Ich mag die Dynamik zwischen Tochter und Mutter sehr. Man spürt so richtig, dass sie ehrlich und aufrichtig zueinander sind und sich lieb haben. Super schön.
Meine Eltern waren bei meiner geburt unfassbar jung (19 und 21) Sie waren nie wirklich für mich da und jetzt, mit 36 habe ich gar keinen Kontakt mehr. Ich denke wenn jemand so "alt" ist und bewusst ein kind bekommt (und sich da dementsprechend reinkniet) ist das mehr wert, als junge elterrn die gar nicht reif waren und nie wirklich Verantwortung übernommen haben
Ich sehe das anders. Mag sein, dass das in deinem Fall so war aber eine Mutter mit 19 kann genauso eine gute Mutter sein wie mit 30 oder 54. Meine Schwiegermutter hat mit 19 auch meinen Schwager bekommen. Generell kenne ich mehrere Leute die früh Mutter wurden und es Prima gemeistert haben. Das ist keine Altersfrage, sondern Charakter und Einstellung.
@@r0mina517 Das sehe ich nicht so. Lebenserfahrung und Reife ist nunmal weitaus mehr wert. Mit 19 sind die meisten (vielleicht nicht alle) einfach auch noch nicht Reif genug.
Das Paar ist vermögend . Das ist auch noch Mal etwas was es wesentlich einfacher macht . Bessere medizinische Vorsorge , Behandlung.. Man kann sich besseres Essen leisten, Hobbies und Bildung für die Kurze und sie können für den Fall der Fälle sie gut absichern
Seh ich auch so und man kann seine Kinder mit guter und vorsichtiger Kommunikation sogar auf evtl. Todesfälle vorbereiten, man muss einfach besser und bewusst/ achtsam planen und organisieren, denn die haben auch Möglichkeiten Geld und Wertanlagen fürs Kind zu sammeln und nen Vormund einsetzen, der das fürs Kind verwaltet und es betreut- falls der Worst Case eintritt und der Tod vor der Volljährigkeit des Kindes eintritt. Alles nur ne Frage von guter Planung und offener Kommunikation. Gibt ja 30jährige die völlig runtergewirtschaftet und verbraucht sind💁🏻♀️da sagt auch keiner- warum hast du Kinder. Und manche 60jährige sind super fit, körperlich und optisch wie junge Leute. Haben evtl. finanzielle, soziale und geistige Ressourcen, um Kindern die beste Grundlage fürs Leben zu bieten und sie im Notfall besser abzusichern, als ne 20jährige Mom
Ich glaube ohne Geld kann man in dem Alter kaum noch schwanger werden. Aber ich stimme dir voll zu, dass bei vielen Themen der finanzielle Background zu wenig beachtet wird. Es macht halt doch viel aus.
@ Glaub auch, in Deutschland kriegt man eigentlich nur 3 Befruchtungsversuche über die Kasse unter den Vorraussetzungen Ehe und gewisses Alter. Alle alleinerziehenden oder älteren Menschen müssen eigentlich ins Ausland, für ihre Befruchtung und viel zahlen
Ich finde es immer wieder Schwierig wie wir über „Ältere Mütter“ reden, und der Kindsvater halt kaum „Beachtung“ bekommt. Da scheint es immer wieder egal zu sein wie Alt dieser ist, allerdings auf der Mutter rumhacken ist „normal“. 🤷🏼♀️
Weil man auf junge, unerfahrene und gering verdienende Männer herumhackt und dann ist es auch egal. Männer sind nun einmal Versorger und Beschützer, Frauen bekommen die Kinder ...
Meine Uroma ist 96, Trinkt immer noch gerne mal n Weinchen oder so, hat sich mit 90 selber beigebracht wie man nen Tablet benutzt und sagt mittlerweile "Ja man merkt schon das Alter mit der Zeit, man wird früher Müde und einem wird Schneller mal Kalt". Sehr beeindruckende Frau
2:28 bei später Elternschaft ist es nicht nur eine Möglichkeit, den Verlust früh zu erleben, sondern eine Tatsache. Klar gibt es auch Fälle, wo auch junge Mütter oder Väter nicht mehr für ihre Kinder da sein können, das ist aber nicht natürlich. Alter schon. Bin mit 35 Mutter geworden. Jetzt mit 52, nicht ganz gesund, habe als Alleinerziehende mit wenig Geld jetzt einen Jugendlichen daheim, der selbst gewisse Bedürfnisse hat, wofür ich all meine Kräfte brauche, und für mich selber bleibt nichts mehr übrig. Ein paar Jahre jünger wär ich jetzt schon gerne, ich hab den Wechsel hinter mir und baue seitdem ziemlich ab. Vielleicht ist das für Wohlhabende eher ok, weil sie sich wirklich gute und adäquate Hilfen leisten können, wenn sie mal nicht mehr können. Ich würde so spät nicht empfehlen, wenn man sichs aussuchen kann.
Das wird es noch oft geben. U 30 sind den modernen Frauen, kein Mann gut genug, oder wollen unbedingt " noch leben " Meine Frau bekommt mit 30 jetzt das zweite und die 5 Jahre Altersunterschied, liegt an den 2 Fehlgeburten. Ich bin jetzt 35 und wäre es nochmal schief gegangen, hätte ich auf Grund des Alters, kein kibd mehr gewollt.
Viele denken immer nur an den Verlust, aber was ist in den Jahren vorher. In der Regel geht die Gesundheit ja viele Jahre den Bach runter. Meiner Mutter geht es mit Mitte 60 gesundheitlich schon nicht so gut und sie benötig Hilfe. Ich bin 35. Mit 19 oder 20, wenn ich gerade ein mein eigenes Leben starten will, hätte ich das nicht so gut verkraftet.
Ich bin 38 und kenne so gut wie niemanden in meinem Alter, der noch beide Eltern hat. Viele sind an Krebs gestorben, mein Vater mit 37 an einem Nierenleiden, andere bei Verkehrsunfällen. Wirklich lange beide Eltern zu haben ist ein Geschenk, das nur wenigen vergönnt ist.
@ Das tut mir sehr leid für dich! So unterschiedliche Erfahrungen haben die Menschen. Mein Vater starb mit 72 an Krebs, da war ich 44, meine Mutter ist jetzt genau so alt und erfreut sich guter Gesundheit. In meinem Umfeld gibt es beides, aber die meisten meiner Freunde / Bekannten hatten mit 38 schon noch beide Eltern. Aus meiner Sicht würde ich daher meinen, das ist die Normalität und anders ist die Ausnahme. Jetzt bin ich über 50 und nach und nach sehe ich immer mehr von meinen Leuten einen Elternteil verlieren, meistens den Vater. Ist in dem Alter aber schon natürlicher als jünger. Meine Mutter war 20 als sie mich bekommen hat, ich bin sehr froh, dass ich sie noch in meinem Leben haben darf. Ich war 35, als ich meinen Sohn bekommen hab. Wenn der so alt ist wie ich jetzt, wäre ich 87. Ich bin mir nicht 100% sicher, dass ich das schaffe und das macht mich schon traurig.
In erster Linie finde ich, dass ein liebevolles Elternhaus am wichtigsten ist. Zuneigung und Engagement sind altersunabhängig. Trotzdem finde ich, 54 ist zu alt. Die Chance, dass das Kind gesundheitliche Probleme hat, ist schon ab 40 erhöht. Und dieses Risiko dem Kind bzw. den erwachsenen Kindern aufzudrücken, finde ich durchaus egoistisch. In diesem Fall hat ja nun alles geklappt, von daher wünsche ich ihnen alles Gute und noch viel gemeinsame Zeit.
ich glaub bei Eizellenspende ist dies nicht so. Das Ei nistet sich vlt nicht so leicht ein, aber wenn dann sollte die "junge" Eizelle sich meist gut entwickeln. Meine Vermutung. Für den Körper ist die Schwangerschaft aber schon heftig und das Kind aufziehen halt in dem Alter. Nachts aufstehen etc. Bei Männern wird das aber nicht geblamed wenn du alt Vater wirst. Je nachdem ist so ein älterer Mann aber auch überfordert mit kleinen Kindern.
@@ArktisbeereBei einer Spende wird man die genetische Komponente wohl umgehen, aber hier war ja "nur" von künstlicher Befruchtung die Rede. Aber ja, auch wenn Isabella sagt, dass sie sich fitter fühlt, als mit 35, eine Schwangerschaft verlangt dem Körper einiges ab. Ich finde, solche Dinge sollte man nicht auf die leichte Schulter nehmen.
@@MyzMalheur Darüber bin ich auch gestolpert: Es wird nur die künstliche Befruchtung erwähnt, doch ohne eine Eizellspende wird es wahrscheinlich nicht gegangen sein. Ich nehme an, dass der Teil weggelassen wurde, um nicht vom eigentlichen Thema abzulenken. "Ich wollte noch ein gemeinsames Kind mit meinem Mann" stimmt dann zumindest aus genetischer Sicht nicht. Die "genetische Komponente" kannst Du mit der Eizellspende teilweise umgehen, z.B. war Trisomien angeht. Es gibt aber andere genetische Veränderungen, die je nach Studie häufiger vorkommen können.
Ich finde es ein wenig einseitig eine unglaublich gut aussehende, top gestylte Frau als Role Model zu wählen. Interessanter wäre ein Zusammenschnitt verschiedener älterer Mütter gewesen, auch Mütter aus der Mittelschicht die zB berufstätig sind und normale Probleme Alltagsprobleme haben. Hier wird aufgrund des anscheinend vorhandenen Vermögens alles idealisiert. Eine Mutter die nicht arbeiten muss, einen Personal Trainer hat, im Garten ausruhen darf, mit dem Hund spazieren geht hat selbstverständlich mehr Energie als jemand der ein "normales" Leben mit allen Problemen führt. Grundsätzlich sollte jeder wertfrei machen können was er für richtig hält. Es steht niemandem zu andere Menschen zu belehren. Jede Medaille hat zwei Seiten.
Zumal die Bedingungen für z.B. Restaurantfachkräfte, Köche in der Gastronomie wohl nicht so rosig sind, um überhaupt über die Runden zu kommen. Und dann sieht man wie Restaurantbesitzer leben.
Von jemanden, der selbst ältere Eltern hat, finde ich in dem Alter 54 schwanger zu werden egoistisch. Als Kind ist es noch nicht schlimm, aber wenn man zwanzig wird und seine Eltern altern sieht und merkt, dass die Zeit ausläuft, ist sehr schade oft. Ich hoffe aber trotzdem, dass es allen gut geht und es gut ausgeht. Auch wenn die Realität leider oft anders ist.
Ich bekomme von der Mama auch etwas Narzissmus Vibes. Aber wie gesagt, ich kenne sie nicht. Vielleicht bin ich komplett falsch und sie ist super nett in der Realität.
Ich finde es Situationsbedingt. Stell dir vor du hättest es nie geschafft schwanger zu werden und dann plötzlich passiert es doch. Ich glaube keine Frau könnte das Kind wegmachen. Aber wenn man bereits Kinder hat ist das unverantwortlich
13:13 Ich arbeite in einer Kinderwunschklinik und unsere Patientinnen haben oft schon einen jahrelangen Leidensweg hinter sich. Ebenso wie der unerfüllte Kinderwunsch ist aber auch die Behandlung an sich wahnsinnig kräftezehrend. Über die hormonelle Behandlung meinte mal eine Patientin, es war schlimmer als die Chemotherapie, die sie aufgrund einer zurückliegenden Krebserkrankung hatte. Diese Aussage behalte ich immer im Hinterkopf und es ist nur ein Puzzleteil neben allen anderen körperlichen und seelischen Belastungen
Hatte auch Chemo und Fiv icsi. Ich fand die Chemo schlimmer aber die Fiv habe ich auch sehr schlecht vertragen 😖 Letztendlich werde ich meine noch gefrorenen Eizellen nicht mehr verwenden, weil mein Brustkrebs hormonell ist und ich erst ab 47 schwanger sein könnte (bis dahin mache ich eine Antihormonetherapie). Und 47 ist mir leider zu alt 😢
Ich finds ja lustig, daß sie sich offenbar darüber wundern, warum fremde Menshen zuerst annehmen, daß es sich bei dem Duo um Großmutter und Enkel handeln. Schon sehr realitätsfremd. Das ist ja wohl die erste und natürlichste Annahme, die jeder hat, wenn man die beiden sieht. P.S.: Für mich hört sich das auch sehr danach an, als ob die Mutter jetzt bei ihrer jüngsten Tochter etwas gut machen will, was sie bei ihren anderen Töchtern damals versäumt hatte. Das tendiert schon Richtung "eigenes Ego beruhigen".
Irgendwie drängt sich auch das Gefühl auf, dass die Frau sich und anderen beweisen will, dass sie noch nicht alt ist. Das Kind ist dabei Mittel zum Zweck...
Ich finde dich gar nicht spät, du warst offensichtlich ja richtig fix. Ich hatte den Master mit 25, die Promotion mit 28 und hab also im gleichen Alter angefangen wie du mit dem Berufsleben. Und ich hab alles in Regelstudienzeit gemacht. (Wurde spät eingeschult und hatte 9 Jahre Gymnasium) Du kannst echt richtig stolz auf deine Leistung sein, zumal du noch gearbeitet hast. Das hab ich nicht.
Mein Vater war alleinerziehend und hatte mit 48 einen Schlaganfall, trotzdem habe ich sehr viel Liebe von ihm erfahren und die trage ich bis heute mit mir! Ich war damals 19 und es war natürlich schwierig, aber die bedingungslose Liebe und Unterstützung die ich erhalten habe überwiegt! Liebt, unterstützt und akzeptiert euer Kind, dann ist es egal wie alt ihr seid!
Ich muss sagen, ich finde es komisch, dass in diesem Video nie auf das Alter des Vaters eingegangen wird. Mein Vater ist 65 und ich bin 18, für ihn war ich auch ein spätes Kind. Ich musste allerdings nie Kommentare darüber anhören, dass er sterben könnte oder nicht für mich da sein könnte etc. Deshalb klingt das für mich auch ein bisschen wie ein neues Phänomen, wo das Leben und die Selbstbestimmung von Frauen eingeschränkt werden. Hilfe, deine Mutter ist alt, aber bei deinem Vater ist das egal.
Meine eltern sind auch älter aus normal und habe auch angst das ich sie früh verlieren werde aber werde es nie egoistisch nennen das sie spät schwanger geworden ist, ich hab sie so lieb und bin froh auf der welt zu sein 🤍 (meine mutter ist 50 und mein vater 64)
17:31 Dieses Stigma, dass grau alt entspricht ärgert mich. Ich hatte erblich bedingt die ersten grauen Haare mit 18 (und nucht wenige) und bis ich 35 war immer gefärbt, damit das nur niemand sieht, weil es sehr viele geworden waren. Jetzt färbe ich nicht mehr znd sehe ich vllt älter aus, mache mir aber viel weniger Stress, dass ich wieder färben muss und meine Haare und Kopfhaut danken es mir auch.
@DasistmeinLeib das Problem in meinen Augen ist, dass ich viel zu oft gehört habe: färb sie dir, dann siehst du gleich viel jünger aus! Und ich finde es auch unangebracht als Oma bezeichnet worden zu sein,als ich much 25 halb grau war. Du kannst es auch als Schubladendenken bezeichenen, aber so oder so wird es zum Nachteil und Frau zum Objekt von Spott, wenn sie nicht *normal* ist
@CleoStrawberryMoon wie passt da jetzt,Frau zum Objekt zusammen ? Jeder wird mal aus spass, für sein aussehen gefoppt. Ob man groß, klein oder rothaarig ist. Ich frag mich ob man über sensibel ist, oder ob man einfach ein Opfer versucht zu sein. Bei mir in der Familie, sind auch viele, sehr früh grau geworden und es beschwert sich keiner, wenn jemand mal einen spass macht.
@@DasistmeinLeib Ja, natürlich, wenn sich bei dir in der Familie keiner beschwert, dass auf Sachen, die sie nicht ausgesucht haben Spaß gemacht wird, muss ich natürlich versuchen ein Opfer zu sein. Und warum findest du es so wichtig, wenn es mich stört auf Kosten von soetwas andauernd blöde Späße hören zu müssen, so zu reagieren. Btw foppen weil jemand groß, oder klein ist, oder wegen roten Haaren? Ernsthaft?
@@CleoStrawberryMoon man könnte annehmen, da wird jemand von Alkohol aggressiv. Was findest du denn so wichtig, dich als Opfer darstellen zu wollen,weil es tatsächlich Leute gibt, die einfach mal ein spass machen. Dann ziehst du auch noch die " ich werde zum Objekt gemacht " Karte, was da komplett daneben ist. Wäre es nicht das, würdest du was anderes suchen, womit du das arme Weiblein sein könntest. Dann wäre es die zu große oder zu kleine Brust/Hintern oder sonst was.
Ich habe eine Freundin, wo die Eltern Mitte 40 waren und sich jahrelang ein Kind gewünscht haben. Also das sind so herzliche Menschen, da ist das Alter wirklich Nebensache. Ich kann allerdings verstehen, dass Ü50 definitiv viele Risiken birgt
@@DasistmeinLeibfür jemanden mit Jesus im Profil bist du echt empathielos. Grad Kinderwunsch braucht halt zwei. Und wann du den einen triffst, ist halt glückssache. Wenns bei dir bis 25 klappt, schön, geht aber nicht jedem so.
@@Celestichthysmargaritatus dann guck dir mal genau mein bild an. Wer mit 40 erst schwanger wird, hat nicht mit 25 schon angefangen. Die emphatie sollte auch nicht den Verstand überschreiten. Über 30 ist es schon eine Risiko Schwangerschaft und die Chancen, sinken immer mehr
@@DasistmeinLeib Ist mit allem so. Finanzen sind bei Kindern auch oft Nebensache bis sie relevant werden, genauso wie eine gute verlässliche Partnerschaft Nebensache ist, bis sie relevant wird. ;-).
@@DasistmeinLeib Falsch - über 35 kombiniert mit einem weiteren Riosikofaktor (Fehlgeburt + medizinische Komplikation) gilt man als Risikoschwangerschaft. Nach aktuellen Richtlinien (2024) gelten Mütter ab 35 nicht auztomatisch als Risikoschwangerschaft. Weiß ich aus erster Hand als Betroffene. Mein Alter im Grenzbereich 35 war nicht ausschlaggebend, sondern nur in Kombination mit meiner Fehlgeburt vorher und einem medizinischen Zustand. Frag mal bei der Hebamme deiner Frau nach - du hast da falsche Informationen.
Also ich muss sagen, ich verstehe beide Seiten. Aber ich denke am Ende muss es jeder für sich selbst entscheiden. Aber trotzdem gilt es, dass man immer sehr gut darüber nachdenken muss und sich mit der Verantwortung auseinandersetzen setzen muss. Egal wie alt. Tolles Video wie immer Gnu 🫶🏼.
