Der Aufwand mit dem diese "kleinen" Geschichten produziert wurden ist der Hammer :D Schon alleine die Besenstiele für einen Kilometer... Ich bin immer wieder beeindruckt! Ich glaube die Sendung mit der Maus ist mit verantwortlich dafür, dass ich heute Konstruktion/Ingenieurwesen studiere ^^
Ein Moderner Kanal von Sendung mit der Maus ist: kurzgesagt in a nutshell auf UA-cam.. (dafür bezahl ich gern GEZ Gebühren) komplizierte Sachen sehr gut erklärt …
Allerdings leider selten geworden. Lediglich die Sendung mit der Maus und Arte sind meiner Meinung nach es wert durch gez gefördert zu werden. Bei ARD,ZDF und wie der ganze andere schrabbel heist entgeht mir irgendwie der Sinn wieso ich diese Sender fördern sollte.
@@MPCXL-om1yj aha - h i e r steckst du also noch : *_Zu deiner letzten Antwort an mich vor 13 Minuten, da wäre noch zu sagen_* : Du meintest also *_Rstullern_* ???? = vermutlich ein Ausdruck aus der Mondfahrtindustrie , o d e r ?
Es gab in unserer Stadt mal einen Bus mit Rapsölmotor. Hat sich aber leider nicht durchgesetzt. Wir nannten ihn "Die fahrende Pommesbude" - weil es immer nach Frittenfett roch, wenn er in der Nähe war.
Wie bei allen alternative braucht man erstmal den Rohstoff. Eine alternative macht keinen sinn wenn ich extra etwas anbauen oder Herstellen muss was aufwändiger ist als das ursprüngliche Produkt. Siehe Diesel. Diesel ist ein neben Produkt bei der Benzin Herstellung und war dadurch als Alternative und mit anderen nutzen sinnvoll zu nutzen, allerdings sind wir an einen Punkt angelangt wo wir mehr Diesel als Benzin brauchen, was das ganze Konzept sinnlos macht. Selbes kann über jede andere Alternative gesagt werden. Gas und co schön und gut. Dumm nur wenn das morgen jeder Fährt.
@@Soldner41 Ist mit dem Elektromotor auch so. Wenn jeder plötzlich elektrisch fahren würde, hätten wir einen so hohen Stromverbrauch, dass Ökostrom bei weitem nicht ausreichen würde. Aus dem Ausland Strom dazu kaufen geht nicht, die würden ja auch elektrisch fahren. Also wird Mobilität immer mit Emissionen zu tun haben.
@@wendigockel richtig. Die Frage ist nur. Was ist das effizienteste Fortbewegungsmittel. Was schadet uns allen am wenigsten und ist bezahlbar und bringt uns vorwärts. Alle anderen Debatten sind nur Schein um Geld zu verdienen. Elektro ist in der Theorie nicht schlecht solange es nur um die Energie geht. Man kann wenn man möchte riesige Mengen Strom relativ leicht und sauber produzieren (AKW). Allerdings vergessen fast alle die Akkus bei ihrer Rechnung. Wir bräuchten so abartig viel Lithium für die ganzen Akkus dass es schon lächerlich wirkt.. wir machen ja jetzt schon aus manchen Süd amerikanischen Ländern eine wüsste weil wir das Lithium von dort in abartig großen Mengen brauchen. Gar nicht auszumachen was passiert wenn mir wirklich alle auf Elektrofahrzeuge umsteigen. Das käme dann wohl einen Super GAU gleich. Wasserstoff Zellen sind da schon besser da keine Akkus benötigt werden würden. Sie würden unsere Umwelt allerdings auch heftig beeinflussen wenn das jeder verwenden würde.
@@Soldner41, AKWs sind mitnichten sauber. Allein der Uranabbau verursacht weitaus massivere Umweltschäden als jeglicher Lithiumabbau. Es hat einen Grund, wieso Kernenergie mit großem Abstand die teuerste Art der Energieerzeugung ist, die uns bekannt ist. Hinzu kommen sogar noch all die bislang unbekannten Kosten für die Entsorgung des Atommülls. In meinen Augen ist es außerdem die egoistischste Art der Energiegewinnung. Vom Atomstrom habenb jetzt 2-3 Generationen was gehabt, mit dem Müll müssen sich aber mehr als 1.000 Generationen abplagen. Wir würden damit auf Kosten der Zukunft leben. Die regenerativen Energien reichen aus, wenn man sie besser speichern würde. Ihr Problem ist, dass sie nicht steuerbar sind. Man kann sich ja anschauen, wieviel Strom wir exportieren. Wir produzieren weitaus mehr, als wir verbauchen. Nur geschieht das eben zu falschen Zeiten. Tagsüber "verkaufen"* wir z.B. Strom an Österreich, die den dann in Stauseen speichern, nur um den dann abends zurückzukaufen. *Tatsächlich bezahlen wir sogar oftmals dafür, dass uns der überschüssige Strom abgenommen wird. Für unsere Nachbarn ist das also ein grandioses Geschäft.
2:35 Das musste bestimmt der Praktikant machen! XD Spaß beiseite: Das habe ich immer geliebt: ALLES, aber wirklich ALLES praxisnah und kindgerecht erklärt.
Ich erinnere mich an diese Folge noch haargenau aus meiner Kindheit :) allein die Szene wo der Bully angeschoben wird ist bei mir all die Jahre hängengeblieben.
schließe mich an - der Aufwand mit dem damals die Filmchen gemacht wurden ist bemerkenswert. Aber auch das Scripting, die Ideen, die Darstellung. Ganz OHNE Fanatismus, wirklich SACHLICH und mit etwas Humor, ohne dabei oberflächlich zu sein. Beim "Ölmotor" war mir nicht klar ob das en Selbstzünder wie ein Dieselmotor ist, oder ob das Öl anders verbrannt wird. Die Sendung mit der Maus ist in ihrer Gesamtheit jedenfalls immer noch beeindruckend.
