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Ich finde das Spiele definitiv einen gewissen mindest Schwierigkeitsgrad haben sollten. Ob der jetzt unbedingt so krass sein muss wie bei einem Dark Souls, darüber kann man jetzt streiten. Aber es sollte schon auf gewisser Weise herausfordernd sein. Tolles Video👍☺️
Ich stimme dir zu. Wie im Video gesagt, sollte dieser aber fein justiert werden. Dafür muss aber auch das Gameplay Spaß machen. Das geballer in den Uncharted Spielen ist einfach stumpf und gehört zu den schlimmsten Passagen der Spiele. Die haben mir nie Spaß gemacht. Souls--Like haben wiederum ein Gameplay dass extrem fein ausgearbeitet ist und dann auch herausforderndes bis schwere Passagen absolut spaßig präsentieren kann. Und das bieten viele Spiele nicht. Müssen sie auch nicht. Gute Kampfsysteme sind schwer zu entwickeln und überraschend selten. Da muss man schauen wie man Ressourcen einsetzt. Und From Software legt halt alles auf Gameplay, Art Design und Level Desing. Andere auf Grafik, Story, Schauspieler oder cineastsicche Präsentation. Das Elden Ring jetzt in From Softwares Portfolio noch herausragendes Open World Design und gleichzeitig mehr in den bisherigen Stärken packt ist mehr als beachtlich. Interessant finde ich noch den Weg den manche Spiele, die ein Gameplay bieten, das herausforderndes Spiele zulässt, es aber nicht einen auf die Nase binden. Witcher 3 Wild Hunt und Ghost Recon Wildlands fallen mir da ein, die auf den höchsten Schwierigkeitsgraden wirkliches Gameplay mit Tiefe boten - aber erstmal casual daherkommen. Sind aber ebenso Ausnahmen in der Intustrie.
@@Rachlust Interessant was du zu Forbidden West sagst... Horizen Zero Dawn war für mich so ein casual Spiel, dass genug Tiefe bot es auch auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad (und später gepatched noch höhrem Schwierigkeitsgraf im NG+) richtig viel Spaß gemacht hat. Ob sich da etwas verändert hat am Gameplay oder ob es einfach andere Geschmäcker sind...? Ja, Uncharted... selbst auf leicht haben mir die Kämpfe zulange gedauert XD schrecklich
@@sleepnt992 hab Days Gone auf ÜBERLEBENDER 2 durchgespielt und es hat sich nichts zu NORMAL geändert auser das der HUD aus ist solange man nicht die Fährtensicht aktiviert. Aber Uncharted uff... hab das noch nie auf LEICHT gespielt weil die KI anscheinend so schlecht ist das man sich 0 anstrengen muss. Nur noch Lost Legacy und dann habe ich alle Teile auf Platin yeahh. Die ersten 3 Teile waren verdammt schwer aber machbar :D
Ich als Gaming Anfänger genieße Elden Ring richtig. Ich hänge nach 20 Spielstunden immer noch bei Margit, aber ich arbeite halt auch darauf hin, dass ich ihn einfacher besiegen kann. Ich habe eine recht starke Waffe bekommen und ich denke, dass Margit damit Geschichte sein wird. Den Fight trete ich aber erst an, wenn ich auch den Nerv dafür habe. Mich treibt ja keiner. :)
@@Minir1 Interesse an dem Setting, ich habe mich natürlich vorab darüber informiert und wusste, dass ich gerade zu Anfang mächtig auf die Omme bekomme. Ich finde es auch faszinierend, dass es immer was neue zu entdecken gibt und mit einer guten Waffe hat man es doch schon leichter, auch wenn es immer noch kein Spaziergang ist. Es macht mir immer noch großen Spaß nach 20 Spielstunden. Ich lasse mir sehr viel Zeit, um soviel wie möglich mitzunehmen.
Hab einmal mit Bloodborne angefangen, war aber anfangs so überfordert und frustriert, dass ich es erstmal knapp 2 Jahre lang hab links liegen lassen. Danach hab ich dem Spiel nochmal eine Chance gegeben, da ich in Quarantäne sowieso nicht viel machen konnte und so gut wie jedes Game durch hatte und Himmel, es war eine so gute Entscheidung: Anfangs bin ich zwar noch sehr oft gestorben, aber nach einiger Zeit hab ich dazu gelernt und es war eins DER Spiele der letzten Jahre für mich, wie es sie kein zweites Mal gibt, es hat so Bock gemacht und ich hab mir danach sogar Demon Souls zugelegt, da ich so einen Heiden Spaß an dem Genre gefunden habe, danke From Software
Ich spiele Souls spiele nicht unbedingt wegen des Schwierigkeitsgrad, sondern weil die Atmosphäre und die Spielwelt zum Erkunden einlädt. Auch bei Elden Ring möchte ich jeden Stein umdrehen, weil es sich jederzeit lohnen kann. Das schafft halt bei weitem nicht jedes Spiel.
Schwere Spiele meide ich grundsätzlich. Ich gehöre aber auch eher zur Sorte Casual Player. Um mich wirklich in ein Spiel einzugraben fehlt mir auch einfach die Zeit. Darüber hinaus will ich beim Spielen abschalten, vielleicht noch eine Geschichte erleben. Wenn das in Arbeit ausartet vergeht mir schnell die Lust. Für Arbeit möchte ich bezahlt werden 🤪
Ich bin Neuling in den Soulslike Genre. Habe in Elden Ring 30 Spielstunden und habe Godrick nach 5 Anläufen besiegt. Mir ist in den 5 Anläufen viele Fehler aufgefallen, die ich dann besser umgesetzt habe. Der Sieg hat richtig gut getan 😂. In den Himmel komme ich definitiv nicht, bei dem was ich geflucht habe😁. Ich verstehe jetzt aber die Liebe in dem Genre. Endlich mal ein Spiel was dir nicht alles sagt, sondern dich auffordert zu erkunden und Aufmerksam zu sein. Ubisoft und co, können sich in der Hinsicht eine mega Scheibe abschneiden. Ach ja, auf dem Weg zu Godrick habe ich ungefähr 60000 Runen verloren 🙈. Weil Gegner immer wieder Joinen, kann man eigentlich gut Runen Farmen. Diesbezüglich war ich auch sehr gelassen.
Ein Spiel soll einerseits herausfordernd sein, aber andererseits den Spieler auch nicht frusten und überfordern, sonst geht der Spass verloren. Dementsprechend sollte der Schwierigkeitsgrad gut justiert werden
Das wurde mir heute in meine "Timeline" gespült, also hier meine 5 Cent: Ich möchte Story haben, Gegner, gegen auch ich eine Chance habe und Spiele beenden. Rogue- und Soulsspiele sind nicht meine Welt. Wenn man wie ich mit 68 erst mit der Zockerei begonnen hat und ich jetzt mit 71 überhaupt nicht weiß, wieviel Zeit ich überhaupt noch habe, möchte ich einfach Spaß mit ein wenig, aber nur ein wenig, Frust haben.
Abspielen mit höherem Schwierigkeitsgrad mehr Spaß machen hängt davon ab ob die Schwierigkeit fair ist kann ich durch korrektes kombinieren von Waffen und Rüstungen meine Chancen verbessern oder durch perfekte Beherrschung des Kampfsystems mit Angriffsmuster inklusive ausweichen und anvisieren von schwach Punkten oder gibt es nur Gegner mit 15k Lebensbalken
Nach der Arbeit habe ich keine Lust, die sowieso schon kurze Freizeit mit einen Spiel zu verbringen das einen Frustes weil man ständig verliert. Ich bevorzuge Spiele die etwas ruhiger sind ( zB: Story of Sasons ) oder Taktik spiele mit Rundendstruktur ( Fire Emblem ). Zu lang irgendwo zu hängen lässt meine Motivation sinken. Als Lets Play schau ich mir das dennoch an. 😉
Generell mag ich schwere Spiele. Bin 1976 geboren und die in den 90er Jahren waren viele Spiele schwer. Habe Super Meat Boy durchgespielt und Bloodborne auf Platin. Bei Sekiro fehlt der letzte Boss. Bei Returnal komm ich nicht klar, habe den zweiten Boss noch nicht und es dauert mir auch zu lang bis ich wieder dort bin.
Mir überhaupt nicht 😅 Mir sind Sachen wie Können in einem Spiel völlig rille 😅 ich möchte eher seichtes -entspannendes gameplay haben und nicht nach einem stressigen Tag noch völlig fertig vor der Konsole hocken 😆 Elden Ring spricht mich optisch mega an -der schwierigkeitsgrad eher nicht 😀
Ein sehr schöner Beitrag, der meine Gedanken zu diesem Genre 1:1 wiederspiegelt. Ich habe bisher auch einen großen Bogen um solche Titel aus dem Soulsgenre gemacht, da sie mir viel zu anstrengend und zu schwer waren. Aber seitdem ich einen richtig guten Let‘s Play Kanal zu diesen Titeln gefunden habe und mich beim Zusehen das Remake von Demon‘s Souls derart angefixt hat möchte ich dem auch eine zweite Chance geben und mich ganz bewußt mit diesem Genre auseinandersetzen, da ich finde, daß sie einfach im Gesamten gesehen dermaßen reichhaltig und faszinierend sind was das Gameplay, die jeweilige Geschichte und deren atmosphärisch dichte Inszenierung anbelangt, daß es schlichtweg zu schade ist sie einfach außen vor zu lassen! Und wie Du schon sagst: Übung macht den Meister ;-)
Viele spiele haben so geile mechaniken wo man schauen muss gegen was der gegner resistent ist und welches element der waffe oder spilstil am besten gegen den gegner geeignet ist. Wenn das spiel aber zu einfach ist oder man den schwierigkeitsgrad zu einfach setzt kann man resistenzen, gameplayelemente wie perfektes kontern usw quasi ignorieren da man einfach nur die angriffstaste spamen muss. Manchmal kann das spaß machen aber es macht für mich den sinn und das durchdachte RPG system kaputt. Für mich ist das mit spaß verbunden in meinem rucksack zu schauen welche waffe aus meiner sammlung diesen boss besiegen kann und welche nicht!
Ich kann mir leider nicht helfen aber die Aussage dass Elden Ring so ein Masterpiece ist stimmt in meinen Augen einfach nicht. Zum Beispiel ist der Koop grausig gelöst worden, die Mechanics sind sehr clunky (zum Beispiel wechselt die Fixierung manchmal einfach auf einen anderen Gegner weiter weg oder wird komplett aufgehoben) und existentielle Aktionen wie Parry, Shield Dodge und Attack haben input lags von bis zu einer HALBEN SEKUNDE (was mir einfach gegen den Strich geht da ich so etwas noch nie in einem so hoch gelobten Spiel nach Release gesehen habe - denn ein input solle meiner Meinung nach auch sofort verarbeitet und werden und nicht erst viel zu spät - und ich das timing so einfach nicht auf die Reihe bekomme) Ich möchte hier nicht lesen dass "dAs DoCh DaS gAmE aUsMaChT UnD iCh NuR sChLeChT BiN" denn das weiß ich selbst jedoch hätte ich bei einer präziseren Steuerung und einem besseren Input mehr Motivation mich durchzubeißen
Also ich finde jedes Spiel sollte die Möglichkeit bieten, das man nur die Story Easy Spielen kann aber auch etwas für hartcore Fans und für manche die herausforderung lieben. So sind alle bedient und zufrieden. Weil, wenn ich ein Spiel liebe wünsche ich mir immer mehr Content und einen höheren Schwierigkeitsgard.
Habe zwar Darksouls 1 durchgespielt, weil ich es mir einfach beweisen wollte. Aber auf die anderen Teile hatte ich keine Lust. Aber Elden Ring liebe ich, es ist die perfekte Mischung aus Spaß und Herausforderung, ähnlich wie Monster Hunter. 😄
Grad mit dark souls remastered fertig geworden. Die Platin muss natürlich auch noch geholt werden. DS 2, 3 und Sekiro hab ich am Start also kann ich auf Elden Ring fürs erste komplett verzichten. Finde die wegfindung in souls games oft am schwierigsten, deswegen versuche ich im ersten run möglichst alles zu holen was natürlich dan länger dauert.
Meiner Meinung nach ist das Erfolgserlebnis bei hohem Schwierigkeitsgrad extremer, bei z.B. FH5 ist für mich das Erlebnis besser wenn ich auf unschlagbar ein Rennen gewinnen als wenn ich mit einem geringen Schwierigkeitsgrad gewinne .
Elden Ring ist wirklich mega Geil ich bin zwar kein Guter Souls Gamer aber ,Elden Ring hat es mir durch seine Open World angetan das ich sogar schon bei deinen der letzten Haupt Boss bin🙂
Eine gewisse Schwierigkeit möchte ich schon haben, allerdings nerven mich Spiele wo ich ohne Stundenlages Üben nicht weiter komme. Das einzige Spiel das nicht schwierig sein muss ist Just Cause 3, das ich zu 100% fertig machen will. Und ich werde mir Elden Ring mal anschauen.
Ich finde die meisten Spiele-Genres MÜSSEN eine erhöhte Schwierigkeit haben um Spaß zu machen. Story getriebene Spiele wie Life is Strange brauchen das nicht, die spielt man locker flockig durch um eine Geschichte zu erleben. Da liegt der Fokus woanders. Aber Spiele mit actionreichem Gameplay sollten Widerstand bieten können. Denn ansonsten kann man sich das Gameplay auch sparen und sich nur die Cutscenes ansehen. Denn das Gameplay ist pure Zeitverschwendung, wenn es so einfach ist, dass man einfach durch rennt. Klar sollte der Standard-Schwierigkeitsgrad nicht direkt einem Dark Souls gleichen, aber immer noch genug Herausforderung bieten, dass man mit unter an knackigen Stellen taktisch agieren muss um zu überleben.
Ich bin eher ein casual Spieler, wollte aber gerne Elden Ring zocken, weil es sehr geil wirkte. Hab also zu Beginn meinen eigenen Easy Mode gestartet. Hab mir das Schwert der Nacht und Flammen geholt, bin zur Level Farm Area gegangen und hab mich erstmal auf Level 140 gepumpt. Hab mir dann relativ zügig noch den Mimic geholt und klatsche aktuell zusammen mit meinem Mimic und mittlerweile dem Moonlight Greatsword so ziemlich alle Bosse first Try.
Schwere Spiele das lockt mich absolut nicht mehr, jetzt möchte ich lieber ein Game mit guter Story in Ruhe erleben ohne das es zu Stress ausartet, spiele sollten Erholung sein und kein Stress erzeugen. Meiner Meinung nach.
