Sehr interresantes Video. Ich benutze Ihre Dokus, um mein Deutsch zu verbessern, weil sie Untertitel haben. Sie sind alles sehr faszinierend. Liebe Grüße aus Polen!
Anna .Was du machst ist sehr gute idee und wünsche dir viel erfolg . Jede neue Sprache, die wir lernen, öffnet eine neue Tür zu einem besseren Leben bzw neue welt und das ist sehr wertvoll . Lg und wünsche sofortigem Frieden in der Ukraine .
Alex.S : Ja genau und deshalb ich hoffe, dass sie zumindest daran denken, die Zukunft ihrer Kinder zu retten und die Fehler ihrer Eltern nicht zu wiederholen .Bittere Erfahrungen sollten nicht immer von Generation zu Generation weitergegeben werden .Wünsche alle mehr positive motivation und viel kraft .
Wäre nur ganz schön, wenn sie arbeiten würden und nicht auf Kosten der Allgemeinheit leben. Zudem sollten sie ihren Kindern deutsch beibringen - sonst geht es da so weiter. Hach, was dolle Menschen.
@@mottefriedamann2293hä? Er arbeitet! Geht's noch? Man merkt doch, dass beide perfekt Deutsch sprechen, gebildet und sehr gut integriert sind. Und die Kinder reden auch Deutsch und gehen ja auch in Kiga und Schule wo sie Deutsch sprechen müssen! Oder willst du ihnen verbieten mit ihren (Schwieger)Eltern die in der Türkei leben, am Telefon türkisch zu reden? 😅 Und wie er selber sagt, er wünschte sich, dass dort mehr Deutsche wohnen würden. Was soll er machen? Mit vorgehaltener Waffe Deutschstämmige zu zwingen dort hinzuziehen oder was? 😅
Es wird ja so getan, als ob dies nur in Köln so ist. Das ist in so ziemlich jeder Deutschen Stadt mit mehr als 30.000 Einwohnern so. Und nicht nur in Deutschland, sondern auch in England, Frankreich, Schweden, Niederlande usw. und merkwürdigerweise sind es immer die selben Akteure.
Die Doku konzentriert sich halt auf diesen Stadtteil, allein in Köln gibt es zwei weitere Plattenbaukomplexe die noch schlimmer sind z.B. Chorweiler und am Kölnberg. Ich denke nicht dass sie den Eindruck vermitteln wollen, dass es der einzige Stadtteil der Welt ist der in dieser Situation steckt. Handlungsort in dieser Doku ist halt einfach Porz.
Ja das hat System, ist auch logisch wer will schon etwas mit Menschen zu tun haben die nicht reich sind, die sind ja noch nicht einmal als Konsumenten interessant.
Du kannst das Wort "Köln" problemlos durch "Halle-Neustadt" oder "Halle-Silberhöhe" ersetzen. Und es wird 1:1 dasselbe sein wie in diesem Video. "Früher gab es viele Stefan`s und Klaus`s, irgendwie gibt`s die heute nicht mehr. Da ist was ausser Kontrolle geraten." KOOOOOOOMISCH, wer hätte DAS gedacht ? Echt überraschend, wie das gekommen ist. Das hat ja auch NIEMAND je vorausgesehen, stimmt`s ?
@@marvint8163 Weil seine Arbeit real nicht wirklich was nützt und das meiste seiner Klientel eh lieber in die kriminelle Schiene oder ins "Rap-Business" geht..
@@marvint8163 ...ich denke er meinte weil die bilanz am ende ja dann doch nicht so gut war...was passiert danach? ...es wäre echt wichtig sich auch darum zu kümmern wie es dann weitergeht...ich finde auch fragwürdig wie man seine komplette schullaufbahn "verkacken" kann und dann innerhalb von einem jahr in dieser einrichtung auf einmal einen schulabschluss in der tasche hat... ...im endeffekt ist danach nur einer auf eine weiterführende schule gegangen...drei haben eine ausbildung angefangen...und ich bin mir leider fast sicher, dass nicht alle vier das durchgezogen haben...würde mich aber mal interessieren... ...ich finde diese umstände echt traurig...das geht doch bestimmt besser...heißt ja nicht, dass diese jungs oder auch mädchen, dumm sind aber da muss ein besseres konzept her...
Wenn ich die alten Aufzeichnungen sehe, dann deprimiert und macht es mich unglaublich traurig, was aus Vierteln dieser Art, auch hier bei uns in Hamburg, geworden ist. Das ist nicht mehr das Deutschland, welches ich aus Kindheitstagen in meinen Erinnerungen habe.
Hier muss man einfach grundlegend modernisieren und die Gebäude wieder aufwerten. Für die einen mag das rausgeschmissenes Geld und oberflächlich sein, aber auf die Psyche wirkt sich das stark aus, wenn man in einer positiven Umgebung wohnt. Es wirkt heute sehr deprimierend und hoffnungslos, warum und wie kann man sich dort überhaupt motivieren?
Gebe Moslems und Afros das ganze Blankenese, und du wirst ein paar Jahre später, dort ein Shithole vorfinden. Ergo: Es gibt keine heruntergekommenen Stadtteile, sondern nur heruntergekommene Menschen.
Herr Kurt und seine Frau sind absolut klasse, sie haben eine vernünftige Einstellung. Ohne deutsche Sprache funktioniert hier nichts, da wird es immer Parallelwelten geben. Es müsste wirklich verpflichtend sein dass alle, auch Rentner Sprachkurse besuchen.Und Stadtteile in denen gar keine Deutschen mehr leben, so kann Integration natürlich nix werden!
Die Alten lernen es nicht mehr. Du musst auf die Jungen setzen. Du siehst es bei Herr Umran, dessen Vater nach Jahren immer noch kein Deutsch kann und nicht mal mit seinem Arzt reden kann, während sein Sohn es gelernt hat. Auch ganz auffällig: er spricht Deutsch mit seinen Kindern.
Ich finde es krass, dass da so kleine heruntergekommene Wohnungen doppelt so teuer sind, wie so manche große Altbauwohnung hier in Wuppertal, gar nicht so weit weg.
@Maurice Halimasch Ich glaube nicht an erfundene Götter. Aber wenn ein Mensch kein Geld hat, wie soll er dann da rauskommen? Ist das so schwer zu verstehen?
Sorry, aber wer nach Jahrzehnten in DE noch immer Schwierigkeiten mit der deutschen Sprache hat und einfache Arztbesuche aufgrund der Sprachbarriere nicht alleine erledigen kann, der hat auch nie wirklich ernsthaft daran gearbeitet sich hier zu integrieren! Das ist keine Einbahnstraße. Man muss auch selbst "was mit zur Party bringen"
Das ist Richtig. Hab auch ex Arbeitskollegen. 14 Jahre mit den Eltern im Land. Und er muss für die Eltern den Dolmetscher spielen. Aber Sozialleistungen in Anspruch nehmen...
Ich verstehe dort die Leute sehr gut aber zb. gegen den Müll könnt ihr selber was tun, schnappt euch jeden Monat viele leute inkl.Handschuhe und Eimer,Wasser etc.. und dann macht euer Virtel wieder schön. Macht die Schmiererein an den Wänden weg und lasst die Jugend dort was schönes hin malen. Denn jammern hilft nicht sondern ihr könnt an einigen Dingen auch selbst was ändern. Nicht an allem aber zumind. an den Sachen damit ein stk Sauberkeit fürs Wohlbefinden zurück kommt.
Das hab ich mir auch gedacht !! Müll und Sperrmüll etc kann man doch selber wegräumen !!! Den Hausflur sauber halten auch !! Und die Balkone erst recht !!
du hast nicht viel Erfahrung mit diesen Leuten, gell? Denn wenn die sehen, dass du ihren Müll entsorgst werden die doppelt soviel Müll dort deponieren oder soagar bei dir in den Garten schmeissen. es ist nicht machbar. soviel Müll kannste nicht entsorgen wenn es gleich wieder zugemüllt wird. da hättest du nen Vollzeitjob für 10 Personen, nur niemand zahlts dir. Die Zumüller gehen nicht mir dir Müll auflesen.
Ja die Zustände sind schlimm. Aber auch weil die Mieter den Müll überall hinschmeißen, die Einkaufswagen dort stehen lassen . Einen Besen und Wischmop kann jeder in die Hand nehmen. Klar hat der Eigentümer eine Mitschuld aber die Mieter sind für ihr Umfeld mitverantwortlich. Wenn ich mir alleine den Aufzug anschaue?!
Gebe dir vollkommen recht. Die Probleme einfach auch mal selbst in die Hand nehmen und nicht nur auf den dritten, hier die Vermieter oder der Staat, warten.
Kann mir gut vorstellen, dass einige dabei sind die genau das tun. Aber wenn du zum 100. mal den Müll anderer aufhebst, vergeht dir irgendwann die Lust…
Das funktioniert ja wenn mans richtig macht, die Idee ist nicht ne schlechte. Habe selbst kurzzeitig in Seoul Südkorea in einem hochhaus gelebt, 13 komplexe mit je 4 Wohnungen pro Etage auf 30 Etagen. Super gefelgter Parkanlagen, Kindergarten vor Ort. Dort sind solche Wohnungen sehr begeht wegen ihrer Modernität und Lage. In den unteren Etagen sind Läden all Art, das fand ich persönlich echt praktisch. Aber auch da geht staatliche Förderung rein in solche Projekte..
Das ist bisher in DE immer gescheitert. Es funktioniert nur mit den Gesetzen wie in Dänemark (Ghetto Gesetz), eine staatlich erzwungene Durchmischung. Stark umstritten doch es funktioniert. Nur so funktioniert diese Stadt in Stadt im einem Land mit vielen Nationalitäten. Genug Beispiele gibt es, deshalb auch klare Wahrheiten die einfach feststehen. Ob diese gefallen oder nicht.
Quatsch, natürlich geht es hier nicht um die Mentalität oder sonst was. Es geht darum aufzuzeigen welches Potential das Wohnkomplexe+Geschäfte in unmittelbarer Nähe, alles was zum Leben dazu gehört haben hätte, stattdessen lässt man diese Chance verwahrlosen, indem die Vermieter und Stadt sich gar nicht um die Gegend kümmern. Fürs Wohlbefinden ist es natürlich viel geiler, wenn direkt da unten ein Geschäft ist, in der man schnell was einkaufen kann oder in dem nahgelegenden Kindergarten schnell die Kinder vor der Arbeit hinbringen kann. Einfach Schade, wie die Stadt es vermasselt hat. Die ganze Infrastruktur in Deutschland ist mies, weil alles in verschiedene Viertel zum Wohnen (Stadt, Stadtrand, Dorf) und zum Einkaufen etc aufgeteilt ist, und es wäre auch viel umweltfreundlicher, wenn man zum einkaufen nicht immer 15 Minuten oder mehr Auto fahren muss. In Seoul und Tokyo legen die Vermieter darauf Wert, dass es innen in den Wohnkomplexe als auch außen in der Gegend alles gepflegt und schön aussieht, weil der Wert eben sonst abnimmt. Natürlich gibt es da auch ein paar schwarze Schaafe. Wohnkomplexe die wie in der Doku nicht gepflegt werden, sind dort meistens günstiger, aber auch unsicherer und fürs Wohlbefinden unhygienisch.
,Ich wohne hier in Ostdeutschland auch in so einer Plattenbau Siedlung und hier ist alles schick und fein sauber aaaber tot langweilig .Netto 1/2 Km. weg .Kein Spielplatz ( kaum Parkplätze für Besucher ) usw!
Hab dort in den 90gern als Kind gelebt, erste 2 Jahre in Deutschland im Flüchtlingsheim, das mittlerweile abgerissen wurde. Wer hier erzählt, vor 10 Jahren wäre es besser gewesen, hat die 90ger nicht gesehen... schon damals ging alles kaputt, Müllberge an jeder Ecke überall Ratten..ganz abgesehen von den kleinen Kämpfen der Kids und Jugendlichen untereinander. Uns wurde drei mal eine Wohnung in einem der Hochhäuser angeboten, aber meine Mutter hatte sich um eine andere Wohnung gekümmert. Ja, auch in Porz aber nicht im Hochhausviertel, weil da schon klar war: die Zukunft dort ist düster. Ebenso bin ich in eine andere Grundschule gegangen, 7 Stationen mit dem Bus nach Urbach. Auch dort war die Klasse sehr multikulturell, aber alle konnten Deutsch und ich habe es schnell und akzentfreien sprechen gelernt. Keine Ahnung, was eine große Lösung fur das Problem wäre, unsere Lösung war, dort nicht zu bleiben und das hatte sich für uns als richtig herausgestellt..
Was will man auch von einem Bundeskanzler erwarten, der die aktuellen Spritpreise nicht kennt, weil er seine Bediensteten tanken läßt. Der hat anscheinend schon ewig nicht mehr selber Sprit gezapft. Der lebt halt wie die meisten Volksvertreter im Elfenbeinturm und hat keine Ahnung von den Sorgen und Nöten der Normalbevölkerung.
Was hat'n der Scholz damit zutun, dass die FDP ihren Willen durchsetzen konnte, um Konzernen zu ermöglichen, um die Gelder der privaten Bürger privatisieren zu können? "Gewinne privatisieren, Kosten auf Allgemeinheit umwälzen" war, ist und bleibt das Credo der Liberalen.