04:17 Ein Mercedes-Benz L 701 bzw Opel Blitz 3,6 mit dem "Einheitsführerhaus" aus Holz das ab 1943 bei der Wehrmacht verwendet wurde um zu Kriegszeiten Material (Metall) zu sparen. 05:09 ein Ford V8-51 aus Köln Niehl ab 1935. 10:07 Ein Opel Blitz (1935 - 1952)
Man brauch nicht unbedingt die Autos von Star Wars nach bauen, also zumindest nicht für jeden. Ich bin zum Beispiel ein großer Oldtimer Fan. Und ich finde die Alternative mit Holz, Tannenzapfen oder mit dem Güllevergaser. Einfach Weltklasse, mir würde das richtig Spaß machen ✌️✌️✌️✌️
Im aktuellen Stand der Technik hat sich der elektrische Antriebsstrang extrem weiter entwickelt, mit einem Wirkungsgrad >95% hoher Dynamik und Fahrkomfort, minimaler bewegter Masse... Die Qualität der Werkstoffe, Fertigungstoleranzen von Lagern und Motorkomponenten sind aus damaliger Perspektive in kaum vorstellbare Präzision und Perfektion vorgedrungen. Bereits der E-Smart von 10 Jahren war wie von einem anderen Stern bezogen auf die im Video gezeigten Fahrzeuge. Seit dieser ersten elektrischen Fahrzeuggeneration wurden die noch möglichen Verbesserungen in vielen Teilbereichen immer kleiner bis zur aktuell fünften Generation entwickelter Elektrofahrzeuge in Großserie. Der wesentliche Aspekt individueller Mobilität ist nun die pro Person bewegte Masse: 500kg für ein Leichtbaufahrzeug wären möglich, es könnte 100km weit fahren, 100km/h erreichen und als Wärmedemmung wäre - wie damals auch - eine direkt am Körper als dicke Jacke am effizientesten. An einem elektrischen Antriebsstrang (den wir haben) mit einem Akku der wenigstens 10km Reichweite zum effizienten, hochdynamischen Fahren unter Rückgewinnung von Bremsenergie (den wir auch haben) führt kein Weg vorbei zu hoher Effizienz - genau dort kann aber nun das Entwickeln von Alternativen je nach Fahrsituation beginnen: In einem Anhänger lässt sich ein Holzvergaser genauso mitführen, wie verschiedenste Bioreaktoren, Brennstoffzellen für synthetische Gase, Laufräder mit Sporthamstern, kleine Kernkraftwerke... es geht alles. Die Unterschiede liegen im persönlichen Aufwand pro gefahrenem Kilometer, der mitzuführenden Anhängermasse und damit Gesamteffizienz, einer Bewertung des entstehenden Abfalls, der Verfügbarkeit und welche Arbeit aud der Bereitstellung des Brennstoffs/Energieträgers und der Entsorgung des verbrauchten Brennstoffs/Energieträgers entsteht. Dort dreht sich derzeit noch alles um 'keine Arbeit', 'kein Schmutz', 'Konsumieren mit möglichst kurzen Tankunterbrechungen' und 'kein lokal entstehender Abfall' - also große Akkumulatoren für viel größere Reichweite oder Brennstoffzellen für synthetische Kraftstoffe die lokal nur Wasser und CO2 freisetzen (aus dem anderswo synthetischer Kraftstoff erzeugt wurde, wieder erzeugt wird) Praktisch läuft es darauf hinaus sowie auf die direkte Versorgung durch eine Oberleitung, wobei dann die Schiene die geeignetste Fahrstraße ist. Das Güllefass am Kleinwagen ist ineffizient und macht schnell einsam^^, als Biogas-Kraftwerk aber bereits stationär quer durch Deutschland umgesetzt. Das Verbrennen von Holz wird zur Fernwärmeversorgung von Städten interessant wenn fossile Rohstoffe nicht mehr verbrannt werden können.
Der Film ist von 1991. Und Mercedes Benz sagt im Jahr 2018, dass der Brennstoffzellenantrieb demnächst in Serie gehen kann. Knapp 30 Jahre später. Das ist Ingenieurskunst made in Germany.
Ich weiß ob es noch wichtig ist, aber das normale Kölschglas hat tatsächlich 0,2l. Dann gibt es noch das Stößchen, das bestellt man, wenn man eigentlich schon gehen will, aber die anderen am Tisch noch was haben oder wenn der Wirt einen mit trinken soll, ohne dass er sein bester Kunde wird. Im Prinzip ist das Stößchen ein überfülltes 0,1l-Glas, also sollte das mit 130ml wohl hinkommen. Auch wenn es für uns grußelig klingt.
@@gyes99 Keine Ahnnung, bin kein Kölner, wir Bierfranken trinken unser Bier aus Seidla. Wir sicher nicht schal. Wird obergäriges Bier schneller schal? Weizengläser laufen oben zusammen um den Schaum zu halten. Ist auch obergärig.
Holzvergaser müssen ersteinmal lange vorheizen bevor sie wirklich laufen. Die alten kriegs Lkw sind einfach geil zu fahren, für eine tägliche Anwendung ist das nix wenn man erstmal eine Stunde vorheizen muss damit er hoffentlich anspringt.
Er sagt es. Um die schadstoffee zu reduzieren muss das auto sparsam sein. Heute in modernen Autos wird sinnlos sprit ins Abgas geblasen um Katalysator zu erwärmen für ein paar gramm weniger schadstoffe werden literweise sprit mehr verbraucht. Lupo 3L: 3 L auf 100km. Was brauchen moderne Kleinwagen? 5Liter und teilweise mehr.
Schön dass der Li-Io Akku die Elektromobilität, wenn auch spät, revolutioniert hat, und auch schön, dass die nächste Batterierevolution schon im Kommen ist. Und damals wollte man Wasserstoff noch verbrennen? Oha. Heute produziert man 1 Kilogramm Wasserstoff mit 55kWh Strom. Reichweite von 1kg Wasserstoff für eine Brennstoffzelle: ca. 100km. Reichweite von Elektroauto mit 55kWh in der Batterie: 390-450km. Wenn neue Batterien auf dem Markt sind ist das Wasserstoffauto schon so gut wie tod. Wenn Schnellladen mit 300kW schon erschwinglich wäre, hätte es das Wasserstoffauto garnicht erst in die Produktion geschafft.
Ironischerweise kommt ein heutiges E-Fahrzeug mit einer Akkuladung so weit wie damals ein Benziner, denn die hatten teilweise auch nicht mehr als 400 km Reichweite. Diesel waren damals noch selten, da die ohne Turbo nicht die Wurst vom Teller zogen. Und von der Beschleunigung zieht ein E-Fahrzeug heute alles ab, was damals auf den Straßen unterwegs war.
