Moin Servus, das ja eine Super sache mit PDF! Hatte gerade was gelesen über Recall bei Win11 und da hatte einer gesagt das er sowas ähnliches auch bei Linux nutzt und sich drüber freut! Denke mal bei Linux ist alles in der eigenen Hand und nicht so wie bei Windoof! Jean weiterso, deine Videos und auch der Kurs usw. sind Gold wert um von WinDoof weg zu kommen. Gruss Loddar
Hast Du Recht, der letzte Gimp-Crashkurs ist schon wieder fast 2 Jahre her :) Zu Libre Office habe ich erst letztens zwei Crashkurse gemacht: ua-cam.com/video/QyakKLNv7Yg/v-deo.htmlsi=DpKoJiC0lQ6L4pFo ua-cam.com/video/ioAxN27CIUA/v-deo.htmlsi=8hjCktnrPzZseG-2
Die "Über uns" Seite gehts jetzt Wieder^^ , Gut das du im Stream da Drauf gegangen bist sonst wäre mir das nicht aufgefallen :D Lg Raphael Steffes Dev von RSOS
Hallo Jean, seit kurzem gibt es im PDF-Betrachter von Firefox rudimentäre Bearbeitungsfunktionen. (Grafik einfügen, Text hervorheben, schreiben usw.) Wollte das nur ergänzen, weil es für manche vielleicht nützlich ist.
Zu den kommerziellen PDF editoren: Eine Alternative zu Master PDF ist das Programm PDF Studio. Dieses ist für Acrobat Umsteiger besser geeignet, da dessen Oberfläche ähnlich aufgebaut ist, und auch ähnlichere Funktionen bietet. Ich habe sowohl Master PDF als auch PDF Studio getestet. Unter PDF Studio konnte ich Textfelder mir farblicher Umrandung erstellen (eine Funktion die ich häufig nutzen muss), was ich mit Master PDF 5 nicht machen konnte. Für Interessenten dieser Programme empfehle ich beide Programme zuerst herunterzuladen und beide zu testen, bevor diese dann erworben werden. Beide Programme können im Vorfeld getestet werden.
Hallo Jean, sehr interessant, aber zur Zeit nicht mein Thema. Ich freue mich schon auf deine kommenden Videos über Linux Mint 22 und POP!_OS! 24.04! Dankeschön!
Hallo Jean. Vielen Dank für das interessante Video. Bis heute hatte ich noch gedacht, dass PDF Dateien geschützt sind und nicht zu verändern. Gibt es noch eine Möglichkeit Dokumente zu schützen / sperren?
Eben mal etwas umgesehen. So richtig gibt es da was nicht, solche Dinger kann man eigentlich immer mit etwas Aufwanf verändern. Was es gibt, ist aus das PDF mit dem Text "Bilder" in der PDF umzuwandeln. Dann kann man den Text so erstmal nicht mehr veränden. Aber das kann man im schlimmsten Fall wiederrum (ausdrucken) und mit OCR wieder einscannen. Kann man auch wieder ein Text-Dokument, was man bearbeiten kann, erzeugen.
Das war Gedankenübertragung. Habe mich gerade heute, im Zusammenhang mit der Einrichtung eines neuen Scanners, mal wieder mit der PDF Bearbeitung unter Linux beschäftigt. Nutze schon länger LM, Bin Umsteiger. Unter Windows hatte man da seine Stammprogramme, aber unter Linux fehlt mir da noch das nötige Wissen bzgl. PDF. Danke dafür. P.S. SterlingPDF würde mich auch interessieren. Ist vielleicht 'ne Videoidee.
Sehr gerne. StirlingPDF finde ich ehrlich gesagt gar nicht so besonders, bekomme das aber gerade von vielen Seiten zu hören. Ich schreibe es mir mal auf :)
Hab mit heute PDF24 in Bottles erstellt. Funktioniert bis auf die Toolbox. Sprich PDF Creator, verkleinern etc. Für das Neuanordnen & verbinden verwende ich PDF Jumbler. Dies reicht mir für meine Zwecke. Mit etwas rum gebastelt geht vermutlich auch der komplette PDF24.