Herr Kurdh ist der Hammer. Er sagt offen, was Sache ist. 👍👍 Genauso wie der Sozialarbeiter. So stellt man sich einen Menschen vor, der jungen Männern hilft. Und er ist kein verklärter Sozialfuzzi.
Wäre aber vielleicht besser, wenn er ein "Sozialfuzzi" wäre... Im Grundgesetz heißt es "Eigentum verpflichtet", insofern, ist klar, dass angesichts der Probleme, die Forderung an die Eigentümer mehr zu machen nötig aber leider auch überfällig ist, und das ist eben genau die Lobbyarbeit, die "Sozialfuzzis" leisten. "Sozialfuzzis" sind primär Menschen, die die Eigentümer an ihre gesetzliche Pflichen erinnern wollen, also genau was dieser Gemeinde fehlt...
@@OmmerSyssel Es ging mir nur um Eigentum, Integration hatte ich nicht im Sinne.. Denn so lang einige besitzen, und andere nicht, ist Integration eher unmöglich, also, wozu erst Worte darüber verlieren ??? Oder funktioniert Ihre Vorstellung von "Integration" anders? Denn dann da muss ich Sie leider informieren, dass Ihnen der Begriff "Ausbeutung" und nicht "Integration" vorschwebt (so selbst erlebt). Wenn ich ideologisch verblendet bin, dann müssen Sie erst recht Ihr Deutsch-Vokabular checken, denn Sie verwechseln schon die Bedeutung von Wörtern... Mangelnde Integration ist immer nur ein kleines Symptom des viel größeren Problems der Besitzverhältnisse. Nein, verblendet sind Sie sicher nicht, hier Irrglauben zu verbreiten, im Gegenteil, verschweigen würden Sie absolut alles, und für sehr lange.
Zitat des besten Nahost Korrespondenten den wir jemals hatten,niemand kannte sich besser mit den Kulturen dieser Völkergruppen aus als Peter Scholl Latur!
Ich bin ganz anders aufgewachsen und habe nie verstanden wie man sich in solch einen Viertel wohl fühlen kann- Das ist der erste Bericht bei dem ich es nachempfinden kann- sehr traurig, dass das Projekt gescheitert ist bzw hoffe ich, dass die Menschen weiter dort bleiben und es so weiter lebenswert machen. Die Privatisierung ist der Anfang vom Ende, wenn es nur um Profit geht bleibt der Mensch auf der Strecke-
So etwas könnte so einfach verhindert werden, indem man auf eine ausreichende Durchmischung sozialer Schichten in jedem Viertel achten würde....dann könnte so etwas gar nicht erst entstehen. Leider interessiert einen Investor das wenig, denn den freut es natürlich, wenn die Mieter keinerlei Ansprüche haben und am besten nicht mal deutsch sprechen. Schade, Köln......aber das ist leider nicht nur ein Köln-Problem.
30:42 1350 € für 3 Zimmer? 😲 Ich weiß, der Wohnungsmarkt ist ne Katastrophe - bin selbst auf der Suche - aber für den Preis sollte sich eigentlich auch in anderen Stadtteilen was besseres finden lassen 🤔 Oder liegt es dann an den Vermietern, dass die Vorurteile haben und Personen aus dem Viertel gar nicht erst annehmen?
Man findet auf jeden Fall auch 3-Zimmer-Wohnungen für den gleichen Preis direkt in der Innenstadt. Auch günstiger. Problem: Es sind halt generell zu wenige Wohnungen frei und überhaupt eine zu finden ist schon schwer. Und man muss es sich trotzdem erstmal leisten können. Könnte ich bspw. nicht. Nach Abzug der Fixkosten hab ich genannten Betrag nicht Mal über trotz abgeschlossener Berufsausbildung und 16 Jahren Berufserfahrung.
Grundsätzlich nicht annehmen denke ich garnicht mal, aber wenn sich 10 Leute auf deine Wohnung bewerben bevorzugen die Vermieter natürlich diese, die nicht aus solchen Problemvirteln kommen, höheres Einkommen haben, etc
Es bekommen Menschen mit nichtdeutschen Nachnamen sowieso schon sehr viel seltener Wohnungen. Wenn sie dann auch noch nicht so gute Deutschkenntnisse haben sind die Vorurteile leider oftmals sehr groß und dann werden deutschsprachige bevorzugt
Dreck und Müll ist kein Problem des Geldes, sondern ob man selber aufräumt, sauber macht oder einfach alles wegschmeißt wo man geht und steht und sich nicht darum kümmert.
Die große Schande ist für mich ja, dass die Stadt die Kinder nicht in verschiedene Schulen verteilt. Was sind die Kosten für Schulbusse, wenn dafür hunderte von Kindern später einen guten Schulabschluss machen, arbeiten gehen und sich in Deutschland besser integrieren? Dieser schreckliche Investor ist nicht daran Schuld, dass Köln keinen Bock hat die Kinder auf andere Schulen zu verteilen!
Liegt mitunter aber auch nicht an der Stadt. Frag mal die Eltern, deren Kinder die anderen Schulen besuchen…die springen dir im Dreieck. Da hört plötzlich die Weltoffenheit auf.
@@ululu5811 wenn die Menschen aus ein paar Kulturen , nennen wir es Mal so , erstmal Bock hätten sich zu integrieren, ich kenne ein junge Dame , die hier geboren ist und kaum deutsch spricht , ja die Eltern wollten nicht das sie deutsch lernt ,aber Geld beziehen , das wollen sie dann doch alle 😂 verstehe ich nicht , ich bin auch nicht aus Deutschland , jeder in meiner Familie spricht vernünftiges deutsch , innerhalb von 2 Jahren , konnten alle sprechen und haben gearbeitet...bei anderen Kulturen wird lieber rumgeheult , das alles so schwer ist und man so dolle benachteiligt wird. Aber nach 30 Jahren in Deutschland , kaum bis gar kein Deutsch können , sorry selber schuld
Nennt sich bei uns in Frankfurt Nordweststadt, ist genau so angelegt mit Reihenhäusern, Hochhäusern und viel Grün. Wurde auch herunter gewirtschaftet...
In Kaiserslautern gibt's den Kalkofen. Den kennen einige vielleicht aus dem Fernsehen. Der war allerdings schon immer scheiße.. Ist aber auch n ganz anderes Kaliber.. 😅
junge, kräftige Männer, die meisten arbeiten nicht und haben Zeit. Was hindert sie daran, sich zu organisieren und ihr Viertel sauber zu halten? Sich immer nur hinstellen, beschweren und hoffen, dass andere es einem sauber und bequem machen?
Der Herr Kurt spricht weise Worte und man merkt, dass er seine Lebenserfahrung hat. Das krasse finde ich, dass er besser Deutsch spricht, als die jüngeren Typen im Friseursalon, obwohl er sagte, dass sein Vater sich heute noch nicht auskennt in Deutschland. Irgendwie traurig, dass die Kinder von dort schon von Grund auf mehr Nachteile haben. Wenn die Eltern schon nicht arbeiten, die Sprache nicht gut können, wo sind da die Vorbilder? Sie müssen sogar heiraten wen die Eltern bestimmen, die Frauen sieht man kaum. Und es ist halt überall so, man kann es nicht leugnen, in einem solchen Stadtteil will kein Deutscher wohnen. Es ist einfach anders, mit den anderen Kulturen. Mehr kann ich nicht schreiben, weil der Kommentar sonst wohl gelöscht wird.
@@benschm5561 Nicht zwangsläufig. Mir wurd mal was gelöscht weil ich H0m0Sapiens geschrieben habe (damals noch richtig, nicht "verschlüsselt")! Verrückt.. 🙈
aber Ich glaube,dass Sie einen Fehler gemacht haben. Nebensatz mit Dass kommt das Verb am Ende sein Vater sich bis heute in deutschland nicht auskennt Ich lerne Deutsch seit 3Jahren und höffe,dass in meiner Kommentare keine grammatische Fehler gibt. Have a nice day
Ich habe gerade eine Reportage über Hochhaussiedlungen in China gesehen. Auch dort ist alles sehr beengt. Die Leute sind teilweise gut gebildet und teilweise ungebildet. Aber insgesamt wirkte alles sehr sauber, sicher und wohnlich. Hier wirkt alles runtergekommen und prekär . Der Ansatz hier war ja toll. Viel grün und viele tolle Angebote. Es wirkte so, als ob am Anfang in den 70ern eine bunte Mischung aus Akademikern, Migranten und Deutsche dort wohnten. Wo sind denn die alle hin, warum wohnen jetzt dort gar keine Deutschen oder z.B Lehrer mehr. In Wiki kann man lesen, dass die Arbeitslosigkeit hier 3 mal höher ist als im Rest Kölns, ebenso ist die Jugendkriminalität sehr hoch. Was ist passiert, warum räumt dort kein Bewohner den Müll weg
Solche runtergekommen Städte und Wohngegenden gibt es in jeder Großstadt. Schon vor Jahrzehnten war klar wie es sich in solchen Wohnsiedlungen entwickelt. Der deutsche natürlich wie immer in der Minderzahl. Aber man wollte es ja bunt. Also ist es bunt. geliefert wie bestellt.
(Österreich) Als ich noch ein Kind war haben wir selbst in so einem Stadtteil in einer österreichischen Stadt gewohnt. Ich bin meinen 4 Großeltern heute noch dankbar, dass sie damals auch einen Kredit aufgenommen haben, damit wir in eine kleine Ortschaft wegziehen konnten, in der ich gut behütet aufwachsen konnte. Zum Studieren bin ich jetzt in der gleichen Stadt wie damals. Ich bin vor einigen Monaten, mit meinem Papa, aus Interesse in das alte Wohnviertel gefahren. Er hat geseufzt und gesagt, dass er froh ist, dass er uns ein besseres Zuhause bieten konnte.
Bin auch in einem Ghetto aufgewachsen. Aber mir war schon immer klar, da muss ich weg. Und das manche das toll finden, kann ich nicht verstehen. Wenn man auch noch Kinder hat, sollte man wirklich was dafür tun um da raus zu kommen. Bin ich froh, daß ich und meine Familie da raus sind.
Selin Davis : Ich verstehe voll und ganz, was du sagst und bin deine meinung .Ich denke, dass es eine der Aufgaben und Pflicht jede intelligenter Eltern ist, die Zukunft ihrer Kinder zu retten und von solchen Umgebungen zu entkommen und abhauen .Bittere Erfahrungen sollen nicht immer von Generation zu Generation weitergegeben werden .Wir dürfen nicht immer anderen die Schuld geben (Stadt und Hilfsorganisationen).Wenn wir mit unserem Leben bedinungen nicht zufrieden sind, sollten wir die Situation ändern, nicht aufgeben und immer nach dem Schuldigen suchen.Ich habe mit 25 mich und meine Eltern und geschwister vor so einem Umfeld geretet und bin sichr jede kann das machen nur wenn man (Ernsthaft) will . L G und wünsche Frieden in der Ukraine . peace .
Kannste einfach mal fragen, ob die Frauen arbeiten . Zwei Einkommen benoetigen keine Sozialhilfe. Und dies sollte so sein. Kinder nur erwünscht, wenn die ELTERN nicht auf mehrere Jahre unser System belasten.
tolle Doku, es muss wahnsinnig schwer sein, sich in einem anderen Land,in einer anderen Kultur, mit wenig Einkommen zurechtzufinden. Schön dass es diese Projekte gibt und dass sie so gut angenommen werden. Diese Arbeit ist so wichtig.
Ja klar, alles unglaublich schwer und unfair! Geh mal selber in Ausland und schau mal wer es unmöglich findet sich zu integrieren! Romantischer quatsch
Ich wohne auch in einem Multikulti Block, allerdings eher "besser Verdienende". Vorallem Serben, Italiener und Albaner. Noch ein paar gemischte arabische Länder. Und es sind alle so nett und höflich, manchmal fast unheimlich xD Aber man muss sich aneinander gewöhnen, zB hatten am Anfang viele Angst vor unserem Hund, weil sie einen anderen Bezug zu den Tieren haben. Aber jetzt lieben ihn alle ;D
@@KischteBier Da wo ich wohne sind Albaner und Serben oft selbstständige Handwerker (Klempner, Mechaniker, generell Techniker) und die Araber sind meist arbeitslos und sitzen zu Hause oder machen Stress.
Ich bin froh, in einer kleinen und sehr netten Nachbarschaft mit sechs Parteien zu leben; eine davon eine litauische Familie, Eltern beide Physiotherapeuten, eine Polin, ansonsten Deutsche. Wir lieben es ruhig und ordentlich, halt typisch deutsch. Allerdings hätte ich gar nichts gegen Nachbarn wie das nette türkische Paar mit den zwei Töchtern. Es mehren sich aber die Beiträge über vermüllte Wohnsiedlungen, wo dann ein bestimmtes Klientel vorherrscht. Wenn diese Menschen in ihrer Heimat im Müll gelebt haben, dann werden sie es hier nicht anders machen. Meine Meinung!
