Als ich damals diese schreckliche Nachricht vom Tod Steffan Bellofs realisiert hatte habe ich geweint......Ich habe diesen Draufgänger und Ausnahmefahrer geliebt. Und ja, ich habe auch jetzt beim anschauen dieses Videos Pipi in den Augen...😢😢
Der Stefan kam ca. 8 Jahre vor Michael auf die große Rennbühne und war kurz vor der Formel 1, sein Ziel trotz Problemen mit Verträgen und Rennstallbesitzern. Er war eine absolute Lichtgestalt, ein Typ der die Sonne rauslies und excellenter Rennfahrer - die scheiß Situation in Spa war nichts, völlig unbedeutend für seine Karriere und riß ihn so tragisch aus seinem Leben mit nur 27 Jahren. Er wird ewig uns in Erinnerung bleiben und das Bellof-S trägt seinen Namen auf dem Ring!
Zur damaligen Zeit war es eben noch gegeben dass man auch bei anderen Sportveranstaltungen ums Leben kam und kommt. Selbst der Tod blieb ja in der Formel 1 nie wirklich fern. Mai 1994 gleich 2 an ein Wochenende, und Jahre später Oktober 2014. Und selbst in der F2 und F3 Jahre zuvor ebenfalls oft noch Tote. Das blieb nie ganz weg und wird es auch nie sein. Bellof hätte vermutlich nicht ganz den Hype wie Michael verursacht. Der damalige Motorsport kam in Deutschland sehr, sehr schlecht an. Die Formel 1 mochte den Nürburgring gar nicht, und umgedreht auch, die Fans mochten die F1 nicht. Da half weder ein Stuck, Winkelhock noch Bellof - die F1 schmackhaft zu machen. Das waren damals ganz wirre Umstände und erst die 90er öffneten Motorsportfans Ihre Herzen für die F1. Bis heute kann keiner beantworten warum in Deutschland in den 80er der allgemeine Motorsport so weit weg war.
Stefan der allerbeste Formel 1 Rennfahrer vor Schumacher Michael für Deutschland. Konnte ihn 6 x live erleben, davon zweimal Smalltalk und Autogramm. Den 01. September 1985 15 Uhr 37 werde ich nie vergessen. Habe eine große Bellof Grafik im Büro..
Naja...bei allem Respekt vor Stefan Bellof. Aber ihn VOR Michael Schumacher anzusiedeln, ist schon eine sehr gewagte These. Zur Erinnerung ☝️Siebenfacher und damit Rekord Weltmeister! Da spricht bei Ihnen wohl eher der Fan, als die Vernunft .
Unvollendete Karriere ist noch untertrieben. Das würde ja suggerieren, er hatte eine Karriere, jedoch blieb der Erfolg aus verschiedenen Gründen ihm bis zum Ende verwehrt. Ein unvollendetes, oder zu kurzes Leben wäre die passendere Überschrift.
Stefan und in den siebziger Jahren Francois Cevert waren vom Talent her prädestiniert Weltmeister zu werden.....aber das Schicksal schreibt seine eigene Geschichte
Bei allem Respekt, aber nichts deutet darauf hin, dass Cevert oder Bellof Weltmeister geworden wären. Aussagen wohlmeinender Kollegen sind da nicht viel wert.
Den hätte ich gerne in der F1 gesehen in einem guten Auto Tragisch das er es nicht schaffte Man denkt immer hätte er Ickx doch nur später auf der Camel geraden geschnappt und nicht das ganze schon in der En Rouge …..
Das tragische dabei ist den Ferrari Vertrag bereits in der Tasche zu haben und bei so einer unnötigen Situation ums Leben zu kommen. Leider selber schuld
Was heißt denn unnötig und selber schuld ein Rennfahrer ist immer voll am limit und alles andere ist egal sobald man im Auto ist. Gehört halt zum Rennsport dazu
Da gibt es unterschiedliche Auffassungen. Jacky Icks war schon lange ein (unterlegener) Gegner von Bellof. Irgendwann, kurz vor seinem Tod wird er wohl die Wahrheit sagen: Icks ist vom Gas gegangen und wollte dem Rookie mal eine Lektion in Form eines Bremstests erteilen.
