Der Test des Sägekettenschärfgeräts vs. Handfeile ist ein tolles Video! Sehr informativ und hilfreich. Vielen Dank für die ausführliche Demonstration! Macht weiter so👍
Ich habe sowohl sie Maschine zum schärfen als auch die Feile, jedoch ist die Feile kombiniert- Tiefenbegrenzer und Zahn gleichzeitig! gibt es von Stihl oder Pferd. Meine Erfahrung ist wenn ich die Kette mit der Kombifeile schärfe hat die Schleifmaschine keine Chance! Erheblich schärfer! Tolles Video!
Deine Erfahrung bestätigt unser Test ja auch....aber für den Sägespaltautomat ist uns die Kette lieber nicht ganz so scharf, dafür schön gleichmäßig. Grüße aus dem Schwarzwald
Sehr interessanter Vergleich, wobei wir das Schärfen der Kette mit einem Dremel machen. Ist vielleicht nix für den gewerblichen Bereich, aber da das hier vorgestellte Schärfgerät keinen automatischen Vorschub hat, sehe ich jetzt da nur einen Vorteil, das es halt gleichmäßiger ist. Den Dremel kann man dann aber auch noch für andere Zwecke verwenden. Diese Lösung ist zumindest für uns, die praktischere Lösung zwischen Handfeile und Schärfgerät.
Servus, also ich finde die Excenterspannung des Gerätes sehr umständlich. Habe das Super Jolly mit der hydraulischen Klemmung, ist zwar etwas teurer aber auch komfortabler damit zu arbeiten. Wobei 100,00 € für das Gerät ein sehr guter Preis ist.
Hi,der Schleifautomat sieht gut aus, Alu Druckguss und kein Plastik...😅 hat Day einen Grund, warum ihr keine Feilenhalter, z.B. vom Stihl nimmt wo der Tiefenbegrenzer gleich ,wenn's notwendig sein soll, mit der Flachfeile abnimmt? Oder lasst ihr den Tiefenbegrenzer immer ohne nachfeilen??? Beim Feilen und schleifen gibt's doch etwas Grat, zieht ihr diesen z.B. mit einem Ölstein nach?
@@utedettling-cy5xe Man kann die Maschine grade stellen, und mit ner dicken Scheibe den Tiefenbegrenzer schleifen. Den Grad entferne ich jedenfalls nie, der ist beim ersten Schnitt sofort weg.
Ich glaube beim Thema Kettenschleifen spalten sich die Geister genau so wie beim Thema Stihl VS Husqvarna. Gibt immer verschiedene Meinungen 😄 Ich schleife auch mit einem Gerät von Oregon, und wenn man die Ketten im Winkel schleift wie der Hersteller es angibt , passt es auch gut 👍🏻 Schönes Video 👌🏻
die unterschiedliche Spandicke kommt von unterschiedlichen Tiefenbegrenzern, die hätten bei beiden Ketten frisch gefeilt gehört so das sie auch zur Zahnlänge passen...
Hallo ein interessanter vergleich ich denke mal das man beide Systeme hand gegen automat ziemlich gleich ist wobei man per handschärfen den besseren Überblick hat ansonsten wie lange beide ketten im wald halten
Hallo, danke für das informative Video! Früher feilten wir alle Ketten mit der Hand. Bei der ganzen Sache muss man eines wissen: das, was die Schneide dauerhaft scharf hält, ist die Chromschichte auf dem Sägezahn. Wenn diese abgenützt ist- etwa wenn man sandiges, oder mit Erde behaftetes Holz schneidet, dann nützt es nicht, wenn die Kette zB. von Hand wieder scharf gemacht wird- nein man muss die Zähne wieder bis zur vorhanden Chromschichte abschleifen. Erst dann bleibt durch die Chromschichte der Zahn dauerhaft scharf. Ansonsten schneidet man einmal und die Kette ist sofort wieder stumpf. Bei sauberem Holz reicht es, wenn man von Zeit zu Zeit händisch nachschleift. Entscheidend ist immer das Vorhandensein der Chromschichte. Ist diese stark abgenützt- oft ein, zwei Millimeter- dann bist mit der Schärfmaschine besser dran, wei händisch schleiftst ewig und brauchst Unmengen an Feilen.
Hallo Jonas, war total überrascht ein Video von Dir und Papa Ernst zu sehen. Unser kleiner Jonas freut sich auf die nächste Fendt Traktorfahrt. Bis demnächst mal wieder in der Ortenau 😂 Gruß Franz
20 Grad ist zu wenig für Nadelholz. Die Stihl RS25 hat vom Werk aus 30 Grad drauf. Ich schliefe immer 30 Grad, das ist richtig aggressiv beim Nadelholz. Hab auch mal 20 Grad getestet, da ist die Schnittleistung schlechter, aber dafür bleibt die Schneide etwas länger scharf.