Sie sagt, sie war keine gute Mutter bei den ersten beiden Kindern. Aber statt an der Beziehung mit ihnen zu "arbeiten" (auch wenn sie schon erwachsen sind), startet sie ihr neues Projekt und bekommt um jeden Preis noch ein Kind, um nun alles nachzuholen was sie versäumt hat. Ich finde das egoistisch. Aber mit viel Geld ist das halt möglich...
Habe das auch als extrem komisch empfunden, stelle mir das auch nicht so schön für die anderen Kinder vor, mitanzusehen, wie das neue Kind alles an Zuneigung und Zeit bekommt, was sie sich vielleicht auch selbst oft gewünscht haben… Aber schön zu sehen, dass die Geschwister scheinbar eine gute Beziehung haben 🫶🏻
Soll jeder machen was er möchte, aber ständig zu sagen, jemand jüngeres kann auch plötzlich sterben und das Kind ist dann noch jung, ist halt einfach kritisch. Klar das kann passieren, muss aber nicht. In ihrem alter wird es definitiv passieren und diese Tragödie nimmt sie bewusst in kauf. Man sollte da schon ehrlich zu sich und seinem Kind sein.
wieso denn tragödie?? man stirbt eben irgenwann und man weiss nicht wann. und wenn man bei der geburt eben schon älter ist, kann man doch einfach gewisse absicherungen vorbereiten und sein kind generell als resilienten, selbstständigen menschen erziehen, damit er/sie im weiteren leben gut klar kommt.
Du hast so recht, hab ich auch gedacht, das Argument ist echt bizarr. Auch mit 20 kann man krank werden oder vom Bus überfahren werden, das stimmt, aber die WAHRSCHEINLICHKEIT ist doch entscheidend. Und so ist die Wahrscheinlichkeit zu sterben ist mit Mitte sechzig immens höher als mit Mitte dreißig.
Ich bin kurz vor meinem 41 Geburtstag schwanger geworden, meine Tochter ist jetzt 8 Monate, es war eine spontane Schwangerschaft. Aber ehrlich, da ist meine Grenze
@@leedlbagginshield8492 hä? was ist denn der unterschied, zwischen bewussten kinderwunsch im hohen alter und bewusstem nichtverhüten im hohen alter, obschon man noch in der lage wäre kinder zu kriegen??? in meinen augen gibt es keinen. entweder man verurteilt beide oder man lässt beide in ruhe und lässt jeden machen wie ihm/ihr passt.
@@aleksm_es ist schon ein Unterschied. In vielen Fällen denken die Betroffen, sie sind schon durch mit den Wechseljahren. Was wäre denn die Alternative? Adoption oder gar Abtreibung?
Liebe Jasmin, ich schaue schon seit einiger Zeit deine Videos und muss sagen man sieht direkt das du ein toller Mensch bist. Das du erwähnt hast, dass du in der Hauptschule warst und da die Beste warst, erinnert mich ein bisschen an mich. War erst in der Realschule, dann runtergestuft in die Hauptschule, dann mein Real in Schwerpunkt Wirtschaft abgeschlossen. Jetzt mache ich eine Ausbildung als MTLA, die sehr viel Zeit und Nerven beansprucht. Allein der Weg von 1:30 Std. hin und zurück, raubt mit manchmal die Nerven. Du hast auf jeden Fall recht, jeder hat ein anderes Tempo, ich komme auch jetzt nicht immer mit in der Klasse, da alle einen anderen Werdegang haben, mal Biostudium, mal Abi oder wie ich Real. Aber ich muss sagen du hast mich damit motiviert und was ganz wichtig ist, dass du immer was gutes in deinen Videos mitgibst. Ich Feier dich und dein Charakter und wünsche dir alles gute im Jahr 2025❤Hoffentlich treffe ich dich irgendwann🙏🏻
Mein Schwiegervater hat 10 Kinder aus zwei Ehen. Mein Mann ist der Jüngst aus der zweiten Ehe (5 Kinder). Mein Schwiegervater war 56 als er auf die Welt gekommen ist und meine Schwiegermutter 38. Mein Mann hat seinen Papa nie als Papa wahrgenommen, weil er nie mit ihm richtig spielen konnte. Als war für ihn zu anstrengend. Ich selbst habe ihn auch eher als einen Opa wahrgenommen. Er keines seiner Enkelkinder die in der zweiten Ehe entstanden sind kennengelernt. Meinen Mann hat es sehr gestört, dass sein Papa so alt war und kein typischer Papa war.
Ich habe meine alleinerziehende Mama kurz nach meinem 18. Geburtstag verloren - da war sie 50. Eine Freundin von mir hat ihre Mama jetzt mit 25 verloren - sie war 58 Jahre alt.. Wir beide haben an dem Verlust sehr zu knabbern und es tut unendlich weh, in einer Zeit, wo man zwar vermeintlich selbstständig ist, aber sich trotzdem noch Unterstützung wünscht, einen geliebten Elternteil zu verlieren. Meine Hochzeit und vor allem auch die Geburt meines Sohnes haben diesen Verlust jetzt mehr als 10 Jahre später wieder sehr schmerzhaft gemacht. Ich habe meine Mama durch Krankheit verloren - was natürlich nie geplant ist. Aber so einen Verlust durch hohes Alter vorzuprogrammieren, weil man sich doch soooo sehr noch ein Kind wünscht, finde ich persönlich sehr egoistisch und wünsche es niemandem!
Frühes eltern verlieren ist nicht mal so selten. Eine Freundin von mir hat mit 8 Jahren ihren Vater verloren, mein ex war 19 (sein Bruder 16) als der Vater gestorben ist, mein opa war Ende 40 als er gestorben ist (mein Onkel müsste 18 oder so gewesen sein, meine mutter 27), eine gute freundin wurde mit 13 zur vollwaise.....
Du hast es genau auf dem Punkt kt gebracht , bei mir war es genauso Hauptschule Realschüler und dann Ausbildung, jetzt habe ich die Ausbildung abgebrochen , weil es so schwer gewesen ist und mache jetzt was anderes und mache später die gleiche Ausbildung weiter, weil ich mit dem lernen langsam brauche .... Es ist wirklich so .... Mein Bruder war auch ein überfliegen und macht jetzt sein Master in Wirtschaft
Liebe Jasmin, ich finde deine süße Aussage und deine Einstellung zu deinem schwachen Bindegewebe und deinem Rosinen-Po mega 😁 Mein Bindegewebe ist leider auch nicht das Tollste und dein Kommentar hat mir wieder mal gezeigt, wie cool man damit umgehen kann. Danke 😍
Ich habe mit 41 mein erstes und vor 12 Wochen mit 45 mein zweites Kind bekommen. Ich habe lange gebraucht, bis ich mich bereit für ein Kind gefühlt habe, jetzt liebe ich es, meine zwei ❤chen wachsen zu sehen. Ich habe die Nerven und die Zeit, dieses Abenteuer zu genießen. Aber ich trauere auch der Zeit nach, die wir einmal nicht haben werden.
aber du machst wenigstens das beste aus der zeit, die ihr gemeinsam habt und bist dir bewusst, dass jeder tag zusammen zählt. davon werden sie ein leben lang zehren, dass sie eine achtsame mutter haben/hatten, die sie sich von herzen gewünscht und liebevoll aufgezogen hat 🤍
Naja mit 18 bist du bereits 60 Rentner Alter fast Bin jetzt 32 und meine mum 50 Meine Verlobte 29 und ihre Mum 51 Als wir unseren Sohn bekamen 20/23 Es hat fr nur Vorteile jung Eltern zu sein Man versteht die Interessen der Kids mehr Preg für die Frau viel einfacher und weniger Risiko Jetzt bekommen wir next month unser 2. und für sie viel anstrengender Hat jetzt Schwangerschaftsdiabetes und allgemein alles schwieriger für sie
Solange die Schwangerschaft bis mitte ende 40 durch ist, ist das der natürliche Zeitraum, den die Natur vorgibt und ok. Wir leben im Schnitt wesentlich länger als früher. Alte und junge Eltern haben vor und nachteile, und manchmal wünscht man sich Dinge anders, als sie passieren. Ja, 54 wäre mir auch zu alt. Aber Abtreiben würde ich ein zeitgerecht entwickeltes Kind sicher nicht.
Bei dem Thema bin ich zwiegespalten. Vor allem die Frage, wie es für das Kind ist, finde ich, steht im Vordergrund. Zum Einen ist es eben, dass sie immer wieder damit Konfrontiert wird, dass ihre Eltern sehr viel älter, als die ihrer Mitschüler und Freunde. Und das Risiko, dass das Kind noch sehr jung ist, wenn die Eltern sterben, ist sehr hoch. Unfälle mal ausgeschlossen. Auf der anderen Seite haben die Eltern das Ganze augenscheinlich gut durchdacht, das Kind ist abgesichert und im schlimmsten Fall sind noch die älteren Geschwister da. Und am Ende ist das Kind jetzt nun mal schon da, also haben sich die Diskusionen darüber eigentlich auch erledigt. Dem Kind geht es anscheinend sehr gut und wird geliebt, und somit ist alles in Ordnung, finde ich. Was die Haarfarbe angeht. Ich kenne Frauen, die mit 20 schon graue Haare hatten.
Ich wünsche der Familie alles Glück dieser Welt und das sie sich noch gaaaanz lange für sie dreht. Ich wünsche ihnen Mut, Selbstvertrauen und viel Glück im Leben ! ❤ (& Natürlich allen andern auch hier 😘)
Danke für diese Reaction. Ich finde, jedes Paar darf selbst entscheiden, ob und wann es Kinder haben möchte und jede Frau darf selbst entscheiden, ob und wann sie schwanger werden möchte. Meine Mutter ist mit 39 Jahren an Krebs gestorben, als ich 11 war. Die Mutter einer Freundin ist beim Autounfall gestorben, als sie (also meine Freundin) 18 war. Wir haben jeweils noch jüngere Geschwister und letzten Endes - auch wenn es teilweise Therapien gebraucht hat - haben das alle überstanden. Also: Macht euch keinen Kopf darüber, dass eure Kinder euch früh verlieren könnten, denn 1. habt ihr eh keinen allzugroßen Einfluss darauf und 2. werden sie das überstehen, auch wenn es extrem hart wird.
Vorweg vielen Dank Gnu wie immer für deine tollen und auch sehr ehrlich authentischen Beiträge zu solchen wichtigen Themen. Für mich war die Arbeit in meinem letzten Beruf eine sehr heilende Erfahrung bezüglich der späteren Elternschaft. Ich war von vielen Leuten umgeben die aufgrund der beruflichen Ausbildung meist sehr spät erst mit der familiären Planung anfangen konnten. Klar ist hierbei das "sich das leisten Können" ein großes Thema. Es war jedoch sehr schön zu sehen, wie es funktionieren kann. Schön, dass du übrigens mit so viel Selbstbewusstsein / neuen Wohlfühlgefühl in die Sauna gehen konntest. Sauna finde ich auch immer eine großartige Möglichkeit einen gesunden Blick auf die Körpervielfalt zu bekommen und dadurch eventuell weniger wertend auch mit sich und der Thematik zu werden.
Deine Videos sind Super lustig und interessant❤ich Feier dich seit 4 jahren❤du bist noch eine der Influenzerinen bei der es nicht immer perfekt läuft❤ Danke das ich auch an schlechten Tagen lachen kann❤
ich finde es ganz toll und mutig von den beiden. es zeigt einfach, dass man sich als frau nicht verrückt machen muss und es auch auch im fortgeschrittenen alter noch klappen kann
Wieviel % gelingt das in dem Alter? weniger als 1 %? Aber wenn man als Begründung nehmen kann um das gurkenkaroussel bis 45 zu reiten…bis mr. Grey kommt👍🏻
Es ist für mich als Frau jenseits der 50 witzig hier Kommentare von Frauen Mitte 20 zu lesen, die denken, sie wüssten, wie ihre Einstellung zu dem Thema in 10,15 oder 20 Jahren ist. Glaubt mir, das ist utopisch! Du weißt nie, was oder wer dir im Leben passiert.
Danke, geht mir ähnlich 😊 eine Freundin ist überraschend mit 46 Jahren schwanger geworden, sie meint sie genießt jetzt gerade alles viel mehr als damals als sie jünger war. Gerade weil sie weiß was für ein Wunder es ist und weil sie finanziell auch anders aufgestellt sind. Manchmal denkt es ist unfair ihrem älteren Kind gegenüber, dass sie damals manches anders gesehen hat und er finanziell auf manches verzichten musste.
@@pups351sie spricht hier niemandem etwas ab. diese einstellungen, gefühle und meinungen sind nur eben ist-zustände. es geht ihr viel mehr darum, das sich viele dinge über die jahre (noch) komplett verändern können und man dann ganz anders darüber denkt.
Schwieriges Thema. Ich möchte grundsätzlich niemanden für seine Entscheidungen verurteilen, aber ich persönlich finde es leider auch egoistisch. Mit tut hier die Tochter leid, da für sie die Chance zwangsläufig sehr hoch ist, in jungen Jahren ihre Eltern zu verlieren. Denn ja, auch wenn man längst erwachsen ist und allein lebt, kommen doch immer Situationen, wo man seine Eltern gern um Rat fragt. Ich wünsche ihr daher von Herzen, dass sie noch sehr lange etwas von ihren Eltern hat ❤
Meine Mama sagte zur Hausäztin: Ohne Mama geht's eben doch nicht (zu dem Zeitpunkt war ich 40 und hatte einen Arbeitsunfall), egal wie alt das Kind ist😂.
Dafür hat sie ein Netzwerk aus erwachsenen Geschwistern, die sich für die interessieren. Das ist auch viel wert und das hat nicht jeder. Ich sehe Vor- und Nachteile.
30.48 Minute: ich wachse als jüngstes Kind in einer Familie auf die relativ offen mit Haut zeigen ist. Im Blickdichten Garten wurde ohne Badeanzug schwimmen gegangen und selbst als Kind war ich mit in öffentlichen Saunen (Textilfrei). Auch in der Pubertät des Öfteren gewesen. Vor der Familie in der Sauna aber auch vor fremden. All das hat irgendwie so positiv zu meinem körperbild und Selbstbewusstsein beigetragen. Da war einfach kein Schamgefühl und was, was man versteckt hat. Dafür bin ich rückblickend echt dankbar
Ich bin 23 Jahre alt und habe gerade vor 2 Wochen mein zweites Kind bekommen. Ich persönlich wollte immer schon früh Kinder bekommen. Meine Mutter ist leider schon sehr früh verstorben, als ich erst 14 Jahre alt war. Garantie hat man keine, dass man die Eltern lange hat. Egal wie alt man ist wenn man Kinder bekommt. Wichtig ist einfach, dass man die Kinder bedingungslos liebt und ihnen Geborgenheit schenkt und sich diese Entscheidung sehr gut überlegt, weil das Kind kann nichts dafür !!
Ich bin 27 und hatte einen Bandscheibenvorfall 🥹 nicht nur alte Menschen bekommen so etwas 🙈 Dafür habe ich ein Babyface und schaue immer noch aus wie 22 Es ist total unterschiedlich 😇 danke auf jeden Fall für das spannende Video Gnu 🤗
Ich hab zwei Kolleginnen die schon einen Bandscheibenvorfall hatten. Beide Anfang 30. Du bist nicht allein ❤ das kommt oft durchs viele Sitzen/ falsche Haltung.
Ca bei Minute 11:00 - Ob sie das alles auch so gedacht hätte, wenn sie ein krankes oder behindertes Kind zur Welt gebracht hätte? Finde es ein wenig erschreckend, wie sie da sitzt und erzählt, dass sie keinerlei Skrupel hatte und es moralisch null verwerflich fand, als hätte sie jedes Risiko billigend in Kauf genommen um ein weiteres Kind zu bekommen..
also wenn man in diesem alter kinder bekommt, ist einem natürlich sehr bewusst, dass man ein krankes und/oder behindertes kind bekommen kann...aber das ist ja nicht weniger lebenswürdig.
@@lillylilchen9862 Genau darum geht es doch, du spielst da nicht nur mit deinem eigenen Leben, sondern mit einem Leben welches in diese Welt gezwungen wird, egal ob es dabei krank wird, behindert wird oder sonstige Sachen abbekommt - um dieses Thema geht es doch eher ^^" An der Stelle ist es meiner Meinung nach schon sehr verwerflich, wenn man diese Risiken in Kauf nimmt, weil man mit ü50 unbedingt noch ein Kind zur Welt bringen möchte, gerade auf diese Art und Weise, wie sie es angegangen ist.
Krass, wie wir in der Gesellschaft alle gegenseitig stressen und das für nichts. Meine Mutter war mit 30 komplett grau und wurde oft gefragt, ob sie meine Oma sei, worauf sie sich die Haare gefärbt hat. Als sie ein bisschen Dicker wurde hieß es dann: Bist du schwanger? Ich habe lediglich leichte Bedenken, wegen dem Fittnesslevel im Alter, wenn das Kind noch ein Baby ist. Es ist einfacher zu tragen und man kann Dinge zusammen erleben, wie klettern, wandern, etc. Wer das sowieso nicht macht oder das easy machen kann im Alter hat dieses Problem nicht. Am Ende sind es meine Bedenken und nicht deren. Solange die Familie mit dem Kind glücklich ist, ist mir der Rest egal. Und zum Thema, wer alt ist stirbt zuerst gibts folgende Geschichte: Eine Bekannte bekam einmal im Jahr besuch von ihrer Familie. Ihre Enkelin war 6 Jahre alt und kern gesund. Die Enkelin lief am Strand entlang, kippte um und war tod. Sie hatte nichts und gefunden wurde nichts. Niemand weiß, wann es so weit ist und ob man selbst die Ausnahme ist. Lasst uns einfach diesen Moment geniesen, LG aus Spanien =D
Ich finde den Beitrag vom ZDF sehr schön, realistisch (auch wenn es eine sehr priviligierte Familie ist) und auch gut, dass die Mutter thematisiert, dass sie mehr für ihre Gesundheit arbeiten muss, als früher.
Ich finds nicht schlimm. Ein liebevolles Elternhaus ist viel wichtiger als junge Eltern. Und wie du sagst, junge Eltern sind keine Garantie dafür, dass man sie lange haben wird. Mein Vater ist gestorben da war ich 22. und er war nicht alt! Das Herumtollen muss ja auch nicht sein. Das machen genug junge Eltern auch nicht mit ihren Kindern. Aber vorlesen, basteln, kulturelle Dinge usw. sind ja auch im höheren Alter möglich.
Ich würde es so sehen: wenn dein Vater dich sehr spät bekommen hätte, dann hättest du wahrscheinlich kaum was von ihm. Keine oder kaum Erinnerungen. Nichts. Mein Vater hatte mit 40 einen Herzinfarkt. Er hat glücklicherweise überlebt. Ich war 14. Wäre er da gestorben, dann hätte ich wenigstens 14 Jahre mit ihm gehabt. Hätte er mich mit Ende 30 bekommen, würde ich mich nicht einmal erinnern.
