Diese Zupftechnik klingt wunderschön
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- Опубліковано 3 жов 2024
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Der Ton auf der Gitarre klingt zu dünn? Man hört beim Zupfen auf der Gitarre vielleicht sogar ein kleines "Wischen" und allgemein hast du das Gefühl, es fehlt dir etwas an Kontrolle, wenn du die Gitarre zupfst? Kommt dir das bekannt vor? Dann ist das Video heute genau richtig für dich!
Ich habe für mich einen Weg gefunden, wie ich einen tollen weichen Sound beim Zupfen auf der Gitarre erzeugen und das Gitarrenspiel kontrollieren kann.
#gitarrelernen #gitarre #fingerfux
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Hab jetzt 10 Min gesucht. Kann das Video und Tabs leider nicht finden 😞
Hey Andi, Danke für deine Videos, die immer sehr informativ und super hilfreich sind 😊 ich finde das Zupfmuster 1 schöner, da es „klarer“ und „aufgeräumter“ klingt. Viele Grüße Michi
Bein ersten Beispiel habe ich mir gedacht das ist "Vordergrund" Musik, die sich hervorhebt, deutlich, sich wichtig macht und keine Singstimme verträgt - beim zweiten Beispiel halten sich die Töne zurück würden Gesang und "Träumereien" ermöglichen. Beim ersten Beispiel möchte ich zuhören, das zweite "erlaubt" mir mich ruhig "zurückzulehnen"
Ich mag deinen Kanal weil du ehrlichen Klartext redest und spielst 🛠️😉sehr gutes Handwerkszeug! Danke
Hallo Andi, vielen lieben Dank für die vielen guten Tipps. Mir gefällt das 2. Zupfmuster viel besser. Es ist ruhiger, wärmer und für mich einfach wohlklingender. Das erste ist mir zu aggressiv und schrill.
Lieber Andi, ich finde das zweite Beispiel schöner, in meinen Ohren ist es weicher und voller. Danke für deine tollen Videos. Du schenkst uns viel... Liebe Grüße Michael
Hallo Andi,
Bin begeistert von deinen Videos und Kursen. Bin jetzt vorallem am Finger Picking (ohne Fingernägel Einsatz).
Die 2. Version ist mein Favorit- da ich den Sound Wärmer und Voller klingt. Das erst wirkt deutlich härter.
Grüssili aus’m Südwesten.
Hi Andi, eine 3.Variante (nach Klassik-Gitarristin Tatyana Ryzhkova hier auf YT): klassische Haltung (wie von dir gezeigt) und dann, egal ob mit oder ohne Fingernägel, immer direkt vor dem Zupfen von oben etwas drücken (also Richtung Decke/Schallloch) - das bringt auch Kontrolle und einen vollen Ton - so hatte ich ohne Nägel und auf der Nylongitarre endlich auch einen für mich akzeptablen Ton (so klingt "tirando" mehr nach "apoyando").
Hallo Andi, ich finde Hörbeispiel 1 (momentan) schöner, da es so klar und "sauber" klingt. Ich würde jedoch gerne beide Techniken gerne können 🙂
Hallo Andi,
danke für dein Video! Ist mir hilfreich, weil ich selber immer so grad mittendrin bin mit meinen Fingernägeln. Vor Äonen, als ich einmal ein halbes Jahr Gitarrenunterricht genommen habe, wurde mir empfohlen, die Fingernägel an der Zupfhand lang zu halten und mit Schleifpapier zu pflegen... das war mir immer schon zu aufwändig!
Ich habe meine Nägel auch immer möglichst kurz, außer am rechten Daumen - da mag ich es schon, wenn ich die Bässe, wenn ich möchte, stärker betonen kann.
Bei deinen Zupfbeispielen ist mir in der ersten Version die hohe Saite zu aufdringlich. Allerdings glaube ich, dass es bei meldiebetonter Begleitung in anderen Fällen passend sein kann, wenn die hohen Saiten/Töne stärker hervortreten. Die Version 2 ist harmonischer, weicher und entspricht mir mehr.
Ich begleite mich gerne beim Singen und zwar fast immer mit Zupfen, das liegt auch daran, dass ich melancholische, ruhigere Lieder liebe...
Jedenfalls bestärkt mich dein Video, dass das Zupfen mit den Fingerkuppen seine Berechtigung hat.
Danke und LG,
Michael
Hi Andi, mir gefällt Zupfmuster 2 besser, da es kontrollierter und wärmer rüber kommt. Vielen Dank auch für deine hervorragenden Videos. Mach weiter so! Viele Grüße Jürgen
Hi Andi,
danke für deine Videos, die 2 Version gefällt mir auch besser, klingt für mich auch harmonischer.
