Mein "Vater" ist Alkoholiker. Er war bei uns, bis ich fünf war. Der Tag seines Auszugs war einer der glücklichsten Tage in meinem Leben. Eine liebende Mutter ist viel mehr wert als zwei Eltern, die einen nur halbherzig lieben.
Das tut mir sehr leid zu hören, das muss schwer gewesen sein :( Ich stimm dir völlig zu. Ich habe einen ehemaligen Klassenkameraden, der hat mit Anfang 20 in der Entzugsklinik (!) seine damals 18-jährige (!) Partnerin kennengelernt und die beiden haben eine Familie gegründet. Na herzlichen Glückwunsch, zwei viel zu junge, drogenabhängige Eltern, die ihr eigenes Leben nicht im Griff haben. Aber Hauptsache erstmal auf die Akademikerin mit großem Kinderwunsch in ihren 30ern mit hochbezahltem Job, einem Häuschen in der Kleinstadt und einer großen liebenden Familie schimpfen, die ja angeblich diesem Kind schreckliches Leid antut...
@@MaynightMemory Das ist lieb von dir, mir gehts aber sehr gut. Bin seit einem Jahr endlich Mutter. :-) Bei mir hats wegen dem Studium/ Berufserfahrung etwas länger gedauert. Wurde kurz vor meinem 34. Geburtstag Mutter. Wünsche dir alles Liebe
Lieber einen Samenspender und eine liebevolle Mutter, als einen leiblichen Vater der ein ekel ist. Solchen Kindern geht es in vielen Fällen besser. Ich verstehe das ganze komplizierte Theater nicht.
Lubo Ona ja genau so sehe ich es auch ! Statt die Junge Frau froh ist zwei Eltern zu haben die sie lieben , macht sie Ihnen Vorwürfe .... ich verstehe es echt nicht
Stimmt das kann ja sonst nicht passieren 🙄alle Männer sind ja 100% treu und unehelichen Geschlechtsverkehr gibt es auch nicht ...willkommen im 18Jahrhundert
@@Woody-ei5gh Naja, sie macht ihnen absolut zu recht Vorwürfe. Und zwar, weil sie sie ihr gesamtes Leben lang belogen haben. Einfach sinnlos, abgrundtief feige und ekelhaft. Wenn sie ihr das gleich als kleinem Kind gesagt hätten, wäre sie ganz natürlich damit groß geworden und hätte dazu ein natürliches Verhältnis entwickeln können. So ist ihre gesamte Welt eingestürzt. Ich habe keinerlei Respekt vor Leuten, die Familienlügen leben. Einfach nur abgrundtief armselig - und oft auf Kosten der Kinder
Ja, sehe ich genauso. Geliebt zu werden und MIT seinen Eltern, nur einem Elternteil aufzuwachsen ist doch das allerwichtigste! Ob nur von Anfang an mit Mama oder Papa, oder nur Mama, ohne Papa zu kennen, die Hauptsache ist, man wird über alles geliebt.
Was ist bitte so verwerflich daran auf diese Weise schwanger zu werden? Solange man eine glückliche Familie hat ist es doch egal unter welchen Umständen man auf die Welt kommt
Besonders diese Wunschkinder, ob Samenspende oder anderweitig nachgeholfen, erfahren dann doch meist die größte Liebe, weil sie so sehr gewollt sind, und wissen auch, dass sie kein Unfall waren sondern eben hart erkämpft und das würde mir als solch ein Kind doch wiederum zeigen, wie sehr meine Eltern mich lieben. Wo ist das verwerflich?
Ich finde es besser wenn Frauen sich ihr Kind richtig wünschen und ihm eine tolle und liebevolle Kindheit geben können als wenn eine Asi Familie 10 Kinder bekommt die alle in Pflegefamilien leben müssen und einen verkorksten Start ins Leben haben. Dann doch lieber ein Wunschkind alleine, denn diese Mütter wissen das viel mehr zu schätzen...
ja genau egoistisch??? Aber einen Vater zu haben der das Baby eh nicht wollte und eine Mutter sogar zur Abtreibung zwingt ist besser? Da bleibt man lieber allein... ich kenne eine die musste das erleben.
Tatsächlich ist das genau der Gedanke, den ich bei dem Thema habe. Wenn eine erwachsene Frau mit Kinderwunsch die bewusste Entscheidung trifft, ein Kind zu bekommen und dafür die volle Verantwortung in jeder Hinsicht zu tragen und sich an eine Samenbank wendet, muss deswegen ein großes Fass aufgemacht werden. Wenn sie sich jetzt nen kurzen Rock und High Heels anzieht, in die nächste Disco fährt, sich einen besoffenen 18-jährigen krallt der die Konsequenzen seines Handelns gar nicht überblickt und von dem schwanger wird ist aber alles tutti?
@@MaynightMemory Ab der 4.Klasse wird Sexualkunde gelehrt, laut Statistik haben Männer in Deutschland im Durchschnitt ihr erstes Mal mit 16. Die Beschreibung "sich einen besoffenen 18-jährigen krallt der die Konsequenzen seines Handelns gar nicht überblickt" schießt komplett an der Lebensrealität vorbei. Männer sind nicht geistig behindert und wissen sehr wohl wie die Zeugung von Kindern funktioniert. Diese Tatsache vergisst man auch nicht einfach nur weil man Betrunken ist.
Die Einstellung von „Anna“ finde ich echt schlimm. Wäre es ihr denn lieber gewesen wenn ihre Mutter vergewaltigt worden wäre? Das fände ich als Kind wirklich schlimm. Und wenn ihre Eltern schon offen über medizinische Probleme sprechen wäre es meiner Meinung nach nur fair sich mal in deren Situationen zu versetzen. Ich hoffe sie kommt auch mal im die Situation in der sie in einer Notlage steckt und sie sich zwischen medizinischer Hilfe und emotionalem Leiden entscheiden muss.
Ich denke auch nicht, dass sie sich wünscht niemals geboren zu sein. Und anders wäre *Sie* niemals entstanden.... gebe dir also vollkommen recht. Die Eltern wollten sie unbedingt...
Finde ich vollkommen nachvollziehbar. Jeder Mensch will verstehen woher er kommt und sein Kind so lange zu belügen ist ein krasser Vertrauenbruch. Eltern bekommen Kinder, weil sie es sich wünschen. Die Kinder haben nicht gefragt und schulden Ihren Eltern dafür nichts...
@@dd.5222 Ich sehe das auch kritisch, ich glaub schon das es ein krasser Gewissenskonflikt ist für die Tochter und die Länge des "Geheimnisses".. Also sie pauschal zu verurteilen ist total unreflektiert.. Ganz ehrlich und ich hasse solche pauschale Vorurteile.. Wenn man selbst nicht in einer Situation ist, kann man es doch garnicht nachempfinden..
Anna hat einen Vater und eine Mutter die sie lieben nur weil der mann keine Kinder zeugen kann sollte man doch nicht so reagieren. Wahrscheinlich ist es für jeden erstmal schlimm zu erfahren,dass der Vater den man kennt nicht der richtige Vater ist aber sie ist alt genug um das zu verstehen, dass ihre eltern kinder haben wollten und es dewegen so gemacht haben. Auch wie sie sagt,dass eine alleinstehende Frau keine richtige Mutter ist und ein Kind ein VATER UND eine MUTTER braucht. Das sehe ich nicht so. Alleinstehende oder Homosexuelle können auch Eltern sein
Ich habe ihre Einstellung auch gar nicht verstanden 🤔 sie spricht gefühlt davon das der Vater fehlt usw. obwohl sie da anscheinend nicht viel zu sagen kann. Sie hat ja einen, wenn auch nicht leiblich. Auch wenn ich verstehen kann, wenn man wissen möchte wer der leibliche Vater ist, scheint sie durch ihre Art und Weise ihren Papa irgendwie nicht zu würdigen.
@@pandababymeg3018 Sehe ich auch so... Für mich bedeutet "Vater sein" auch mehr als DNA teilen, viel mehr zählt doch das aufziehen und über die gesamte Kindheit begleiten.
Ich kann schon nachvollziehen das sie solche Fragen hat und gerne wissen möchte wer der Vater ist. Die Art und Weise der Eltern es ihr erst so spät zu sagen ist das eigentliche Problem, ich finde sie sollte zu einem Therapeuten gehen um das ganze zu verarbeiten
@@anniki797 ja für Dich!! mag das zutreffen. Aber für andere eben nicht. Auch das muss man tolerieren. Ich kann Anna verstehen. Viele Menschen möchten ihre Identität verifizieren können. Sie vergleichen, wen sehe ich ähnlich, nach wem komme ich. Und das ist eben nicht möglich wenn der Vater gar nicht bekannt ist. Ganz schlimm finde ich dass die Eltern es Anna erst so spät gesagt haben. Was für ein Vertrauensbruch. Jahrelang den Kind was vorzuspielen. Ich kann nicht glauben wie wenige hier in dem Forum das nicht nachvollziehen können. Da geht es nur um den eigenen puren Egoismus.
Ich finde eine künstliche Befruchtung für Paare oder auch für Single Frauen völlig in Ordnung! Und die Reaktion von Anna finde ich sehr übertrieben. Ich finde wenn man es den Kindern früh erzählt und locker damit umgeht wird es auch für Kinder kein Problem sein.
Sie sind ja selbst nicht betroffen, deswegen finden Sie ihre Reaktion übertrieben ... diese Menschen haben aber starke Identitätskrisen , in denen man keine Hilfe bekommt und das ist Drama
@@natialab Sie hat aber auch das Problem das sie es erst mit 26 erfahren hat und nicht schon von Anfang an wusste. Das macht einen großen Unterschied. Diese Krise kann es auch bei Adoptivkindern geben.
@@natialab also ich bin in einer ähnlichen Situation aufgewachsen. Ich wusste es nur weil mein "vater" auf einmal vor der Tür stand. Ich verstehe deren Reaktion auch nicht.
@@angelawanzenried ja, diese Krisensituationen sind sehr schwer zu "verdauen" ... wirklich sehr schwer! Da wünsche ich jedem viel Mut und trotz allem Freude am Leben
Ich habe einige Dokus gesehen die Kinder in Erwachsenen alter zeigen die ein großes Problem damit haben nicht zu wissen wer der Vater ist. Sie sagen daß sie zutiefst traurig sind und ihnen fehlt etwas sie fühlen sich nicht vollständig...... Ich glaube aus Sicht des Kindes ist das nicht immer so die richtige Entscheidung Richtig finde ich, dass inzwischen das Kind mit 18 erfahren kann von wem sie Abstand ...das die Daten frei gegeben werden das finde ich sehr wichtig und richtig.
Ich kann hier die Meinungen einiger nicht verstehen. Ich gehe jetzt einfach mal von mir aus: Bin singel, nicht mehr die jüngste und kinderlos. Gut, mein größter Wunsch ist es eine Familie zu haben, was mir durch einen Schicksalsschlag leider bisher nicht möglich war. Aus anderen, beruflichen und privaten Gründen würde ich mich nicht für die künstliche Befruchtung entscheiden... aber warum sollte es moralisch nicht in Ordnung sein meinen Kinderwunsch auf diese Weise zu erfüllen?? Natürlich würden Fragen kommen... und natürlich wäre es nicht leicht diese zu beantworten. Aber das weiß man mindestens 9 Monate vorher, und kann sich darauf vorbereiten. Ich finde es in keinster Weise verwerflich wenn man diesen Schritt gehen möchte, und finde es eher diskriminierend, dass diesen Frauen soviele Steine in den Weg gelegt werden müssen.
