Interessant dass ihr den Pantherpilz oft im Nadelwald findet. Ich finde ihn hier im Landkreis Harburg/Lüneburg meistens unter Eichen und anderen Laubbäumen, gerne in Parks und sonnenbeschienenen Wegrändern. Er ist bei uns sehr häufig. Andererseits habe ich bei uns einige andere Vertreter der Gattung noch nie gesehen, z.b. den Porphyrwulstling.
In der Nähe von Kaiserslautern hier gibt's ziemlich viele Perlpilze jetzt im August und die sammle ich gern, finde das Geschmack auch ganz toll, nachdem ich die Pilze zuerst im Dampfkochtopf etwa 30 Minuten gekocht habe. Dann mit frischem Wasser bisschen waschen und abseihen und die Perlpilze sind bereit zur Salate, Suppe, Reisgereichte, Soßen, Frittieren, etc etc. Einfach toller Pilz.
8:46 - Wie siehst du die Sache mit dem Fliegenpilz als Heilpilz? Soll ja dem Vernehmen nach bei entsprechender Vorbehandlung einige Anwendungen geben...🍄
Wird der Fliegenpilz ggf. so verarbeitet, dass die Giftstoffe keinen Schaden anrichten und das ganze als Heilmittel verwendet wird, dann ist das natürlich was anderes. Mir gings bei der Aussage mehr darum, dass man sich nicht auf "berauschende Experimente" einlassen sollte, vor allem dann nicht, wenn man nicht wirklich weiß was man tut: www.donaukurier.de/nachrichten/bayern/vergiftung-nach-ritual-in-waldkirchen-frauen-essen-fliegenpilze-6632601 - sowas war gemeint :)
@@rogerlindenberg6378 Nach den von mir zusammengetragenen Informationen wird die Ibotensäure durch Erhitzen alleine NICHT ausreichend zerstört, umgewandelt oder deaktiviert. Trocknen wandelt einen Teil um und erst durch kochen in Säure kann ein Großteil umgewandelt werden. Die Übelkeit soll laut Buschfunkistan geringer ausfallen, wenn Tee gesiebt wird. Manche Kanäle nutzen den Pilz auch ganz normal als Bratpilz nach mehrfachem längerem Auskochen und Verwerfen des Kochwassers (ähnlich dem Hallimasch, der Behandlung von manchen Milchlingen in Osteuropa oder der Verwendung der Frühjahrsgiftlorchel in Nordeuropa, von der streng abzuraten ist). Alle Angaben ohne Gewährt. Von jeglichem Verzehr muss nach herrschender Meinung abgeraten werden.
Ich kann den Fliegenpilz sehr als Heilpilz empfehlen! Ich leide seit bald zwei Jahrzehnten unter zeitweise recht starken Depressionen und habe bis zum "Entdecken" des Amanita Muscaria keine Lösung für mein Problem gefunden. Ich war verzweifelt und hätte wahrscheinlich nahezu alles probiert, wenn es mir Erlösung versprochen hätte.... Zum Glück bin ich, gerade in einem langanhaltenden Tief, auf die Wirkung aufmerksam geworden. Ich kann mich nicht daran erinnern, wann es mir das letzte Mal so gut ging. Ich bin energetisiert, empfinde deutlich weniger Stress und Angst.... Dafür aber wieder Freude daran etwas neues zu wagen. Ich bin deutlich weniger explosiv/reaktiv, wenn es zu stressigen Situationen kommt und verfalle nicht mehr in Panik. Ich nehme eine sehr geringe Menge, jeden Morgen auf nüchternen Magen - 0,5g getrocknet, einfach als kleines Stück vom Hut, zusammen mit einem Schluck Tee. Die Wirkung setzt bei mir nahezu direkt ein und ich fühle mich den ganzen Tag über ausgeglichen und glücklich. Für einen "Trip" habe ich ihn aber nicht getestet und habe ich auch nicht unbedingt vor 🦋 Wichtig ist einfach, dass man sich vorsichtig an eine Wirkung herantasted. ☺️👍
Gelegentlich nehme ich einen Perlpilz oder noch seltener einen Scheidenstreifling mit. Wie sieht es denn mit der Giftigkeit des gelben Knollenblätterpilzes aus auch im Vergleich zum Fliegenpilz.? Ersteren hast du ja gar nicht erwähnt. Gerade dieses Jahr wächst er hier in Massen, selbst in der Trockenheit. Grüne Knollis habe ich hier trotz vielen Eichen und Buchen noch nicht bewußt gesehen.