Ich freue mich schon auf die nächsten Videos.
Hallo Andi,
Ich spiele seit meinem 10. Lebensjahr Gitarre, habe damals von Peter Bursch ein Gitarrebuch durchgearbeitet und dann leider die Gitarre jahrzehntelang vernachlässigt. Jetzt mit über 50 habe ich wieder angefangen, habe auch zwischendurch mal ab und zu gespielt.
Ich spiele nur mit den Fingern und habe mir nie darüber Gedanken gemacht. Ich stelle fest, daß ich schon immer nur mit den Fingerkuppen spiele, da ich auch kurze Fingernägel habe.
Erstaunlich was sich in den Jahren so alles eingeschlichen hat.
Zupftechnik 2 klingt für mich angenehmer und wärmer. Gleichzeitig „spricht“ sie bei mir viel mehr den Bauch als das Ohr an 😊.
Hallo! Ich finde das zweite Zupfbeispiel besser, da es nicht so "grell", sondern ruhiger, voller und "wärmer" klingt. Allgemein verdeutlicht es mir wie sehr ich nochmal reflektieren und üben muss :D (da hat mir dein Rhythm & Groove Paket schon sehr geholfen!)
Hallo Andi, das 2. Hörbeispiel gefällt mir besser. Es klingt satter, wärmer, harmonievoller, geschmeidiger, der Klang ist rund. Schönes Beispiel, danke schön!!
Hi Andi, ich bin in Team Kuppe in diesem Beispiel wobei das Zupfmuster mit Fingernägeln auch absolut Gold wert ist wenn man etwas mehr Attack braucht. Ich denke man sollte beides beherrschen, mit den Gegensätzen spielen und beides einsetzen um Kontraste zu erzeugen.
Vielen Dank für die vielen hilfreichen Videos und liebe Grüße ✌️
Hallo Andi, je öfter ich beide Zupfbeispiele höre, desto besser gefällt mir das 2. Dazu führt aber auch Deine Erklärung im Video. Die 2 hat ganz klar mehr Wärme und Tiefe. Aber auch was Du zur Fingerkuppe sagst finde ich irgendwie befreiend - bei manchem Lehrer wird ja extrem auf den Fingernagel getrimmt. Die Kuppe gibt da mehr Freiheit und Individualität und konstante Halten der gleichen Nagellänge fällt endlich weg :) - vielen Dank, da war wieder viel für mich dabei! VG Daniel
Hallo Andi! Wie immer sehr sympathisch rüber gebracht. Muster 1 gefällt mir klanglich etwas besser und geht mir von der Handhaltung leichter in die Finger.
Das erste Beispiel finde ich besser, es klingt für mich ein wenig wie der clean Sound einer Strat. die man mit Plektrum spielt.
Hallo Andreas. Mir gefällt Zupfmuster 1 am besten. Es klingt klarer und heller. Das Video gefällt mir.
Hallo Andi, das zweite Zupfmuster klingt für mich schöner, wärmer , das erste klingt mehr nach Verstärker 🤔Danke, danke, liebe Grüße, und schönes Wochenende 🙌 Gabi
Du bist mein absoluter Lieblingsyoutuber, wirklich! Ich habe vor etwa 4 Monaten angefangen Gitarre zu spielen, und lerne so schnell, dass nicht nur ich, sondern auch erfahrenere Gitarrenspieler darüber erstaunt sind. Und das verdanke ich nur dir! Ich musste das unbedingt loswerden 😁 Mach weiter so, denn du hilfst so vielen
Hi Andi, wie immer sehr informatives Video👍mir gefällt das zweite Beispiel besser. Es klingt, wie du auch sagst, wärmer und voller. Beim Ausprobieren habe ich festgestellt, dass ich unbewusst ohnehin mit den Kuppen zupfe.
Freu mich aufs nächste Video🤗Liebe Grüße
Hi Andi, das zweite Beispiel ist wesentlich schöner da es sich so ähnlich anhört wie bei mir, hab nämlich absolut kurze Fingernägel 😉
Hi Andy, erst einmal vielen Dank für Deine tollen und immer lehrreichen Videos. Jetzt zum Zupfmuster - mir persönlich würde das zweite Zupfmuster eher gefallen. Es kling weicher und wärmer. Und es ist auch so finde ich bei längeren spielen entspannter.
Servus Andi🙂 Danke erstmal für deine wertvollen Videos! Hab schon viel von dir lernen können. Das zweite Zupfbeispiel finde ich besser, weil für mich persönlich die weichen Töne bei dieser Technik besser zusammen und ineinander klingen.