Wir haben wohl nen ähnlichen Souls Werdegang. DS1 auf dem PC gestartet, paar mal gestorben und lust verloren weil es dann wieder hieß, den ganzen weg zum Boss zu rennen. Das Demons Souls Remake hab ich dann absolut geliebt und es hat mir geholfen zu verstehen, wie solche Spiele zu spielen sind. Hab mir dann vor Elden Ring noch die Dark Souls Trilogy gekauft. Teil 1 hab ich trotzdem nicht beendet. Ich bin bis zu diesem Kristalldrachem gekommen, ab dann kam aber dieser Platforming abschnitt mit den Unsichtbaren Brücken, fand ich so schlecht, und bis Elden Ring war so wenig Zeit, das ich zum zweiten gegangen bin. Den hab ich nach 5 Minuten gelöscht, weil sich die Kamera einfach schlecht angefühlt hat. In etwa so, also würde es keine native Controllersteuerung geben, sondern eine Maus mit dem Stick emuliert wird. Dark Souls 3 fand ich aber so geil, dass ich Elden Ring dann doch noch um 2 Tage verschoben hab. Danach hab ich Elden Ring genossen. Lange rede kurzer Sinn = Ein Spiel macht mir nur spaß, wenn alle Elemente auch gut funktionieren und stimmig sind. Bei Dark Souls 3, Demons Souls und Elden Ring ist das der Fall, unabhängig vom Schwierigkeitsgrad. Eine schlechte und unpräzise Steuerung hat aber nichts mit dem Schwierigkeitsgrad, sondern schlicht mit unsauberer Arbeit zu tun.
Ein recht interessante Video. Und die Anzeige der jeweilige Spiele-Namen finde ich sehr gut! Leider habe auch ein bisschen ich den Eindruck bekommen, als würde es sich hierbei rein um Elden Ring handeln, welches man mit dem Einstreuen von einigen wenigen anderen Spielen etwas aufgelockert hat.
Bei mir ist es so, dass ich nur Spiele auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad spiele, wo es auch zum Setting passt. Spiele, die zum Beispiel in der Endzeit spielen. Das heißt: The Last of Us, Stalker usw. Das macht mir auch sehr viel Spaß. Spiele wie Mass Effect könnte ich nie auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad spielen.
EldenRing kann ja noch so ne geile Grafik oder Welt haben, aber das SoulsLike Ding ist ein komplettes KO Kriterium für mich :/ Klar sollte ein Game nicht so sein dass man alles Onehitet, aber es sollte immer mehrere Schwierigkeitsgrade haben damit sich jeder selber aussuchen kann wie er es zocken will. Aber wenn man von Anfang an gezwungen ist es auf über extrem zu zocken dann fasst man es gar nicht erst an. Ich zumindest würde es nicht mal gegen Bezahlung zocken :/
8:00 Sofern man denn überhaupt so empfindet wenn man einen schweren Boss schafftb, ich zum Beispiel tu das nicht! Ich bin einfach nur genervt darüber dass es so mühsam und anstrengend war. Sowas wie Genugtuung und ein positives Gefühl wenn ich einen extrem schweren Gegner lege, habe ich nicht. Mich demotivieren solche Spiele eher so dass ich sehr schnell das Spiel Wechsel.
Das würde ich nicht in Bewerbungsgesprächen erzählen. ^^ „sry aber ich habe keine Ausdauer, Herausforderungen frustrieren mich und ich bin erleichtert wenn Feierabend ist.“ kommt nicht so gut
2 роки тому+6
@@kkojack Vergleichst du gerade eine realistisch echte Herausforderungen mit einer künstlich geschaffenen? Ich brauche in ein Spieler sowas nunmal nicht. Spiele sind für mich zum Entspannen da und nicht zum ich schmeiße mein Controller in die nächste Ecke weil mich dieses oder jenes frustriert. Warum soll ich mich freiwillig unter Stress setzen wenn ich doch dann eher entspannen will. Leute die solche Spiele spielen sind halt im Leben noch nicht ausgelastet genug.
@ fast jede Herausforderung ist in der modernen Welt künstlich erschaffen, oder wann hast du das letzte mal gegen ein Wolfrudel irl kämpfen müssen ^^ ich lese nur dass du zu weak bist.
Mein Belohnungszentrum kickt bei sowas auch überhaupt nicht rein. Stattdessen hatte ich vorher Ewigkeiten nur Frust. Lohnt sich also nicht und hinterher ist auch noch die Lebenszeit weg.
Ich persönlich mag lieber leichte spiele weil ich spiel vllt 2-3x die woche und wenn ich von der arbeit komme will ich dabei ehr entspannen als dann noch mal irgendwas aufreibendes zu spielen
Also an die Souls Spiele habe ich Mich noch nicht getraut. Aber habe mich Anfang Februar mal überwunden Returnal zu kaufen. Und was ich soll ich sagen. Jetzt liebe ich das Spiel Returnal hat mir soviel Spaß gemacht das ich mir sogar die Platin Trophäe geholt habe
Ich glaube, meine Meinung ist bei gamern seltener vertreten, aber mir machen schwere Spiele nicht so viel Spaß. Um ehrlich zu sein stelle ich den Schwierigkeitsgrad eines Spieles meistens auf "Einfach" oder "Normal". Und wenn mir ein Spiel zu schwer wird, dann breche ich es oft schnell ab. Deswegen wären die Souls Spiele auch nichts für mich, ich sage aber nicht dass sie schlecht sind. Im Gegenteil! Aber ich weiß nicht... Mir macht die Story von Uncharted auf "Leicht" mehr Spaß, als 15 Stunden in einem Bossraum bei 'The Elden Ring' zu verbringen. Ist nur meine Meinung.
Fand die Final Fantasy Reihe vom den Leveln in bezug auf Gegner am besten. Ansonsten kommt mir das eher so vor das Gegner mehr leben und weniger Schaden bekommen aber weniger klug agieren und immer nach dem selben Muster handeln.
Bei mir kommt es auch auf das Spiel an. Manche Games wie auch Bloodborne machen einfach keinen Spaß, wenn man keine Herrausforderung hat. Und auch Rollenspiele müssen einen gewissen Schwierigkeitsgrad haben. Andere Spiele möchte ich einfach nur nebenbei zocken, für die kurze Unterhaltung. Da spiele ich dann auf leicht und möchte auch keine hohe Schwierigkeit. Da spiele ich dann auch eher nicht weiter, wenn ich irgendwo hängen bleibe.
Also bei mir kommt das auf mehrere Faktoren an. Ich bin zwar ein Singleplayer Spieler, aber ich Spiele durchaus hin und wieder PVE mit Freunden oder in CoOp In Beiden Fällen bevorzuge ich dann einen besonders schweren Schwierigkeitsgrad. Weil in der Gruppe "Versagen" durchaus Spaß machen kann. So ist z.B immer schon ein wichtiger Teil von Halo für mich Gewesen Legendär und mit so vielen Möglichen Schädln wie es geht zu weit oder zu dritt zu Spielen. Dass das noch immer bei Halo Infinite Möglich ist stößt mich übrigens noch immer sauer auf. Das ist für mich ein Kern-Element von Halo und ich wette ich bin da nicht alleine. Ich gebe es ganz offen zu. Bei Story Spielen oder Spiele die ein Mieses Kampfsystem haben, beziehungsweise sehr Grindig sind bevorzuge ich den Leichtesten Schwierigkeitsgrad. Den Schwer ist nicht gleich gut. Aber auch bei spielen mit einen guten Kampfsystem kommt es darauf an wann ich Spiele. Am Wochenende wo ich nichts vorhabe ist ein schwerer Schwierigkeitsgrad nett, unter der Woche wo ich nur 1 bis 2 Stunden Spielen will habe ich Leicht bis Normal gerne.
Death's Door hab ich gestern zufällig beendet. Es ist definitiv ein Spiel mit einem hohen Schwierigkeitsgrad und steiler Lernkurve. Abgesehen von teils längeren Laufwegen hat jedoch kein einziger Tod Auswirkungen. Ich finde es ein schlechtes Beispiel in dem Teil des Videos. Es gibt 5 Bosse und 5 Optionale Minibosse. Die stecken klar mehr ein als man selbst. Aber selbst beim ersten Aufeinandertreffen ist nicht einer unfair. Jede Attacke wird optisch und akustisch angekündigt, es bleibt immer genug Zeit zum ausweichen. Das ist zu keiner Sekunde unfair, es gibt keine Instant Kills. Jeder Treffer zieht immer exakt einen Balken ab. Das einzige Problem ist die eigene Ungeduld, weil man als moderner Spieler auf klick&rush getrimmt wurde. Jedenfalls ist es nicht im Ansatz mit dem sogenannten Soulslike oder Roguelike Genre gleichzusetzen. Ein sehr spaßiges Spiel, das sich sowohl durch Gameplay, als auch Story und UX trägt. Habe es sehr genossen. Spiele wir Dark Souls sind für mich unspielbar, da in in weiten Teilen unfair, mit Nachteilen zu Ungunsten des Spielers. Für sowas wiederum ist mir meine knappe Zeit zu schade. Jedoch verstehe ich den Reiz solcher Games und bin froh, das es solche Spiele gibt. Jedoch sollte man diese Art der Spieleerfahrung niemandem aufzwingen. Auch die aktuell stattfindende Glorifizierung sehe ich kritisch, aber das ist ein Trend unserer Gesellschaft... hype oder hysterie schüren wo keine ist, verkauft sich gut...
Death's Door würde ich insgesamt als eher schwer beschreiben und auch als fair. Und es hat mir auch Spaß gemacht. Unfair fand' ich nur den vorletzen Checkpoint, wo man immer wieder ewig zum Boss (mit mehreren Phasen) hinlaufen musste. Das hat mich ziemlich genervt. Ich bin da halt öfter gestorben. Beim allerletzen Kampf übrigens auch. Aber da war es nicht so schlimm, da man direkt wieder vor dem Boss weiter machen konnte.
@@Mittagspackung da bin ich auch öfters gestorben :D Auf dem Weg gab es ja glaube ich zwei Checkpoints. Beim Boss selbst hat mich eher die 4 Sekunden Aufstehanimation genervt und man mich nicht sofort ins Getümmel rein lies 🤣 Es blieb im ersten Kommentar unerwähnt, daher jetzt: schönes Video mit guter Struktur und einem sehr gelungenen, fairen Fazit. Danke.
Schwere Spiele machen nicht per se mehr Spaß, aber es fühlt sich besser an, etwas zu schaffen. Außerdem ist man mit diesem Spiel länger beschäftigt, wodurch man mehr für sein Geld bekommt. Natürlich muss das Spiel aber auch fair sein, und die Schwere nicht durch unfaire Mechaniken erzeugen, aber die meisten bekommen das schon hin. Und wenn ein Spiel nicht schwer genug ist, dann kommen die Fans und machen es sich selbst schwerer durch Nuzlockes, Randomiser, Challenges oder Rom-Hacks.
Als jemand, der kaum Zeit oder Kraft für's spielen findet und schnell müde wird von Gaming, finde ich hohe Schwierigkeitsgrade extrem frustrierend und zeitraubend.
@@marccel7799 Also an sich liebe ich Videospiele. Ich suche halt mehr so nach dem Vergnügen und virtuellem Urlaub für's Gehirn, statt nach Herausforderung und Fleißarbeit (Trophäen, Rekorde, Medaillen usw.). Mit "müde" meinte ich aber auch nicht, dass ich es satt habe zu spielen, sondern dass ich durch die Erschöpfung des Alltags nicht mehr mit den vielen Reizen beim spielen klar komme (z. B. bei Actionspielen oder bei Arcade-Racing). Meine Augen und Kopf werden dadurch schnell zu müde und unfokussiert als dass ich vernünftige Reaktionen abliefern könnte. Manchmal will ich auch einfach selbst entscheiden ob ich locker oder ernst fahren/spielen möchte. Aus diesen Gründen bin ich froh, je nach Zustand die Schwierigkeit anpassen zu können.
Und das ist (bzw. sollte) das Gute an unserem Lieblingshobby sein: es ist so vielfältig, dass für jeden was dabei ist und jeder so bedient wird, wie es ihm gefällt 😊
Schwere Spiele können Spaß machen solange sie fair bleiben. Ich hatte meine Erfahrung mit Black Desert Online: Bis zu einem bestimmten Level konnte ich locker durchlaufen und die Story genießen, aber ab diesem spezifischen Level tauchten überall extrem schwere Gegner auf, die alleine absolut nicht zu besiegen sind. Besonders da grinden hier keinen Sinn gemacht hat, da diese Gegner mitgelevelt sind. Schwer ist OK aber es sollte fair und machbar bleiben. Jedoch Spiele wie Dark Souls habe und werde ich wohl nie anfassen, da der Frustfaktor doch recht hoch liegt.
ich erinnere mich an die anfänge der 10'er Jahre wo plötzliche alle Spiele es dir super einfach machen wollten; sofortiger respawn, das level wird durch den Computer zu ende gespielt sobald man 3x an der selben Stelle stirbt usw. ...zum glück ist dieser (casual?) trend seit einigen Jahren wieder vorbei, da der casual markt auf Mobile stark ausgeweitet wurde und wieder viele Spiele'für PC/Konsolen schon fast alle samt eher Hardcore sind - im vergleich
Solange deine Beispiele optional sind, finde ich sie mehr als lobenswert, gar erstrebenswert für jedes Spiel. Stichwort Inklusion. Jedem Mensch, dem dadurch der Zugang zu einem Spiel erst ermöglicht wird, ist ein integrierter Mensch. Leider werden gewisse Menschengruppen immer noch stark ausgegrenzt im Gamingbereich. Da muss ich mal eine Lanze für Microsoft brechen, mit dem sehr anpassbaren Dashboard, dem adaptiv Controller und vielen, optimalen Spieleoption im Bereich Barrierefreiheit
@@x1k135 Jaein Das Problem daran ist, im vergleich zu den Souls spielen spw., sobald Vereinfachungen da sind, nutzen die meisten Spieler (ich auch) diese irgendwann (sobald eine Frustration's Grenze erreicht ist)... was bei den Souls spielen eben so genial ist... da diese immer fair sind und doch kniffelig.
@@x1k135 Inklusion bedeutet viel mehr das Spiel anpassen zu können z.B. bestimmte Farbfilter für Menschen mit einer Rot-Grün Schwäche. Wenn man ein Spiel nicht mehr spielen muss ist sowas für niemanden eine Hilfe.