@Chris R Heute haben E Fahrzeuge CCS, die Mär von der langen Aufladezeit ist längst Vergangenheit. Das Durchschnittsauto in D fährt am Tag 40 km, und die Mehrheit fährt auch nicht regelmässig 400 oder mehr km am Stück. 400 km schafft ein Langstrecken E Fahrzeug heute schon, erst darüber erfordert der Trip mit der heutigen technik eine bessere Planung. Dazu kommt dass der jetzige Stand der E Mobilität nur den aktuellen Stand der Technik berücksichtigt, und es werden mittlerweile jährlich Milliarden in Batterieforschung gesteckt, weil das im Gegensatz zum Verbrennungsmotor ein Zukunftsmarkt ist. Spätestens wenn die Diesel aufgrund von Kostensteigerungen wegen auch in der Praxis richtig funktionierender Abgasreinigungssysteme (bei den LKWs funktionieren diese richtig, der Sprung von Euro 5 auf 6 kostete pro Fahrzeug 5000 €) immer teurer werden wird, und die Stückzahlen auch dadurch sinken weil die Verbrener in 10 Jahren in vielen Ländern Europas ein Neuzulassungsverbot bekommen, wird sich so mancher Hardcore Diesel Befürworter überlegen ob er sich das wirklich noch finanziell antun will. Wenn ich Ihnen ein Video empfehlen darf, und Sie Englisch können, schauen Sie sich mal das hier an, das erinnert mich im Nachgang stark an die Situation in der Autoindustrie, die genauso krampfhaft am Verbrenner festhalten will wie Kodak an seinen Filmrollen ua-cam.com/video/ZUQXLPNV-kU/v-deo.html Jeder, der schon mal elektrisch gefahren ist, wird sich sofern das Fahrzeug die Anforderungen erfüllt irgendwann solch ein Fahrzeug zulegen, und sich seines Dieselschüttlers entledigen, genauso wie heute die Analogkamera im Keller verstaubt und die Fotos direkt mit dem Smartphone gemacht werden.
Simon Maier „Dieselschüttler“. Ich bin alles handelsübliche gefahren, Benziner, E-Auto und Diesel und der Diesel hat mich selbst am meisten angesprochen und hatte das beste Fahrgefühl. Man kann nicht immer von sich selbst auf andere schließen.
@@dude3718 Ich bin ebenfalls schon alles gefahren, von Benzin bis Gas, Diesel und auch schon mal Elektro. Der Diesel ist ein Nutzfahrzeugmotor, er ist am lautesten und läuft oft ziemlich rauh, der ganze Schalthebel vibriert bei manchen Fahrzeugen bis man taube Finger bekommt, die Laufkultur ist deutlich schlechter als etwa bei einem Benziner (welchen ich fahre). Man hat eine empfindliche Direkteinspritzung, wo alleine der Diesel die Hochdruckpumpe schmiert (seit der Schwefel aus dem Diesel draußen ist schmiert Diesel ziemlich schecht) kommt es hier zu einem Defekt (was nicht so selten ist) sind mind. 5k € weg (dann sind alle Injektoren, Leitungen und die Pumpe fällig). Ich hab noch Nutzfahrzeuge mit alten Dieselmotoren, aber die laufen erstens wenig, und zweitens sind die noch technisch solide und robust aufgebaut, im Gegensatz zu der empfinflichen Technik eines heutigen Aluminiummotors. Ich würde mir definitiv keinen Motor mit Common Rail, Turbo und der ganzen teuren Filtertechnik auf den Hof stellen, mein Benziner hat ganz bewusst auch keinen Turbo, und keine Direkteinspritzung.
Das ist nicht richtig. Der Motor muss z.B. spezielle Zuleitungen wie Gummischläuche oder Beschichtungen bekommen, denn das Pflanzenöl ist aggressiv zu normalen Teilen.
Falsch man braucht andere Einspritzdüsen dadurch die normalen für Diesel nicht genug durchkommt oder diese zu schnell verstopfen man braucht einen beheizbaren Tank und eventuell noch ein paar kleinere Sachen
Das ist so nicht richtig. Bei E10 ist es so.ich fahre mit meinem Audi 80 immer auch Rapsöl als Beimischung. Ist halt ein Problem wenn es kälter wird. In Sommer kein Problem.
Motoren von Mercedes mit Reiheneinspritzpumpen vertragen bis +5°C Rapsöl ohne Umbau. Dazu zählen die MotorenTypen OM601/602/603/604/605/606. Einfach tanken wie Diesel. Das einzige was man machen muss ist, das Sieb im Tank auswechseln, weil das Öl den Schmutz im Tank lösen wird.
Manche werden jetzt sagen, dass die Sendung für Kinder ist. Allerdings ist es wenig sinnvoll den Kindern solche Unwahrheiten zu erzählen. Wenn man Dinge VEREINFACHT erklärt für Kinder, ist das ok, aber bitte nicht falsch.
Diesel hat er erwähnt. LPG und Erdgas gabs damals wohl noch nicht bei Autos. Die Entwicklung bei E Autos hat man die Jahre ja angesehen, von wenigen km bis heute 500km. Schade das Wasserstoff nichts wird - aber hoffentlich bald
verbraucht das Auto voll 2 Kellen voll Kuhscheiße :D das auto will ich fahren. heute kämen E-Fuels , E-Gas und HVO hinzu .. Die Effizienzrechnerei heute ist echt nicht mehr auszuhalten welcher müll man einem heute erzählt. Echt traurig was aus der Bildung heute geworden ist. Danke für den Tollen Beitrag. Das wünscht man sich heute wieder...
Die hier genannten alternative sind halt nur Alternativen zu Öl und keine Lösungen um Öl los zu werden. Viele Menschen scheinen die Definition des Wortes "alternative" vergessen zu haben. Abgesehen davon liegt es doch bei jedem selber welches Fahrzeug er sich anschafft. Ich z.b. nutze ein Pedelec Fahrrad um bis zu meiner Arbeit zu kommen weil ich ein fauler hund bin, ab da geht's dann den ganzen tag mit Diesel weiter.
Soldner42 Ja, das haben Sie, ein paar Alternativen sind immer nur ein Paar. Latein will gelernt sein, denn die dritte “Alternative” ist eine Variante. So wenig wie es sich schickt ein zweites “oder” bei “entweder... oder...” anzuhängen, genauso wenig schickt sich eine dritte Alternative.
Weil Öl eben ein verf*ckt geiler Kraftstoff ist. Leicht zu handhaben explodiert an der normalen Atmosphäre nicht, ist billig und hat eine extrem hohe energiedichte. Die Natur hat sich den energiespeicher ölsaat / tier Fett nicht umsonst ausgedacht.
Man MUSS hier ins Grübeln geraten: DIE SENDUNG MIT DER MAUS beschäftigte sich vor 8 Jahren mit alternativen Brennstoffen! Und unsere Automobilindustrie hat scheinbar nur geschlafen. HEY, ihr Techniker und Entwickler bei Mercedes, Opel, Volkswagen etc.: ab und zu mal Sonntags nicht schlafen sondern die Maus anschauen
Das Ding ist nur, hier wurden einige Variablen vergessen. Die Fahrzeuge verbrauchen auf dem Besenstielkilometer so und so viel, klar, aber unter welchen Bedingungen? Mit welcher Geschwindigkeit fahren sie, unter welcher Last?
Wasserstoff Antrieb in der Erprobung - ist er 30 Jahre später - immer noch, bzw weg....Naja, auf ner 800Bar Wasserstoff Flasche, will ich nicht sitzen...
(Pflanzenöl) Weil die ganzen Pfalzen für die Kraftstoffproduktion zu viel Platz benötigen würden. Das würde zu Nahrungsknappheiten und Abholzung von Wäldern fürhen...
