Positives Feedback, Hysterese und Schmitt-Trigger
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- Опубліковано 16 вер 2024
- Wenn man bei einem Schwellwertschalter eine positive Rückkopplung hinzufügt, erhält man statt einer Umschaltspannung sogar zwei: Das Ein- und Ausschalten findet an deutlich unterschiedlichen Positionen statt. Wir sehen uns den Effekt an und berechnen dann die beiden sogenannten Threshold-Spannungen. Die Differenz dieser beiden Spannungen bezeichnet man als Hysterese (nicht mit Hysterie verwechseln). Diese auch als "Schmitt-Trigger" bekannte Schaltung ist eine wichtige und häufig verwendete Grundschaltung!
Das ich nicht aufhören kann will ich gerne ebenfalls bestätigen. Der Kurs ist sehr gut. Einfach nur Danke.
Super Danke!
Echt wieder schön erklärt, vielen dank für den lehrreichen Vortrag.
Was mich interessieren würde, was für eine Literatur zur Ergänzung vorgeschlagen wird (so das Niveau wie hier) - weil mir das hier nicht ausreicht um die Materie zu durchdringen aber andererseits nicht akademisch abschließen muss.
Hallo und danke für die Videos. Ich habe alles mit einem 6V Inverter nachgestellt. Funktionierte alles super. Dann hatte ich die Idee, alles mit einer pulsierenden 1Hz Spannung zu betreiben. Der Inverter schaltet nun auf H geht aber nicht mehr auf L zurück, obwohl der Null Vollt Bereich durchlaufen wird. Was könnte da los sein?
Hi! Erstmal, tolle Clips. Man kann kaum aufhören wenn man Mal angefangen hat.
Jetzt noch was zu dem Paket das zusammengestellt wurde. Die Potis scheinen etwas anders als gewollt zu sein. Der eine (ohne Anschlag) hat einen 3 bis 5 cm langen Griff (was man noch verkraften kann) aber der andere ist für Platinen gedacht. Der hat nämlich diese metallene Hülle drumherum damit man den besser festlöten kann (anders kann ich es leider nicht beschreiben). Außerdem, ist es gewollt das nur ein rotes und ein weißes Kabel dabei ist? Man kann aber locker aus dem gelieferten das doppelte an Brücken herstellen.
Mein eigentliches Problem ist: Wenn meine LED Mal an ist, bleibt sie das auch. Selbst wenn ich mit dem Poti komplett auf links drehe.
liegt die Lösung evtl an andere Widerstände (auch wenn das bisher eher weniger funktioniert hat)? Hab bisher nur geschafft das gar nichts mehr angeht...
Haben sie evtl einen Tipp welches Video(s) ich mir noch einmal anschauen sollte? weil irgendwas scheint ja bei mir nicht angekommen zu sein.
Lieber Armon, freut mich sehr, dass Du Spaß an den Videos hast! Was die Bauteile angeht, da wollte ich vermeiden, dass man bei fünf verschiedenen Lieferanten bestellen muss, daher bin ich ein paar Kompromisse für die Bestellliste eingegangen. Hier ein Geheimtipp, wenn Du es gerne etwas eleganter bzw. näher am Originalvideo nachbauen möchtest:
www.musikding.de/Potentiometer-9mm-100k-lin-Print
Knipse die seitlichen Metalllaschen mit einem guten Seitenschneider ab (oder vorsichtig absägen), dann noch etwas rund schleifen, damit Du Dir nicht die Haut daran aufreißt und fertig! ;-)
Beim Draht ist es tatsächlich besser, wenn man alle drei Farben (Schwarz, Rot, Weiß) einsetzt - gerade bei den etwas größeren Schaltungen erhöht das die Übersicht ungemein! Das sind zwar wieder zusätzliche Ausgaben, aber mir scheint, für Dich ist es eine gute Investition, weil Du ja wirklich am Ball bleibst.
Viele Grüße und weiterhin gutes Gelingen und viel Genuss beim Mitmachen! Manfred
Lieber Armon, die Schaltungen sind ausführlich getestet, das heißt, es sollte wirklich so klappen wie gezeigt. Wenn sich die Schaltung bei Dir anders verhält, hast Du sehr wahrscheinlich irgendwo den Draht ein Loch zu hoch oder zu tief reingesteckt. Könnte auch sein, dass das IC kaputt ist - aber das halte ich für eher unwahrscheinlich. Über so vielen Jahren hinweg und mit so vielen Studis die das schon gemacht haben, war es immer ein Leichtsinnsfehler beim Stecken (manchmal auch falscher Widerstandswert, z.B. 1k statt 10k, weil Farbringe nicht richtig abgelesen) und nie ein kaputtes IC.
Gruß Manfred
@@Attractor1 Okay, dann weiß ich ja wonach ich suchen muss. Übrigens Danke für den Tipp mit dem Poti, funktioniert Klasse, und generell für die zügige Antwort.
@@hendrickneef2653 Die 74er-Reihe ist TTL-Logik. Die basiert auf bipolaren Transistoren, hat andere Schwellwerte, viel kleinere Eingangsimpedanz (es muss wirklich Strom fließen, bei MOS-basierter Logik fließt statisch quasi kein Strom in das Gatter). TTL arbeitet üblicherweise mit 5V, du hast dein IC also ziemlich sicher durch die hohe Spannung geschrottet.