Dann hast du dir den Beitrag nicht richtig angeschaut. Die Zustände dort sind nicht ausschließlich dem „Klientel“ geschuldet, sondern der falschen Entscheidungen seitens der Politik. Das ganze habe ich auch selbst erlebt, da ich in Porz aufgewachsen bin und in Finkenberg die Schule besucht habe. Die Menschen dort wurden einfach im Stich gelassen. Nach dem Motto „ist ja sowieso nur der Abschaum der Gesellschaft“. Ich habe es auch „raus“ geschafft und bin nun erfolgreich in dem, was ich mache. Lebe in einer sehr guten Gegend Kölns. Man kann es definitiv schaffen, nur werden den Menschen dort enorme Hürden gestellt, wodurch es die wenigsten am Ende packen. Auch mir wurden sehr viele Hürden gestellt, obwohl man bei mir in jungen Jahren eine Hochbegabung festgestellt hat. Alles hat sich unnötig in die Länge gezogen, weil noch immer die soziale Herkunft entscheidend dafür ist, inwiefern du gefördert wirst oder nicht. Nach all dem, was ich gesehen und erlebt habe, ärgert es mich tierisch, dass du so leichtfertig einen rassistischen Satz wie: „Wenn diese Menschen in ihrer Heimat im Müll gelebt haben, dann werden sie es hier nicht anders machen“ lese, dann wird mir einfach nur übel. Anscheinend warst du nie ganzen unten in der Gesellschaft, wo dich Menschen komisch angucken, wenn du ihnen sagst „ja ich habe meine Kindheit in Porz verbracht“. Und du dann von diesen Menschen hörst „dafür, dass du Ausländer bist, kannst du erstaunlich gut Deutsch sprechen“. Oder „du siehst gar nicht wie ein Ausländer aus“. Solche Sätze und noch vieles mehr bewirken etwas bei einem. Man gerät in einen Teufelskreis und weiß sich nicht besser zu helfen und gibt sich einfach auf. Eben keine Perspektive mehr. Das hat dementsprechend nichts mit der Herkunft der Leute zu tun. Jedenfalls bin ich sehr dankbar dafür, dass ich diese Erfahrung gesammelt habe und in Porz aufgewachsen bin. Man trifft dort viele Leute, die „echt“ sind und dir nichts vorspielen und sich freuen, wenn du mit ihnen redest. Jedenfalls sind die zeiten vorbei, wo "wir Ausländer" uns solche Sätze gefallen lassen. Damals wussten sich meine Eltern nicht anders zu wehren aufgrund von mangelnder Sprachkenntnis und Sozialstatus. Heute sieht das ganz anders aus.😁
Was verstehst du daran nicht dass das keine Türken sondern Kurden sind? Wir nennen doch auch nicht Franzosen Italiener. Wir Kurden sind keine Türken bekommt es endlich in euren Kopf.
@@_kurdi_47 na ja, als ob eure tägliche Verhalten derartig anders ist? Bleib ruhig bei sache... Eure Kultur sind eben nicht wie moderne Europäer. Ist mittlerweile überall zu "bestaunen" 🤡🤮
@@AbuHajarAlBugatti Achja und Basken mit Kurden zu vergleichen ist ganz schön dumm und unlogisch. Kurden haben schon vor den Türken in diesem Gebieten gelebt. Das bedeutet, Türken sind in KURDISCHE Gebiete eingedrungen und haben daraus eine "Türkei" gemacht. Kurden sind die Ureinwohner Anatoliens während Türken nur die Gäste sind. Allein deshalb ist dein Vergleich schon dumm
Ich wohne in einem Einfamilienhaus. Kein Hausmeister, die Elektik und alles andere ist in Ordnung, wenn etwas kaputt ist wird es ersetzt oder repariert. Für größere Anschaffungen oder Reparaturen muss ich sparen. Für die Müllentsorgung und Pflege des Grundstücks bin ich selbst zuständig. Bei mir stehen auch keine Einkaufswagen im Keller, es gibt keine Ratten oder Mäuse. Ich habe noch nie nach dem Staat um Hilfe gerufen, meine Kreditraten für das Haus zahle ich selbst und ich gehe täglich zur Arbeit und finanziere durch meine Steuerlast einen Teil der Mieten der Leute die sich hier über selbst verursachte Mißstände beschweren.
Du hattest auch andere startbedingungen. Genau darum geht es hier. Du hast keinen migrationshintergrund und erlebst deshalb keine diskriminierung. Dein Beitrag ist völlig obsolet
@@uncle.d. Woher willst Du das über mich wissen? Wenn Du nicht einmal die deutsche Rechtschreibung beherrscht hattest Du wohl eher andere Startbedingungen. Vermutlich Förderschule. Hat aber nicht geklappt.🤣🤣
@@uncle.d. Die Wahrheit ist manchmal hart. Wenn die Realität nicht erkannt wird ist es um so schmerzhafter. Man identifiziert sein eigenes Verhalten als Beleidugung.
nichts für ungut, aber dass man mit fünf Kindern nicht so leicht eine Wohnung findet, ist doh auch irgendwie klar, oder? finde es auch verantwortungslos, Kinder zu zeugen, wenn man kaum geld für sich selbst hat.
konflikte gibt es überall, aber natwürlich kann das funktionieren wenn es konsequent durchgesetzt wird, so wie es der plan war. kommt geld ins spiel und wird alles an einen investor verkauft ist es natürlich zum scheitern verurteilt, egal wie die aufteilung ist.
Problematisch ist die Armut und das Bildungsniveau, nicht die Identitätsmerkmale der Menschen. Die Perspektivlosigkeit schafft einen Nährboden für problematische Entwicklungen.
@@Dog-bb8hr Es ist die Frage nach der Henne und dem Ei. Die wenigsten dieser Menschen haben überhaupt die Fähigkeit, auch durch Hilfe von Dritten verbesserte Lebensverhältnisse aus eigener Kraft aufrecht zu erhalten.
Und was vermittelt diese Doku. In Brennpunkten, bzw. wie genannt "Stadteile mit Niedergangspotenzial", scheinen manche Ethnien, besonders scheinbar arabische Ethnien, überproportional vertreten zu sein. Der Rest ergibt sich aus den Kontext.
Ich finde, dass der Herr vom Amt zum Schluss auch recht hat. Jeder muss etwas tun, damit sich etwas ändert. Sprache lernen, andere Orte in Betracht ziehen. Vielleicht muss ich auch in ein Dorf ziehen. Vielleicht finde ich irgendwo anders einen Job. Ich kann mich nicht immer auf andere verlassen und die Schuld suchen.
Das ist ziemlich leicht gesagt. Beispiel Umzug: Wer vermietet denn in den "begehrteren" Gebieten an jemanden mit Nachnamen Avci, Mohammad, Ahmadi, ....? Aus berliner Erfahrung kann ich sagen, dass selbst Freunde/Bekannte mit einem ausländischen Namen trotz eines Bruttojahreseinkommens ab 60.000€ aufwärts es schwer haben - egal ob arabisch, türkisch, vietnamesisch, afrikanisch... alle sprechen perfekt deutsch, teilweise hier geboren, sind in heterogenen Gebieten aufgewachsen, haben studiert - ergo gehören zu den Vorzeigemigranten, die alle Voraussetzungen haben, was den Kids aus der Doku verweht bleibt. Wie soll es jemand schaffen, der abgehängt ist, evtl. auch das eine oder andere psychische Problem hat, von dem er nichts weiß? Der nie etwas anderes als das kennengelernt hat und möglicherweise nicht die mentale Stärke besitzt? Die wenigsten schaffen das - egal ob Mirgrant mit Hartz4 oder Deutscher mit Hartz4. Selbst wenn sie es raus schaffen, sind sie in heterogenen Gebieten nicht unbedingt sicher vor Rassismus. Ich beobachte es mit Abscheu, wenn ich mit meiner besten (kamerunischen) Freundin im berliner Randbezirk unterwegs bin, welcher geprägt von "deutschen" Familien in Einfamilienhäusern ist. Aber ich glaube, was das Wichtigere ist, und auch in der Doku gesagt wurde: die Kids haben oft niemanden, der sie pusht, an sie glaubt und ein Vorbild ist. Die Eltern haben es schon schwer, aufgrund der Sprachbarriere oder aus welchen Gründen auch immer, da zu sein, wenn dann kein Lehrer oder Sozialarbeiter da ist, der die Lücke füllt, kann es durchaus bergab gehen. Es braucht nur einen schlechten Einfluss für eine ganze Gruppe. Wenn es nur begrenzte Plätze in Frauengruppen gibt und viele abgewiesen werden, ist das ebenfalls ein Armutszeugnis - das sind unnötige Integrationsbarrieren, die wir uns streng genommen mit unserer Demographie gar nicht leisten können und widerspricht auch den Aussagen des Herren vom Amt. Ich würde mal dreist behaupten, ohne tatsächliche Zahlen zu kennen, dass die Plätze in Integrationsprogrammen geringer sind, als der tatsächliche Bedarf.
Die Überheblichkeit des Herrn von der Stadt ist nicht zu überbieten. Wie in der Doku zu sehen ist, gibt es Menschen, die da rauswollen, die sich anstrengen, die kämpfen. Und dennoch nicht raus aus der Spirale kommen. Denn: Aus einem solchen Umfeld ist das eben sehr viel schwerer (wenn nicht manchmal sogar unmöglich) als für einen deutschen Mann. Wie wenig kann man sich denn mit seinen eigenen Privilegien auseinander gesetzt haben? Und dann an einer solchen Stelle sitzen. Aber hey, richtig vermutet: Das war zynisch. Die Realität ist schlichtweg eine andere. Dass jemand von der Stadt sinngemäß sagt, dass der Markt das schon regelt, lässt einen fassungslos zurück. Spoiler: Tut er nicht. Ein Beispiel dafür sehen wir in dieser Doku. Ich wünsche allen gezeigten Menschen aus dem Stadtteil das Beste, Kraft und dass sie den Glauben nicht daran verlieren, dass es irgendwann besser wird. Auch wenn’s schwer fällt, wenn man solche Bilder sieht. Respekt an die Bewohner*innen!
Stimmt. Der Bruder bei 40:50 macht ein Video, zeigt die Probleme und meint das reicht damit die Stadt Geldin die Hand nimmt und direkt einen Ort renoviert in dem 80% arbeitslos sind. Macht keinen Sinn. Du hast recht. Authentisch wäre es wenn die Jungs sich 2-3 mal die Woche zusammen tun und Sozialen Dienst im Viertel machen. Aufräumen, Sachen reparieren, Wände streichen und und und. Halt einfach zeigen, dass sie auch mithelfen die Gegend schöner zu machen.
@@Ivlodded Hab ja auch nichts anderes behauptet. ^^Meine Hauptkritik war, dass die Leute von der Stadt fordern alles schöner zu machen aber selber kaum etwas machen um es schön zu halten.
@@HelloPowell Freiwillig ohne finanzielle Entschädigung die Aufgaben übernehmen, die die Stadt und vor allem die Vermieter liegen lassen und sich nicht drum kümmern ?!? Also besonders wenn parallel von Stadt/Vermietern gar nichts kommt... Klar könnten sie es machen, aber wenn ich dich mal fragen darf: Würdest du in so einer Situation mit den ganzen Nachteilen (Schule/Bildung, Arbeitslosigkeit plus Schwierigkeit einen Job zu finden, Sprachbarriere, Probleme mit Vermietern etc. um nur mal paar Sachen zu nennen) dir jeden Morgen denken: "Geil ich hab jetzt richtig Bock 3 Std. das Viertel aufzuräumen" ? Viel Besser wäre es doch wenn es von Stadt/Vermietern und Bewohnern im Einklang passiert mit Aktionen die von Stadt/Vermietern ins Leben gerufen werden Damit bekommt man dann auch die Leute motiviert, wenn man so Projekte startet wie z.B. nen neuen Gummiplatz so unter dem Motto " Zusammen einen neuen Sportplatz schaffen" dann finanziert von Stadt/Vermietern und zusammen mit Bewohnern umgesetzt, oder auch andere Projekte wo die Bewohner an organisierten Projekten Gemeinsam mit Stadt/Vermietern mithelfen/mitarbeiten können Nur wäre es halt essentiell wichtig, dass es nicht nur von den Bewohnern selbst ausgeht, weil die der Stadt/Vermietern egal sind, sondern dass man als Gemeinschaft (wofür das Viertel ja stehen sollte) denen die Möglichkeit gibt was zu ändern (welche die ja oftmals selber nicht haben) Sprich, wenn die Stadt/Vermieter mit anpacken würden würde das ganz anders aussehen glaub ich persönlich, ohne dass die Stadt/Vermieter dann alles alleine machen müssten
Die Dame, ich glaub Sozialarbeiterin, die diese Projekte für die Frauen betreut, sollte nochmals darüber nachdenken, ob es wirklich die Integration verhindert, wenn man ehrlich zu der Betreffenden ist und ihr wahrheitsgemäß sagt, dass ihre Schul/Berufsausbildung in Deutschland nicht anerkannt werden kann/wird.
mich würde mal interessieren, wie viele ihre Qualifikationen anerkannt bekommen geschweige denn eine Arbeitserlaubnis. Ich meine, dann hat man paar die was drauf haben und denen werden noch Steine in den Weg gelegt.
