Ayya Khema - Läuterung im täglichen Leben II Fünf Wege störende Gedanken zu ändern

Поділитися
Вставка
  • Опубліковано 26 вер 2024
  • Ayya Khema - Kurs Hamburg

КОМЕНТАРІ • 17

  • @juergenludwigboehler1108
    @juergenludwigboehler1108 8 місяців тому +2

    Liebe Leute vom Budha Haus allergrößten Dank 🙏

  • @ingeruck7576
    @ingeruck7576 3 роки тому +7

    Die Lehrreden von Ayya Khema sind zeitlos... ewig gültig.... alle sehr gut! Danke!!!

  • @TheBianka81
    @TheBianka81 6 років тому +7

    Wunderbarer und hilfreicher Vortrag! Den werde ich sicherlich noch öfter hören, um voranzukommen. DANKE!!!

  • @MaxwellF95
    @MaxwellF95 6 років тому +7

    Neues Video von Ayya Khema! Vielen Dank!

  • @cokau438
    @cokau438 4 роки тому +3

    Dankeschööön...

  • @vickylove8948
    @vickylove8948 4 роки тому +3

    Merci beaucoup pour cette Conférence🤗

  • @shunlaiei5981
    @shunlaiei5981 Рік тому

    🙏🙏🙏

  • @uteroos570
    @uteroos570 3 роки тому

    Danke so sehr 💜

  • @MarkusfromH
    @MarkusfromH 3 роки тому

    Wunderbar!

  • @uteroos570
    @uteroos570 3 роки тому

    Danke

  • @marcelkleuser552
    @marcelkleuser552 6 років тому +3

    Es gibt Vorträge in denen sie darauf hinweist, das man sich selbst nicht tadeln soll, weil das absolut keinen Sinn macht und hier gibt sie den Ratschlag, das man sich hingegen selbst einen Narr schimpfen soll... Ich muss mich schon bemühen, so gewisse Widersprüche zu finden (sofern sie welche sind: wenn mir jemand das Gegenteil erklärt, bin ich froh), weil ich Vieles was sie sagt, richtig gut finde. Aber trotzdem gilt wohl immer noch das - weswegen ich den Buddhismus auch sympathisch finde - das man grundsätzlich jeden Lehrer und überhaupt jede Meinung kritisch überprüfen sollte. Das mit dem "Narr" ist vielleicht ein "Randbesispiel", aber ich frage mich gerade auch, ob man den Aspekt des Leids - der unzweifelhaft gegeben ist - so zentrieren muss, wie in dem Beispiel mit dem brennenden Haus. Das klingt durchaus pessimistisch, so als sei der einzige "Sinn" des Lebens in eine sinnlose Hölle geboren worden zu sein, deren einziger "Sinn" sich darin erstreckt, in unzähligen sinnlosen Widergeburten zu erkennen, da das Ganze keinen Sinn gemacht hat... Ihr wisst viélleicht, was ich meine? Sollte das so sein, wäre das durchaus traurig und der Buddhismus wäre zwar ein Vehikel, um aus diesem Leid auszubrechen, aber zumindest auf der sprachlichen Ebene keines, das die Entstehung und die Existenz dieser Sinnlosigkeit plausibel erklären kann... Bei all dem Leid, gibt es auch immer wieder schöne Dinge (auch wenn die neues Leid hervorrufen können und bestehendes nicht negieren). Ich frage mich, wie das Alles zu gewichten ist, und ob man das Leben nicht eher als "neutral" oder - aufgrund der Tatsache, das es existiert - als etwas natürliches (vielleicht sogar sinnvolles) einzustufen hat. Bin mir aber - wie so oft bei solchen Fragen - nicht schlussendlich sicher...

    • @langhaarr
      @langhaarr 5 років тому +3

      Ich versuche dir mal deine Frage zu beantworten.
      Der Buddhismus sagt als Beispiel dafür das Alles vergänglich ist,das "Alles" existiert nicht wirklich. Alles was wirklich Existiert ist das Sein (Die Buddhanatur). Von daher ist das Leben keine Sinnlose Hölle, sondern nur das festhalten am Ego ist die Hölle auf Erden. Budhha hat gesagt:
      Wenn wir das kriegen was wir haben wollen sind wir glücklich und wenn wir das nicht kriegen was wir nicht haben wollen, sind wir auch glücklich. Wenn wir das was wir nicht haben wollen kriegen, sind wir unglücklich und wenn wir das nicht kriegen was wir haben wollen sind wir auch unglücklich( das Ego will haben in dem Fall, nicht die Buddhanatur). (das waren nicht die genauen Worte, aber die Botschaft)
      Aber das was wir haben wollen und nicht haben wollen ist vergänglich (also kein warhaftiges Glück, nicht der wirkliche ursprung des Glücks). Das einzige was wirklich existiert und schon immer da war ist das was sich dessen bewusst ist.(Die Buddhanatur)

    • @henriandrey4370
      @henriandrey4370 4 роки тому +3

      Es bringt nichts sich (oder andere) zu tadeln. Aber solange man immer wieder in diese Ego-Falle hineintappt ist man ein Narr, also jemand der sich täuschen lässt.

    • @WalterTonetto
      @WalterTonetto 4 роки тому +1

      Der Kurs in Wundern ist deine Antwort

    • @b.a.5246
      @b.a.5246 3 роки тому

      ...wer einmal in sich ganz andere Erfahrungen machen durfte, klar und benannt der weiß wie närrisch das menschliche Dasein vorwiegend ist. Es ist eine Gnade, ein Vorschuss und dann beginnt das Arbeiten an sich aus freien Stücken, weil es die einzige wirkliche Möglichkeit ist, die uns bleibt.

    • @stefanborgschulze4000
      @stefanborgschulze4000 3 роки тому +6

      " Was bin ich doch für ein Narr!" Ich habe in dieser Selbstaussage - zumal so wie Ayya Khema es an- und ausspricht! - immer etwas Gütiges und Aufbauendes gesehen, und nie ein einseitig negatives sich selbst tadeln. Natürlich ist es eine ernste Angelegenheit, dass " Narr sein" zu begreifen und dann auch sich selbst zu sagen, man sei einer, aber: wenn neben dem Willen zur schonungslosen Aufrichtigkeit sich selbst gegenüber auch Güte und Akzeptanz sich selbst gegenüber vorhanden sind, dann ist es doch Reue im positiven, heilsamen Sinn! In Buddhas Lehre wird zwischen zwei Arten der Reue unterschieden. In dem einen Fall ist es negativ, weil es nur mit schlechten Gefühlen verbunden ist, aber nicht zur Veränderung des Verhaltens führt. "Was bin ich doch für ein Narr! Es lässt sich nicht ändern." Das wäre tatsächlich ein schädlicher Selbsttadel und nicht mehr. In dem anderen Fall ist es ein ehrliches benennen dessen, was man bisher falsch gemacht hat, oder was man bisher noch nicht erkannt hat, verbunden mit der Absicht, es fortan besser zu machen. " Was bin ich doch bisher für ein Narr gewesen! Gut, dass ich es endlich erkannt habe, wie viel unnötiges Leid ich mir selbst gemacht habe. Jetzt werde ich mich bemühen, daran etwas zu ändern."

  • @Helene57
    @Helene57 2 роки тому

    🙏🙏🙏