Der Gelbe Knollenblätterpilz ist schwach giftig. Nach Abkochen sogar essbar. Wegen seines Geschmacks und möglicher Verwechslungsgefahr mit dem Grünen Knollenblätterpilz, wird er als Speisepilz nicht empfohlen. Tatsächlich ist seine Hut Farbe in manchen Gegenden eher grün als gelb.
Danke fürs Video! Ich habe eine Theorie kennengelernt, die besagt, wir Menschen hätten uns mehr und mehr durch psychedelische Pilze entwickelt. Ob da was dran ist? Schwer vorstellbar ist es auf jeden Fall nicht Zu deiner Frage: gestern habe ich perfekte Perlpilze und orangegelbe Scheidenstreiflinge gesammelt, ansonsten sammle ich gern noch den grauen Scheidenstreifling. Die anderen essbaren Verwandten habe ich leider noch nicht entdeckt. :)
Ich habe als Kind und Jugendlicher mit Eltern und Großeltern immer Perlpilze genommen. Sicher viele Hundert male. Graue Wulstlinge sehr selten auch mal. Scheidenstreiflinge nie. Seit ich als Erwachsener selber für mich und meine Kinder sammle (vor allem die Verantwortung für die mitessenden Kinder), bin ich ziemlich verunsichert. Ich sammle zwar vieles anderes, was meinen Eltern nie eingefallen wäre, Perlpilze aber eigentlich nicht mehr. Bei uns in der Region hat sich mal ein Pilzberater vergiftet, weil er einen grünen Knolli verwechselt hat. Es soll auch sone bei uns neue Art geben, die ebenfalls rötet und einen deutlich gerieften Ring hat, aber sehr giftig (ähnlich dem Pantherpilz) ist. Braune Fliegenpilze habe ich auch schon mal gesehen. Das verdirbt mir alles den Spaß am Perlpilz.
Also, war mal auch sehr skeptisch mit dem Perlpilz. Ist eigentlich sehr gute Speisepilz. Man kam die Perlpilze von Rand aus bis zu Hut Mitte leicht haut anziehen, dann verfärbt sich das Pilz rötlich. Außerdem die Perlpilze werden ganz schnell madig. Meisten Stiel dann der Hut. Ich hab die als Kind nie gesehen oder gesammelt. Damals in Land wo ich geboren wurde gab es massenweise Pfifferlinge, Steinpilze, Keiserlingen. Viele pilzarten hab ich erst mal in Deutschland ausprobiert und Gott sei Dank, ich lebe noch 😅
@@a.d.4369 Kaiserlinge habe ich dafür noch nie gesehen. 😅 Du kommst aus wärmeren Regionen im Süden, oder? Ich traue mir schon zu, Perlpilze zweifelsfrei zu erkennen. Übers ganze Leben betrachtet ist das wahrscheinlich der Pilz, den ich mit am meisten gegessen habe. Aber ein bisschen Rest-Unsicherheit bleibt. Die sind vom Aussehen her schon auch sehr vielfältig. Wie gesagt, bei uns in der Region hat sich ein ausgewiesener Pilzberater vergiftet, weil er irgendwas in der Knollenblätterpilz-Gattung nicht richtig auseinander gehalten hat. Das ist alles kein Spaß, vor allem wenn man für seine Familie und seine Kinder mit sammelt. Und Pilze sammeln soll doch Spaß machen. 😉 Ich kann mich auch über Funde freuen, die ich dann im Wald lasse.