Diese Sozialarbeiterbranche kann man voll vergessen.. da werden nur massig Arbeitsplätze geschaffen für Leute die sonst nix werden. Die leben von dem Klientel dort..
Schwierig. Kenne Stadtteile aus Duisburg und Umgebung, da möchte man nicht abends alleine rausgehen. So viele Menschen: syrier, türken etc. Wobei die Türken noch harmlos sind. Gefährlicher sind die syrier und Araber. Die meisten drohen einen nur, und haben keinen Respekt vor Frauen oder älteren. Was ich alles erleben musste. Da ist es Schwer, sich immer wieder vor Augen zu rufen, dass nicht jeder der Migrationshintergrund hat, schlecht ist. :/
@@Brunomarsfreakiii warum , spricht doch deutsch , nur weil man gebürtig aus Polen kommt , darf man keine Angst haben ? Die Polen /Russen / Asiaten integrieren sich zum großen Teil super , aber die Muslimischen Völker haben zumeist Probleme , woran liegt das ?
@@AnnaAltah Es gibt Muslime jeglicher Nationalität. Also ist dein Problem nicht die Herkunft der Menschen sondern der Islam,sags doch! Habe übrigens tschechische und deutsche Muslime in meinem ansonsten deutsch/christlichen/atheistischen Wohnort.
@@mirabella2154 ahja, wenn Menschen beleidigend werden. Ich bin mir manchmal auch nicht sicher, ob sie und die anderen genau gelesen haben und verstanden haben, was ich geschrieben habe? Scheinbar nicht. Denn sonst wäre ihre Antwort nicht diese. Aber einen schönen Tag noch! Mit solchen Menschen, die beleidigend werden, weil sie nicht gelernt haben, normal zu reden, unterhalte ich mich nicht.
Bin so froh im Dorf zu wohnen ❤ Direkt an der Natur spazieren gehen nur 1 Nachbar usw 😊 Unbezahlbar. Es ist so schön im Garten das ich noch nie weit weg im Urlaub war 🤣
Dorf ist.... Dorf ist wenn Du zum Nachbarn gehst um Dir ne Säge auszuleihen..... Und nach 2 Stunden Heim kommst. Breit wie ein Eimer! Ohne Säge!!! Ich wohn aufm Dorf im Kölner Umland und kann das zu 100% bestätigen
@@tobiasmuller8734 mein Nachbar wohnt 500m weiter auf einem Berg 😄 Hab mir eine 3te Garage gebaut zum Schrauben. Da kannst bis in die Nacht Schrauben juckt niemand. Testen kannst dann ohne Nummernschild gibt keine Polizei 😄👌
Ich freu mich gerade total, dass ich in meinem Garten auf meiner Bank sitzen kann und nicht mit anderen Menschen in einen Mietshaus wohnen muss. Das wäre die Hölle für mich. In der Stadt könnte ich nicht leben, reicht wenn ich da zum Arbeiten hin muss.
42:10 doch, das ist ziemlich zynisch, Menschen die benachteiligt SIND und sich nicht etwa nur so fühlen, so darzustellen als würden sie sich nur beschweren.
Ich befürchte das sich solche Viertel in Dtl. wohl noch in Zukunft ausweiten werden. Man braucht sich nur die Geburtenrate ansehen. Manche mögen dieses multikulturelle Umfeld vielleicht gut finden, mir wäre das nichts, besonders wo Kulturen zusammen wohnen in der Glaube und soziale Strukturen innerhalb der Community stark verfestigt sind. Zudem empfinde ich diese Art von Einwanderungspolitik und Verwaltung als sehr besorgniserregend. Das war einer der Gründe weshalb ich ausgewandert bin. Finde ein homogenes Umfeld schon sehr wichtig bezogen auf Werte und ein gutes Zusammenleben.
@@hirondelle8734 Mein Eindruck ist das auch hier ein allmählicher Wandel stattfindet und die Gesellschaft offener wird. Das braucht natürlich Zeit und wird nicht erzwungen. Homo-Ehe ist glaub nicht anerkannt. Das bedeutet aber nicht das Homosexualität nicht toleriert wird. Privates ist Privates. Ansonsten lebt man mit der Masse, passt sich an und geht an Orte (Treffen) bspw. sind das oft spezielle Cafes, wo man etwas auch offener ausleben kann. Finde das ist ein guter Kompromiss.
Ähnlich wie im Osten, wo der Plattenbau zunächst heiß begehrt war. Heute gilt es als Wohnsituation, die man meiden möchte. Der Politik fällt nur ein "ja, dann zieh halt an den Rand". Schönen Dank auch.
Ganz komisch, in China, Japan, Korea..... hauptsächlich in den Städten, wohnen die meisten Einwohner in solchen Hochhäuser, aber solche Probleme gibt es selten.
Problemlos da wo die Kaufpreise bzw. Mieten sehr hoch sind. Wenn dann eine Wohnung dort eine bis zweistellige Millionenbeträge kostet, habe ich die sozialen Probleme nicht. Funktioniert ja in Deutschland auch an solchen Standorten.
Ostasien ist viel homogener. Da fällt der Integrationspart weg. Ich hatte in Japan auch das Gefühl, dass es so krasse soziale Brennpunkte nicht gibt, as in: Hier wohnen arme Menschen, sondern eher, dass die Leute sich vereinzelt durch die Wohnsituationen ziehen.
Dazu muss man sagen, dass gerade Japan natürlich echte Schwierigkeiten bekommen kann zukünftlich was die Wirtschaft angeht. Bei kleiner Geburtenrate und Zuwanderungsrate und gleichzeitig _sehr_ alt werdenden Gesellschaft. Da gibt's ja schon sehr dunkle Prognosen.
Dort ist es aber auch normal in Hochhäusern zu leben. In Deutschland ziehen wohlhabende Leute eher in kleine Mehrfamilienhäuser oder in Einfamilienhäuser
Dem Herrn Dr. Rad hängt das Privileg aus den Ohren. Wie kommt man darauf sich hinzusetzen und zu sagen das man selber ja umziehen würde wenn einem die Wohnung nicht gefällt. Das ist doch hier ganz klar für viele Bewohner keine Frage von "Wollen" sondern von "Nicht können". Oder zahlt das Jobcenter jetzt den Umzug in die Vorstadt? Finde ich unmöglich!
Hallo M.S. - ich denke, speziell zu deiner letzten Frage: zahlt das Amt den Umzug? - wenn die genannte Miete dort als Standard gilt und hier von sehr vielen Usern als viel zu hoch empfunden wird, dann sollte dies möglich sein. Soweit ich aus meine Umfeld mitbekommen habe, zahlt das Amt nicht alles was gewünscht wird, sondern nur nach einer berechneten Taxe. Wenn die Miete an einem anderen Stadtteil/ am Stadtrand/Vorort ... tatsächlich um so vieles weniger ist, wie ich es den Kommentaren entnehme, dann wird das Amt doch bei weitem eher einen Umzug 1! mal bezahlen und dann aber Monat für Monat nur vielleicht die Hälfte der Miete... Und dass der Eigentümer in Zypern nichts verbessert ist völlig logisch. Wenn er beim Kauf dieser Immobilien überblicken konnte, wie das , sozialen System' in D. verhält, würde ich an seiner Stelle auch alles richtig schön herunterkommen lassen. Das garantiert mir doch Mieter, die sozial schwach sind und vom selbst erarbeiteten Geld, wenn überhaupt, die Riesenmieten nicht stemmen können. Wenn ich jetzt, durch den Überblick des Sozialgefüges nutze und weiß, dass das deutsche Amt, zuverlässig und pünktlich zahlt, dann wäre ich doch die Glücklichste Henne auf Zypern und würde meine ,, schönen aber verrottenden goldenen Eier hier in Deutschland '' doch nicht mit Renovierungen und Sanierungen in Gefahr bringen. 💶💶💶
ARBEITEN ist das Zauberwort! Warum sollen immer wir alles für solche Menschen zahlen und am Ende des Monats bleibt dem Durchschnittsverdiener auch nichts mehr übrig. Es ist einfach nur eine Schande! Überall werden Leute gesucht und in diesem Wohnblock hocken sie auf ihrem Sofa oder im Cafè und genießen das süße Nichtstun. Eine Schande!
Die Menschen dort hätten Recht, Mietminderung zum Beispiel. Wahrscheinlich wissen es viele nicht. Es wird hingenommen. Eigentlich sollte die Stadt Druck gegen Grand City aufbauen. Dort leben die Menschen in katastrophalen Verhältnissen, es ist eine Schande für die Stadt Köln.
@@shamseshomali110 hallo Wahid, danke für Deine Antwort. Ich bin deiner Meinung, wenn mehr Leute berichten, wird es bekannter. Wenn sich die Bewohner zusammensetzen und einen Anwalt engagieren, wäre das auch eine Möglichkeit, die Mieten dort Grenzen sicher an Wucher.
@@sabinewiesenbart9310 : Wie wir in bericht gesehen haben, hatten einige der Bewohner dieser Häuser in der Vergangenheit eine Gruppe und Organisation gebildet, aber ich denke, dass man derzeit einen solchen Schritt nicht erwarten kann.Gründe wie Gleichgültigkeit oder finanzielle Probleme und sogar kulturelle Probleme führen dazu, dass diese unerträglichen Zustände andauern. Diese Unternehmen werden aufgrund dieser Probleme keine Maßnahmen ergreifen, um die Situation zu ändern, da sie auch die Denkweise der Anwohner kennen. Ja liebe Sabine ,dies sind bedauerliche Zustände insbesondere für ältere Menschen, die allein leben und körperliche Probleme haben . Na ya Wir können beten und hoffen, dass sich alles ändert und besser wird auch für Frieden und Menschen in der Ukraine . L G aus wiesbaden .
Eigenverantwortung würde vielen gut tun, dann würde es dort auch nicht so schlecht aussehen. Aber es ist einfacher sich in der Opferrolle zu suhlen, während man nichts schaffen muss. Respekt vor anderen zeigt sich primär im eigenen Tun.
Jetzt entstehen in den Städten wieder überall "Wohnquartiere". Auf dem Papier alles wunderbar, durchmischte Bevölkerungsstrukturen, familienfreundlich usw. Wir müssen aufpassen, dass diese Quartiere nicht auch so enden.
Diese Immobilienfirmen sollten Strafzinsen zahlen, mit denen die Viertel auf Vordermann gebracht werden. Warum ist die Politik so lasch? Wer macht hier eigentlich die Gesetze?
Ich war da vor wenigen Jahren, um ein gebrauchtes Auto zu kaufen. Der junge irakische Verkäufer hat mich und meine Frau zu sich nachhause eingeladen und seine Frau hat für uns vier Tee zubereitet, als wir den Papierkram erledigt haben. Die Miete war hier höher als bei uns im teuren Viertel. Gebaut sind die Häuser sehr schlecht und überall lag Müll, wie hier im Bericht zu sehen ist. Es hat mich gewundert, warum niemand sich vornimmt, die gemeinsamen Flächen in Schuss zu bringen. Zu mir kommt auch nicht der Vermieter und putzt den Flur... Es scheint nicht bekannt zu sein, welche die Pflichten der individuellen und der gesellschaftlichen Verantwortung sind. Daran ist das Politik schuld.
Schöne Dokumentation aber ich frage mich warum viele Haustiere haben und keine Ahnung den Vogelkäfig in Plastik ein zu wickeln ist nicht gut das muss ich ja wohl nicht erklären warum keine artgerechte Haltung 👎Keine Sitzgelegenheit artgerecht draußen außerhalb des Käfigs
Ich kenne das Demogebiet aus meiner Jugend. Hab dort zwar nie gewohnt, aber war als Jugendliche und dort auf die Gesamtschule gegangen und das war vor 25 Jahren. Da war das Verhältnis noch anders. War aber auch so schon irgendwie verpönt.
Sieht aus wie Heerstraße Nord in Spandau-Staaken oder Gegend Moritzplatz/Mehringplatz in Nordkreuzberg, wenn auch letztere mittlerweile saniert. Denke Köln ist aber krasser ansich, generell NRW
Ja, gerade alles innerhalb des Rings ist mittlerweile echt ziemlich teuer geworden. Das Probleml sind mittlerweile die Randgebiete von Berlin. Spandau halt, aber auch Marzahn, Hellersdorf und Ch-Burg Nord, was noch relativ weit inner Stadt ist. MV ist auch relativ ordentlich mittlerweile Gruß aus Berlin-Adlershof Ost
Meine Oma wohnte im Gerling Hochhause......18er Stock geile Aussicht auf den Gremberger Rangierbahnhof, aber beim Wind war die Aufzugfahrt sehr komisch und oben noch komischer😂
Kommt leute seit ehrlich! Wohnungen am Land oder top lagen sind Eigentümerwohnungen von kleinen Privatleuten, die nehmen doch keine Ausländer! Also wohin? Sonst würd doch die miete nicht 1300€ kosten, das wissen die doch!!!!!!!