@@marccel7799 Das ist ein Element, stimmt. Die Art der Einschränkungen ist sehr vielfältig und ich hab da mal eine Kolumne von betroffenen gelesen. Für viele wäre genau diese Spielehilfen viel Wert. Wie bereits gesagt, manche tun gerade so als würde man ihnen was wegnehmen. Ich verstehe das nicht
Mir persönlich machen schwere Spiele definitiv mehr Spaß. Aber dazu muss ich auch sagen, dass ich die souls Reihe seit mittlerweile ca. 4 Jahren spiele und das auch sehr viel, demnach wird man darin natürlich immer besser und die Souls spiele sind mittlerweile für mich auch eher wie ein normaler Schwierigkeitsgrad. Daher muss ich auch bei normalen story games meistens den Schwierigkeitsgrad auf das maximum drücken, damit sie einigermaßen fordernd sind. Für mich ist da einfach ein gewisser Reiz, dass ich Spiele, die mir gut gefallen, auf der höchsten Schwierigkeit schaffen möchte. Demnach hab ich auch Rogue likes vor ner Weile angefangen und Returnal auch komplett hoch und runter gespielt. Gibt auch nichts besseres als den Moment in dem endlich die Platin Trophäe erscheint und man sieht, dass nur 1% der Spieler oder so diese haben 😅 Zuletzt wollte ich noch allen, die sich überlegen, ob sie Elden Ring oder eines der anderen Souls Spiele holen, noch den Ansporn geben, dass jeder mal diesen Gedanken hatte, ob sie evtl nicht zu schwer sind und jetzt hängen wir schon als so große community an den Spielen von FromSoftware 😅 also es ist definitiv worth it und man findet auch gut rein in die Spiele, vor allem bei elden ring sollte das gut gehen.
Ich weiß gar nicht ob ich mir die Dark Souls Reihe, Sekiro und Elden Ring zu holen, aber nicht vor Schreck sondern aus dem Grund weil ich noch soooo viele Spiele habe die nicht durchgespielt und platiniert wurden xD Ich finde schwere Spiele immer gut für das Feeling man hat etwas gerissen woran viele verzweifeln + Platin obendrauf. Die Spiele selbst müssen nicht unbedingt schwer sein sondern es reichen auch schwere Trophäen aus fürs Balancing. Vllt sollte ich Outlast 2 nochmal versuchen
@@Platskull kenne ich (leider) zu gut mit spielen, die man hat, aber irgendwie einfach nicht dazu kommt sie zu zocken 😅 oder noch schlimmer, wenn man es angefangen hat, paar stunden spielspaß hatte und es aus irgendeinem grund paar tage nicht mehr zockt und aus diesen paar tagen werden dann monate oder jahre und man kommt nicht mehr dazu 😂 Kann dir da nur recht geben, schwierige Trophäen zu haben bzw. allgemein Trophäen, die nur ein sehr geringer Teil der Spieler hat ist immer richtig geil 👍🏼 und zu souls nochmal, für mich hört es sich so an, als würdest du Herausforderungen mögen, also würde ich dir die Spiele definitiv empfehlen. Meiner Meinung nach ein MUSS für jeden Spieler, der zumindest ansatzweise auf ne härtere challenge steht, dass man einen der souls gespielt hat und Elden Ring bietet sich da momentan sehr gut an, ansonsten kann ich auch Dark Souls 3 als Einsteiger Souls sehr empfehlen ✌🏼
Ja, das muss man ein bisschen raus finden. Je weiter weg, desto schwerer würde ich sagen. Es gibt aber auch in jedem Gebiet relativ einfache Gegner. Und es gibt auch in den ersten Gegenden ein paar super schwere Gegner. Die muss mein einfach skippen. Und niemals mit einem großen Haufen Runen durch eine Nebelwand gehen! ;)
Wenn es optional ist gut und schön aber solche spiele wie Demon’s Souls , Dark Souls oder auch cup head meide ich aus Prinzip. Es hat schon seinen Reiz, habe auch schon spiele auf schwer durchgespielt aber finde das erst nach dem durchspielen sinnvoll um erst die Story zu genießen.
Cuphead auf Platin war der Horror am Anfang, aber sobald man es einmal schafft holt man jeden Gegner 1st try xD Das ist ja das geile: durch Übung wirst du zum Meister bzw Boss
Ich spiele ausschließlich weil ich die Story erleben will. Wenn mir ein Spiel zu schwer ist, dann frustriert mm ich das zu sehr, weshalb ich viele Spiele auch nur auf dem Schwierigkeitsgrad leicht spiele. Aus Bosskämpfe brauche ich persönlich überhaupt nicht
Ich spiele grundsätzlich Spiele auf einem leichten Schwierigkeitsgrad und habe viel Spaß damit. Ich sehe auch keinen Grund, daran etwas ändern zu wollen.
Einfache Antwort: Ja!...aber... ...da muss man Spiele schon eingrenzen bzw andere Spiele, welche ein anderes Ziel verfolgen, ausgrenzen. Mir fällt jetzt gerade zum Beispiel The Stanley Parable ein, wo es halt keinen Sinn macht über einen Schwierigkeitsgrad nachzudenken. Mich stört es viel mehr etwas erspielt zu haben was viel zu einfach war und der Rest nicht mehr ernst genommen werden kann und somit zu einem Abarbeiten wird als mir den Sieg erkämpft zu haben um dann gespannt weiter spielen kann. Die meisten Spiele welche mir zu einfach waren, habe ich nicht durchgespielt, weil ich schon wusste wie es zuende gehen wird und die Geschichte, egal wie gut sie ist, dann an Wert verliert. Als gute Beispiele kann ich nur die Souls-Reihe, Hollow Knight oder Celeste nennen, weil diese in mir ein Feuer entfacht haben, welche andere Spiele nicht geschafft haben. Dieses Gefühl, wenn man weiß, dass es wirklich schwer ist und man dieser Aufgabe eventuell nicht gewachsen ist, aber man es plötzlich doch geschafft hat, weil man viel Energie hineingesetzt hat und den Glauben nicht verloren hat. Da kann man einfach stolz auf sich sein und dieses Gefühl ist eines der schönsten überhaupt. Dark Souls ist zwar ein schweres Spiel, aber es ist fair und bringt einem bei die eigenen vorgegaukelten Grenzen zu sehen. Es motiviert dich indem es dir ein klares Feedback gibt und dir immer wieder die Chance bietet es noch einmal zu versuchen um dann am Ende ein Biest aus dir zu machen.
In meinen Augen nein. Nach der Arbeit spiele ich gerne Games mit einer geringeren Frustgrenze oder PvP Games ala Rainbiw Six Siege. Am Wochenende darfs gerne etwas schwerer sein aber Dark Souls beispielsweise gehört nicht zu meinen Wochenenden Dauerläufern. Geschenkt will ich nichts aber auch nicht verzweifeln😁 (Dying Light 2 auf dem schwersten Schwierigkeitsgrad ist zu einfach, dies dient zur Eingliederung meines Nervenkostüms)
Elden Ring ist mein erstes richtiges souls game, mit den anderen konnten ich nie richtig warm werden. Hab’s direkt Platin gemacht, also hat es was zu bedeuten 🤣
Schönes Video! Ich hab einfach nicht mehr die Geduld an ein Boss gefühlt 20 Stunden dran hängen. Ich habs mit Dark Souls 2 und Bloodborne versucht aber es ist nicht meine Art Games die Soulslike Games und das gilt auch für Nioh hab es auch versucht und es ist nicht meins. Ich möchte einfach entspannt ein Spiel spielen auf dem einfachsten Schwierigkeitsgrad. Denn wenn es zu schwer ist dann liegt die Gefahr dass man das Spiel nicht mehr beenden tut. Ich hab bei Bloodborne nicht mal bis zum ersten Boss gekommen weil ich so oft gestorben bin.
Wenn diese Spiele ausbalanciert sind und Spass machen, dann ja, dann dürfen diese, sehr gerne schwer sein! FromSoftware können das und haben es extrem gut umgesetzt! Damals war es ein wenig schwerer, weil es neu war und man sich damit richtig, also so richtig mit beschäftigen musste! Naja bis auf die Meganerds, die dieses Spiel schon damals gerockt haben ;) Aber Dark Souls macht es immer und immer wieder gut! Das macht mir echt angst :D Kein anderer Entwickler hat es bisher geschafft so konstant zu bleiben! Falls ich mich irren sollte und mir ein Entwickler entgangen ist, dann korrigiert mich bitte!
@@Mittagspackung Das ja, aber man muss auch aufpassen weil die Gegner in ihrer Combo die Aggro und die Richtung sofort wechseln können, da muss man auch ganz schön aufpassen
Ich bin grosser Soulsborne Fan. Allerdings geht es mir nicht um den Schwierigkeitsgrad sondern um das Progressionsgefühl. Das können durchaus auch einfachere Spiele sein. In der Regel fühlt sich aber die Progression besser an, wenn man etwas dafür tun muss. Was heute leider bei den meisten Spielen nicht der Fall ist. Bestes Beispiel: Forza. Mit 0 Skill Wheelspin drehen: du gewinnst den neuesten Ferrari! Du bist so toll!! *kotz*
Ich muss sagen, dass mich das bei FH auch nervt. Warum werde ich direkt am Anfang so mit Autos zugeschissen, ohne sie mir verdient zu haben... Das ist irgendwie nicht richtig. Zusätzlich hatte ich direkt einen Haufen Top-Autos, weil ich alle anderen Forza Spiele gespielt habe. Irgendiwie nice, aber das zerstört auch die Balance. Genauso, wie wenn man bei irgendwelchen Special-Editions direkt bessere Rüstung oder Waffen bekommt.
Für mich können Spiele kaum zu leicht sein. Ich möchte einfach durch das Spiel flutschen. Im Gegenzug nehme ich eine kurze Spielzeit hin wenn ich problemlos durchkomme.
Ich denke da an das gute alte Driver, 95 % aller Spieler haben nie das Tutorial geschafft. Ist doch toll zig Euro für nichts auszugeben. Es gibt sowas wie Schwierigkeitsgrade, die es eigentlich jedem Spieler möglich machen sollten sein teuer bezahltes Spiel auch durchspielen zu können. Wenn es einem zu leicht sein sollte, spielt man halt auf höherem Grad.
Herausforerung ist ok. aber wens unfair wird und man das spiel nicht beenden kann weil es zu schwer ist dann wird da meist kein nachfolger oder anderes vom hersteller mehr gekauft.
Ich habe nichts gegen schwere Spiel zocke ich auch echt gerne weil da die Belohnung nach dem Kampf höher ist habe Nioh , Sekiro , Demon Souls auf Platin , was mich nur bei so spielen richtig abfuckt ist der Weg immer zum Boss das nervt nur und erzeugt eine Abneigung und keine Spannung das ist einfach nur Schikane von denn Entwicklern . Ich finden dann sollen sie die Bosse noch härter machen aber dafür direkt denn Checkpoint vor dem Boss Kampf . Ich umgehe das in dem ich vor dem Kampf auf usb oder in die cloud denn Speicher Punkt Hochlande , ich habe kein Problem mit 30 mal gegen einen Boss zu kämpfen aber diese Lauferei ist nur Grenzdebil.
Ich liebe schwere Spiele, weil man durch die dem Mainstream Müll etwas entfliehen kann. Klar sind Spiele wie Horizon oder God Of War auch absolut mega, aber Eldenring hat eben dieses gewisse Etwas, was mir selten ein Spiel bieten kann.
Grundsätzlich sage ich nach wie vor ein Spiel muss nicht Schwer sein damit es Spaß macht. Sonst würde ich keine Simulatoren Spielen. Für gewöhnlich ist der Schwierigkeitsgrad durch recht überschaubar. Außer bei Thief Simulator. Hard ist da auch Hard. Irgendwie zumindest. Ich kann es nicht leiden wenn ich ständig irgendwo höre Spiel XY ist schlecht weil nicht Schwer. Wenig überraschend wenn man sich nicht die 5 Sekunden nimmt um den Schwierigkeitsgrad anzupassen. Und das ist der Punkt. Ich finde absolut jedes Spiel SOLLTE eine gewisse Auswahl beim Schwierigkeitsgrad haben. Ich habe Dark Souls 3 gespielt und das sogar recht erfolgreich. Aber meine Frau eben nicht. Sie mag die Idee dahinter. Aber ihr es ist einfach viel zu Schwer. Sie schafft es einfach nicht. Das heißt sie kann ein in ihren Augen gutes Spiel nicht Spielen weil sie den Schwierigkeitsgrad nicht anpassen kann. Und das ist genauso schlimm wenn ich ein Spiel Spielen würde - sagen wir mal Horizon Zero Dawn was dann nur Storymode als Schwierigkeitsgrad hat. Nicht so geil, ne? Ich weiß ist nicht so. Aber als Beispiel. Ein spiel wird nicht besser nur weil es absolut Schwer ist. Ganz im Gegenteil. Ich finde ein Spiel wird dadurch sogar Massiv schlechter. Genauso als wenn es eben nur einen Easy Mode geben würde. Denkt mal drüber nach.
also genau genommen - spiele ich nur ein Spiel...... D2R - seit ERSCHEINEN ^^ hab zwar das eine oder andere Spiel, in meine Sammlung gepackt.... auch geladen und kurz angespielt.... aber wirklich spielen....?!? NUR DAS EINE ICH TU......^^
Ja und Nein Ein Spiel muss schon richtig gut sein, damit ein hoher Schwierigkeitsgrad Spaß macht. Aber dann kann es sehr bereichern. Aber wenn das Gameplay eh mittelmaß ist, hab ich 0 Bock drauf, dass es schwer ist
Kommt auf den Spieler an, ich bin der Typ der nur richtig in Welten abtauchen kann, wenn man sich in diese Reinarbeitet muss und man richtig auf den Sack bekommt, wenn man es nicht tut, wo es wehtut wenn man verliert, weswegen diese ganze neumodische gamingscheise von fragezeichen auf der Map, alles hintergeworfen ohne Sinn und Verstand, volle Inventarbeutel, Skilltrees und der ganze Mist nichts mehr für mich ist. Selbst Dark Souls 1-3 und Sekiro waren für mich schon zu langweilig weil die waren zwar nicht leicht, dafür hatte das scheitern keinerlei Konsequenzen mehr, weil alle paar Meter ein Bonfire war, und man innerhalb von Sekunden wieder bei dem Ort des Scheitern war. Dazu noch ne dämliche KI, und fertig war die Langeweile.
