-Film und ein Making-Of von 12 Minuten Länge, das den Blick hinter die Kulissen der Produktion zeigt „Wir hatten immer eine kleine Kamera am Set“, berichtet Florian Hilmer. „Jeder durfte die in die Hand nehmen und mitfilmen. Das hat allen einen Riesenspaß gemacht! Besonders imposant geriet die Choreographie der Finalszene. Für diesen Schlussakkord des Films mobilisierte die Crew das ganze Dorf. „Und tatsächlich: Für diese Szene haben wir alle zusammengebracht, die überhaupt kommen konnten!“ berichtet Kees Richters. Was ihn am meisten freut: „Und die waren auch alle da!“
    Wir danken ALLEN, die mitgemacht haben und jetzt Film ab :-)
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