Sprüh Sahne Ihr Kinderwunsch ... genau das ist es. Was es für das Kind heißt, ohne Vater aufzuwachsen, ist Ihnen in Ihrer Egozentrik offensichtlich egal. Sie können es jetzt schon beim Psychiater anmelden.
so ein blödsinn!! da kenne ich einige die ohne vater aufgewachsen sind.... es kommt immer darauf an, was man auch als alleinerziehender mit dem kind macht, wie man sich mit ihm beschäftigt. Da müssten sich alle alleinerziehende (ob nun gewollt oder nicht) umsehen. und so ist es ja zum glück nicht. Wenn du damit negative Erfahrungen gemacht hast, ist das wirklich schlimm! Aber man sollte das nicht verallgemeinern
Sprüh Sahne Ich rede nicht vom sich beschäftigen mit einem Kind, sondern von der FUNKTION, die Vater und Mutter beim Aufwachsen und der Identitätsfindung des Kindes haben. Für Jungs sind die Väter nochmal wichtiger. Wenn Sie schon mal was vom Ödipuskomplex gehört haben, wissen Sie warum. Es gibt eh schon so viele Muttersöhnchen, die ihr Leben lang nicht von ihrer Mutter loskommen, weil diese Mütter alles tun um genau das zu verhindern. Klar, denn wenn der Sohn auszieht, wen hat die Mutter dann noch? Der ganze Lebensinhalt bricht weg. Ich glaube, diese gewollt allein erziehenden Frauen sind einfach nur zu erwachsenen Beziehungen unfähig. Lieber ein Kind, wenn's nicht anders geht dann aus der Samenbank, das liebt sie bedingungslos, weil es von ihnen abhängig ist, und läuft auch nicht weg. Bezeichnend fand ich ja auch die Auswahl des Spenders bei der einen Frau. Der Mann sollte einen möglichst hohen Bildungsgrad hat. Wäre das Kind behindert, hätte sie es sicher gleich abgetrieben.
Ich kann dem nicht voll zustimmen, teilweise ja, und Ansätze sind nachvollziehbar. Aber nochmals: Warum soll man eine Frau bestrafen, die einfach durch Schicksalsschläge alleine ist, keine Beziehung mehr eingehen möchte, aber schon immer ein Kind wollte... natürlich am liebsten mit Partner... aber wenn der nun mal nicht mehr ist (warum auch immer) sollte die Frau doch trotzdem ihren Kinderwunsch erfüllen können. Ich selbst bin Erzieherin im Kindergarten, und ja ich verstehe gut was sie (meintetwegen gerne du) meinen. Aber es gibt IMMER solche und solche. Wir haben verdammt viele Einzelkinder und auch sehr viele Alleinerziehende Mütter wie auch Väter. Klar fehlt der andere Part teilweise... aber wenn ich einen guten Umgang mit meinem Kind habe, dann kann ich das kompensieren. Vielleicht gibt es einen Onkel oder oder oder... Und genau das wollte ich damit sagen, es bedarf guter Vorbereitung, wenn man diesen Schritt eingehen möchte, und vieles muss berücksichtigt und mehr als nur einmal durchdacht werden. Aber die Möglichkeit sollte für alle gegeben sein, die in der Lage sind Kinder großzuziehen (und das sind viel Mütter mit Partner NICHT, leider). Ich für meinen Teil, wenn ich diesen Schritt tatsächlich irgendwann eingehen WÜRDE--- ja der Bildungsstand wäre mir auch wichtig, wenn ich da schon wählen kann... aber ABTREIBEN... egal was kommt... niemals, und ich bin mir ziemlich sicher dass diese Dame das auch nicht gemacht hätte.
Sprüh Sahne Da verstehe ich aber jetzt einiges nicht mehr: Warum bitte ist es eine STRAFE kinderlos zu sein? Und warum ist Ihnen der Bildungsstand wichtig? Und dass ein Onkel ein Onkel und kein Vater ist, wissen Sie als Erzieherin doch ganz genau. Sie möchten keine Beziehung mehr eingehen aber ein Kind haben? Was für ein Bild von der Liebe zwischen 2 Menschen wollen Sie denn da an ihr Kind weitergeben? Dass Männer eh alle Schweine sind? Dass das Leben nach einer Trennung (auch durch den Tod) keinen Sinn mehr hat? Ich habe den Verdacht, dass Sie glauben dass A. ein Kind ihnen alle ihre emotionalen Bedürfnisse erfüllen kann und wird, B. Sie dann nie mehr einsam sein werden, C. das Kind sich im bevorstehenden Alter um Sie kümmern wird etc... Was mich voll darin bestätigt, dass Kinder zumeist aus purem Egoismus in die Welt gesetzt werden, der mit den neuen synthetischen Methoden der Zeugung um eine weitere Variante vergrößert wird.
Was mich irritiert: Sie sagt, dass sie absichtlich einen Spender als Vater ausgewählt hat, der ggf bereit ist sich von dem Kind kontaktieren zu lassen, wenn das Kind 18 ist. Beim Durchblättern der Unterlagen ist aber ganz deutlich zu lesen, dass der Spender zum Zeitpunkt der Samenspende 61 Jahre alt gewesen ist. Sie trägt das Kind nun aus und wenn es 18 ist ist der "Vater" bereits 80. Auch wenn mehr und mehr Menschen dieses Alter erreichen, dann hätte ich, wenn mir WIRKLICH wichtig wäre, dass mein Kind die Option hat seinen Vater zu kontaktieren doch einen Mann in einem Alter gewählt bei dem die Chancen, dass er noch lebt wenn das Kind volljährig ist etwas realistischer sind. So kommt mir das entweder vor wie ein riesen Denkfehler oder als sei Ihr das ganz Recht, dass sie zwar zu dem Kind sagen kann "Ich habs doch versucht und extra einen Spender gewählt den Du kontaktieren kannst." aber die Chance, dass der Mann dann noch lebt nicht sonderlich hoch ist... Schon bischen schräg.
Wenn man mit 24 erst hört das die Eltern nicht eigene sind, dann kan man schon vorstellen dass es schwierig ist, aber wenn das Kind von klein weißt und in viel Liebe aufwächst, wird es normal, besser als manche erzeuger Eltern die eigene Kinder vernachlässigen und in schlimme Bedingungen aufwachsen, ich wünsche alle Frauen alles Gute die diese unglaublich tolle wünsch haben Mutter zu werden.
Ich finde diese Möglichkeit wundervoll und überlege mir auch selbst diesen Schritt zu gehen. Wir sollten aufhören gefallen zu wollen, sondern anfangen zu leben. Frauen in diesem Stadium sind sich evtl. auch viel bewusster was es heisst als Single-Mom aufzutreten. Sie glauben an sich, an ihr Umfeld, haben sehr viel Liebe die sie dem Kind geben wollen und meistens auch Stabilität im Beruf und den Finanzen. Die Meinung von Anna enttäuscht mich sehr. Für mich macht sie sich eine Meinung über sehr viele Frauen, ohne die Hintergründe zu kennen. Etwas ‚abzustempeln‘ nur weil es in der Gesellschaft noch nicht verankert ist finde ich sehr schwach. Mit so einer ‚Tunnelblick‘-Meinung finde ich es viel kritischer Kinder zu haben als eine weltoffene Frau die sich traut. Frauen - glaubt an euch!
Warst du schon mal alleinerziehend? Es ist nicht schön und wie man es absichtlich macht werde ich wohl niemals verstehen. Ich könnte dir ein paar Geschichten erzählen, aber das würde den Rahmen sprengen. Vielleicht ist unsere Gesellschaft in einigen Jahrzehnten bereit dazu, aber jetzt leider noch nicht.
Hört doch auf so viel Hass zu verbreiten! Die Frauen wollen einfach nur ein Kind in ihrem Leben also lasst sie doch machen, wenn es die Möglichkeit gibt
Hut ab vor Frauen, die sich so ihren Kinderwunsch erfüllen ♥️ ! Viele projizieren ihren Kiwu auf den Partner, der eben zur Verfügung steht, manche binden sich an den Falschen, andere setzen heimlich die Pille ab. Hier gehen Frauen den Weg ehrlich und stark und bekommen ihr absolutes Wunschkind. Beste Voraussetzungen. Da kann man nur alles Gute wünschen 💞
Liebe anna, da gibts leute mit wesentlich tiefgehendere probleme du hattest beide elternteile die dich liebten und den chaos machst du dir selber im kopf ich finde das fast schon lächerlich...
Ich finde es auf keinen Fall lächerlich, sondern traurig. Ich denke, es wäre besser gewesen, es ihr so zeitig wie möglich zu sagen. Wie die Psychologin es vorgeschlagen hat. Das sie es als Lüge und damit als Vertrauensbruch wahrnimmt, kann ich sehr gut nachvollziehen. Vielleicht kann sie ihren Eltern verzeihen, wenn sie ihr eigenes Baby in den Armen hält...
Das Leid anderer miteinander zu vergleichen, finde ich total unfair. Wenn Anna sich so fühlt, dann fühlt sie sich so und ihre Gefühle zählen. Und darüber darf sie auch sprechen.
@Ikka 1511: ... aber nicht um den Preis, dass sich ein Kind dann ein Leben lang "unvollständig" fühlt und sich immer wieder vorstellt, wie es wohl gewesen wäre, hätte es seinen biologischen Vater auch kennenlernen können (wie hat er ausgesehen; was habe ich von ihm etc.). Und SELBSTVERSTÄNDLICH wird dieser Vater dann idealisiert, was das alles ja noch viel schlimmer macht. Ich stelle mir das äußerst belastend vor zu wissen, dass da auf dem bunten Flickenteppich deines Lebens immer ein weißer Fleck bleiben wird. Logisch, dass diese Menschen nie mehr richtig zur Ruhe kommen. Man kennt das ja von Vermisstenfällen aus WW2: Da sind viele der Mütter/ Ehefrauen auch ein Jahrzehnt nach Kriegsende erst dann zur Ruhe gekommen, als sie die Gewissheit über den Verbleib des Sohnes/ Ehemannes erhielten. Natürlich hatten sie nach so vielen Jahren alle keine Hoffnung mehr, die Vermissten könnten noch am Leben sein, doch erst die Nachricht über das Schicksal der Lieben hat sie von der Last der quälenden Ungewissheit erlöst. Jede Frau, die sich ihren Kinderwunsch freiwillig auf so anonyme Art und Weise zu erfüllen gedenkt, sollte sich vorerst darüber informieren, was dieser Fakt bei den betroffen Kindern auslöst (der Beispiele gibt es inzwischen ja mehr als genug) und ihren Fahrplan dahingehend gestalten. Denn das Kind ist es, das ein Leben lang mit dieser Entscheidung der Mutter klarkommen muss und manche tun sich äußerst schwer damit - egal wie sehr sie mit Mutterliebe überschüttet worden sind ... .
@@dd.5222 Es ist sehr wichtig eines Tages für das Kind den Vater kennenzulernen. Findet diese Begegnung nicht statt wird der Mensch leiden. Ich habe dies sehr häufig miterlebt....während der Kindheit fehlt schon der Vater aber später wollen sie ihn dann treffen.
Ich werde diesen Weg auch gehen, ich bin seit 10 Jahren Single. Ich hätte auch gerne eine Familie gehabt, geheiratet, mit jemanden zusammen gewohnt, ein Leben geteilt. Warum soll ich weiter leiden, nur weil Männer mich nicht wollen ? Das ist schmerzhaft, aber soll man deswegen rumheulen, wenn man diese Möglichkeit hat ?
Ganz hell ist diese Anna aber auch nicht... " Es gibt bestimmt auch Männer die gerne Vater werden wollen aber keine Beziehung führen wollen" -.- Sowas dämliches habe ich schon lange nicht mehr gehört ..