@@lablanche1383 wenn diese Leute sich in der Öffentlichkeit präsentieren und sich zu einem gewissen Thema positionieren, ist ein ebenso öffentlicher Diskurs darüber die logische Folge und erwünscht (auch wenn dann oft nur positives Feedback akzeptiert wird). Zustimmen würde ich dir, wenn die Familie heimlich gefilmt und ausspioniert worden wäre.
Ich wünsche mir auch noch sehnlichst ein Kind. Mit 48. Aber ich werde keins mehr bekommen, da ich der Natur die berechtigte Macht darüber lasse. Über Andere urteile ich (grundsätzlich sowie so eher) nicht, weil ich es einfach wie gesagt aber auch verstehe.
Warum? Du bist ein Mann, oder? Ich finde weder Mann noch Frau sollten dahingehend auf die Gesellschaft hören, früher sind Menschen früh gestorben, heute nicht mehr.
Ich wollte immer jung Mutter werden und habe meine Kinder mit 20, 25,26 und 31 bekommen. Mittlerweile seh ich das anders. Wenn ich mit 30/35/40 Mutter geworden wäre, wäre vielleicht vieles leichter gewesen. Ich finde es nicht schlimm mit 50 Mutter zu werden, Hauptsache das Kind wird geliebt und gut umsorgt.
Meine Verlobte mit 20 und wird jetzt mit 29 wieder mum und wir sind der Meinung jung ist viel besser Macht versteht die Kids ihren Vorlieben Trends Hypes und es ist immer nice wenn alle denken wir wären die grossen Geschwister von ihm 💀 Zu Mal weniger Risiko für beiden Zb bei der 1. preg war alles easy jetzt beim 2. Schwangerschaftsdiabetes und für sie in General ist alles anstrengender Es hat eigentlich nur Vorteile nur bei der Karriere ist es oft negativ aber es ich gehusselt habe und wir bereits mit Anfang 20 nh Reihenhaus in Hamburg erworben hatten. War es für uns alles perfekt
@littlerose4822 weil aufstehen für die Arbeit das selbe ist, wie ein Baby was alle 2 Stunden Hunger hat. So eine Aussage sagt so viel Unwissenheit aus, dass es mich schon beleidigt
@@DasistmeinLeib hast du ein Kind? Weil das ist grad mal im ersten Jahr so. Ich hab ein fast zweijähriges Kind. Das wacht in schlechten Nächten dreimal auf. Die schlimme Zeit schlafenstechnisch war bis ca. 8 Monate (in Abstufungen), dann gings. Das schafft man. Locker. Übrigens nimmt mit dem Alter Schlaflosigkeit zu. Dann ists fast leichter.
Meine Mama ist mit 53 Jahren an Krebs verstorben (+ Schlaganfall), da war ich 22 Jahre alt. Natürlich kann man verhältnismäßig früh sterben, trotzdem bin ich der Meinung dass es ab einem gewissen Alter unverantwortlich ist noch Kinder zu bekommen.
@Celestichthysmargaritatus es ist schon ab 30 eine Risiko Schwangerschaft und willst du 50 sein wenn dein Kind 10 ist ?man lebt nicht ewig und die Kinder sollten doch so lange es geht Eltern haben oder? .ist einfach verantwortungslos :)
@@Celestichthysmargaritatus Viele kennen die aktuellen Altersdurchschnitte der Eltern auch nicht und bekommen das mediale fearmongering über Trisomie 21 mit ohne die Zahlen zu kennen. Ich hatte auch so ein Mindset, bis ich mich belesen habe (bei 25 yr 8 von 10.000 = 0,08% bei 35 yr 29 von 10.000 = 0,03 % und 40 yr 100 von 10.000 = 1% für die, die es interessiert. Bei trisomie 13 und 18 ist es deutlich geringer). Gleichzeitig wird ignoriert, dass statistisch gesehen jüngere Mütter sich risikoreicher verhalten und statistisch mehr rauchen in der Schwangerschaft und sich ungesünder ernähren, als ältere Schwangere. Medial wird aber Angst gemacht vor Trisomie 21, anstatt die größeren Risiken einer Schwangerschaft allgemein zu diskutieren, sie in jedem Alter gleich sind. Ich denke daher entsteht ein verzerrtes Bild. Meine Hebamme hatte etwas geplaudert, was ihr für ein Mindset begegenet bei Müttern.
29:21 klar ist es keine Garantie, ein kumpel ist dieses Jahr gestorben und hat damit den Schulanfang seines zweitgeborenen Kindes nicht miterlebt. Aber seine Frau hat noch die Großeltern auf die sie bauen kann.
Meine Mutter bekam mich als 4. Kind auch mit weit über 40. Sie verstarb dieses Jahr im Alter von 95 Jahren an Bauchspeicheldrüsenkrebs. Abgesehen von ihrer Krebserkrankung, war sie voller Tatendrang, Pläne und setzte alles gleich um.
Bei mir war es damals genau umgedreht. Meine Großeltern waren schon Rentner und konnten mich oft in den Urlaub mitnehmen und da gab es Situationen, wo sie als meine Eltern angesprochen wurden. Sie sahen halt noch recht jung und fit aus (trotz ihrer Ü60) und gingen so lieb mit mir um, dass keiner gedacht hat, es wären Großeltern. Hat sie immer sehr amüsiert.
Mein Papa war auch schon Grau und immer wenn er mich abgeholt hat haben die anderen Kinder gefragt ob das mein Opa ist und ich hab immer stolz gesagt " Nö, das ist mein Papa" und dann hab ich denjenigen einfach ignoriert bis der sich entschuldigt hat war irgendwie lustig so im nachhinein. P.S. mittlerweile ist mein Vater mit 80 Verstorben. Ab diesem Zeitpunkt habe ich mir gewünscht das er jünger gewesen wäre.
Ich bin aktuell 35 Jahre alt und mein Kind ist 16 Jahre ... und es kann genau anders rum auch sein, wenn man jung ein Kind bekommt, wird man genau so bloed angeschaut oder auch gar nicht ernst genommen . Das fing an im Kindergarten weiter gings in der Grundschule und weitere Schule. Mein Kind ist schon super genervt, wenn gedacht wird, dass wir geschwister sind. Also geht dann leider in beide richtungen, dass man dumme kommentare bekommt
Solange das Kind glücklich und gesund aufwächst und es auch im "Ernstfall" nicht alleine da steht, sehe ich kein Problem damit. Es ist halt eine Frage der Vorbereitung und wie man damit umgeht. Aber das ist immer der Fall wenn man Kinder bekommt, unabhängig vom Alter.
Die mama von der ex meines bruders ist damals an einem Hirntumor gestorben da war die älteste 17 der jüngste 7 Die war auch grad mal so 40 Kann immer passieren Hier sind halt beide eltern teile betroffen vom alter, was für mich jetzt keinen Unterschied macht. Solange man fit ist und das Kind mit liebe umsorgt ist alles gut :) Und wie hier angesprochen wird, im alter hat man, in der Partnerschaft oftmals nichtmehr das hoch hinaus Bestreben im der arbeitswelt sonder das eher schon erreicht und dadurch wesentlich mehr zeit für das kind
Wie viele Kinder bekommen gesagt ein "Unfall" gewesen zu sein dass sie eig nicht wirklich gewollt sind bzw waren .. Kinder spüren das ja auch! Phillipa weiß dass sie zu 100 % gewünscht ist und sie wirkt geliebt und glücklich, das ist doch das Wichtigste! ❤ Isabella ist eine sehr beeindruckende Frau!
Als Pflegekind bei einem älteren Ehepaar aufzuwachsen (das musste sogar durch ein Gerichtsurteil entschieden werden, da das Jugendamt das Ehepaar bereits als zu Alt angesehen hatte, aber mein leib. Vater meine Pflegemutter bereits aus Kindertagen kennt und die selber drei eigene Kinder und noch drei Pflegekinder groß gezogen haben), dabei auch die leiblichen Eltern nicht gerade jung waren (meine leib. Mutter war 42 als sie mich bekam, starb allerdings 3 jahre später, mein Vater war um die 50 und musste sich um seinen Hof kümmern und um seine pflegebedürftige Mutter), erfährt man schon recht früh was es heißt Verluste zu erleiden, was es nicht gerade einfach macht. Daher sehe ich sowas sehr kritisch. Besonders wenn man als kind noch nicht versteht, wenn die Eltern von anderen Kindern in der Schule mit den in Urlaub fahren oder irgendwelche sportlichen Aktivitäten im Sommer machen, während man zuhause dem Vater dabei hilft, die Hecke zu schneiden. Ich will mich nicht beschweren. Meine Kindheit war leicht (hatte viel Freiheiten und viel Vertrauen von meinen Pflegeeltern bekommen auch in dem Alter wo man in die Disco geht). Von meinen leiblichen Eltern lebt nun keiner mehr, da mein Pflegevater 2021 verstarb und 2022 an meinem Geburtstag auch mein leib. Vater (ich bin jetzt 33 und musste mich allein um das Erbe kümmern, da ich der Alleinerbe von meinem Vater bin, nur entferntere Verwandten sind zwar noch da, aber hatten kaum bis kein Plan von dem was vorhanden war), von meinen Pflegeeltern lebt noch meine Mutter, die nächstes jahr 83 wird.
Für mich persönlich liegt die Grenze bei 42 da, wenn ich mit 42 noch ein Kind bekomme, ich 60 Jahre alt bin wenn es 18 wird. Wenn es später wird, sogar über 50, hätte ich Sorge schon mit einem Bein im Grabe zu stehen wenn das Kind gerade erst 18 geworden ist. Ich will es auf den Weg ins erwachsenen Leben begleiten und das ist auch mein persönliches Ziel für mich selber: Fit zu sein bis mein Kind mit beiden Beinen fest im Leben steht, dann ist für mich meine Aufgabe als Mama erledigt und ich kann in Ruhe ruhen
Schön auch die Zukunft deines Kindes mit in Betracht zu ziehen. Aber sein Leben als erfüllt oder fertig abgeschlossen zu sehen, wenn das Kind erwachsen und selbstständig ist, finde ich sehr schade (war vielleicht auch gar nicht so gemeint).
@@MyzMalheur Mit "erwachsen" meine ich nicht 18 Jahre alt sein - wenn ich es richtig verstehe. Deswegen schrieb ich "mit beiden Beinen fest im Leben stehen". Das kann, je nach Verlauf des Lebens, eine Weile Dauern
@@oneesama9058 Mit 18 ist das erwachsen werden ja auch nicht nicht abgeschlossen sondern der Beginn. " Ich will es auf den Weg ins erwachsenen Leben begleiten " ist also auch so gemeint. "Bis es mit beiden Beinen fest im Leben steht" und das kann, je nach Verlauf des Lebens, eine Weile Dauern. Und deswegen ist für mich mit 42 absolute Grenze. So kann ich, wenn ich mit 42 ein Kind bekommen würde und 80 Jahre alt werde das Kind bis zum 38. Lebensjahr begleiten
Ich glaube, dass dieses "du bist zu alt für ein Kind" kommt aber wirklich nur davon, dass es früher unmöglich und selbst heute sehr schwierig ist, im höheren Alter schwanger zu werden. Deshalb gab es eben diese "Uhr". Ab 50 ein Baby zu bekommen ist sehr privilegiert. Früher war es normal mit 18 schon Mutter zu sein. Heute ist man mit 30 Mutter und morgen... wer weiß das schon 😊
Wobei man auch stark erwähnen sollte, dass es in gewisser Hinsicht auch ein Mythos ist, dass es normal war mit 18 das erste Kind zu kriegen. Da ist zwar ein wenig wahres dran, aber historisch betrachtet, insbesondere wenn man sich die letzten Jahrzehnten oder das letzte Jahrhundert ansieht war es alles andere als normal so früh Kinder zu kriegen wie Leute und v.a. ältere Generationen es gerne darstellen - zumindest was Deutschland betrifft. Anfang bis Mitte 20 das erste Kind als Frau zu kriegen war auch schon damals eher normal. Leider stirbt der Mythos nicht. Es gibt sehr viele interessante Quellen dazu die sowas beleuchten und mir ist es auch selbst stark aufgefallen, als ich hobbymäßig Ahnenforschung gemacht habe.
Ich kann aus Erfahrung sprechen, denn Meine Mutter war 22 Jahre alt und mein Vater war 52 Jahre alt und ich war das erste Kind von meinem Vater. Als ich in die Grundschule ging oder auf die Weiterführende Schule ging, dachten Viele mein Vater wäre mein Opa. Als ich 16 war ist mein Vater gestorben. Aber nicht wegen dem Alter sondern, weil mein Vater den Krebs nicht besiegt hat. Ich finde es schwierig über Menschen zu Urteilen, die älter sind und ein Kinderwunsch haben.
Also Weiße Haare hatte ich wie fast alle Frauen bei uns in der Familie ab Mitte 20, mit 48 dann auch eine Total Op. Bin zwiegespalten bei dem Thema, einerseits hat man in dem Alter schon Erfahrung und mit Glück ist man auch Finanziell Abgesichert. Andererseits kann es für das Kind schwer werden. Finde aber die Familie ist extrem steif, fast schon Arrogant.
Das mit den weißen Haaren haben sehr viele schon früh. Von den Haaren her seh ich älter aus als meine mutter (bin 27, sie 46) weil sie ihre Haare schon seit 30 jahren färbt und ich garnicht, deshalb sieht man halt meine weißen Haare (hoffentlich bleibt es so, dass die einfach weiß werden und nicht so komisch grau. Ich hab noch Hoffnung, eine meiner uromas hatte weiße Haare, alle anderen leider das komische grau.
Mein Papa war bei meiner Geburt 54 und ich kann einen anderen Kommentar bestätigen: Als Kind ist das noch nicht schlimm, trotz blöder Kommentare, da ein 60- oder auch 70jähriger noch fit ist (sofern natürlich keine besonderen gesundheitlichen Probleme). Jetzt wo ich selber auf die 30 zu gehe, ist es schon schwerer den Vater altern zu sehen, auch wenn jetzt keine blöden Kommentare mehr kommen 😂 und ich habe noch Glück dass mein Vater relativ „gut altert“
Es ist schon ein großer unterschied, ob man mit Anfang/Mitte 40 auf natürlichem Wege Schwanger wird, oder man sich das Mutterglück mit Mitte 50 erkauft. Ich verstehe den Wunsch und denke auch, dass sie "gute Eltern" sind, aber es ist schon der Einzelfall, einer sehr privilegierten Familie.
Das richtige Video für mich. Ich bin mittlerweile 36, finde den Gedanken, kein Kind zu bekommen, super traurig, aber jetzt ist mir das einfach "zu früh". Die letzten Jahre rannten an mir vorbei, weshalb ich mich fühle, als sei ich bei Anfang 20 angekommen. Mein Freund drängelt auch nicht und sieht auch gerade keinen Grund, spricht aber (wie ich) immer mal von "wenn wir ein Kind haben". Wir schauen mal.. Aber das hier nimmt mir den Druck, unbedingt noch "halbwegs jung" ein Kind zu kriegen. Meinen AMH Wert (danke für den Hinweis) werde ich demnächst mal anfragen. Es wäre traurig, wenns eh zu spät ist, aber dann wäre es von der Natur aus so - nicht aus gesellschaftlichem Druck.
Finde hier Gnu’s -also unsere-community richtig klasse, ich lese fast ausschließlich nur konstruktive Kommentare bei einem wirklich sensiblen, gesellschaftskritischen Thema … ❤
Natürlich hat es Nachteil besonders in körperlicher Hinsicht. Aber es kann auch viele Vorteile haben. Man ist schon viel gesettelter im Leben und somit entspannter und kann sich viel mehr auf das Kind einlassen. Die Lebenserfahrung wird auch der Kindererziehung gut tun. Bei alten Eltern kann es einige entscheidende Vorteile geben - muss nicht. Das hängt immer vom Einzelfall ab genau so wie auch junge Eltern nicht automatisch gute Eltern sind bloß weil sie jung sind....
Meine Tante hat ihr letztes Kind auch sehr spät bekommen , meine Cousine ist erwachsen und hat mittlerweile ihr eigenes Kind und meine Tante ist zwar schon 70 aber absolut fit und hat somit stolze 6 Kinder großgezogen + Pflegekinder eine Perspektive gegeben ….
Besser als zu jung....ich kann heute sagen das ich lieber heute mit 48 ein Kind bekommen hätte als mit anfang 20....auch wenn man denkt man ist reif genug, man ist es nicht. Körperlich geht es mir heute richtig gut mit Anfang 30 hingegen ganz und gar nicht...2 Rücken Op,s in 2 Jahren sehr lange rehabilitationszeit also man weiß es nie....aber nichts ist so einfach, es kommt auf die geistige Offenheit und die Lernbereitschaft an, das wichtigste ist eh viel viel liebe. Zum Thema Risikoschwangerschaft, die kannst du auch mit Anfang 20 haben...weil fehlgeburt und ab den 4 Monat Wehen also nichts ist Sicher.
Eine Bekannte von mir ist nicht geplant mit 50 nochmal Mutter geworden. Man merkt ihr das Alter garnicht an. Sie ist sehr sportlich und war damals auch viel fitter und hat nicht älter ausgeschaut als ich mit meinen 33 Jahren. Sie hatte noch einen Sohn, den sie mit 30 bekommen hatte. Anfangs wars für ihn komisch, aber die 3 haben das wirklich gut hinbekommen. Sie war damals schon paar Jahre geschieden und alleinerziehend. Ich denke mit Absicht in dem Alter schwanger werden, dass muss nicht wirklich sein, aber wenns passiert, dann ist das halt so und es kommt immer auf die Person darauf an. Manch 50 Jährige sind immer noch sehr fit. Ich hatte auch ne Freundin deren Eltern sehr alt waren. Schlimm ist es halt, wenn die Eltern dann sterben, wenn man noch recht jung ist. Zum Glück hatte sie auch noch ne ältere Schwester, die dann für sie dann fast eher wie ein Mutterersatz war. Wir waren damals 18 als ihre Mutter dann verstorben ist, der Vater war schon länger tot, das war auch für mich ein Schock, weil man mit so was in dem Alter ja auch garnicht wirklich rechnet.
Ey what ever floats your boat. Ich habe meinen Vater bereits recht früh verloren und es ist immer schwer seine Eltern zu verlieren... Ob du jetzt 20, 30, 40 oder 50 bist ändert jetzt auch nicht so viel.