Liebe Grüße und mach bitte weiter so mit deiner positiven Art!!
Hallo Andi!
... mir gefällt das 2. Beispiel besser... es klingt ausgeglichener..angenehmer und "sanfter"......der Bass wird nicht so "übertönt", wie bei Beispiel Nr. 1 durch den lauteren und "metallernen" Klang der höhen Saiten.
Hallo Andi, das 2. Beispiel finde ich schöner da es klanglich ausgewogener und weniger Hochton lastig klingt, das erste kling durch die "Überpräsenz" der hohen Töne für mich zu hart. Mach weiter so. Deine Videos sind sehr informativ.
Hey Andi, mir gefällt die Version 2 besser. Begründung: ich finde es „runder“ weil die Basstöne besser zur Geltung kommen und es sich nicht so „scharf“ anhört wie bei der anderen Version.
Danke für das Video! :)
Ich finde die zweite Zupftechnik besser, da dort die Tiefen mehr zur Geltung kommen und der Klang insgesamt wärmer und runder ist.
Ich kann mir aber vorstellen, dass für bestimmte Lieder die erste Technik passender sein kann. Kommt drauf an welchen Klang man benötigt.
Für dieses Beispiel, auf jeden Fall die zweite Technik.
Liebe Grüße.
Servus, danke fürs coole Video! Ich finde das zweite besser, weil man den Bass besser hört, dadurch der Ton wärmer und schöner. 👍
Durch den volleren Klang klingt die zweite Zupftechnik besser, wobei es auch so wirkt, als ob die Basssaite bei der zweiten Variante lauter als bei der ersten zu hören ist (also entweder kräftiger angeschlagen oder in der Lautstärke lauter aufgenommen).
Aus dem Bereich der klassischen Gitarre kenne ich es so, dass die Saite schon zunächst mit der Fingerkuppe zuerst Kontakt hat, aber dann durch den Fingernagel beschleunigt wird. Hierzu werden dann die Fingernägel der rechten Hand länger gelassen und entsprechend geschliffen, was dann aber tatsächlich einen recht hohen Aufwand bedeutet. Auch den "Trick" mit den Tischtennisbällen habe ich schon gehört. Scott Tennant schreibt in seinem Buch (darf man den Titel hier erwähnen) sehr ausführlich über die Anschlagtechnik und die Nagelpflege. Es finden sich auch Videos hierzu hier auf der Plattform.
Ich würde aber gar nicht nur eine Technik verwenden, sondern bewusst zwischen beiden wechseln, um das Klangspiel zu beeinflussen. Genauso wie man tlw. über dem Schallloch und tlw. darunter anschlägt.
Aber tolle Idee, das mal miteinander zu vergleichen.
Klar Nr. 2:
ich finde Fingerstyle mit den Fingerkuppen gespielt besser. meiner Meinung nach ist so: Nylonsaiten mit den Fingern. Stahlsaiten mit dem Pick.
Wie mit der Ketchup/Senf_Frage. Ketchup zur Bockwurst, Senf zur Bartwurst. Ich weiß das Bsp. ist nicht optimal, verdeutlicht meinen Standpunkt hoffe ich.
Hi, auch mir gefällt das zweite Beispiel besser, weil es weicher, wärmer klingt.
Aber ich finde Beispiel eins hat auch seine Berechtigung. Kommt auf das Stück an und die Stimmung, in der man ist und die man transportieren möchte. Cool, wenn man das ganze Repertoire beherrscht
Hi Andi, ich finde das 2. Beispiel schöner, weil ich auch den weicheren, wärmeren Sound eher mag. Allerdings liegt es vielleicht auch daran, dass ich intuitiv immer schon nur mit den Kuppen gezupft habe.
Vielen Dank auch noch mal für deine Arbeit, die mich immer wieder inspiriert und weiterbringt.
Hi Andi, mir gefällt die zweite Version besser. Sie tönt nicht nur weicher, sondern die Basstöne kommen besser zur Geltung. Danke für das Video und Grüsse
Hi Andy,
das zweite Beispiel gefällt mir eindeutig besser.
Es klingt weicher und deutlicher, mit Fingerkuppen gezupft.
Hi Andi, vielen Dank für das Video. Freue mich echt auf jeden Freitag :)
Mir persönlich gefällt das zweite Beispiel besser. Für mich ein schönerer und wärmer Sound. Ich habe beides für mich auch ausprobiert. Mir persönlich ist der „Fingernagelsound“ zu hart und undefiniert.