Ich kenne auch so einen. Der schwängert alles was ü18 ist. Am liebsten aber, komischerweise, Frauen kurz vor der Menopause. Ich wüsste gerne WARUM. Er ist mir ein Rätsel! Zig uneheliche Kinder. Er zahlt Alimente bis der Arzt kommt.
Princess SchickMick oder du willst keinen weil dir nur a..löcher begegnen...muss man aber bezahlen können,das kind wird schon VOR der Geburt teuer werden😀
Kinder haben ein natürliches Recht darauf ihren leiblichen Vater kennen zu lernen und zwar schon als Kind, wenn dies irgend möglich ist! Kinder müssen wissen, woher sie kommen. Versetzt euch bitte in die Lage der Kinder, die ihr auch sein könntet!
Wenn eine Frau so ein Kind bekommen will, finde ich zwar problematisch, aber das ist ihr Recht ... aber, ich finde es sehr wichtig, dass das Kind Recht hat zu wissen wer sein Vater, oder Mutter ist . (man spendet ja auch Eizellen)
...und noch etwas: Man sollte immer bedenken dass man nicht in erster Linie dieses süße kleine Baby zur Welt bringt (das gilt auch für die sorgenlosen Spender), sondern einen Menschen der früher oder später zu denken anfängt und Antworten zur Identitätsstiftung stellen wird.
Finde jede Frau hat das Recht zu Endscheiden wie ihr Kind gezeugt wird.Wie viele Frauen werden verlassen.Oder mann lebt sich auseinander.Jeder wie er meint.Alles gute für die Mamis
Anna ist sehr egoistisch. Sie sollte froh sein, dass sie einen Vater hatte, der sich um sie gekümmert hat. Vielleicht versteht sie es, wenn es bei ihr nicht klappen sollte mit dem Kinderwunsch in der Zukunft. Finde es furchtbar, wie abfällig sie über Kinderwunschkliniken und alles, was damit im Zusammenhang steht, kritisiert.
@@chinrl9052 für Dich vielleicht. Aber für Anna eben nicht. Das gilt es zu akzeptieren. So ist das eben. Menschen empfinden eben individuell. Für jeden zählt was anderes.
Das die Frage des Kindes aufkommen wird, wer ist mein Papa??? Das steht doch fest! Denn wer möchte nicht wissen, von woher die zweite Hälfte der Gene kommt. Aber das ist ja komischerweise den Müttern meist "Scheiß egal" ;-)
Eine sehr schöne Dokumentation. Jeder Mensch hat nur dieses eine Leben auf Erden und sollte alles tun um glücklich zu werden. Wichtig ist nur, dass sie ihrer Verantwortung nachkommen. Ich hatte keine schöne Kindheit, trotz dass ich Mutter und Vater kenne... Ich wünsche auch diesen Muttis und Kindern alles Glück dieser Erde und mögen sie von engstirnigen Moralisten verschont bleiben. :)
Rührend und süß, gerade die letzte Szene. Ich wünsche den beiden Frauen (und allen anderen Frauen, die sich für diesen Weg entscheiden) und ihren (möglichen) Kindern von Herzen das Allerbeste. Und es stimmt: Auch wenn ein Mensch Mutter und Vater hat und in einer "konventionellen Familie" aufwächst, kann absolut keiner garantieren, dass dieser Mensch dann auch glücklich ist.
Abgesehen von der Frage, wie sich irgendwann das Kind fühlen wird, fände ICH es extrem unangenehm, ein Kind von jemandem zu bekommen, von dem ich nicht mal weiß, ob ich mich im wirklichen Leben nicht ekeln würde, ihn anzufassen... Hat diese Ungewissheit nicht unterbewusst Einfluß darauf, wie man das Kind sieht / annimmt?
Ich denke,dass alles aus unterschiedlichen Perspektiven beurteilt wird. Und daraus wird unendlich viel negatives. Da draußen gibt es Menschen und Kinder,die wahnsinnig schlimme Schicksale haben. Und darauf gestützt,ist eine Nummer trotzdem mehr,als viele sonst haben. Ein Kind von einem Samenspender ist unendlich gewollt. So ein Erzeuger,ist kein Traum,aber wieviel wissen wer ihr Vater ist und es interessiert den Vater nicht? Oder er ist alles: Säufer,Monster,Ingorant,Schläger, Tyrann, nur eben kein Vater?! Wieviel Männer machen einfach neue Kinder? Anders ausgedrückt: Ändert man seinen Blickwinkel bleibt ganz viel Liebe übrig. Und DAS sollte man niemals aus den Augen verlieren, weil man mit etwas grollt,was sich eh nicht ändern lässt. Leben ist schön und schmerzhaft. Aber nur so,weiß man gutes zu schätzen!💖
Der Mann von meiner Freundin hat keine Windeln gewechselt, weil er zu faul war. Ansonsten war er auch nicht viel da. Ist nix anderes, find es sehr gut (Samenspende).
Ich finde es nicht ok, wie wertend der Moderator auftritt. Nicht vom Inhalt her, sondern ganz manipulativ über die Stimme und die Betonung der "bösen" Worte. Warum soll eine Frau von den Männern abhängig sein, wenn sie ein Kind will? Ist ja ab einem gewissen Alter nicht mehr so einfach, einen zu finden, der sich auf dieses Abenteuer noch einlassen will...
Ich persönlich verstehe nicht, warum niemand danach fragt, wie das Kind eines Tages mit dem Problem des unbekannten Vaters umgehen wird. Sagt dann die Mutter eines Tages: naja, ich weiß nicht wer dein Vater ist ? Das ist irgendein Amerikaner, mit blondem Haar und braunen Augen ? Ich bin selbst ohne Vater aufgewachsen, meine Eltern wurden geschieden, als ich 2 Jahre alt war. Als ich noch klein war, sagte meine Mutter immer nur, daß sie nicht über meinen Vater und ihre Ehe reden will. Aber mit der Pubertät wurde das Verlangen zu wissen, wer an meiner Existenz auf dieser Welt mitgewirkt hat, dann doch immer stärker, und ich habe mir die verschiedensten Sachen zusammenphantasiert. Und besonders deutlich habe ich das Fehlen des Vatermodells in meinen ersten Ehejahren gespürt, da ich keine Vergleichsmöglichkeiten hatte, da ich ja nie eine Ehe meiner Eltern mit allen Höhen und Tiefen miterlebt hatte. Für mich war der Alltag mit einem Mann unter einem Dach immer voller überraschender Neuheiten. Heute bin ich in Rente und ich bin froh, daß meine Kinder die Möglichkeit hatten, mit einem Vater aufzuwachsen, seine angenehmen und weniger angenehmen Seiten zu erleben. Vor allem hilft es ihnen heute in ihren eigenen Familien entstehende Konfliktsituationen zu erkennen und diese auch zu lösen, weil sie sich an ähnliche Situationen aus ihrer Kindheit und Jugend erinnern können.
Big Daddy Gouvernement machts möglich. Wer braucht schon nen Mann. Apropos Mann, was macht der eigentlich, wenn er Papa werden will und keine Frau findet?
...schrecklich wie egoistisch Frauen ihre Wünsche ihr Recht auf....durchsetzen...Nein wenn es überhaupt ein Recht geben sollte dann das von Kindern ihre Herkunft zu kennen...also ihre biologischen Eltern.
Es sollte Verboten sein das der Mann anonym bleiben kann dem Kind gegenüber nicht in Ordnung fileicht würde sich der eine oder andere Spender sogar freuen zu sehn das er jemand Glücklich machen konnte und freut sich fileicht auch ein Kind zu haben für das er nicht zu Bezahlen braucht und sonst soll er halt auch aufs Geld verzichten es geht schliesslich um einen Menschen
ich hätte bei einer Eizellen- oder Samenspende voll Schiss, dass das Kind mal was mit jemanden anfängt, mit dem es verwandt ist xD da kann ja keiner versehentlichen Inzest ausschließen
Das problematische finde ich nicht, dass eine Frau das alleine macht.das problematische ist, für das Kind,wenn es grösser wird ohne Vater aufwachsen zu müssen und doch zur Hälfte von ihm die Gene zu haben. Ich habe meinen Vater erst mit 12 Jahren kennen gelernt und wusste nicht, ob er tot war oder ob er noch lebt. Ich kannte nur seinen Namen. Also eine ähnliche Situation. Und ich habe sehr mich nach ihm gesehnt, schon mit 5 oder auch früher. Später habe ich Beziehungen äusserst wichtig genommen und Männer idealisiert und Abschied kaum verarbeiten können. Das war der Preis ohne Vater aufzuwachsen, und doch weiss ich in meinem Fall, wer der Vater war und lernte ihn dann kennen. Ohne dieses Wissen um meine genetischen Wurzeln wäre ich wohl verrückt geworden. Aber heute kann man ja alles planen. Für mich sind das Kinder aus dem Katalog. Auch wenn diese Frauen, insbesondere die letzte, ihre Kinder lieben.
Einen Vater zu haben der das Baby echt nicht wollte und eine Mutter sogar zur Abtreibung zwingt ist besser? Da bleibt man lieber allein... ich kenne eine die musste das erleben. Die Zeiten haben sich geändert. Jetzt suchen Frauen die Männer nicht immer um Familie zu schaffen, nur um den Kiwu zu erfüllen. Ob es ethisch ist, ist es nicht meine Sache. Auf jeden Fall muss das Kind nicht gepresst werden. Es hat nichts dazu. Ich erinnere mich die Zeiten, als ich schwanger versuchte. Mein Mann hatte Probleme mit Spermiogramm, deshalb konnte ich nicht schwanger werden. Danach erfuhr ich, dass es ein Risiko ist, mit eigenen Eizellen schwanger zu werden. Mit unserem Problem haben wir an die Biotexcom Klinik angewendet. Jetzt bin ich glückliche Mama von zwei Kindern. Niemand konnte daran glauben, mit 42 schwanger zu werden!!!!
Jeder, der mind. ein Wunschkind bekommen hat, weiß wie Barbara sich fühlt 😍 Es ist einfach unbeschreiblich, sein eigenes Kind in den Armen zu halten. BTW die Frisuren früher waren echt hässlich 🤣
Ich kann verstehen, dass Männer keine Samen mehr abgeben wollen. Die Unterhaltsforderungen in belegten Fällen sind wirklich dreist. Wenn man die Samenspende für Frauen erlaubt, dann muss man auch die Leihmutter für Männer anbieten! Das wäre konsequent! Ich kann mich mit beiden Themen nicht anfreunden.
+Natürliche Fruchtbarkeit Es gibt bereits Leihmütter für Männer. Kostet zwar um einiges mehr (so im 5stelligen bis 6stelligen Bereich), aber die Männer sind ebenso zufrieden wie die Frauen die sich für die künstliche Befruchtung entschieden haben.
Ich denke dass diese Art der Konzeption aufgrund offensichtlicher Tatsachen problematisch sein kann. Wir werden uns als Gesellschaft wohl viele Fragen stellen müssen, zB.: wie wir uns als Menschen sehen, wer wir sind und wer wir in Zukunft sein wollen. Das werden essenzielle Fragen sein und ich glaube da können wir uns auf einiges gefasst machen. Wie bei jedem Konzept gibt es zwei Seiten der Medaille, je nachdem, wie dieses Konzept tatsächlich durchgeführt wird, mit welchen Absichten und mit welchen Ergebnissen. Es wird sicher auch in Zukunft spannend sein, weil der Mensch sich weiterentwickelt und wir mit Veränderungen in den Strukturen unserer Gesellschaft klarkommen müssen. Der Mensch ist irgendwie ein eigenartiges Wesen mit grenzenloser Kreativität. Das Resultat ist manchmal verwirrend, lustig, positiv und negativ...
find jeder hat das recht seinen kinderwunsch zu erfüllen.wenn man halt sich den richtigen partner findet,warum dann auch nicht es allein durchziehen!außerdem gibt es viele erzeuge,wo man nicht wirklich,als vater ansieht.man kann sich offene spender aussuchen, das kind hat die möglichkeit ihn mit 18 jahren kennenzulernen (falls es will).
