Liebe Katja, das war für mich ein sehr aufschlussreiches Q&A. Die Fragen und ihre Antworten waren auch für mich hilfreich. Ansatz, Zungenstoß und die richtige Atmung sind auch für mich Themen mit denen ich mich beim Üben gerade auseinandersetze. Alles zusammen genommen ist ja sehr wichtig, wenn man einen schönen Ton produzieren möchte. Danke für Deine aufschlussreichen und ausführlichen Erklärungen. Du bringst es wirklich immer voll auf den Punkt. Schönen Sonntag- Sima ❤
Das ist ja das Gute an Q&A´s. Meistens sind es Probleme, mit denen sich viele herumschlagen. Ist ja auch schön zu sehen, dass man nicht alleine auf weiter Flur damit ist und hat so nicht das Gefühl, sich doof anzustellen.
Liebe Katja, Du hast wirklich alles wunderbar erklärt! Und mir ist tatsächlich gar nicht wirklich klar gewesen, daß ich viel mehr und tiefer atmen sollte! Nur bei Stücken mit langen Tönen habe ich das bislang ausgeprägt gemacht! Also, ich werde versuchen, das viel mehr um zu setzen! Vielen Dank für die guten Tipps! Lg Bärbel
Vielen, vielen Dank für die ausführliche Antwort und Hilfe. Unterspannt trifft es vielleicht wirklich am Besten. Seit dem ich geschrieben habe, ist es tatsächlich schon besser geworden. Ich glaube an manchen Tagen ist meine Stütze besser und dann klappt es auch besser. Und auch mit dem Kinn zu viel zu machen, passt sicher auch. Ich möchte das wirklich, wirklich hinbekommen, dann überspannt man wahrscheinlich in dem Bereich. Ich werde mich jetzt nochmal mehr an meine Bauchspannung ranmachen. DANKE! Also oben Spannung raus, in den Bauch Spannung rein. Ich werde das mal im Fokus behalten 😊 Liebe Grüße Janine
Hoi Katja, bei mir beobachte ist, dass es Tage gibt wo alles klappt; und dann wieder Tage an welchen ich ähnliche Probleme auftauchen. Und dabei fällt mir immer ein was Emmanuel Pahud sagt: ‚Flöte ist ein Windinstrument und kein Lippeninstrument. Das wichtigste wäre, dass die Lippen die Luft an die richtige Stelle führen und dabei weich und flexible bleiben; alles andere kommt mit der Luft Geschwindigkeit. Auf keinen Fall eine „Kiefergymnastik“ machen‘. Nochmals vielen Dank für den Tipp mit der Briefmarke. Grüsse aus der Schweiz.
Liebe Katja, das war für mich ein sehr aufschlussreiches Q&A. Die Fragen und ihre Antworten waren auch für mich hilfreich. Ansatz, Zungenstoß und die richtige Atmung sind auch für mich Themen mit denen ich mich beim Üben gerade auseinandersetze. Alles zusammen genommen ist ja sehr wichtig, wenn man einen schönen Ton produzieren möchte. Danke für Deine aufschlussreichen und ausführlichen Erklärungen. Du bringst es wirklich immer voll auf den Punkt. Schönen Sonntag- Sima ❤
Das ist ja das Gute an Q&A´s. Meistens sind es Probleme, mit denen sich viele herumschlagen. Ist ja auch schön zu sehen, dass man nicht alleine auf weiter Flur damit ist und hat so nicht das Gefühl, sich doof anzustellen.
Liebe Katja, Du hast wirklich alles wunderbar erklärt! Und mir ist tatsächlich gar nicht wirklich klar gewesen, daß ich viel mehr und tiefer atmen sollte! Nur bei Stücken mit langen Tönen habe ich das bislang ausgeprägt gemacht! Also, ich werde versuchen, das viel mehr um zu setzen! Vielen Dank für die guten Tipps! Lg Bärbel
Gerne. Das wird Dir bestimmt helfen, NOCH schöner zu klingen! 😊
Absolut wertvoll! Es ist toll mit Deiner konstruktiven Unterstützung an seinem eigenen Spiel zu arbeiten.
Vielen Dank dafür.
LG Evelyn
Schön, das freut mich!
Vielen, vielen Dank für die ausführliche Antwort und Hilfe. Unterspannt trifft es vielleicht wirklich am Besten. Seit dem ich geschrieben habe, ist es tatsächlich schon besser geworden. Ich glaube an manchen Tagen ist meine Stütze besser und dann klappt es auch besser. Und auch mit dem Kinn zu viel zu machen, passt sicher auch. Ich möchte das wirklich, wirklich hinbekommen, dann überspannt man wahrscheinlich in dem Bereich. Ich werde mich jetzt nochmal mehr an meine Bauchspannung ranmachen. DANKE!
Also oben Spannung raus, in den Bauch Spannung rein. Ich werde das mal im Fokus behalten 😊
Liebe Grüße Janine
Ja, ich glaube wirklich, das isses! 👍
Hoi Katja, bei mir beobachte ist, dass es Tage gibt wo alles klappt; und dann wieder Tage an welchen ich ähnliche Probleme auftauchen. Und dabei fällt mir immer ein was Emmanuel Pahud sagt: ‚Flöte ist ein Windinstrument und kein Lippeninstrument. Das wichtigste wäre, dass die Lippen die Luft an die richtige Stelle führen und dabei weich und flexible bleiben; alles andere kommt mit der Luft Geschwindigkeit. Auf keinen Fall eine „Kiefergymnastik“ machen‘.
Nochmals vielen Dank für den Tipp mit der Briefmarke.
Grüsse aus der Schweiz.
Sehr gerne! Ja, das stimmt, was Du sagst. Erstmal kommt die Luft, dann erst die Lippen!
Was hältst du von der Methode, beim Einatmen "Ph" zu sprechen bzw "phoooohh"? Kam mir beim Ansehen der letzten Minuten 😊