Der seitliche Winkel ist garnicht so entscheidend für die Aggressivität der Kette, da er eigentlich nur dafür sorgt, dass sich die Kette im Schnitt "gerade" stellt bzw. die Glieder sich ein wenig nach außen ziehen um den Schnitt frei zu halten. Wenn die Kette richtig gut gehen soll und es sich um sauberes Weichholz handelt ändere ich beim Schärfgerät den Winkel in der Schwenkbewegung von 60 auf 50 Grad, das bringt bei Vollmeißel Ketten merklich was, die obere Schnittkante des Zahns hat einfach weniger Widerstand. Außerdem kann man bei den Oregon Geräten die Grundplatte, in der die Kette eingespannt ist nicht nur um die 20 oder auch 30 Grad drehen, sondern auch zusätzlich kippen, das bringt auch noch mal was für den perfekten Schliff... Und gaaaanz wichtig, immer nur hauch dünn vom Zahn abtragen, am besten über Grundeinstellung und Gefühl im Handgelenk, dann das Schärfgerät lässt sich super durch etwas seitlichen Zug oder Druck beim runter schwenken kontrollieren.
Der Test des Sägekettenschärfgeräts vs. Handfeile ist ein tolles Video! Sehr informativ und hilfreich. Vielen Dank für die ausführliche Demonstration!
Macht weiter so👍
Danke :)
Also ich hab nen Rumänischer Forstarbeiter , der feilt die Ketten besser wie jede Maschine ! Und schärfer sind die von Hand sowieso
Den haben wir leider nicht :D
Ich habe sowohl sie Maschine zum schärfen als auch die Feile, jedoch ist die Feile kombiniert- Tiefenbegrenzer und Zahn gleichzeitig! gibt es von Stihl oder Pferd. Meine Erfahrung ist wenn ich die Kette mit der Kombifeile schärfe hat die Schleifmaschine keine Chance! Erheblich schärfer! Tolles Video!
Deine Erfahrung bestätigt unser Test ja auch....aber für den Sägespaltautomat ist uns die Kette lieber nicht ganz so scharf, dafür schön gleichmäßig. Grüße aus dem Schwarzwald
Sehr interessanter Vergleich, wobei wir das Schärfen der Kette mit einem Dremel machen. Ist vielleicht nix für den gewerblichen Bereich, aber da das hier vorgestellte Schärfgerät keinen automatischen Vorschub hat, sehe ich jetzt da nur einen Vorteil, das es halt gleichmäßiger ist. Den Dremel kann man dann aber auch noch für andere Zwecke verwenden. Diese Lösung ist zumindest für uns, die praktischere Lösung zwischen Handfeile und Schärfgerät.
Das mit dem Dremel ist natürlich auch eine Möglichkeit :)
Servus,
also ich finde die Excenterspannung des Gerätes sehr umständlich.
Habe das Super Jolly mit der hydraulischen Klemmung, ist zwar etwas teurer aber auch komfortabler damit zu arbeiten.
Wobei 100,00 € für das Gerät ein sehr guter Preis ist.
Wenn man oft mit dem Gerät schärft, dann bekommt man das selbst gar nicht mehr mit, so schnell haste den Klemmhebel fest, geht ins automatische über.
Hi,der Schleifautomat sieht gut aus, Alu Druckguss und kein Plastik...😅 hat Day einen Grund, warum ihr keine Feilenhalter, z.B. vom Stihl nimmt wo der Tiefenbegrenzer gleich ,wenn's notwendig sein soll, mit der Flachfeile abnimmt? Oder lasst ihr den Tiefenbegrenzer immer ohne nachfeilen??? Beim Feilen und schleifen gibt's doch etwas Grat, zieht ihr diesen z.B. mit einem Ölstein nach?
@@utedettling-cy5xe Man kann die Maschine grade stellen, und mit ner dicken Scheibe den Tiefenbegrenzer schleifen. Den Grad entferne ich jedenfalls nie, der ist beim ersten Schnitt sofort weg.
Hallo Stefan, wo liegt deine Maschine preislich?
Schönes Video mit der maschine geschärft ist viel gleichmäßigger als von hand
Danke :)
Maschine ist falsch eingestellt beim schleifen
wie stellst du deine ein?
Ich glaube beim Thema Kettenschleifen spalten sich die Geister genau so wie beim Thema Stihl VS Husqvarna.
Gibt immer verschiedene Meinungen 😄
Ich schleife auch mit einem Gerät von Oregon, und wenn man die Ketten im Winkel schleift wie der Hersteller es angibt , passt es auch gut 👍🏻
Schönes Video 👌🏻
Danke dir! Grüße aus dem Schwarzwald
sowohl beim schärfautomat, als auch per Hand: man muss wissen was man tut!