Ist nicht eher die frage nach dem "Erzeuger , die frage nach dem Ego der Frau, die unbedingt Mutter sein will, bedeutender? Ich weiß es nicht und be bzw verurteile es nicht. Für mich als Frau und Mutter bleibt nur die Frage, bekomme ich ein Kind nur für mich, oder um einem neuen leben Individualität und eigenes Leben zu schenken. Kinder sind nicht unser Eigentum, wir sind Begleitung, und müssen vom Moment der Geburt an eines lernen. .....los zu lassen. Nur mein bescheidener Gedanke dazu.
17:25 hallo Anna Ich find krass wie du über die Menschen die das in Anspruch nehmen urteilst du hattest doch einen Vater ob leiblich oder nicht ist doch egal!!?
Für den Spender ist es doch eher Vergnügen... Was dazwischen noch so alles gebraucht wird, kostet natürlich auch. Das Ejakulat muss getestet, aufbereitet und gelagert werden. Die ärztliche Konsultation kostet, die Durchführung, Bluttests und Material... Das wird dann ganz schnell teuer...
Man kann Annas Kritik verstehen, da sie selbst nur beurteilen kann, wie es ist aus einer Samenspende entstanden zu sein. Sie scheint aber ein gutes Verhältnis zu ihrem Vater zu haben, der sie wie ein eigenes Kind aufgezogen und angenommen hat. Ist das nicht viel mehr wert??
Barbara. Soll hat gleich sagen, das Sie keinen Mann möchte, sondern nur noch schnell ein Kind, bevor der Zug abgefahren ist. Was ihr Kind später fragen wird, daran hat sie nie gedacht. Egoismus pur.
Ich kann zwar verstehen, dass bei Frauen ein Kinderwunsch besteht, jedoch finde ich es ein wenig unverantwortlich, dem Kind schon vor der eigentlichen Zeugung die Möglichkeit zu nehmen mit einem Vater aufzuwachsen. Ausgehend von den hier dargestellten Fällen. Klar, kann es einem Kind auch mit Vater schlecht gehen, oder der Vater verlässt die Familie. Allerdings wird das Kind hier schon im vornherein auf die Ebene gestellt. Ich halte es für Recht sinnvoll zwei Elternteile zu haben. Von den biologisch möglichen Komplikationen im Alter von Ü40 (!) gar nicht zu sprechen.
Die junge Frau regt mich sehr auf. Man braucht keinen Mann um Kinder zu haben genauso wenig wie eine Frau , man braucht liebende Eltern oder ein liebendes Elternteil. Das Geschlecht der Eltern spielt dabei keine Rolle und auch nicht ob es nur ein Elternteil ist oder zwei. Sie ist mit einer Vaterrolle aufgewachsen, viele tun das nicht. Heißt dass jeder Widwer jede Witwe muss schnell eine neue Elternrolle finden damit die Kinder kein Manko haben? Was für ein Blödsinn.
Das größte Problem ist, dass die Menschen denken sie hätten ein RECHT auf ein Kind. An das Recht des Kindes auf Mutter und Vater wird nicht gedacht. Kinder haben eben keine Lobby.
Die meisten Leute finden den Gedanken, dass ihre Eltern Sex hatten um sie zu zeugen, irgendwie befremdlich und „Anna“ kommt nicht damit zurecht, dass ihre Eltern _keinen_ Sex hatten um sie zu bekommen. Wie man's macht, macht man's verkehrt.
Ich kann Anna verstehen. Ihre Eltern hätten sie viel früher aufklären müssen! Und auch dann kommt irgendwann der Wunsch nach dem Ursprung. Die biologischen Eltern sind auch ein Teil des Lebens. Die Möglichkeiten diesem nachzugehen bleibt Anna komplett verwehrt. Ich glaube nicht dass sie ihren Vater gegen den leiblichen eintauschen will. Wahrscheinlich würde ihr schon ein Foto und kurzer Steckbrief des Mannes reichen. Ich kann das total verstehen!
Wir werden diesen weg Anfang nächsten Jahr auch unternehmen weil mein Freund nicht Zeugungsfähig ist haben wir uns beide den später aus Dänemark ausgesucht.
Ich finde das Thema schwierig. Es entstehen oftmals Kinder im Onenightstand im Karneval oder sonstwo...Problem, das ist bewusst forciert, aufgrund von sonst was. Die Frage doch, Kind um jeden Umstand, nur um erster Linie meine Bedürfnisse zu erfüllen? Ich urteile da nicht, habe meine eigene Geschichte und Erfahrung Erfahrung gemacht.
Tja und auskunftspflichtig ist die Samenbank auch noch, falls...der kleine Engel später mal seinen "Erzeuger" kennenlernen...oder ihn einfach nur auf Unterhalt verklagen will.....geht alles.
Das man es alleine gar nicht darf, da gebe ich dir Recht. Persönlich muss ich leider sagen und ich gehöre dazu, dass Kinder, die nur mit einem Elternteil aufwachsen alles in allem benachteiligt sind, gegenüber den Kindern, die zwei oder mehr Bezugspersonen haben. Statistisch gesehen werden 60% schwer Depressiv, zähl ich mich leider auch dazu, also muss ich ganz klar sagen, aus eigener Erfahrung (sorry mom, aber sie kennt meine Meinung), es ist ein Unding sein Kind allein groß zu ziehen.
Aber die Frauen können doch auch ins Ausland gehen um sich befruchten zu lassen. Dann können sie auch im Ausland adoptieren, oder nicht? Kommt doch vom ganzen Aufwand aufs gleiche raus.
Leihmutterschaftsverträge sind in Deutschland sittenwidrig und damit nichtig. Die im Zusammenhang mit Leihmutterschaft stehenden Tätigkeiten von Vermittlern und Ärzten sind nach dem Embryonenschutzgesetz und dem Adoptionsvermittlungsgesetz mit Strafe bedroht und deshalb müssen wir uns die Hilfe an andere Länder und die Kliniken in der Ukraine wenden.
Sehr sympathische Frauen, die sich verbal sehr gut ausdrücken können! Allerdings vollstes Verständnis für Anna!!! Warum muss der Mensch immer mehr natürliche Prozesse zerstören? Warum? Dabei ist die "veraltete" Art von Familie (Eltern bis der Tod sie scheidet + mehrere Kinder) doch die über Jahrhunderte bewährteste Form! Mir machen die immer variableren Konstellationen große Sorgen für die Zukunft- ohne den Kinder- oder Familienwunsch als solches zu werten...
Sie hat doch einen Vater-- der sie durch Kindheit & Jugend begleitet hat.Warum haben die Eltern ihr das überhaupt erzählt- ohne Not. Diese wohlhabende Singelfrauen-- die sich ein Kind "erkaufen" finde ich zum kotzen.. Wer arm ist-- hat keine Chance...
Den Spender kennt sie so auch nicht. Er ist und bleibt der grosse Unbekannte. Und Wwas er über sich angibt, kann alles erlogen sein. Sie weiss nicht einmal, wie er aussieht.
Mein "Vater" ist Alkoholiker. Er war bei uns, bis ich fünf war. Der Tag seines Auszugs war einer der glücklichsten Tage in meinem Leben. Eine liebende Mutter ist viel mehr wert als zwei Eltern, die einen nur halbherzig lieben.
Das tut mir sehr leid zu hören, das muss schwer gewesen sein :(
Ich stimm dir völlig zu. Ich habe einen ehemaligen Klassenkameraden, der hat mit Anfang 20 in der Entzugsklinik (!) seine damals 18-jährige (!) Partnerin kennengelernt und die beiden haben eine Familie gegründet. Na herzlichen Glückwunsch, zwei viel zu junge, drogenabhängige Eltern, die ihr eigenes Leben nicht im Griff haben. Aber Hauptsache erstmal auf die Akademikerin mit großem Kinderwunsch in ihren 30ern mit hochbezahltem Job, einem Häuschen in der Kleinstadt und einer großen liebenden Familie schimpfen, die ja angeblich diesem Kind schreckliches Leid antut...
@@MaynightMemory Das ist lieb von dir, mir gehts aber sehr gut. Bin seit einem Jahr endlich Mutter. :-) Bei mir hats wegen dem Studium/ Berufserfahrung etwas länger gedauert. Wurde kurz vor meinem 34. Geburtstag Mutter. Wünsche dir alles Liebe
@@cruelad1075 Ohhh wie schön, alles Gute für euch! 😊
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🎉@@MaynightMemorybb
Lieber einen Samenspender und eine liebevolle Mutter, als einen leiblichen Vater der ein ekel ist. Solchen Kindern geht es in vielen Fällen besser. Ich verstehe das ganze komplizierte Theater nicht.
Lubo Ona ja genau so sehe ich es auch ! Statt die Junge Frau froh ist zwei Eltern zu haben die sie lieben , macht sie Ihnen Vorwürfe .... ich verstehe es echt nicht
Das Problem wird spätestens dann ein Problem, wenn Leute eine Beziehung eingehen, unbewusst mit Halbgeschwistern
Stimmt das kann ja sonst nicht passieren 🙄alle Männer sind ja 100% treu und unehelichen Geschlechtsverkehr gibt es auch nicht ...willkommen im 18Jahrhundert
@@Woody-ei5gh Naja, sie macht ihnen absolut zu recht Vorwürfe. Und zwar, weil sie sie ihr gesamtes Leben lang belogen haben. Einfach sinnlos, abgrundtief feige und ekelhaft. Wenn sie ihr das gleich als kleinem Kind gesagt hätten, wäre sie ganz natürlich damit groß geworden und hätte dazu ein natürliches Verhältnis entwickeln können. So ist ihre gesamte Welt eingestürzt. Ich habe keinerlei Respekt vor Leuten, die Familienlügen leben. Einfach nur abgrundtief armselig - und oft auf Kosten der Kinder
@@MeinName866 What are the odds? 1 zu 4 Milliarden? Selbst: 1 zu 100 Millionen - verschwindend gering
Ich finde Anna übertreibt. Ihr Vater ist dennoch ich Vater. Er war bei der Geburt dabei und hat sie aufgezogen. DAS is ein Vater !!
Ja, sehe ich genauso. Geliebt zu werden und MIT seinen Eltern, nur einem Elternteil aufzuwachsen ist doch das allerwichtigste! Ob nur von Anfang an mit Mama oder Papa, oder nur Mama, ohne Papa zu kennen, die Hauptsache ist, man wird über alles geliebt.
Es geht darum dass sie sie 18 Jahre angelogen haben
Naja ihr müsst es Mal so sehen,sie ist das Kind von einem Mann der in einen Becher evakuiert hat 😳 Happy Birthday
Ich habe das Wort mit Absicht falsch geschrieben,richtig hört es sich ekelhaft an
Aber die Frauen kann man schon verstehen....Mutter zu sein ist wundervoll
Nazife Ramadan Ahmed Das finde ich auch
Was ist bitte so verwerflich daran auf diese Weise schwanger zu werden? Solange man eine glückliche Familie hat ist es doch egal unter welchen Umständen man auf die Welt kommt
Besonders diese Wunschkinder, ob Samenspende oder anderweitig nachgeholfen, erfahren dann doch meist die größte Liebe, weil sie so sehr gewollt sind, und wissen auch, dass sie kein Unfall waren sondern eben hart erkämpft und das würde mir als solch ein Kind doch wiederum zeigen, wie sehr meine Eltern mich lieben. Wo ist das verwerflich?