Das erste Auto der welt war elektrisch. Alle anderen gezeigten Alternativen sind ebenfalls uralt. Adolf hatte Panzer mit Holzvergaser oder aber auch Wasserstoff Antrieb. Er ließ auch synthetisches Öl aus Kohle Herstellen. Es gab auch Test Fahrzeuge nach dem 2. WK welche mit Kernkraft Betrieben wurden. Es wurde also schon vieles ausprobiert.
Soldner42 Das synthetische Öl hat(te) ein riesiges Problem, nämlich ist es sogar noch um ein vielfaches umweltschädlicher als „normales“ Öl. Aber ja, es wurde viel probiert, leider wird kaum geforscht.
Tja, wenn man einen Mix aus allem hätte, wäre das sicher ein Schritt in die richtige Richtung. Fakt ist doch, dass niemand auf seine Mobilität verzichten will. Da gehöre ich genau so zu wie der Typ von nebenan oder der Chef oder halt eigentlich jeder andere, der sich nicht auf den ÖPNV verlassen kann oder will. Klar, soviele Pflanzen, damit man alle Autos mit Öl tanken kann, gibt's nicht, also kann nur ein Teil damit fahren. Dafür können die dann auch das alte Frittenfett von McDonals holen oder aus dem Imbiss um die Ecke. Filtern und los geht's. Ein anderer Teil kann sich dafür Holzvergaser ans Auto packen und mit alten Tannenzapfen oder Holzresten aus der Möbelproduktion oder sonstigem Holzabfall fahren. Braucht die Müllabfuhr nicht mehr so häufig Sperrmüll einsammeln. Oder man fährt halt einfach mit der Gülle, die ist im Auto sicher besser aufgehoben, bei den ganzen Medikamenten im Tierfutter hat die auf dem Feld eigentlich gar nix mehr zu suchen. Ein weiterer Teil kann mit LPG fahren, das fällt bei der Erdölförderung sowieso an, wurde damals nur gerne abgefackelt. Kommt heute auch ins Auto, kann man mit fahren. Elektrisch kann man auch fahren, funktioniert aber nicht so gut in der Mietwohnung ohne Tiefgaragenanbindung im zehnten Stock in Hamburg-Altona.
6:55 Kleine Korrektur zum BÖSEN ELEKTROAUTOAUTOBASHING!.... Es gibt Elektroautos, die mit einer Stromladung heute über 600 km weit kommen. Macht doch mal eine Sendung über NIKOLAI TESLA....
@@ntray3729 Stimmt natürlich, wobei es schon mal interessant wäre das gleiche Thema mit dem heutigen Stand der Technik nochmal zu betrachten. Brennstoffzellen sind viel weiter als damals, und vor allem in der Batterietechnik hat sich enorm viel getan. 1991 wurden gerade mal die ersten Li-Ionen Akkus im Labor entwickelt, heute sind sie etwas weiter ;)
Der Aufwand mit dem diese "kleinen" Geschichten produziert wurden ist der Hammer :D
Schon alleine die Besenstiele für einen Kilometer... Ich bin immer wieder beeindruckt!
Ich glaube die Sendung mit der Maus ist mit verantwortlich dafür, dass ich heute Konstruktion/Ingenieurwesen studiere ^^
Das finde ich toll! Das musst Du Armin schreiben!
Ein Moderner Kanal von Sendung mit der Maus ist: kurzgesagt in a nutshell auf UA-cam.. (dafür bezahl ich gern GEZ Gebühren)
komplizierte Sachen sehr gut erklärt …
@@tapferer.Toaster Das ist um längen besser als Kurzgesagt. Kurzgesagt ist unfug.
@@tapferer.Toaster die Sendung mit der Maus hat auch moderne Folgen.
Das war damals wirklich liebevoll gemacht. Auch heute noch schön anzusehen!
Armin erklärt es so einfach das es sogar ein Erwachsener verstehen kann.
Vernönftige Kinder von heute sparen ihr Taschengeld für ihren ersten Tesla.... :-)
@@joymaster2006 ich glaube der Papa kauft denen einen mit 18, zum Geburtstag?
@@joymaster2006 pfui
@@joymaster2006 Ich fahre lieber verbrenner
@@Polishh-x5w der Name sagt alles. Was soll ich sagen Bruder, manche Leute sind halt einfach dumm und denken verbrenner sind toll.
Sinnvoll eingesetzte GEZ-Gebühren. Genial, sowas.
Allerdings leider selten geworden. Lediglich die Sendung mit der Maus und Arte sind meiner Meinung nach es wert durch gez gefördert zu werden.
Bei ARD,ZDF und wie der ganze andere schrabbel heist entgeht mir irgendwie der Sinn wieso ich diese Sender fördern sollte.
Soldner42 Hey, wo soll ich das Wetter erfahren wenn die den ZDF Teletext abschalten? Denk doch mal nach wie albern dein Vorschlag klingt!
@@amaziahofjudah9722 ganz einfach bei jeder anderen Nachrichtensendung.. Oder aber auch aus dem Smartphone.
@@areacode0304 Ja bitte keine Witzantworten “einfach aus dem Fenster gucken” oder den Unsinn den du Opfer da abgeliefert hast kannst du dir sparen!
Verbrauch: Keine Ahung, war damals nicht wichtig.
Bis heute immer noch nicht
Moment... Ihr habt nicht wirklich 1km mit Besenstilen abgesteckt, oder?
nein - sie haben STIELE genommen.
fjden ...
@@MPCXL-om1yj aha - h i e r steckst du also noch :
*_Zu deiner letzten Antwort an mich vor 13 Minuten, da wäre noch zu sagen_* :
Du meintest also *_Rstullern_* ????
= vermutlich ein Ausdruck aus der Mondfahrtindustrie , o d e r ?
Es gab in unserer Stadt mal einen Bus mit Rapsölmotor. Hat sich aber leider nicht durchgesetzt. Wir nannten ihn "Die fahrende Pommesbude" - weil es immer nach Frittenfett roch, wenn er in der Nähe war.
Wie bei allen alternative braucht man erstmal den Rohstoff. Eine alternative macht keinen sinn wenn ich extra etwas anbauen oder Herstellen muss was aufwändiger ist als das ursprüngliche Produkt.
Siehe Diesel.
Diesel ist ein neben Produkt bei der Benzin Herstellung und war dadurch als Alternative und mit anderen nutzen sinnvoll zu nutzen, allerdings sind wir an einen Punkt angelangt wo wir mehr Diesel als Benzin brauchen, was das ganze Konzept sinnlos macht. Selbes kann über jede andere Alternative gesagt werden. Gas und co schön und gut. Dumm nur wenn das morgen jeder Fährt.