Meine beste Freundin ist Einzelkind, ihre Mutter war bei ihrer Geburt 39. Ich habe zwei ältere Geschwister, bei meiner Geburt war meine Mutter 33, bei meiner ältesten Schwester 23. Als ich meine beste Freundin kennengelernt habe, fanden wir alle das Alter ihrer Mutter schon extrem ungewöhnlich (zumal sie bei ihrer Hochzeit 18 war und das einzige Kind eben erst 21 Jahre später kam). Inzwischen kann ich es eher verstehen - die Eltern haben sich selbstständig gemacht, viel Geld verdient, ein Haus gebaut und dann eben erst ein Kind bekommen. Solange das Umfeld liebevoll und für das Kind geeignet ist, ist doch alles super
Das Problem ist, dass die Gesellschaft entscheiden möchte, welches Leben lebenswert ist. Wer entscheidet, wieviel Zeit mit den Liebsten "richtig" ist? 1 Tag oder 30 Jahre? Es geht bei Beziehungen nicht um Zeit, sondern Qualität. Ich habe meinen Vater mit 15 an Krebs verloren und bin dankbar für die gute Zeit. Der Vater eines Bekannten lebt eine Stadt weiter, meldet sich nur wenn er Geld von seinem Sohn braucht und lästert sonst nur über ihn. Sind die 34 Jahre des Bekannten jetzt "besser", als die 15 Jahre die ich mit meinem Vater hatte?
Meine Mutter sah damals immer schon alt aus, obwohl sie nicht so alt war und ich wurde immer sehr dafür gehänselt. Ich sehe dafür 20 Jahre jünger aus als ich bin, aber ich bin dafür so krank, daß ich mich nicht so viel um mein Kind kümmern kann. Es gibt selten die perfekte Situation.
Die gleiche Frage wäre auch in Richtung Männer interessant. Ich als 49 jahre alter Mann ohne Kinder bereue es mittlerweile kein Kind gewollt zu haben. Für mich ist es jetzt irgendwie zu spät. Ich möchte nicht fast 70 sein wenn mein Kind 18 wird. Ich denke das Kind verpasst zu viel wie " Action Urlaub ", zelten, Sport und so vieles mehr. Aus der Sicht einer Frau kann ich natürlich nicht sprechen. Als Mann habe ich damit, leider, abgeschlossen..🤔. Ist eine wirkich schwierige Frage...
@@h1d325 hm, auch dies kommt für mich, jetzt, nicht mehr in Frage. Ich kümmere mich um meine drei Nichten, bin der Onkel der betüddelt und bei dem man alles darf was zu Hause verboten ist 🙂 Das ist meine Aufgabe die nächsten Jahre und das ist ok so 🙂 .. im nächsten Leben ☺
Mein Stiefvater kam erst zu meiner Mutter als ich schon selbst verheiratet war (vor 9 Jahren ca. da war ich 21) und jetzt ist er der Opa von meinen Kindern und sie haben ihn total lieb wie ihre “richtigen” Opas (er hat auch selbst keine Kinder und ist in Ihrem Alter). Auch wenn es nicht dasselbe ist vllt finden sie eine nette Frau die schon Kinder hat und erleben so noch einmal die Familie. 😊
@@sirephil5302 ich bin auch tante von drei nichten und behandel sie so als wären sie meine kinder. Wenn es zu schwierig wird, ab zu mama hahaha. Hat auch was schönes. Ich bin selbst noch 26 und hab gerade auch kein kopf für eine beziehung geschweige denn kinder 🙂↕️
Eine Sache, die mir mal wieder aufgefallen ist, ist dass der Mann nicht so intensiv begleitet wurde wie die Frau. IMMER NOCH kommt niemand mal auf den Gedanken den Mann zu fragen: "Wie ist es so, derart alt und nochmal Vater zu sein?" Es wird einfach hingenommen. Wie fühlt er sich dazu, dass er seine Tochter bald im Stich lässt? Berührt ihn das? Wie hat er darüber gedacht, als klar wurde, dass künstliche Befruchtung der Weg ist? Das ist meiner Meinung mal wieder viel zu kurz gekommen. Ansonsten schönes Video.
Es scheint ja doch zu stören, das Alter! Wenn die Tochter bei der Kleidung berät 😮 Ich bin 61 und habe noch nie meine Enkelin gefragt, ob ihr meine Kleidung gefällt 😅Ich ziehe mich so an , wie ich mich wohl fühle 😊❤🎉 Betonung auf "ich mich wohl fühle"
Würde das Alter die Beiden nicht beschäftigen, hätten sie diese Doku nicht gemacht - oder warum stellen die sich vor die Kamera und rechtfertigen sich?
Ich bin 27 und hab vor 2 Jahren die ersten einzelnen grauen Haare gefunden. Hab mir dann erstmal die Haare radikal kurz geschnitten, damit alles gefärbte raus ist und freu mich jetzt schon auf meine grauen Haare 😍 wird vermutlich noch mindestens 5-10 Jahre dauern, aber egal. Meine Uroma und Oma hatten/haben so wunderschöne silbergraue Haare, das will ich auch! ❤
Da bist du besser als ich 😂 mit 28 zupf ich alles raus was nur gräulich schimmert. Hab aber auch sehr lange Haare - Versuch das mit blonder balayage bisschen zu kaschieren
Dass sie mit ihrer körperlichen Fitness locker über 80 Jahre alt wird, ist sehr wahrscheinlich. Was leider bei 80 Plus aber meistens der Fall ist, ist die Tatsache, dass dann sehr wenige weiterhin geistig fit bleiben und immer altersdementer werden. Dann ist Filippa erst 16 Jahre alt. Hoffe für sie beide, dass die Mama auch über 80 noch geistig topfit bleibt. Sie ist so eine tolle bewundernswerte Frau!!
ich finde es etwas merkwürdig, dass viele meinen, es ist schlimm wenn die eltern alt sind & deshalb früher sterben und man dann mit z. b. mitte 20 ohne sie klarkommen muss, aber man die verantwortung für ein kind mit mitte 20 ganz einfach problemlos tragen kann...irgendwie passt das nicht zusammen mmn
Naja aber wenn du „jung“ Mutter wirst (und deine Eltern auch), dann hast du im Bezug auf die Kindererziehung für gewöhnlich ein familiäres Netzwerk, was dich unterstützen kann und für dich da sein kann. Wenn die eigene Familie schon gestorben ist, wenn du ein Haus kaufst, heiratest, Kinder bekommst etc. dann hast du kein familiäres Netzwerk und keine familiäre Unterstützung. (Es ist jetzt natürlich nur verallgemeinert dargestellt von mir, es kann selbstverständlich immer früher was passieren und man kann natürlich auch familiäre Streitigkeiten haben oder umzugsbedingt weit weg wohnen von der Familie. Es geht nur um die allgemeine Wahrscheinlichkeit und Machbarkeit.)
Meine Mutter war auch 40, als sie mich bekam. Für mich war das nie ein Thema. Klar, man macht sich etwas früher um die Versorgung im Alter Gedanken, allerdings mussten das meine Freunde auch, deren junge Eltern Unfälle oder andere Krankheiten hatten. Zudem hatte beide meiner Eltern ein tolles und erfülltes Leben vor mir, in dem sie auch entsprechend verdient haben. Das hat mir einen super Start ins eigene Leben ermöglicht. Generell waren sie wesentlich sorgloser und ruhiger als so mach andere Eltern, nach dem Motto "mit der Erfahrung kommt die Ruhe". Das hängt zwar auch von der Persönlichkeit ab, aber eben auch vom Alter. Meine Erziehung war entsprechend auch anders. Zudem haben die meisten Menschen in meinem Umfeld geschiedene Eltern, Alleinerziehend oder auch schlicht weg keinen Kontakt mehr, da schlechtes Elternhaus oder zu junge überforderte Eltern. Da hatte ich viel mehr Glück
Das wichtigstes ist eine liebevolle Erziehung und ein gutes zuhause aber ab einem gewissen alter ist die gefahr für das Kind so groß das man realistisch denken muss ob es wirklich gut ist
Ich finde es ehrlich gesagt eindimensional jung mit besser gleichzustellen. Man muss sich nur mal umsehen. Jemand der sich in dem Alter für ein Kind entscheidet, hat es sicherlich sehr gut überlegt. Wenngleich oft jüngere Mütter (Väter scheinen in unserer Gesellschaft beim Thema Kinderzeugen eh alterslos zu sein) - egal in welcher Lebenssituation (ohne gefestigte Beziehung, Ausbildung oder dauerhaft mit Sozialleistung - Stichwort Kinderarmut) oder gesundheitlichen Situation (Depressionen, Süchte) sie sich befinden) einfach mal ein Kind in die Welt setzen.
Die Cousine meines Vaters konnte keine Kinder bekommen. Ganz plötzlich während ihrer Wechseljahre wurde sie auf natürlichen Wege mit Anfang 50 schwanger! Da konnte man sich natürlich auch was anhören
Manche Frauen entscheiden sich nicht mit 50 noch schwanger zu werden, manchmal passieren solche Sachen auch einfach so. Ich wäre da vorsichtig mit zu generellen Vorwürfen
Es ist immer eine individuelle Sache, wie die Eltern mit dem Kind umgehen. Das generelle Problem, sind die Eltern der anderen Kinder. Die mokieren sich, ihre Kinder hören das und übernehmen die negative Meinung der Erwachsenen und erst dann ärgern sie diese Kinder. Also Erwachsene, haltet mit Eurer Meinung hinter dem Berg. Solange das Kind nicht schlecht behandelt wird, geht es Euch einen Sch... an, wie alt die Eltern sind.
also ich als kind einer risikoschwangerschaft (mutter 43 bei geburt) bin absolut dagegen. ich habe kleinere defekte - krumme finger, adhs, besitze immer noch ein paar milchzähne. meine älteren schwestern haben sowas nicht.. und sie hatten vor allem auch sehr viel mehr zeit mit unserer mutter. sie ist gestorben als ich 17 war und das ist bis heute schwer zu ertragen
Meine Mutter war "nur" 40 als sie mich bekam. Meine Schulfreunde fragten mich jedes mal ob sie meine Oma ist, das war mir unangenehm als Kind. Sie war entspannt als Mutter, das muss ich schon sagen und je älter ich wurde um so angenehmer wurde es tatsächlich. Für meinen Bruder der 14 Jahre älter ist als ich, war es natürlich angenehmer. Meine Mutter konnte ihm und seiner Frau sehr unter die arme greifen als sie ihre Kinder bekamen, auch die Kinder lernten sie als aktive Oma kennen die viel mit ihnen unternommen hat. Als ich mein erstes Kind bekam, im selben alter wie mein Bruder (33) da war meine Mutter bereits an Demenz erkrankt. Also statt Hilfe und Unterstützung zu erhalten habe ich meine Mutter gepflegt und mit angesehen wie sie langsam verschwindet, während ich mich um meinen Mann (im Rollstuhl) und mein Baby kümmerte. Als ich in meiner 2. Schwangerschaft war bekam meine Mutter dann zum glück einen einigermaßen guten platz in einer Demenzgruppe im Pflegeheim. Sie liebte meine kleine Tochter, konnte sich allerdings nie an ihren Namen erinnern. Meinen Sohn lernte sie nicht mehr kennen. Er wurde zwar 2 Monate vor ihrem Tot geboren, allerdings hatte ich in der Zeit nach der Schwangerschaft nicht die Kraft ihn meiner Mutter vorzustellen. Und dann war es leider zu spät. Also ja, entscheidet euch ruhig für eine sehr sehr späte Schwangerschaft, aber ihr tut das ausschließlich für euch. Eure Kinder haben nichts davon.
Mein älteste Kind hab ich mit 21 Jahren bekommen, das jüngsten mit 41 Jahren, ich bin jetzt 47. Das hat Vor und Nachteile. Vorteil vieles sieht man lockerer als Erstgebärende, Nachteil man wird aber auch übervorsichtig. Das Ding ist ich mache mir große Sorgen wie lang ich den Weg des Jüngsten begleiten darf. Auch dem Jüngsten ist es mit seinen 6Jahren Bewusst das wir nicht so viel Zeit zusammen haben. Mein Glück für ihn, ich sehe Jünger aus als ich bin und niemand hat je mein Alter kritisiert.
Ganz ehrlich lieber älter als jünger. Ich finde es sehr sehr schwierig heute vor 30 Kinder zu bekommen. Zeitlich, von der Bildung her, finanziell und emotionale Reife, meine Meinung lieber spät als früh
Ich kann alle Meinungen hier verstehen und grundsätzlich würde ich sagen mit Mitte 30 ein Kind bekommen. Manchmal ist es nun mal so, man möchte Kinder haben, aber der Partner ist noch nicht da. Wenn einer Frau mit 40 ihren Mann kennengelernt hat und paar Jahren später ein Kind bekommt. Ist dies egoistisch? Eher nein. Das hat auch nichts mit „sie hätte sich eher früher Gedanken machen müssen“ zu tun. Denn Partner auf Bestellung gibt es nicht.. und jetzt bekommt die Frau mit 43 ein Kind. Wer kann das kritisieren? Wer kann ihr vorwerfen sie war spät dran? Das Leben entwickelt sich manchmal anders als vorgestellt. In der heutigen Gesellschaft in der wir leben ist eher evtl unverantwortlich zu früh Kinder zu bekommen. Denn man sieht, dass Beziehungen kurzlebig sind und kaum einer auch finanziell abgesichert ist. Im konkreten Beispiel sehe ich, dass alles gut überlegt ist. Eltern sind sehr fit, finanziell abgesichert und die Tochter hat Geschwister. Es gibt Menschen die Leben lang und viell gehören die Eltern auch dazu und können die Jüngste noch jahrelang begleiten und im Leben unterstützen. Wer kann das wissen?
Ich würde auf die Gründe des späten Elternglücks aufmerksam machen. Da spielen finanzielle Gründe definitiv eine Rolle. Die meisten Menschen erreichen erst im fortgeschrittenen Alter eine gewisse finanzielle Sicherheit und fühlen sich dann bereit für Kinder. So eine Einstellung ist natürlich verantwortungsvoll und gut, jedoch kommt es auch mit Nachteilen und Risiken, wie etwa Komplikationen bei der Schwangerschaft oder Fehlgeburten. Viele Paare können sich den Kinderwunsch dann nur durch medizinische Hilfe erfüllen und auch diese ist letztendlich keine Garantie. Das Paar im Video ist wohlhabend. Reproduktionsmedizin ist und bleibt auch eine Frage des Privileges, da der Durchschnittliche Bürger sich mehrere Behandlungen oft nicht leisten kann. Am Ende entscheidet natürlich immer die Natur, jedoch haben Leute mit dem nötigen Kleingeld einen klaren Vorteil. Meiner Meinung nach sollte die Regierung es für jüngere Paare mit Kinderwunsch, welchen die finanziellen Mittel (noch) fehlen, den Start in die Elternzeit leichter machen und besser unterstützen.
@@lillylilchen9862 Bedingungsloses Grundeinkommen ist möglich. So gut geht es dem Staat. Es ist teurer Armutsbetroffene verunsicherte Kinder aufzupäppeln. Sie leiden, weil sie sehen anderen geht es besser. Man steckt halt nicht drin, wie ein Kind die Welt sieht. Und wenn Mütter mit Füßen getreten werden, wie sollen Kinder Vertrauen zu einer Gesellschaft aufbauen, die übergriffiges Verhalten duldet. Für allen möglichen Blödsinn werden Steuergelder verschwendet. Mit der Digitalisierung, können Anträge mit weniger Kosten und Aufwand bearbeitet werden, damit auch wirklich mehr bei den Bedürftigen ankommt.
Ich mag die Dynamik zwischen Tochter und Mutter sehr. Man spürt so richtig, dass sie ehrlich und aufrichtig zueinander sind und sich lieb haben. Super schön.
Sowas ist viel wert, lieber so eine Beziehung und dann einen frühen Tod der Mutter als eine Mutter, die ihr Kind nicht lieben kann.
Meine Eltern waren bei meiner geburt unfassbar jung (19 und 21)
Sie waren nie wirklich für mich da und jetzt, mit 36 habe ich gar keinen Kontakt mehr. Ich denke wenn jemand so "alt" ist und bewusst ein kind bekommt (und sich da dementsprechend reinkniet) ist das mehr wert, als junge elterrn die gar nicht reif waren und nie wirklich Verantwortung übernommen haben
danke! sehe ich zu 100% genauso. nur weil man jung ist, ist man nicht automatisch eine bessere mutter, eher im gegenteil
Es gibt nicht nur "zu" alt, oder "zu" jung, es gibt viele Abstufungen dazwischen.
sehe ich genauso meine eltern waren auch sehr jung und hatten kaum lebenserfahrung die sie mir mitgeben konnten.
Ich sehe das anders. Mag sein, dass das in deinem Fall so war aber eine Mutter mit 19 kann genauso eine gute Mutter sein wie mit 30 oder 54. Meine Schwiegermutter hat mit 19 auch meinen Schwager bekommen. Generell kenne ich mehrere Leute die früh Mutter wurden und es Prima gemeistert haben. Das ist keine Altersfrage, sondern Charakter und Einstellung.
@@r0mina517 Das sehe ich nicht so. Lebenserfahrung und Reife ist nunmal weitaus mehr wert. Mit 19 sind die meisten (vielleicht nicht alle) einfach auch noch nicht Reif genug.
Das Paar ist vermögend . Das ist auch noch Mal etwas was es wesentlich einfacher macht . Bessere medizinische Vorsorge , Behandlung.. Man kann sich besseres Essen leisten, Hobbies und Bildung für die Kurze und sie können für den Fall der Fälle sie gut absichern
Seh ich auch so
und man kann seine Kinder mit guter und vorsichtiger Kommunikation sogar auf evtl. Todesfälle vorbereiten, man muss einfach besser und bewusst/ achtsam planen und organisieren,
denn die haben auch Möglichkeiten Geld und Wertanlagen fürs Kind zu sammeln und nen Vormund einsetzen,
der das fürs Kind verwaltet und es betreut-
falls der Worst Case eintritt und der Tod vor der Volljährigkeit des Kindes eintritt.
Alles nur ne Frage von guter Planung und offener Kommunikation.
Gibt ja 30jährige die völlig runtergewirtschaftet und verbraucht sind💁🏻♀️da sagt auch keiner- warum hast du Kinder.
Und manche 60jährige sind super fit, körperlich und optisch wie junge Leute.
Haben evtl. finanzielle, soziale und geistige Ressourcen, um Kindern die beste Grundlage fürs Leben zu bieten und sie im Notfall besser abzusichern,
als ne 20jährige Mom
Ich glaube ohne Geld kann man in dem Alter kaum noch schwanger werden. Aber ich stimme dir voll zu, dass bei vielen Themen der finanzielle Background zu wenig beachtet wird. Es macht halt doch viel aus.
@ Glaub auch, in Deutschland kriegt man eigentlich nur 3 Befruchtungsversuche über die Kasse unter den Vorraussetzungen Ehe und gewisses Alter.
