Kardinal Koch hat die Bemühungen in der Ökumene in einer Weise vorangetrieben, dass eine weitere Annäherung der Katholischen und Orthodoxen Kirche in greifbarer Nähe zu sein scheint und auch eine Annäherung an die Protestantischen Kirchen möglich ist. Dazu vergleiche man, was der ehemalige Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, im vergangenen Jahr zum Vatikan-Dokument "Der Bischof von Rom" verlautbaren ließ… Der ehemalige Ratsvorsitzende der EKD, H. Bedford-Strohm, hat das Vatikan-Dokument "Der Bischof von Rom" gewürdigt. "Das Dokument atmet den Geist ökumenischen Zuhörens, der für weitere Fortschritte auf dem Weg zur Einheit der Kirchen entscheidend ist", schreibt Bedford-Strohm in einem Beitrag für die "Herder Korrespondenz". Diese zeige sich schon im Titel des Dokuments, den er als Ausdruck des ernsthaften Versuchs lese, "im Geist der Liebe auf die vielfältigen Zeugnisse ökumenischer Dialoge einzugehen, die sich mit dem Papstamt befasst haben und die damit einer Bitte von Papst Johannes Paul II. nachgekommen sind, in einen Dialog über die in der Enzyklika 'Ut unum sint' (1995) beschriebene Ausübung des Petrusdienstes einzutreten".
Gerechtigkeit schafft Frieden, das heißt gerechte Verteilung der Güter,finge jeder bei sich an, wäre Frieden .Jesu Botschaft, von seinen Jüngern gelebt und verkündet verändert die Welt. Er sagt," Denkt um, glaubt an Mich und an das Evangelium." Gertrud Diener.
Vergelts Gott für die weise Botschaft!
Kardinal Koch hat die Bemühungen in der Ökumene in einer Weise vorangetrieben, dass eine weitere Annäherung der Katholischen und Orthodoxen Kirche in greifbarer Nähe zu sein scheint und auch eine Annäherung an die Protestantischen Kirchen möglich ist.
Dazu vergleiche man, was der ehemalige Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, im vergangenen Jahr zum Vatikan-Dokument "Der Bischof von Rom" verlautbaren ließ…
Der ehemalige Ratsvorsitzende der EKD, H. Bedford-Strohm, hat das Vatikan-Dokument "Der Bischof von Rom" gewürdigt. "Das Dokument atmet den Geist ökumenischen Zuhörens, der für weitere Fortschritte auf dem Weg zur Einheit der Kirchen entscheidend ist", schreibt Bedford-Strohm in einem Beitrag für die "Herder Korrespondenz". Diese zeige sich schon im Titel des Dokuments, den er als Ausdruck des ernsthaften Versuchs lese, "im Geist der Liebe auf die vielfältigen Zeugnisse ökumenischer Dialoge einzugehen, die sich mit dem Papstamt befasst haben und die damit einer Bitte von Papst Johannes Paul II. nachgekommen sind, in einen Dialog über die in der Enzyklika 'Ut unum sint' (1995) beschriebene Ausübung des Petrusdienstes einzutreten".
Gerechtigkeit schafft Frieden, das heißt gerechte Verteilung der Güter,finge jeder bei sich an, wäre Frieden .Jesu Botschaft, von seinen Jüngern gelebt und verkündet verändert die Welt. Er sagt," Denkt um, glaubt an Mich und an das Evangelium." Gertrud Diener.