Narren, Epileptiker und Besessene... Lernt die Geister kennen! ❤️ Das Grosse Johannes Evangelium

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  • Опубліковано 10 гру 2024
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    Kapitel 49... Pellagius heilt einen Besessenen
    1. Als sie bei Mir ankamen, da sagte der Wirt: „Herr und Meister von Ewigkeit, hier sind die beiden! Es hatte seine Not mit ihnen, sie hierher zu bringen; nur der Macht Deines Willens konnten sie nicht widerstreben.“
    2. Sagte Ich: „Es ist gut, dass sie hier sind, auf dass ihr den Unterschied zwischen den sogenannten Narren, den Epileptikern und den wirklich von argen Geistern Besessenen einmal ordentlich kennenlernt.
    3. Diese aber gehören zu den schon sehr arg Besessenen und können von seiten der Menschen nur durch Beten und vieles Fasten von den sie besitzenden wahren Philistergeistern befreit werden; doch hier hat es weder des Betens noch des Fastens vonnöten.
    4. Den Jüngeren, der nur mit fünf Geistern behaftet ist, kann ein jeder von euch, die ihr von Mir gestärkt worden seid, von seinen Geistern befreien; doch den Älteren, der mit siebzehn Geistern besessen ist, würde von euch ohne Meinen besonderen Machtwillen niemand von seiner argen Inwohnerschaft zu befreien vermögen, weil für diesen Zweck euer aller Glaube noch zu wenig der wahr göttlich lebendigen Kraft innehat. Diese wird euch erst dann werden, wenn ihr von Meinem Geiste völlig durchdrungen sein werdet, - was bei euch nun noch nicht der Fall ist.
    5. Ich aber bestimme nun dich, Freund Pellagius, für den Jüngeren. Lege ihm in Meinem Namen deine Hände auf und sage: Im Namen Jesu, des Herrn, gebiete ich euch, aus diesem Menschen uns allen sichtbar zu fahren, und zwar in der Gestalt, die euch eigen ist aus eurer alten hartnäckigen Bosheit!
    6. So du, Freund, das tun wirst, da werden die fünf Dämonen alsogleich aus dem Menschen, ihn für immer verlassend, herausfahren. Gehe denn hin und tue das!“
    7. Da ging der Hauptmann hin zu dem Besessenen und tat das, was und wie Ich es ihm angeraten hatte; und es fuhren die fünf argen Geister in der Gestalt von fünf dampfartigen und mit Fledermausflügeln versehenen Schlangen aus dem Menschen und flogen eine Zeitlang über unseren Häuptern umher.
    8. Und es ward eine Stimme, von den Geistern ausgehend, von uns allen, also lautend, ganz klar vernommen: „Herr, Du Allmächtiger, wann wird denn für uns hart Gefangene eine Erlösung tagen?“
    9. Sagte Ich: „Wenn euer Wille ein anderer wird! So auch ihr Geister die Wahrheit kennt und euch das Licht des Lebens nicht fremd ist, - warum bleibt ihr denn schon seit tausend Jahren nach dieser Erdzeit an der alten Lüge und ihren Werken starren Eigenwillens hängen? Ändert euren Willen und flehet Den, der ein Herr über alles von Ewigkeit her ist und auch fortan ewig sein wird, um Gnade und Erbarmen an, so wird auch für euch die Erlösung tagen!“
    10. Sagten die Geister: „Herr, wir wollen das; aber gib Du uns einen andern und bessern Willen, und erweise uns also Deine Gnade und Erbarmung! Erlöse uns von dem alten Übel der Lüge und ihrer Werke; denn auch wir sind Nachkommen Abrahams, wenngleich von Esau abstammend!“
    11. Sagte Ich: „Wie ihr selbst wollet, also geschehe euch! Nun begebet euch wieder dahin, wohin euch eure Liebe und euer Wille treibt!“
    12. Sagten die Geister: „Herr, wir verspüren in uns nun weder eine Liebe noch irgendeinen Willen! Darum lass Du mit uns geschehen nach Deinem Willen und nach Deiner Gnade; denn wir sind unseres Willens und unserer Liebe satt und müde geworden!“
    13. Sagte Ich: „So erhebet euch in jene Region dieser Erde, in der euch reinere Brüder weiterführen werden!“
    14. Als Ich dieses ausgesprochen hatte, da bekamen die fünf Geister Menschengestalten, wie aus lichteren Wasserdünsten geformt, ergriffen sich und entschwebten darauf in der Gestalt eines stets durchsichtiger werdenden und dann bald ganz verschwindenden und nicht mehr sichtbaren Lämmerwölkchens.
    15. Der von seinen fünf Plagegeistern Befreite aber kam zu Mir hin und sagte: „O Herr und Meister, vor allem danke ich Dir, dass Du mich von meiner grossen Qual befreit hast; dann aber bekenne ich als ein Heide, dass ich von nun an an keinen unserer vielen Götter glauben und ihn verehren werde...
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