Mein Problem ist, dass der Wurf sich jedes mal anders anfühlt, besonders beim loslassen. Der release kann nie gleich ausgeführt werden und ich glaube dass ich deshalb deutlich unter meinem Level spiele. Ich bin auch der Meinung, dass fast alle dieses Problem haben. Weil wenns immer gleich wäre würde es ja klappen. Ich lasse zwar hier das Mentale komplett weg, aber die physische Komponente hat einen sehr großen Einfluss auf den Wurf. Ich beziehe mich hier aucz nur auf die kontrollierte Trainingsumgebung zuhause. Wettkampf mal aussen vor gelassen mit verkrampften Muskeln wegen fight or flight instinkt und so weiter.
Ich selber habe auch teilweise diese Probleme. Bei mir ist es ganz klar. Zuhause spielt man relaxt und ohne Stress, Druck oder sonstigem. Wenn es dann losgeht kommen die Gedanken "Komm schon, die 180 sind heute locker drin" Und genau das ist der Fehler. Man setzt sich selber unter Druck. Man weis ja das man es kann.
Krass, dass man so häufig liest, dass man diesem Phänomen nicht alleine ist. Alleine DAS ist schon ne Hilfe.Ich denke, der ein oder andere versteht, was ich damit sagen möchte.
Bei mir fühlt sich der Wurf auch immer wieder anders an, sei es von einem Tag auf den anderen oder auch mitten in einem Spiel. Ich habe aber gelernt, zu akzeptieren dass es sich 1) nicht immer gleich anfühlen muss und man trotzdem drei Darts auf einen Punkt treffen kann und 2) dass auch der Rhythmus nicht immer exakt gleich sein muss. Ich stelle bei mir 3 verschiedene Rhythmen fest, die ich je nach "Gefühl" abrufe. Einmal schnell durchgezogen ohne Zielen, mal mit einem kurzen "Antippen" als Zielvorgang und mal mit einem kurzen Stoppen als Zielen vor dem Abwurf. Vom Rhythmus her jetzt nicht wahnsinnig unterschiedlich, aber ich merke dass es egal ist, welche der 3 Variationen ich im Affekt benutze, ich kann mit allen 3 gut treffen. Diese Einsichten haben gedauert, helfen mir aber gerade ungemein gegen meine Dartitis. Zum Thema Nervosität denke ich, dass es eine Kombination aus Erfahrung und mentalen Werkzeugen ist. Möglichst viele Spiele machen, um sich an den Druck zu gewöhnen und für sich passende Methoden erlernen, die im Spiel den Puls und die Anspannung regulieren.
Moin✌️ Ich habe das Problem mittlerweile eher zu Hause. Lann die Darts nicht loslassen und treffe häufig den Surround. Meistens bei Würfen auf untere Segmente. Wahrscheinlich mache ich mir selbst zu viel Druck und will mit aller Macht wieder so gut (für meine Verhältnisse) spielen wie ich es schon öfter auf Turnieren und im Training gezeigt habe. Bei Ligaspielen und Turnieren werfe ich momentan meist besser als zu Hause. Denke das ich mir da weniger Druck mache, da ich denke das ich heute wieder nichts vernünftiges spiele. Momentan macht das Training so gar keinen Spaß. Hoffe das ich da irgendwie wieder raus komme... Achso, wenn ich auf einem abgedeckten Board spiele und nur gruppiere läuft es wunderbar. Mache ich mir dann aber einen Zielring ran läuft wieder gar nix. Ist momentan echt zum verzweifeln.
Ich habe einen Kumpel, der früher immer gemeckert hat, sobald ein Dart in das Surround ging. Bei ihm verkrampfe ich beim Wurf manchmal immer noch so, dass mir das durchaus noch passiert, obwohl ich es sonst im Griff habe. Das ist eine reine Kopfsache, die meinen Arm und Wurf blockiert und mich den Dart nicht zum richtigen Zeitpunkt loszulassen.