@@Twingobingo Es handelt sich um den "Falschen Perlpilz". Dieser geistert schon einige Jahre durch die Populärliteratur in Sachen Pilze. Einen fotografischen Nachweis gibt es von der Art nicht. Der "Falsche Perlpilz" ist genauso umstritten, wie der "Giftschirmpilz". Die ihm nachgesagten Vergiftungen, treten auch bei manchen Arten oder Unterarten aus der Verwandtschaft des Safranschirmpilzes auf. Besonders bei solchen, die im Umfeld menschlicher Siedlungen und von landwirtschaftlichen Betrieben zu finden sind. Bei Safranschirmpilzen, die im Wald wachsen, wurden noch keine Vergiftungen festgestellt.
in meiner Jugend habe ich dreimal Perlpilze gesammelt, einen Pantherpilz hatte ich nur einmal gesehen in einer Schulprojektwoche, ich würde mich, wenn ich mit Bekannten Pilzen suchen könnte, wieder trauen.
Die roten Fraßgänge und rötlichen Verletzungen sprechen ganz klar für sich, da brauchst du keine Angst zu haben😅 geh doch allein, das beruhigt einen total.
@@Twingobingo Ich kann leider nicht mehr laufen und fahre mit einem Elekrorollstuhl. Ja, ich hatte damals mich auch auf die Rötung und Manschettenriefung verlassen, als mir beim Spazierengehen Röhrenpilzsammler entgegen kamen.
Wie immer sehr informativ. Dankeschön für das tolle Portrait.
Danke, sehr hilfsreich und deutlich erklärt.
In meine Pilzkorb kommen nur die Perlpilzen und Scheidenstreiflingen .
4:33 - So ein süßes Schnecklein 🥰
tolles video, sehr informativ 🙏🏽🍄
super aufnahmen und klasse erklärt- wie immer!
Vielen Dank :)
Interessant dass ihr den Pantherpilz oft im Nadelwald findet. Ich finde ihn hier im Landkreis Harburg/Lüneburg meistens unter Eichen und anderen Laubbäumen, gerne in Parks und sonnenbeschienenen Wegrändern. Er ist bei uns sehr häufig. Andererseits habe ich bei uns einige andere Vertreter der Gattung noch nie gesehen, z.b. den Porphyrwulstling.
In der Nähe von Kaiserslautern hier gibt's ziemlich viele Perlpilze jetzt im August und die sammle ich gern, finde das Geschmack auch ganz toll, nachdem ich die Pilze zuerst im Dampfkochtopf etwa 30 Minuten gekocht habe. Dann mit frischem Wasser bisschen waschen und abseihen und die Perlpilze sind bereit zur Salate, Suppe, Reisgereichte, Soßen, Frittieren, etc etc. Einfach toller Pilz.
Vor Wulstlingsverwandten habe ich Respekt.
Ein informativer Beitrag. Was ich vermisse, ist der Braune Fliegenpilz (Amanita regalis ), welcher im Bergland vorkommt.
Leider noch nicht gehabt :( steht aber ganz oben auf der Wunschliste für Erstfunde :)
Wie immer sehr interessant und informativ. Danke bestens für die großartige Arbeit hier auf dem Kanal… Best regards from Polska/Germany ;)…Łukasz
Danke...❤
Gerne 😊
Ich habe dieses Jahr die orangegelben Scheidenstreiflinge für mich entdeckt. Es gab so viele, da hätte man mit dem Mähdrescher durch können.
8:46 - Wie siehst du die Sache mit dem Fliegenpilz als Heilpilz? Soll ja dem Vernehmen nach bei entsprechender Vorbehandlung einige Anwendungen geben...🍄
Wird der Fliegenpilz ggf. so verarbeitet, dass die Giftstoffe keinen Schaden anrichten und das ganze als Heilmittel verwendet wird, dann ist das natürlich was anderes. Mir gings bei der Aussage mehr darum, dass man sich nicht auf "berauschende Experimente" einlassen sollte, vor allem dann nicht, wenn man nicht wirklich weiß was man tut: www.donaukurier.de/nachrichten/bayern/vergiftung-nach-ritual-in-waldkirchen-frauen-essen-fliegenpilze-6632601 - sowas war gemeint :)
@@rogerlindenberg6378 Nach den von mir zusammengetragenen Informationen wird die Ibotensäure durch Erhitzen alleine NICHT ausreichend zerstört, umgewandelt oder deaktiviert. Trocknen wandelt einen Teil um und erst durch kochen in Säure kann ein Großteil umgewandelt werden. Die Übelkeit soll laut Buschfunkistan geringer ausfallen, wenn Tee gesiebt wird. Manche Kanäle nutzen den Pilz auch ganz normal als Bratpilz nach mehrfachem längerem Auskochen und Verwerfen des Kochwassers (ähnlich dem Hallimasch, der Behandlung von manchen Milchlingen in Osteuropa oder der Verwendung der Frühjahrsgiftlorchel in Nordeuropa, von der streng abzuraten ist). Alle Angaben ohne Gewährt. Von jeglichem Verzehr muss nach herrschender Meinung abgeraten werden.