Ich mag es in Spielen gefordert zu werden und spiele einige Spiele in hohen Schwierigkeitsgraden. Die souls Spiele frustrieren mich aber zu sehr. Habe mich 2 Stunden an Bloodborne versucht, danach hatte ich die schnauze sowas von voll 😂 Werde wohl nie wieder eins davon anfassen
8:34 „die einem vorgeben wollen wie man ein Spiel zu spielen hat“ Ganz schon ironisch sowas zu sagen in einem Video wo es um ein Spiel geht das einem nur einen Schwierigkeitsgrad aufzwingt 🤔
Bin ja nicht so der Kommentare Schreiber, muss aber bei so vielen dummen Kommentaren auch mal was los werden. 😅 nicht jeder kann jedes Spiel mögen. So ist das Leben. Ich würde nicht einmal für Geld Spiele wie Fortnite und co spielen. Das ist menschlich. Aber sich zu beschweren das es bei den Souls spielen keinen optionalen Schwierigkeitsgrad gibt ist einfach nur lächerlich. Am Ende des Tages ist es dann einfach nichts für diese Personen und fertig. 😅 nicht jedes Spiel muss es allen recht machen müssen. Entweder man beißt die Zähne zusammen und fuchst sich rein, oder lässt es einfach sein. Meine ersten Souls versuche waren so lachhaft, das ich sie für Jahre bei Seite gelegt habe, aber es lag nie am Spiel, sondern das ich nicht verstanden habe, wie man die Spiele zu spielen hat. 😅 heute fehlt mir nur noch in Demon Souls die Platin und jedes dieser Spiele ist ein Spatziergang für mich 😄dafür habe ich mit Crash bandicot gekämpft. 😂 Es geht nur um eine Lernkurve, möchte man sich die Zeit nehmen oder halt nicht. Es hat auch nichts mit Zeit haben zu tun. Ich habe exakt 3 mal im Monat Zeit mal abends für ein paar Stunden zu spielen. Trotzdem klappt es 😅 obwohl ich Frau und Kind habe, ein eigenes Café wo ich gefühlt mein ganzes Leben verbringe und dazu noch Foodblogge um mein Konto aufzubessern. Am Ende das passende Zitat, wer nicht will findet ausreden, wer will findet Wege 🫡
Ich halte dich zwar nicht für die Person, die das jetzt versteht oder annimmt (prove me wrong 😉), aber mal als Erklärung: es muss auch nicht (nur) um Zeit gehen. Es geht (bei mir z.B.) um Frust und ein fehlendes Belohnungszentrum. Unter'm Strich lohnt sich die Ackerei für mich nicht und ich ziehe nichts Befriedigendes aus einem lange und mühsam erarbeiteten Sieg. Ich habe Doom 2016 geliebt und bin in Eternal leider gescheitert. Für mich nur noch Irrsinn und es ist doch schade, wenn man bei so einem stylischen Game nicht selbst Hand anlegen kann. Ich würde mich gerne durchschnetzeln und einen super Flow entwickeln, aber lange vorher kicken Frust und Hoffnungslosigkeit rein. Sowas ist doch schade für jemanden wie mich. Kannst du das ein wenig verstehen? Nur weil mir ein Spiel nicht liegt, ist es nicht uninteressant für mich.
@@SpielSatzFail Tatsächlich kann ich das nachvollziehen, aber ändert nichts an meiner Meinung. Wenn man mir die Möglichkeit geben würde den Schwierigkeitsgrad zu senken, wäre es einfach nicht das selbe Gefühl für mich sich durch zu kämpfen. Für mich ist es genau das, manchmal einen Boss Stunden lang nicht zu packen, bis man es am Ende doch geschafft hat. Obwohl der Frust so hoch ist, das man am liebsten in den Controller beißen würde, gebe es die Option das zu vereinfachen würde man das sowieso früher oder später nutzen. Zumindest an solchen Stellen. Ich verstehe das wenn einem das Setting gefällt, aber das ist eben genau das was ich sagte, das Spiel ist dann einfach nichts für einen. Ich finde das Setting von Diablo mega, dennoch ist das Spiel einfach nichts für mich. Finde ich schade, aber ich kann mit solchen Spielen einfach nichts anfangen. Gehört zum Leben dazu. Zumal man sich bei den Souls spielen das Spiel generell einfacher machen kann. Es gibt genügend Spiel Mechaniken die einem das ganze vereinfachen. Der Unterschied ist aber nur das man nicht an die Hand genommen wird und es einem in einem Menü erklärt wird, bzw. Man nicht nur einen Knopf drücken muss um es sich zu vereinfachen. Generell ist die Einstellung der heutigen Gesellschaft schwierig geworden. Jeder will am liebsten alles zu jeder Zeit und an jedem Ort haben können. Alles muss für jeder Mann sein, weil die wenigsten akzeptieren können das es auch Dinge, Produkte etc. gibt, die einfach nicht für sie zugeschnitten sind. Ja manchmal ist es schade, aber vor allem was Spiele angeht, darf es nicht zu viel verlangt sein, wenn es von 100 neuen Spielen im Jahr auch mal 2-3 gibt die genau für eine bestimmte Zielgruppe zugeschnitten sind und zwar die, die es etwas schwieriger wollen und ohne an die Hand genommen zu werden. Das von dir erwähnte Eternal ist auch ein super Beispiel, es gibt tausende von Shootern, dieses Spiel war das erste (soweit mir bekannt) das so furchtbar schwierig ist, das es einfach nicht für jeden ist, ist es jetzt nun so furchtbar ? Jedem dem es zu schwer ist, kann einen von den anderen 999 Shootern spielen, wieso kann man es denen, die dieses Spielprinzip lieben einfach gönnen ? Ich habe fast ein Jahr für Eternal gebraucht, natürlich da ich grundsätzlich wenig Zeit zum spielen habe, war aber ein schöner Kampf durch die Biome, obwohl ich sonst keine Shooter spiele, aber der Schwierigkeitsgrad war genau das, was mich an der Stange gehalten hat. 😄
Elitäre Miesmacher sind ja wohl die Entwickler, die kein optionales Tutorial und/oder Hilfestellungen einprogrammieren. Versäumen dem Spieler grundlegende Mechaniken zu erklären usw. Aber das Gute in der heutigen Zeit ist, man kann sich vorab so leicht informieren wie nie zuvor. Entsprechend kann man kaufen oder einen Bogen um sowas machen.
Die Antwort ist nein leider machen schwere Spiele kein Spaß. Ich habe das Spiel ca 5st gespielt und habe bemerkt dass man keinen einzigen boss besiegen kann. Das hat mir den kompletten Spass versaut und ich habe das game deinstalliert. Eventuell wurde ich das game am pc durchzocken mit cheats damit man die Bosse onehitten kann weil dje sind einfach unfair.
Ich respektiere deine Meinung, dass Elden Ring dir zu schwer ist aber unfair passt als Adjektiv überhaupt nicht In den Fromsoft Spielen ist man zu in 99 von 100 Fällen selbst an seinem Tod Schuld
Was erwartest du, das du nach nur 5 Stunden die Bosse one hitest? Also wer mit so einer Einstellung in ein Spiel geht wo von Anfang an klar sein sollte das es kein 0815 Ubisoft Titel ist, sonder ein wenig Skill erfordert der sollte lieber spiele wie Kirby spielen damit er Spaß hat.
Elden Ring ist halt ein Spiel, dass man leicht "falsch" spielen kann. Dadurch ist es schwerer als es ein muss. Man muss in den ersten 20 Stunden auch überhaupt keinen Boss killen. Man ist eben ein kleiner Wicht. Ein Anfänger. Warum sollte man direkt eine gute Chance gegen fette Bosse haben? Sobald man das Pferd hat ist man schon ein gutes Stück mächtiger und kann viele Gegner und auch einige größere Gegner besiegen ohne sich zu sehr in Gefahr zu begeben. Ab da geht es immer weiter in neue Gebiete. Man wird immer wieder Gegner treffen, die zu schwer sind, aber man muss sie nicht bekämpfen, wenn man sich noch nicht bereit fühlt. Man kann es probieren. Aber man sollte nicht mit zu vielen Runen durch Nebelwände gehen um nicht unnötig zu viel Spielfortschritt zu riskieren. Ich kann nur empfehlen dem Spiel noch mal eine Chance zu geben. Man muss schon etwas Zeit rein stecken. Aber ich finde es loht sich.
Ich zocke meine Singelplayer Games auf leicht wenn ein Spiel kein leichten Schwerigkeitsgrad hat wird es von mir nicht gekauft. Ich zocke Apex Legends auf Rang will mich bei Singelplayer Games entspannen ich habe genung Stress im Multiplayer.😂🤣 Vor allem Open World Games hab Farcry 6 probiert kommte nicht klar war für mich zu schwer auf leicht. Borderlands 3 oder Horzion Zero Dawn machen vor wie es geht habe beide Games durchgespielt. Bin grad bei Horzion Forbidden West dran bei Eldenring mache ich grossen bogen hab mal Bloodbourne versucht nach 30minuten Deinstalliert.😂🤣
Ich habe an sich nichts gegen schwere Spiele, wenn das Spiel mich erst mal ankommen lässt. Hab mich an Dark Souls probiert und es frustriert weg gelegt. Es ist ein sehr schmaler Grad zwischen schwer und unfair. Wenn ich merke, ich bin das Problem, dann versuche ich es weiter, bis es klappt. Aber mir wichtige Informationen vor zu enthalten und dann zu sagen, man mache es um schwer zu sein, ist nur unfair. Ich möchte auch Erfolge sehen und nicht stundenlang am gleichen Boss hängen. Hab es bei Kingdom Hearts 1 bei Malefiz gemacht. Das Problem war das ich irgendwann nur noch grüne Flammen und schwarzen Hintergrund sah ( PS 2 Version auf nem Röhrenfernseher). Tagelang immer wieder versucht, wissend es liegt nicht an meinem Können, sondern an der Darstellung. Das muss ich nicht noch mal haben. Und es sind eben viele Dinge, die es unfair machen können, fehlende Information, Kamera, Steuerung, Bosse die dich one hitten etc. Ich spiele um Spaß zu haben, und zu viel Frust zerstört den. God War hat für mich die perfekte Balance gefunden, so dass ich motiviert war alle Valkyren zu bekämpfen. Es war ein fairer Lernprozess und man konnte perfekt in den letzten Kampf gegen die Königin gehen, da man alle ihre Move Sets schon von den vorherigen Kämpfen kannte. Ich wusste ich kann sie schlagen, weil mich das Spiel dahin geführt hat, ich wusste ich bin auf dem Höhepunkt meiner Fähigkeiten in diesem Spiel, dass ich einfach nur alles abrufen muss und dann gewinne ich. Sowas macht mir Spaß, aber keine Souls like Spiele.
2:45 Sorry, aber das sind einfach die Nachteile eines low/mid HP Builds, dass ist DEIN Problem das du kaum HP hast, nicht das des Spiels... vorallem bist du schon angeschlagen...
Ja und? Man ist letztlich immer selbst schuld. Das sollte nur eine kleine Einleitung Richtung Souls Spiele werden (und keine Kritik. Man sollte bei Souls Spielen nur wissen worauf man sich einlässt). Da gibt es nun mal immer wieder Situation, wo man mit 1 oder 2 Hits stirbt. Und klar kann man es beeinflussen, aber das kostet Zeit und es gibt ja nun mehrere Builds die legitim sind.
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Ich finde das Spiele definitiv einen gewissen mindest Schwierigkeitsgrad haben sollten. Ob der jetzt unbedingt so krass sein muss wie bei einem Dark Souls, darüber kann man jetzt streiten. Aber es sollte schon auf gewisser Weise herausfordernd sein. Tolles Video👍☺️
Ich stimme dir zu. Wie im Video gesagt, sollte dieser aber fein justiert werden. Dafür muss aber auch das Gameplay Spaß machen. Das geballer in den Uncharted Spielen ist einfach stumpf und gehört zu den schlimmsten Passagen der Spiele. Die haben mir nie Spaß gemacht.
Souls--Like haben wiederum ein Gameplay dass extrem fein ausgearbeitet ist und dann auch herausforderndes bis schwere Passagen absolut spaßig präsentieren kann.
Und das bieten viele Spiele nicht. Müssen sie auch nicht. Gute Kampfsysteme sind schwer zu entwickeln und überraschend selten. Da muss man schauen wie man Ressourcen einsetzt. Und From Software legt halt alles auf Gameplay, Art Design und Level Desing. Andere auf Grafik, Story, Schauspieler oder cineastsicche Präsentation.
Das Elden Ring jetzt in From Softwares Portfolio noch herausragendes Open World Design und gleichzeitig mehr in den bisherigen Stärken packt ist mehr als beachtlich.
Interessant finde ich noch den Weg den manche Spiele, die ein Gameplay bieten, das herausforderndes Spiele zulässt, es aber nicht einen auf die Nase binden. Witcher 3 Wild Hunt und Ghost Recon Wildlands fallen mir da ein, die auf den höchsten Schwierigkeitsgraden wirkliches Gameplay mit Tiefe boten - aber erstmal casual daherkommen. Sind aber ebenso Ausnahmen in der Intustrie.
@@Rachlust Interessant was du zu Forbidden West sagst... Horizen Zero Dawn war für mich so ein casual Spiel, dass genug Tiefe bot es auch auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad (und später gepatched noch höhrem Schwierigkeitsgraf im NG+) richtig viel Spaß gemacht hat. Ob sich da etwas verändert hat am Gameplay oder ob es einfach andere Geschmäcker sind...?
Ja, Uncharted... selbst auf leicht haben mir die Kämpfe zulange gedauert XD schrecklich
@@sleepnt992 hab Days Gone auf ÜBERLEBENDER 2 durchgespielt und es hat sich nichts zu NORMAL geändert auser das der HUD aus ist solange man nicht die Fährtensicht aktiviert.
Aber Uncharted uff... hab das noch nie auf LEICHT gespielt weil die KI anscheinend so schlecht ist das man sich 0 anstrengen muss. Nur noch Lost Legacy und dann habe ich alle Teile auf Platin yeahh. Die ersten 3 Teile waren verdammt schwer aber machbar :D
@@Rachlust verstehe auch nicht was an horizon fw so toll sein soll
Ich als Gaming Anfänger genieße Elden Ring richtig. Ich hänge nach 20 Spielstunden immer noch bei Margit, aber ich arbeite halt auch darauf hin, dass ich ihn einfacher besiegen kann. Ich habe eine recht starke Waffe bekommen und ich denke, dass Margit damit Geschichte sein wird. Den Fight trete ich aber erst an, wenn ich auch den Nerv dafür habe. Mich treibt ja keiner. :)
Sonst bissl leveln
@@peterharz5938 ja, so kann man den Schwierigkeitsgrad selbst anpassen. Mit dem Blutdolch, den ich derzeit ausgerüstet habe, dürfte er machbar sein.