Hallo Andy, wie immer ist auch dieses Video interessant. Mir gefällt die 2. Zupftechnik besser. Ich mag den gedämpfteren und weicheren Klang und probiere es aus. 🍁😀🍁
Hallo, ich finde das zweite Zupfmuster schöner, da es etwas wärmer und runder klingt. Definitiv auch einfacher zu spielen. Aber es gibt bestimmt auch Songs, bei Denen es gut klingt, wenn man die Töne etwas akzentuierter spielt. Denke übrigens auch noch oft an den tollen Sommerworkshop und freue mich auf den nächsten, Gruß Astrid
Hallo Andi, also meistens finde ich mit Fingernagel spielen klingt besser, weil es klarer und heller klingt. Aber das hängt etwas vom Song ab. Ausserdem ist es natürlich ein Unterschied, weil man die Nägel "auf Länge halten" und schneiden muss und sie nicht abbrechen sollten. Dass ich mit den Kuppen spielend mehr Kontrolle habe, finde ich so spontan nicht. Aber vielleicht muss ich dieses Spiel mal mehr ausprobieren und mich rein fühlen. Cooles Video und gutes Thema 👍
Hi, ich mag das 2. Muster lieber, es klingt weicher und wärmer.
Die Variante mit den Fingerkuppen finde ich viel besser , denn es wirkt viel weicher und sanfter und die Höhen sind nicht so schneidend . Ausserdem schont man bei dieser Technik die Fingernägel und ich denke , für die Kontrolle des anschlagen oder zupfen der Saiten eignet sich dieser Stil eher besser . Also ich für mich habe immer schon die Gitarre mit den Fingerkuppen gespielt .
Danke für deine tollen Videos 👌
Lieber Hannes, ich finde beide Zupfmuster sehr schön. Bin direkt wieder Inspiriert. Das erste finde ich dennoch ein wenig besser,weil die hohen Saiten irgendwie schöner zur Geltung kommen. Liebste Grüße ❤️
servus Andi 😊
mir gefällt das 2. Zupfmuster besser. Durch das Zupfen der Saiten mit den Fingerkuppen hören sich die Töne weicher und gleichmäßiger an.
Hi Andi, mir gefallen beide Zupfbeispiele, wobei die 2. Variante smoother und bassiger klingt. Der würde ich den Vorrang geben. Das 1. Beispiel ist sehr klar und sicherlich besser, wenn man in einer Umgebung spielt, in der es lauter ist.
Hallo Andi,
zuerst einmal muss ich dir dafür danken, dass du mir Tommy Emmanuel näher gebracht hast. Ich durfte heute ein wirklich tolles Konzert erleben und es wird sicherlich nicht das letzte gewesen sein.
Bzgl. der Zupftechnik:
Mir gefällt eindeutig das zweite Zupfbeispiel besser!
Warum? Weil ich den Klang weniger aggressiv finde, ich das Gefühl der Saiten unter den, oder an den Fingerkuppen mag und eh eher ein Freund der leiseren Töne bin. Ich mag die Ballade, den Blues; und das gefällt mir einfach besser, wenn ich sanft mit den Fingerkuppen zupfen kann.
Danke, dass du mir den Spaß an der Gitarre jede Woche aufs Neue näher bringst! :)
Hi Andy, ich finde das 2. Zupfmuster viel schöner. Der Klang hört sich rund und satt an, und der Basslauf tritt auf sanfte Art ganz warm hervor. Im 1. Zupfmuster steht für mich der hohe Ton zu dominat im Vordergrund - das mag ich nicht so gerne - aber die Geschmäcker sind ja verschieden. Ich selbst zupfe auch lieber mit den Fingerkuppen. Danke für deine guten Erklärungen.
Hallo an alle!
Mir gefallen auch beide Muster sehr gut!!
Tendiere zum ersten, da es für mich einfach klarer klingt…wobei das zweite auch schön wohlig warm ist! Ich entscheide mich für beide!
Gruß!!
Ich mag beide Zupfmuster. Das Erste ist glaube ich, das klassische PIMA, da hörst du eine hohe Seite prägnanter. Beim zweiten klingt das Zupfmuster ruhiger und wärmer, durch zweimal Bassseiteanschlag?
Mir gefällt Beispiel 2 am besten, weil mit der Fingerkuppentechnik sich eine bessere Dynamik umsetzen lässt und die Töne dadurch angenehmer und differenziert klingen.
Hi Andi, das zweite Beispiel klingt für mich vom Höreindruck deutlich wärmer mit etwas Bass dabei. Damit fühle ich mich sehr wohl 🙂.