Alle alleinerziehenden oder älteren Menschen müssen eigentlich ins Ausland, für ihre Befruchtung und viel zahlen
Ich finde es immer wieder Schwierig wie wir über „Ältere Mütter“ reden, und der Kindsvater halt kaum „Beachtung“ bekommt. Da scheint es immer wieder egal zu sein wie Alt dieser ist, allerdings auf der Mutter rumhacken ist „normal“. 🤷🏼♀️
da gebe ich dir Recht. Im Beispiel des Paares hier muss man ja auch erwähnen dass die Mutter, rein objektiv, noch viel fitter aussieht als der Vater
Naja kein Wunder oder. Die Natur hat nur für uns Frauen natürliche Grenzen gesetzt und die sollte man dem Kind zuliebe einhalten.
Weil man auf junge, unerfahrene und gering verdienende Männer herumhackt und dann ist es auch egal. Männer sind nun einmal Versorger und Beschützer, Frauen bekommen die Kinder ...
Der Vater ist bestimmt mit gemeint
@@annan5295ich denke nicht. Das ist eine Beobachtung die kannst du immer wieder machen. Selbst wen ein Mann mit 80 noch Vater wird, Er „kanns ja“ 😅
Meine Uroma ist 96, Trinkt immer noch gerne mal n Weinchen oder so, hat sich mit 90 selber beigebracht wie man nen Tablet benutzt und sagt mittlerweile "Ja man merkt schon das Alter mit der Zeit, man wird früher Müde und einem wird Schneller mal Kalt". Sehr beeindruckende Frau
2:28 bei später Elternschaft ist es nicht nur eine Möglichkeit, den Verlust früh zu erleben, sondern eine Tatsache.
Klar gibt es auch Fälle, wo auch junge Mütter oder Väter nicht mehr für ihre Kinder da sein können, das ist aber nicht natürlich. Alter schon.
Bin mit 35 Mutter geworden. Jetzt mit 52, nicht ganz gesund, habe als Alleinerziehende mit wenig Geld jetzt einen Jugendlichen daheim, der selbst gewisse Bedürfnisse hat, wofür ich all meine Kräfte brauche, und für mich selber bleibt nichts mehr übrig. Ein paar Jahre jünger wär ich jetzt schon gerne, ich hab den Wechsel hinter mir und baue seitdem ziemlich ab.
Vielleicht ist das für Wohlhabende eher ok, weil sie sich wirklich gute und adäquate Hilfen leisten können, wenn sie mal nicht mehr können. Ich würde so spät nicht empfehlen, wenn man sichs aussuchen kann.
Dein Sohn ist 17 richtig? Da sollte er dir doch unter die Arme greifen können.
Das wird es noch oft geben. U 30 sind den modernen Frauen, kein Mann gut genug, oder wollen unbedingt " noch leben "
Meine Frau bekommt mit 30 jetzt das zweite und die 5 Jahre Altersunterschied, liegt an den 2 Fehlgeburten. Ich bin jetzt 35 und wäre es nochmal schief gegangen, hätte ich auf Grund des Alters, kein kibd mehr gewollt.
Viele denken immer nur an den Verlust, aber was ist in den Jahren vorher. In der Regel geht die Gesundheit ja viele Jahre den Bach runter. Meiner Mutter geht es mit Mitte 60 gesundheitlich schon nicht so gut und sie benötig Hilfe. Ich bin 35. Mit 19 oder 20, wenn ich gerade ein mein eigenes Leben starten will, hätte ich das nicht so gut verkraftet.
Ich bin 38 und kenne so gut wie niemanden in meinem Alter, der noch beide Eltern hat. Viele sind an Krebs gestorben, mein Vater mit 37 an einem Nierenleiden, andere bei Verkehrsunfällen. Wirklich lange beide Eltern zu haben ist ein Geschenk, das nur wenigen vergönnt ist.
@ Das tut mir sehr leid für dich! So unterschiedliche Erfahrungen haben die Menschen. Mein Vater starb mit 72 an Krebs, da war ich 44, meine Mutter ist jetzt genau so alt und erfreut sich guter Gesundheit. In meinem Umfeld gibt es beides, aber die meisten meiner Freunde / Bekannten hatten mit 38 schon noch beide Eltern. Aus meiner Sicht würde ich daher meinen, das ist die Normalität und anders ist die Ausnahme.
Jetzt bin ich über 50 und nach und nach sehe ich immer mehr von meinen Leuten einen Elternteil verlieren, meistens den Vater. Ist in dem Alter aber schon natürlicher als jünger. Meine Mutter war 20 als sie mich bekommen hat, ich bin sehr froh, dass ich sie noch in meinem Leben haben darf. Ich war 35, als ich meinen Sohn bekommen hab. Wenn der so alt ist wie ich jetzt, wäre ich 87. Ich bin mir nicht 100% sicher, dass ich das schaffe und das macht mich schon traurig.
In erster Linie finde ich, dass ein liebevolles Elternhaus am wichtigsten ist. Zuneigung und Engagement sind altersunabhängig.
Trotzdem finde ich, 54 ist zu alt. Die Chance, dass das Kind gesundheitliche Probleme hat, ist schon ab 40 erhöht. Und dieses Risiko dem Kind bzw. den erwachsenen Kindern aufzudrücken, finde ich durchaus egoistisch.
In diesem Fall hat ja nun alles geklappt, von daher wünsche ich ihnen alles Gute und noch viel gemeinsame Zeit.
ich glaub bei Eizellenspende ist dies nicht so. Das Ei nistet sich vlt nicht so leicht ein, aber wenn dann sollte die "junge" Eizelle sich meist gut entwickeln. Meine Vermutung. Für den Körper ist die Schwangerschaft aber schon heftig und das Kind aufziehen halt in dem Alter. Nachts aufstehen etc. Bei Männern wird das aber nicht geblamed wenn du alt Vater wirst. Je nachdem ist so ein älterer Mann aber auch überfordert mit kleinen Kindern.
@@ArktisbeereBei einer Spende wird man die genetische Komponente wohl umgehen, aber hier war ja "nur" von künstlicher Befruchtung die Rede. Aber ja, auch wenn Isabella sagt, dass sie sich fitter fühlt, als mit 35, eine Schwangerschaft verlangt dem Körper einiges ab. Ich finde, solche Dinge sollte man nicht auf die leichte Schulter nehmen.
@@MyzMalheur Darüber bin ich auch gestolpert: Es wird nur die künstliche Befruchtung erwähnt, doch ohne eine Eizellspende wird es wahrscheinlich nicht gegangen sein. Ich nehme an, dass der Teil weggelassen wurde, um nicht vom eigentlichen Thema abzulenken. "Ich wollte noch ein gemeinsames Kind mit meinem Mann" stimmt dann zumindest aus genetischer Sicht nicht. Die "genetische Komponente" kannst Du mit der Eizellspende teilweise umgehen, z.B. war Trisomien angeht. Es gibt aber andere genetische Veränderungen, die je nach Studie häufiger vorkommen können.
Ich finde es ein wenig einseitig eine unglaublich gut aussehende, top gestylte Frau als Role Model zu wählen. Interessanter wäre ein Zusammenschnitt verschiedener älterer Mütter gewesen, auch Mütter aus der Mittelschicht die zB berufstätig sind und normale Probleme Alltagsprobleme haben.
Hier wird aufgrund des anscheinend vorhandenen Vermögens alles idealisiert. Eine Mutter die nicht arbeiten muss, einen Personal Trainer hat, im Garten ausruhen darf, mit dem Hund spazieren geht hat selbstverständlich mehr Energie als jemand der ein "normales" Leben mit allen Problemen führt.
Grundsätzlich sollte jeder wertfrei machen können was er für richtig hält. Es steht niemandem zu andere Menschen zu belehren. Jede Medaille hat zwei Seiten.
Mit Geld geht alles.
Die Krankenkassen hätten Normalos hier nicht mehr unterstützt.
Finde ich auch, das ist nicht gut durchdacht gewesen, es so zu machen.
Zumal die Bedingungen für z.B. Restaurantfachkräfte, Köche in der Gastronomie wohl nicht so rosig sind, um überhaupt über die Runden zu kommen. Und dann sieht man wie Restaurantbesitzer leben.
Von jemanden, der selbst ältere Eltern hat, finde ich in dem Alter 54 schwanger zu werden egoistisch. Als Kind ist es noch nicht schlimm, aber wenn man zwanzig wird und seine Eltern altern sieht und merkt, dass die Zeit ausläuft, ist sehr schade oft. Ich hoffe aber trotzdem, dass es allen gut geht und es gut ausgeht. Auch wenn die Realität leider oft anders ist.
Ich bekomme von der Mama auch etwas Narzissmus Vibes. Aber wie gesagt, ich kenne sie nicht. Vielleicht bin ich komplett falsch und sie ist super nett in der Realität.
Auch ein sehr interessanter Ansatz danke für deine Meinung
@ Aww🥰🥰deine Videos sind super übrigens!!
Jede Schwangerschaft ist egoistisch. Im Alter ist es nur ein bisschen egoistischer.
Ich finde es Situationsbedingt. Stell dir vor du hättest es nie geschafft schwanger zu werden und dann plötzlich passiert es doch. Ich glaube keine Frau könnte das Kind wegmachen. Aber wenn man bereits Kinder hat ist das unverantwortlich
13:13 Ich arbeite in einer Kinderwunschklinik und unsere Patientinnen haben oft schon einen jahrelangen Leidensweg hinter sich. Ebenso wie der unerfüllte Kinderwunsch ist aber auch die Behandlung an sich wahnsinnig kräftezehrend. Über die hormonelle Behandlung meinte mal eine Patientin, es war schlimmer als die Chemotherapie, die sie aufgrund einer zurückliegenden Krebserkrankung hatte. Diese Aussage behalte ich immer im Hinterkopf und es ist nur ein Puzzleteil neben allen anderen körperlichen und seelischen Belastungen
Hatte auch Chemo und Fiv icsi. Ich fand die Chemo schlimmer aber die Fiv habe ich auch sehr schlecht vertragen 😖
Letztendlich werde ich meine noch gefrorenen Eizellen nicht mehr verwenden, weil mein Brustkrebs hormonell ist und ich erst ab 47 schwanger sein könnte (bis dahin mache ich eine Antihormonetherapie). Und 47 ist mir leider zu alt 😢
@maiastid3785 Das tut mir fürchterlich leid! :(
Ich finds ja lustig, daß sie sich offenbar darüber wundern, warum fremde Menshen zuerst annehmen, daß es sich bei dem Duo um Großmutter und Enkel handeln. Schon sehr realitätsfremd. Das ist ja wohl die erste und natürlichste Annahme, die jeder hat, wenn man die beiden sieht. P.S.: Für mich hört sich das auch sehr danach an, als ob die Mutter jetzt bei ihrer jüngsten Tochter etwas gut machen will, was sie bei ihren anderen Töchtern damals versäumt hatte. Das tendiert schon Richtung "eigenes Ego beruhigen".
Irgendwie drängt sich auch das Gefühl auf, dass die Frau sich und anderen beweisen will, dass sie noch nicht alt ist. Das Kind ist dabei Mittel zum Zweck...
Richtig. Für gewöhnlich wird man mit Ü50 eher Oma als Mutter 😂
Glaub sie hat grundsätzlich ein Problem mit ihrem Alter
Ich finde dich gar nicht spät, du warst offensichtlich ja richtig fix. Ich hatte den Master mit 25, die Promotion mit 28 und hab also im gleichen Alter angefangen wie du mit dem Berufsleben.
Und ich hab alles in Regelstudienzeit gemacht. (Wurde spät eingeschult und hatte 9 Jahre Gymnasium)
Du kannst echt richtig stolz auf deine Leistung sein, zumal du noch gearbeitet hast. Das hab ich nicht.
Auf jeden Fall. Jasmin rockt einfach und dabei stellt sie ihre großartige Leistung unter den Scheffel.
Die beiden sind ein total schönes Mutter/Tochter Gespann. 😊❤
Mein Vater war alleinerziehend und hatte mit 48 einen Schlaganfall, trotzdem habe ich sehr viel Liebe von ihm erfahren und die trage ich bis heute mit mir! Ich war damals 19 und es war natürlich schwierig, aber die bedingungslose Liebe und Unterstützung die ich erhalten habe überwiegt!
Liebt, unterstützt und akzeptiert euer Kind, dann ist es egal wie alt ihr seid!
Ich muss sagen, ich finde es komisch, dass in diesem Video nie auf das Alter des Vaters eingegangen wird. Mein Vater ist 65 und ich bin 18, für ihn war ich auch ein spätes Kind. Ich musste allerdings nie Kommentare darüber anhören, dass er sterben könnte oder nicht für mich da sein könnte etc. Deshalb klingt das für mich auch ein bisschen wie ein neues Phänomen, wo das Leben und die Selbstbestimmung von Frauen eingeschränkt werden. Hilfe, deine Mutter ist alt, aber bei deinem Vater ist das egal.
Meine eltern sind auch älter aus normal und habe auch angst das ich sie früh verlieren werde aber werde es nie egoistisch nennen das sie spät schwanger geworden ist, ich hab sie so lieb und bin froh auf der welt zu sein 🤍 (meine mutter ist 50 und mein vater 64)
🤍🤍🤍
17:31 Dieses Stigma, dass grau alt entspricht ärgert mich. Ich hatte erblich bedingt die ersten grauen Haare mit 18 (und nucht wenige) und bis ich 35 war immer gefärbt, damit das nur niemand sieht, weil es sehr viele geworden waren. Jetzt färbe ich nicht mehr znd sehe ich vllt älter aus, mache mir aber viel weniger Stress, dass ich wieder färben muss und meine Haare und Kopfhaut danken es mir auch.
In der Mehrheit ist doch so, dass man im Alter grau wird. Da direkt sich über ein " Stigma " aufzuregen, ist schon echt witzig
@DasistmeinLeib das Problem in meinen Augen ist, dass ich viel zu oft gehört habe: färb sie dir, dann siehst du gleich viel jünger aus!
Und ich finde es auch unangebracht als Oma bezeichnet worden zu sein,als ich much 25 halb grau war.
Du kannst es auch als Schubladendenken bezeichenen, aber so oder so wird es zum Nachteil und Frau zum Objekt von Spott, wenn sie nicht *normal* ist
@CleoStrawberryMoon wie passt da jetzt,Frau zum Objekt zusammen ? Jeder wird mal aus spass, für sein aussehen gefoppt. Ob man groß, klein oder rothaarig ist. Ich frag mich ob man über sensibel ist, oder ob man einfach ein Opfer versucht zu sein. Bei mir in der Familie, sind auch viele, sehr früh grau geworden und es beschwert sich keiner, wenn jemand mal einen spass macht.
@@DasistmeinLeib Ja, natürlich, wenn sich bei dir in der Familie keiner beschwert, dass auf Sachen, die sie nicht ausgesucht haben Spaß gemacht wird, muss ich natürlich versuchen ein Opfer zu sein. Und warum findest du es so wichtig, wenn es mich stört auf Kosten von soetwas andauernd blöde Späße hören zu müssen, so zu reagieren. Btw foppen weil jemand groß, oder klein ist, oder wegen roten Haaren? Ernsthaft?
@@CleoStrawberryMoon man könnte annehmen, da wird jemand von Alkohol aggressiv.
Was findest du denn so wichtig, dich als Opfer darstellen zu wollen,weil es tatsächlich Leute gibt, die einfach mal ein spass machen. Dann ziehst du auch noch die " ich werde zum Objekt gemacht " Karte, was da komplett daneben ist.
Wäre es nicht das, würdest du was anderes suchen, womit du das arme Weiblein sein könntest. Dann wäre es die zu große oder zu kleine Brust/Hintern oder sonst was.
Ich habe eine Freundin, wo die Eltern Mitte 40 waren und sich jahrelang ein Kind gewünscht haben. Also das sind so herzliche Menschen, da ist das Alter wirklich Nebensache. Ich kann allerdings verstehen, dass Ü50 definitiv viele Risiken birgt
😂ja jetzt ist das alter noch Nebensache.
@@DasistmeinLeibfür jemanden mit Jesus im Profil bist du echt empathielos. Grad Kinderwunsch braucht halt zwei. Und wann du den einen triffst, ist halt glückssache. Wenns bei dir bis 25 klappt, schön, geht aber nicht jedem so.
@@Celestichthysmargaritatus dann guck dir mal genau mein bild an. Wer mit 40 erst schwanger wird, hat nicht mit 25 schon angefangen. Die emphatie sollte auch nicht den Verstand überschreiten. Über 30 ist es schon eine Risiko Schwangerschaft und die Chancen, sinken immer mehr
@@DasistmeinLeib Ist mit allem so. Finanzen sind bei Kindern auch oft Nebensache bis sie relevant werden, genauso wie eine gute verlässliche Partnerschaft Nebensache ist, bis sie relevant wird. ;-).
@@DasistmeinLeib Falsch - über 35 kombiniert mit einem weiteren Riosikofaktor (Fehlgeburt + medizinische Komplikation) gilt man als Risikoschwangerschaft. Nach aktuellen Richtlinien (2024) gelten Mütter ab 35 nicht auztomatisch als Risikoschwangerschaft. Weiß ich aus erster Hand als Betroffene. Mein Alter im Grenzbereich 35 war nicht ausschlaggebend, sondern nur in Kombination mit meiner Fehlgeburt vorher und einem medizinischen Zustand. Frag mal bei der Hebamme deiner Frau nach - du hast da falsche Informationen.
Also ich muss sagen, ich verstehe beide Seiten. Aber ich denke am Ende muss es jeder für sich selbst entscheiden. Aber trotzdem gilt es, dass man immer sehr gut darüber nachdenken muss und sich mit der Verantwortung auseinandersetzen setzen muss. Egal wie alt.
Tolles Video wie immer Gnu 🫶🏼.
Deiner Stimme kann man 24/7 zuhören, und da es auch ein wichtiges Thema ist umso besser. Hab die Doku erst letztens noch gesehen ❤
oh vielen dank
@JasminGnu sehr gerne
Sie sagt, sie war keine gute Mutter bei den ersten beiden Kindern. Aber statt an der Beziehung mit ihnen zu "arbeiten" (auch wenn sie schon erwachsen sind), startet sie ihr neues Projekt und bekommt um jeden Preis noch ein Kind, um nun alles nachzuholen was sie versäumt hat. Ich finde das egoistisch. Aber mit viel Geld ist das halt möglich...
Woher willst du Bitteschön wissen ob sie an der Beziehung zu ihren anderen Kinder gearbeitet hat oder nicht?
Habe das auch als extrem komisch empfunden, stelle mir das auch nicht so schön für die anderen Kinder vor, mitanzusehen, wie das neue Kind alles an Zuneigung und Zeit bekommt, was sie sich vielleicht auch selbst oft gewünscht haben… Aber schön zu sehen, dass die Geschwister scheinbar eine gute Beziehung haben 🫶🏻
Soll jeder machen was er möchte, aber ständig zu sagen, jemand jüngeres kann auch plötzlich sterben und das Kind ist dann noch jung, ist halt einfach kritisch. Klar das kann passieren, muss aber nicht. In ihrem alter wird es definitiv passieren und diese Tragödie nimmt sie bewusst in kauf. Man sollte da schon ehrlich zu sich und seinem Kind sein.