Sehe ich auch so, das meiste geht mit libreoffice und den Rest mit stirlingPDF, das gute ist man muss nicht das auf jeden client installieren und updaten
sehr schön. Hatte eigentlich nie Probleme. Jetzt allerdings eine PDF erhalten (elektr. Visum). Das läßt sich in Mint,. auch im neuesten 22er, mit Libre Office Draw korrekt öffnen, auch in Firefox und Chrome klappt es. ALLE anderen Programme wie Dok.anzeige, Okular, sogar Gimp, Arranger, öffnen mit Fehlern, die Schriften laufen ineinander! sehr merkwürdiger Fehler! In Windows 7 korrekte Anzeige.
Ich würde gerne wissen, da ich es nicht weiß, ob es bei Linux nicht den „PDF24-Creator“ (Ist Freeware!) gibt so wie unter Windows, denn damit kann man auch vieles machen !? 🤔🤷🏻♂️
Die aktuellste Version von pdf24creator lässt sich nicht unter Linux installieren, die ältere schon mit wine oder bottles. Evtl. Auch mit playonlinux (hab ich nicht ausprobiert).
Mit StirlingPDF kann man PDF zu was auch immer konvertieren. Muss man aber selbst hosten, ist also keine direkte Desktop-Lösung. Man kann es aber natürlich auch lokal unter Docker laufen lassen. Ist meiner Meinung nach das nonplusultra PDF-Werkzeug!
Hallo Jean, mit einem Umweg üder PDFtoText oder PDFtoHTML wäre es möglich in DOCX (oder ODT) zu konvertieren. Mit Calibre soll es ebenfalls eine Möglichkeit geben. Selbst nur mal zum Versuch ausprobiert, die Formatierung des Dokument bleibt leider auf der Strecke 😉🙃. Ansonsten nie wirklich benötigt. 😅 Gutes & interessantes Video - Grüsse aus Wien.
Das Hauptproblem bleibt, dass es unter Linux Distros keine vernünftige Software zum einscannen von Dokumenten gibt. Zu mindestens nichts was mit, den mit Scannern, mitgelieferten Software Paketen unter Windows und MacOS mithalten kann. SimpleScan (kann kein OCR), GImageReader (stürzt ab), SkanLite (kann nicht als PDF speichern), SkanPage(vergisst den Speicherpfad, weil es leider nur als Flatpak verfügbar ist), OCRFeeder (wird nicht mehr weiterentwickelt), NAPS2 (halbwegs brauchbar, doch kein konsistentes Ergebnis), VueScan (zu kompliziert, zu teuer) usw. Es braucht: Automatisches Erkennen der Dokumentengröße, automatisches Entfernen von Seitenrändern, Locherstellen, Schatten, Tackerstellen, Knicken, Entfernen des Hintergrundes, OCR, Komprimierung, Schief eingescannte Dokumente begradigen. Und das alles in einer Software. So etwas gibt es nicht unter Linux!
Die beschriebenen Probleme mit skanpage habe ich nicht. Bei mir ist es direkt als deb. Installiert, unter Ubuntu. Ich nutze das sehr häufig um Dokumente einzuscannen, und auch OCR funktioniert. Der letzte Speicherpfad wird auch nicht vergessen. Hast du schon auch die Programme xsane und scan2pdf/gscan2pdf ausprobiert?
Heißt bei mir Dokument-Scanner 44.0, in Mint dabei, reicht mir völlig, geht wunderbar, ganze Bücher schon gescannt, der normale Nutzer braucht wohl nicht mehr.