@@Soldner41 Ist mit dem Elektromotor auch so. Wenn jeder plötzlich elektrisch fahren würde, hätten wir einen so hohen Stromverbrauch, dass Ökostrom bei weitem nicht ausreichen würde. Aus dem Ausland Strom dazu kaufen geht nicht, die würden ja auch elektrisch fahren. Also wird Mobilität immer mit Emissionen zu tun haben.
@@wendigockel richtig.
Die Frage ist nur.
Was ist das effizienteste Fortbewegungsmittel.
Was schadet uns allen am wenigsten und ist bezahlbar und bringt uns vorwärts.
Alle anderen Debatten sind nur Schein um Geld zu verdienen.
Elektro ist in der Theorie nicht schlecht solange es nur um die Energie geht. Man kann wenn man möchte riesige Mengen Strom relativ leicht und sauber produzieren (AKW).
Allerdings vergessen fast alle die Akkus bei ihrer Rechnung. Wir bräuchten so abartig viel Lithium für die ganzen Akkus dass es schon lächerlich wirkt.. wir machen ja jetzt schon aus manchen Süd amerikanischen Ländern eine wüsste weil wir das Lithium von dort in abartig großen Mengen brauchen.
Gar nicht auszumachen was passiert wenn mir wirklich alle auf Elektrofahrzeuge umsteigen.
Das käme dann wohl einen Super GAU gleich.
Wasserstoff Zellen sind da schon besser da keine Akkus benötigt werden würden. Sie würden unsere Umwelt allerdings auch heftig beeinflussen wenn das jeder verwenden würde.
@@Soldner41, AKWs sind mitnichten sauber. Allein der Uranabbau verursacht weitaus massivere Umweltschäden als jeglicher Lithiumabbau. Es hat einen Grund, wieso Kernenergie mit großem Abstand die teuerste Art der Energieerzeugung ist, die uns bekannt ist. Hinzu kommen sogar noch all die bislang unbekannten Kosten für die Entsorgung des Atommülls. In meinen Augen ist es außerdem die egoistischste Art der Energiegewinnung. Vom Atomstrom habenb jetzt 2-3 Generationen was gehabt, mit dem Müll müssen sich aber mehr als 1.000 Generationen abplagen. Wir würden damit auf Kosten der Zukunft leben.
Die regenerativen Energien reichen aus, wenn man sie besser speichern würde. Ihr Problem ist, dass sie nicht steuerbar sind. Man kann sich ja anschauen, wieviel Strom wir exportieren. Wir produzieren weitaus mehr, als wir verbauchen. Nur geschieht das eben zu falschen Zeiten. Tagsüber "verkaufen"* wir z.B. Strom an Österreich, die den dann in Stauseen speichern, nur um den dann abends zurückzukaufen.
*Tatsächlich bezahlen wir sogar oftmals dafür, dass uns der überschüssige Strom abgenommen wird. Für unsere Nachbarn ist das also ein grandioses Geschäft.
2:35
Welcher arme Volontär musste denn da 1000 Meter nicht nur ablaufen, sondern auch 1000 Pfähle rammen? :D
2:35 Das musste bestimmt der Praktikant machen! XD
Spaß beiseite:
Das habe ich immer geliebt: ALLES, aber wirklich ALLES praxisnah und kindgerecht erklärt.
Ich erinnere mich an diese Folge noch haargenau aus meiner Kindheit :) allein die Szene wo der Bully angeschoben wird ist bei mir all die Jahre hängengeblieben.
Großartig einfach nur Großartige Sendung.
Das mit dem öl hervorragende lösung find ich
schließe mich an - der Aufwand mit dem damals die Filmchen gemacht wurden ist bemerkenswert. Aber auch das Scripting, die Ideen, die Darstellung. Ganz OHNE Fanatismus, wirklich SACHLICH und mit etwas Humor, ohne dabei oberflächlich zu sein. Beim "Ölmotor" war mir nicht klar ob das en Selbstzünder wie ein Dieselmotor ist, oder ob das Öl anders verbrannt wird. Die Sendung mit der Maus ist in ihrer Gesamtheit jedenfalls immer noch beeindruckend.
04:17 Ein Mercedes-Benz L 701 bzw Opel Blitz 3,6 mit dem "Einheitsführerhaus" aus Holz das ab 1943 bei der Wehrmacht verwendet wurde um zu Kriegszeiten Material (Metall) zu sparen. 05:09 ein Ford V8-51 aus Köln Niehl ab 1935. 10:07 Ein Opel Blitz (1935 - 1952)
Man brauch nicht unbedingt die Autos von Star Wars nach bauen, also zumindest nicht für jeden. Ich bin zum Beispiel ein großer Oldtimer Fan. Und ich finde die Alternative mit Holz, Tannenzapfen oder mit dem Güllevergaser. Einfach Weltklasse, mir würde das richtig Spaß machen ✌️✌️✌️✌️
bei Star Wars gab es keine Autos!!!
@@michaelm.1733 gut das es dich gibt !!!! 🤓
Sorry Chef das ich zu spät komme, meine Kuh hatte noch nicht geschi.. :) ;) Tolle Folge übrigens..
Wie niedlich - m e i n e Freundin heißt a u c h _Geschi_
😂 😂 😂
Dieses Video braucht dringend eine Neuauflage mit der aktuellen Stand der Technik
Im aktuellen Stand der Technik hat sich der elektrische Antriebsstrang extrem weiter entwickelt, mit einem Wirkungsgrad >95% hoher Dynamik und Fahrkomfort, minimaler bewegter Masse...
Die Qualität der Werkstoffe, Fertigungstoleranzen von Lagern und Motorkomponenten sind aus damaliger Perspektive in kaum vorstellbare Präzision und Perfektion vorgedrungen.
Bereits der E-Smart von 10 Jahren war wie von einem anderen Stern bezogen auf die im Video gezeigten Fahrzeuge. Seit dieser ersten elektrischen Fahrzeuggeneration wurden die noch möglichen Verbesserungen in vielen Teilbereichen immer kleiner bis zur aktuell fünften Generation entwickelter Elektrofahrzeuge in Großserie.
Der wesentliche Aspekt individueller Mobilität ist nun die pro Person bewegte Masse:
500kg für ein Leichtbaufahrzeug wären möglich, es könnte 100km weit fahren, 100km/h erreichen und als Wärmedemmung wäre - wie damals auch - eine direkt am Körper als dicke Jacke am effizientesten.
