Das gibt es doch nicht. Kochsalzlösungen kann doch jeder Laborant im ersten Ausbildungsjahr herstellen. Mischen, steril filtrieren oder autoklavieren, fertig.
Hast du dir das Video komplett angeschaut oder nur die Überschrift durchgelesen? Hier wird doch darüber berichtet, dass der Lieferant Engpässe mit den Glasflaschen etc hat und nicht die Flüssigkeit das Problem ist, sondern die Produkte die man für den sicheren Transport etc benötigt.
@@myworIdofexperience Trotzdem könnte es jeder medizinische Assistent im Krankenhaus selbst anmischen. Kann doch nicht sein, dass man OPs verschiebt, weil der Lieferant keine Flaschen hat.
Wer drückt denn hier auf die Tränendrüse? Die Kunden, nicht die Pharmalobby. Wenn sie sich mal damit beschäftigen würden was es an Anforderungen gibt (die auch absolut gerechtfertigt sind, das Zeug wird schließlich in ihren Körper infundiert) um ein solches Produkt herzustellen, würden sie das schon verstehen...
@@Mettiefication Im Beitrag jammert Thomas Brückner über die gestiegenen Anforderungen (so dass man Schwierigkeiten hat, gleichzeitig einkömmlich herstellen und verkaufen zu können). Eben, die Anforderungen sind komplett gerechtfertigt. Wer die nicht erfüllen kann, soll es einfach lassen. Das geht jedem Kiosk-Betreiber so. Im Beitrag zur Kochsalzlösung geht es aber darum, dass schlicht und einfach Glasflaschen fehlen. Milliardenschwere Pharmakonzerne und ihre Manager sind als Unternehmen der kritischen Infrastruktur also nicht in der Lage, ihre Produktions- und Lieferkette wegen fehlender Glasflaschen am Laufen zu halten.
Alternativlos ist nicht ganz richtig, eine großer Teil an Medikamenten kann auch mit G5 oder Aqua zubereitet werden... Und wir leben in 2024, es wird seltenst pures NaCl in der Infusionstherapie verabreicht, in den allermeisten fällen kommen Vollelektrolytlösungen zum Einsatz. NaCl als Spüllösung wird beinahe ausschließlich in Plastikbehältnissen bereitgestellt.
Und was genau kann Karl Lauterbach dafür, dass aufgrund von EU-Vorgaben die Medikamenten-Herstellung in Deutschland immer komplizierter wird? Und die massenhafte Abwanderung von Pharmaindustrie ins Ausland ist auch vor der Amtszeit von Karl Lauterbach passiert....
Aus welchen exotischen Gefilden bezieht man denn wohl als modernes Unternehmen seine Glasflaschen und Stöpsel? China? Indien? Russland?
Das gibt es doch nicht. Kochsalzlösungen kann doch jeder Laborant im ersten Ausbildungsjahr herstellen. Mischen, steril filtrieren oder autoklavieren, fertig.
Jaaa, aber welches Kochsalz soll er nehmen? Aldi, Lidl, REWE oder Netto? Fragen über Fragen...
Hast du dir das Video komplett angeschaut oder nur die Überschrift durchgelesen? Hier wird doch darüber berichtet, dass der Lieferant Engpässe mit den Glasflaschen etc hat und nicht die Flüssigkeit das Problem ist, sondern die Produkte die man für den sicheren Transport etc benötigt.
@@myworIdofexperience Trotzdem könnte es jeder medizinische Assistent im Krankenhaus selbst anmischen. Kann doch nicht sein, dass man OPs verschiebt, weil der Lieferant keine Flaschen hat.
@@kaptnkirk2740Natürlich Aldi! 🛒
Gut, dass die Opiate nicht knapp wurden. 💊 😎
einfach Wasser mit Natriumchlorid (Salz) mischen, dann noch das Gemisch kochen und voila man erhält KochSalzLösung
Wie die elende Pharmalobby wieder auf die Tränendrüse drückt (und dabei die Hersteller der Flaschen verschweigt).
Wer drückt denn hier auf die Tränendrüse? Die Kunden, nicht die Pharmalobby. Wenn sie sich mal damit beschäftigen würden was es an Anforderungen gibt (die auch absolut gerechtfertigt sind, das Zeug wird schließlich in ihren Körper infundiert) um ein solches Produkt herzustellen, würden sie das schon verstehen...
@@Mettiefication Im Beitrag jammert Thomas Brückner über die gestiegenen Anforderungen (so dass man Schwierigkeiten hat, gleichzeitig einkömmlich herstellen und verkaufen zu können). Eben, die Anforderungen sind komplett gerechtfertigt. Wer die nicht erfüllen kann, soll es einfach lassen. Das geht jedem Kiosk-Betreiber so. Im Beitrag zur Kochsalzlösung geht es aber darum, dass schlicht und einfach Glasflaschen fehlen. Milliardenschwere Pharmakonzerne und ihre Manager sind als Unternehmen der kritischen Infrastruktur also nicht in der Lage, ihre Produktions- und Lieferkette wegen fehlender Glasflaschen am Laufen zu halten.
Mal ein Problem, das vor der Ampel verursacht wurde.
Warum ist die Ampelschuld, wenn die Pharma ihr Flaschen in China kauft?
Aber hauptsache Gebühren erhöhen.
Alternativlos ist nicht ganz richtig, eine großer Teil an Medikamenten kann auch mit G5 oder Aqua zubereitet werden... Und wir leben in 2024, es wird seltenst pures NaCl in der Infusionstherapie verabreicht, in den allermeisten fällen kommen Vollelektrolytlösungen zum Einsatz. NaCl als Spüllösung wird beinahe ausschließlich in Plastikbehältnissen bereitgestellt.
Muss ja echt 'ne hohe Kunst sein, Kochsalzlösung herzustellen. Dafür braucht man dringend spezialisierte Firmen... 😎
Das ist schon traurig danke an Lauterbach
Warum ist lauterback schuld, wenn die Pharma ihr Flaschen in China kauft?
... immer diese Trolle, irgendwas läuft nicht. Lauterbach hat Schuld. Klar, der zerstört die Glasflaschen eigenhändig beim Transport...
Und was genau kann Karl Lauterbach dafür, dass aufgrund von EU-Vorgaben die Medikamenten-Herstellung in Deutschland immer komplizierter wird? Und die massenhafte Abwanderung von Pharmaindustrie ins Ausland ist auch vor der Amtszeit von Karl Lauterbach passiert....