Zum Ausfüllen von Formularfeldern: Hierfür kann das Programm Okular benutzt werden. Damit kann man Formularfelder ausfüllen und auch kommentare erstellt werden. Okular stellt eine Alternative zum Adobe reader unter Linux dar. Ich habe bisher bei jeder Linux Distribution den integrierten PDF Reader mit Okular ausgetauscht sofern dieser nicht schon dabei war, einfach weil der zum teil mehr kann. Randnotitz: Zufällig bin ich darauf gestoßen, dass Adobe Reader unter Linux als Flatpak verfügbar ist. Edit: Unbeabsichtigter Link, der bei der Abkürzung vom Begriff "zum teil" automatisch entstanden ist, entfernt indem die Abkürzung durch den vollen Begriff ersetzt wurde.
@@LinuxGuides Hallo Jean. Danke für deine Antwort. Vielleicht wäre Okular ein eigenes, kürzeres Video (ca. 6-8min, aber auch nach Bedarf) wert, denn meiner Meinung nach kommt man schwer um es herum, wenn es im Linux FOSS Bereich um etwas mehr als nur bloßes Anzeigen von PDF-Dateien geht.
Super vielen Dank für das tolle Video:) Das hilft mir wahnsinnig gut bei meiner Arbeit. Ich hätte noch eine kleine Frage: Weiß jemand zufällig hier, ob es möglich ist eine PDF Formular zu erstellen, welches dann beim Ausfüllen aus dem eingegebenen Text, eine Berechnung bzw einen Hash wert bilden kann und diesen in einem anderen Feld vermerkt. Also jemand gibt wie in dem Video gezeigt, Name und Adresse ein und aus diesen beiden Werten wird ein Hash wert gebildet und in einem dritten Feld gespeichert. Wenn die Adresse geändert wird, resultiert dann natürlich ein anderer Wert. Vielen Lieben Dank
Was mir eben auch noch einfällt : Mit Open Office (Versionen 4.1.14 und 4.1.15) habe ich, allerdings unter Windows, ausfüllbare PDF-Dokumente erstellt, klappt auch ganz gut, sogar mit „Auswahlboxen“ im PDF ! Geht bestimmt auch unter Linux, denke ich mir mal so !? ☝️🤔🤷🏻♂️
Ja, da es ja auch unter Linux die selbe Software wie unter windows ist... Mittlerweile muss man aber sagen, dass Libre office, das aus open office hervorgegangen ist, immer noch aktiv weiterentwickelt wird und mache modernere Features hat, die es nicht so bei openoffice gibt
@@maxkraft5834 Hi. Also mir ging es ja auch nur rein um den Aspekt „PDF“ und da ist für mich persönlich, zum erstellen eines ausfüllbaren Dokumentes mit auch Auswahlboxen, Open Office ganz nützlich. Ich kenne aber auch Libre Office.
Kann nur sagen , top Arbeit, was Du da machst. Alles sehr gut und einfach erklärt. Danke
Moin Servus, das ja eine Super sache mit PDF! Hatte gerade was gelesen über Recall bei Win11 und da hatte einer gesagt das er sowas ähnliches auch bei Linux nutzt und sich drüber freut! Denke mal bei Linux ist alles in der eigenen Hand und nicht so wie bei Windoof! Jean weiterso, deine Videos und auch der Kurs usw. sind Gold wert um von WinDoof weg zu kommen. Gruss Loddar
Wieder ein tolles Video gut zu verstehen top erklärt danke bitte mehr von solchen Videos vielleicht mal neue Tutorials für Libre Office oder Gimp
Hast Du Recht, der letzte Gimp-Crashkurs ist schon wieder fast 2 Jahre her :)
Zu Libre Office habe ich erst letztens zwei Crashkurse gemacht:
ua-cam.com/video/QyakKLNv7Yg/v-deo.htmlsi=DpKoJiC0lQ6L4pFo
ua-cam.com/video/ioAxN27CIUA/v-deo.htmlsi=8hjCktnrPzZseG-2
Gerne mehr zur Digitalen Unterschrift
Ist vermerkt!
Sehr hilfreich, vielen Dank für deine Hilfen. Das erleichtert sicherlich Vielen den Umstieg auf Linux.
