Hallo Uwe, die Qualität deiner Videos und auch deine Methodik finde ich wirklich sehr gut, auch deine rangehensweise mit aus deinen Fehlern lernen, ist wirklich sehr gut. Die Taschenlampe müsste unter der Bezeichnung Sidewinder zu finden sein, bei der bitte auf dem Drehknopf achten, dort ist der Schwachpunkt, dort bricht der Drücker schnell mal dann ist sie pfutsch. Zum Thema nasses Tarp, bei der Witterung vielleicht die falsche Aufbau Wahl getroffen. Aber so lernt man daraus. Alles gute bis zum nächsten Video
Mit gewicht hab ich auch so mein problem. Und gewicht vom Rucksack 😂 ne scherz 😁 ich hab eine savotta isomatte und die ist halt sehr groß. Und vorallem der Schlafsack. Bei nem 4 Jahreszeiten Schlafsack Geht es schwer kleiner. Und ich mag einfach keine Daunenschlafsäcke. Mein Schlafsack muss waschbar sein und beim komprimieren nicht die Wärmeleistung verlieren.
Moin,schönes Video und sehr interessant,auch die Wasserfilterung,top.Meine Ausrüstung verändert sich auch öfters mal,weil ich mich selbst noch finden muß.Einmal Spartanisch,dann viel zu viel und fast Luxus.Kommt auch immer auf meinen Gesundheitszustand an,hab da so einige,ich sag mal Wehwehchen.THX fürs Video.LG Michael aus Niedersachsen.
Moin Uwe, es muss ja nicht der Carinthia Observer als Biwakksack/Biwakzelt (Hooped Bivy) als Alternative zu deinem Schlafsystem sein. Auch von Carinthia gibt es da günstigere Biwaksäcke vor allem gebraucht, wenn es denn unbedingt Carinthia sein soll. Den Observer bekommt man auch sehr selten gebraucht. Das polnische Biwakzelt von Callida als Lizenznachbau bekommt man 300 € günstiger. Das besondere an diesen Biwakzelten ist, dass man vorne rausblicken, beobachten kann. Das hat vor allem einen militärischen, taktischen Vorteil. Ich würde nicht so viel Geld dafür ausgeben. Ein Schlafsack für den Sommer, einer für den Winter und ein einfacher atmungsaktiver Biwaksack, aber nur bei Bedingungen wo man ihn wirklich braucht, er also mehr Vor- wie Nachteile bringt, reichen eigentlich gut aus. In unseren unseren Gefilden wird man auch nur sehr sehr selten, Sommer- und Winterschlafsack kombinieren müssen, um gut durch die Nacht zu kommen. Zu viel und zu warm ist nicht unbedingt besser als frieren.. Lange Unterwäsche im Schlafsack ersetzt das Baumwollinlet und man verheddert sich nicht so leicht. Das sich drin verheddern, ist ein Grund, weshalb ich die einzelnen Module nicht gerne kombiniere und wenn es geht, auf den Biwaksack verzichte. Ich muss nachts auch mehrmals mal raus oder zumindest die Pinkelflasche in Anspruch nehmen. Grüße Thomas Nachtrag: Als zusätzlichen Schutz gegen Kälte bei Verwendung des Wintermoduls ist ein Poncholiner oder der Snugpak Jungle Bag schon eine gute und relativ leichte Möglichkeit. Wenn möglich würde ich ihn geöffnet als Decke einfach nur über den Schlafsack legen. Zu dem Kondenswasser in deinem Bodensetup: Der Boden war wahrscheinlich wärmer als die Luft und dann "schwitzt" er auch. Das Problem hast man im Zelt mit Boden, Hängenattensetup oder wenn der Tarpaufbau bei dem Bodensetup mehr seitliche Zirkulation ermöglicht, deutlich weniger bis garnicht. Ich hätte das aber vermutlich auch so gemacht wie du. Jetzt habe ich dazu gelernt. Das Litefighter 1 ist mit etwas weniger als 2 kg Gewicht das leichteste Zelt der US-Streitkräfte. (soviel ich weiss oder unter denen, die mir bekannt sind). Die von Eureka oder Dresmannst (in ACU, was du hast) sind mindestens oder ungefähr 1 kg schwerer haben aber andere Vorteile. Das Litefighter 1 wird noch nicht sehr lange zu einem vernünftigen Preis angeboten. Zur Zeit bekommt man sie neu für ca. 230 € auf kleinanzeigen oder eBay aber zu einem fairen Preis. Das Lightfighter macht vor allem durch sein geringeres Gewicht Sinn, wenn man es über längere Strecken tragen will. Es lässt sich aber auch deutlich schneller aufbauen und hat zwei sehr große Apsiden. Es ist auch etwas höher und hat sehr praktische kleine Taschen im inneren, sowohl an den Seiten als auch an der Decke, ähnlich wie beim britischen Moskito Dome Zelt. So, das war's jetzt aber endgültig. Vielen Dank für die Vorstellung des interessanten militärischen Ausrüstungsgegenständen.
Mal wieder ein super informatives Video. Weiter so !
Also ich weiß nicht ob das tarp was dafür kann wegen Kondenswasser. Vieleicht war die nacht Neblig oder sehr hohe Luftfeuchtigkeit. Das ist halt so.