Ich kann den Fliegenpilz sehr als Heilpilz empfehlen!
Ich leide seit bald zwei Jahrzehnten unter zeitweise recht starken Depressionen und habe bis zum "Entdecken" des Amanita Muscaria keine Lösung für mein Problem gefunden.
Ich war verzweifelt und hätte wahrscheinlich nahezu alles probiert, wenn es mir Erlösung versprochen hätte.... Zum Glück bin ich, gerade in einem langanhaltenden Tief, auf die Wirkung aufmerksam geworden.
Ich kann mich nicht daran erinnern, wann es mir das letzte Mal so gut ging.
Ich bin energetisiert, empfinde deutlich weniger Stress und Angst.... Dafür aber wieder Freude daran etwas neues zu wagen.
Ich bin deutlich weniger explosiv/reaktiv, wenn es zu stressigen Situationen kommt und verfalle nicht mehr in Panik.
Ich nehme eine sehr geringe Menge, jeden Morgen auf nüchternen Magen - 0,5g getrocknet, einfach als kleines Stück vom Hut, zusammen mit einem Schluck Tee.
Die Wirkung setzt bei mir nahezu direkt ein und ich fühle mich den ganzen Tag über ausgeglichen und glücklich.
Für einen "Trip" habe ich ihn aber nicht getestet und habe ich auch nicht unbedingt vor 🦋
Wichtig ist einfach, dass man sich vorsichtig an eine Wirkung herantasted. ☺️👍
Gelegentlich nehme ich einen Perlpilz oder noch seltener einen Scheidenstreifling mit. Wie sieht es denn mit der Giftigkeit des gelben Knollenblätterpilzes aus auch im Vergleich zum Fliegenpilz.? Ersteren hast du ja gar nicht erwähnt. Gerade dieses Jahr wächst er hier in Massen, selbst in der Trockenheit. Grüne Knollis habe ich hier trotz vielen Eichen und Buchen noch nicht bewußt gesehen.
Der Gelbe Knollenblätterpilz ist schwach giftig. Nach Abkochen sogar essbar. Wegen seines Geschmacks und möglicher Verwechslungsgefahr mit dem Grünen Knollenblätterpilz, wird er als Speisepilz nicht empfohlen. Tatsächlich ist seine Hut Farbe in manchen Gegenden eher grün als gelb.
bin einer der glücklichen Kaiserlingsfinder; den folgenden Winter ist dann der Harvester darübergerauscht.
Katastrophe :(
Danke fürs Video! Ich habe eine Theorie kennengelernt, die besagt, wir Menschen hätten uns mehr und mehr durch psychedelische Pilze entwickelt. Ob da was dran ist? Schwer vorstellbar ist es auf jeden Fall nicht
Zu deiner Frage: gestern habe ich perfekte Perlpilze und orangegelbe Scheidenstreiflinge gesammelt, ansonsten sammle ich gern noch den grauen Scheidenstreifling. Die anderen essbaren Verwandten habe ich leider noch nicht entdeckt. :)
Ich habe als Kind und Jugendlicher mit Eltern und Großeltern immer Perlpilze genommen. Sicher viele Hundert male. Graue Wulstlinge sehr selten auch mal. Scheidenstreiflinge nie.