Ich spiele daheim einen komplett anderen Rhythmus. Werfen....Darts holen... Werfen....Darts holen.... dabei werfe ich also sehr schnell hineinander sehr viele Darts und komme gut in den Flow. Gegen echte Gegner beim 501, warte ich also viel länger, bis ich meine nächste Aufnahme habe.....und das bringt mich aus meiner Routine. Ausholbewegung zu langsam.....Unterarm nicht komplett gestreckt....und dann gehen die Gedanken zu der Wurfbewegung und nicht zum Ziel.....zack.... verloren. Das nervt😩
Meiner Ansicht nach beginnt der Stress schon lange vor zb. dem Liga Spiel man beginnt darüber nachzudenken gegen wenn man spielen wird der Gegner steht in der Tabelle vielleicht besser da ...das baut unterbewusst schon Druck auf. Dazu kommt das dassTraining zu Hause mal wieder nur in der Komfortzone statt gefunden hat. Am Spieltag wird dann noch schnell 5mal auf die Doppel geworfen fürs "gute" gefühl und los zum Spiel...dort in der ungewohnte Umgebung, Beleuchtung, Lautstärke...bricht das Kartenhaus dann zusammen.
Bei mir hat es im Ligaspiel auf jeden Fall was mit dem Druck zu tun Performance zeigen zu wollen, das Beste aus sich raus holen. Nicht der Depp sein zu wollen, wegen dem das Team den Sieg nicht holt. Um diese Nervosität und den Druck unter Kontrolle bringen zu können, versuche ich im Training solche Situationen zu erzeugen in dem ich viel Catch40 oder 121, etc spiele. Dabei hat man den durch auch mal nur mit 1 Dart checken zu „müssen“ was mental schon arg auf die Birne schlagen kann
Bei mir ist es in der freien Zeit nach dem Schulabschluss damit losgegangen, dass ich meiner Meinung nach zu viel Zeit in meinen Wurf investiert habe und zu viel rumprobiert habe. Zu der Zeit habe ich dann so schlecht gespielt und schon Zeichen von Dartitis gehabt ( laut meinen Vereinskollegen). Mittlerweile geht es langsam wieder...😐
Moin Ich spiel seit 8 Jahren Darts. Am Anfang ist mein Level auch noch gestiegen. War anfangs bei 30-35 im Avg jetzt. Ist es aber seit 4 Jahren so das mein Average immer bei 40-45 liegt. Es ist immer gleich. Manchmal Ausrutscher nach unten aber nie nach oben. Hast du eine Idee oder kannst darüber was erzählen. Hab mir schon viele deiner Videos angeschaut und denke das ich von Kopf her soweit gut eingestellt bin und neutral in ein Spiel geht.
Ich kenne das Problem ein wenig anders.Bei mir hat das zu Hause im Training angefangen,obwohl ich völlig entspannt und ohne Druck trainiert habe wollte mein rechter Arm nicht mehr locker werfen.Ich dachte ich bin nicht mehr normal😮Nachdem ich danach über Darttritis gelesen hatte ,habe ich angefangen zuerst mit einem kleinen Ball locker auf die Scheibe zu werfen und dann immer häufiger mit links gedartet. Mittlerweile trainiere ich regelmäßig mit links immer ganz locker und mit rechts etwas angespannt.Rechts trifft immer noch besser, aber links wird immer besser 😊
Bin HobbySpieler, also spiel gegen mein Freunde hin und wieder Pub. spiel 3-5 die Woche, spiele seit 2 Monaten bisschen aktiver seitdem mein wurfstil komplett verändert, mittlerweile nehm ich den Pfeil fast ganz vorne, sonst bevor ich aktiver gespielt habe ziemlich mittig eher bisschen weiter hinten? Was kann ich machen?? LG
Also ich habe folgendes Problem: Anfang des Jahres habe ich angefangen mit dem dart Sprich regelmäßiger zu spielen sei es zu Hause oder im pub 1vs1. Durch Training zu Hause habe ich meinen Averg von ca 38 bis auf 57 hoch geschraubt und bin sehr zu Frieden damit. Jedoch immer wenn ich 1vs1 spiele sei es zu Hause oder im pub, hab ich das gefühl das ich meine wurf Technik die ich zu hause meistens habe woanders nicht abrufen kann und somit schlechtere scores habe. Ende Oktober habe ich mich das erste mal bei einem amateur Turnier angemeldet und bin mit einem 54 averg angereist und dachte das ich top 20 erreichen könnte. Jedoch war ich total überfordert bzw nervös und meine Hand war zittrig und meine knien weich wie Butter. Dementsprechend habe ich auch geworfen. Vor gestern dann wieder im pub gespielt und ich habe deutlich über 10 Punkte im Schnitt schlechter gespielt als im Training.. Vielleicht sollte ich mal einen Trainingskurs mit dir machen Grüße 🎯👋
Aus meiner Sicht haben wir zu Hause immer die Komfortzone, eine Wohlfühloase. Da muss man im Training raus kommen, damit man im Wettkampf optimal vorbereitet ist. Man muss unter Druck trainieren, sich selber fordern. Natürlich will man immer an seine Trainingsleistung anknüpfen, und da setzen sich zu viele unter Druck und können damit nicht umgehen.