Was der Mann bei 14:08 über Kinder und Heimat sagt spricht Bände. Kein Wunder wenn sich viele obwohl sie in Deutschland geboren wurden sich nicht als Deutsche sehen.
das ganze Viertel kannst du eigentlich nur noch abreissen .. ich kann mich als Kind noch erinnern an den freien Blick von Alt Eil auf den Bahndamm .. und dann kam das Demo...
ne dreiviertelstunde doku und kein wort darüber, dass man in großstädten 40% anteil migrationshintergrund schon rechnerisch keine mischquartiere mit nur 20% nicht-deutschen gestalten könnte, wie es in den 70ern noch möglich war.
Sehr interresantes Video. Ich benutze Ihre Dokus, um mein Deutsch zu verbessern, weil sie Untertitel haben. Sie sind alles sehr faszinierend. Liebe Grüße aus Polen!
Du sprichst wirklich gut deutsch. Lieben Gruß :)
Cool! Viel Erfolg!! ☆♡
Weiterhin viel Erfolg beim Deutsch üben!
😊👍👍
Anna .Was du machst ist sehr gute idee und wünsche dir viel erfolg . Jede neue Sprache, die wir lernen, öffnet eine neue Tür zu einem besseren Leben bzw neue welt und das ist sehr wertvoll . Lg und wünsche sofortigem Frieden in der Ukraine .
Urman Kurt und seine Frau sind zwei ganz tolle Menschen! Ich wünsche Ihnen nur das Beste!
Alex.S :
Ja genau und deshalb ich hoffe, dass sie zumindest daran denken, die Zukunft ihrer Kinder zu retten und die Fehler ihrer Eltern nicht zu wiederholen .Bittere Erfahrungen sollten nicht immer von Generation zu Generation weitergegeben werden .Wünsche alle mehr positive motivation und viel kraft .
Danke für den netten Lob...
U. Kurt
Wäre nur ganz schön, wenn sie arbeiten würden und nicht auf Kosten der Allgemeinheit leben. Zudem sollten sie ihren Kindern deutsch beibringen - sonst geht es da so weiter. Hach, was dolle Menschen.
@@mottefriedamann2293hä? Er arbeitet! Geht's noch? Man merkt doch, dass beide perfekt Deutsch sprechen, gebildet und sehr gut integriert sind. Und die Kinder reden auch Deutsch und gehen ja auch in Kiga und Schule wo sie Deutsch sprechen müssen!
Oder willst du ihnen verbieten mit ihren (Schwieger)Eltern die in der Türkei leben, am Telefon türkisch zu reden? 😅
Und wie er selber sagt, er wünschte sich, dass dort mehr Deutsche wohnen würden. Was soll er machen? Mit vorgehaltener Waffe Deutschstämmige zu zwingen dort hinzuziehen oder was? 😅
Es wird ja so getan, als ob dies nur in Köln so ist.
Das ist in so ziemlich jeder Deutschen Stadt mit mehr als 30.000 Einwohnern so.
Und nicht nur in Deutschland, sondern auch in England, Frankreich, Schweden, Niederlande usw. und merkwürdigerweise sind es immer die selben Akteure.
Die Doku konzentriert sich halt auf diesen Stadtteil, allein in Köln gibt es zwei weitere Plattenbaukomplexe die noch schlimmer sind z.B. Chorweiler und am Kölnberg. Ich denke nicht dass sie den Eindruck vermitteln wollen, dass es der einzige Stadtteil der Welt ist der in dieser Situation steckt. Handlungsort in dieser Doku ist halt einfach Porz.
Genauso ist es!
Ja das hat System, ist auch logisch wer will schon etwas mit Menschen zu tun haben die nicht reich sind, die sind ja noch nicht einmal als Konsumenten interessant.
Du kannst das Wort "Köln" problemlos durch "Halle-Neustadt" oder "Halle-Silberhöhe" ersetzen. Und es wird 1:1 dasselbe sein wie in diesem Video. "Früher gab es viele Stefan`s und Klaus`s, irgendwie gibt`s die heute nicht mehr. Da ist was ausser Kontrolle geraten." KOOOOOOOMISCH, wer hätte DAS gedacht ? Echt überraschend, wie das gekommen ist. Das hat ja auch NIEMAND je vorausgesehen, stimmt`s ?
meinst du die Politiker
Die Welt braucht scheinbar mehr "Herr Kurts".
Absolut
Dankeschön..✌️
U.Kurt
Die Arbeit, die Hardy dort leistet ist wirklich unglaublich toll! Meinen allergrößten Respekt dafür
@Maurice Halimasch weil?
@Maurice Halimasch Grund?
@@marvint8163 Weil seine Arbeit real nicht wirklich was nützt und das meiste seiner Klientel eh lieber in die kriminelle Schiene oder ins "Rap-Business" geht..
@@marvint8163 ...ich denke er meinte weil die bilanz am ende ja dann doch nicht so gut war...was passiert danach? ...es wäre echt wichtig sich auch darum zu kümmern wie es dann weitergeht...ich finde auch fragwürdig wie man seine komplette schullaufbahn "verkacken" kann und dann innerhalb von einem jahr in dieser einrichtung auf einmal einen schulabschluss in der tasche hat...
...im endeffekt ist danach nur einer auf eine weiterführende schule gegangen...drei haben eine ausbildung angefangen...und ich bin mir leider fast sicher, dass nicht alle vier das durchgezogen haben...würde mich aber mal interessieren...
...ich finde diese umstände echt traurig...das geht doch bestimmt besser...heißt ja nicht, dass diese jungs oder auch mädchen, dumm sind aber da muss ein besseres konzept her...
Wenn ich die alten Aufzeichnungen sehe, dann deprimiert und macht es mich unglaublich traurig, was aus Vierteln dieser Art, auch hier bei uns in Hamburg, geworden ist. Das ist nicht mehr das Deutschland, welches ich aus Kindheitstagen in meinen Erinnerungen habe.
Hier muss man einfach grundlegend modernisieren und die Gebäude wieder aufwerten. Für die einen mag das rausgeschmissenes Geld und oberflächlich sein, aber auf die Psyche wirkt sich das stark aus, wenn man in einer positiven Umgebung wohnt. Es wirkt heute sehr deprimierend und hoffnungslos, warum und wie kann man sich dort überhaupt motivieren?
Gebe Moslems und Afros das ganze Blankenese, und du wirst ein paar Jahre später, dort ein Shithole vorfinden.
Ergo: Es gibt keine heruntergekommenen Stadtteile, sondern nur heruntergekommene Menschen.
Herr Kurt und seine Frau sind absolut klasse, sie haben eine vernünftige Einstellung. Ohne deutsche Sprache funktioniert hier nichts, da wird es immer Parallelwelten geben. Es müsste wirklich verpflichtend sein dass alle, auch Rentner Sprachkurse besuchen.Und Stadtteile in denen gar keine Deutschen mehr leben, so kann Integration natürlich nix werden!
...ja natürlich...hast du vollkommen recht...die realität sieht leider anders aus...
Ist ja auch nicht beabsichtigt
Die Alten lernen es nicht mehr. Du musst auf die Jungen setzen. Du siehst es bei Herr Umran, dessen Vater nach Jahren immer noch kein Deutsch kann und nicht mal mit seinem Arzt reden kann, während sein Sohn es gelernt hat. Auch ganz auffällig: er spricht Deutsch mit seinen Kindern.
...diese Parallelwelten sind gewollt.............
Ich finde es krass, dass da so kleine heruntergekommene Wohnungen doppelt so teuer sind, wie so manche große Altbauwohnung hier in Wuppertal, gar nicht so weit weg.
Wuppertal ist halt nicht gerade sehr beliebt :D
@@brueserberg8142 Aber eigentlich zu unrecht. Es gibt sehr schöne Stadtteile in Wuppertal.
Ist halt immer noch Köln…
@Maurice Halimasch Was sollen sie machen, wenn sie sonst nichts bekommen?
@Maurice Halimasch Ich glaube nicht an erfundene Götter. Aber wenn ein Mensch kein Geld hat, wie soll er dann da rauskommen? Ist das so schwer zu verstehen?
Sorry, aber wer nach Jahrzehnten in DE noch immer Schwierigkeiten mit der deutschen Sprache hat und einfache Arztbesuche aufgrund der Sprachbarriere nicht alleine erledigen kann, der hat auch nie wirklich ernsthaft daran gearbeitet sich hier zu integrieren! Das ist keine Einbahnstraße. Man muss auch selbst "was mit zur Party bringen"
Das ist Richtig. Hab auch ex Arbeitskollegen. 14 Jahre mit den Eltern im Land. Und er muss für die Eltern den Dolmetscher spielen. Aber Sozialleistungen in Anspruch nehmen...
Wie viele sprache kannst du sprechen?
Wahscheinlich null, aber andere kritisieren weil sie die deutsche sprache nicht beherschen.
@@vatandelisi9134 Dann sollen sie nach Hause fahren. Brauchen eh ned bei uns sein.
@@vatandelisi9134 ja sie leben schließlich in Deutschland da sollte man sich schon mit befassen und nicht nur immer nehmen…
@@vatandelisi9134
Behinderte Aussage. Wenn ich auswandere, muss ich mich auch integrieren und die Sprache lernen!
Ich hab da auch mal gewohnt, einige Gesichter aus dem Video erkennt man sogar wieder. Toll dass ihr die Sache belichtet
Familie Kurt ist unfassbar symphatisch!!! Tolle Menschen, tolle Einstellung. Danke dass Sie den Mut haben das alles offen zu sagen. Liebe Grüße! :)
Tolle Doku! Musste dabei an das Ihme Zentrum in Hannover denken. Wäre super wenn ihr darüber auch berichten würdet, darüber gibt es leider sehr wenig.
Erst wenn der Kühlschrank leer ist wird es interessant sein und Solidarität sich zeigen 👏👏
Ich verstehe dort die Leute sehr gut aber zb. gegen den Müll könnt ihr selber was tun, schnappt euch jeden Monat viele leute inkl.Handschuhe und Eimer,Wasser etc.. und dann macht euer Virtel wieder schön. Macht die Schmiererein an den Wänden weg und lasst die Jugend dort was schönes hin malen. Denn jammern hilft nicht sondern ihr könnt an einigen Dingen auch selbst was ändern. Nicht an allem aber zumind. an den Sachen damit ein stk Sauberkeit fürs Wohlbefinden zurück kommt.
Das hab ich mir auch gedacht !! Müll und Sperrmüll etc kann man doch selber wegräumen !!! Den Hausflur sauber halten auch !! Und die Balkone erst recht !!
du hast nicht viel Erfahrung mit diesen Leuten, gell? Denn wenn die sehen, dass du ihren Müll entsorgst werden die doppelt soviel Müll dort deponieren oder soagar bei dir in den Garten schmeissen.
es ist nicht machbar. soviel Müll kannste nicht entsorgen wenn es gleich wieder zugemüllt wird. da hättest du nen Vollzeitjob für 10 Personen, nur niemand zahlts dir.
Die Zumüller gehen nicht mir dir Müll auflesen.
Ja die Zustände sind schlimm. Aber auch weil die Mieter den Müll überall hinschmeißen, die Einkaufswagen dort stehen lassen . Einen Besen und Wischmop kann jeder in die Hand nehmen. Klar hat der Eigentümer eine Mitschuld aber die Mieter sind für ihr Umfeld mitverantwortlich. Wenn ich mir alleine den Aufzug anschaue?!
Gebe dir vollkommen recht. Die Probleme einfach auch mal selbst in die Hand nehmen und nicht nur auf den dritten, hier die Vermieter oder der Staat, warten.
Kann mir gut vorstellen, dass einige dabei sind die genau das tun. Aber wenn du zum 100. mal den Müll anderer aufhebst, vergeht dir irgendwann die Lust…
Zur Belohnung wird dort dann die Miete vom Vermieter erhöht !
Gesteigerter Wohnwert ist eben eine saubere Sache !
schön wie hier alles vor die Hunde geht, Deutschland muss aufjedenfall noch viel bunter werden...
Wie lange willst du das machen? Das sieht spät. am nächsten Tag wieder so aus. Irgendwann hat man keinen Bock mehr.
Das funktioniert ja wenn mans richtig macht, die Idee ist nicht ne schlechte. Habe selbst kurzzeitig in Seoul Südkorea in einem hochhaus gelebt, 13 komplexe mit je 4 Wohnungen pro Etage auf 30 Etagen. Super gefelgter Parkanlagen, Kindergarten vor Ort. Dort sind solche Wohnungen sehr begeht wegen ihrer Modernität und Lage. In den unteren Etagen sind Läden all Art, das fand ich persönlich echt praktisch. Aber auch da geht staatliche Förderung rein in solche Projekte..
Da ist es aber wohl etwas anders und die Geschäfte unten auch Wettbewerbsfähig.
Mal schauen wie es in 30 Jahren ist.
@@elforte1632 So einen Unsinn habe ich ja wirklich selten gelesen....
Das ist bisher in DE immer gescheitert. Es funktioniert nur mit den Gesetzen wie in Dänemark (Ghetto Gesetz), eine staatlich erzwungene Durchmischung. Stark umstritten doch es funktioniert.
Nur so funktioniert diese Stadt in Stadt im einem Land mit vielen Nationalitäten. Genug Beispiele gibt es, deshalb auch klare Wahrheiten die einfach feststehen. Ob diese gefallen oder nicht.
