Das Rätsel zum Iqatak-Schrein am Gissa-Krater - Zelda: Tears of the Kingdom | 084

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  • Опубліковано 27 вер 2024
  • Let's Play The Legend of Zelda Tears of the Kingdom Part 084 - Das Rätsel zum Iqatak-Schrein am Gissa-Krater
    Ich frage mich ja, ob das ein Übersetzungsfehler ist. Die Quest zum Schrein, die wir in dieser Folge machen, lautet „Schrein des Gissa-Kraters“. Dabei sind es doch ganz offensichtlich mehrere Krater. Die Gegend heißt auf der Karte „Gissa-Krater“, was ja auch Sinn ergibt, denn die Mehrzahl von „dem Krater“ sind ja „die Krater“. Aber der Name der Quest klingt mir ein wenig krumm irgendwie :/
    Wie dem auch sei, wir lösen die Quest und erleben unseren ersten Abhol-Schrein für Tears of the Kingdom! Und weil dieser Schrein so unfassbar schwierig ist, geht mir ausgerechnet hier mein Controller ein Stück weit kaputt. Joa, hätte ich auch nicht gedacht :‘D (Aufgenommen:21.04.2024 Bearbeitet:21.-24.+26.+27.04.2024 Beschrieben:29.04.2024 Hochgeladen:29.04.2024)
    Allgemeine Infos zum Spiel:
    Das Open-World-Abenteuer „The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom“ wurde von Nintendo erstmals auf der E3 2019 als „Nachfolger von The Legend of Zelda: Breath of the Wild“ vorgestellt. Am 12.05.2023 wurde das Action-Adventure schließlich über sechs Jahre nach Breath of the Wild weltweit für Nintendo Switch erstveröffentlicht.
    Story-technisch spielt Zelda: TotK einige Jahre nach BotW. Nachdem Zelda und Link ein Höhlensystem unter dem Schloss erkunden, finden sie dort Ganondorfs Leichnam. Dieser ist jedoch nicht so tot, wie sie gerne gehabt hätten, erwacht vor ihren Augen zum Leben, zersplittert das legendäre Master-Schwert und löst massive geographische Veränderungen in Hyrule aus. Zelda stürzt bei dem entstehenden Erbbeben in die Tiefe. Als Link wieder zu sich kommt, befindet er sich in einer Höhle auf einer großen, fliegenden Insel neben den Überresten des Master-Schwertes.
    Im restlichen Spiel steht dem Spieler nun eine vom Vorgänger abgewandelte und erweiterte Welt zum Erkunden frei. Erweitert wurde die Welt hierbei sowohl in die Höhe in Form von fliegenden Inseln als auch in die Tiefe durch einen Untergrund. Die Abwandlungen der Oberwelt lassen sich größtenteils durch die Wiederkehr Ganondorfs erklären und der Tatsache, dass seit Zelda: BotW ein paar Jahre vergangen sind.
    Das Gameplay von Tears of the Kingdom ist im Kern identisch zu dem von Breath of the Wild. Ein paar Fähigkeiten wurden hinzugefügt/entfernt. Am bemerkenswertesten sind dabei die neuen Fähigkeiten, welche den Spieler Gegenstände miteinander verschmelzen lassen. Gleichgeblieben ist, dass es Schreine und Krog-Samen zum Sammeln gibt, wenngleich sie um ein paar neue Variationen erweitert wurden. Die Titanen wurden gewissermaßen durch traditionellere Dungeons ersetzt.
    Mit einer Metacritic von 96/100 konnte Tears of the Kingdom Kritiker überzeugen. Zum kommerziellen Erfolg kann gegenwärtig noch keine Aussage getroffen werden. (Daher werde ich diesen Absatz in ein paar Wochen dann updaten.)
    Im Video ist die Switch-Fassung des Spiels zu sehen, wie es auf einer gewöhnlichen Switch läuft.

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