Immer das gleiche Bellof-Gesabbel! Der war so begnadet, dass er in die Grütze gerast ist? MERKE: Wirklich gute Fahrer, fahren gut und bleiben am Leben!
....das springt schon zu kurz......die Rahmenbedingungen im Bereich Sicherheit haben sich stark verbessert und haben die Überlebenschancen aller Fahrer deutlich erhöht. Stefan hat nicht gewusst, dass in der Eau Rouge direkt hinter den Leitplanken Beton verbaut wurde - das wäre heute völlig undenkbar und wurde ja auch geändert.
@@geroldwenisch8839 Der Bellof war vom Ehrgeiz zerfressen und hat mit zahlreichen riskanten Fahrmanövern oft genug andere Fahrer in Bedrängnis gebracht.Das wird immer vergessen.....Aber gut, damals gab es noch Rennfahrer....allemal waren die unterhaltsamer als die Playstationpiloten die heutzutage im Kreis fahren......die lediglich noch durch ihre Körperbemalung oder Piercings auffallen.......Mein Favorit war und bleibt James Hunt, auch ein bunter Hund....aaaaber unglaublich unterhaltsam! DAS ist es doch was wir Rennsportbegeisterte wollen..........UNTERHALTUNG- ACTION-SPANNUNG..... Bellof den ich persönlich nie mochte, war mir dennoch weitaus näher als ein Schumacher...
Da hat aber einer ganz viel Ahnung. Das es damals nicht viel Sicherheit gab ist dir schon bewusst oder? Nicht umsonst sind heute überall Reifenstapel an der Strecke. Die gab es damals nicht. Außerdem war es eine Fehlkonstruktion der Strecke eine Leitplanke die nur 30cm nachgeben kann direkt dahinter den Betonsockel einer Tribüne zu bauen. Mit den heutigen Sicherheitsmaßnahmen wäre er sicherlich noch am Leben.
@@jxnnxktmger822 Jaja.....wieder so ein Fachmann, der von uralten, vergessenen Tragödien faselt! Mach dich nicht nass, der Fall ist vergessen und abgefrühstückt.....Rennsport war gestern Junge, heute wird gegendert und mit Akkuschraubern gefahren. Geh dein Geschlecht wechseln und nenn dich Gisela...
@@geroldwenisch8839 Ja wäre, hätte, könnte, sollte......Alles Käse, der unbeherrschte zu Unrecht hochgelobte Fahrer, hat versagt....dies durch seinen Ehrgeiz, von "Freunden" und "Fans" angestachelt....wollte er zuviel! Bumm das war es dann. Danach erfolgte ein Glorifizierung der grenzdebilen Presseheinis, die ihre Käseblättchen verkaufen mussten----Merke: Wahre Künstler am Volant, sind am Leben geblieben....!
Als ich damals diese schreckliche Nachricht vom Tod Steffan Bellofs realisiert hatte habe ich geweint......Ich habe diesen Draufgänger und Ausnahmefahrer geliebt. Und ja, ich habe auch jetzt beim anschauen dieses Videos Pipi in den Augen...😢😢
Stefan war ein wunderbarer Mensch und großartiger Sportler. Alle die ihn kannten werden ihn nie vergessen.😥🌹
Eine absolute Legende und Ausnahmetalent. Das hat er oft bewiesen.
Der Stefan kam ca. 8 Jahre vor Michael auf die große Rennbühne und war kurz vor der Formel 1, sein Ziel trotz Problemen mit Verträgen und Rennstallbesitzern. Er war eine absolute Lichtgestalt, ein Typ der die Sonne rauslies und excellenter Rennfahrer - die scheiß Situation in Spa war nichts, völlig unbedeutend für seine Karriere und riß ihn so tragisch aus seinem Leben mit nur 27 Jahren. Er wird ewig uns in Erinnerung bleiben und das Bellof-S trägt seinen Namen auf dem Ring!