Exakt :)
Interessant wäre auch ein Vergleich bez. der Standzeit beider Ketten.
Servus Andreas, das testen wir jetzt mit beiden Ketten auf dem SSA. Grüße
die unterschiedliche Spandicke kommt von unterschiedlichen Tiefenbegrenzern, die hätten bei beiden Ketten frisch gefeilt gehört so das sie auch zur Zahnlänge passen...
Vollkommen richtig. Das haben wir hier im Video vergessen. Danke :)
Von Hand wird die Kette am schärfsten wenn man ein gutes Auge hat
Ja, da ist was dran...Grüße
Hallo ein interessanter vergleich ich denke mal das man beide Systeme hand gegen automat ziemlich gleich ist wobei man per handschärfen den besseren Überblick hat ansonsten wie lange beide ketten im wald halten
Die Standzeit der beiden Ketten testen wir jetzt mal auf dem SSA. Grüße
Hallo danke für die Info Gruss aus Eberswalde bei Berlin
Vielen Dank für den Vergleich, sehr interessant!
Gerne :)
Für den Algorithmus
Danke :)
Hallo, danke für das informative Video! Früher feilten wir alle Ketten mit der Hand. Bei der ganzen Sache muss man eines wissen: das, was die Schneide dauerhaft scharf hält, ist die Chromschichte auf dem Sägezahn. Wenn diese abgenützt ist- etwa wenn man sandiges, oder mit Erde behaftetes Holz schneidet, dann nützt es nicht, wenn die Kette zB. von Hand wieder scharf gemacht wird- nein man muss die Zähne wieder bis zur vorhanden Chromschichte abschleifen. Erst dann bleibt durch die Chromschichte der Zahn dauerhaft scharf. Ansonsten schneidet man einmal und die Kette ist sofort wieder stumpf. Bei sauberem Holz reicht es, wenn man von Zeit zu Zeit händisch nachschleift. Entscheidend ist immer das Vorhandensein der Chromschichte.
Ist diese stark abgenützt- oft ein, zwei Millimeter- dann bist mit der Schärfmaschine besser dran, wei händisch schleiftst ewig und brauchst Unmengen an Feilen.
Danke Heinz 😇
Bei meinem CS4218, mit Standard 3/8 Husqvarna Ketten aber auch 10 Stihl Ketten, ist meine Erfahrung 30/60/10.
Danke, werden wir mal ausprobieren
Hallo Jonas,
war total überrascht ein Video von Dir und Papa Ernst zu sehen.
Unser kleiner Jonas freut sich auf die nächste Fendt Traktorfahrt.
Bis demnächst mal wieder in der Ortenau 😂
Gruß Franz
Servus Franz, liebe Grüße zurück :)
Top Video. 👍 Und Herzlichen Glückwunsch zu den 10K. Respekt 👌😀
Vielen Dank 😇
20 Grad ist zu wenig für Nadelholz. Die Stihl RS25 hat vom Werk aus 30 Grad drauf. Ich schliefe immer 30 Grad, das ist richtig aggressiv beim Nadelholz. Hab auch mal 20 Grad getestet, da ist die Schnittleistung schlechter, aber dafür bleibt die Schneide etwas länger scharf.
Servus, wir haben jetzt mal ne Kette mit 30° gemacht und testen diese demnächste auf dem Sägespaltautomaten...Grüße
Der seitliche Winkel ist garnicht so entscheidend für die Aggressivität der Kette, da er eigentlich nur dafür sorgt, dass sich die Kette im Schnitt "gerade" stellt bzw. die Glieder sich ein wenig nach außen ziehen um den Schnitt frei zu halten.
Wenn die Kette richtig gut gehen soll und es sich um sauberes Weichholz handelt ändere ich beim Schärfgerät den Winkel in der Schwenkbewegung von 60 auf 50 Grad, das bringt bei Vollmeißel Ketten merklich was, die obere Schnittkante des Zahns hat einfach weniger Widerstand.
Außerdem kann man bei den Oregon Geräten die Grundplatte, in der die Kette eingespannt ist nicht nur um die 20 oder auch 30 Grad drehen, sondern auch zusätzlich kippen, das bringt auch noch mal was für den perfekten Schliff...
Und gaaaanz wichtig, immer nur hauch dünn vom Zahn abtragen, am besten über Grundeinstellung und Gefühl im Handgelenk, dann das Schärfgerät lässt sich super durch etwas seitlichen Zug oder Druck beim runter schwenken kontrollieren.
@@philipcosfeld6948 ich meine schon den Spanwinkel.
Top Weiter so 👍
Danke :)