Hallo Uwe, die Qualität deiner Videos und auch deine Methodik finde ich wirklich sehr gut, auch deine rangehensweise mit aus deinen Fehlern lernen, ist wirklich sehr gut. Die Taschenlampe müsste unter der Bezeichnung Sidewinder zu finden sein, bei der bitte auf dem Drehknopf achten, dort ist der Schwachpunkt, dort bricht der Drücker schnell mal dann ist sie pfutsch. Zum Thema nasses Tarp, bei der Witterung vielleicht die falsche Aufbau Wahl getroffen. Aber so lernt man daraus. Alles gute bis zum nächsten Video
Danke Dir 😊
Mit gewicht hab ich auch so mein problem. Und gewicht vom Rucksack 😂 ne scherz 😁 ich hab eine savotta isomatte und die ist halt sehr groß. Und vorallem der Schlafsack. Bei nem 4 Jahreszeiten Schlafsack Geht es schwer kleiner. Und ich mag einfach keine Daunenschlafsäcke. Mein Schlafsack muss waschbar sein und beim komprimieren nicht die Wärmeleistung verlieren.
Ganz recht👍😊
Moin,schönes Video und sehr interessant,auch die Wasserfilterung,top.Meine Ausrüstung verändert sich auch öfters mal,weil ich mich selbst noch finden muß.Einmal Spartanisch,dann viel zu viel und fast Luxus.Kommt auch immer auf meinen Gesundheitszustand an,hab da so einige,ich sag mal Wehwehchen.THX fürs Video.LG Michael aus Niedersachsen.
Danke dir 👍
Hallo Uwe. Bin ganz deiner Meinung.
Werde demnächst auch etwas an meiner Ausrüstung ändern 😅.
Baumwoll Zeltbahnen haben oft dieses Kondenswasser Problem nicht. Ich benutze nur noch Zeltbahnen aus Baumwolle und bin zufrieden damit ;)
Moin Uwe Essen entweder Draußen Kochen oder was fertig gemachtes von zuhause mitnehmen ....LG Frank
Moin Uwe, es muss ja nicht der Carinthia Observer als Biwakksack/Biwakzelt (Hooped Bivy) als Alternative zu deinem Schlafsystem sein.
Auch von Carinthia gibt es da günstigere Biwaksäcke vor allem gebraucht, wenn es denn unbedingt Carinthia sein soll.
Den Observer bekommt man auch sehr selten gebraucht.
Das polnische Biwakzelt von Callida als Lizenznachbau bekommt man 300 € günstiger.
Das besondere an diesen Biwakzelten ist, dass man vorne rausblicken, beobachten kann. Das hat vor allem einen militärischen, taktischen Vorteil.
Ich würde nicht so viel Geld dafür ausgeben.
Ein Schlafsack für den Sommer, einer für den Winter und ein einfacher atmungsaktiver Biwaksack, aber nur bei Bedingungen wo man ihn wirklich braucht, er also mehr Vor- wie Nachteile bringt, reichen eigentlich gut aus.
In unseren unseren Gefilden wird man auch nur sehr sehr selten, Sommer- und Winterschlafsack kombinieren müssen, um gut durch die Nacht zu kommen.
Zu viel und zu warm ist nicht unbedingt besser als frieren..
Lange Unterwäsche im Schlafsack ersetzt das Baumwollinlet und man verheddert sich nicht so leicht.
Das sich drin verheddern, ist ein Grund, weshalb ich die einzelnen Module nicht gerne kombiniere und wenn es geht, auf den Biwaksack verzichte.
Ich muss nachts auch mehrmals mal raus oder zumindest die Pinkelflasche in Anspruch nehmen.
Grüße
Thomas
Nachtrag: Als zusätzlichen Schutz gegen Kälte bei Verwendung des Wintermoduls ist ein Poncholiner oder der Snugpak Jungle Bag schon eine gute und relativ leichte Möglichkeit.
Wenn möglich würde ich ihn geöffnet als Decke einfach nur über den Schlafsack legen.
Zu dem Kondenswasser in deinem Bodensetup: Der Boden war wahrscheinlich wärmer als die Luft und dann "schwitzt" er auch.
Das Problem hast man im Zelt mit Boden, Hängenattensetup oder wenn der Tarpaufbau bei dem Bodensetup mehr seitliche Zirkulation ermöglicht, deutlich weniger bis garnicht.
Ich hätte das aber vermutlich auch so gemacht wie du.
Jetzt habe ich dazu gelernt.
Das Litefighter 1 ist mit etwas weniger als 2 kg Gewicht das leichteste Zelt der US-Streitkräfte. (soviel ich weiss oder unter denen, die mir bekannt sind).
Die von Eureka oder Dresmannst (in ACU, was du hast) sind mindestens oder ungefähr 1 kg schwerer haben aber andere Vorteile.
Das Litefighter 1 wird noch nicht sehr lange zu einem vernünftigen Preis angeboten.
Zur Zeit bekommt man sie neu für ca. 230 € auf kleinanzeigen oder eBay aber zu einem fairen Preis.
Das Lightfighter macht vor allem durch sein geringeres Gewicht Sinn, wenn man es über längere Strecken tragen will.
Es lässt sich aber auch deutlich schneller aufbauen und hat zwei sehr große Apsiden.
Es ist auch etwas höher und hat sehr praktische kleine Taschen im inneren, sowohl an den Seiten als auch an der Decke, ähnlich wie beim britischen Moskito Dome Zelt.
So, das war's jetzt aber endgültig.
Vielen Dank für die Vorstellung des interessanten militärischen Ausrüstungsgegenständen.
Moin, ich danke Dir für deinen ausführlichen Beitrag 👍✌️😊
@@BushcraftPFALZ
Gerne doch Uwe, wir teilen ja die gleiche Leidenschaft.