Wenn Kinder nicht wissen wer ihr Vater oder Mutter ist, führt das meist zu einem Identitätsproblem
Ich finde es besser wenn Frauen sich ihr Kind richtig wünschen und ihm eine tolle und liebevolle Kindheit geben können als wenn eine Asi Familie 10 Kinder bekommt die alle in Pflegefamilien leben müssen und einen verkorksten Start ins Leben haben. Dann doch lieber ein Wunschkind alleine, denn diese Mütter wissen das viel mehr zu schätzen...
ja genau egoistisch??? Aber einen Vater zu haben der das Baby eh nicht wollte und eine Mutter sogar zur Abtreibung zwingt ist besser? Da bleibt man lieber allein... ich kenne eine die musste das erleben.
+Lou Mina das liegt an der gesetzeslage , der dumme Gesetzgeber hat damit den fachkräftemangel verursacht
Es gibt schlimme Fälle ja, das rechtfertigt nicht, dass man sich nach belieben ein Kind holt, weil man gerade Lust dazu hat.
Brighter hast du Kinder ?
nein
Brighter ist vermutlich 15 und hat gerade erst entdeckt, was sein drittes Standbein alles kann... ^^
Genauso ist es mit One-night-stands. War ja eigentlich auch nur ne "Nummer"
Tatsächlich ist das genau der Gedanke, den ich bei dem Thema habe. Wenn eine erwachsene Frau mit Kinderwunsch die bewusste Entscheidung trifft, ein Kind zu bekommen und dafür die volle Verantwortung in jeder Hinsicht zu tragen und sich an eine Samenbank wendet, muss deswegen ein großes Fass aufgemacht werden. Wenn sie sich jetzt nen kurzen Rock und High Heels anzieht, in die nächste Disco fährt, sich einen besoffenen 18-jährigen krallt der die Konsequenzen seines Handelns gar nicht überblickt und von dem schwanger wird ist aber alles tutti?
@@MaynightMemory Ab der 4.Klasse wird Sexualkunde gelehrt, laut Statistik haben Männer in Deutschland im Durchschnitt ihr erstes Mal mit 16. Die Beschreibung "sich einen besoffenen 18-jährigen krallt der die Konsequenzen seines Handelns gar nicht überblickt" schießt komplett an der Lebensrealität vorbei. Männer sind nicht geistig behindert und wissen sehr wohl wie die Zeugung von Kindern funktioniert. Diese Tatsache vergisst man auch nicht einfach nur weil man Betrunken ist.
Die Einstellung von „Anna“ finde ich echt schlimm. Wäre es ihr denn lieber gewesen wenn ihre Mutter vergewaltigt worden wäre? Das fände ich als Kind wirklich schlimm. Und wenn ihre Eltern schon offen über medizinische Probleme sprechen wäre es meiner Meinung nach nur fair sich mal in deren Situationen zu versetzen. Ich hoffe sie kommt auch mal im die Situation in der sie in einer Notlage steckt und sie sich zwischen medizinischer Hilfe und emotionalem Leiden entscheiden muss.
Ich denke auch nicht, dass sie sich wünscht niemals geboren zu sein. Und anders wäre *Sie* niemals entstanden.... gebe dir also vollkommen recht. Die Eltern wollten sie unbedingt...
Finde ich vollkommen nachvollziehbar. Jeder Mensch will verstehen woher er kommt und sein Kind so lange zu belügen ist ein krasser Vertrauenbruch.
Eltern bekommen Kinder, weil sie es sich wünschen. Die Kinder haben nicht gefragt und schulden Ihren Eltern dafür nichts...
@@dd.5222 Ich sehe das auch kritisch, ich glaub schon das es ein krasser Gewissenskonflikt ist für die Tochter und die Länge des "Geheimnisses"..
Also sie pauschal zu verurteilen ist total unreflektiert..
Ganz ehrlich und ich hasse solche pauschale Vorurteile..
Wenn man selbst nicht in einer Situation ist, kann man es doch garnicht nachempfinden..
Anna hat einen Vater und eine Mutter die sie lieben nur weil der mann keine Kinder zeugen kann sollte man doch nicht so reagieren. Wahrscheinlich ist es für jeden erstmal schlimm zu erfahren,dass der Vater den man kennt nicht der richtige Vater ist aber sie ist alt genug um das zu verstehen, dass ihre eltern kinder haben wollten und es dewegen so gemacht haben. Auch wie sie sagt,dass eine alleinstehende Frau keine richtige Mutter ist und ein Kind ein VATER UND eine MUTTER braucht. Das sehe ich nicht so. Alleinstehende oder Homosexuelle können auch Eltern sein
Sehe ich genauso. Ich finde sie reagierte wie ne 8 jährige.
Ich habe ihre Einstellung auch gar nicht verstanden 🤔 sie spricht gefühlt davon das der Vater fehlt usw. obwohl sie da anscheinend nicht viel zu sagen kann. Sie hat ja einen, wenn auch nicht leiblich. Auch wenn ich verstehen kann, wenn man wissen möchte wer der leibliche Vater ist, scheint sie durch ihre Art und Weise ihren Papa irgendwie nicht zu würdigen.
@@pandababymeg3018 Sehe ich auch so... Für mich bedeutet "Vater sein" auch mehr als DNA teilen, viel mehr zählt doch das aufziehen und über die gesamte Kindheit begleiten.
Ich kann schon nachvollziehen das sie solche Fragen hat und gerne wissen möchte wer der Vater ist. Die Art und Weise der Eltern es ihr erst so spät zu sagen ist das eigentliche Problem, ich finde sie sollte zu einem Therapeuten gehen um das ganze zu verarbeiten
@@anniki797 ja für Dich!! mag das zutreffen. Aber für andere eben nicht. Auch das muss man tolerieren.
Ich kann Anna verstehen. Viele Menschen möchten ihre Identität verifizieren können. Sie vergleichen, wen sehe ich ähnlich, nach wem komme ich. Und das ist eben nicht möglich wenn der Vater gar nicht bekannt ist.
Ganz schlimm finde ich dass die Eltern es Anna erst so spät gesagt haben. Was für ein Vertrauensbruch. Jahrelang den Kind was vorzuspielen. Ich kann nicht glauben wie wenige hier in dem Forum das nicht nachvollziehen können. Da geht es nur um den eigenen puren Egoismus.
Ich finde eine künstliche Befruchtung für Paare oder auch für Single Frauen völlig in Ordnung! Und die Reaktion von Anna finde ich sehr übertrieben. Ich finde wenn man es den Kindern früh erzählt und locker damit umgeht wird es auch für Kinder kein Problem sein.
Sie sind ja selbst nicht betroffen, deswegen finden Sie ihre Reaktion übertrieben ... diese Menschen haben aber starke Identitätskrisen , in denen man keine Hilfe bekommt und das ist Drama
@@natialab Sie hat aber auch das Problem das sie es erst mit 26 erfahren hat und nicht schon von Anfang an wusste. Das macht einen großen Unterschied. Diese Krise kann es auch bei Adoptivkindern geben.
@@natialab also ich bin in einer ähnlichen Situation aufgewachsen. Ich wusste es nur weil mein "vater" auf einmal vor der Tür stand. Ich verstehe deren Reaktion auch nicht.
@@angelawanzenried ja, diese Krisensituationen sind sehr schwer zu "verdauen" ... wirklich sehr schwer! Da wünsche ich jedem viel Mut und trotz allem Freude am Leben
@@angelawanzenried und ich versteh Anna vollkommen, und nu?
Ich habe einige Dokus gesehen die Kinder in Erwachsenen alter zeigen die ein großes Problem damit haben nicht zu wissen wer der Vater ist. Sie sagen daß sie zutiefst traurig sind und ihnen fehlt etwas sie fühlen sich nicht vollständig......
Ich glaube aus Sicht des Kindes ist das nicht immer so die richtige Entscheidung
Richtig finde ich, dass inzwischen das Kind mit 18 erfahren kann von wem sie Abstand ...das die Daten frei gegeben werden das finde ich sehr wichtig und richtig.
Ich kann hier die Meinungen einiger nicht verstehen. Ich gehe jetzt einfach mal von mir aus: Bin singel, nicht mehr die jüngste und kinderlos. Gut, mein größter Wunsch ist es eine Familie zu haben, was mir durch einen Schicksalsschlag leider bisher nicht möglich war. Aus anderen, beruflichen und privaten Gründen würde ich mich nicht für die künstliche Befruchtung entscheiden... aber warum sollte es moralisch nicht in Ordnung sein meinen Kinderwunsch auf diese Weise zu erfüllen?? Natürlich würden Fragen kommen... und natürlich wäre es nicht leicht diese zu beantworten. Aber das weiß man mindestens 9 Monate vorher, und kann sich darauf vorbereiten. Ich finde es in keinster Weise verwerflich wenn man diesen Schritt gehen möchte, und finde es eher diskriminierend, dass diesen Frauen soviele Steine in den Weg gelegt werden müssen.
Sprüh Sahne Ihr Kinderwunsch ... genau das ist es. Was es für das Kind heißt, ohne Vater aufzuwachsen, ist Ihnen in Ihrer Egozentrik offensichtlich egal. Sie können es jetzt schon beim Psychiater anmelden.
so ein blödsinn!! da kenne ich einige die ohne vater aufgewachsen sind.... es kommt immer darauf an, was man auch als alleinerziehender mit dem kind macht, wie man sich mit ihm beschäftigt. Da müssten sich alle alleinerziehende (ob nun gewollt oder nicht) umsehen. und so ist es ja zum glück nicht. Wenn du damit negative Erfahrungen gemacht hast, ist das wirklich schlimm! Aber man sollte das nicht verallgemeinern
Sprüh Sahne Ich rede nicht vom sich beschäftigen mit einem Kind, sondern von der FUNKTION, die Vater und Mutter beim Aufwachsen und der Identitätsfindung des Kindes haben. Für Jungs sind die Väter nochmal wichtiger. Wenn Sie schon mal was vom Ödipuskomplex gehört haben, wissen Sie warum. Es gibt eh schon so viele Muttersöhnchen, die ihr Leben lang nicht von ihrer Mutter loskommen, weil diese Mütter alles tun um genau das zu verhindern. Klar, denn wenn der Sohn auszieht, wen hat die Mutter dann noch? Der ganze Lebensinhalt bricht weg.
Ich glaube, diese gewollt allein erziehenden Frauen sind einfach nur zu erwachsenen Beziehungen unfähig. Lieber ein Kind, wenn's nicht anders geht dann aus der Samenbank, das liebt sie bedingungslos, weil es von ihnen abhängig ist, und läuft auch nicht weg.
Bezeichnend fand ich ja auch die Auswahl des Spenders bei der einen Frau. Der Mann sollte einen möglichst hohen Bildungsgrad hat. Wäre das Kind behindert, hätte sie es sicher gleich abgetrieben.
Ich kann dem nicht voll zustimmen, teilweise ja, und Ansätze sind nachvollziehbar. Aber nochmals: Warum soll man eine Frau bestrafen, die einfach durch Schicksalsschläge alleine ist, keine Beziehung mehr eingehen möchte, aber schon immer ein Kind wollte... natürlich am liebsten mit Partner... aber wenn der nun mal nicht mehr ist (warum auch immer) sollte die Frau doch trotzdem ihren Kinderwunsch erfüllen können. Ich selbst bin Erzieherin im Kindergarten, und ja ich verstehe gut was sie (meintetwegen gerne du) meinen. Aber es gibt IMMER solche und solche. Wir haben verdammt viele Einzelkinder und auch sehr viele Alleinerziehende Mütter wie auch Väter. Klar fehlt der andere Part teilweise... aber wenn ich einen guten Umgang mit meinem Kind habe, dann kann ich das kompensieren. Vielleicht gibt es einen Onkel oder oder oder... Und genau das wollte ich damit sagen, es bedarf guter Vorbereitung, wenn man diesen Schritt eingehen möchte, und vieles muss berücksichtigt und mehr als nur einmal durchdacht werden. Aber die Möglichkeit sollte für alle gegeben sein, die in der Lage sind Kinder großzuziehen (und das sind viel Mütter mit Partner NICHT, leider).