@@renemuller6967 Wie kommt man als Gaming-Anfänger zu Elden Ring?
@@Minir1 Interesse an dem Setting, ich habe mich natürlich vorab darüber informiert und wusste, dass ich gerade zu Anfang mächtig auf die Omme bekomme. Ich finde es auch faszinierend, dass es immer was neue zu entdecken gibt und mit einer guten Waffe hat man es doch schon leichter, auch wenn es immer noch kein Spaziergang ist. Es macht mir immer noch großen Spaß nach 20 Spielstunden. Ich lasse mir sehr viel Zeit, um soviel wie möglich mitzunehmen.
Hol dir nen Zauberstab und nen Guten zauber, falls du wirklich Probleme hast ;)
Hab einmal mit Bloodborne angefangen, war aber anfangs so überfordert und frustriert, dass ich es erstmal knapp 2 Jahre lang hab links liegen lassen. Danach hab ich dem Spiel nochmal eine Chance gegeben, da ich in Quarantäne sowieso nicht viel machen konnte und so gut wie jedes Game durch hatte und Himmel, es war eine so gute Entscheidung: Anfangs bin ich zwar noch sehr oft gestorben, aber nach einiger Zeit hab ich dazu gelernt und es war eins DER Spiele der letzten Jahre für mich, wie es sie kein zweites Mal gibt, es hat so Bock gemacht und ich hab mir danach sogar Demon Souls zugelegt, da ich so einen Heiden Spaß an dem Genre gefunden habe, danke From Software
Ich spiele Souls spiele nicht unbedingt wegen des Schwierigkeitsgrad, sondern weil die Atmosphäre und die Spielwelt zum Erkunden einlädt. Auch bei Elden Ring möchte ich jeden Stein umdrehen, weil es sich jederzeit lohnen kann. Das schafft halt bei weitem nicht jedes Spiel.
Schwere Spiele meide ich grundsätzlich. Ich gehöre aber auch eher zur Sorte Casual Player. Um mich wirklich in ein Spiel einzugraben fehlt mir auch einfach die Zeit. Darüber hinaus will ich beim Spielen abschalten, vielleicht noch eine Geschichte erleben. Wenn das in Arbeit ausartet vergeht mir schnell die Lust. Für Arbeit möchte ich bezahlt werden 🤪
Ich bin Neuling in den Soulslike Genre. Habe in Elden Ring 30 Spielstunden und habe Godrick nach 5 Anläufen besiegt. Mir ist in den 5 Anläufen viele Fehler aufgefallen, die ich dann besser umgesetzt habe. Der Sieg hat richtig gut getan 😂. In den Himmel komme ich definitiv nicht, bei dem was ich geflucht habe😁. Ich verstehe jetzt aber die Liebe in dem Genre. Endlich mal ein Spiel was dir nicht alles sagt, sondern dich auffordert zu erkunden und Aufmerksam zu sein. Ubisoft und co, können sich in der Hinsicht eine mega Scheibe abschneiden. Ach ja, auf dem Weg zu Godrick habe ich ungefähr 60000 Runen verloren 🙈. Weil Gegner immer wieder Joinen, kann man eigentlich gut Runen Farmen. Diesbezüglich war ich auch sehr gelassen.
Ein Spiel soll einerseits herausfordernd sein, aber andererseits den Spieler auch nicht frusten und überfordern, sonst geht der Spass verloren. Dementsprechend sollte der Schwierigkeitsgrad gut justiert werden
Das wurde mir heute in meine "Timeline" gespült, also hier meine 5 Cent: Ich möchte Story haben, Gegner, gegen auch ich eine Chance habe und Spiele beenden. Rogue- und Soulsspiele sind nicht meine Welt. Wenn man wie ich mit 68 erst mit der Zockerei begonnen hat und ich jetzt mit 71 überhaupt nicht weiß, wieviel Zeit ich überhaupt noch habe, möchte ich einfach Spaß mit ein wenig, aber nur ein wenig, Frust haben.
Abspielen mit höherem Schwierigkeitsgrad mehr Spaß machen hängt davon ab ob die Schwierigkeit fair ist kann ich durch korrektes kombinieren von Waffen und Rüstungen meine Chancen verbessern oder durch perfekte Beherrschung des Kampfsystems mit Angriffsmuster inklusive ausweichen und anvisieren von schwach Punkten oder gibt es nur Gegner mit 15k Lebensbalken
Nach der Arbeit habe ich keine Lust, die sowieso schon kurze Freizeit mit einen Spiel zu verbringen das einen Frustes weil man ständig verliert. Ich bevorzuge Spiele die etwas ruhiger sind ( zB: Story of Sasons ) oder Taktik spiele mit Rundendstruktur ( Fire Emblem ). Zu lang irgendwo zu hängen lässt meine Motivation sinken. Als Lets Play schau ich mir das dennoch an. 😉
Generell mag ich schwere Spiele. Bin 1976 geboren und die in den 90er Jahren waren viele Spiele schwer. Habe Super Meat Boy durchgespielt und Bloodborne auf Platin. Bei Sekiro fehlt der letzte Boss. Bei Returnal komm ich nicht klar, habe den zweiten Boss noch nicht und es dauert mir auch zu lang bis ich wieder dort bin.
Mir überhaupt nicht 😅
Mir sind Sachen wie Können in einem Spiel völlig rille 😅 ich möchte eher seichtes -entspannendes gameplay haben und nicht nach einem stressigen Tag noch völlig fertig vor der Konsole hocken 😆
Elden Ring spricht mich optisch mega an -der schwierigkeitsgrad eher nicht 😀
Ein sehr schöner Beitrag, der meine Gedanken zu diesem Genre 1:1 wiederspiegelt. Ich habe bisher auch einen großen Bogen um solche Titel aus dem Soulsgenre gemacht, da sie mir viel zu anstrengend und zu schwer waren. Aber seitdem ich einen richtig guten Let‘s Play Kanal zu diesen Titeln gefunden habe und mich beim Zusehen das Remake von Demon‘s Souls derart angefixt hat möchte ich dem auch eine zweite Chance geben und mich ganz bewußt mit diesem Genre auseinandersetzen, da ich finde, daß sie einfach im Gesamten gesehen dermaßen reichhaltig und faszinierend sind was das Gameplay, die jeweilige Geschichte und deren atmosphärisch dichte Inszenierung anbelangt, daß es schlichtweg zu schade ist sie einfach außen vor zu lassen! Und wie Du schon sagst: Übung macht den Meister ;-)
Wünsche dir viel Spaß im souls Universum
Viele spiele haben so geile mechaniken wo man schauen muss gegen was der gegner resistent ist und welches element der waffe oder spilstil am besten gegen den gegner geeignet ist.
Wenn das spiel aber zu einfach ist oder man den schwierigkeitsgrad zu einfach setzt kann man resistenzen, gameplayelemente wie perfektes kontern usw quasi ignorieren da man einfach nur die angriffstaste spamen muss.
Manchmal kann das spaß machen aber es macht für mich den sinn und das durchdachte RPG system kaputt.
Für mich ist das mit spaß verbunden in meinem rucksack zu schauen welche waffe aus meiner sammlung diesen boss besiegen kann und welche nicht!
Ich kann mir leider nicht helfen aber die Aussage dass Elden Ring so ein Masterpiece ist stimmt in meinen Augen einfach nicht.
Zum Beispiel ist der Koop grausig gelöst worden, die Mechanics sind sehr clunky (zum Beispiel wechselt die Fixierung manchmal einfach auf einen anderen Gegner weiter weg oder wird komplett aufgehoben) und existentielle Aktionen wie Parry, Shield Dodge und Attack haben input lags von bis zu einer HALBEN SEKUNDE (was mir einfach gegen den Strich geht da ich so etwas noch nie in einem so hoch gelobten Spiel nach Release gesehen habe - denn ein input solle meiner Meinung nach auch sofort verarbeitet und werden und nicht erst viel zu spät - und ich das timing so einfach nicht auf die Reihe bekomme)
Ich möchte hier nicht lesen dass "dAs DoCh DaS gAmE aUsMaChT UnD iCh NuR sChLeChT BiN" denn das weiß ich selbst jedoch hätte ich bei einer präziseren Steuerung und einem besseren Input mehr Motivation mich durchzubeißen
Also ich finde jedes Spiel sollte die Möglichkeit bieten, das man nur die Story Easy Spielen kann aber auch etwas für hartcore Fans und für manche die herausforderung lieben. So sind alle bedient und zufrieden.
Weil, wenn ich ein Spiel liebe wünsche ich mir immer mehr Content und einen höheren Schwierigkeitsgard.
Es gibt nichts besseres als ein Spiel mit dem perfekten Schwierigkeitsgrad… God of War von 2018 war so ein Spiel für mich
Habe zwar Darksouls 1 durchgespielt, weil ich es mir einfach beweisen wollte. Aber auf die anderen Teile hatte ich keine Lust. Aber Elden Ring liebe ich, es ist die perfekte Mischung aus Spaß und Herausforderung, ähnlich wie Monster Hunter. 😄
Grad mit dark souls remastered fertig geworden. Die Platin muss natürlich auch noch geholt werden. DS 2, 3 und Sekiro hab ich am Start also kann ich auf Elden Ring fürs erste komplett verzichten. Finde die wegfindung in souls games oft am schwierigsten, deswegen versuche ich im ersten run möglichst alles zu holen was natürlich dan länger dauert.
Meiner Meinung nach ist das Erfolgserlebnis bei hohem Schwierigkeitsgrad extremer, bei z.B. FH5 ist für mich das Erlebnis besser wenn ich auf unschlagbar ein Rennen gewinnen als wenn ich mit einem geringen Schwierigkeitsgrad gewinne .
Elden Ring ist wirklich mega Geil ich bin zwar kein Guter Souls Gamer aber ,Elden Ring hat es mir durch seine Open World angetan das ich sogar schon bei deinen der letzten Haupt Boss bin🙂
Eine gewisse Schwierigkeit möchte ich schon haben, allerdings nerven mich Spiele wo ich ohne Stundenlages Üben nicht weiter komme. Das einzige Spiel das nicht schwierig sein muss ist Just Cause 3, das ich zu 100% fertig machen will.
Und ich werde mir Elden Ring mal anschauen.
Ich finde die meisten Spiele-Genres MÜSSEN eine erhöhte Schwierigkeit haben um Spaß zu machen. Story getriebene Spiele wie Life is Strange brauchen das nicht, die spielt man locker flockig durch um eine Geschichte zu erleben. Da liegt der Fokus woanders.
Aber Spiele mit actionreichem Gameplay sollten Widerstand bieten können. Denn ansonsten kann man sich das Gameplay auch sparen und sich nur die Cutscenes ansehen. Denn das Gameplay ist pure Zeitverschwendung, wenn es so einfach ist, dass man einfach durch rennt.
Klar sollte der Standard-Schwierigkeitsgrad nicht direkt einem Dark Souls gleichen, aber immer noch genug Herausforderung bieten, dass man mit unter an knackigen Stellen taktisch agieren muss um zu überleben.
Ich bin eher ein casual Spieler, wollte aber gerne Elden Ring zocken, weil es sehr geil wirkte. Hab also zu Beginn meinen eigenen Easy Mode gestartet. Hab mir das Schwert der Nacht und Flammen geholt, bin zur Level Farm Area gegangen und hab mich erstmal auf Level 140 gepumpt. Hab mir dann relativ zügig noch den Mimic geholt und klatsche aktuell zusammen mit meinem Mimic und mittlerweile dem Moonlight Greatsword so ziemlich alle Bosse first Try.
Bin zwar grottenschlecht in Souls-Like Games aber es macht trotzdem unheimlich viel spaß.
Schwere Spiele das lockt mich absolut nicht mehr, jetzt möchte ich lieber ein Game mit guter Story in Ruhe erleben ohne das es zu Stress ausartet, spiele sollten Erholung sein und kein Stress erzeugen.
Meiner Meinung nach.
Wir haben wohl nen ähnlichen Souls Werdegang. DS1 auf dem PC gestartet, paar mal gestorben und lust verloren weil es dann wieder hieß, den ganzen weg zum Boss zu rennen. Das Demons Souls Remake hab ich dann absolut geliebt und es hat mir geholfen zu verstehen, wie solche Spiele zu spielen sind. Hab mir dann vor Elden Ring noch die Dark Souls Trilogy gekauft. Teil 1 hab ich trotzdem nicht beendet. Ich bin bis zu diesem Kristalldrachem gekommen, ab dann kam aber dieser Platforming abschnitt mit den Unsichtbaren Brücken, fand ich so schlecht, und bis Elden Ring war so wenig Zeit, das ich zum zweiten gegangen bin. Den hab ich nach 5 Minuten gelöscht, weil sich die Kamera einfach schlecht angefühlt hat. In etwa so, also würde es keine native Controllersteuerung geben, sondern eine Maus mit dem Stick emuliert wird. Dark Souls 3 fand ich aber so geil, dass ich Elden Ring dann doch noch um 2 Tage verschoben hab. Danach hab ich Elden Ring genossen. Lange rede kurzer Sinn = Ein Spiel macht mir nur spaß, wenn alle Elemente auch gut funktionieren und stimmig sind. Bei Dark Souls 3, Demons Souls und Elden Ring ist das der Fall, unabhängig vom Schwierigkeitsgrad. Eine schlechte und unpräzise Steuerung hat aber nichts mit dem Schwierigkeitsgrad, sondern schlicht mit unsauberer Arbeit zu tun.
Ein recht interessante Video. Und die Anzeige der jeweilige Spiele-Namen finde ich sehr gut!
Leider habe auch ein bisschen ich den Eindruck bekommen, als würde es sich hierbei rein um Elden Ring handeln, welches man mit dem Einstreuen von einigen wenigen anderen Spielen etwas aufgelockert hat.
Bei mir ist es so, dass ich nur Spiele auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad spiele, wo es auch zum Setting passt. Spiele, die zum Beispiel in der Endzeit spielen. Das heißt: The Last of Us, Stalker usw. Das macht mir auch sehr viel Spaß.
Spiele wie Mass Effect könnte ich nie auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad spielen.