Zur damaligen Zeit war es eben noch gegeben dass man auch bei anderen Sportveranstaltungen ums Leben kam und kommt. Selbst der Tod blieb ja in der Formel 1 nie wirklich fern. Mai 1994 gleich 2 an ein Wochenende, und Jahre später Oktober 2014. Und selbst in der F2 und F3 Jahre zuvor ebenfalls oft noch Tote.
Das blieb nie ganz weg und wird es auch nie sein.
Bellof hätte vermutlich nicht ganz den Hype wie Michael verursacht. Der damalige Motorsport kam in Deutschland sehr, sehr schlecht an. Die Formel 1 mochte den Nürburgring gar nicht, und umgedreht auch, die Fans mochten die F1 nicht. Da half weder ein Stuck, Winkelhock noch Bellof - die F1 schmackhaft zu machen. Das waren damals ganz wirre Umstände und erst die 90er öffneten Motorsportfans Ihre Herzen für die F1.
Bis heute kann keiner beantworten warum in Deutschland in den 80er der allgemeine Motorsport so weit weg war.
Stefan ist noch heute mein Idol, und wird er auch immer bleiben. Sportlich und vor allem menschlich die Nummer 1 in meinem Herz ❤️
Übrigens, danke für die Aufbereitung. Die Qualität ist bombastisch.
Perfekte Dokumentation..... vielen Dank dafür.
39 Jahre...und es schmerzt immer noch sehr.
Ich stand erst vor ein paar Tagen, vor dem Formel 1 Tyrrell ohne Turbo von Bellof im Nationalen Automuseum. Ein merkwürdiges Gefühl....
Ich hätte so gerne ein Duell von Stefan Bellof gegen Senna auf der Strecke gesehen wie damals Michael Schumacher mit Senna gekämpft hatte.
Stefan der allerbeste Formel 1 Rennfahrer vor Schumacher Michael für Deutschland. Konnte ihn 6 x live erleben, davon zweimal Smalltalk und Autogramm. Den 01. September 1985 15 Uhr 37 werde ich nie vergessen. Habe eine große Bellof Grafik im Büro..
Naja...bei allem Respekt vor Stefan Bellof. Aber ihn VOR Michael Schumacher anzusiedeln, ist schon eine sehr gewagte These. Zur Erinnerung ☝️Siebenfacher und damit Rekord Weltmeister! Da spricht bei Ihnen wohl eher der Fan, als die Vernunft .
@@dirkwolff7388 darauf antworte ich nicht. Wer Stefan live erlebt hat und seine Kollegen von damals gehört hat..
@@haraldlenz2664 Darauf gibt es auch keine plausible Antwort. Ich bin selber Fan von Stefan Bellof. Aber Ihre Behauptung ist nun mal Quatsch. Punkt!
@@dirkwolff7388 …und Ende der Unterhaltung.
Mir ein Rätsel warum man Schumacher abwerten muss um Bellof aufzuwerten. Albern.
Mein Gott, wie war ich als kleines Kind stolz ei😊 einst bei einem Event neben ihm stehen zu dürfen ☺️ Er war mein erstes Motorsport Idol😌🙏
Der Beste.
Unvollendete Karriere ist noch untertrieben. Das würde ja suggerieren, er hatte eine Karriere, jedoch blieb der Erfolg aus verschiedenen Gründen ihm bis zum Ende verwehrt. Ein unvollendetes, oder zu kurzes Leben wäre die passendere Überschrift.
Jochen Rindt damals und Stefan Bellof..Wer sagte mal,,der Tod fährt mit,,War damals auch traurig.
Was, wenn alles anders gekommen wäre? Hätten wir die Schumi-Ära in der uns bekannten Art erlebt?
Wir werden es leider nie erfahren. Doch eins ist sicher, die Rennen der Beiden wären legendär geworden!
Schumi war nochma anderes Level
ja und nein
Bellof hatte zwar etwas mehr Talent.....aber Schumis extremen einzigartigen Ehrgeiz hätte weder Bellof noch Senna dauerhaft ausgehalten
@@PAFYZ665 würd ich net sagen das bellof mehr Talent hatte, Schumi liegt da um einiges vorn
Stefan und in den siebziger Jahren Francois Cevert waren vom Talent her prädestiniert Weltmeister zu werden.....aber das Schicksal schreibt seine eigene Geschichte
Bei allem Respekt, aber nichts deutet darauf hin, dass Cevert oder Bellof Weltmeister geworden wären.