Hey Andi, ich finde die erste Technik etwas klarer und das gefällt mir meist besser. Jedoch hat natürlich auch die zweite Variante ihr Berechtigung. Es kommt natürlich auch auf das jeweilige Lied an.
Liebe Grüße Armin
Lieber Andi, mir gefällt das zweite Beispiel besser, weil man die Melodie in der Unterstimme viel besser raus hört. Ich spiele immer mit den Fingerkuppen, da ich mir die Nägel teilweise abkaue und zudem bei meinen anderen Instrumenten Akkordeon, Orgel und Bass keine Nägel gebrauchen kann, die über die Fingerkuppe reichen. Als ich mich mit spanischen Stücken beschäftigt habe, dachte ich erst, wie soll das gehen? Aber dann habe ich in Musiker-Foren gelesen, dass es sogar bei spanischer Musik gute Gitarristen gibt, die keine langen Nägel haben. Und es funktioniert... Die Gitarre möchte ich übrigens nicht gewinnen, da ich mir nach "Fuxis Blues" selber schon eine alte Framus Parlor gegönnt habe 😄
Meines Erachtens haben sowohl weiche als auch brillante, harte Klänge ihre Berechtigung. Ich versuche, so gut es geht😊, diese nach Bedarf einzusetzen. Momentan kann ich mich nicht eindeutig für oder gegen Fingernägel entscheiden, aber der Grund ist für mich noch der Klang sondern eher praktische Aspekte. Die von dir genannte Abhängigkeit von den Fingernägeln ist ein starkes Argument, aber bei kräftigem Anschlag mit der Fingerkuppe schaben die hohen Saiten regelmäßig die Hornhaut von meinem Finger und ich spiele mich wund.
hi Andi, ich finde deine Videos immer richtig gut gemacht und sehr lehrreich 😊 mir gefällt das 2. Pickingmuster besser da es viel weicher und sauberer klingt.
würde mich rießig über die Gitarre freuen 😉
Hallo Andi, mit gefällt das Beispiel 2 besser. Ich mag grundsätzlich die warmen, gedämfteren Töne lieber. Aber: grundsätzlich macht natürlich die Abwechslung Musik noch interessanter.
Morgen Abend bin ich in Remchingen auf TE Konzert. Freue mich schon sehr!!!
Ich bin auch beim zweiten Muster, da kommt auch der Basslauf deutlicher raus. Die Balance zwischen den zwei "Spuren" ist da besser verteilt.... ist echt schwer die richtigen Worte zu finden ;)
Hallo Andi,
Zupfbeispiel 2 ist definitiv mein Favorit. Es ist zwar deutlich leiser als das erste Beispiel, dafür klingt es aber im ganzen ausgewogener, dynamischer und voluminös. Die Zupftechnik aus dem ersten Beispiel hat aber auch seine Vorteile, so stelle man sich vor, man möchte in einer bestimmten Passage im Zusammenspiel mit einem weiteren Gitarristen eine Melodie hervorheben. Dafür wäre die Technik aus Beispiel 1 wieder besser geeignet.
Es kommt also auch irgendwie auf den Anwendungsfall an.
Grüße: Marcus
Hi Andy, mir gefällt das zweite Beispiel bessere. Durch den weicheren Anschlag empfinde ich den Sound als harmonischer und nicht so Spitz. An dieser Stelle auch ein dickes Lob für deine Arbeit.
Hallo Andreas, mir gefällt das zweite Hörbeispiel besser weil die Töne mit den Fingerkuppen angeschlagen, weicher und vor allem die hohen Töne samtener sind. Vielen Dank für Deine tollen Übungsvideos und den spannenden Wettbewerb🥰🎵🎶, herzliche Grüsse, Corinne
Hey Andy...wieder mal ein tolles Video! Mir persönlich gefällt das zweite Zupfmuster besser...es klingt weicher und chilliger. Wenn ich mir entspannte Pickings anhören möchte...dann doch lieber die sanftere und wärmere Art. Das entspannt mich beim Kochen oder Dösen sehr. Ich selbst spiele seit ca. 2 Jahren Travis Picking und da gehe ich auch eher behutsam vor. Cooles Video👌🏻
Hallo Andi, mir gefallen grundsätzlich beide, aber weicher und wärmer finde ich das Zweite. Ich mag das basslästige. Megaschön, für textbetonte intensive Singer-Songwritersongs. Das Erste ist dominanter, das kann ich mir bei intensiven Liedphrasen gut vorstellen. Viele Grüße von Br!tta
Ich mag das Beispiel 1, es klingt brillanter und klarer. Das dumpfere ist auch schön aber etwas zu dumpf für mich. Ein Wechselspiel aus beiden ist wohl am schönsten. LG Kai
Mir gefällt das Beispiel 2 besser. Die erste Version klingt, als würde die hohe Saite immer mit dem Nagel/ Plektrum angespielt und wird für meinen Geschmack somit zu dominant. Ich bevorzuge den weichen Klang, allerdings könnte ich mir auch einen teilweisen Einsatz von diesen klaren Tönen vorstellen, etwa um Akzente zu setzen. Beste Grüße aus Berlin
Hallo lieber Andy, ich finde das zweite Beispiel auch weicher und schöner, die Melodie kommt deutlicher zum Ausdruck.