Ich für meinen Teil, wenn ich diesen Schritt tatsächlich irgendwann eingehen WÜRDE--- ja der Bildungsstand wäre mir auch wichtig, wenn ich da schon wählen kann... aber ABTREIBEN... egal was kommt... niemals, und ich bin mir ziemlich sicher dass diese Dame das auch nicht gemacht hätte.
Sprüh Sahne Da verstehe ich aber jetzt einiges nicht mehr: Warum bitte ist es eine STRAFE kinderlos zu sein? Und warum ist Ihnen der Bildungsstand wichtig? Und dass ein Onkel ein Onkel und kein Vater ist, wissen Sie als Erzieherin doch ganz genau.
Sie möchten keine Beziehung mehr eingehen aber ein Kind haben? Was für ein Bild von der Liebe zwischen 2 Menschen wollen Sie denn da an ihr Kind weitergeben? Dass Männer eh alle Schweine sind? Dass das Leben nach einer Trennung (auch durch den Tod) keinen Sinn mehr hat?
Ich habe den Verdacht, dass Sie glauben dass A. ein Kind ihnen alle ihre emotionalen Bedürfnisse erfüllen kann und wird, B. Sie dann nie mehr einsam sein werden, C. das Kind sich im bevorstehenden Alter um Sie kümmern wird etc...
Was mich voll darin bestätigt, dass Kinder zumeist aus purem Egoismus in die Welt gesetzt werden, der mit den neuen synthetischen Methoden der Zeugung um eine weitere Variante vergrößert wird.
Was mich irritiert: Sie sagt, dass sie absichtlich einen Spender als Vater ausgewählt hat, der ggf bereit ist sich von dem Kind kontaktieren zu lassen, wenn das Kind 18 ist. Beim Durchblättern der Unterlagen ist aber ganz deutlich zu lesen, dass der Spender zum Zeitpunkt der Samenspende 61 Jahre alt gewesen ist. Sie trägt das Kind nun aus und wenn es 18 ist ist der "Vater" bereits 80. Auch wenn mehr und mehr Menschen dieses Alter erreichen, dann hätte ich, wenn mir WIRKLICH wichtig wäre, dass mein Kind die Option hat seinen Vater zu kontaktieren doch einen Mann in einem Alter gewählt bei dem die Chancen, dass er noch lebt wenn das Kind volljährig ist etwas realistischer sind.
So kommt mir das entweder vor wie ein riesen Denkfehler oder als sei Ihr das ganz Recht, dass sie zwar zu dem Kind sagen kann "Ich habs doch versucht und extra einen Spender gewählt den Du kontaktieren kannst." aber die Chance, dass der Mann dann noch lebt nicht sonderlich hoch ist...
Schon bischen schräg.
Wenn man mit 24 erst hört das die Eltern nicht eigene sind, dann kan man schon vorstellen dass es schwierig ist, aber wenn das Kind von klein weißt und in viel Liebe aufwächst, wird es normal, besser als manche erzeuger Eltern die eigene Kinder vernachlässigen und in schlimme Bedingungen aufwachsen, ich wünsche alle Frauen alles Gute die diese unglaublich tolle wünsch haben Mutter zu werden.
Ich finde diese Möglichkeit wundervoll und überlege mir auch selbst diesen Schritt zu gehen. Wir sollten aufhören gefallen zu wollen, sondern anfangen zu leben. Frauen in diesem Stadium sind sich evtl. auch viel bewusster was es heisst als Single-Mom aufzutreten. Sie glauben an sich, an ihr Umfeld, haben sehr viel Liebe die sie dem Kind geben wollen und meistens auch Stabilität im Beruf und den Finanzen.
Die Meinung von Anna enttäuscht mich sehr. Für mich macht sie sich eine Meinung über sehr viele Frauen, ohne die Hintergründe zu kennen. Etwas ‚abzustempeln‘ nur weil es in der Gesellschaft noch nicht verankert ist finde ich sehr schwach. Mit so einer ‚Tunnelblick‘-Meinung finde ich es viel kritischer Kinder zu haben als eine weltoffene Frau die sich traut.
Frauen - glaubt an euch!
Warst du schon mal alleinerziehend? Es ist nicht schön und wie man es absichtlich macht werde ich wohl niemals verstehen. Ich könnte dir ein paar Geschichten erzählen, aber das würde den Rahmen sprengen. Vielleicht ist unsere Gesellschaft in einigen Jahrzehnten bereit dazu, aber jetzt leider noch nicht.
Ich, ich, ich... Und was möchte das Kind????
Hört doch auf so viel Hass zu verbreiten! Die Frauen wollen einfach nur ein Kind in ihrem Leben also lasst sie doch machen, wenn es die Möglichkeit gibt
!!!!!💕
Jeep Kind ist zur Ware geworden
Hut ab vor Frauen, die sich so ihren Kinderwunsch erfüllen ♥️ !
Viele projizieren ihren Kiwu auf den Partner, der eben zur Verfügung steht, manche binden sich an den Falschen, andere setzen heimlich die Pille ab.
Hier gehen Frauen den Weg ehrlich und stark und bekommen ihr absolutes Wunschkind. Beste Voraussetzungen. Da kann man nur alles Gute wünschen 💞
Liebe anna,
da gibts leute mit wesentlich tiefgehendere probleme
du hattest beide elternteile die dich liebten
und den chaos machst du dir selber im kopf ich finde das fast schon lächerlich...
danke!
Ich finde es auf keinen Fall lächerlich, sondern traurig. Ich denke, es wäre besser gewesen, es ihr so zeitig wie möglich zu sagen. Wie die Psychologin es vorgeschlagen hat. Das sie es als Lüge und damit als Vertrauensbruch wahrnimmt, kann ich sehr gut nachvollziehen. Vielleicht kann sie ihren Eltern verzeihen, wenn sie ihr eigenes Baby in den Armen hält...
Das Leid anderer miteinander zu vergleichen, finde ich total unfair. Wenn Anna sich so fühlt, dann fühlt sie sich so und ihre Gefühle zählen. Und darüber darf sie auch sprechen.
Es sollte keiner Frau verwehrt sein das Wunder einer Schwangerschaft und Geburt erleben zu dürfen ❤
@Ikka 1511: ... aber nicht um den Preis, dass sich ein Kind dann ein Leben lang "unvollständig" fühlt und sich immer wieder vorstellt, wie es wohl gewesen wäre, hätte es seinen biologischen Vater auch kennenlernen können (wie hat er ausgesehen; was habe ich von ihm etc.). Und SELBSTVERSTÄNDLICH wird dieser Vater dann idealisiert, was das alles ja noch viel schlimmer macht.
Ich stelle mir das äußerst belastend vor zu wissen, dass da auf dem bunten Flickenteppich deines Lebens immer ein weißer Fleck bleiben wird. Logisch, dass diese Menschen nie mehr richtig zur Ruhe kommen. Man kennt das ja von Vermisstenfällen aus WW2: Da sind viele der Mütter/ Ehefrauen auch ein Jahrzehnt nach Kriegsende erst dann zur Ruhe gekommen, als sie die Gewissheit über den Verbleib des Sohnes/ Ehemannes erhielten. Natürlich hatten sie nach so vielen Jahren alle keine Hoffnung mehr, die Vermissten könnten noch am Leben sein, doch erst die Nachricht über das Schicksal der Lieben hat sie von der Last der quälenden Ungewissheit erlöst.
Jede Frau, die sich ihren Kinderwunsch freiwillig auf so anonyme Art und Weise zu erfüllen gedenkt, sollte sich vorerst darüber informieren, was dieser Fakt bei den betroffen Kindern auslöst (der Beispiele gibt es inzwischen ja mehr als genug) und ihren Fahrplan dahingehend gestalten. Denn das Kind ist es, das ein Leben lang mit dieser Entscheidung der Mutter klarkommen muss und manche tun sich äußerst schwer damit - egal wie sehr sie mit Mutterliebe überschüttet worden sind ...
.
@@cinderella0307 guter Kommentar. In der Doku wird auch vorrangig auf die Bedürfnisse der Mutter eingegangen. Auf die des Kindes nicht.
@@dd.5222 Es ist sehr wichtig eines Tages für das Kind den Vater kennenzulernen. Findet diese Begegnung nicht statt wird der Mensch leiden. Ich habe dies sehr häufig miterlebt....während der Kindheit fehlt schon der Vater aber später wollen sie ihn dann treffen.
Denke das die Kinder 100% gewollt und geliebt werden.
Da ist der Wunsch der Mutter nach einem Kind und der Wunsch des Kindes nach einem Vater. Einer wird unerfüllt bleiben.
Ich werde diesen Weg auch gehen, ich bin seit 10 Jahren Single. Ich hätte auch gerne eine Familie gehabt, geheiratet, mit jemanden zusammen gewohnt, ein Leben geteilt. Warum soll ich weiter leiden, nur weil Männer mich nicht wollen ? Das ist schmerzhaft, aber soll man deswegen rumheulen, wenn man diese Möglichkeit hat ?
Viel Erfolg 🍀
Wie kann man von einem Mann schwanger sein wollen, den man ÜBERHAUPT nicht kennt???
Ist eben sein Ego zu befiedigen man will ein Kind weil angeblich sonst was fehlt. Must have
Oh wie schön...ich mag es jedem menschen gönnen, der das glück des elternseins geniessen kann!
Ich hätte riesige Angst vor den Fragen die eines Tages zwangsläufig aufkommen. Ich finde die Medizin geht allmählich zu weit.
Ganz hell ist diese Anna aber auch nicht... " Es gibt bestimmt auch Männer die gerne Vater werden wollen aber keine Beziehung führen wollen" -.-
Sowas dämliches habe ich schon lange nicht mehr gehört ..
oh, doch! ich bin so einem schon begegnet. der sieht frauen aber auch nur als gebährmaschinen...
Ich kenne auch so einen.
Der schwängert alles was ü18 ist.
Am liebsten aber, komischerweise, Frauen kurz vor der Menopause.
Ich wüsste gerne WARUM.
Er ist mir ein Rätsel!
Zig uneheliche Kinder.
Er zahlt Alimente bis der Arzt kommt.
Ich finde sowas gut so das es sowas gibt ich werde das auch mal so machen falls kein mann mich will 😂
Princess SchickMick oder du willst keinen weil dir nur a..löcher begegnen...muss man aber bezahlen können,das kind wird schon VOR der Geburt teuer werden😀
Kinder haben ein natürliches Recht darauf ihren leiblichen Vater kennen zu lernen und zwar schon als Kind, wenn dies irgend möglich ist! Kinder müssen wissen, woher sie kommen. Versetzt euch bitte in die Lage der Kinder, die ihr auch sein könntet!
Wenn eine Frau so ein Kind bekommen will, finde ich zwar problematisch, aber das ist ihr Recht ... aber, ich finde es sehr wichtig, dass das Kind Recht hat zu wissen wer sein Vater, oder Mutter ist . (man spendet ja auch Eizellen)
...und noch etwas: Man sollte immer bedenken dass man nicht in erster Linie dieses süße kleine Baby zur Welt bringt (das gilt auch für die sorgenlosen Spender), sondern einen Menschen der früher oder später zu denken anfängt und Antworten zur Identitätsstiftung stellen wird.
