Wie recht hat er! Das durfte ich auch erleben. Ich war fremd in Deutschland und fühlte mich als Mensch zweiten Klasse. Wie dankbar bin ich, dass die Christen aus einer kleinen Gemeinde aus Ostberlin kurz nach der Wende zu uns in unser Heim gekommen sind und die Jugend zur Weihnachtsfeier eingeladen haben. Das war für mich die Berührung mit dem christlichen Glauben, die mein Leben verändert hat. Mir sind die Menschen begegnet, die Gottes Liebe gelebt haben. Sie sind mein Vorbild. Und so mache ich mich auch auf und gehe auf die Menschen zu, obwohl mir das oftl Kraft und Überwindung kostet. Aber der Geist Gottes lässt nicht locker. Und ich weiß, wie die Menschen sich fühlen, weil ich allein sein und Ablehnung erlebt habe. Gott gibt mir Liebe für diese Menschen, und ich gebe sie weiter. Und werde dadurch soooo gesegnet! Ich möchte Sie alle ermutigen, auf die Fremden zuzugehen und ihnen mit Liebe zu begegnen. Damit wir etwas geben können, müssen wir zuerst empfangen. Gehen Sie zu der Quelle des Lebens- zu JESUS! Er wird all Ihre Bedürfnisse stillen und mit Liebe überschütten! Dann können wir auch mit den anderen teilen. Gott segne Sie!
![[CH] Den Diabolos enttarnen | Johannes Wirth](http://i.ytimg.com/vi/3h2KHSnJPJc/mqdefault.jpg)
![[CH] Den Diabolos enttarnen | Johannes Wirth](/img/tr.png)
![[CH] Voller Geist voraus! | Reto Lussi](/img/n.gif)
Wie recht hat er! Das durfte ich auch erleben. Ich war fremd in Deutschland und fühlte mich als Mensch zweiten Klasse. Wie dankbar bin ich, dass die Christen aus einer kleinen Gemeinde aus Ostberlin kurz nach der Wende zu uns in unser Heim gekommen sind und die Jugend zur Weihnachtsfeier eingeladen haben. Das war für mich die Berührung mit dem christlichen Glauben, die mein Leben verändert hat. Mir sind die Menschen begegnet, die Gottes Liebe gelebt haben. Sie sind mein Vorbild. Und so mache ich mich auch auf und gehe auf die Menschen zu, obwohl mir das oftl Kraft und Überwindung kostet. Aber der Geist Gottes lässt nicht locker. Und ich weiß, wie die Menschen sich fühlen, weil ich allein sein und Ablehnung erlebt habe. Gott gibt mir Liebe für diese Menschen, und ich gebe sie weiter. Und werde dadurch soooo gesegnet! Ich möchte Sie alle ermutigen, auf die Fremden zuzugehen und ihnen mit Liebe zu begegnen. Damit wir etwas geben können, müssen wir zuerst empfangen. Gehen Sie zu der Quelle des Lebens- zu JESUS! Er wird all Ihre Bedürfnisse stillen und mit Liebe überschütten! Dann können wir auch mit den anderen teilen. Gott segne Sie!
Alle Menschen riechen , wenn sie Knoblauch essen 😉. Eindrueckliche Predigt ! Amen !! Gottes Segen