Ich selbst spiele auch mit den Fingerkuppen, da bei mir die Fingernägel schnell abbrechen. Ich kenn viele klassische Gitarrenspieler und auch Lehrer, die auf das Spielen mit Nägeln schwören. Und manch ein Lehrer hat mich versucht zu motivieren, meine Fingernägel wachsen zu lassen und viel Zeit in die Pflege zu investieren. Nach vielen Versuchen habe ich aber nun für mich entschieden beim Spiel mit den Kuppen zu bleiben. So stresst mich das Thema Nägel nicht mehr. Und ob nun Spielen mit Nägeln oder Kuppe, wichtig ist immer auf einen guten Ton zu hören/zu achten.
Hallo Andi und hallo Community! Mir gefällt das 2 Zupfspiel besser. Das liegt bestimmt daran, dass ich selbst sehr weiche Fingernägel habe und zwangsläufig die Kupen nutze. Ich kann mir jedoch vorstellen, dass manchmal die Zupftechnik mit den Fingernägeln interessant sein könnte - rein aus improvisatorischen Gründen. Vielleicht ist auch manchmal eine "Mischung" beider Varianten in diesem Kontext interessant - zumindest partiell in einem Stück.
Hallo Andy, die 2. Version gefällt mir persönlich besser. Sie klingt weicher, melodischer sodass alles etwas besser harmoniert🤗🙋♂️
Hallo lieber Andy,
mir persönlich gefällt die Version 2 viel besser.
Die Version 1 klingt tatsächlich gut ......aber im direkten Vergleich ist die 2. Version viel weicher im Klang und die Basstöne klingen dadurch nicht so sehr hell was für meine Ohren sehr schmeichelhaft klingt.
Ansonsten tolles interessantes Video, Danke dafür!😘
Ich glaube der Unterschied ist, dass die zweite Variante etwas "dumpfer" klingt, das gefällt mir persönlich besser. Die tiefen Töne von den bass Saiten, gehen etwas bei der ersten Variante verloren, weil die hohen zu laut / zu präsent sind. Kann auch geil klingen, wenn die basssaiten nicht so die große Rolle spielen.
Und wie immer vielen Dank für das tolle Video 😃👍
Hallo, mir gefallen beide Zupfmuster. Das zweite klingt für mich noch etwas harmonischer und runder, würde das bevorzugen. Sind aber beide gut gespielt. - Vielen Dank für all Deine guten Videos! Haben mir schon viel geholfen. Weiter so!
Ich finde beide Varianten gut, es kommt meiner Meinung nach aber auf das Lied und die dabei ausgelösten Emotionen an. Für zarte Lieder mit gefühlvollen Texten wäre für mich Variante 2 angebrachter. Veriante 1 ist hell, klar und etwas vorherrschender.
Rommy (79)
Hi Andi, für meine Ohren definitiv Zupfbeispiel 2. Es klingt für mich einfach stimmiger. Der Klang der tiefen und hohen Saiten liegt "beieinander" einfach ein vollerer Sound. Ich persönlich hab auch schon beide Varianten probiert und auch eine dritte mit diversen Hilfsmitteln (Tischtennisbälle waren allerdings nicht dabei ;-) ). Geworden sind es dann bei mir auch die Fingerkuppen.
Hallo! Ich mag die Nummer 2 lieber, sie ist wärmer und irgendwie angenehmer. Viele Grüße
Hallo Andi, mir gefällt das Hörbeispiel 2 besser. Es klingt wärmer und variantenreicher.
Grüüüzii, auch mir gefällt klanglich auf jeden Fall das zweite Beispiel besser.
Ich habe selbst bereits Fingerpicking ausprobiert, obwohl ich zuerst dachte, dass es aufgrund meiner von Haus aus dünnen und brüchigen, und deshalb immer SEHR KURZ gehaltenen Fingernägel nichts wird. Beim Ausprobieren merkte ich dann, dass der Klang wärmer ist und mir besser gefällt als in manchen Schulungsbeispielen....Hiermit möchte ich allen mit dem gleichen "Problem " Mut machen, es ebenfalls auszuprobieren...