So sehe ich das auch. Und zu sagen es hätte für sie keine Altersgrenze gegeben finde ich auch keine gute Aussage.
DANKE!
wieso denn tragödie?? man stirbt eben irgenwann und man weiss nicht wann. und wenn man bei der geburt eben schon älter ist, kann man doch einfach gewisse absicherungen vorbereiten und sein kind generell als resilienten, selbstständigen menschen erziehen, damit er/sie im weiteren leben gut klar kommt.
Du hast so recht, hab ich auch gedacht, das Argument ist echt bizarr. Auch mit 20 kann man krank werden oder vom Bus überfahren werden, das stimmt, aber die WAHRSCHEINLICHKEIT ist doch entscheidend. Und so ist die Wahrscheinlichkeit zu sterben ist mit Mitte sechzig immens höher als mit Mitte dreißig.
@@JeyJeyLovex3 👏🏻👏🏻👏🏻👏🏻
Ich bin kurz vor meinem 41 Geburtstag schwanger geworden, meine Tochter ist jetzt 8 Monate, es war eine spontane Schwangerschaft. Aber ehrlich, da ist meine Grenze
glückwunsch
Meine Urgroßmutter wurde auch mit 47 nochmal ungeplant Mutter. Ich denke wenn es von Natur aus so passiert, dann ist das ein gutes Zeichen
Auch bei Männern?!?!?!?!?!? Väter sterben sogar früher aus Mütter im Schnitt
@@leedlbagginshield8492 hä? was ist denn der unterschied, zwischen bewussten kinderwunsch im hohen alter und bewusstem nichtverhüten im hohen alter, obschon man noch in der lage wäre kinder zu kriegen??? in meinen augen gibt es keinen. entweder man verurteilt beide oder man lässt beide in ruhe und lässt jeden machen wie ihm/ihr passt.
@@aleksm_es ist schon ein Unterschied. In vielen Fällen denken die Betroffen, sie sind schon durch mit den Wechseljahren.
Was wäre denn die Alternative? Adoption oder gar Abtreibung?
Liebe Jasmin, ich schaue schon seit einiger Zeit deine Videos und muss sagen man sieht direkt das du ein toller Mensch bist. Das du erwähnt hast, dass du in der Hauptschule warst und da die Beste warst, erinnert mich ein bisschen an mich. War erst in der Realschule, dann runtergestuft in die Hauptschule, dann mein Real in Schwerpunkt Wirtschaft abgeschlossen. Jetzt mache ich eine Ausbildung als MTLA, die sehr viel Zeit und Nerven beansprucht. Allein der Weg von 1:30 Std. hin und zurück, raubt mit manchmal die Nerven. Du hast auf jeden Fall recht, jeder hat ein anderes Tempo, ich komme auch jetzt nicht immer mit in der Klasse, da alle einen anderen Werdegang haben, mal Biostudium, mal Abi oder wie ich Real. Aber ich muss sagen du hast mich damit motiviert und was ganz wichtig ist, dass du immer was gutes in deinen Videos mitgibst. Ich Feier dich und dein Charakter und wünsche dir alles gute im Jahr 2025❤Hoffentlich treffe ich dich irgendwann🙏🏻
Mein Schwiegervater hat 10 Kinder aus zwei Ehen. Mein Mann ist der Jüngst aus der zweiten Ehe (5 Kinder). Mein Schwiegervater war 56 als er auf die Welt gekommen ist und meine Schwiegermutter 38. Mein Mann hat seinen Papa nie als Papa wahrgenommen, weil er nie mit ihm richtig spielen konnte. Als war für ihn zu anstrengend. Ich selbst habe ihn auch eher als einen Opa wahrgenommen. Er keines seiner Enkelkinder die in der zweiten Ehe entstanden sind kennengelernt.
Meinen Mann hat es sehr gestört, dass sein Papa so alt war und kein typischer Papa war.
Ich habe meine alleinerziehende Mama kurz nach meinem 18. Geburtstag verloren - da war sie 50. Eine Freundin von mir hat ihre Mama jetzt mit 25 verloren - sie war 58 Jahre alt.. Wir beide haben an dem Verlust sehr zu knabbern und es tut unendlich weh, in einer Zeit, wo man zwar vermeintlich selbstständig ist, aber sich trotzdem noch Unterstützung wünscht, einen geliebten Elternteil zu verlieren. Meine Hochzeit und vor allem auch die Geburt meines Sohnes haben diesen Verlust jetzt mehr als 10 Jahre später wieder sehr schmerzhaft gemacht. Ich habe meine Mama durch Krankheit verloren - was natürlich nie geplant ist. Aber so einen Verlust durch hohes Alter vorzuprogrammieren, weil man sich doch soooo sehr noch ein Kind wünscht, finde ich persönlich sehr egoistisch und wünsche es niemandem!
Vor allem hatte die Frau ja schon 2 Kinder. Sie war nicht kinderlos.
Frühes eltern verlieren ist nicht mal so selten. Eine Freundin von mir hat mit 8 Jahren ihren Vater verloren, mein ex war 19 (sein Bruder 16) als der Vater gestorben ist, mein opa war Ende 40 als er gestorben ist (mein Onkel müsste 18 oder so gewesen sein, meine mutter 27), eine gute freundin wurde mit 13 zur vollwaise.....
Du hast es genau auf dem Punkt kt gebracht , bei mir war es genauso Hauptschule Realschüler und dann Ausbildung, jetzt habe ich die Ausbildung abgebrochen , weil es so schwer gewesen ist und mache jetzt was anderes und mache später die gleiche Ausbildung weiter, weil ich mit dem lernen langsam brauche ....
Es ist wirklich so ....
Mein Bruder war auch ein überfliegen und macht jetzt sein Master in Wirtschaft
Liebe Jasmin, ich finde deine süße Aussage und deine Einstellung zu deinem schwachen Bindegewebe und deinem Rosinen-Po mega 😁
Mein Bindegewebe ist leider auch nicht das Tollste und dein Kommentar hat mir wieder mal gezeigt, wie cool man damit umgehen kann. Danke 😍
Ich habe mit 41 mein erstes und vor 12 Wochen mit 45 mein zweites Kind bekommen. Ich habe lange gebraucht, bis ich mich bereit für ein Kind gefühlt habe, jetzt liebe ich es, meine zwei ❤chen wachsen zu sehen. Ich habe die Nerven und die Zeit, dieses Abenteuer zu genießen. Aber ich trauere auch der Zeit nach, die wir einmal nicht haben werden.
aber du machst wenigstens das beste aus der zeit, die ihr gemeinsam habt und bist dir bewusst, dass jeder tag zusammen zählt. davon werden sie ein leben lang zehren, dass sie eine achtsame mutter haben/hatten, die sie sich von herzen gewünscht und liebevoll aufgezogen hat 🤍
Naja mit 18 bist du bereits 60 Rentner Alter fast
Bin jetzt 32 und meine mum 50
Meine Verlobte 29 und ihre Mum 51
Als wir unseren Sohn bekamen 20/23
Es hat fr nur Vorteile jung Eltern zu sein
Man versteht die Interessen der Kids mehr
Preg für die Frau viel einfacher und weniger Risiko
Jetzt bekommen wir next month unser 2. und für sie viel anstrengender
Hat jetzt Schwangerschaftsdiabetes und allgemein alles schwieriger für sie
Glückwunsch ❤🎉
Solange die Schwangerschaft bis mitte ende 40 durch ist, ist das der natürliche Zeitraum, den die Natur vorgibt und ok. Wir leben im Schnitt wesentlich länger als früher. Alte und junge Eltern haben vor und nachteile, und manchmal wünscht man sich Dinge anders, als sie passieren. Ja, 54 wäre mir auch zu alt. Aber Abtreiben würde ich ein zeitgerecht entwickeltes Kind sicher nicht.
Herzlichen Glückwunsch
Bei dem Thema bin ich zwiegespalten. Vor allem die Frage, wie es für das Kind ist, finde ich, steht im Vordergrund. Zum Einen ist es eben, dass sie immer wieder damit Konfrontiert wird, dass ihre Eltern sehr viel älter, als die ihrer Mitschüler und Freunde. Und das Risiko, dass das Kind noch sehr jung ist, wenn die Eltern sterben, ist sehr hoch. Unfälle mal ausgeschlossen. Auf der anderen Seite haben die Eltern das Ganze augenscheinlich gut durchdacht, das Kind ist abgesichert und im schlimmsten Fall sind noch die älteren Geschwister da.
Und am Ende ist das Kind jetzt nun mal schon da, also haben sich die Diskusionen darüber eigentlich auch erledigt. Dem Kind geht es anscheinend sehr gut und wird geliebt, und somit ist alles in Ordnung, finde ich.
Was die Haarfarbe angeht. Ich kenne Frauen, die mit 20 schon graue Haare hatten.
Ich wünsche der Familie alles Glück dieser Welt und das sie sich noch gaaaanz lange für sie dreht. Ich wünsche ihnen Mut, Selbstvertrauen und viel Glück im Leben ! ❤ (& Natürlich allen andern auch hier 😘)
Danke für diese Reaction.
Ich finde, jedes Paar darf selbst entscheiden, ob und wann es Kinder haben möchte und jede Frau darf selbst entscheiden, ob und wann sie schwanger werden möchte.
Meine Mutter ist mit 39 Jahren an Krebs gestorben, als ich 11 war. Die Mutter einer Freundin ist beim Autounfall gestorben, als sie (also meine Freundin) 18 war. Wir haben jeweils noch jüngere Geschwister und letzten Endes - auch wenn es teilweise Therapien gebraucht hat - haben das alle überstanden. Also: Macht euch keinen Kopf darüber, dass eure Kinder euch früh verlieren könnten, denn 1. habt ihr eh keinen allzugroßen Einfluss darauf und 2. werden sie das überstehen, auch wenn es extrem hart wird.
Vorweg vielen Dank Gnu wie immer für deine tollen und auch sehr ehrlich authentischen Beiträge zu solchen wichtigen Themen.
Für mich war die Arbeit in meinem letzten Beruf eine sehr heilende Erfahrung bezüglich der späteren Elternschaft. Ich war von vielen Leuten umgeben die aufgrund der beruflichen Ausbildung meist sehr spät erst mit der familiären Planung anfangen konnten. Klar ist hierbei das "sich das leisten Können" ein großes Thema. Es war jedoch sehr schön zu sehen, wie es funktionieren kann.
Schön, dass du übrigens mit so viel Selbstbewusstsein / neuen Wohlfühlgefühl in die Sauna gehen konntest. Sauna finde ich auch immer eine großartige Möglichkeit einen gesunden Blick auf die Körpervielfalt zu bekommen und dadurch eventuell weniger wertend auch mit sich und der Thematik zu werden.
Deine Videos sind Super lustig und interessant❤ich Feier dich seit 4 jahren❤du bist noch eine der Influenzerinen bei der es nicht immer perfekt läuft❤
Danke das ich auch an schlechten Tagen lachen kann❤
ich finde es ganz toll und mutig von den beiden. es zeigt einfach, dass man sich als frau nicht verrückt machen muss und es auch auch im fortgeschrittenen alter noch klappen kann
Wieviel % gelingt das in dem Alter? weniger als 1 %? Aber wenn man als Begründung nehmen kann um das gurkenkaroussel bis 45 zu reiten…bis mr. Grey kommt👍🏻
Ich finde es auch super ❤
Es ist für mich als Frau jenseits der 50 witzig hier Kommentare von Frauen Mitte 20 zu lesen, die denken, sie wüssten, wie ihre Einstellung zu dem Thema in 10,15 oder 20 Jahren ist. Glaubt mir, das ist utopisch! Du weißt nie, was oder wer dir im Leben passiert.
Danke, geht mir ähnlich 😊 eine Freundin ist überraschend mit 46 Jahren schwanger geworden, sie meint sie genießt jetzt gerade alles viel mehr als damals als sie jünger war. Gerade weil sie weiß was für ein Wunder es ist und weil sie finanziell auch anders aufgestellt sind. Manchmal denkt es ist unfair ihrem älteren Kind gegenüber, dass sie damals manches anders gesehen hat und er finanziell auf manches verzichten musste.
Ich wusste schon als kind, dass ich NIE schwanger werden will und keine kinder haben werde. Bin 35, meine einstellung hat sich nicht geändert.
Bin 34 und wollte nie und werde keine Kinder bekommen. Auch nicht in zwanzig Jahren noch.
Sehr unwitzig finde ich es anderen Frauen ihre Überzeugung, Gefühle oder Gedanken abzusprechen
@@pups351sie spricht hier niemandem etwas ab. diese einstellungen, gefühle und meinungen sind nur eben ist-zustände. es geht ihr viel mehr darum, das sich viele dinge über die jahre (noch) komplett verändern können und man dann ganz anders darüber denkt.
Schwieriges Thema. Ich möchte grundsätzlich niemanden für seine Entscheidungen verurteilen, aber ich persönlich finde es leider auch egoistisch. Mit tut hier die Tochter leid, da für sie die Chance zwangsläufig sehr hoch ist, in jungen Jahren ihre Eltern zu verlieren. Denn ja, auch wenn man längst erwachsen ist und allein lebt, kommen doch immer Situationen, wo man seine Eltern gern um Rat fragt.
Ich wünsche ihr daher von Herzen, dass sie noch sehr lange etwas von ihren Eltern hat ❤
Genau oder wenn sie mal selbst Kinder hat werden die evtl. leider keine Oma mehr haben leider
Meine Mama sagte zur Hausäztin: Ohne Mama geht's eben doch nicht (zu dem Zeitpunkt war ich 40 und hatte einen Arbeitsunfall), egal wie alt das Kind ist😂.
@@Severina59 super kommentar, sehe ich auch so👏🏻
Dafür hat sie ein Netzwerk aus erwachsenen Geschwistern, die sich für die interessieren. Das ist auch viel wert und das hat nicht jeder. Ich sehe Vor- und Nachteile.
30.48 Minute: ich wachse als jüngstes Kind in einer Familie auf die relativ offen mit Haut zeigen ist. Im Blickdichten Garten wurde ohne Badeanzug schwimmen gegangen und selbst als Kind war ich mit in öffentlichen Saunen (Textilfrei). Auch in der Pubertät des Öfteren gewesen. Vor der Familie in der Sauna aber auch vor fremden. All das hat irgendwie so positiv zu meinem körperbild und Selbstbewusstsein beigetragen. Da war einfach kein Schamgefühl und was, was man versteckt hat. Dafür bin ich rückblickend echt dankbar
Ich bin 23 Jahre alt und habe gerade vor 2 Wochen mein zweites Kind bekommen. Ich persönlich wollte immer schon früh Kinder bekommen. Meine Mutter ist leider schon sehr früh verstorben, als ich erst 14 Jahre alt war. Garantie hat man keine, dass man die Eltern lange hat. Egal wie alt man ist wenn man Kinder bekommt. Wichtig ist einfach, dass man die Kinder bedingungslos liebt und ihnen Geborgenheit schenkt und sich diese Entscheidung sehr gut überlegt, weil das Kind kann nichts dafür !!
Ich bin 27 und hatte einen Bandscheibenvorfall 🥹 nicht nur alte Menschen bekommen so etwas 🙈
Dafür habe ich ein Babyface und schaue immer noch aus wie 22
Es ist total unterschiedlich 😇 danke auf jeden Fall für das spannende Video Gnu 🤗
Ich hatte meinen ersten Bandscheibenvorfall mit 21 😩😩
@gamingwithmilu Du Arme das muss echt mies gewesen sein 😳
Ich hab zwei Kolleginnen die schon einen Bandscheibenvorfall hatten. Beide Anfang 30. Du bist nicht allein ❤ das kommt oft durchs viele Sitzen/ falsche Haltung.
Ca bei Minute 11:00 - Ob sie das alles auch so gedacht hätte, wenn sie ein krankes oder behindertes Kind zur Welt gebracht hätte? Finde es ein wenig erschreckend, wie sie da sitzt und erzählt, dass sie keinerlei Skrupel hatte und es moralisch null verwerflich fand, als hätte sie jedes Risiko billigend in Kauf genommen um ein weiteres Kind zu bekommen..
Sehr wichtiger Aspekt!
Das Risiko kann man bei der Eizellspende halt durch PID erheblich reduzieren...
also wenn man in diesem alter kinder bekommt, ist einem natürlich sehr bewusst, dass man ein krankes und/oder behindertes kind bekommen kann...aber das ist ja nicht weniger lebenswürdig.
es ist ja auch nicht verwerflich. jeder darf mit seinem körper und seinem leben machen, was er möchte
@@lillylilchen9862 Genau darum geht es doch, du spielst da nicht nur mit deinem eigenen Leben, sondern mit einem Leben welches in diese Welt gezwungen wird, egal ob es dabei krank wird, behindert wird oder sonstige Sachen abbekommt - um dieses Thema geht es doch eher ^^"
An der Stelle ist es meiner Meinung nach schon sehr verwerflich, wenn man diese Risiken in Kauf nimmt, weil man mit ü50 unbedingt noch ein Kind zur Welt bringen möchte, gerade auf diese Art und Weise, wie sie es angegangen ist.
Oh Gott, die Frau ist bildschön. 😮
Krass, wie wir in der Gesellschaft alle gegenseitig stressen und das für nichts. Meine Mutter war mit 30 komplett grau und wurde oft gefragt, ob sie meine Oma sei, worauf sie sich die Haare gefärbt hat.
Als sie ein bisschen Dicker wurde hieß es dann: Bist du schwanger?
Ich habe lediglich leichte Bedenken, wegen dem Fittnesslevel im Alter, wenn das Kind noch ein Baby ist. Es ist einfacher zu tragen und man kann Dinge zusammen erleben, wie klettern, wandern, etc. Wer das sowieso nicht macht oder das easy machen kann im Alter hat dieses Problem nicht. Am Ende sind es meine Bedenken und nicht deren. Solange die Familie mit dem Kind glücklich ist, ist mir der Rest egal.
Und zum Thema, wer alt ist stirbt zuerst gibts folgende Geschichte:
Eine Bekannte bekam einmal im Jahr besuch von ihrer Familie. Ihre Enkelin war 6 Jahre alt und kern gesund. Die Enkelin lief am Strand entlang, kippte um und war tod. Sie hatte nichts und gefunden wurde nichts.
Niemand weiß, wann es so weit ist und ob man selbst die Ausnahme ist.
Lasst uns einfach diesen Moment geniesen,
LG aus Spanien =D
Ich finde den Beitrag vom ZDF sehr schön, realistisch (auch wenn es eine sehr priviligierte Familie ist) und auch gut, dass die Mutter thematisiert, dass sie mehr für ihre Gesundheit arbeiten muss, als früher.