EldenRing kann ja noch so ne geile Grafik oder Welt haben, aber das SoulsLike Ding ist ein komplettes KO Kriterium für mich :/
Klar sollte ein Game nicht so sein dass man alles Onehitet, aber es sollte immer mehrere Schwierigkeitsgrade haben damit sich jeder selber aussuchen kann wie er es zocken will.
Aber wenn man von Anfang an gezwungen ist es auf über extrem zu zocken dann fasst man es gar nicht erst an. Ich zumindest würde es nicht mal gegen Bezahlung zocken :/
ultra cooles video! 👍🏻👍🏻
8:00 Sofern man denn überhaupt so empfindet wenn man einen schweren Boss schafftb, ich zum Beispiel tu das nicht! Ich bin einfach nur genervt darüber dass es so mühsam und anstrengend war. Sowas wie Genugtuung und ein positives Gefühl wenn ich einen extrem schweren Gegner lege, habe ich nicht. Mich demotivieren solche Spiele eher so dass ich sehr schnell das Spiel Wechsel.
Habe in Nioh 2, für einen Boss 42 Versuche gebraucht, aber habe ihn dann ohne hilfe und guides besiegt, bestes Gefühl
Das würde ich nicht in Bewerbungsgesprächen erzählen. ^^ „sry aber ich habe keine Ausdauer, Herausforderungen frustrieren mich und ich bin erleichtert wenn Feierabend ist.“ kommt nicht so gut
@@kkojack Vergleichst du gerade eine realistisch echte Herausforderungen mit einer künstlich geschaffenen? Ich brauche in ein Spieler sowas nunmal nicht. Spiele sind für mich zum Entspannen da und nicht zum ich schmeiße mein Controller in die nächste Ecke weil mich dieses oder jenes frustriert. Warum soll ich mich freiwillig unter Stress setzen wenn ich doch dann eher entspannen will. Leute die solche Spiele spielen sind halt im Leben noch nicht ausgelastet genug.
@ fast jede Herausforderung ist in der modernen Welt künstlich erschaffen, oder wann hast du das letzte mal gegen ein Wolfrudel irl kämpfen müssen ^^ ich lese nur dass du zu weak bist.
Mein Belohnungszentrum kickt bei sowas auch überhaupt nicht rein. Stattdessen hatte ich vorher Ewigkeiten nur Frust. Lohnt sich also nicht und hinterher ist auch noch die Lebenszeit weg.
Ich persönlich mag lieber leichte spiele weil ich spiel vllt 2-3x die woche und wenn ich von der arbeit komme will ich dabei ehr entspannen als dann noch mal irgendwas aufreibendes zu spielen
Also an die Souls Spiele habe ich Mich noch nicht getraut. Aber habe mich Anfang Februar mal überwunden Returnal zu kaufen. Und was ich soll ich sagen. Jetzt liebe ich das Spiel
Returnal hat mir soviel Spaß gemacht das ich mir sogar die Platin Trophäe geholt habe
Ich glaube, meine Meinung ist bei gamern seltener vertreten, aber mir machen schwere Spiele nicht so viel Spaß. Um ehrlich zu sein stelle ich den Schwierigkeitsgrad eines Spieles meistens auf "Einfach" oder "Normal". Und wenn mir ein Spiel zu schwer wird, dann breche ich es oft schnell ab. Deswegen wären die Souls Spiele auch nichts für mich, ich sage aber nicht dass sie schlecht sind. Im Gegenteil! Aber ich weiß nicht... Mir macht die Story von Uncharted auf "Leicht" mehr Spaß, als 15 Stunden in einem Bossraum bei 'The Elden Ring' zu verbringen. Ist nur meine Meinung.
Nein, ist nicht nur deine Meinung 😊
Fand die Final Fantasy Reihe vom den Leveln in bezug auf Gegner am besten.
Ansonsten kommt mir das eher so vor das Gegner mehr leben und weniger Schaden bekommen aber weniger klug agieren und immer nach dem selben Muster handeln.
Bei mir kommt es auch auf das Spiel an. Manche Games wie auch Bloodborne machen einfach keinen Spaß, wenn man keine Herrausforderung hat. Und auch Rollenspiele müssen einen gewissen Schwierigkeitsgrad haben.
Andere Spiele möchte ich einfach nur nebenbei zocken, für die kurze Unterhaltung. Da spiele ich dann auf leicht und möchte auch keine hohe Schwierigkeit. Da spiele ich dann auch eher nicht weiter, wenn ich irgendwo hängen bleibe.
Also bei mir kommt das auf mehrere Faktoren an.
Ich bin zwar ein Singleplayer Spieler, aber ich Spiele durchaus hin und wieder PVE mit Freunden oder in CoOp
In Beiden Fällen bevorzuge ich dann einen besonders schweren Schwierigkeitsgrad. Weil in der Gruppe "Versagen" durchaus Spaß machen kann.
So ist z.B immer schon ein wichtiger Teil von Halo für mich Gewesen Legendär und mit so vielen Möglichen Schädln wie es geht zu weit oder zu dritt zu Spielen. Dass das noch immer bei Halo Infinite Möglich ist stößt mich übrigens noch immer sauer auf. Das ist für mich ein Kern-Element von Halo und ich wette ich bin da nicht alleine.
Ich gebe es ganz offen zu. Bei Story Spielen oder Spiele die ein Mieses Kampfsystem haben, beziehungsweise sehr Grindig sind bevorzuge ich den Leichtesten Schwierigkeitsgrad. Den Schwer ist nicht gleich gut. Aber auch bei spielen mit einen guten Kampfsystem kommt es darauf an wann ich Spiele. Am Wochenende wo ich nichts vorhabe ist ein schwerer Schwierigkeitsgrad nett, unter der Woche wo ich nur 1 bis 2 Stunden Spielen will habe ich Leicht bis Normal gerne.
Nach dark Dolus 3 spiele ich keins dieser Spiele, keine Zeit und zu viele andere Spiele. Aber besonders keine Zeit 😅
mir auf jeden fall,ich langweile mich bei den ganzen leichten zeug. da höre ich auf zu spielen
Ich habe zu Weihnachten Returnal geschenkt bekommen und bin richtig begeistert.Es ist zwar sehr schwer aber es macht mir Spaß.
Death's Door hab ich gestern zufällig beendet.
Es ist definitiv ein Spiel mit einem hohen Schwierigkeitsgrad und steiler Lernkurve. Abgesehen von teils längeren Laufwegen hat jedoch kein einziger Tod Auswirkungen.
Ich finde es ein schlechtes Beispiel in dem Teil des Videos. Es gibt 5 Bosse und 5 Optionale Minibosse. Die stecken klar mehr ein als man selbst. Aber selbst beim ersten Aufeinandertreffen ist nicht einer unfair. Jede Attacke wird optisch und akustisch angekündigt, es bleibt immer genug Zeit zum ausweichen. Das ist zu keiner Sekunde unfair, es gibt keine Instant Kills. Jeder Treffer zieht immer exakt einen Balken ab. Das einzige Problem ist die eigene Ungeduld, weil man als moderner Spieler auf klick&rush getrimmt wurde.
Jedenfalls ist es nicht im Ansatz mit dem sogenannten Soulslike oder Roguelike Genre gleichzusetzen.
Ein sehr spaßiges Spiel, das sich sowohl durch Gameplay, als auch Story und UX trägt. Habe es sehr genossen.
Spiele wir Dark Souls sind für mich unspielbar, da in in weiten Teilen unfair, mit Nachteilen zu Ungunsten des Spielers. Für sowas wiederum ist mir meine knappe Zeit zu schade. Jedoch verstehe ich den Reiz solcher Games und bin froh, das es solche Spiele gibt. Jedoch sollte man diese Art der Spieleerfahrung niemandem aufzwingen. Auch die aktuell stattfindende Glorifizierung sehe ich kritisch, aber das ist ein Trend unserer Gesellschaft... hype oder hysterie schüren wo keine ist, verkauft sich gut...
Death's Door würde ich insgesamt als eher schwer beschreiben und auch als fair. Und es hat mir auch Spaß gemacht. Unfair fand' ich nur den vorletzen Checkpoint, wo man immer wieder ewig zum Boss (mit mehreren Phasen) hinlaufen musste. Das hat mich ziemlich genervt. Ich bin da halt öfter gestorben. Beim allerletzen Kampf übrigens auch. Aber da war es nicht so schlimm, da man direkt wieder vor dem Boss weiter machen konnte.
@@Mittagspackung da bin ich auch öfters gestorben :D
Auf dem Weg gab es ja glaube ich zwei Checkpoints.
Beim Boss selbst hat mich eher die 4 Sekunden Aufstehanimation genervt und man mich nicht sofort ins Getümmel rein lies 🤣
Es blieb im ersten Kommentar unerwähnt, daher jetzt: schönes Video mit guter Struktur und einem sehr gelungenen, fairen Fazit. Danke.
Ich möchte das Spiel Hades sehr ,will mir auf jeden Fall Elden Ring holen da ich es sehr spannend finde und wenn ich eine PS 5 habe noch returnal
Schwere Spiele machen nicht per se mehr Spaß, aber es fühlt sich besser an, etwas zu schaffen. Außerdem ist man mit diesem Spiel länger beschäftigt, wodurch man mehr für sein Geld bekommt. Natürlich muss das Spiel aber auch fair sein, und die Schwere nicht durch unfaire Mechaniken erzeugen, aber die meisten bekommen das schon hin. Und wenn ein Spiel nicht schwer genug ist, dann kommen die Fans und machen es sich selbst schwerer durch Nuzlockes, Randomiser, Challenges oder Rom-Hacks.
Als jemand, der kaum Zeit oder Kraft für's spielen findet und schnell müde wird von Gaming, finde ich hohe Schwierigkeitsgrade extrem frustrierend und zeitraubend.
Klingt aber eher so als wäre das Medium ansich nicht so deins
@@marccel7799 Also an sich liebe ich Videospiele.
Ich suche halt mehr so nach dem Vergnügen und virtuellem Urlaub für's Gehirn, statt nach Herausforderung und Fleißarbeit (Trophäen, Rekorde, Medaillen usw.). Mit "müde" meinte ich aber auch nicht, dass ich es satt habe zu spielen, sondern dass ich durch die Erschöpfung des Alltags nicht mehr mit den vielen Reizen beim spielen klar komme (z. B. bei Actionspielen oder bei Arcade-Racing). Meine Augen und Kopf werden dadurch schnell zu müde und unfokussiert als dass ich vernünftige Reaktionen abliefern könnte. Manchmal will ich auch einfach selbst entscheiden ob ich locker oder ernst fahren/spielen möchte.
Aus diesen Gründen bin ich froh, je nach Zustand die Schwierigkeit anpassen zu können.
Und das ist (bzw. sollte) das Gute an unserem Lieblingshobby sein: es ist so vielfältig, dass für jeden was dabei ist und jeder so bedient wird, wie es ihm gefällt 😊
Schwere Spiele können Spaß machen solange sie fair bleiben. Ich hatte meine Erfahrung mit Black Desert Online:
Bis zu einem bestimmten Level konnte ich locker durchlaufen und die Story genießen, aber ab diesem spezifischen Level tauchten überall extrem schwere Gegner auf, die alleine absolut nicht zu besiegen sind. Besonders da grinden hier keinen Sinn gemacht hat, da diese Gegner mitgelevelt sind. Schwer ist OK aber es sollte fair und machbar bleiben. Jedoch Spiele wie Dark Souls habe und werde ich wohl nie anfassen, da der Frustfaktor doch recht hoch liegt.
Habe Elden Ring und Returnal leider noch nicht selbst gespielt, aber das Gameplay sieht jedes mal unglaublich geil aus.
ich erinnere mich an die anfänge der 10'er Jahre wo plötzliche alle Spiele es dir super einfach machen wollten; sofortiger respawn, das level wird durch den Computer zu ende gespielt sobald man 3x an der selben Stelle stirbt usw. ...zum glück ist dieser (casual?) trend seit einigen Jahren wieder vorbei, da der casual markt auf Mobile stark ausgeweitet wurde und wieder viele Spiele'für PC/Konsolen schon fast alle samt eher Hardcore sind - im vergleich
Solange deine Beispiele optional sind, finde ich sie mehr als lobenswert, gar erstrebenswert für jedes Spiel. Stichwort Inklusion.
Jedem Mensch, dem dadurch der Zugang zu einem Spiel erst ermöglicht wird, ist ein integrierter Mensch.
Leider werden gewisse Menschengruppen immer noch stark ausgegrenzt im Gamingbereich.
Da muss ich mal eine Lanze für Microsoft brechen, mit dem sehr anpassbaren Dashboard, dem adaptiv Controller und vielen, optimalen Spieleoption im Bereich Barrierefreiheit
@@x1k135 Jaein
Das Problem daran ist, im vergleich zu den Souls spielen spw., sobald Vereinfachungen da sind, nutzen die meisten Spieler (ich auch) diese irgendwann (sobald eine Frustration's Grenze erreicht ist)... was bei den Souls spielen eben so genial ist... da diese immer fair sind und doch kniffelig.
@@LEDDi_Matth7-7 was genau ist dein persönlicher Nachteil wenn genanntes optional ist?
Man nimmt ja niemanden was weg, im Gegenteil.
@@x1k135 Inklusion bedeutet viel mehr das Spiel anpassen zu können z.B. bestimmte Farbfilter für Menschen mit einer Rot-Grün Schwäche.
Wenn man ein Spiel nicht mehr spielen muss ist sowas für niemanden eine Hilfe.
@@marccel7799 Das ist ein Element, stimmt. Die Art der Einschränkungen ist sehr vielfältig und ich hab da mal eine Kolumne von betroffenen gelesen. Für viele wäre genau diese Spielehilfen viel Wert.
Wie bereits gesagt, manche tun gerade so als würde man ihnen was wegnehmen. Ich verstehe das nicht
Mir persönlich machen schwere Spiele definitiv mehr Spaß. Aber dazu muss ich auch sagen, dass ich die souls Reihe seit mittlerweile ca. 4 Jahren spiele und das auch sehr viel, demnach wird man darin natürlich immer besser und die Souls spiele sind mittlerweile für mich auch eher wie ein normaler Schwierigkeitsgrad. Daher muss ich auch bei normalen story games meistens den Schwierigkeitsgrad auf das maximum drücken, damit sie einigermaßen fordernd sind. Für mich ist da einfach ein gewisser Reiz, dass ich Spiele, die mir gut gefallen, auf der höchsten Schwierigkeit schaffen möchte. Demnach hab ich auch Rogue likes vor ner Weile angefangen und Returnal auch komplett hoch und runter gespielt. Gibt auch nichts besseres als den Moment in dem endlich die Platin Trophäe erscheint und man sieht, dass nur 1% der Spieler oder so diese haben 😅
Zuletzt wollte ich noch allen, die sich überlegen, ob sie Elden Ring oder eines der anderen Souls Spiele holen, noch den Ansporn geben, dass jeder mal diesen Gedanken hatte, ob sie evtl nicht zu schwer sind und jetzt hängen wir schon als so große community an den Spielen von FromSoftware 😅 also es ist definitiv worth it und man findet auch gut rein in die Spiele, vor allem bei elden ring sollte das gut gehen.