Die "Über uns" Seite gehts jetzt Wieder^^ , Gut das du im Stream da Drauf gegangen bist sonst wäre mir das nicht aufgefallen :D Lg Raphael Steffes Dev von RSOS
Hallo Jean, seit kurzem gibt es im PDF-Betrachter von Firefox rudimentäre Bearbeitungsfunktionen. (Grafik einfügen, Text hervorheben, schreiben usw.) Wollte das nur ergänzen, weil es für manche vielleicht nützlich ist.
Ja, Firefox kann PDF auch anzeigen, ausfüllen und bearbeiten, nicht nur Chromium. Mozilla baute es in der letzten Zeit kräftig aus.
Danke für deine Mühe und den guten Tipps und Videos!!!!
Zu den kommerziellen PDF editoren:
Eine Alternative zu Master PDF ist das Programm PDF Studio.
Dieses ist für Acrobat Umsteiger besser geeignet, da dessen Oberfläche ähnlich aufgebaut ist, und auch ähnlichere Funktionen bietet.
Ich habe sowohl Master PDF als auch PDF Studio getestet. Unter PDF Studio konnte ich Textfelder mir farblicher Umrandung erstellen (eine Funktion die ich häufig nutzen muss), was ich mit Master PDF 5 nicht machen konnte.
Für Interessenten dieser Programme empfehle ich beide Programme zuerst herunterzuladen und beide zu testen, bevor diese dann erworben werden.
Beide Programme können im Vorfeld getestet werden.
Ich nutze seit einiger Zeit PDF-Sam in LM, bin sehr zufrieden ist sogar als Systempaket vorhanden.
Hallo Jean, sehr interessant, aber zur Zeit nicht mein Thema. Ich freue mich schon auf deine kommenden Videos über Linux Mint 22 und POP!_OS! 24.04! Dankeschön!
Ist okay :) Ich freue mich auch schon :)
Hallo Jean.
Vielen Dank für das interessante Video. Bis heute hatte ich noch gedacht, dass PDF Dateien geschützt sind und nicht zu verändern. Gibt es noch eine Möglichkeit Dokumente zu schützen / sperren?
Eben mal etwas umgesehen. So richtig gibt es da was nicht, solche Dinger kann man eigentlich immer mit etwas Aufwanf verändern.
Was es gibt, ist aus das PDF mit dem Text "Bilder" in der PDF umzuwandeln. Dann kann man den Text so erstmal nicht mehr veränden.
Aber das kann man im schlimmsten Fall wiederrum (ausdrucken) und mit OCR wieder einscannen. Kann man auch wieder ein Text-Dokument, was man bearbeiten kann, erzeugen.
Das war Gedankenübertragung. Habe mich gerade heute, im Zusammenhang mit der Einrichtung eines neuen Scanners, mal wieder mit der PDF Bearbeitung unter Linux beschäftigt.
Nutze schon länger LM, Bin Umsteiger. Unter Windows hatte man da seine Stammprogramme, aber unter Linux fehlt mir da noch das nötige Wissen bzgl. PDF.
Danke dafür.
P.S. SterlingPDF würde mich auch interessieren. Ist vielleicht 'ne Videoidee.
Sehr gerne.
StirlingPDF finde ich ehrlich gesagt gar nicht so besonders, bekomme das aber gerade von vielen Seiten zu hören. Ich schreibe es mir mal auf :)
Hab mit heute PDF24 in Bottles erstellt. Funktioniert bis auf die Toolbox. Sprich PDF Creator, verkleinern etc. Für das Neuanordnen & verbinden verwende ich PDF Jumbler. Dies reicht mir für meine Zwecke. Mit etwas rum gebastelt geht vermutlich auch der komplette PDF24.