Ich finds nicht schlimm. Ein liebevolles Elternhaus ist viel wichtiger als junge Eltern. Und wie du sagst, junge Eltern sind keine Garantie dafür, dass man sie lange haben wird. Mein Vater ist gestorben da war ich 22. und er war nicht alt!
Das Herumtollen muss ja auch nicht sein. Das machen genug junge Eltern auch nicht mit ihren Kindern. Aber vorlesen, basteln, kulturelle Dinge usw. sind ja auch im höheren Alter möglich.
Ich würde es so sehen: wenn dein Vater dich sehr spät bekommen hätte, dann hättest du wahrscheinlich kaum was von ihm. Keine oder kaum Erinnerungen. Nichts. Mein Vater hatte mit 40 einen Herzinfarkt. Er hat glücklicherweise überlebt. Ich war 14. Wäre er da gestorben, dann hätte ich wenigstens 14 Jahre mit ihm gehabt. Hätte er mich mit Ende 30 bekommen, würde ich mich nicht einmal erinnern.
sehe ich genauso, charlotte!
Ich finde es merkwürdig, die Entscheidungen erwachsener fremder Menschen zu bewerten und zu kommentieren.
Wird ja leider heutzutage Standard hab ich das Gefühl - egal um welches Thema es geht.
@@lablanche1383 wenn diese Leute sich in der Öffentlichkeit präsentieren und sich zu einem gewissen Thema positionieren, ist ein ebenso öffentlicher Diskurs darüber die logische Folge und erwünscht (auch wenn dann oft nur positives Feedback akzeptiert wird).
Zustimmen würde ich dir, wenn die Familie heimlich gefilmt und ausspioniert worden wäre.
Ich wünsche mir auch noch sehnlichst ein Kind. Mit 48. Aber ich werde keins mehr bekommen, da ich der Natur die berechtigte Macht darüber lasse.
Über Andere urteile ich (grundsätzlich sowie so eher) nicht, weil ich es einfach wie gesagt aber auch verstehe.
Warum? Du bist ein Mann, oder? Ich finde weder Mann noch Frau sollten dahingehend auf die Gesellschaft hören, früher sind Menschen früh gestorben, heute nicht mehr.
Wäre Pflegeelternschafft eine Möglichkeit?
Genau. Das wichtigste ist eine liebevolle und starke Familie ♥️
Die Frau ist genial und Qualität anstatt Quantität
Ich wollte immer jung Mutter werden und habe meine Kinder mit 20, 25,26 und 31 bekommen.
Mittlerweile seh ich das anders. Wenn ich mit 30/35/40 Mutter geworden wäre, wäre vielleicht vieles leichter gewesen.
Ich finde es nicht schlimm mit 50 Mutter zu werden, Hauptsache das Kind wird geliebt und gut umsorgt.
Meine Verlobte mit 20 und wird jetzt mit 29 wieder mum und wir sind der Meinung jung ist viel besser
Macht versteht die Kids ihren Vorlieben Trends Hypes und es ist immer nice wenn alle denken wir wären die grossen Geschwister von ihm 💀
Zu Mal weniger Risiko für beiden
Zb bei der 1. preg war alles easy jetzt beim 2. Schwangerschaftsdiabetes und für sie in General ist alles anstrengender
Es hat eigentlich nur Vorteile nur bei der Karriere ist es oft negativ aber es ich gehusselt habe und wir bereits mit Anfang 20 nh Reihenhaus in Hamburg erworben hatten. War es für uns alles perfekt
Mit 50 nachts aufstehen 😂 mit 30 fängt es langsam an, wo man nicht mehr so viel Energie hat und das sollte man nicht unterschätzen
@@DasistmeinLeib wer kennts nicht: sämtliche Menschen die nachts arbeiten gehen ab 50 in Rente weil nachts aufstehen ja so unmöglich für sie ist... 🤡
@littlerose4822 weil aufstehen für die Arbeit das selbe ist, wie ein Baby was alle 2 Stunden Hunger hat. So eine Aussage sagt so viel Unwissenheit aus, dass es mich schon beleidigt
@@DasistmeinLeib hast du ein Kind? Weil das ist grad mal im ersten Jahr so. Ich hab ein fast zweijähriges Kind. Das wacht in schlechten Nächten dreimal auf. Die schlimme Zeit schlafenstechnisch war bis ca. 8 Monate (in Abstufungen), dann gings. Das schafft man. Locker. Übrigens nimmt mit dem Alter Schlaflosigkeit zu. Dann ists fast leichter.
Meine Mama ist mit 53 Jahren an Krebs verstorben (+ Schlaganfall), da war ich 22 Jahre alt. Natürlich kann man verhältnismäßig früh sterben, trotzdem bin ich der Meinung dass es ab einem gewissen Alter unverantwortlich ist noch Kinder zu bekommen.
Für mich persönlich ist ende dreißig das höchste der Gefühle. Aber die Beton liegt auf für mich persönlich. Jeder geht da seinen eigenen Weg.
Same . Ab 40 wird kritisch
@@sophiechan8413 warum? Weil man da tot umfällt😅?
@Celestichthysmargaritatus es ist schon ab 30 eine Risiko Schwangerschaft und willst du 50 sein wenn dein Kind 10 ist ?man lebt nicht ewig und die Kinder sollten doch so lange es geht Eltern haben oder? .ist einfach verantwortungslos :)
@@Celestichthysmargaritatus Viele kennen die aktuellen Altersdurchschnitte der Eltern auch nicht und bekommen das mediale fearmongering über Trisomie 21 mit ohne die Zahlen zu kennen. Ich hatte auch so ein Mindset, bis ich mich belesen habe (bei 25 yr 8 von 10.000 = 0,08% bei 35 yr 29 von 10.000 = 0,03 % und 40 yr 100 von 10.000 = 1% für die, die es interessiert. Bei trisomie 13 und 18 ist es deutlich geringer). Gleichzeitig wird ignoriert, dass statistisch gesehen jüngere Mütter sich risikoreicher verhalten und statistisch mehr rauchen in der Schwangerschaft und sich ungesünder ernähren, als ältere Schwangere. Medial wird aber Angst gemacht vor Trisomie 21, anstatt die größeren Risiken einer Schwangerschaft allgemein zu diskutieren, sie in jedem Alter gleich sind. Ich denke daher entsteht ein verzerrtes Bild. Meine Hebamme hatte etwas geplaudert, was ihr für ein Mindset begegenet bei Müttern.
29:21 klar ist es keine Garantie, ein kumpel ist dieses Jahr gestorben und hat damit den Schulanfang seines zweitgeborenen Kindes nicht miterlebt. Aber seine Frau hat noch die Großeltern auf die sie bauen kann.
Meine Mutter bekam mich als 4. Kind auch mit weit über 40. Sie verstarb dieses Jahr im Alter von 95 Jahren an Bauchspeicheldrüsenkrebs. Abgesehen von ihrer Krebserkrankung, war sie voller Tatendrang, Pläne und setzte alles gleich um.
Ich finde es normal Kinder mit 40 zu bekommen. Diese sexistische Gesellschaft schiesst gerne gegen ältere Frauen…
Was für eine tolle Frau ❤. Sie macht das sooo gut!
Ich liebe deine angehnehme stimme ❤️
süsss dnakeeeee
Bei mir war es damals genau umgedreht. Meine Großeltern waren schon Rentner und konnten mich oft in den Urlaub mitnehmen und da gab es Situationen, wo sie als meine Eltern angesprochen wurden. Sie sahen halt noch recht jung und fit aus (trotz ihrer Ü60) und gingen so lieb mit mir um, dass keiner gedacht hat, es wären Großeltern. Hat sie immer sehr amüsiert.
Mein Papa war auch schon Grau und immer wenn er mich abgeholt hat haben die anderen Kinder gefragt ob das mein Opa ist und ich hab immer stolz gesagt " Nö, das ist mein Papa" und dann hab ich denjenigen einfach ignoriert bis der sich entschuldigt hat war irgendwie lustig so im nachhinein. P.S. mittlerweile ist mein Vater mit 80 Verstorben. Ab diesem Zeitpunkt habe ich mir gewünscht das er jünger gewesen wäre.
Ich bin aktuell 35 Jahre alt und mein Kind ist 16 Jahre ... und es kann genau anders rum auch sein, wenn man jung ein Kind bekommt, wird man genau so bloed angeschaut oder auch gar nicht ernst genommen .
Das fing an im Kindergarten weiter gings in der Grundschule und weitere Schule.
Mein Kind ist schon super genervt, wenn gedacht wird, dass wir geschwister sind.
Also geht dann leider in beide richtungen, dass man dumme kommentare bekommt
Egal wie man es macht als Frau, man macht es falsch... 😐
Solange das Kind glücklich und gesund aufwächst und es auch im "Ernstfall" nicht alleine da steht, sehe ich kein Problem damit. Es ist halt eine Frage der Vorbereitung und wie man damit umgeht. Aber das ist immer der Fall wenn man Kinder bekommt, unabhängig vom Alter.
Die mama von der ex meines bruders ist damals an einem Hirntumor gestorben da war die älteste 17 der jüngste 7
Die war auch grad mal so 40
Kann immer passieren
Hier sind halt beide eltern teile betroffen vom alter, was für mich jetzt keinen Unterschied macht.
Solange man fit ist und das Kind mit liebe umsorgt ist alles gut :)
Und wie hier angesprochen wird, im alter hat man, in der Partnerschaft oftmals nichtmehr das hoch hinaus Bestreben im der arbeitswelt sonder das eher schon erreicht und dadurch wesentlich mehr zeit für das kind
Wie viele Kinder bekommen gesagt ein "Unfall" gewesen zu sein dass sie eig nicht wirklich gewollt sind bzw waren .. Kinder spüren das ja auch! Phillipa weiß dass sie zu 100 % gewünscht ist und sie wirkt geliebt und glücklich, das ist doch das Wichtigste! ❤ Isabella ist eine sehr beeindruckende Frau!
Als Pflegekind bei einem älteren Ehepaar aufzuwachsen (das musste sogar durch ein Gerichtsurteil entschieden werden, da das Jugendamt das Ehepaar bereits als zu Alt angesehen hatte, aber mein leib. Vater meine Pflegemutter bereits aus Kindertagen kennt und die selber drei eigene Kinder und noch drei Pflegekinder groß gezogen haben), dabei auch die leiblichen Eltern nicht gerade jung waren (meine leib. Mutter war 42 als sie mich bekam, starb allerdings 3 jahre später, mein Vater war um die 50 und musste sich um seinen Hof kümmern und um seine pflegebedürftige Mutter), erfährt man schon recht früh was es heißt Verluste zu erleiden, was es nicht gerade einfach macht.
Daher sehe ich sowas sehr kritisch.
Besonders wenn man als kind noch nicht versteht, wenn die Eltern von anderen Kindern in der Schule mit den in Urlaub fahren oder irgendwelche sportlichen Aktivitäten im Sommer machen, während man zuhause dem Vater dabei hilft, die Hecke zu schneiden. Ich will mich nicht beschweren. Meine Kindheit war leicht (hatte viel Freiheiten und viel Vertrauen von meinen Pflegeeltern bekommen auch in dem Alter wo man in die Disco geht).
Von meinen leiblichen Eltern lebt nun keiner mehr, da mein Pflegevater 2021 verstarb und 2022 an meinem Geburtstag auch mein leib. Vater (ich bin jetzt 33 und musste mich allein um das Erbe kümmern, da ich der Alleinerbe von meinem Vater bin, nur entferntere Verwandten sind zwar noch da, aber hatten kaum bis kein Plan von dem was vorhanden war), von meinen Pflegeeltern lebt noch meine Mutter, die nächstes jahr 83 wird.
Für mich persönlich liegt die Grenze bei 42 da, wenn ich mit 42 noch ein Kind bekomme, ich 60 Jahre alt bin wenn es 18 wird. Wenn es später wird, sogar über 50, hätte ich Sorge schon mit einem Bein im Grabe zu stehen wenn das Kind gerade erst 18 geworden ist. Ich will es auf den Weg ins erwachsenen Leben begleiten und das ist auch mein persönliches Ziel für mich selber:
Fit zu sein bis mein Kind mit beiden Beinen fest im Leben steht, dann ist für mich meine Aufgabe als Mama erledigt und ich kann in Ruhe ruhen
Dein Kind wird mit 18 aber noch nen weg vor sich haben. Das ist schon ziemlich knapp bemessen.
@@oneesama9058sie wird ja vielleicht auch nicht direkt mit 60 dann sterben
Schön auch die Zukunft deines Kindes mit in Betracht zu ziehen. Aber sein Leben als erfüllt oder fertig abgeschlossen zu sehen, wenn das Kind erwachsen und selbstständig ist, finde ich sehr schade (war vielleicht auch gar nicht so gemeint).
@@MyzMalheur Mit "erwachsen" meine ich nicht 18 Jahre alt sein - wenn ich es richtig verstehe. Deswegen schrieb ich "mit beiden Beinen fest im Leben stehen". Das kann, je nach Verlauf des Lebens, eine Weile Dauern
@@oneesama9058 Mit 18 ist das erwachsen werden ja auch nicht nicht abgeschlossen sondern der Beginn.
" Ich will es auf den Weg ins erwachsenen Leben begleiten " ist also auch so gemeint. "Bis es mit beiden Beinen fest im Leben steht" und das kann, je nach Verlauf des Lebens, eine Weile Dauern. Und deswegen ist für mich mit 42 absolute Grenze.
So kann ich, wenn ich mit 42 ein Kind bekommen würde und 80 Jahre alt werde das Kind bis zum 38. Lebensjahr begleiten
Ich glaube, dass dieses "du bist zu alt für ein Kind" kommt aber wirklich nur davon, dass es früher unmöglich und selbst heute sehr schwierig ist, im höheren Alter schwanger zu werden. Deshalb gab es eben diese "Uhr". Ab 50 ein Baby zu bekommen ist sehr privilegiert. Früher war es normal mit 18 schon Mutter zu sein. Heute ist man mit 30 Mutter und morgen... wer weiß das schon 😊
Wobei man auch stark erwähnen sollte, dass es in gewisser Hinsicht auch ein Mythos ist, dass es normal war mit 18 das erste Kind zu kriegen. Da ist zwar ein wenig wahres dran, aber historisch betrachtet, insbesondere wenn man sich die letzten Jahrzehnten oder das letzte Jahrhundert ansieht war es alles andere als normal so früh Kinder zu kriegen wie Leute und v.a. ältere Generationen es gerne darstellen - zumindest was Deutschland betrifft. Anfang bis Mitte 20 das erste Kind als Frau zu kriegen war auch schon damals eher normal. Leider stirbt der Mythos nicht. Es gibt sehr viele interessante Quellen dazu die sowas beleuchten und mir ist es auch selbst stark aufgefallen, als ich hobbymäßig Ahnenforschung gemacht habe.
Ich kann aus Erfahrung sprechen, denn Meine Mutter war 22 Jahre alt und mein Vater war 52 Jahre alt und ich war das erste Kind von meinem Vater. Als ich in die Grundschule ging oder auf die Weiterführende Schule ging, dachten Viele mein Vater wäre mein Opa. Als ich 16 war ist mein Vater gestorben. Aber nicht wegen dem Alter sondern, weil mein Vater den Krebs nicht besiegt hat. Ich finde es schwierig über Menschen zu Urteilen, die älter sind und ein Kinderwunsch haben.
Also Weiße Haare hatte ich wie fast alle Frauen bei uns in der Familie ab Mitte 20, mit 48 dann auch eine Total Op. Bin zwiegespalten bei dem Thema, einerseits hat man in dem Alter schon Erfahrung und mit Glück ist man auch Finanziell Abgesichert. Andererseits kann es für das Kind schwer werden. Finde aber die Familie ist extrem steif, fast schon Arrogant.
Das mit den weißen Haaren haben sehr viele schon früh. Von den Haaren her seh ich älter aus als meine mutter (bin 27, sie 46) weil sie ihre Haare schon seit 30 jahren färbt und ich garnicht, deshalb sieht man halt meine weißen Haare (hoffentlich bleibt es so, dass die einfach weiß werden und nicht so komisch grau. Ich hab noch Hoffnung, eine meiner uromas hatte weiße Haare, alle anderen leider das komische grau.
Mein Papa war bei meiner Geburt 54 und ich kann einen anderen Kommentar bestätigen: Als Kind ist das noch nicht schlimm, trotz blöder Kommentare, da ein 60- oder auch 70jähriger noch fit ist (sofern natürlich keine besonderen gesundheitlichen Probleme). Jetzt wo ich selber auf die 30 zu gehe, ist es schon schwerer den Vater altern zu sehen, auch wenn jetzt keine blöden Kommentare mehr kommen 😂 und ich habe noch Glück dass mein Vater relativ „gut altert“
meinst du es wäre leichter, deinen Vater altern zu sehen, wenn du 10 Jahre älter wärst?
Es ist schon ein großer unterschied, ob man mit Anfang/Mitte 40 auf natürlichem Wege Schwanger wird, oder man sich das Mutterglück mit Mitte 50 erkauft. Ich verstehe den Wunsch und denke auch, dass sie "gute Eltern" sind, aber es ist schon der Einzelfall, einer sehr privilegierten Familie.
Das richtige Video für mich. Ich bin mittlerweile 36, finde den Gedanken, kein Kind zu bekommen, super traurig, aber jetzt ist mir das einfach "zu früh". Die letzten Jahre rannten an mir vorbei, weshalb ich mich fühle, als sei ich bei Anfang 20 angekommen. Mein Freund drängelt auch nicht und sieht auch gerade keinen Grund, spricht aber (wie ich) immer mal von "wenn wir ein Kind haben". Wir schauen mal.. Aber das hier nimmt mir den Druck, unbedingt noch "halbwegs jung" ein Kind zu kriegen. Meinen AMH Wert (danke für den Hinweis) werde ich demnächst mal anfragen. Es wäre traurig, wenns eh zu spät ist, aber dann wäre es von der Natur aus so - nicht aus gesellschaftlichem Druck.
Finde hier Gnu’s -also unsere-community richtig klasse, ich lese fast ausschließlich nur konstruktive Kommentare bei einem wirklich sensiblen, gesellschaftskritischen Thema … ❤
Natürlich hat es Nachteil besonders in körperlicher Hinsicht. Aber es kann auch viele Vorteile haben. Man ist schon viel gesettelter im Leben und somit entspannter und kann sich viel mehr auf das Kind einlassen. Die Lebenserfahrung wird auch der Kindererziehung gut tun. Bei alten Eltern kann es einige entscheidende Vorteile geben - muss nicht. Das hängt immer vom Einzelfall ab genau so wie auch junge Eltern nicht automatisch gute Eltern sind bloß weil sie jung sind....
sehe ich auch so
Meine Tante hat ihr letztes Kind auch sehr spät bekommen , meine Cousine ist erwachsen und hat mittlerweile ihr eigenes Kind und meine Tante ist zwar schon 70 aber absolut fit und hat somit stolze 6 Kinder großgezogen + Pflegekinder eine Perspektive gegeben ….