Das ist eine ganz andere Mentalität und hat mit der Doku mal gar nix zu tun.
Quatsch, natürlich geht es hier nicht um die Mentalität oder sonst was.
Es geht darum aufzuzeigen welches Potential das Wohnkomplexe+Geschäfte in unmittelbarer Nähe, alles was zum Leben dazu gehört haben hätte, stattdessen lässt man diese Chance verwahrlosen, indem die Vermieter und Stadt sich gar nicht um die Gegend kümmern. Fürs Wohlbefinden ist es natürlich viel geiler, wenn direkt da unten ein Geschäft ist, in der man schnell was einkaufen kann oder in dem nahgelegenden Kindergarten schnell die Kinder vor der Arbeit hinbringen kann.
Einfach Schade, wie die Stadt es vermasselt hat.
Die ganze Infrastruktur in Deutschland ist mies, weil alles in verschiedene Viertel zum Wohnen (Stadt, Stadtrand, Dorf) und zum Einkaufen etc aufgeteilt ist, und es wäre auch viel umweltfreundlicher, wenn man zum einkaufen nicht immer 15 Minuten oder mehr Auto fahren muss.
In Seoul und Tokyo legen die Vermieter darauf Wert, dass es innen in den Wohnkomplexe als auch außen in der Gegend alles gepflegt und schön aussieht, weil der Wert eben sonst abnimmt. Natürlich gibt es da auch ein paar schwarze Schaafe. Wohnkomplexe die wie in der Doku nicht gepflegt werden, sind dort meistens günstiger, aber auch unsicherer und fürs Wohlbefinden unhygienisch.
Wow!! @wdr gut dass ihr das in die Hype-Playlist gepackt habt!!!!!
Hochhäuserviertel können eigentlich so schön sein, schade dass es da so runtergewirtschaftet wurde.
Hochhaussiedlungen sind immer hässlich!
@@crestas9 finde ich nicht
@@mela-nie1774 nenne mir eine schöne Hochhaussiedlung
@@crestas9 in Singapur gibt es z.b. tolle moderne Hochhaussiedlungen.
,Ich wohne hier in Ostdeutschland auch in so einer Plattenbau Siedlung und hier ist alles schick und fein sauber aaaber tot langweilig .Netto 1/2 Km. weg .Kein Spielplatz ( kaum Parkplätze für Besucher ) usw!
Sozialwohnung+Immobilienkonzerne ist einfach eine unsinnige Kombi.
und kulturbereicherung
Gute Doku, mit guten Leuten! Ich drücke die Daumen für eine Verbesserung der Umstände im Viertel...
Hab dort in den 90gern als Kind gelebt, erste 2 Jahre in Deutschland im Flüchtlingsheim, das mittlerweile abgerissen wurde. Wer hier erzählt, vor 10 Jahren wäre es besser gewesen, hat die 90ger nicht gesehen... schon damals ging alles kaputt, Müllberge an jeder Ecke überall Ratten..ganz abgesehen von den kleinen Kämpfen der Kids und Jugendlichen untereinander. Uns wurde drei mal eine Wohnung in einem der Hochhäuser angeboten, aber meine Mutter hatte sich um eine andere Wohnung gekümmert. Ja, auch in Porz aber nicht im Hochhausviertel, weil da schon klar war: die Zukunft dort ist düster. Ebenso bin ich in eine andere Grundschule gegangen, 7 Stationen mit dem Bus nach Urbach. Auch dort war die Klasse sehr multikulturell, aber alle konnten Deutsch und ich habe es schnell und akzentfreien sprechen gelernt. Keine Ahnung, was eine große Lösung fur das Problem wäre, unsere Lösung war, dort nicht zu bleiben und das hatte sich für uns als richtig herausgestellt..
Der Fiseuer, so nett und alle bekommen den gleichen Haarschnitt😂
Nur nicht für frauen,da wirst nicht bedient..
Alpaka-Haarschnitt 13 Euro
Den einen Haarschnitt kann er .Hat es nicht gelernt. Was erwartest du ?
07:15 "Der Markt regelt das schon".
Vergleichbar mit der Situation an den Tankstellen derzeit, da regelt der Markt auch locker flockig vor sich hin.
Was will man auch von einem Bundeskanzler erwarten, der die aktuellen Spritpreise nicht kennt, weil er seine Bediensteten tanken läßt. Der hat anscheinend schon ewig nicht mehr selber Sprit gezapft. Der lebt halt wie die meisten Volksvertreter im Elfenbeinturm und hat keine Ahnung von den Sorgen und Nöten der Normalbevölkerung.
Ach nee, WDR löscht mal wieder unerwünschte Kommentare.
Was hat'n der Scholz damit zutun, dass die FDP ihren Willen durchsetzen konnte, um Konzernen zu ermöglichen, um die Gelder der privaten Bürger privatisieren zu können? "Gewinne privatisieren, Kosten auf Allgemeinheit umwälzen" war, ist und bleibt das Credo der Liberalen.
Herr Kurdh ist der Hammer. Er sagt offen, was Sache ist. 👍👍 Genauso wie der Sozialarbeiter. So stellt man sich einen Menschen vor, der jungen Männern hilft. Und er ist kein verklärter Sozialfuzzi.
Wäre aber vielleicht besser, wenn er ein "Sozialfuzzi" wäre... Im Grundgesetz heißt es "Eigentum verpflichtet", insofern, ist klar, dass angesichts der Probleme, die Forderung an die Eigentümer mehr zu machen nötig aber leider auch überfällig ist, und das ist eben genau die Lobbyarbeit, die "Sozialfuzzis" leisten. "Sozialfuzzis" sind primär Menschen, die die Eigentümer an ihre gesetzliche Pflichen erinnern wollen, also genau was dieser Gemeinde fehlt...
@@klausbrinck2137 Was hat Eigentümer mit Integration zu tun?
Bist Du vielleicht ein wenig Ahnungslos oder doch eher ideologisch verblendet?
@@OmmerSyssel Es ging mir nur um Eigentum, Integration hatte ich nicht im Sinne.. Denn so lang einige besitzen, und andere nicht, ist Integration eher unmöglich, also, wozu erst Worte darüber verlieren ??? Oder funktioniert Ihre Vorstellung von "Integration" anders? Denn dann da muss ich Sie leider informieren, dass Ihnen der Begriff "Ausbeutung" und nicht "Integration" vorschwebt (so selbst erlebt). Wenn ich ideologisch verblendet bin, dann müssen Sie erst recht Ihr Deutsch-Vokabular checken, denn Sie verwechseln schon die Bedeutung von Wörtern... Mangelnde Integration ist immer nur ein kleines Symptom des viel größeren Problems der Besitzverhältnisse. Nein, verblendet sind Sie sicher nicht, hier Irrglauben zu verbreiten, im Gegenteil, verschweigen würden Sie absolut alles, und für sehr lange.
Der Fehler war, dass man die Wohnblöcke an private Investoren verkauft hat. Das hätte nie passieren dürfen.
Ach so? Und wie sieht es mit bewohner ihre Verantwortung aus?
Kulturelle Bereicherung
Wertvoller als Gold 😊
Du auch 🤗
Peter Scholl Latour : Wer halb Kalkutta aufnimmt, rettet nicht Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta... Ein Visionär. ..
Wer halb Kalkutta aufnimmt hilft nicht Kalkutta sondern wird selbst zu Kalkutta. Sieht man ja hier bestens wie wahr das ist.
Zitat des besten Nahost Korrespondenten den wir jemals hatten,niemand kannte sich besser mit den Kulturen dieser Völkergruppen aus als Peter Scholl Latur!
@@r.blacky341Belege?
Isso
Ich bin ganz anders aufgewachsen und habe nie verstanden wie man sich in solch einen Viertel wohl fühlen kann- Das ist der erste Bericht bei dem ich es nachempfinden kann- sehr traurig, dass das Projekt gescheitert ist bzw hoffe ich, dass die Menschen weiter dort bleiben und es so weiter lebenswert machen. Die Privatisierung ist der Anfang vom Ende, wenn es nur um Profit geht bleibt der Mensch auf der Strecke-
Ich bin ein echtes Dorfkind aus Bayern, ich würde eingehen in dieser Beton Landschaft...
Ich bin ein Dorfkind aus Österreich und bin genauso wie du.
Keine dieser Dokus aus dem Viertel kommt ohne untalentierte Möchtegern Rapper aus. 😂
Der untalentierte will mal sehen was du so drauf hast
@@hirondelle8734 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Was kannst du Früchten denn?
Das sagen nur Menschen, die selbst nichts auf dem Kasten haben.
Weil die nichts können außer diesem primitiven Rapperscheiß.
Ich fand den gerade extrem gut
Verstehe nicht, dass man aus den Fehlern nicht lernrt und immer mehr Menschen aus andern Zivilisationen hierher holt. Das ist so bitter.
Nichts aus Fehlern lernen 🤑
Das zahle ich in einem Neubau 😩.. finde es unfassbar !!!
Tja, dein Neubau wird aber nicht vom Staat finanziert und ist damit wahnsinnig lukrativ :)
So etwas könnte so einfach verhindert werden, indem man auf eine ausreichende Durchmischung sozialer Schichten in jedem Viertel achten würde....dann könnte so etwas gar nicht erst entstehen. Leider interessiert einen Investor das wenig, denn den freut es natürlich, wenn die Mieter keinerlei Ansprüche haben und am besten nicht mal deutsch sprechen. Schade, Köln......aber das ist leider nicht nur ein Köln-Problem.
Solche vernünftige Ansprüche ist ja voll Nazi..!
Deswegen lieber alles Linksgrün*in politisch korrekt schönreden und zugrunde gehen lassen...
30:42 1350 € für 3 Zimmer? 😲
Ich weiß, der Wohnungsmarkt ist ne Katastrophe - bin selbst auf der Suche - aber für den Preis sollte sich eigentlich auch in anderen Stadtteilen was besseres finden lassen 🤔 Oder liegt es dann an den Vermietern, dass die Vorurteile haben und Personen aus dem Viertel gar nicht erst annehmen?
Man findet auf jeden Fall auch 3-Zimmer-Wohnungen für den gleichen Preis direkt in der Innenstadt. Auch günstiger. Problem: Es sind halt generell zu wenige Wohnungen frei und überhaupt eine zu finden ist schon schwer. Und man muss es sich trotzdem erstmal leisten können. Könnte ich bspw. nicht. Nach Abzug der Fixkosten hab ich genannten Betrag nicht Mal über trotz abgeschlossener Berufsausbildung und 16 Jahren Berufserfahrung.
Grundsätzlich nicht annehmen denke ich garnicht mal, aber wenn sich 10 Leute auf deine Wohnung bewerben bevorzugen die Vermieter natürlich diese, die nicht aus solchen Problemvirteln kommen, höheres Einkommen haben, etc
Da kannst ja besser für 600.000 Haus kaufen 🤣
Es bekommen Menschen mit nichtdeutschen Nachnamen sowieso schon sehr viel seltener Wohnungen. Wenn sie dann auch noch nicht so gute Deutschkenntnisse haben sind die Vorurteile leider oftmals sehr groß und dann werden deutschsprachige bevorzugt
So wird es sein!
Also in den 70ern fand ichs schöner dort. Bin öfters mal in Finkenberg, ist wirklich ein trauriger Ort
Dreck und Müll ist kein Problem des Geldes, sondern ob man selber aufräumt, sauber macht oder einfach alles wegschmeißt wo man geht und steht und sich nicht darum kümmert.
absolut richtig 👍🏻
Die große Schande ist für mich ja, dass die Stadt die Kinder nicht in verschiedene Schulen verteilt. Was sind die Kosten für Schulbusse, wenn dafür hunderte von Kindern später einen guten Schulabschluss machen, arbeiten gehen und sich in Deutschland besser integrieren?
Dieser schreckliche Investor ist nicht daran Schuld, dass Köln keinen Bock hat die Kinder auf andere Schulen zu verteilen!
Liegt mitunter aber auch nicht an der Stadt. Frag mal die Eltern, deren Kinder die anderen Schulen besuchen…die springen dir im Dreieck. Da hört plötzlich die Weltoffenheit auf.
Bildung is Weltweit der wichtigste Schlüssel
@@Cabal7x7
Und elterliche Liebe von kleinauf, und zwar jederzeit
@@Clarency das ist korrekt
3:40 Wir hatten viel mehr Stefans und Klaus und solche Sachen... 😂🤣Bester Mann 👍
Wenn ich ein Stefan oder Klaus wäre, wäre ich auch aus dem Asi-Viertel weggezogen
Das ist unbeschreiblich schade, dass hier solche Parallelkulturen geschaffen werden. Ein fremder im eigenen Land, der Politik sei Dank.
Wenn die Menschen aus verschiedenen Kulturen und Schichten besser vermischt wären, würden keine Parallelkulturen entstehen.
