@@klauslatza4007 Ich bau und hab auch schon importiert, vornehmlich Djembes bester Qualität und zuweilen Bougarabous und habe selten so wohlklingende Bougarabous gehört. Außerdem übe ich gerade sporadisch so double stroke Techniken, die die Conga Spieler einsetzen, auf Doundouns, um meine Schranken etwas zu erweitern. Mangels Mittrommlern und Disziplin spiele ich derzeit sehr frei, das ist nicht unbedingt publikumstauglich, was ich da gerade veranstalte... Was sind denn das für Felle?
@@ralflang5524 Zu Deiner Frage; die Felle sind seinerzeit bei Stiggelbout bestellt worden. Kuh - und Stierfelle in besonderer Stärke. 3 - 5 mm. Stärke. Dicke Felle machen den Klang ( hat mir vor Jahrzehnten bereits der Paul Engel verraten ). Zur Zeit ist es schwer an dicke Felle dran zu kommen. Wie gesagt , Stiggelbout ist eine gute Adresse oder auch Simonsson in Uelzen.
@@klauslatza4007 Felle biete ich auch an, deshalb interessiere ich mich auch für das, was bei den Kollegen gut klingt. Dicke Felle mag ich auch, müssen halt ordentlich gespannt werden, was gewisse Anforderungen an Material und Verarbeitung stellt, Schweisslunker bei Ringen würden da z.B. sehr wahrscheinlich zum Einknicken führen. Felle sind auch bei Jembe der ausschlaggebende Faktor in Sachen Klang und auch da sollten sie nicht gar zu dünn sein. Leider gibts halt viele hauptsächlich Ghana Bougarabous mit viel zu dünnen Fellen, Gummischnur und arg großen Ringen, so daß die Käufer nicht auf ihre Kosten kommen können. Denn selbst die Weichholzteile können recht brauchbar klingen…
Two Bougarabou-Bodys bought from Stiggelbout in Netherland (Groningen). One peace is from France. The skins bought from Stiggelbout and from Simonson in Germany (Uelzen). I put the spezial thick skins on the body. Hard work. You can't buy this Bougarabous in a shop.
Meine Bougarabous sind leichter vom Gesamtgewicht; niedriger in der Bauhöhe und der Bauchdurchmesser ist kleiner (also Platz - sparender beim Transport); klanglich besser als Congas ( da dicke Felle von 3,5 - 5 mm. Stärke). Ich hatte früher Michele Delaporte Congas; die waren auch sehr gut. Meine aktuellen Bougarabous sind besser.
@@romanusantonius1655 Auf jeden Fall. Schon das unhandliche transportieren von 3 oder 4 Congas finde ich unangemessen. Vorausgesetzt beide Instrumententypen haben vergleichbare Fellstärken, klingt die B. wärmer und weicher als die C.
Veryvery good
very nice, clear and distinctive, yet harmonic and pleasurable playing. thumbs up!
Respekt, gut gestimmt, schön getrommelt, so darf das sein.
Kennst Du Dich aus? Kann ich mal was von Dir hören?
@@klauslatza4007 Ich bau und hab auch schon importiert, vornehmlich Djembes bester Qualität und zuweilen Bougarabous und habe selten so wohlklingende Bougarabous gehört. Außerdem übe ich gerade sporadisch so double stroke Techniken, die die Conga Spieler einsetzen, auf Doundouns, um meine Schranken etwas zu erweitern. Mangels Mittrommlern und Disziplin spiele ich derzeit sehr frei, das ist nicht unbedingt publikumstauglich, was ich da gerade veranstalte...
Was sind denn das für Felle?
@@ralflang5524 Zu Deiner Frage; die Felle sind seinerzeit bei Stiggelbout bestellt worden. Kuh - und Stierfelle in besonderer Stärke. 3 - 5 mm. Stärke. Dicke Felle machen den Klang ( hat mir vor Jahrzehnten bereits der Paul Engel verraten ). Zur Zeit ist es schwer an dicke Felle dran zu kommen. Wie gesagt , Stiggelbout ist eine gute Adresse oder auch Simonsson in Uelzen.
@@klauslatza4007 Felle biete ich auch an, deshalb interessiere ich mich auch für das, was bei den Kollegen gut klingt. Dicke Felle mag ich auch, müssen halt ordentlich gespannt werden, was gewisse Anforderungen an Material und Verarbeitung stellt, Schweisslunker bei Ringen würden da z.B. sehr wahrscheinlich zum Einknicken führen. Felle sind auch bei Jembe der ausschlaggebende Faktor in Sachen Klang und auch da sollten sie nicht gar zu dünn sein. Leider gibts halt viele hauptsächlich Ghana Bougarabous mit viel zu dünnen Fellen, Gummischnur und arg großen Ringen, so daß die Käufer nicht auf ihre Kosten kommen können. Denn selbst die Weichholzteile können recht brauchbar klingen…
@@ralflang5524 Jupp, Du kennst Dich aus. Wo wohnst Du denn? Hast Du ne Web-Site?
Cool drumming! Daumen hoch! ;-)
Where could I buy such bougarabous?
Two Bougarabou-Bodys bought from Stiggelbout in Netherland (Groningen). One peace is from France. The skins bought from Stiggelbout and from Simonson in Germany (Uelzen). I put the spezial thick skins on the body. Hard work. You can't buy this Bougarabous in a shop.
I see. The efekt is rewarding.
Thanks for your answer
Sounds great, what mic is that?
... it's a RODE NT 1000
@@klauslatza4007 and tons of reverb…
Im direkten vergleich mit Congas? Fazit?
Meine Bougarabous sind leichter vom Gesamtgewicht; niedriger in der Bauhöhe und der Bauchdurchmesser ist kleiner (also Platz - sparender beim Transport); klanglich besser als Congas ( da dicke Felle von 3,5 - 5 mm. Stärke). Ich hatte früher Michele Delaporte Congas; die waren auch sehr gut. Meine aktuellen Bougarabous sind besser.
@@klauslatza4007 besten Dank. Super Sache.
@@klauslatza4007 das Tuning das Sie im Video verwenden ist ja eher hoch. Würden Sie die Bougarbou der Conga auch bei tieferem Tuning vorziehen?
@@romanusantonius1655 Auf jeden Fall. Schon das unhandliche transportieren von 3 oder 4 Congas finde ich unangemessen. Vorausgesetzt beide Instrumententypen haben vergleichbare Fellstärken, klingt die B. wärmer und weicher als die C.
copliments colege