Wo gibt es denn das PDF Linux Mint Handbuch, welches Du öffnest? Ich kenne nur die alten Versionen bis 18
linuxmint-installation-guide.readthedocs.io/de/latest/
linuxmint.com/documentation.php
Stirling PDF ist das Mittel der Wahl zum Konvertieren von PDF in Word- oder andere Dateiformate und man kann es selber hosten
Sehe ich auch so, das meiste geht mit libreoffice und den Rest mit stirlingPDF, das gute ist man muss nicht das auf jeden client installieren und updaten
Ist notiert, habe ich bis jetzt immer einen Bogen drum gemacht :)
sehr schön. Hatte eigentlich nie Probleme. Jetzt allerdings eine PDF erhalten (elektr. Visum). Das läßt sich in Mint,. auch im neuesten 22er, mit Libre Office Draw korrekt öffnen, auch in Firefox und Chrome klappt es. ALLE anderen Programme wie Dok.anzeige, Okular, sogar Gimp, Arranger, öffnen mit Fehlern, die Schriften laufen ineinander! sehr merkwürdiger Fehler! In Windows 7 korrekte Anzeige.
Ich würde gerne wissen, da ich es nicht weiß, ob es bei Linux nicht den „PDF24-Creator“ (Ist Freeware!) gibt so wie unter Windows, denn damit kann man auch vieles machen !? 🤔🤷🏻♂️
Pdf24 läuft mit bottles leider hab ich noch nicht alles zum laufen bekommen aber das wird schon. (siehe Kommentar von mir)
bei pdf24 kann man alles easy auch über die Webseite machen, man braucht das Programm nicht installieren
Die aktuellste Version von pdf24creator lässt sich nicht unter Linux installieren, die ältere schon mit wine oder bottles. Evtl. Auch mit playonlinux (hab ich nicht ausprobiert).
@@TheOldAndTheNewHxC wenn man das lokal macht OK, aber einfach an Webdienste Daten Übermittlung, man weiß nie was die damit machen
Pdf24 nutze ich für alles
Hallo in Libre Office ist der weg zu PDF-Formulare ein anderer weg angedacht. >Datei>Neu>XML-Formulardokument
Wieder was gelernt, dankeschön :)
Mit StirlingPDF kann man PDF zu was auch immer konvertieren. Muss man aber selbst hosten, ist also keine direkte Desktop-Lösung. Man kann es aber natürlich auch lokal unter Docker laufen lassen. Ist meiner Meinung nach das nonplusultra PDF-Werkzeug!
Hallo Jean, mit einem Umweg üder PDFtoText oder PDFtoHTML wäre es möglich in DOCX (oder ODT) zu konvertieren.
Mit Calibre soll es ebenfalls eine Möglichkeit geben. Selbst nur mal zum Versuch ausprobiert, die Formatierung des Dokument bleibt leider auf der Strecke 😉🙃.
Ansonsten nie wirklich benötigt. 😅
Gutes & interessantes Video - Grüsse aus Wien.
Danke für den Tipp :)
Wieso wollen alle PDF Dateien bearbeiten? Weil ich denk mir halt wäre das so gewollt gewesen, wäre es so gemacht worden, dass man das machen kann.
Ist auch meine Meinung...
Das Hauptproblem bleibt, dass es unter Linux Distros keine vernünftige Software zum einscannen von Dokumenten gibt. Zu mindestens nichts was mit, den mit Scannern, mitgelieferten Software Paketen unter Windows und MacOS mithalten kann. SimpleScan (kann kein OCR), GImageReader (stürzt ab), SkanLite (kann nicht als PDF speichern), SkanPage(vergisst den Speicherpfad, weil es leider nur als Flatpak verfügbar ist), OCRFeeder (wird nicht mehr weiterentwickelt), NAPS2 (halbwegs brauchbar, doch kein konsistentes Ergebnis), VueScan (zu kompliziert, zu teuer) usw. Es braucht: Automatisches Erkennen der Dokumentengröße, automatisches Entfernen von Seitenrändern, Locherstellen, Schatten, Tackerstellen, Knicken, Entfernen des Hintergrundes, OCR, Komprimierung, Schief eingescannte Dokumente begradigen. Und das alles in einer Software. So etwas gibt es nicht unter Linux!
Ich nutze für meinen Brother "gscan2pdf". Vielleicht hilft das weiter.
Die beschriebenen Probleme mit skanpage habe ich nicht.
Bei mir ist es direkt als deb. Installiert, unter Ubuntu.