Ich hatte das Problem das ich Zuhause viel besser gespielt habe als im Training oder im Ligaspiel. Inzwischen habe ich meine Dartscheibe in einen anderen Raum gehangen und kämpfe jetzt mit Problemen zuhause konstant zu spielen. In einer Woche schmeiß ich wieder meine HS und HF. Am nächsten Tag geht nichts und spiele 20 Punkte schlechter. Ich habe das Gefühl das ich nicht richtig in meinen Wurfstil reinkomme. Ich habe auch das Gefühl das mein Wurf jeden Tag anders ist. Das nicht jeder Wurf exakt gleich ist wie bei einem Roboter ist natürlich logisch allerdings habe ich das Gefühl das mein Wurf manchmal sehr stark abweicht von meinem Wurf am Tag davor. Ich konzentriere mich dann sehr stark auf meine Technik was leider nichts bringt da ich dann noch schlechter Spiele. Und in Ligaspielen funktioniere ich ebenfalls nicht so wie beim Warmmachen vor dem Spiel. Nervös bin ich nicht wirklich allerdings ist meine eigene Erwartung sehr hoch im Spiel und bringt mich leider schnell zum nachdenken was sich (meistens) negativ auf das Spiel auswirkt
Ich denke es ist die Angst vor dem Versagen. Hab ich selbst auch erlebt. Macht einen völlig fertig und es gelingt nichts. Mehr Selbstvertrauen macht die Sache entspannter.
Mein Problem ist, dass der Wurf sich jedes mal anders anfühlt, besonders beim loslassen.
Der release kann nie gleich ausgeführt werden und ich glaube dass ich deshalb deutlich unter meinem Level spiele.
Ich bin auch der Meinung, dass fast alle dieses Problem haben.
Weil wenns immer gleich wäre würde es ja klappen.
Ich lasse zwar hier das Mentale komplett weg, aber die physische Komponente hat einen sehr großen Einfluss auf den Wurf.
Ich beziehe mich hier aucz nur auf die kontrollierte Trainingsumgebung zuhause.
Wettkampf mal aussen vor gelassen mit verkrampften Muskeln wegen fight or flight instinkt und so weiter.
Ich selber habe auch teilweise diese Probleme. Bei mir ist es ganz klar. Zuhause spielt man relaxt und ohne Stress, Druck oder sonstigem. Wenn es dann losgeht kommen die Gedanken "Komm schon, die 180 sind heute locker drin" Und genau das ist der Fehler. Man setzt sich selber unter Druck. Man weis ja das man es kann.
Krass, dass man so häufig liest, dass man diesem Phänomen nicht alleine ist. Alleine DAS ist schon ne Hilfe.Ich denke, der ein oder andere versteht, was ich damit sagen möchte.
Bei mir fühlt sich der Wurf auch immer wieder anders an, sei es von einem Tag auf den anderen oder auch mitten in einem Spiel. Ich habe aber gelernt, zu akzeptieren dass es sich 1) nicht immer gleich anfühlen muss und man trotzdem drei Darts auf einen Punkt treffen kann und 2) dass auch der Rhythmus nicht immer exakt gleich sein muss. Ich stelle bei mir 3 verschiedene Rhythmen fest, die ich je nach "Gefühl" abrufe. Einmal schnell durchgezogen ohne Zielen, mal mit einem kurzen "Antippen" als Zielvorgang und mal mit einem kurzen Stoppen als Zielen vor dem Abwurf. Vom Rhythmus her jetzt nicht wahnsinnig unterschiedlich, aber ich merke dass es egal ist, welche der 3 Variationen ich im Affekt benutze, ich kann mit allen 3 gut treffen. Diese Einsichten haben gedauert, helfen mir aber gerade ungemein gegen meine Dartitis. Zum Thema Nervosität denke ich, dass es eine Kombination aus Erfahrung und mentalen Werkzeugen ist. Möglichst viele Spiele machen, um sich an den Druck zu gewöhnen und für sich passende Methoden erlernen, die im Spiel den Puls und die Anspannung regulieren.
