Emissionen und CO2 Reduktion im Sektor Verkehr: Eine Statusbeschreibung und Analyse
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- Опубліковано 6 вер 2024
- Vom 8. bis zum 10. Juli 2022 fand in Stuttgart die Fachtagung „20 Jahre Energiewende - Wissenschaftler ziehen Bilanz“ statt. Sie wurde von Prof. Dr. André D. Thess vom Lehrstuhl für Energiespeicherung der Universität Stuttgart unter der Schirmherrschaft von Prof. em. Dr. Werner J. Patzelt (TU Dresden) veranstaltet. Es traten 12 hochkarätige Wissenschaftler und Referenten auf, die einen kritischen Blick auf den Verlauf der Energiewende und die Erreichbarkeit der Ziele warfen. Dabei wurden nicht nur die technischen, sondern auch Aspekte zu Klima, Ökonomie und Politik behandelt. Diese Videoserie zeigt die aufgezeichneten Vorträge.
5. Vortrag
Prof. Dr. Thomas Koch ist Leiter des Instituts für Kolbenmaschinen am Karlsruher Institut für Technologie. Zuvor war er zehn Jahre bei der Daimler AG in verschiedenen Positionen in der Nutzfahrzeugmotorenentwicklung tätig.
Der Vortrag behandelt die Emissionen des Mobilitätssystems mit Fokus auf den Pkw-Verkehr. Prof. Koch legt dar, dass die Emissionsprobleme von Verbrennungsmotoren weitgehend gelöst seien, sofern sie mit synthetischen Treibstoffen betrieben würden. Er fordert eine technologieoffene Mobilitätspolitik und plädiert gegen die Behinderung des Individualverkehrs.
Und erst auf der Reeperbahn.
Da nimmt der Verkehr auch zu.
Nur der Ungeschützte nimmt ab.
Immerhin…
Kopf hoch. Rücken gerade. Hände an die Hosennaht!
Wird schon…
🖖
Ich halte die Energiewende für gescheitert und sehe die gesamte Entwicklung in Deutschland kritisch . Jedoch finde ich die Konstellation Atomstrom und E-Autos interessant. Mich würde mal eine ausführliche Berechnung, Analyse und Einschätzung interessieren ob das für Deutschland funktionieren würde ?! Volkswirtschaftlich, für den Endkunden, für die Betriebe, für die Hersteller, für die Infrastruktur, für die Energiesicherheit des Landes...alle Aspekte.
Große Klasse.
"Kann es wirklich sein, dass Dieselabgase so schädlich sind, wie immer behauptet wird?" Gegenfrage: Wie hieß noch der medizinische Fachausdruck für den Totalverlust des Geruchssinns?
… Stinkefinger jedenfalls nicht.
🫵
Da wirkliche Argumente fehlen , hat mich der Vortrag nicht überzeugt. Das liegt aber nicht an Hr. Rauch. Er hat versucht das Beste daraus zu machen.
Mir fehlt auch komplett der Wirkungsgrad der ganzen E- und Biofuels.
33:06 Es wird so gelogen. rechtes Bild und linkes Bild. Da gehen sie einmal mit 26,14 kWh pro 100km rein elektrisch und mit dem hybrid da geht also schon mal 62% über den Kreisprozess verloren und dann 45% durch die E -Fuel Erzeugung . Also ich kann auf Seiten der Akku- Technik 3 Autos fahren statt ein Auto wenn ich E-Fuels mache. Ich habe extreme Umwandlungsverluste bei der E- Fuel Herstellung um mit einem Schüler - Mangelhaft Kolben- Kreisprozess . durchgefallen mechanische Arbeit für ein Schaltgetriebe zu erzeugen. Und das Getriebe hat hier auch noch einen doppeltschlechten Wirkungsgrad. _ keine Möglichkeit der Rekuperation der Bremsenergie. Professor Doof Sie kommen aus Ladenburg, Oh Gott!
70.000 Autos pro Tag am Neckartor oder 100.000 Autos pro Tag an einer Messstelle in München und gleichzeitig seit 30 Jahren keine Treibhausgasreduktion im Sektor Verkehr - sicher kein Grund auf diese Entwicklung stolz zu sein! Fakt ist auch. Elektromotoren sind im Vergleich mit Verbrennungsmotoren vom Wirkungsgrad her effizienter. Das ist nunmal Thermodynamik (2. Hauptsatz) und der gilt auch für den Verkehr. Ein 2,5 l Auto ist deshalb leider Utopie.
2,5liter Autos wären gar kein Problem!
Moderne Motoren wie der Skyline-X erreichen bereits Wirkungsgrade von 42-45%. Würde man nun endlich mal auf die Idee kommen das nicht jeder mit einem 2T 7 Sitzet umherfahren muss bzw man diese Plätze sinnvoll auffüllt kann man einen realen/nominalen Verbrauch von unter 3Liter durchaus erreichen.
Entwickelt wird das vermutlich nicht mehr da es ja sinnlos erscheint.
Edit: und bei einer Vervielfachung des Verkehrs die Emissionen zu senken deutet auf eine gute Entwicklung hin.
Warum wollen die Atomfutzies immer aus 100% Atomenergie 30% Strom erzeugen? Welcher Professor ist zufrieden, wenn die Studenten in den Klausuren von 100 Punkten nur auf 30 Punkte kommen? Warum gehen die nicht mit eine Atomkraftwerk auf 90% Wasserstoff und substituieren damit russisches Erdgas ?
Spezifische Kosten eines Atomkraftwerk kostet 6000€ /KW installierter elektrischer Leistung. Mit der Hochtemperaturelektrolyse produziert es jetzt Wasserstoff und Sauerstoff für die Dunkelflautewinterheizperiode 1870 Stunden im Jahr für GuD- Kraftwerke die 60% Strom aus dem Wasserstoff heraus holen und 30% Heizwärme bereitstellen, wo man beides dringend gebraucht.
Jetzt hat man 4 GuD- Kraftwerke je 600€/KW installierter elektrischer Leistung die in der Dunkelflautenwinterheizperiode das 7,2 fache an Strom und 2,4 fache an Heizenergie bereitstellen, was so ein stupides Atomkrafwerk in den Kühltürmen wegkühlt , bzw. 2,4 Heizungsanlagen in den1870 Stunden bereitstellen.
Statt also 4 GuD -Kraftwerke die dank fehlender russischer Gaslieferung nicht im Betrieb gehen und ein stupides Atomkraftwerk mit Strom nach der Merrit Order ,wo man in Leipzig an der Strombörse Strom verschenkt, die 7,2 fache Strommenge, wenn man sie braucht, unbeeindruckt von Putin/ Sonne und Wind .(4x600 +6000)/5 =1680 € pro KW el spezifische Baukosten.