Ich weiß gar nicht ob ich mir die Dark Souls Reihe, Sekiro und Elden Ring zu holen, aber nicht vor Schreck sondern aus dem Grund weil ich noch soooo viele Spiele habe die nicht durchgespielt und platiniert wurden xD
Ich finde schwere Spiele immer gut für das Feeling man hat etwas gerissen woran viele verzweifeln + Platin obendrauf. Die Spiele selbst müssen nicht unbedingt schwer sein sondern es reichen auch schwere Trophäen aus fürs Balancing. Vllt sollte ich Outlast 2 nochmal versuchen
@@Platskull kenne ich (leider) zu gut mit spielen, die man hat, aber irgendwie einfach nicht dazu kommt sie zu zocken 😅 oder noch schlimmer, wenn man es angefangen hat, paar stunden spielspaß hatte und es aus irgendeinem grund paar tage nicht mehr zockt und aus diesen paar tagen werden dann monate oder jahre und man kommt nicht mehr dazu 😂
Kann dir da nur recht geben, schwierige Trophäen zu haben bzw. allgemein Trophäen, die nur ein sehr geringer Teil der Spieler hat ist immer richtig geil 👍🏼 und zu souls nochmal, für mich hört es sich so an, als würdest du Herausforderungen mögen, also würde ich dir die Spiele definitiv empfehlen. Meiner Meinung nach ein MUSS für jeden Spieler, der zumindest ansatzweise auf ne härtere challenge steht, dass man einen der souls gespielt hat und Elden Ring bietet sich da momentan sehr gut an, ansonsten kann ich auch Dark Souls 3 als Einsteiger Souls sehr empfehlen ✌🏼
@@Twzzy wenn die Collection mal im Angebot ist dann werde ich es mir vllt holen aber wie gesagt: ich wüsste nicht wann ich das spielen würde😂👍
Was ich blöd finde sind unfaire Speicher Punkte und das man bei elden ring nicht weiß für welches Level das Gebiet ausgelegt ist.
Ja, das muss man ein bisschen raus finden. Je weiter weg, desto schwerer würde ich sagen. Es gibt aber auch in jedem Gebiet relativ einfache Gegner. Und es gibt auch in den ersten Gegenden ein paar super schwere Gegner. Die muss mein einfach skippen. Und niemals mit einem großen Haufen Runen durch eine Nebelwand gehen! ;)
Es sollte immer irgendwo zwischen fordernd und nicht langweilig sein sonst nimmt das Spiel schnell sein Ende
Wenn es optional ist gut und schön aber solche spiele wie Demon’s Souls , Dark Souls oder auch cup head meide ich aus Prinzip. Es hat schon seinen Reiz, habe auch schon spiele auf schwer durchgespielt aber finde das erst nach dem durchspielen sinnvoll um erst die Story zu genießen.
Cuphead auf Platin war der Horror am Anfang, aber sobald man es einmal schafft holt man jeden Gegner 1st try xD
Das ist ja das geile: durch Übung wirst du zum Meister bzw Boss
Ich spiele ausschließlich weil ich die Story erleben will. Wenn mir ein Spiel zu schwer ist, dann frustriert mm ich das zu sehr, weshalb ich viele Spiele auch nur auf dem Schwierigkeitsgrad leicht spiele.
Aus Bosskämpfe brauche ich persönlich überhaupt nicht
Far Cry von 2004 fand ich schwer und geil. Keine Automatische Lebensregeneration.
Ich spiele grundsätzlich Spiele auf einem leichten Schwierigkeitsgrad und habe viel Spaß damit. Ich sehe auch keinen Grund, daran etwas ändern zu wollen.
Einfache Antwort: Ja!...aber...
...da muss man Spiele schon eingrenzen bzw andere Spiele, welche ein anderes Ziel verfolgen, ausgrenzen. Mir fällt jetzt gerade zum Beispiel The Stanley Parable ein, wo es halt keinen Sinn macht über einen Schwierigkeitsgrad nachzudenken.
Mich stört es viel mehr etwas erspielt zu haben was viel zu einfach war und der Rest nicht mehr ernst genommen werden kann und somit zu einem Abarbeiten wird als mir den Sieg erkämpft zu haben um dann gespannt weiter spielen kann. Die meisten Spiele welche mir zu einfach waren, habe ich nicht durchgespielt, weil ich schon wusste wie es zuende gehen wird und die Geschichte, egal wie gut sie ist, dann an Wert verliert.
Als gute Beispiele kann ich nur die Souls-Reihe, Hollow Knight oder Celeste nennen, weil diese in mir ein Feuer entfacht haben, welche andere Spiele nicht geschafft haben. Dieses Gefühl, wenn man weiß, dass es wirklich schwer ist und man dieser Aufgabe eventuell nicht gewachsen ist, aber man es plötzlich doch geschafft hat, weil man viel Energie hineingesetzt hat und den Glauben nicht verloren hat. Da kann man einfach stolz auf sich sein und dieses Gefühl ist eines der schönsten überhaupt.
Dark Souls ist zwar ein schweres Spiel, aber es ist fair und bringt einem bei die eigenen vorgegaukelten Grenzen zu sehen. Es motiviert dich indem es dir ein klares Feedback gibt und dir immer wieder die Chance bietet es noch einmal zu versuchen um dann am Ende ein Biest aus dir zu machen.
Kurz halbe roman geschrieben😂
@@asimkeremkarakaya8857 wollte ursprünglich nur Ja! schreiben, der Rest hat sich dann ergeben😄
@@kevinlowen2648 kann ich verstehen
Was ich mit schweren Spiele mache? ich Pfeffer sie erst gegen die Wand, dann werden sie im Mixer zerkleinert und zum Abschluss in den MÜLL GEWORFEN
In meinen Augen nein.
Nach der Arbeit spiele ich gerne Games mit einer geringeren Frustgrenze oder PvP Games ala Rainbiw Six Siege.
Am Wochenende darfs gerne etwas schwerer sein aber Dark Souls beispielsweise gehört nicht zu meinen Wochenenden Dauerläufern.
Geschenkt will ich nichts aber auch nicht verzweifeln😁
(Dying Light 2 auf dem schwersten Schwierigkeitsgrad ist zu einfach, dies dient zur Eingliederung meines Nervenkostüms)
Elden Ring ist mein erstes richtiges souls game, mit den anderen konnten ich nie richtig warm werden. Hab’s direkt Platin gemacht, also hat es was zu bedeuten 🤣
Finde es super das immer der Name des Spiels mit eingeblendet ist ..
bei manchen Kanälen weiß man es einfach nicht und das ist ärgerlich.
Ja, das habe ich mir angewöhnt. Finde es selber immer besser sowas direkt zu wissen ohne nachfragen zu müssen :)
Schönes Video!
Ich hab einfach nicht mehr die Geduld an ein Boss gefühlt 20 Stunden dran hängen. Ich habs mit Dark Souls 2 und Bloodborne versucht aber es ist nicht meine Art Games die Soulslike Games und das gilt auch für Nioh hab es auch versucht und es ist nicht meins. Ich möchte einfach entspannt ein Spiel spielen auf dem einfachsten Schwierigkeitsgrad. Denn wenn es zu schwer ist dann liegt die Gefahr dass man das Spiel nicht mehr beenden tut. Ich hab bei Bloodborne nicht mal bis zum ersten Boss gekommen weil ich so oft gestorben bin.
Ich finde schwere Spiele einfach frustrierend... Verstehe oft nicht wo soetwas Spaß machen kann. 20 Std für einen Gegner finde ich sehr nervig.
Kommt drauf an ich spiele sehr gerne War thunder das ist relativ schwer aber souls like ist jetzt nicht wirklich meins
Nein, einfach nicht zu schwer und nicht zu leicht. So wie Elex oder Dragons Dogma passt für mich einfach.
Wenn diese Spiele ausbalanciert sind und Spass machen, dann ja, dann dürfen diese, sehr gerne schwer sein! FromSoftware können das und haben es extrem gut umgesetzt! Damals war es ein wenig schwerer, weil es neu war und man sich damit richtig, also so richtig mit beschäftigen musste! Naja bis auf die Meganerds, die dieses Spiel schon damals gerockt haben ;) Aber Dark Souls macht es immer und immer wieder gut! Das macht mir echt angst :D Kein anderer Entwickler hat es bisher geschafft so konstant zu bleiben! Falls ich mich irren sollte und mir ein Entwickler entgangen ist, dann korrigiert mich bitte!
Frage mich ob sekiro schwerer ist. Hab hier das ganze Programm an souls games.
Mir ist es zb lieber, wenn ein Spiel nur ein Schwierigkeitsgrad hat, so wie in Elden Ring. Es sollte schon eine Herausforderung sein.
Ja gut wenn ich nicht weiter komme, gibs ja immernoch Plitch oder WeMod 😆
Koop sei gesagt das die Bosse nach oben skalieren
Ja, aber es kann ungemein helfen, wenn einer dem Gegner ablenken kann.
@@Mittagspackung Das ja, aber man muss auch aufpassen weil die Gegner in ihrer Combo die Aggro und die Richtung sofort wechseln können, da muss man auch ganz schön aufpassen
Ich bin grosser Soulsborne Fan. Allerdings geht es mir nicht um den Schwierigkeitsgrad sondern um das Progressionsgefühl. Das können durchaus auch einfachere Spiele sein. In der Regel fühlt sich aber die Progression besser an, wenn man etwas dafür tun muss. Was heute leider bei den meisten Spielen nicht der Fall ist. Bestes Beispiel: Forza. Mit 0 Skill Wheelspin drehen: du gewinnst den neuesten Ferrari! Du bist so toll!! *kotz*
Ich muss sagen, dass mich das bei FH auch nervt. Warum werde ich direkt am Anfang so mit Autos zugeschissen, ohne sie mir verdient zu haben... Das ist irgendwie nicht richtig. Zusätzlich hatte ich direkt einen Haufen Top-Autos, weil ich alle anderen Forza Spiele gespielt habe. Irgendiwie nice, aber das zerstört auch die Balance. Genauso, wie wenn man bei irgendwelchen Special-Editions direkt bessere Rüstung oder Waffen bekommt.
Für mich können Spiele kaum zu leicht sein. Ich möchte einfach durch das Spiel flutschen. Im Gegenzug nehme ich eine kurze Spielzeit hin wenn ich problemlos durchkomme.
Wenn man genießt und es ruhiger angeht, hat man ja auch wieder Spielzeit 😊
(Aus meiner erfahrung) Antwort ja. Erst der frust bringt den kick.
Ich denke da an das gute alte Driver, 95 % aller Spieler haben nie das Tutorial geschafft. Ist doch toll zig Euro für nichts auszugeben. Es gibt sowas wie Schwierigkeitsgrade, die es eigentlich jedem Spieler möglich machen sollten sein teuer bezahltes Spiel auch durchspielen zu können. Wenn es einem zu leicht sein sollte, spielt man halt auf höherem Grad.
In der heutigen Zeit der Inklusion sollten die Option da eigentlich Pflicht sein.
Herausforerung ist ok. aber wens unfair wird und man das spiel nicht beenden kann weil es zu schwer ist dann wird da meist kein nachfolger oder anderes vom hersteller mehr gekauft.
Ich habe nichts gegen schwere Spiel zocke ich auch echt gerne weil da die Belohnung nach dem Kampf höher ist habe Nioh , Sekiro , Demon Souls auf Platin , was mich nur bei so spielen richtig abfuckt ist der Weg immer zum Boss das nervt nur und erzeugt eine Abneigung und keine Spannung das ist einfach nur Schikane von denn Entwicklern . Ich finden dann sollen sie die Bosse noch härter machen aber dafür direkt denn Checkpoint vor dem Boss Kampf . Ich umgehe das in dem ich vor dem Kampf auf usb oder in die cloud denn Speicher Punkt Hochlande , ich habe kein Problem mit 30 mal gegen einen Boss zu kämpfen aber diese Lauferei ist nur Grenzdebil.
Dann wirst du mit Elden Ring Spaß haben diese Laufwege haben sie sich dieses Mal gespart
Ja, bis auf einige Mienen und Höhlen. Aber auch da ist Weg meist nicht so lang. Meistens ist in der Nähe ein Ort der Gnade oder Pfahl.
Ich liebe schwere Spiele, weil man durch die dem Mainstream Müll etwas entfliehen kann.
Klar sind Spiele wie Horizon oder God Of War auch absolut mega, aber Eldenring hat eben dieses gewisse Etwas, was mir selten ein Spiel bieten kann.
Also Eldeneing Macht übels spaß auf schwer zu spielen. Zu einfach find ichs langweilig als ich OP durch die welt lief
Kurz und knapp: Ja!
Diese Dullygames nerven langsam. Jeder soll alles schaffen können, ohne sich auch nur ein funken Gedanken machen zu müssen.
Grundsätzlich sage ich nach wie vor ein Spiel muss nicht Schwer sein damit es Spaß macht.
Sonst würde ich keine Simulatoren Spielen. Für gewöhnlich ist der Schwierigkeitsgrad durch recht überschaubar. Außer bei Thief Simulator. Hard ist da auch Hard. Irgendwie zumindest.
Ich kann es nicht leiden wenn ich ständig irgendwo höre Spiel XY ist schlecht weil nicht Schwer.
Wenig überraschend wenn man sich nicht die 5 Sekunden nimmt um den Schwierigkeitsgrad anzupassen.
Und das ist der Punkt. Ich finde absolut jedes Spiel SOLLTE eine gewisse Auswahl beim Schwierigkeitsgrad haben.
Ich habe Dark Souls 3 gespielt und das sogar recht erfolgreich. Aber meine Frau eben nicht.
Sie mag die Idee dahinter. Aber ihr es ist einfach viel zu Schwer. Sie schafft es einfach nicht.
Das heißt sie kann ein in ihren Augen gutes Spiel nicht Spielen weil sie den Schwierigkeitsgrad nicht anpassen kann.
Und das ist genauso schlimm wenn ich ein Spiel Spielen würde - sagen wir mal Horizon Zero Dawn was dann nur Storymode als Schwierigkeitsgrad hat. Nicht so geil, ne?