Moin✌️
Ich habe das Problem mittlerweile eher zu Hause. Lann die Darts nicht loslassen und treffe häufig den Surround. Meistens bei Würfen auf untere Segmente. Wahrscheinlich mache ich mir selbst zu viel Druck und will mit aller Macht wieder so gut (für meine Verhältnisse) spielen wie ich es schon öfter auf Turnieren und im Training gezeigt habe.
Bei Ligaspielen und Turnieren werfe ich momentan meist besser als zu Hause. Denke das ich mir da weniger Druck mache, da ich denke das ich heute wieder nichts vernünftiges spiele.
Momentan macht das Training so gar keinen Spaß. Hoffe das ich da irgendwie wieder raus komme...
Achso, wenn ich auf einem abgedeckten Board spiele und nur gruppiere läuft es wunderbar. Mache ich mir dann aber einen Zielring ran läuft wieder gar nix. Ist momentan echt zum verzweifeln.
Ich habe einen Kumpel, der früher immer gemeckert hat, sobald ein Dart in das Surround ging. Bei ihm verkrampfe ich beim Wurf manchmal immer noch so, dass mir das durchaus noch passiert, obwohl ich es sonst im Griff habe.
Das ist eine reine Kopfsache, die meinen Arm und Wurf blockiert und mich den Dart nicht zum richtigen Zeitpunkt loszulassen.
Ich spiele daheim einen komplett anderen Rhythmus. Werfen....Darts holen... Werfen....Darts holen.... dabei werfe ich also sehr schnell hineinander sehr viele Darts und komme gut in den Flow. Gegen echte Gegner beim 501, warte ich also viel länger, bis ich meine nächste Aufnahme habe.....und das bringt mich aus meiner Routine. Ausholbewegung zu langsam.....Unterarm nicht komplett gestreckt....und dann gehen die Gedanken zu der Wurfbewegung und nicht zum Ziel.....zack.... verloren. Das nervt😩
Meiner Ansicht nach beginnt der Stress schon lange vor zb. dem Liga Spiel man beginnt darüber nachzudenken gegen wenn man spielen wird der Gegner steht in der Tabelle vielleicht besser da ...das baut unterbewusst schon Druck auf. Dazu kommt das dassTraining zu Hause mal wieder nur in der Komfortzone statt gefunden hat. Am Spieltag wird dann noch schnell 5mal auf die Doppel geworfen fürs "gute" gefühl und los zum Spiel...dort in der ungewohnte Umgebung, Beleuchtung, Lautstärke...bricht das Kartenhaus dann zusammen.
Bei mir hat es im Ligaspiel auf jeden Fall was mit dem Druck zu tun Performance zeigen zu wollen, das Beste aus sich raus holen. Nicht der Depp sein zu wollen, wegen dem das Team den Sieg nicht holt.
Um diese Nervosität und den Druck unter Kontrolle bringen zu können, versuche ich im Training solche Situationen zu erzeugen in dem ich viel Catch40 oder 121, etc spiele. Dabei hat man den durch auch mal nur mit 1 Dart checken zu „müssen“ was mental schon arg auf die Birne schlagen kann
Bei mir ist es in der freien Zeit nach dem Schulabschluss damit losgegangen, dass ich meiner Meinung nach zu viel Zeit in meinen Wurf investiert habe und zu viel rumprobiert habe. Zu der Zeit habe ich dann so schlecht gespielt und schon Zeichen von Dartitis gehabt ( laut meinen Vereinskollegen). Mittlerweile geht es langsam wieder...😐
Moin
Ich spiel seit 8 Jahren Darts. Am Anfang ist mein Level auch noch gestiegen. War anfangs bei 30-35 im Avg jetzt. Ist es aber seit 4 Jahren so das mein Average immer bei 40-45 liegt. Es ist immer gleich. Manchmal Ausrutscher nach unten aber nie nach oben. Hast du eine Idee oder kannst darüber was erzählen. Hab mir schon viele deiner Videos angeschaut und denke das ich von Kopf her soweit gut eingestellt bin und neutral in ein Spiel geht.