Ich nutze das sehr häufig um Dokumente einzuscannen, und auch OCR funktioniert. Der letzte Speicherpfad wird auch nicht vergessen.
Hast du schon auch die Programme xsane und scan2pdf/gscan2pdf ausprobiert?
Ich nutze dafür PaperlessNGX, ist aber etwas aufwändiger einzurichten.
Heißt bei mir Dokument-Scanner 44.0, in Mint dabei, reicht mir völlig, geht wunderbar, ganze Bücher schon gescannt, der normale Nutzer braucht wohl nicht mehr.
@@TV-kj3gi Ja habe ich auch ausprobiert.
Zum Ausfüllen von Formularfeldern:
Hierfür kann das Programm Okular benutzt werden.
Damit kann man Formularfelder ausfüllen und auch kommentare erstellt werden.
Okular stellt eine Alternative zum Adobe reader unter Linux dar.
Ich habe bisher bei jeder Linux Distribution den integrierten PDF Reader mit Okular ausgetauscht sofern dieser nicht schon dabei war, einfach weil der zum teil mehr kann.
Randnotitz:
Zufällig bin ich darauf gestoßen, dass Adobe Reader unter Linux als Flatpak verfügbar ist.
Edit:
Unbeabsichtigter Link, der bei der Abkürzung vom Begriff "zum teil" automatisch entstanden ist, entfernt indem die Abkürzung durch den vollen Begriff ersetzt wurde.
Stimmt, Okular hätte ich nochmal erwähnen können :)
Von dem Adobe Reader im flathub würde ich eher mal die Finger von lassen.
@@LinuxGuides Hallo Jean. Danke für deine Antwort.
Vielleicht wäre Okular ein eigenes, kürzeres Video (ca. 6-8min, aber auch nach Bedarf) wert, denn meiner Meinung nach kommt man schwer um es herum, wenn es im Linux FOSS Bereich um etwas mehr als nur bloßes Anzeigen von PDF-Dateien geht.
Mit Scribus kann man PDFs bearbeiten. Das ist aber sehr langsam und die Dateien werden sehr groß.
Super vielen Dank für das tolle Video:) Das hilft mir wahnsinnig gut bei meiner Arbeit.
Ich hätte noch eine kleine Frage: Weiß jemand zufällig hier, ob es möglich ist eine PDF Formular zu erstellen, welches dann beim Ausfüllen aus dem eingegebenen Text, eine Berechnung bzw einen Hash wert bilden kann und diesen in einem anderen Feld vermerkt. Also jemand gibt wie in dem Video gezeigt, Name und Adresse ein und aus diesen beiden Werten wird ein Hash wert gebildet und in einem dritten Feld gespeichert. Wenn die Adresse geändert wird, resultiert dann natürlich ein anderer Wert.
Vielen Lieben Dank
Servus ... erstmal Serina Gelo gemeldet ... Mission Botkill läuft .........
Danke!
Was mir eben auch noch einfällt : Mit Open Office (Versionen 4.1.14 und 4.1.15) habe ich, allerdings unter Windows, ausfüllbare PDF-Dokumente erstellt, klappt auch ganz gut, sogar mit „Auswahlboxen“ im PDF ! Geht bestimmt auch unter Linux, denke ich mir mal so !? ☝️🤔🤷🏻♂️
Ja, da es ja auch unter Linux die selbe Software wie unter windows ist... Mittlerweile muss man aber sagen, dass Libre office, das aus open office hervorgegangen ist, immer noch aktiv weiterentwickelt wird und mache modernere Features hat, die es nicht so bei openoffice gibt
@@maxkraft5834 Hi. Also mir ging es ja auch nur rein um den Aspekt „PDF“ und da ist für mich persönlich, zum erstellen eines ausfüllbaren Dokumentes mit auch Auswahlboxen, Open Office ganz nützlich. Ich kenne aber auch Libre Office.
@@fuchs9736 Libre Office kann auch die Auswahlboxen :)
Der Master PDF Editor kommt aus Russland, die boykottiere ich.