LG, Dietmar...:)
Ich möchte mich nicht zwischen 1 und 2 entscheiden, da beide Versionen ihre Berechtigung haben. Im besten Fall beherrscht man beide Techniken und kann damit variieren. Z.B. die sanftere Version 2 um eine Strophe zu begleiten, um dann im Refrain mit Version 1 die Dynamik und Stimmung zu steigern.
Generell jedenfalls interessant, die beiden Spielweisen im direkten Vergleich zu hören und selber auszuprobieren.
Hallo Andi, ich finde tätsächlich die 1. Version vom Frequenzspektrum ausgewogener. Die 2. Version klingt zwar warm, bissig, weich, da fehlen mir aber obere Mitten und Höhen. Es kommt m.E. auch darauf an ob man alleine spielt oder mit anderen Musiker*innen. Lieben Gruß Marcus
Hi, mir gefällt Variante 1 besser. Bei 2 klingen die tiefen Saiten zu dumpf. Aber: Immer wieder eine Inspiration.
Hallo Andy! Beim Zuhören gefällt mir das Beispiel 1 besser als Beispiel 2. Es klingt klarer und verleiht der Gitarre mehr Durchsetzungsvermögen. Selber praktiziere ich seit jeher das Kuppenzupfen. Beim Versuch mit den Nägeln zu zupfen habe ich bemerkt, dass meine Nägel zu kurz sind. Ich werde es aber sicher versuchen, wenn die Nägel etwas nachgewachsen sind. Vielen Dank für den Input 🙂
Hallöchen, auch ich bin von der zweiten Version sehr viel mehr überzeugt als von der ersten Version. Für mich ist die zweite Version genau das, was ich haben möchte, wenn ich ein Lied spiele um Gefühle auszudrücken. Ja, ich bin in der Hinsicht eher ein Softi. Die erste Version passt nicht in gefühlsbetonete Lieder. Passen aber zu so manchem Pop-Song.
Ich habe dabei z.B. Simon and Garfunkel im Ohr. The Boxer, Bridge over troubled water sind nur zwei excellente Beispiele für weiches "zupfen" oder auch Fingerpicking. "Here comes the sun" von den Beatles kann man auf beide Arten spielen, klingt aber etwas besser mit dem Einsatz der Fingernägel, vielleicht sogar noch besser, wenn man beides "mischt". Weiterhin viel Erfolg mit Deiner wirklich leicht verständlichen "Schule", Peter aus der Lüneburger Heide (Inge hat ledigich den Kontennamen hergegeben ;-) )
Also ich finde das zweite Hörbeispiel klingt schöner, es klingt irgendwie etwas abgerundeter, die Töne wirken gleichmäßiger. Beim ersten Beispiel sind die hohen Töne dominanter und klingt teilweise, als ob mehr an den Saiten "gerissen" wird. Beides klingt gut aber die zweite Version klingt für mich schöner. Tolles Video wiedermal! Werde es auch mal mehr mit den Fingerkuppen versuchen, also weg mit den Fingernägeln😜.
Hallo,
also das erste Besipiel gefällt mir besser.
Das liegt vor allem daran, dass ich am liebsten alte Blues-Lieder spiele. Lightnin Hopkins, Robert Johnson, Son House etc.
Dazu passt das "attack" und der größere Unterschied von Bass zu hohen Noten besser.
Das von dir gespielte Beispiel passt aber vermutlich eher zum zweiten.
Hallo Andi,
ich finde beide Varianten sehr schön.
Die 1. Variante ist klar und intensiv, mehr brilliant, die 2. Variante dunkler, angenehm und weich.
Jetzt würde ich mich wohl mit der ersten Variante anfreunden.
Entscheiden kann ich mich nicht. Es kommt immer auf meine Stimmung an, welcher Sound mir besser gefällt.
Ich mühe mich gerade mit deinem Travis Picking Kurs ab und merke jeden Tag, dass es doch ein langer Weg ist, bis man das locker und mit dem entsprechenden Rhythmusgefühl spielen kann…..
Mir gefällt das 1. Hörbeispiel besser weil ich es selber mehr mag wenn es lauter und nicht so abgedämpft klingt. Ich finde es cool, wenn sich die Gitarre so stark "durchsetzt" 👐🏻
Zweite Beispiel ist ausgeglichener.