Ich weiß ist nicht so. Aber als Beispiel.
Ein spiel wird nicht besser nur weil es absolut Schwer ist. Ganz im Gegenteil. Ich finde ein Spiel wird dadurch sogar Massiv schlechter. Genauso als wenn es eben nur einen Easy Mode geben würde. Denkt mal drüber nach.
………….
was muss bei einem Menschen falsch im Kopf sein dass einem sowas Spaß macht 😞
Für mich ist sowas auch unnötiger Frust und Lebenszeitverschwendung 😅
Was am meistens Aggressiv macht die RMV/ Deutsche Bahn
also genau genommen - spiele ich nur ein Spiel...... D2R - seit ERSCHEINEN ^^ hab zwar das eine oder andere Spiel, in meine Sammlung gepackt.... auch geladen und kurz angespielt.... aber wirklich spielen....?!? NUR DAS EINE ICH TU......^^
Ja und Nein
Ein Spiel muss schon richtig gut sein, damit ein hoher Schwierigkeitsgrad Spaß macht. Aber dann kann es sehr bereichern.
Aber wenn das Gameplay eh mittelmaß ist, hab ich 0 Bock drauf, dass es schwer ist
Elden ring ist ein Meisterwerk und dass schon seit demon souls. Kein Spiel kann so gut beschäftigen wie spiele von from Software
Wenn man glaubt dass die eigene Zeit nichts wert ist dann schon
@@DuskVoid Wenn man glaubt dass man die Zeit anderer Werten könnte , selten dämlich
Kommt auf den Spieler an, ich bin der Typ der nur richtig in Welten abtauchen kann, wenn man sich in diese Reinarbeitet muss und man richtig auf den Sack bekommt, wenn man es nicht tut, wo es wehtut wenn man verliert, weswegen diese ganze neumodische gamingscheise von fragezeichen auf der Map, alles hintergeworfen ohne Sinn und Verstand, volle Inventarbeutel, Skilltrees und der ganze Mist nichts mehr für mich ist.
Selbst Dark Souls 1-3 und Sekiro waren für mich schon zu langweilig weil die waren zwar nicht leicht, dafür hatte das scheitern keinerlei Konsequenzen mehr, weil alle paar Meter ein Bonfire war, und man innerhalb von Sekunden wieder bei dem Ort des Scheitern war. Dazu noch ne dämliche KI, und fertig war die Langeweile.
ich wußte nicht, dass in der Gamerscene soviel Masochisten und Psychopaten sind, die an solchen Spielen Spass haben😉
Das hat man aber mitbekommen. Ich gehe trotzdem davon aus, dass es eine laute Minderheit ist. Naja jedem das seine 🙃
es geht nicht um schwer - es muss sich befriedigend anfühlen -und das tut es halt nicht wenn man nur belangloses Zeug macht.
Ich mag es in Spielen gefordert zu werden und spiele einige Spiele in hohen Schwierigkeitsgraden.
Die souls Spiele frustrieren mich aber zu sehr. Habe mich 2 Stunden an Bloodborne versucht, danach hatte ich die schnauze sowas von voll 😂 Werde wohl nie wieder eins davon anfassen
8:34 „die einem vorgeben wollen wie man ein Spiel zu spielen hat“
Ganz schon ironisch sowas zu sagen in einem Video wo es um ein Spiel geht das einem nur einen Schwierigkeitsgrad aufzwingt 🤔
Bin ja nicht so der Kommentare Schreiber, muss aber bei so vielen dummen Kommentaren auch mal was los werden. 😅 nicht jeder kann jedes Spiel mögen. So ist das Leben. Ich würde nicht einmal für Geld Spiele wie Fortnite und co spielen. Das ist menschlich.
Aber sich zu beschweren das es bei den Souls spielen keinen optionalen Schwierigkeitsgrad gibt ist einfach nur lächerlich.
Am Ende des Tages ist es dann einfach nichts für diese Personen und fertig. 😅 nicht jedes Spiel muss es allen recht machen müssen. Entweder man beißt die Zähne zusammen und fuchst sich rein, oder lässt es einfach sein. Meine ersten Souls versuche waren so lachhaft, das ich sie für Jahre bei Seite gelegt habe, aber es lag nie am Spiel, sondern das ich nicht verstanden habe, wie man die Spiele zu spielen hat. 😅 heute fehlt mir nur noch in Demon Souls die Platin und jedes dieser Spiele ist ein Spatziergang für mich 😄dafür habe ich mit Crash bandicot gekämpft. 😂 Es geht nur um eine Lernkurve, möchte man sich die Zeit nehmen oder halt nicht.
Es hat auch nichts mit Zeit haben zu tun. Ich habe exakt 3 mal im Monat Zeit mal abends für ein paar Stunden zu spielen. Trotzdem klappt es 😅 obwohl ich Frau und Kind habe, ein eigenes Café wo ich gefühlt mein ganzes Leben verbringe und dazu noch Foodblogge um mein Konto aufzubessern.
Am Ende das passende Zitat, wer nicht will findet ausreden, wer will findet Wege 🫡
Ich halte dich zwar nicht für die Person, die das jetzt versteht oder annimmt (prove me wrong 😉), aber mal als Erklärung: es muss auch nicht (nur) um Zeit gehen. Es geht (bei mir z.B.) um Frust und ein fehlendes Belohnungszentrum. Unter'm Strich lohnt sich die Ackerei für mich nicht und ich ziehe nichts Befriedigendes aus einem lange und mühsam erarbeiteten Sieg.
Ich habe Doom 2016 geliebt und bin in Eternal leider gescheitert. Für mich nur noch Irrsinn und es ist doch schade, wenn man bei so einem stylischen Game nicht selbst Hand anlegen kann. Ich würde mich gerne durchschnetzeln und einen super Flow entwickeln, aber lange vorher kicken Frust und Hoffnungslosigkeit rein. Sowas ist doch schade für jemanden wie mich. Kannst du das ein wenig verstehen? Nur weil mir ein Spiel nicht liegt, ist es nicht uninteressant für mich.
@@SpielSatzFail Tatsächlich kann ich das nachvollziehen, aber ändert nichts an meiner Meinung. Wenn man mir die Möglichkeit geben würde den Schwierigkeitsgrad zu senken, wäre es einfach nicht das selbe Gefühl für mich sich durch zu kämpfen. Für mich ist es genau das, manchmal einen Boss Stunden lang nicht zu packen, bis man es am Ende doch geschafft hat. Obwohl der Frust so hoch ist, das man am liebsten in den Controller beißen würde, gebe es die Option das zu vereinfachen würde man das sowieso früher oder später nutzen. Zumindest an solchen Stellen. Ich verstehe das wenn einem das Setting gefällt, aber das ist eben genau das was ich sagte, das Spiel ist dann einfach nichts für einen. Ich finde das Setting von Diablo mega, dennoch ist das Spiel einfach nichts für mich. Finde ich schade, aber ich kann mit solchen Spielen einfach nichts anfangen. Gehört zum Leben dazu. Zumal man sich bei den Souls spielen das Spiel generell einfacher machen kann. Es gibt genügend Spiel Mechaniken die einem das ganze vereinfachen. Der Unterschied ist aber nur das man nicht an die Hand genommen wird und es einem in einem Menü erklärt wird, bzw. Man nicht nur einen Knopf drücken muss um es sich zu vereinfachen. Generell ist die Einstellung der heutigen Gesellschaft schwierig geworden. Jeder will am liebsten alles zu jeder Zeit und an jedem Ort haben können. Alles muss für jeder Mann sein, weil die wenigsten akzeptieren können das es auch Dinge, Produkte etc. gibt, die einfach nicht für sie zugeschnitten sind. Ja manchmal ist es schade, aber vor allem was Spiele angeht, darf es nicht zu viel verlangt sein, wenn es von 100 neuen Spielen im Jahr auch mal 2-3 gibt die genau für eine bestimmte Zielgruppe zugeschnitten sind und zwar die, die es etwas schwieriger wollen und ohne an die Hand genommen zu werden. Das von dir erwähnte Eternal ist auch ein super Beispiel, es gibt tausende von Shootern, dieses Spiel war das erste (soweit mir bekannt) das so furchtbar schwierig ist, das es einfach nicht für jeden ist, ist es jetzt nun so furchtbar ? Jedem dem es zu schwer ist, kann einen von den anderen 999 Shootern spielen, wieso kann man es denen, die dieses Spielprinzip lieben einfach gönnen ? Ich habe fast ein Jahr für Eternal gebraucht, natürlich da ich grundsätzlich wenig Zeit zum spielen habe, war aber ein schöner Kampf durch die Biome, obwohl ich sonst keine Shooter spiele, aber der Schwierigkeitsgrad war genau das, was mich an der Stange gehalten hat. 😄
2 😂 gutes Video weiter so 👍
Ich finde schwierige Spiele besser und cooler!
Elitäre Miesmacher sind ja wohl die Entwickler, die kein optionales Tutorial und/oder Hilfestellungen einprogrammieren. Versäumen dem Spieler grundlegende Mechaniken zu erklären usw.
Aber das Gute in der heutigen Zeit ist, man kann sich vorab so leicht informieren wie nie zuvor. Entsprechend kann man kaufen oder einen Bogen um sowas machen.
Wollte cuphead durchspielen und hab in einer Woche 1 welt geschafft
Die Antwort ist nein leider machen schwere Spiele kein Spaß. Ich habe das Spiel ca 5st gespielt und habe bemerkt dass man keinen einzigen boss besiegen kann. Das hat mir den kompletten Spass versaut und ich habe das game deinstalliert.
Eventuell wurde ich das game am pc durchzocken mit cheats damit man die Bosse onehitten kann weil dje sind einfach unfair.
Ich respektiere deine Meinung, dass Elden Ring dir zu schwer ist aber unfair passt als Adjektiv überhaupt nicht
In den Fromsoft Spielen ist man zu in 99 von 100 Fällen selbst an seinem Tod Schuld
Was erwartest du, das du nach nur 5 Stunden die Bosse one hitest? Also wer mit so einer Einstellung in ein Spiel geht wo von Anfang an klar sein sollte das es kein 0815 Ubisoft Titel ist, sonder ein wenig Skill erfordert der sollte lieber spiele wie Kirby spielen damit er Spaß hat.
Elden Ring ist halt ein Spiel, dass man leicht "falsch" spielen kann. Dadurch ist es schwerer als es ein muss. Man muss in den ersten 20 Stunden auch überhaupt keinen Boss killen. Man ist eben ein kleiner Wicht. Ein Anfänger. Warum sollte man direkt eine gute Chance gegen fette Bosse haben? Sobald man das Pferd hat ist man schon ein gutes Stück mächtiger und kann viele Gegner und auch einige größere Gegner besiegen ohne sich zu sehr in Gefahr zu begeben. Ab da geht es immer weiter in neue Gebiete. Man wird immer wieder Gegner treffen, die zu schwer sind, aber man muss sie nicht bekämpfen, wenn man sich noch nicht bereit fühlt. Man kann es probieren. Aber man sollte nicht mit zu vielen Runen durch Nebelwände gehen um nicht unnötig zu viel Spielfortschritt zu riskieren. Ich kann nur empfehlen dem Spiel noch mal eine Chance zu geben. Man muss schon etwas Zeit rein stecken. Aber ich finde es loht sich.
Ich mach mich erstmal an bloodborne ran. Dann geht es weiter.
Ich zocke meine Singelplayer Games auf leicht wenn ein Spiel kein leichten Schwerigkeitsgrad hat wird es von mir nicht gekauft. Ich zocke Apex Legends auf Rang will mich bei Singelplayer Games entspannen ich habe genung Stress im Multiplayer.😂🤣 Vor allem Open World Games hab Farcry 6 probiert kommte nicht klar war für mich zu schwer auf leicht. Borderlands 3 oder Horzion Zero Dawn machen vor wie es geht habe beide Games durchgespielt. Bin grad bei Horzion Forbidden West dran bei Eldenring mache ich grossen bogen hab mal Bloodbourne versucht nach 30minuten Deinstalliert.😂🤣
Ich habe an sich nichts gegen schwere Spiele, wenn das Spiel mich erst mal ankommen lässt. Hab mich an Dark Souls probiert und es frustriert weg gelegt. Es ist ein sehr schmaler Grad zwischen schwer und unfair. Wenn ich merke, ich bin das Problem, dann versuche ich es weiter, bis es klappt. Aber mir wichtige Informationen vor zu enthalten und dann zu sagen, man mache es um schwer zu sein, ist nur unfair. Ich möchte auch Erfolge sehen und nicht stundenlang am gleichen Boss hängen. Hab es bei Kingdom Hearts 1 bei Malefiz gemacht. Das Problem war das ich irgendwann nur noch grüne Flammen und schwarzen Hintergrund sah ( PS 2 Version auf nem Röhrenfernseher). Tagelang immer wieder versucht, wissend es liegt nicht an meinem Können, sondern an der Darstellung. Das muss ich nicht noch mal haben.
Und es sind eben viele Dinge, die es unfair machen können, fehlende Information, Kamera, Steuerung, Bosse die dich one hitten etc.
Ich spiele um Spaß zu haben, und zu viel Frust zerstört den. God War hat für mich die perfekte Balance gefunden, so dass ich motiviert war alle Valkyren zu bekämpfen. Es war ein fairer Lernprozess und man konnte perfekt in den letzten Kampf gegen die Königin gehen, da man alle ihre Move Sets schon von den vorherigen Kämpfen kannte. Ich wusste ich kann sie schlagen, weil mich das Spiel dahin geführt hat, ich wusste ich bin auf dem Höhepunkt meiner Fähigkeiten in diesem Spiel, dass ich einfach nur alles abrufen muss und dann gewinne ich. Sowas macht mir Spaß, aber keine Souls like Spiele.
2:45 Sorry, aber das sind einfach die Nachteile eines low/mid HP Builds, dass ist DEIN Problem das du kaum HP hast, nicht das des Spiels... vorallem bist du schon angeschlagen...
Ja und? Man ist letztlich immer selbst schuld. Das sollte nur eine kleine Einleitung Richtung Souls Spiele werden (und keine Kritik. Man sollte bei Souls Spielen nur wissen worauf man sich einlässt). Da gibt es nun mal immer wieder Situation, wo man mit 1 oder 2 Hits stirbt. Und klar kann man es beeinflussen, aber das kostet Zeit und es gibt ja nun mehrere Builds die legitim sind.
Elden Ring ist nicht für jeden was