@@ululu5811 wenn die Menschen aus ein paar Kulturen , nennen wir es Mal so , erstmal Bock hätten sich zu integrieren, ich kenne ein junge Dame , die hier geboren ist und kaum deutsch spricht , ja die Eltern wollten nicht das sie deutsch lernt ,aber Geld beziehen , das wollen sie dann doch alle 😂 verstehe ich nicht , ich bin auch nicht aus Deutschland , jeder in meiner Familie spricht vernünftiges deutsch , innerhalb von 2 Jahren , konnten alle sprechen und haben gearbeitet...bei anderen Kulturen wird lieber rumgeheult , das alles so schwer ist und man so dolle benachteiligt wird. Aber nach 30 Jahren in Deutschland , kaum bis gar kein Deutsch können , sorry selber schuld
@@AnnaAltah bla bla
@@schattenreich2884 was bringt dein sinnloser Kommentar?
@@chrmey8459 Das Frage ich mich auch. Der Kommentar von Anna naanaa ist völlig sinnbefreit.
Der Niedergang dieses Viertels, gilt symbolisch für das ganze Land.
Kommt davon da sich viele Deutsche nicht fortpflanzen und dewegen muss man dann Leute importieren
Nennt sich bei uns in Frankfurt Nordweststadt, ist genau so angelegt mit Reihenhäusern, Hochhäusern und viel Grün. Wurde auch herunter gewirtschaftet...
Bei uns heisst es Braunschweig Stadtteil Weststadt 1995 vor meiner Geburt haben meine Eltern dort gelebt und es war toll und jetzt katastrophal 😶😶🌫️
Dortmund Scharnhorst. Erst letzte Woche wieder ne Schießerei...
In Kaiserslautern gibt's den Kalkofen. Den kennen einige vielleicht aus dem Fernsehen. Der war allerdings schon immer scheiße.. Ist aber auch n ganz anderes Kaliber.. 😅
Langwasser Nürnberg
@@ena7107 Bremen - hier Osterholz Tenever, Gröpelingen ...
junge, kräftige Männer, die meisten arbeiten nicht und haben Zeit. Was hindert sie daran, sich zu organisieren und ihr Viertel sauber zu halten? Sich immer nur hinstellen, beschweren und hoffen, dass andere es einem sauber und bequem machen?
Wer sagt, dass alle arbeitslos sind?
Der Friseur hat es doch gesagt!
Der Herr Kurt spricht weise Worte und man merkt, dass er seine Lebenserfahrung hat. Das krasse finde ich, dass er besser Deutsch spricht, als die jüngeren Typen im Friseursalon, obwohl er sagte, dass sein Vater sich heute noch nicht auskennt in Deutschland. Irgendwie traurig, dass die Kinder von dort schon von Grund auf mehr Nachteile haben. Wenn die Eltern schon nicht arbeiten, die Sprache nicht gut können, wo sind da die Vorbilder? Sie müssen sogar heiraten wen die Eltern bestimmen, die Frauen sieht man kaum. Und es ist halt überall so, man kann es nicht leugnen, in einem solchen Stadtteil will kein Deutscher wohnen. Es ist einfach anders, mit den anderen Kulturen. Mehr kann ich nicht schreiben, weil der Kommentar sonst wohl gelöscht wird.
Dann schreib halt was vernünftiges, dann wird auch nichts gelöscht.
@@benschm5561 Nicht zwangsläufig. Mir wurd mal was gelöscht weil ich H0m0Sapiens geschrieben habe (damals noch richtig, nicht "verschlüsselt")! Verrückt.. 🙈
aber Ich glaube,dass Sie einen Fehler gemacht haben.
Nebensatz mit Dass kommt das Verb am Ende
sein Vater sich bis heute in deutschland nicht auskennt
Ich lerne Deutsch seit 3Jahren und höffe,dass in meiner Kommentare keine grammatische Fehler gibt.
Have a nice day
Viele werden nie auf eigenen Beinen stehen und wir dürfen zahlen.
Immerhin halten die die Geburtenrate hoch, yay..
Ich habe gerade eine Reportage über Hochhaussiedlungen in China gesehen. Auch dort ist alles sehr beengt. Die Leute sind teilweise gut gebildet und teilweise ungebildet. Aber insgesamt wirkte alles sehr sauber, sicher und wohnlich. Hier wirkt alles runtergekommen und prekär . Der Ansatz hier war ja toll. Viel grün und viele tolle Angebote. Es wirkte so, als ob am Anfang in den 70ern eine bunte Mischung aus Akademikern, Migranten und Deutsche dort wohnten. Wo sind denn die alle hin, warum wohnen jetzt dort gar keine Deutschen oder z.B Lehrer mehr. In Wiki kann man lesen, dass die Arbeitslosigkeit hier 3 mal höher ist als im Rest Kölns, ebenso ist die Jugendkriminalität sehr hoch. Was ist passiert, warum räumt dort kein Bewohner den Müll weg
Solche runtergekommen Städte und Wohngegenden gibt es in jeder Großstadt. Schon vor Jahrzehnten war klar wie es sich in solchen Wohnsiedlungen entwickelt. Der deutsche natürlich wie immer in der Minderzahl. Aber man wollte es ja bunt. Also ist es bunt. geliefert wie bestellt.
Ganz genau. 💯%.
Das ist genau das Gegenteil von Bunt. Das ist das, was die AFD will. Die Deutschen hier. Die farbigen dort.
Was wollt ihr alle?
Mehr Deutsche in Sozialwohnungen oder was ist jetzt hier der allgemeine Tenor?
einfach traurig was aus deutschland geworden ist
Niemand will heute in solchen Betonkästen wohnen
Also Deutschland ist etwas größer als nur ein Stadtteil
@@derpate1287 ist überall der abfalö
Man zeigt halt immer wieder die vermüllten Ecken wobei jemand erzählt das nicht geholfen wird. Woher kommt denn der Müll?
Gescheiterte Migrationspolitik und das Einmischen von Investoren die nur auf das Geld vom Staat aus sind führen zu solchen Umständen.
(Österreich)
Als ich noch ein Kind war haben wir selbst in so einem Stadtteil in einer österreichischen Stadt gewohnt.
Ich bin meinen 4 Großeltern heute noch dankbar, dass sie damals auch einen Kredit aufgenommen haben, damit wir in eine kleine Ortschaft wegziehen konnten, in der ich gut behütet aufwachsen konnte.
Zum Studieren bin ich jetzt in der gleichen Stadt wie damals. Ich bin vor einigen Monaten, mit meinem Papa, aus Interesse in das alte Wohnviertel gefahren.
Er hat geseufzt und gesagt, dass er froh ist, dass er uns ein besseres Zuhause bieten konnte.
Bin auch in einem Ghetto aufgewachsen. Aber mir war schon immer klar, da muss ich weg. Und das manche das toll finden, kann ich nicht verstehen. Wenn man auch noch Kinder hat, sollte man wirklich was dafür tun um da raus zu kommen. Bin ich froh, daß ich und meine Familie da raus sind.
Selin Davis :
Ich verstehe voll und ganz, was du sagst und bin deine meinung .Ich denke, dass es eine der Aufgaben und Pflicht jede intelligenter Eltern ist, die Zukunft ihrer Kinder zu retten und von solchen Umgebungen zu entkommen und abhauen .Bittere Erfahrungen sollen nicht immer von Generation zu Generation weitergegeben werden .Wir dürfen nicht immer anderen die Schuld geben (Stadt und Hilfsorganisationen).Wenn wir mit unserem Leben bedinungen nicht zufrieden sind, sollten wir die Situation ändern, nicht aufgeben und immer nach dem Schuldigen suchen.Ich habe mit 25 mich und meine Eltern und geschwister vor so einem Umfeld geretet und bin sichr jede kann das machen nur wenn man (Ernsthaft) will . L G und wünsche Frieden in der Ukraine . peace .
lol Demo ist kein ghetto un du bist auch net im ghetto aufgewachsen
@@Ruma_Kaalis_Camoran Du musst es ja wissen.
@@Jenny-ey9je oohhhh mein Gott 🤣 kein bock das alles zu lesen. Çöööö
Kannste einfach mal fragen, ob die Frauen arbeiten .
Zwei Einkommen benoetigen keine Sozialhilfe.
Und dies sollte so sein. Kinder nur erwünscht, wenn die ELTERN nicht auf mehrere Jahre unser System belasten.
Super Doku 💯
tolle Doku, es muss wahnsinnig schwer sein, sich in einem anderen Land,in einer anderen Kultur, mit wenig Einkommen zurechtzufinden. Schön dass es diese Projekte gibt und dass sie so gut angenommen werden. Diese Arbeit ist so wichtig.
wieso nicht einfach in seine kultur zurück gehen ?
@@Leo_de_janeiro ach weißte
Mit Hartz IV ist das weniger schwer alles gut 😎😎
@@heikika6078 was weiß er denn?
Ja klar, alles unglaublich schwer und unfair!
Geh mal selber in Ausland und schau mal wer es unmöglich findet sich zu integrieren!
Romantischer quatsch
Das größte Problem ist glaube ich das die eine Kultur kein Bock auf die andere Kultur hat...
Ich wohne auch in einem Multikulti Block, allerdings eher "besser Verdienende". Vorallem Serben, Italiener und Albaner. Noch ein paar gemischte arabische Länder. Und es sind alle so nett und höflich, manchmal fast unheimlich xD
Aber man muss sich aneinander gewöhnen, zB hatten am Anfang viele Angst vor unserem Hund, weil sie einen anderen Bezug zu den Tieren haben. Aber jetzt lieben ihn alle ;D
Womit „verdienen“ denn die Albaner und Serben „besser“? Ach, vergiss, dass ich gefragt habe.
@@KischteBier Okay vergessen. ;)
@@KischteBier Da wo ich wohne sind Albaner und Serben oft selbstständige Handwerker (Klempner, Mechaniker, generell Techniker) und die Araber sind meist arbeitslos und sitzen zu Hause oder machen Stress.
@@xxdomixx1085also die Araber bei uns arbeiten nachts in der Produktion. Tagsüber sind sie deswegen natürlich daheim
Sehr guter Beitrag !
in dem moment, in dem wohnraum spekulation und investition wird, ist alles verloren. dass sowas überhaupt erlaubt ist macht mich wütend
Ich bin froh, in einer kleinen und sehr netten Nachbarschaft mit sechs Parteien zu leben; eine davon eine litauische Familie, Eltern beide Physiotherapeuten, eine Polin, ansonsten Deutsche. Wir lieben es ruhig und ordentlich, halt typisch deutsch. Allerdings hätte ich gar nichts gegen Nachbarn wie das nette türkische Paar mit den zwei Töchtern. Es mehren sich aber die Beiträge über vermüllte Wohnsiedlungen, wo dann ein bestimmtes Klientel vorherrscht. Wenn diese Menschen in ihrer Heimat im Müll gelebt haben, dann werden sie es hier nicht anders machen. Meine Meinung!
Dann hast du dir den Beitrag nicht richtig angeschaut. Die Zustände dort sind nicht ausschließlich dem „Klientel“ geschuldet, sondern der falschen Entscheidungen seitens der Politik.
Das ganze habe ich auch selbst erlebt, da ich in Porz aufgewachsen bin und in Finkenberg die Schule besucht habe. Die Menschen dort wurden einfach im Stich gelassen. Nach dem Motto „ist ja sowieso nur der Abschaum der Gesellschaft“.
Ich habe es auch „raus“ geschafft und bin nun erfolgreich in dem, was ich mache. Lebe in einer sehr guten Gegend Kölns. Man kann es definitiv schaffen, nur werden den Menschen dort enorme Hürden gestellt, wodurch es die wenigsten am Ende packen. Auch mir wurden sehr viele Hürden gestellt, obwohl man bei mir in jungen Jahren eine Hochbegabung festgestellt hat. Alles hat sich unnötig in die Länge gezogen, weil noch immer die soziale Herkunft entscheidend dafür ist, inwiefern du gefördert wirst oder nicht.
Nach all dem, was ich gesehen und erlebt habe, ärgert es mich tierisch, dass du so leichtfertig einen rassistischen Satz wie: „Wenn diese Menschen in ihrer Heimat im Müll gelebt haben, dann werden sie es hier nicht anders machen“ lese, dann wird mir einfach nur übel. Anscheinend warst du nie ganzen unten in der Gesellschaft, wo dich Menschen komisch angucken, wenn du ihnen sagst „ja ich habe meine Kindheit in Porz verbracht“. Und du dann von diesen Menschen hörst „dafür, dass du Ausländer bist, kannst du erstaunlich gut Deutsch sprechen“. Oder „du siehst gar nicht wie ein Ausländer aus“. Solche Sätze und noch vieles mehr bewirken etwas bei einem. Man gerät in einen Teufelskreis und weiß sich nicht besser zu helfen und gibt sich einfach auf. Eben keine Perspektive mehr.
Das hat dementsprechend nichts mit der Herkunft der Leute zu tun.
Jedenfalls bin ich sehr dankbar dafür, dass ich diese Erfahrung gesammelt habe und in Porz aufgewachsen bin. Man trifft dort viele Leute, die „echt“ sind und dir nichts vorspielen und sich freuen, wenn du mit ihnen redest.
Jedenfalls sind die zeiten vorbei, wo "wir Ausländer" uns solche Sätze gefallen lassen. Damals wussten sich meine Eltern nicht anders zu wehren aufgrund von mangelnder Sprachkenntnis und Sozialstatus.