Seit ich als Erwachsener selber für mich und meine Kinder sammle (vor allem die Verantwortung für die mitessenden Kinder), bin ich ziemlich verunsichert. Ich sammle zwar vieles anderes, was meinen Eltern nie eingefallen wäre, Perlpilze aber eigentlich nicht mehr. Bei uns in der Region hat sich mal ein Pilzberater vergiftet, weil er einen grünen Knolli verwechselt hat. Es soll auch sone bei uns neue Art geben, die ebenfalls rötet und einen deutlich gerieften Ring hat, aber sehr giftig (ähnlich dem Pantherpilz) ist. Braune Fliegenpilze habe ich auch schon mal gesehen. Das verdirbt mir alles den Spaß am Perlpilz.
Das ist dann der Königsfliegenpilz (Amanita Regalis). Ich finde die sehen dem Pantherpilz total ähnlich.
Also, war mal auch sehr skeptisch mit dem Perlpilz.
Ist eigentlich sehr gute Speisepilz.
Man kam die Perlpilze von Rand aus bis zu Hut Mitte leicht haut anziehen, dann verfärbt sich das Pilz rötlich.
Außerdem die Perlpilze werden ganz schnell madig. Meisten Stiel dann der Hut.
Ich hab die als Kind nie gesehen oder gesammelt.
Damals in Land wo ich geboren wurde gab es massenweise Pfifferlinge, Steinpilze, Keiserlingen.
Viele pilzarten hab ich erst mal in Deutschland ausprobiert und Gott sei Dank, ich lebe noch 😅
@@a.d.4369 Kaiserlinge habe ich dafür noch nie gesehen. 😅 Du kommst aus wärmeren Regionen im Süden, oder?
Ich traue mir schon zu, Perlpilze zweifelsfrei zu erkennen. Übers ganze Leben betrachtet ist das wahrscheinlich der Pilz, den ich mit am meisten gegessen habe. Aber ein bisschen Rest-Unsicherheit bleibt. Die sind vom Aussehen her schon auch sehr vielfältig. Wie gesagt, bei uns in der Region hat sich ein ausgewiesener Pilzberater vergiftet, weil er irgendwas in der Knollenblätterpilz-Gattung nicht richtig auseinander gehalten hat. Das ist alles kein Spaß, vor allem wenn man für seine Familie und seine Kinder mit sammelt. Und Pilze sammeln soll doch Spaß machen. 😉
Ich kann mich auch über Funde freuen, die ich dann im Wald lasse.
Wo wohnst du, wenn ich fragen darf? Dass du sagst, es solle einen täuschenden Perlpilze geben, erschreckt mich. Hast du irgendeinen Namen dazu?
@@Twingobingo Es handelt sich um den "Falschen Perlpilz". Dieser geistert schon einige Jahre durch die Populärliteratur in Sachen Pilze. Einen fotografischen Nachweis gibt es von der Art nicht. Der "Falsche Perlpilz" ist genauso umstritten, wie der "Giftschirmpilz". Die ihm nachgesagten Vergiftungen, treten auch bei manchen Arten oder Unterarten aus der Verwandtschaft des Safranschirmpilzes auf. Besonders bei solchen, die im Umfeld menschlicher Siedlungen und von landwirtschaftlichen Betrieben zu finden sind. Bei Safranschirmpilzen, die im Wald wachsen, wurden noch keine Vergiftungen festgestellt.
👍👍👍
in meiner Jugend habe ich dreimal Perlpilze gesammelt, einen Pantherpilz hatte ich nur einmal gesehen in einer Schulprojektwoche, ich würde mich, wenn ich mit Bekannten Pilzen suchen könnte, wieder trauen.
Die roten Fraßgänge und rötlichen Verletzungen sprechen ganz klar für sich, da brauchst du keine Angst zu haben😅 geh doch allein, das beruhigt einen total.
@@Twingobingo Ich kann leider nicht mehr laufen und fahre mit einem Elekrorollstuhl. Ja, ich hatte damals mich auch auf die Rötung und Manschettenriefung verlassen, als mir beim Spazierengehen Röhrenpilzsammler entgegen kamen.
@@carstenzierden achso das ist sehr schade..
Ja da kann man eigentlich nichts falsch machen. :)
@@carstenzierden habe dir ein Abo dagelassen :)
@@Twingobingo Danke, das ist lieb. Ein paar Pilze kann ich ja doch ausstellen und probiere die Riesenbovistpizza aus.