An einem elektrischen Antriebsstrang (den wir haben) mit einem Akku der wenigstens 10km Reichweite zum effizienten, hochdynamischen Fahren unter Rückgewinnung von Bremsenergie (den wir auch haben) führt kein Weg vorbei zu hoher Effizienz - genau dort kann aber nun das Entwickeln von Alternativen je nach Fahrsituation beginnen:
In einem Anhänger lässt sich ein Holzvergaser genauso mitführen, wie verschiedenste Bioreaktoren, Brennstoffzellen für synthetische Gase, Laufräder mit Sporthamstern, kleine Kernkraftwerke... es geht alles. Die Unterschiede liegen im persönlichen Aufwand pro gefahrenem Kilometer, der mitzuführenden Anhängermasse und damit Gesamteffizienz, einer Bewertung des entstehenden Abfalls, der Verfügbarkeit und welche Arbeit aud der Bereitstellung des Brennstoffs/Energieträgers und der Entsorgung des verbrauchten Brennstoffs/Energieträgers entsteht.
Dort dreht sich derzeit noch alles um 'keine Arbeit', 'kein Schmutz', 'Konsumieren mit möglichst kurzen Tankunterbrechungen' und 'kein lokal entstehender Abfall' - also große Akkumulatoren für viel größere Reichweite oder Brennstoffzellen für synthetische Kraftstoffe die lokal nur Wasser und CO2 freisetzen (aus dem anderswo synthetischer Kraftstoff erzeugt wurde, wieder erzeugt wird)
Praktisch läuft es darauf hinaus sowie auf die direkte Versorgung durch eine Oberleitung, wobei dann die Schiene die geeignetste Fahrstraße ist. Das Güllefass am Kleinwagen ist ineffizient und macht schnell einsam^^, als Biogas-Kraftwerk aber bereits stationär quer durch Deutschland umgesetzt. Das Verbrennen von Holz wird zur Fernwärmeversorgung von Städten interessant wenn fossile Rohstoffe nicht mehr verbrannt werden können.
Jop... LiFePO4-Akkus, Natrium-Ionen-Akkus, Fahrzeuge wie der "Carver S+"...
Ich hab es doch schon immer gewusst. Die Gülle macht’s!
Der Film ist von 1991. Und Mercedes Benz sagt im Jahr 2018, dass der Brennstoffzellenantrieb demnächst in Serie gehen kann. Knapp 30 Jahre später. Das ist Ingenieurskunst made in Germany.
Das ist das Ergebnis von >30 Jahren verfehlter Industriepolitik bei gleichzeitig sehr erfolgreicher Lobbywirkung :)
Ja, super... Da war ein ELON MUSK mal wieder schneller....
Den Mercedes glc f-cell wird nicht mehr produziert.
2024 immer noch keine Brennstoffzelle.
130 cm^3 Benzinverbrauch, so viel wie ein Glas Bier.
Wird das Kölsch in so kleinen Mengen ausgeschenkt?
Ich weiß ob es noch wichtig ist, aber das normale Kölschglas hat tatsächlich 0,2l. Dann gibt es noch das Stößchen, das bestellt man, wenn man eigentlich schon gehen will, aber die anderen am Tisch noch was haben oder wenn der Wirt einen mit trinken soll, ohne dass er sein bester Kunde wird. Im Prinzip ist das Stößchen ein überfülltes 0,1l-Glas, also sollte das mit 130ml wohl hinkommen. Auch wenn es für uns grußelig klingt.
@@italienreisender8557 Ist noch wichtig. Aber, woher kommt der Brauch, Kölsch nur in kleinen Mengen ausgeschenkt zu werden?
@@gyes99 Keine Ahnnung, bin kein Kölner, wir Bierfranken trinken unser Bier aus Seidla. Wir sicher nicht schal. Wird obergäriges Bier schneller schal? Weizengläser laufen oben zusammen um den Schaum zu halten. Ist auch obergärig.
der hat "scheiße" gesagt, darf ich das jetzt auch?
Nur wenn zuvor "Blöde Kuh" gesagt wurde. ;)
@@oliverh.4314
O.K. , also jetzt vorweg : *´´ Böde Kluh ! ``*
Scheiß drauf! 😜
Ist der O-Bus auf die Passagiermenge gerechnet nicht zigmal sparsamer als ein Elektroauto?
Geil, hätte ich das mit der Gülle nicht gesehen hätte ich es auch nicht geglaubt 😂😂😂😂
Aus meiner Sicht, ist Kuhscheise die beste Möglichkeit
Das Interessante: Man denkt er erklärt es Kindern aber traurigerweise muss man auch mit den Erwachsenen so reden!!!
warum kann man Holzvergaser nicht kaufen
Smartphone David xD
@Smartphone David xD
Mit genügend Geld kann man alles kaufen.
Holzvergaser müssen ersteinmal lange vorheizen bevor sie wirklich laufen. Die alten kriegs Lkw sind einfach geil zu fahren, für eine tägliche Anwendung ist das nix wenn man erstmal eine Stunde vorheizen muss damit er hoffentlich anspringt.
Er sagt es. Um die schadstoffee zu reduzieren muss das auto sparsam sein. Heute in modernen Autos wird sinnlos sprit ins Abgas geblasen um Katalysator zu erwärmen für ein paar gramm weniger schadstoffe werden literweise sprit mehr verbraucht. Lupo 3L: 3 L auf 100km. Was brauchen moderne Kleinwagen? 5Liter und teilweise mehr.
Schön dass der Li-Io Akku die Elektromobilität, wenn auch spät, revolutioniert hat, und auch schön, dass die nächste Batterierevolution schon im Kommen ist.
Und damals wollte man Wasserstoff noch verbrennen? Oha.
Heute produziert man 1 Kilogramm Wasserstoff mit 55kWh Strom.
Reichweite von 1kg Wasserstoff für eine Brennstoffzelle: ca. 100km.
Reichweite von Elektroauto mit 55kWh in der Batterie: 390-450km.
Wenn neue Batterien auf dem Markt sind ist das Wasserstoffauto schon so gut wie tod. Wenn Schnellladen mit 300kW schon erschwinglich wäre, hätte es das Wasserstoffauto garnicht erst in die Produktion geschafft.
Ironischerweise kommt ein heutiges E-Fahrzeug mit einer Akkuladung so weit wie damals ein Benziner, denn die hatten teilweise auch nicht mehr als 400 km Reichweite. Diesel waren damals noch selten, da die ohne Turbo nicht die Wurst vom Teller zogen. Und von der Beschleunigung zieht ein E-Fahrzeug heute alles ab, was damals auf den Straßen unterwegs war.
@Chris R Heute haben E Fahrzeuge CCS, die Mär von der langen Aufladezeit ist längst Vergangenheit. Das Durchschnittsauto in D fährt am Tag 40 km, und die Mehrheit fährt auch nicht regelmässig 400 oder mehr km am Stück. 400 km schafft ein Langstrecken E Fahrzeug heute schon, erst darüber erfordert der Trip mit der heutigen technik eine bessere Planung. Dazu kommt dass der jetzige Stand der E Mobilität nur den aktuellen Stand der Technik berücksichtigt, und es werden mittlerweile jährlich Milliarden in Batterieforschung gesteckt, weil das im Gegensatz zum Verbrennungsmotor ein Zukunftsmarkt ist.