Aussagen wohlmeinender Kollegen sind da nicht viel wert.
Den hätte ich gerne in der F1 gesehen in einem guten Auto
Tragisch das er es nicht schaffte
Man denkt immer hätte er Ickx doch nur später auf der Camel geraden geschnappt und nicht das ganze schon in der En Rouge …..
Das tragische dabei ist den Ferrari Vertrag bereits in der Tasche zu haben und bei so einer unnötigen Situation ums Leben zu kommen. Leider selber schuld
Was heißt denn unnötig und selber schuld ein Rennfahrer ist immer voll am limit und alles andere ist egal sobald man im Auto ist. Gehört halt zum Rennsport dazu
Da gibt es unterschiedliche Auffassungen. Jacky Icks war schon lange ein (unterlegener) Gegner von Bellof. Irgendwann, kurz vor seinem Tod wird er wohl die Wahrheit sagen: Icks ist vom Gas gegangen und wollte dem Rookie mal eine Lektion in Form eines Bremstests erteilen.
Bahhhhhhhh bei 16:20! Der Büstenhalter war da doch schon erfunden!
Wozu, wenn man die Titten raushängen lassen kann?
Immer das gleiche Bellof-Gesabbel! Der war so begnadet, dass er in die Grütze gerast ist? MERKE: Wirklich gute Fahrer, fahren gut und bleiben am Leben!
....das springt schon zu kurz......die Rahmenbedingungen im Bereich Sicherheit haben sich stark verbessert und haben die Überlebenschancen aller Fahrer deutlich erhöht.
Stefan hat nicht gewusst, dass in der Eau Rouge direkt hinter den Leitplanken Beton verbaut wurde - das wäre heute völlig undenkbar und wurde ja auch geändert.
@@geroldwenisch8839 Der Bellof war vom Ehrgeiz zerfressen und hat mit zahlreichen riskanten Fahrmanövern oft genug andere Fahrer in Bedrängnis gebracht.Das wird immer vergessen.....Aber gut, damals gab es noch Rennfahrer....allemal waren die unterhaltsamer als die Playstationpiloten die heutzutage im Kreis fahren......die lediglich noch durch ihre Körperbemalung oder Piercings auffallen.......Mein Favorit war und bleibt James Hunt, auch ein bunter Hund....aaaaber unglaublich unterhaltsam! DAS ist es doch was wir Rennsportbegeisterte wollen..........UNTERHALTUNG- ACTION-SPANNUNG..... Bellof den ich persönlich nie mochte, war mir dennoch weitaus näher als ein Schumacher...
Da hat aber einer ganz viel Ahnung. Das es damals nicht viel Sicherheit gab ist dir schon bewusst oder? Nicht umsonst sind heute überall Reifenstapel an der Strecke. Die gab es damals nicht. Außerdem war es eine Fehlkonstruktion der Strecke eine Leitplanke die nur 30cm nachgeben kann direkt dahinter den Betonsockel einer Tribüne zu bauen. Mit den heutigen Sicherheitsmaßnahmen wäre er sicherlich noch am Leben.
@@jxnnxktmger822 Jaja.....wieder so ein Fachmann, der von uralten, vergessenen Tragödien faselt! Mach dich nicht nass, der Fall ist vergessen und abgefrühstückt.....Rennsport war gestern Junge, heute wird gegendert und mit Akkuschraubern gefahren. Geh dein Geschlecht wechseln und nenn dich Gisela...
@@geroldwenisch8839 Ja wäre, hätte, könnte, sollte......Alles Käse, der unbeherrschte zu Unrecht hochgelobte Fahrer, hat versagt....dies durch seinen Ehrgeiz, von "Freunden" und "Fans" angestachelt....wollte er zuviel! Bumm das war es dann. Danach erfolgte ein Glorifizierung der grenzdebilen Presseheinis, die ihre Käseblättchen verkaufen mussten----Merke: Wahre Künstler am Volant, sind am Leben geblieben....!