Besser als zu jung....ich kann heute sagen das ich lieber heute mit 48 ein Kind bekommen hätte als mit anfang 20....auch wenn man denkt man ist reif genug, man ist es nicht. Körperlich geht es mir heute richtig gut mit Anfang 30 hingegen ganz und gar nicht...2 Rücken Op,s in 2 Jahren sehr lange rehabilitationszeit also man weiß es nie....aber nichts ist so einfach, es kommt auf die geistige Offenheit und die Lernbereitschaft an, das wichtigste ist eh viel viel liebe. Zum Thema Risikoschwangerschaft, die kannst du auch mit Anfang 20 haben...weil fehlgeburt und ab den 4 Monat Wehen also nichts ist Sicher.
Eine Bekannte von mir ist nicht geplant mit 50 nochmal Mutter geworden. Man merkt ihr das Alter garnicht an. Sie ist sehr sportlich und war damals auch viel fitter und hat nicht älter ausgeschaut als ich mit meinen 33 Jahren. Sie hatte noch einen Sohn, den sie mit 30 bekommen hatte. Anfangs wars für ihn komisch, aber die 3 haben das wirklich gut hinbekommen. Sie war damals schon paar Jahre geschieden und alleinerziehend. Ich denke mit Absicht in dem Alter schwanger werden, dass muss nicht wirklich sein, aber wenns passiert, dann ist das halt so und es kommt immer auf die Person darauf an. Manch 50 Jährige sind immer noch sehr fit.
Ich hatte auch ne Freundin deren Eltern sehr alt waren. Schlimm ist es halt, wenn die Eltern dann sterben, wenn man noch recht jung ist. Zum Glück hatte sie auch noch ne ältere Schwester, die dann für sie dann fast eher wie ein Mutterersatz war. Wir waren damals 18 als ihre Mutter dann verstorben ist, der Vater war schon länger tot, das war auch für mich ein Schock, weil man mit so was in dem Alter ja auch garnicht wirklich rechnet.
Ey what ever floats your boat. Ich habe meinen Vater bereits recht früh verloren und es ist immer schwer seine Eltern zu verlieren... Ob du jetzt 20, 30, 40 oder 50 bist ändert jetzt auch nicht so viel.
Meine beste Freundin ist Einzelkind, ihre Mutter war bei ihrer Geburt 39. Ich habe zwei ältere Geschwister, bei meiner Geburt war meine Mutter 33, bei meiner ältesten Schwester 23. Als ich meine beste Freundin kennengelernt habe, fanden wir alle das Alter ihrer Mutter schon extrem ungewöhnlich (zumal sie bei ihrer Hochzeit 18 war und das einzige Kind eben erst 21 Jahre später kam). Inzwischen kann ich es eher verstehen - die Eltern haben sich selbstständig gemacht, viel Geld verdient, ein Haus gebaut und dann eben erst ein Kind bekommen.
Solange das Umfeld liebevoll und für das Kind geeignet ist, ist doch alles super
Das Problem ist, dass die Gesellschaft entscheiden möchte, welches Leben lebenswert ist. Wer entscheidet, wieviel Zeit mit den Liebsten "richtig" ist? 1 Tag oder 30 Jahre? Es geht bei Beziehungen nicht um Zeit, sondern Qualität. Ich habe meinen Vater mit 15 an Krebs verloren und bin dankbar für die gute Zeit. Der Vater eines Bekannten lebt eine Stadt weiter, meldet sich nur wenn er Geld von seinem Sohn braucht und lästert sonst nur über ihn. Sind die 34 Jahre des Bekannten jetzt "besser", als die 15 Jahre die ich mit meinem Vater hatte?
Die Frage ist einfach zu beantworten. Das geht uns einen FURZ was an. Fertig.
richtig!
Meine Mutter sah damals immer schon alt aus, obwohl sie nicht so alt war und ich wurde immer sehr dafür gehänselt. Ich sehe dafür 20 Jahre jünger aus als ich bin, aber ich bin dafür so krank, daß ich mich nicht so viel um mein Kind kümmern kann. Es gibt selten die perfekte Situation.
Die gleiche Frage wäre auch in Richtung Männer interessant. Ich als 49 jahre alter Mann ohne Kinder bereue es mittlerweile kein Kind gewollt zu haben. Für mich ist es jetzt irgendwie zu spät. Ich möchte nicht fast 70 sein wenn mein Kind 18 wird. Ich denke das Kind verpasst zu viel wie " Action Urlaub ", zelten, Sport und so vieles mehr. Aus der Sicht einer Frau kann ich natürlich nicht sprechen. Als Mann habe ich damit, leider, abgeschlossen..🤔. Ist eine wirkich schwierige Frage...
schon mal an eine adoption gedacht? Pflegekinder schenken auch genug liebe.
@@h1d325 hm, auch dies kommt für mich, jetzt, nicht mehr in Frage. Ich kümmere mich um meine drei Nichten, bin der Onkel der betüddelt und bei dem man alles darf was zu Hause verboten ist 🙂 Das ist meine Aufgabe die nächsten Jahre und das ist ok so 🙂 .. im nächsten Leben ☺
Mein Stiefvater kam erst zu meiner Mutter als ich schon selbst verheiratet war (vor 9 Jahren ca. da war ich 21) und jetzt ist er der Opa von meinen Kindern und sie haben ihn total lieb wie ihre “richtigen” Opas (er hat auch selbst keine Kinder und ist in Ihrem Alter). Auch wenn es nicht dasselbe ist vllt finden sie eine nette Frau die schon Kinder hat und erleben so noch einmal die Familie. 😊
@@h1d325ist bestimmt nicht so einfach als alleinstehender Mann 😵💫
@@sirephil5302 ich bin auch tante von drei nichten und behandel sie so als wären sie meine kinder. Wenn es zu schwierig wird, ab zu mama hahaha. Hat auch was schönes. Ich bin selbst noch 26 und hab gerade auch kein kopf für eine beziehung geschweige denn kinder 🙂↕️
23:18 danke dass du das gesagt hast , manche Menschen lernen langsamer und so ist bei mir auch..😊❤
Eine Sache, die mir mal wieder aufgefallen ist, ist dass der Mann nicht so intensiv begleitet wurde wie die Frau. IMMER NOCH kommt niemand mal auf den Gedanken den Mann zu fragen: "Wie ist es so, derart alt und nochmal Vater zu sein?" Es wird einfach hingenommen. Wie fühlt er sich dazu, dass er seine Tochter bald im Stich lässt? Berührt ihn das? Wie hat er darüber gedacht, als klar wurde, dass künstliche Befruchtung der Weg ist? Das ist meiner Meinung mal wieder viel zu kurz gekommen. Ansonsten schönes Video.
absolut
Es scheint ja doch zu stören, das Alter! Wenn die Tochter bei der Kleidung berät 😮
Ich bin 61 und habe noch nie meine Enkelin gefragt, ob ihr meine Kleidung gefällt 😅Ich ziehe mich so an , wie ich mich wohl fühle 😊❤🎉 Betonung auf "ich mich wohl fühle"
Würde das Alter die Beiden nicht beschäftigen, hätten sie diese Doku nicht gemacht - oder warum stellen die sich vor die Kamera und rechtfertigen sich?
ich bin 48 und nehme seit einigen Jahren am liebsten meinen jetzt 20 jährigen Sohn mit zur Klamottenberatung. Der hat ein gutes Auge für Mode.
Ich bin 27 und hab vor 2 Jahren die ersten einzelnen grauen Haare gefunden. Hab mir dann erstmal die Haare radikal kurz geschnitten, damit alles gefärbte raus ist und freu mich jetzt schon auf meine grauen Haare 😍 wird vermutlich noch mindestens 5-10 Jahre dauern, aber egal. Meine Uroma und Oma hatten/haben so wunderschöne silbergraue Haare, das will ich auch! ❤
Da bist du besser als ich 😂 mit 28 zupf ich alles raus was nur gräulich schimmert. Hab aber auch sehr lange Haare - Versuch das mit blonder balayage bisschen zu kaschieren
Dass sie mit ihrer körperlichen Fitness locker über 80 Jahre alt wird, ist sehr wahrscheinlich. Was leider bei 80 Plus aber meistens der Fall ist, ist die Tatsache, dass dann sehr wenige weiterhin geistig fit bleiben und immer altersdementer werden. Dann ist Filippa erst 16 Jahre alt. Hoffe für sie beide, dass die Mama auch über 80 noch geistig topfit bleibt. Sie ist so eine tolle bewundernswerte Frau!!
hä philippa ist jetzt 11 und die mutter 66. dann ist sie doch nicht über 80, wenn philippa 16 ist
@@lillylilchen9862 ach herrje, komplett falsch rum gedacht und verrechnet. Stimmt. ;-)
mit 80 wäre Philippa 30. Ist durchaus ok finde ich.
ich finde es etwas merkwürdig, dass viele meinen, es ist schlimm wenn die eltern alt sind & deshalb früher sterben und man dann mit z. b. mitte 20 ohne sie klarkommen muss, aber man die verantwortung für ein kind mit mitte 20 ganz einfach problemlos tragen kann...irgendwie passt das nicht zusammen mmn
Naja aber wenn du „jung“ Mutter wirst (und deine Eltern auch), dann hast du im Bezug auf die Kindererziehung für gewöhnlich ein familiäres Netzwerk, was dich unterstützen kann und für dich da sein kann. Wenn die eigene Familie schon gestorben ist, wenn du ein Haus kaufst, heiratest, Kinder bekommst etc. dann hast du kein familiäres Netzwerk und keine familiäre Unterstützung.
(Es ist jetzt natürlich nur verallgemeinert dargestellt von mir, es kann selbstverständlich immer früher was passieren und man kann natürlich auch familiäre Streitigkeiten haben oder umzugsbedingt weit weg wohnen von der Familie. Es geht nur um die allgemeine Wahrscheinlichkeit und Machbarkeit.)
sehe ich auch so
Meine Mutter war auch 40, als sie mich bekam. Für mich war das nie ein Thema. Klar, man macht sich etwas früher um die Versorgung im Alter Gedanken, allerdings mussten das meine Freunde auch, deren junge Eltern Unfälle oder andere Krankheiten hatten. Zudem hatte beide meiner Eltern ein tolles und erfülltes Leben vor mir, in dem sie auch entsprechend verdient haben. Das hat mir einen super Start ins eigene Leben ermöglicht. Generell waren sie wesentlich sorgloser und ruhiger als so mach andere Eltern, nach dem Motto "mit der Erfahrung kommt die Ruhe". Das hängt zwar auch von der Persönlichkeit ab, aber eben auch vom Alter. Meine Erziehung war entsprechend auch anders. Zudem haben die meisten Menschen in meinem Umfeld geschiedene Eltern, Alleinerziehend oder auch schlicht weg keinen Kontakt mehr, da schlechtes Elternhaus oder zu junge überforderte Eltern. Da hatte ich viel mehr Glück
Das wichtigstes ist eine liebevolle Erziehung und ein gutes zuhause aber ab einem gewissen alter ist die gefahr für das Kind so groß das man realistisch denken muss ob es wirklich gut ist
Ich finde es ehrlich gesagt eindimensional jung mit besser gleichzustellen. Man muss sich nur mal umsehen. Jemand der sich in dem Alter für ein Kind entscheidet, hat es sicherlich sehr gut überlegt. Wenngleich oft jüngere Mütter (Väter scheinen in unserer Gesellschaft beim Thema Kinderzeugen eh alterslos zu sein) - egal in welcher Lebenssituation (ohne gefestigte Beziehung, Ausbildung oder dauerhaft mit Sozialleistung - Stichwort Kinderarmut) oder gesundheitlichen Situation (Depressionen, Süchte) sie sich befinden) einfach mal ein Kind in die Welt setzen.
Die Cousine meines Vaters konnte keine Kinder bekommen. Ganz plötzlich während ihrer Wechseljahre wurde sie auf natürlichen Wege mit Anfang 50 schwanger! Da konnte man sich natürlich auch was anhören
Manche Frauen entscheiden sich nicht mit 50 noch schwanger zu werden, manchmal passieren solche Sachen auch einfach so. Ich wäre da vorsichtig mit zu generellen Vorwürfen
Es ist immer eine individuelle Sache, wie die Eltern mit dem Kind umgehen.
Das generelle Problem, sind die Eltern der anderen Kinder. Die mokieren sich, ihre Kinder hören das und übernehmen die negative Meinung der Erwachsenen und erst dann ärgern sie diese Kinder. Also Erwachsene, haltet mit Eurer Meinung hinter dem Berg. Solange das Kind nicht schlecht behandelt wird, geht es Euch einen Sch... an, wie alt die Eltern sind.
also ich als kind einer risikoschwangerschaft (mutter 43 bei geburt) bin absolut dagegen. ich habe kleinere defekte - krumme finger, adhs, besitze immer noch ein paar milchzähne. meine älteren schwestern haben sowas nicht.. und sie hatten vor allem auch sehr viel mehr zeit mit unserer mutter. sie ist gestorben als ich 17 war und das ist bis heute schwer zu ertragen
Meine Mutter war "nur" 40 als sie mich bekam. Meine Schulfreunde fragten mich jedes mal ob sie meine Oma ist, das war mir unangenehm als Kind. Sie war entspannt als Mutter, das muss ich schon sagen und je älter ich wurde um so angenehmer wurde es tatsächlich. Für meinen Bruder der 14 Jahre älter ist als ich, war es natürlich angenehmer. Meine Mutter konnte ihm und seiner Frau sehr unter die arme greifen als sie ihre Kinder bekamen, auch die Kinder lernten sie als aktive Oma kennen die viel mit ihnen unternommen hat. Als ich mein erstes Kind bekam, im selben alter wie mein Bruder (33) da war meine Mutter bereits an Demenz erkrankt. Also statt Hilfe und Unterstützung zu erhalten habe ich meine Mutter gepflegt und mit angesehen wie sie langsam verschwindet, während ich mich um meinen Mann (im Rollstuhl) und mein Baby kümmerte. Als ich in meiner 2. Schwangerschaft war bekam meine Mutter dann zum glück einen einigermaßen guten platz in einer Demenzgruppe im Pflegeheim. Sie liebte meine kleine Tochter, konnte sich allerdings nie an ihren Namen erinnern. Meinen Sohn lernte sie nicht mehr kennen. Er wurde zwar 2 Monate vor ihrem Tot geboren, allerdings hatte ich in der Zeit nach der Schwangerschaft nicht die Kraft ihn meiner Mutter vorzustellen. Und dann war es leider zu spät. Also ja, entscheidet euch ruhig für eine sehr sehr späte Schwangerschaft, aber ihr tut das ausschließlich für euch. Eure Kinder haben nichts davon.
Mein älteste Kind hab ich mit 21 Jahren bekommen, das jüngsten mit 41 Jahren, ich bin jetzt 47. Das hat Vor und Nachteile. Vorteil vieles sieht man lockerer als Erstgebärende, Nachteil man wird aber auch übervorsichtig. Das Ding ist ich mache mir große Sorgen wie lang ich den Weg des Jüngsten begleiten darf. Auch dem Jüngsten ist es mit seinen 6Jahren Bewusst das wir nicht so viel Zeit zusammen haben. Mein Glück für ihn, ich sehe Jünger aus als ich bin und niemand hat je mein Alter kritisiert.
Ganz ehrlich lieber älter als jünger. Ich finde es sehr sehr schwierig heute vor 30 Kinder zu bekommen. Zeitlich, von der Bildung her, finanziell und emotionale Reife, meine Meinung lieber spät als früh
Sehr sympathische Familie
Ich kann alle Meinungen hier verstehen und grundsätzlich würde ich sagen mit Mitte 30 ein Kind bekommen. Manchmal ist es nun mal so, man möchte Kinder haben, aber der Partner ist noch nicht da. Wenn einer Frau mit 40 ihren Mann kennengelernt hat und paar Jahren später ein Kind bekommt. Ist dies egoistisch? Eher nein. Das hat auch nichts mit „sie hätte sich eher früher Gedanken machen müssen“ zu tun. Denn Partner auf Bestellung gibt es nicht.. und jetzt bekommt die Frau mit 43 ein Kind. Wer kann das kritisieren? Wer kann ihr vorwerfen sie war spät dran? Das Leben entwickelt sich manchmal anders als vorgestellt. In der heutigen Gesellschaft in der wir leben ist eher evtl unverantwortlich zu früh Kinder zu bekommen. Denn man sieht, dass Beziehungen kurzlebig sind und kaum einer auch finanziell abgesichert ist. Im konkreten Beispiel sehe ich, dass alles gut überlegt ist. Eltern sind sehr fit, finanziell abgesichert und die Tochter hat Geschwister. Es gibt Menschen die Leben lang und viell gehören die Eltern auch dazu und können die Jüngste noch jahrelang begleiten und im Leben unterstützen. Wer kann das wissen?
Ich würde auf die Gründe des späten Elternglücks aufmerksam machen.
Da spielen finanzielle Gründe definitiv eine Rolle. Die meisten Menschen erreichen erst im fortgeschrittenen Alter eine gewisse finanzielle Sicherheit und fühlen sich dann bereit für Kinder. So eine Einstellung ist natürlich verantwortungsvoll und gut, jedoch kommt es auch mit Nachteilen und Risiken, wie etwa Komplikationen bei der Schwangerschaft oder Fehlgeburten. Viele Paare können sich den Kinderwunsch dann nur durch medizinische Hilfe erfüllen und auch diese ist letztendlich keine Garantie.
Das Paar im Video ist wohlhabend. Reproduktionsmedizin ist und bleibt auch eine Frage des Privileges, da der Durchschnittliche Bürger sich mehrere Behandlungen oft nicht leisten kann.
Am Ende entscheidet natürlich immer die Natur, jedoch haben Leute mit dem nötigen Kleingeld einen klaren Vorteil.
Meiner Meinung nach sollte die Regierung es für jüngere Paare mit Kinderwunsch, welchen die finanziellen Mittel (noch) fehlen, den Start in die Elternzeit leichter machen und besser unterstützen.
und wie sollte das bezahlt werden?
@ Steuern?
@@lillylilchen9862
Bedingungsloses Grundeinkommen ist möglich. So gut geht es dem Staat.
Es ist teurer Armutsbetroffene verunsicherte Kinder aufzupäppeln. Sie leiden, weil sie sehen anderen geht es besser. Man steckt halt nicht drin, wie ein Kind die Welt sieht. Und wenn Mütter mit Füßen getreten werden, wie sollen Kinder Vertrauen zu einer Gesellschaft aufbauen, die übergriffiges Verhalten duldet. Für allen möglichen Blödsinn werden Steuergelder verschwendet. Mit der Digitalisierung, können Anträge mit weniger Kosten und Aufwand bearbeitet werden, damit auch wirklich mehr bei den Bedürftigen ankommt.