Spätestens wenn die Diesel aufgrund von Kostensteigerungen wegen auch in der Praxis richtig funktionierender Abgasreinigungssysteme (bei den LKWs funktionieren diese richtig, der Sprung von Euro 5 auf 6 kostete pro Fahrzeug 5000 €) immer teurer werden wird, und die Stückzahlen auch dadurch sinken weil die Verbrener in 10 Jahren in vielen Ländern Europas ein Neuzulassungsverbot bekommen, wird sich so mancher Hardcore Diesel Befürworter überlegen ob er sich das wirklich noch finanziell antun will.
Wenn ich Ihnen ein Video empfehlen darf, und Sie Englisch können, schauen Sie sich mal das hier an, das erinnert mich im Nachgang stark an die Situation in der Autoindustrie, die genauso krampfhaft am Verbrenner festhalten will wie Kodak an seinen Filmrollen
ua-cam.com/video/ZUQXLPNV-kU/v-deo.html
Jeder, der schon mal elektrisch gefahren ist, wird sich sofern das Fahrzeug die Anforderungen erfüllt irgendwann solch ein Fahrzeug zulegen, und sich seines Dieselschüttlers entledigen, genauso wie heute die Analogkamera im Keller verstaubt und die Fotos direkt mit dem Smartphone gemacht werden.
Simon Maier
„Dieselschüttler“.
Ich bin alles handelsübliche gefahren, Benziner, E-Auto und Diesel und der Diesel hat mich selbst am meisten angesprochen und hatte das beste Fahrgefühl.
Man kann nicht immer von sich selbst auf andere schließen.
@@dude3718 Ich bin ebenfalls schon alles gefahren, von Benzin bis Gas, Diesel und auch schon mal Elektro. Der Diesel ist ein Nutzfahrzeugmotor, er ist am lautesten und läuft oft ziemlich rauh, der ganze Schalthebel vibriert bei manchen Fahrzeugen bis man taube Finger bekommt, die Laufkultur ist deutlich schlechter als etwa bei einem Benziner (welchen ich fahre). Man hat eine empfindliche Direkteinspritzung, wo alleine der Diesel die Hochdruckpumpe schmiert (seit der Schwefel aus dem Diesel draußen ist schmiert Diesel ziemlich schecht) kommt es hier zu einem Defekt (was nicht so selten ist) sind mind. 5k € weg (dann sind alle Injektoren, Leitungen und die Pumpe fällig).
Ich hab noch Nutzfahrzeuge mit alten Dieselmotoren, aber die laufen erstens wenig, und zweitens sind die noch technisch solide und robust aufgebaut, im Gegensatz zu der empfinflichen Technik eines heutigen Aluminiummotors.
Ich würde mir definitiv keinen Motor mit Common Rail, Turbo und der ganzen teuren Filtertechnik auf den Hof stellen, mein Benziner hat ganz bewusst auch keinen Turbo, und keine Direkteinspritzung.
Jetzt haben wir 2023..
Wo ist nur unsere Zukunft!?
Boah Elektroautos sind heute kein wirklicher Vergleich mehr zu dem was es zu der Zeit gegeben hat
Der Mercedes fährt auch ohne Umbau mit Pflanzenöl 😏
Incredimail aber nicht so sparsam :)
Das ist nicht richtig. Der Motor muss z.B. spezielle Zuleitungen wie Gummischläuche oder Beschichtungen bekommen, denn das Pflanzenöl ist aggressiv zu normalen Teilen.
Falsch man braucht andere Einspritzdüsen dadurch die normalen für Diesel nicht genug durchkommt oder diese zu schnell verstopfen man braucht einen beheizbaren Tank und eventuell noch ein paar kleinere Sachen
Das ist so nicht richtig. Bei E10 ist es so.ich fahre mit meinem Audi 80 immer auch Rapsöl als Beimischung. Ist halt ein Problem wenn es kälter wird. In Sommer kein Problem.
Motoren von Mercedes mit Reiheneinspritzpumpen vertragen bis +5°C Rapsöl ohne Umbau.
Dazu zählen die MotorenTypen OM601/602/603/604/605/606.
Einfach tanken wie Diesel.
Das einzige was man machen muss ist, das Sieb im Tank auswechseln, weil das Öl den Schmutz im Tank lösen wird.
F != E... Kraft kann man nicht auch Energie nennen
versuch das mal den Esoterikern mit ihren Magnetmotoren zu erklären xD ...da ist Wut vorprogrammiert.
Manche werden jetzt sagen, dass die Sendung für Kinder ist. Allerdings ist es wenig sinnvoll den Kindern solche Unwahrheiten zu erzählen. Wenn man Dinge VEREINFACHT erklärt für Kinder, ist das ok, aber bitte nicht falsch.
MindCode habe ich mir auch gleich gedacht!
Was ist mit Diesel?
Oder LPG, Erdgas?
Diesel hat er erwähnt. LPG und Erdgas gabs damals wohl noch nicht bei Autos. Die Entwicklung bei E Autos hat man die Jahre ja angesehen, von wenigen km bis heute 500km. Schade das Wasserstoff nichts wird - aber hoffentlich bald
mit altem frittieröl ein auto betreiben/fahren
überall wo man hin kommt riecht es dann nach pommes
Wenn man ein Auto riecht bevor man es hört dann hat das einen Gülleantrieb
verbraucht das Auto voll 2 Kellen voll Kuhscheiße :D das auto will ich fahren. heute kämen E-Fuels , E-Gas und HVO hinzu .. Die Effizienzrechnerei heute ist echt nicht mehr auszuhalten welcher müll man einem heute erzählt. Echt traurig was aus der Bildung heute geworden ist. Danke für den Tollen Beitrag. Das wünscht man sich heute wieder...
und in 2019 steckt die welt immernoch auf oel
Die hier genannten alternative sind halt nur Alternativen zu Öl und keine Lösungen um Öl los zu werden.
Viele Menschen scheinen die Definition des Wortes "alternative" vergessen zu haben.
Abgesehen davon liegt es doch bei jedem selber welches Fahrzeug er sich anschafft.
Ich z.b. nutze ein Pedelec Fahrrad um bis zu meiner Arbeit zu kommen weil ich ein fauler hund bin, ab da geht's dann den ganzen tag mit Diesel weiter.
Soldner42 Ja, das haben Sie, ein paar Alternativen sind immer nur ein Paar. Latein will gelernt sein, denn die dritte “Alternative” ist eine Variante. So wenig wie es sich schickt ein zweites “oder” bei “entweder... oder...” anzuhängen, genauso wenig schickt sich eine dritte Alternative.
