Holm Tetens: "Da ist zunächst einmal eine Einsicht, die ich gerne den Hauptsatz rationaler Theologie nenne, und der lautet: 'Berücksichtigen wir unser wissenschaftliches Wissen, so haben die Sinnfragen genau dann anthropologisch positive Antworten, wenn Gott, der allmächtige, allwissende, vollkommen gerechte und gütige Schöpfer und Erlöser der Welt ist.'" 11:23 Welche wunderschöne Synchronizität: Die Kirchenglocken, die im Hintergrund zu läuten beginnen ...
Der Vortrag von Prof. Holm Tetens stellt m.E. eine ebenso plausible wie menschlich ansprechende Antwort auf die Ausgangsfrage dar. Der anschließende Vortrag von Prof. Ansgar Beckermann ist in diesem Video leider nur teilweise sichtbar, jedoch als separates UA-cam-Video verfügbar unter ua-cam.com/video/qAryqBdZggc/v-deo.html.
Lieber Herr Holm Tetens, bei der Frage, resp. bei der Hinterfragung nach einer „guten Religion“ gehört da nicht auch die Frage hinein nach der Apersonalität oder Personalität des Gottesbegriffes. Ich würde mich freuen, sollten Sie in Ihren wertvollen Beiträgen einmal darauf explizit bezugnehmen. Ich danke Ihnen, dass Sie uns teilnehme lassen an Ihrem tiefen Gedankenleben.
Es ist immer wieder erstaunlich, wie hochintelligente Menschen, ihren Verstand beiseite legen, wenn es um den, wahrscheinlich seit frühesten Kindertagen, eintrainierten Gott geht. Was ist denn nun eine gute Religion? Anthropologisch positiv soll sie sein. Was ist denn positiv in diesem Sinne? Wie wäre es denn, wenn eine gute Religion wahre Glaubensinhalte hat. Dann soll es eine gute Religion sein, wenn sie positive Hoffnung vermittelt. Ob die Hoffnung realitätsnah ist, scheint nicht so wichtig zu sein. Sorry Hr. Tetens, ihr Vortrag ist theologisches Gesülze ohne Substanz.
Ich glaube nicht an Gott; dennoch stellt der Mann sich dem Rationalismus und dem wissenschaftlichen Denken. So sieht aufgeklärtes Denken aus. Du kannst Gott auch nicht widerlegen. Von daher redest du Unsinn. Der Atheismus stellt genau solche metaphysischen Spekulation auf wie der Glauben. Logisch dürftest du gegenüber von etwas, was du weder beweisen noch widerlegen kannst, lediglich einen Agnostizismus vertreten. Das wäre vernünftig.
Holm Tetens: "Da ist zunächst einmal eine Einsicht, die ich gerne den Hauptsatz rationaler Theologie nenne, und der lautet: 'Berücksichtigen wir unser wissenschaftliches Wissen, so haben die Sinnfragen genau dann anthropologisch positive Antworten, wenn Gott, der allmächtige, allwissende, vollkommen gerechte und gütige Schöpfer und Erlöser der Welt ist.'" 11:23 Welche wunderschöne Synchronizität: Die Kirchenglocken, die im Hintergrund zu läuten beginnen ...
Der Vortrag von Prof. Holm Tetens stellt m.E. eine ebenso plausible wie menschlich ansprechende Antwort auf die Ausgangsfrage dar.
Der anschließende Vortrag von Prof. Ansgar Beckermann ist in diesem Video leider nur teilweise sichtbar, jedoch als separates UA-cam-Video verfügbar unter ua-cam.com/video/qAryqBdZggc/v-deo.html.
Lieber Herr Holm Tetens, bei der Frage, resp. bei der Hinterfragung nach einer „guten Religion“ gehört da nicht auch die Frage hinein nach der Apersonalität oder Personalität des Gottesbegriffes. Ich würde mich freuen, sollten Sie in Ihren wertvollen Beiträgen einmal darauf explizit bezugnehmen. Ich danke Ihnen, dass Sie uns teilnehme lassen an Ihrem tiefen Gedankenleben.
Es ist immer wieder erstaunlich, wie hochintelligente Menschen, ihren Verstand beiseite legen, wenn es um den, wahrscheinlich seit frühesten Kindertagen, eintrainierten Gott geht.
Was ist denn nun eine gute Religion? Anthropologisch positiv soll sie sein. Was ist denn positiv in diesem Sinne? Wie wäre es denn, wenn eine gute Religion wahre Glaubensinhalte hat.
Dann soll es eine gute Religion sein, wenn sie positive Hoffnung vermittelt. Ob die Hoffnung realitätsnah ist, scheint nicht so wichtig zu sein.
Sorry Hr. Tetens, ihr Vortrag ist theologisches Gesülze ohne Substanz.
Sie unterscheiden nicht zwischen "anthropologisch" und "anthroposophisch", einer in weiten Teilen absurden und esoterischen Lehre?
Ich glaube nicht an Gott; dennoch stellt der Mann sich dem Rationalismus und dem wissenschaftlichen Denken. So sieht aufgeklärtes Denken aus.
Du kannst Gott auch nicht widerlegen. Von daher redest du Unsinn. Der Atheismus stellt genau solche metaphysischen Spekulation auf wie der Glauben. Logisch dürftest du gegenüber von etwas, was du weder beweisen noch widerlegen kannst, lediglich einen Agnostizismus vertreten. Das wäre vernünftig.
Man kann differenzierter und höflicher kommentieren.
KS
@@brigittemiller2425 Danke für den Hinweis. Habe es geändert.
@@konrakk 👍
Falsche Hoffnung!
Gar keine, religion sollte abgeschafft werden.
ruhe