Finde jede Frau hat das Recht zu Endscheiden wie ihr Kind gezeugt wird.Wie viele Frauen werden verlassen.Oder mann lebt sich auseinander.Jeder wie er meint.Alles gute für die Mamis
Schade Kinder sollten aus Liebe gezeugt werden .
Werden Sie ja. Es sind absolute Wunschkinder
@@noir682 ich glaube hier wird gemeint : aus Liebe zwischen zwei Menschen..
Wie kann man dann ausschließen, daß spätere " Pärchen " nicht miteinander verwandt sind? Bei der anonymen Samenspende z.B. !Sehr schwierig, denke ich
Anna ist sehr egoistisch. Sie sollte froh sein, dass sie einen Vater hatte, der sich um sie gekümmert hat. Vielleicht versteht sie es, wenn es bei ihr nicht klappen sollte mit dem Kinderwunsch in der Zukunft. Finde es furchtbar, wie abfällig sie über Kinderwunschkliniken und alles, was damit im Zusammenhang steht, kritisiert.
Sie ist egoistisch??? Wohl eher die Eltern 🤦🏼
@@gertrudstrawitzki3169 weil??? Sie hatte einen sie liebenden Vater. Das ist, was zählt.
@@chinrl9052 für Dich vielleicht. Aber für Anna eben nicht. Das gilt es zu akzeptieren. So ist das eben. Menschen empfinden eben individuell. Für jeden zählt was anderes.
Wie soll ein Kind mit so einer Konstellation später klarkommen! Würde das komplett ablehnen!
Das die Frage des Kindes aufkommen wird, wer ist mein Papa??? Das steht doch fest! Denn wer möchte nicht wissen, von woher die zweite Hälfte der Gene kommt. Aber das ist ja komischerweise den Müttern meist "Scheiß egal" ;-)
Eine sehr schöne Dokumentation. Jeder Mensch hat nur dieses eine Leben auf Erden und sollte alles tun um glücklich zu werden. Wichtig ist nur, dass sie ihrer Verantwortung nachkommen. Ich hatte keine schöne Kindheit, trotz dass ich Mutter und Vater kenne... Ich wünsche auch diesen Muttis und Kindern alles Glück dieser Erde und mögen sie von engstirnigen Moralisten verschont bleiben. :)
Rührend und süß, gerade die letzte Szene. Ich wünsche den beiden Frauen (und allen anderen Frauen, die sich für diesen Weg entscheiden) und ihren (möglichen) Kindern von Herzen das Allerbeste. Und es stimmt: Auch wenn ein Mensch Mutter und Vater hat und in einer "konventionellen Familie" aufwächst, kann absolut keiner garantieren, dass dieser Mensch dann auch glücklich ist.
Man kann auch aber auch einiges schoenreden.
Abgesehen von der Frage, wie sich irgendwann das Kind fühlen wird, fände ICH es extrem unangenehm, ein Kind von jemandem zu bekommen, von dem ich nicht mal weiß, ob ich mich im wirklichen Leben nicht ekeln würde, ihn anzufassen... Hat diese Ungewissheit nicht unterbewusst Einfluß darauf, wie man das Kind sieht / annimmt?
Was ist den wenn du dich von dem Vater deines Kindes trennst und ihn abstißend findest , trennst du dich dann auch von deinem Kind ?
Ich denke,dass alles aus unterschiedlichen Perspektiven beurteilt wird.
Und daraus wird unendlich viel negatives.
Da draußen gibt es Menschen und Kinder,die wahnsinnig schlimme Schicksale haben.
Und darauf gestützt,ist eine Nummer trotzdem mehr,als viele sonst haben.
Ein Kind von einem Samenspender ist unendlich gewollt.
So ein Erzeuger,ist kein Traum,aber wieviel wissen wer ihr Vater ist und es interessiert den Vater nicht?
Oder er ist alles:
Säufer,Monster,Ingorant,Schläger, Tyrann, nur eben kein Vater?!
Wieviel Männer machen einfach neue Kinder?
Anders ausgedrückt:
Ändert man seinen Blickwinkel bleibt ganz viel Liebe übrig.
Und DAS sollte man niemals aus den Augen verlieren, weil man mit etwas grollt,was sich eh nicht ändern lässt.
Leben ist schön und schmerzhaft.
Aber nur so,weiß man gutes zu schätzen!💖
Der Mann von meiner Freundin hat keine Windeln gewechselt, weil er zu faul war. Ansonsten war er auch nicht viel da. Ist nix anderes, find es sehr gut (Samenspende).
Und trotzdem kann das Kind immerhin den Vater kennenlernen. Ist ja blog legitim, der Wunsch beide Elternteile zu kennen
Die Quittung ( Achtung Ironie ) für mein Baby 😂
Ich finde es nicht ok, wie wertend der Moderator auftritt. Nicht vom Inhalt her, sondern ganz manipulativ über die Stimme und die Betonung der "bösen" Worte. Warum soll eine Frau von den Männern abhängig sein, wenn sie ein Kind will? Ist ja ab einem gewissen Alter nicht mehr so einfach, einen zu finden, der sich auf dieses Abenteuer noch einlassen will...
Ich persönlich verstehe nicht, warum niemand danach fragt, wie das Kind eines Tages mit dem Problem des unbekannten Vaters umgehen wird. Sagt dann die Mutter eines Tages: naja, ich weiß nicht wer dein Vater ist ? Das ist irgendein Amerikaner, mit blondem Haar und braunen Augen ?
Ich bin selbst ohne Vater aufgewachsen, meine Eltern wurden geschieden, als ich 2 Jahre alt war. Als ich noch klein war, sagte meine Mutter immer nur, daß sie nicht über meinen Vater und ihre Ehe reden will. Aber mit der Pubertät wurde das Verlangen zu wissen, wer an meiner Existenz auf dieser Welt mitgewirkt hat, dann doch immer stärker, und ich habe mir die verschiedensten Sachen zusammenphantasiert.
Und besonders deutlich habe ich das Fehlen des Vatermodells in meinen ersten Ehejahren gespürt, da ich keine Vergleichsmöglichkeiten hatte, da ich ja nie eine Ehe meiner Eltern mit allen Höhen und Tiefen miterlebt hatte. Für mich war der Alltag mit einem Mann unter einem Dach immer voller überraschender Neuheiten.
Heute bin ich in Rente und ich bin froh, daß meine Kinder die Möglichkeit hatten, mit einem Vater aufzuwachsen, seine angenehmen und weniger angenehmen Seiten zu erleben. Vor allem hilft es ihnen heute in ihren eigenen Familien entstehende Konfliktsituationen zu erkennen und diese auch zu lösen, weil sie sich an ähnliche Situationen aus ihrer Kindheit und Jugend erinnern können.
Wenn man ein Vatermodell braucht, um sich abzugucken, was eigentlich insgesamt für den zwischenmenschlichen Umgang gilt, dann ist das schon traurig...
Schon klar, ICH rede dummes Zeug... Du tust mir Leid für deine beschränkte Sicht auf das Leben...
Grad sprichst du davon, dass du dich in der Realität bewegst, und dann kommt so ein Kommentar von Gott... Danke, das hat alles bestätigt... ^^
Nö, muss ich dir nicht erklären... Frag doch deinen imaginären Freund...!
w
Ein Update wäre so toll😊
Gute Sache! Interessanter Bericht!
Big Daddy Gouvernement machts möglich. Wer braucht schon nen Mann. Apropos Mann, was macht der eigentlich, wenn er Papa werden will und keine Frau findet?
@@theodocussemmelbein8076 adoptieren
Ich finde es überhaupt nicht schlimm und verstehe nicht was euer Problem???
...schrecklich wie egoistisch Frauen ihre Wünsche ihr Recht auf....durchsetzen...Nein wenn es überhaupt ein Recht geben sollte dann das von Kindern ihre Herkunft zu kennen...also ihre biologischen Eltern.
Es sollte Verboten sein das der Mann anonym bleiben kann dem Kind gegenüber nicht in Ordnung fileicht würde sich der eine oder andere Spender sogar freuen zu sehn das er jemand Glücklich machen konnte und freut sich fileicht auch ein Kind zu haben für das er nicht zu Bezahlen braucht und sonst soll er halt auch aufs Geld verzichten es geht schliesslich um einen Menschen
Ich persönlich habe kein Problem mit künstlicher Befruchtung. Es macht die Frau glücklich und das Kind wächst ja nicht schlechter auf als mit Vater.
ich hätte bei einer Eizellen- oder Samenspende voll Schiss, dass das Kind mal was mit jemanden anfängt, mit dem es verwandt ist xD da kann ja keiner versehentlichen Inzest ausschließen
Naja das Sperma kam aus den USA ich denke da braucht man sich keine Gedanken machen
Das problematische finde ich nicht, dass eine Frau das alleine macht.das problematische ist, für das Kind,wenn es grösser wird ohne Vater aufwachsen zu müssen und doch zur Hälfte von ihm die Gene zu haben.
Ich habe meinen Vater erst mit 12 Jahren kennen gelernt und wusste nicht, ob er tot war oder ob er noch lebt. Ich kannte nur seinen Namen.
Also eine ähnliche Situation.
Und ich habe sehr mich nach ihm gesehnt, schon mit 5 oder auch früher.
Später habe ich Beziehungen äusserst wichtig genommen und Männer idealisiert und Abschied kaum verarbeiten können. Das war der Preis ohne Vater aufzuwachsen, und doch weiss ich in meinem Fall, wer der Vater war und lernte ihn dann kennen. Ohne dieses Wissen um meine genetischen Wurzeln wäre ich wohl verrückt geworden.
Aber heute kann man ja alles planen. Für mich sind das Kinder aus dem Katalog.
Auch wenn diese Frauen, insbesondere die letzte, ihre Kinder lieben.
Einen Vater zu haben der das Baby echt nicht wollte und eine Mutter sogar zur Abtreibung zwingt ist besser? Da bleibt man lieber allein... ich kenne eine die musste das erleben. Die Zeiten haben sich geändert. Jetzt suchen Frauen die Männer nicht immer um Familie zu schaffen, nur um den Kiwu zu erfüllen. Ob es ethisch ist, ist es nicht meine Sache. Auf jeden Fall muss das Kind nicht gepresst werden. Es hat nichts dazu. Ich erinnere mich die Zeiten, als ich schwanger versuchte. Mein Mann hatte Probleme mit Spermiogramm, deshalb konnte ich nicht schwanger werden. Danach erfuhr ich, dass es ein Risiko ist, mit eigenen Eizellen schwanger zu werden. Mit unserem Problem haben wir an die Biotexcom Klinik angewendet. Jetzt bin ich glückliche Mama von zwei Kindern. Niemand konnte daran glauben, mit 42 schwanger zu werden!!!!
Jeder, der mind. ein Wunschkind bekommen hat, weiß wie Barbara sich fühlt 😍 Es ist einfach unbeschreiblich, sein eigenes Kind in den Armen zu halten.
BTW die Frisuren früher waren echt hässlich 🤣
Ich kann verstehen, dass Männer keine Samen mehr abgeben wollen. Die Unterhaltsforderungen in belegten Fällen sind wirklich dreist. Wenn man die Samenspende für Frauen erlaubt, dann muss man auch die Leihmutter für Männer anbieten! Das wäre konsequent! Ich kann mich mit beiden Themen nicht anfreunden.
+Natürliche Fruchtbarkeit Es gibt bereits Leihmütter für Männer. Kostet zwar um einiges mehr (so im 5stelligen bis 6stelligen Bereich), aber die Männer sind ebenso zufrieden wie die Frauen die sich für die künstliche Befruchtung entschieden haben.