Der Bass deutlicher zu hören. Fingernägel sind dazu in meinem Job ein NoGo
Servus Andi , mir gefällt das erste wegen der Klarheit , aber das zweite wegen der Weichheit und den Bässen , ich spiele auch mit den Fingerkuppen , da ich mit Klassischer Gitarre angefangen habe ist das bei mir drin , mir hat das mit den langen Fingernägeln nie so richtig gelegen , weil ich immer hängen geblieben bin . Liebe Grüße :)
Ich finde, dass beide Varianten ihre Vor- und Nachteile haben. Ich mag den klaren, brillanten Klang in Hörbeispiel 1 sehr, aber Hörbeispiel 2 klingt natürlich viel wärmer und die Töne sind alle exakt gleich laut. Ich finde die Version 1 etwas "rockiger" und daher mag ich es etwas lieber.
Hi Andi,
Welche Version besser gefällt?
Ganz klar 12 für mich 😉
Ne ich denk kommt auf den Einsatz an für mich würde die etwas knackiger Variante 1 besser in eine uptempo oder rockiges Stück passen, 2 eher in was langsameres, baladenartiges.
Wie wahrscheinlich immer, die Mischung macht.
Genau wie bei deiner Themenauswahl für die Videos.
Mach weiter so.
LG
Sven
Ich finde die zweite Version besser. Die Töne klingen gleich laut. Die tiefen Töne (Melodie) kommen mehr in den Vordergrund. LG Benne
Hi Andi, für mein Ohr klingt Variante 2 besser! Einfach ein cleaner & warmer Sound :)!
Hey :) für mich klingt das zweite Beispiel besser. Iwie wärmer, voller, angenehmer zu hören das andere erinnert iwie an ein Plektrum.
:) hoffe ich gewinne 🥰
Hi Andi,
mir gefallen eigentlich beide und ich würde sie je nach Song verwenden.
Das erste klingt lebendiger und passt damit zu einer etwas aufgeweckteren "Stimmung" :-)
Das zweite ist weich und samtig, also sher "romantisch"
Grüße
Max
Ich finde das zweite Beispiel klingt schöner. Die Töne, vor allem die hohen Töne klingen sanfter. ich empfinde die Töne der hohen E-Saite manchmal störend. Gerade beim Zupfen mit dem Fingernagel kommen sie meiner Meinung nach zu stark heraus. Der Nachteil der Zupftechnik mit den Fingerkuppen ist beim Spielen ohne Verstärker, dass das Stück sehr leise klingt.
Hi Andi, generell gefällt mir Zupftechnik 2 besser. Warm und weich jedoch finde ich für die Durchsetzungskraft mehr höhen besser also mit Nagel Zupftechnik 1. Abhängig von seinen Fingernägeln zu sein ist aber hinderlich. Tommy hat auch mal gesagt, dass ihm der Sound mit einen Nägeln nicht gefällt. Von andern Gitaristen jedoch schon. Kommt wohl auch auf die Fingernägel an. Deutlich alltagstauglicher ist also meiner Ansicht mach Zupftechnik 2. Schöne Grüße und ein schönes Wochenende flo
Mein Favorit muss Beispiel 2 sein, da ich die 1 schon 1000 mal probieren wollte, aber es immer einen Grund zum scheitern gab. Meine Fingernägel brechen dauernd oder reißen ein wenn sie länger sind. Da ärgert man sich viel zu oft. Vom Klang her kann auch Beispiel 1 geil klingen. Nämlich wenn man es kann. Für mich gibts nur noch die 2.
Hi Andi. Tolles Video mal wieder. Zuerst nochmal vielen Dank für Deine Tipps in unserem mega schönen Workshop (wenn Du schon davon anfängst), ich habe mir dort enorm viel Motivation mitgenommen und zehre immer noch davon. Ganz klar, die 2. Zupftechnik klingt schöner, weicher, und vor allem kommen die Basstöne viel besser raus. Jetzt muss ich das also unbedingt mal selbst ausprobieren und üben. Ich könnte mir allerdings vorstellen, dass es bestimmte Songs oder Situationen gibt, in denen die brilliantere Version auch nicht schaden kann, zum Beispiel um in einer Band besser zur Geltung zu kommen. Wie siehst Du das? LG, Britta
Hallo Andi, mir gefällt das Zupfbeispiel Nr.2 besser: Die Bässe sind besser hörbar - insgesamt (für mich) ausgewogener …
Hallo Andy die zweite wariante klingt für mich weicher und wärmer, die gefällt mir persönlich besser. die erste Variante ist mir zu hart und zu metalisch. Du hast einen tollen Kanal schau ich gerne und lerne von dir danke Patricia
Mir gefällt das zweite Zupfmuster etwas besser, da der leicht gedämpfte Sound mit den Fingerkuppen einen wärmeren Ton erzeugt. ❤