Ich kenne das Problem ein wenig anders.Bei mir hat das zu Hause im Training angefangen,obwohl ich völlig entspannt und ohne Druck trainiert habe wollte mein rechter Arm nicht mehr locker werfen.Ich dachte ich bin nicht mehr normal😮Nachdem ich danach über Darttritis gelesen hatte ,habe ich angefangen zuerst mit einem kleinen Ball locker auf die Scheibe zu werfen und dann immer häufiger mit links gedartet. Mittlerweile trainiere ich regelmäßig mit links immer ganz locker und mit rechts etwas angespannt.Rechts trifft immer noch besser, aber links wird immer besser 😊
Bin HobbySpieler, also spiel gegen mein Freunde hin und wieder Pub. spiel 3-5 die Woche, spiele seit 2 Monaten bisschen aktiver seitdem mein wurfstil komplett verändert, mittlerweile nehm ich den Pfeil fast ganz vorne, sonst bevor ich aktiver gespielt habe ziemlich mittig eher bisschen weiter hinten?
Was kann ich machen??
LG
Also ich habe folgendes Problem: Anfang des Jahres habe ich angefangen mit dem dart Sprich regelmäßiger zu spielen sei es zu Hause oder im pub 1vs1. Durch Training zu Hause habe ich meinen Averg von ca 38 bis auf 57 hoch geschraubt und bin sehr zu Frieden damit. Jedoch immer wenn ich 1vs1 spiele sei es zu Hause oder im pub, hab ich das gefühl das ich meine wurf Technik die ich zu hause meistens habe woanders nicht abrufen kann und somit schlechtere scores habe. Ende Oktober habe ich mich das erste mal bei einem amateur Turnier angemeldet und bin mit einem 54 averg angereist und dachte das ich top 20 erreichen könnte. Jedoch war ich total überfordert bzw nervös und meine Hand war zittrig und meine knien weich wie Butter. Dementsprechend habe ich auch geworfen. Vor gestern dann wieder im pub gespielt und ich habe deutlich über 10 Punkte im Schnitt schlechter gespielt als im Training.. Vielleicht sollte ich mal einen Trainingskurs mit dir machen Grüße 🎯👋
Selbstvertrauen ist das A und O.
Aus meiner Sicht haben wir zu Hause immer die Komfortzone, eine Wohlfühloase. Da muss man im Training raus kommen, damit man im Wettkampf optimal vorbereitet ist. Man muss unter Druck trainieren, sich selber fordern. Natürlich will man immer an seine Trainingsleistung anknüpfen, und da setzen sich zu viele unter Druck und können damit nicht umgehen.
Ich hatte das Problem das ich Zuhause viel besser gespielt habe als im Training oder im Ligaspiel. Inzwischen habe ich meine Dartscheibe in einen anderen Raum gehangen und kämpfe jetzt mit Problemen zuhause konstant zu spielen. In einer Woche schmeiß ich wieder meine HS und HF. Am nächsten Tag geht nichts und spiele 20 Punkte schlechter. Ich habe das Gefühl das ich nicht richtig in meinen Wurfstil reinkomme. Ich habe auch das Gefühl das mein Wurf jeden Tag anders ist. Das nicht jeder Wurf exakt gleich ist wie bei einem Roboter ist natürlich logisch allerdings habe ich das Gefühl das mein Wurf manchmal sehr stark abweicht von meinem Wurf am Tag davor. Ich konzentriere mich dann sehr stark auf meine Technik was leider nichts bringt da ich dann noch schlechter Spiele. Und in Ligaspielen funktioniere ich ebenfalls nicht so wie beim Warmmachen vor dem Spiel. Nervös bin ich nicht wirklich allerdings ist meine eigene Erwartung sehr hoch im Spiel und bringt mich leider schnell zum nachdenken was sich (meistens) negativ auf das Spiel auswirkt
Ich denke es ist die Angst vor dem Versagen.
Hab ich selbst auch erlebt.
Macht einen völlig fertig und es gelingt nichts.
Mehr Selbstvertrauen macht die Sache entspannter.
Von fehlendem Selbstvertrauen konnte ich gestern nichts sehen :)
Bei mir hilft nur die innere Ruhe. Dann klappts auch
Ich würde mal spontan sagen die (Grund-)Ursache sind Versagensängste und die hat wohl jeder Mensch mehr oder weniger stark!?