Hab den Eindruck, hier soll das Kind den Partner ersetzen.
Ist doch nur ein großes Geschäft-- bringt den Kliniken viel Geld.
Ich denke dass diese Art der Konzeption aufgrund offensichtlicher Tatsachen problematisch sein kann. Wir werden uns als Gesellschaft wohl viele Fragen stellen müssen, zB.: wie wir uns als Menschen sehen, wer wir sind und wer wir in Zukunft sein wollen. Das werden essenzielle Fragen sein und ich glaube da können wir uns auf einiges gefasst machen. Wie bei jedem Konzept gibt es zwei Seiten der Medaille, je nachdem, wie dieses Konzept tatsächlich durchgeführt wird, mit welchen Absichten und mit welchen Ergebnissen. Es wird sicher auch in Zukunft spannend sein, weil der Mensch sich weiterentwickelt und wir mit Veränderungen in den Strukturen unserer Gesellschaft klarkommen müssen. Der Mensch ist irgendwie ein eigenartiges Wesen mit grenzenloser Kreativität. Das Resultat ist manchmal verwirrend, lustig, positiv und negativ...
barbara redet sich auch alles schön. Finde sie ziemlich unheimlich und wirkt auch eher als Platzhalter, dass sie unbedingt ein Kind wollte.
Halli hallo,wer weiss evt wie diese Melodie am Ende heißt ,bzw Lied ,danke euch ☺️
find jeder hat das recht seinen kinderwunsch zu erfüllen.wenn man halt sich den richtigen partner findet,warum dann auch nicht es allein durchziehen!außerdem gibt es viele erzeuge,wo man nicht wirklich,als vater ansieht.man kann sich offene spender aussuchen, das kind hat die möglichkeit ihn mit 18 jahren kennenzulernen (falls es will).
Egozentrisch und für das kind traumatisch.
na wenigstens seht ihr ein dass kinder kriegen genauso egoistisch ist wie sie nicht zu bekommen ;)
Naja.....wie nett und intelligent ein Samenspender sein kann?!
Sie hätte das Geld lieber für ne bessre Perücke ausgeben sollen ^^
Deutschland ist einfach in der Steinzeit hängen geblieben, was so manche Thematik angeht.
Hier ebenfalls.
Und das ist gut so
Ist nicht eher die frage nach dem "Erzeuger , die frage nach dem Ego der Frau, die unbedingt Mutter sein will, bedeutender? Ich weiß es nicht und be bzw verurteile es nicht. Für mich als Frau und Mutter bleibt nur die Frage, bekomme ich ein Kind nur für mich, oder um einem neuen leben Individualität und eigenes Leben zu schenken. Kinder sind nicht unser Eigentum, wir sind Begleitung, und müssen vom Moment der Geburt an eines lernen. .....los zu lassen. Nur mein bescheidener Gedanke dazu.
Schön zusammengefasst...
17:25 hallo Anna
Ich find krass wie du über die Menschen die das in Anspruch nehmen urteilst du hattest doch einen Vater ob leiblich oder nicht ist doch egal!!?
Nanoka firestorm egal? Sagst du das einer Mutter deren Kind im Spital vertauscht wurde?
Also 5000 Euro pro Versuch und der Spender bekommt nur 100 Euro?😂
Für den Spender ist es doch eher Vergnügen... Was dazwischen noch so alles gebraucht wird, kostet natürlich auch. Das Ejakulat muss getestet, aufbereitet und gelagert werden. Die ärztliche Konsultation kostet, die Durchführung, Bluttests und Material... Das wird dann ganz schnell teuer...
Und wenn das Kind später unwissend sich in sein Geschwister verliebt? Solche Männer spenden nicht nur einmal sondern 100 mal
erstmal gesetzlage dazu ergoogeln dann urteilen
Wo ist das Problem? Ist nur Bewusstsein
Man kann Annas Kritik verstehen, da sie selbst nur beurteilen kann, wie es ist aus einer Samenspende entstanden zu sein. Sie scheint aber ein gutes Verhältnis zu ihrem Vater zu haben, der sie wie ein eigenes Kind aufgezogen und angenommen hat. Ist das nicht viel mehr wert??
Barbara. Soll hat gleich sagen, das Sie keinen Mann möchte, sondern nur noch schnell ein Kind, bevor der Zug abgefahren ist. Was ihr Kind später fragen wird, daran hat sie nie gedacht. Egoismus pur.
Das ist echt ein tolles Video
Ich kann zwar verstehen, dass bei Frauen ein Kinderwunsch besteht, jedoch finde ich es ein wenig unverantwortlich, dem Kind schon vor der eigentlichen Zeugung die Möglichkeit zu nehmen mit einem Vater aufzuwachsen. Ausgehend von den hier dargestellten Fällen. Klar, kann es einem Kind auch mit Vater schlecht gehen, oder der Vater verlässt die Familie. Allerdings wird das Kind hier schon im vornherein auf die Ebene gestellt. Ich halte es für Recht sinnvoll zwei Elternteile zu haben. Von den biologisch möglichen Komplikationen im Alter von Ü40 (!) gar nicht zu sprechen.
Anna du nervst. Sei dankbar das du auf der Welt bist.
Die junge Frau regt mich sehr auf. Man braucht keinen Mann um Kinder zu haben genauso wenig wie eine Frau , man braucht liebende Eltern oder ein liebendes Elternteil. Das Geschlecht der Eltern spielt dabei keine Rolle und auch nicht ob es nur ein Elternteil ist oder zwei. Sie ist mit einer Vaterrolle aufgewachsen, viele tun das nicht. Heißt dass jeder Widwer jede Witwe muss schnell eine neue Elternrolle finden damit die Kinder kein Manko haben? Was für ein Blödsinn.
Das größte Problem ist, dass die Menschen denken sie hätten ein RECHT auf ein Kind. An das Recht des Kindes auf Mutter und Vater wird nicht gedacht. Kinder haben eben keine Lobby.
***** Nachdenken ist nicht so deins, merke ich. Lesen auch nicht.
***** Richtig richtig, immer her mit deinem Hass. Argumente sind doch doof ;)
Wenn es lebensnotwendig wäre eine Mutter und ein Vater zu haben , wären wir ausgestorben ....
Die meisten Leute finden den Gedanken, dass ihre Eltern Sex hatten um sie zu zeugen, irgendwie befremdlich und „Anna“ kommt nicht damit zurecht, dass ihre Eltern _keinen_ Sex hatten um sie zu bekommen.
Wie man's macht, macht man's verkehrt.
Ich kann Anna verstehen. Ihre Eltern hätten sie viel früher aufklären müssen!
Und auch dann kommt irgendwann der Wunsch nach dem Ursprung. Die biologischen Eltern sind auch ein Teil des Lebens. Die Möglichkeiten diesem nachzugehen bleibt Anna komplett verwehrt.
Ich glaube nicht dass sie ihren Vater gegen den leiblichen eintauschen will. Wahrscheinlich würde ihr schon ein Foto und kurzer Steckbrief des Mannes reichen. Ich kann das total verstehen!
Der Sinn des Lebens ist Fortpflanzung. und sie sieht richtig gut aus in ihrer rolle als Mami
Was fuer ein Schwachsinn
40:50 min dieser coole Blick 😂😮💕
Wir werden diesen weg Anfang nächsten Jahr auch unternehmen weil mein Freund nicht Zeugungsfähig ist haben wir uns beide den später aus Dänemark ausgesucht.
Sabrina Hänschke ich drücke euch die Daumen :) ein Wunschkind ist ein Glückliches Kind
@@Woody-ei5gh vielen dank😊
Haben Sie das inzwischen gemacht und wenn ja, dann sind Sie sicher jetzt schwanger und ich wünsche Ihnen nur das Beste ☺
Irgendwie verstehe ich Anna ja. Aber ich finde der Mann, der sich wie ein Vater benimmt ist der Vater.
Ich finde das Thema schwierig. Es entstehen oftmals Kinder im Onenightstand im Karneval oder sonstwo...Problem, das ist bewusst forciert, aufgrund von sonst was. Die Frage doch, Kind um jeden Umstand, nur um erster Linie meine Bedürfnisse zu erfüllen? Ich urteile da nicht, habe meine eigene Geschichte und Erfahrung Erfahrung gemacht.
Und mich dagegen entschieden
Zwischen Identität und genetischer Herkunft besteht schon ein unterschied
Ja man will eben alles
2:58 voll süßes Pferd 🐴
Tja und auskunftspflichtig ist die Samenbank auch noch, falls...der kleine Engel später mal seinen "Erzeuger" kennenlernen...oder ihn einfach nur auf Unterhalt verklagen will.....geht alles.
ich sag nur adoption, Kinder ohne Eltern gibt es genug...
stimme ich ansich zu, nur meistens darf man nur adoptieren wenn man in einer ehe lebt (zmnd. in Deutschland). Eigentlich extrem schade
Das man es alleine gar nicht darf, da gebe ich dir Recht. Persönlich muss ich leider sagen und ich gehöre dazu, dass Kinder, die nur mit einem Elternteil aufwachsen alles in allem benachteiligt sind, gegenüber den Kindern, die zwei oder mehr Bezugspersonen haben. Statistisch gesehen werden 60% schwer Depressiv, zähl ich mich leider auch dazu, also muss ich ganz klar sagen, aus eigener Erfahrung (sorry mom, aber sie kennt meine Meinung), es ist ein Unding sein Kind allein groß zu ziehen.
Adoptionen sind zu schwer in Deutschland. Da muss nan verheiratet sein usw. Wie altbacken.
Aber die Frauen können doch auch ins Ausland gehen um sich befruchten zu lassen. Dann können sie auch im Ausland adoptieren, oder nicht? Kommt doch vom ganzen Aufwand aufs gleiche raus.
@@XXXFYALL Hätte ich die Mittel dazu, ich würde es tun
Leihmutterschaftsverträge sind in Deutschland sittenwidrig und damit nichtig. Die im Zusammenhang mit Leihmutterschaft stehenden Tätigkeiten von Vermittlern und Ärzten sind nach dem Embryonenschutzgesetz und dem Adoptionsvermittlungsgesetz mit Strafe bedroht und deshalb müssen wir uns die Hilfe an andere Länder und die Kliniken in der Ukraine wenden.
Diese Frisur triggert mich so 😂
Sehr sympathische Frauen, die sich verbal sehr gut ausdrücken können! Allerdings vollstes Verständnis für Anna!!! Warum muss der Mensch immer mehr natürliche Prozesse zerstören? Warum? Dabei ist die "veraltete" Art von Familie (Eltern bis der Tod sie scheidet + mehrere Kinder) doch die über Jahrhunderte bewährteste Form! Mir machen die immer variableren Konstellationen große Sorgen für die Zukunft- ohne den Kinder- oder Familienwunsch als solches zu werten...
35:50 wo kämen wir wenn die Väter ihre Rechte noch in Anspruch nehmen wollen.
Egoismus pur. Das Leben und Gedanken des Kindes in späteren Lebensjahren geht an der Egoistin vorbei. Hauptsache sie. Ich kotze im Strahl
Sie hat doch einen Vater-- der sie durch Kindheit & Jugend begleitet hat.Warum haben die Eltern ihr das überhaupt erzählt- ohne Not.
Diese wohlhabende Singelfrauen-- die sich ein Kind "erkaufen" finde ich zum kotzen..
Wer arm ist-- hat keine Chance...
ich find das toll...
Den Spender kennt sie so auch nicht.
Er ist und bleibt der grosse Unbekannte.
Und Wwas er über sich angibt, kann alles erlogen sein.
Sie weiss nicht einmal, wie er aussieht.
Wie geht es Emilia