@@Soldner41 Vielleicht sollte sich eine Partei in LÖSUNG FÜR DEUTSCHLAND umbenennen :-)
Weil Öl eben ein verf*ckt geiler Kraftstoff ist.
Leicht zu handhaben explodiert an der normalen Atmosphäre nicht, ist billig und hat eine extrem hohe energiedichte.
Die Natur hat sich den energiespeicher ölsaat / tier Fett nicht umsonst ausgedacht.
Wenn man mit den Gülle Birgers durch die Stadt fährt
Schöner VW Bulli
Man MUSS hier ins Grübeln geraten: DIE SENDUNG MIT DER MAUS beschäftigte sich vor 8 Jahren mit alternativen Brennstoffen!
Und unsere Automobilindustrie hat scheinbar nur geschlafen. HEY, ihr Techniker und Entwickler bei Mercedes, Opel, Volkswagen etc.: ab und zu mal Sonntags nicht schlafen sondern die Maus anschauen
das Video wurde vor 8 Jahren bei UA-cam hochgeladen, wurde aber schon viel früher produziert. Wahrscheinlich Ende der 80er/Anfang der 90er..
Das auto das mit Tannenzapfen fährt ist eigentlich ganz gut denn tannen können tannenzapfen immer wieder produzieren
Der Motor der Zukunft: Der Lanz ALLESbrenner...
Auf zum Güllemobil! Haben wir ja genug von 🤣
B. Ja wir auch hab ich gleich meim papa gesagt der soll so a Maschine kaufen😂
Vor der grossen Great Reset gab es freie Energie
beim Wasserstoff fehlt noch der Energiebedarf der zur Herstellung benötigt wird der ist Enorm hoch und sehr verlustreich
In Anbedracht der letzten Art zu fahren sollte der Spruch "verpiss dich" zu "verscheiß dich" geändert werden. :D
Das Ding ist nur, hier wurden einige Variablen vergessen. Die Fahrzeuge verbrauchen auf dem Besenstielkilometer so und so viel, klar, aber unter welchen Bedingungen?
Mit welcher Geschwindigkeit fahren sie, unter welcher Last?
diesel?
Öl!
Warum willst du jetzt irgendsoeinen ewig toten Wissenschaftsheini seine Leiche zum Autofahren benutzen?
Wer ist Elsbeth?
Ludwig Elsbett. Ein Ingenieur aus Hilpoltstein, der einen hocheffizienten aber auch hochkomplizierten Motor konstruiert hat.
Wasserstoff Antrieb in der Erprobung - ist er 30 Jahre später - immer noch, bzw weg....Naja, auf ner 800Bar Wasserstoff Flasche, will ich nicht sitzen...
Warum wird nicht Öl verwendet
(Pflanzenöl) Weil die ganzen Pfalzen für die Kraftstoffproduktion zu viel Platz benötigen würden. Das würde zu Nahrungsknappheiten und Abholzung von Wäldern fürhen...
Ein auto betrieben mit Kuh scheisse 😂
Jetzt fehlt nur noch das Fahren mit Atomkraft
8:46 Ein Glühkopfmotor von einem Lanz Bulldog verdaut auch alles was flüssig und brennbar ist. Die Idee ist also nicht neu.
Das erste Auto der welt war elektrisch.
Alle anderen gezeigten Alternativen sind ebenfalls uralt.
Adolf hatte Panzer mit Holzvergaser oder aber auch Wasserstoff Antrieb.
Er ließ auch synthetisches Öl aus Kohle Herstellen.
Es gab auch Test Fahrzeuge nach dem 2. WK welche mit Kernkraft Betrieben wurden.
Es wurde also schon vieles ausprobiert.
Soldner42
Das synthetische Öl hat(te) ein riesiges Problem, nämlich ist es sogar noch um ein vielfaches umweltschädlicher als „normales“ Öl.
Aber ja, es wurde viel probiert, leider wird kaum geforscht.
4:57 😂😂😂
Tja, wenn man einen Mix aus allem hätte, wäre das sicher ein Schritt in die richtige Richtung. Fakt ist doch, dass niemand auf seine Mobilität verzichten will. Da gehöre ich genau so zu wie der Typ von nebenan oder der Chef oder halt eigentlich jeder andere, der sich nicht auf den ÖPNV verlassen kann oder will.
Klar, soviele Pflanzen, damit man alle Autos mit Öl tanken kann, gibt's nicht, also kann nur ein Teil damit fahren. Dafür können die dann auch das alte Frittenfett von McDonals holen oder aus dem Imbiss um die Ecke. Filtern und los geht's.
Ein anderer Teil kann sich dafür Holzvergaser ans Auto packen und mit alten Tannenzapfen oder Holzresten aus der Möbelproduktion oder sonstigem Holzabfall fahren. Braucht die Müllabfuhr nicht mehr so häufig Sperrmüll einsammeln.
Oder man fährt halt einfach mit der Gülle, die ist im Auto sicher besser aufgehoben, bei den ganzen Medikamenten im Tierfutter hat die auf dem Feld eigentlich gar nix mehr zu suchen.
Ein weiterer Teil kann mit LPG fahren, das fällt bei der Erdölförderung sowieso an, wurde damals nur gerne abgefackelt. Kommt heute auch ins Auto, kann man mit fahren.
Elektrisch kann man auch fahren, funktioniert aber nicht so gut in der Mietwohnung ohne Tiefgaragenanbindung im zehnten Stock in Hamburg-Altona.
Ey klasse 5b
Ampfdauto
man kann auch mit Strom und Benzin verwenden Fahren
8:40 oder mit Heizöl 😂
Aber jedes auto hat kein penzin es gibt auch diesel 🤷♀️😂
penzin oder ???? Benzin!!!
@@bastianobendorfer1923 Und auch der rest ist grammatikalischer nonsens
Für förtnite
.
lol
.
.
Fortnite ist Schwul lol
#MPC2000LX, Du meintest also *_Rstullern_* ????
= vermutlich ein Ausdruck aus der Mondfahrtindustrie , o d e r ?
Energie ist Kraft mal Weg
sag blos....
Als autos noch vergaser hatten👀
Was haben sie jetzt
6:55 Kleine Korrektur zum BÖSEN ELEKTROAUTOAUTOBASHING!.... Es gibt Elektroautos, die mit einer Stromladung heute über 600 km weit kommen.
Macht doch mal eine Sendung über NIKOLAI TESLA....
Der Film is von 1991
@@ntray3729 Stimmt natürlich, wobei es schon mal interessant wäre das gleiche Thema mit dem heutigen Stand der Technik nochmal zu betrachten.
Brennstoffzellen sind viel weiter als damals, und vor allem in der Batterietechnik hat sich enorm viel getan. 1991 wurden gerade mal die ersten Li-Ionen Akkus im Labor entwickelt, heute sind sie etwas weiter ;)
Das mit dem öl hervorragende lösung find ich