Heute sieht das ganz anders aus.😁
@@CLTRY6 Jedem seine Meinung, und ich habe meine! Wir kommen da auf keinen gemeinsamen Nenner, müssen wir auch nicht.
Was verstehst du daran nicht dass das keine Türken sondern Kurden sind? Wir nennen doch auch nicht Franzosen Italiener. Wir Kurden sind keine Türken bekommt es endlich in euren Kopf.
@@_kurdi_47 na ja, als ob eure tägliche Verhalten derartig anders ist?
Bleib ruhig bei sache...
Eure Kultur sind eben nicht wie moderne Europäer.
Ist mittlerweile überall zu "bestaunen" 🤡🤮
@@AbuHajarAlBugatti Achja und Basken mit Kurden zu vergleichen ist ganz schön dumm und unlogisch. Kurden haben schon vor den Türken in diesem Gebieten gelebt. Das bedeutet, Türken sind in KURDISCHE Gebiete eingedrungen und haben daraus eine "Türkei" gemacht. Kurden sind die Ureinwohner Anatoliens während Türken nur die Gäste sind. Allein deshalb ist dein Vergleich schon dumm
Ich wohne in einem Einfamilienhaus. Kein Hausmeister, die Elektik und alles andere ist in Ordnung, wenn etwas kaputt ist wird es ersetzt oder repariert. Für größere Anschaffungen oder Reparaturen muss ich sparen. Für die Müllentsorgung und Pflege des Grundstücks bin ich selbst zuständig. Bei mir stehen auch keine Einkaufswagen im Keller, es gibt keine Ratten oder Mäuse. Ich habe noch nie nach dem Staat um Hilfe gerufen, meine Kreditraten für das Haus zahle ich selbst und ich gehe täglich zur Arbeit und finanziere durch meine Steuerlast einen Teil der Mieten der Leute die sich hier über selbst verursachte Mißstände beschweren.
schön für dich
Du hattest auch andere startbedingungen. Genau darum geht es hier. Du hast keinen migrationshintergrund und erlebst deshalb keine diskriminierung. Dein Beitrag ist völlig obsolet
@@uncle.d. Woher willst Du das über mich wissen? Wenn Du nicht einmal die deutsche Rechtschreibung beherrscht hattest Du wohl eher andere Startbedingungen. Vermutlich Förderschule. Hat aber nicht geklappt.🤣🤣
@@travotino1 wenn du keine Argumente hast dann einfach mal pauschal beleidigen…. Arme Seele.
@@uncle.d. Die Wahrheit ist manchmal hart. Wenn die Realität nicht erkannt wird ist es um so schmerzhafter. Man identifiziert sein eigenes Verhalten als Beleidugung.
nichts für ungut, aber dass man mit fünf Kindern nicht so leicht eine Wohnung findet, ist doh auch irgendwie klar, oder? finde es auch verantwortungslos, Kinder zu zeugen, wenn man kaum geld für sich selbst hat.
Nein nein, schuld sind die anderen! :)
Multi-Kulti Wohnviertel mit sozialer Durchmengung? Sowas kann doch nur schief gehen.
konflikte gibt es überall, aber natwürlich kann das funktionieren wenn es konsequent durchgesetzt wird, so wie es der plan war. kommt geld ins spiel und wird alles an einen investor verkauft ist es natürlich zum scheitern verurteilt, egal wie die aufteilung ist.
@@AbuHajarAlBugatti Warum muss man dazu wohlhabend sein?
Problematisch ist die Armut und das Bildungsniveau, nicht die Identitätsmerkmale der Menschen.
Die Perspektivlosigkeit schafft einen Nährboden für problematische Entwicklungen.
@@Dog-bb8hr Es ist die Frage nach der Henne und dem Ei. Die wenigsten dieser Menschen haben überhaupt die Fähigkeit, auch durch Hilfe von Dritten verbesserte Lebensverhältnisse aus eigener Kraft aufrecht zu erhalten.
Und was vermittelt diese Doku.
In Brennpunkten, bzw. wie genannt "Stadteile mit Niedergangspotenzial", scheinen manche Ethnien, besonders scheinbar arabische Ethnien, überproportional vertreten zu sein.
Der Rest ergibt sich aus den Kontext.
Sehr schlau erfasst ! Ironie off
Schuld sind immer die anderen, schuld sind immer die anderen, schuld sind immer die anderen.........
Ich finde, dass der Herr vom Amt zum Schluss auch recht hat. Jeder muss etwas tun, damit sich etwas ändert. Sprache lernen, andere Orte in Betracht ziehen. Vielleicht muss ich auch in ein Dorf ziehen. Vielleicht finde ich irgendwo anders einen Job. Ich kann mich nicht immer auf andere verlassen und die Schuld suchen.
Das ist ziemlich leicht gesagt.
Beispiel Umzug: Wer vermietet denn in den "begehrteren" Gebieten an jemanden mit Nachnamen Avci, Mohammad, Ahmadi, ....?
Aus berliner Erfahrung kann ich sagen, dass selbst Freunde/Bekannte mit einem ausländischen Namen trotz eines Bruttojahreseinkommens ab 60.000€ aufwärts es schwer haben - egal ob arabisch, türkisch, vietnamesisch, afrikanisch... alle sprechen perfekt deutsch, teilweise hier geboren, sind in heterogenen Gebieten aufgewachsen, haben studiert - ergo gehören zu den Vorzeigemigranten, die alle Voraussetzungen haben, was den Kids aus der Doku verweht bleibt. Wie soll es jemand schaffen, der abgehängt ist, evtl. auch das eine oder andere psychische Problem hat, von dem er nichts weiß? Der nie etwas anderes als das kennengelernt hat und möglicherweise nicht die mentale Stärke besitzt? Die wenigsten schaffen das - egal ob Mirgrant mit Hartz4 oder Deutscher mit Hartz4.
Selbst wenn sie es raus schaffen, sind sie in heterogenen Gebieten nicht unbedingt sicher vor Rassismus. Ich beobachte es mit Abscheu, wenn ich mit meiner besten (kamerunischen) Freundin im berliner Randbezirk unterwegs bin, welcher geprägt von "deutschen" Familien in Einfamilienhäusern ist.
Aber ich glaube, was das Wichtigere ist, und auch in der Doku gesagt wurde: die Kids haben oft niemanden, der sie pusht, an sie glaubt und ein Vorbild ist. Die Eltern haben es schon schwer, aufgrund der Sprachbarriere oder aus welchen Gründen auch immer, da zu sein, wenn dann kein Lehrer oder Sozialarbeiter da ist, der die Lücke füllt, kann es durchaus bergab gehen. Es braucht nur einen schlechten Einfluss für eine ganze Gruppe.
Wenn es nur begrenzte Plätze in Frauengruppen gibt und viele abgewiesen werden, ist das ebenfalls ein Armutszeugnis - das sind unnötige Integrationsbarrieren, die wir uns streng genommen mit unserer Demographie gar nicht leisten können und widerspricht auch den Aussagen des Herren vom Amt. Ich würde mal dreist behaupten, ohne tatsächliche Zahlen zu kennen, dass die Plätze in Integrationsprogrammen geringer sind, als der tatsächliche Bedarf.
Die Überheblichkeit des Herrn von der Stadt ist nicht zu überbieten. Wie in der Doku zu sehen ist, gibt es Menschen, die da rauswollen, die sich anstrengen, die kämpfen. Und dennoch nicht raus aus der Spirale kommen. Denn: Aus einem solchen Umfeld ist das eben sehr viel schwerer (wenn nicht manchmal sogar unmöglich) als für einen deutschen Mann. Wie wenig kann man sich denn mit seinen eigenen Privilegien auseinander gesetzt haben? Und dann an einer solchen Stelle sitzen. Aber hey, richtig vermutet: Das war zynisch. Die Realität ist schlichtweg eine andere. Dass jemand von der Stadt sinngemäß sagt, dass der Markt das schon regelt, lässt einen fassungslos zurück. Spoiler: Tut er nicht. Ein Beispiel dafür sehen wir in dieser Doku. Ich wünsche allen gezeigten Menschen aus dem Stadtteil das Beste, Kraft und dass sie den Glauben nicht daran verlieren, dass es irgendwann besser wird. Auch wenn’s schwer fällt, wenn man solche Bilder sieht. Respekt an die Bewohner*innen!
Stimmt. Der Bruder bei 40:50 macht ein Video, zeigt die Probleme und meint das reicht damit die Stadt Geldin die Hand nimmt und direkt einen Ort renoviert in dem 80% arbeitslos sind. Macht keinen Sinn. Du hast recht. Authentisch wäre es wenn die Jungs sich 2-3 mal die Woche zusammen tun und Sozialen Dienst im Viertel machen. Aufräumen, Sachen reparieren, Wände streichen und und und. Halt einfach zeigen, dass sie auch mithelfen die Gegend schöner zu machen.
@@Ivlodded Hab ja auch nichts anderes behauptet. ^^Meine Hauptkritik war, dass die Leute von der Stadt fordern alles schöner zu machen aber selber kaum etwas machen um es schön zu halten.
@@HelloPowell Freiwillig ohne finanzielle Entschädigung die Aufgaben übernehmen, die die Stadt und vor allem die Vermieter liegen lassen und sich nicht drum kümmern ?!?
Also besonders wenn parallel von Stadt/Vermietern gar nichts kommt...
Klar könnten sie es machen, aber wenn ich dich mal fragen darf: Würdest du in so einer Situation mit den ganzen Nachteilen (Schule/Bildung, Arbeitslosigkeit plus Schwierigkeit einen Job zu finden, Sprachbarriere, Probleme mit Vermietern etc. um nur mal paar Sachen zu nennen) dir jeden Morgen denken: "Geil ich hab jetzt richtig Bock 3 Std. das Viertel aufzuräumen" ?
Viel Besser wäre es doch wenn es von Stadt/Vermietern und Bewohnern im Einklang passiert mit Aktionen die von Stadt/Vermietern ins Leben gerufen werden
Damit bekommt man dann auch die Leute motiviert, wenn man so Projekte startet wie z.B. nen neuen Gummiplatz so unter dem Motto
" Zusammen einen neuen Sportplatz schaffen" dann finanziert von Stadt/Vermietern und zusammen mit Bewohnern umgesetzt, oder auch andere Projekte wo die Bewohner an organisierten Projekten Gemeinsam mit Stadt/Vermietern mithelfen/mitarbeiten können
Nur wäre es halt essentiell wichtig, dass es nicht nur von den Bewohnern selbst ausgeht, weil die der Stadt/Vermietern egal sind, sondern dass man als Gemeinschaft (wofür das Viertel ja stehen sollte) denen die Möglichkeit gibt was zu ändern (welche die ja oftmals selber nicht haben)
Sprich, wenn die Stadt/Vermieter mit anpacken würden würde das ganz anders aussehen glaub ich persönlich, ohne dass die Stadt/Vermieter dann alles alleine machen müssten
Die Dame, ich glaub Sozialarbeiterin, die diese Projekte für die Frauen betreut, sollte nochmals darüber nachdenken, ob es wirklich die Integration verhindert, wenn man ehrlich zu der Betreffenden ist
und ihr wahrheitsgemäß sagt, dass ihre Schul/Berufsausbildung in Deutschland nicht anerkannt werden kann/wird.
mich würde mal interessieren, wie viele ihre Qualifikationen anerkannt bekommen geschweige denn eine Arbeitserlaubnis. Ich meine, dann hat man paar die was drauf haben und denen werden noch Steine in den Weg gelegt.
Diese Sozialarbeiterbranche kann man voll vergessen.. da werden nur massig Arbeitsplätze geschaffen für Leute die sonst nix werden. Die leben von dem Klientel dort..
Dank der Doku neue Musik entdeckt, der Künstler ist echt gut !
es liegt doch aber auch an den Bewohnern selbst, ein Viertel nicht so dastehen zu lassen oder sehe ich das falsch?
Nein nein, konstruktive Kritik ist hier fehl am Platz. Schuld sind die anderen!
Der goldene Westen.Einfach klasse!
Schwierig. Kenne Stadtteile aus Duisburg und Umgebung, da möchte man nicht abends alleine rausgehen. So viele Menschen: syrier, türken etc. Wobei die Türken noch harmlos sind. Gefährlicher sind die syrier und Araber. Die meisten drohen einen nur, und haben keinen Respekt vor Frauen oder älteren. Was ich alles erleben musste. Da ist es Schwer, sich immer wieder vor Augen zu rufen, dass nicht jeder der Migrationshintergrund hat, schlecht ist. :/
@@Brunomarsfreakiii warum , spricht doch deutsch , nur weil man gebürtig aus Polen kommt , darf man keine Angst haben ? Die Polen /Russen / Asiaten integrieren sich zum großen Teil super , aber die Muslimischen Völker haben zumeist Probleme , woran liegt das ?
@@AnnaAltah Es gibt Muslime jeglicher Nationalität.
Also ist dein Problem nicht die Herkunft der Menschen sondern der Islam,sags doch!
Habe übrigens tschechische und deutsche Muslime in meinem ansonsten deutsch/christlichen/atheistischen Wohnort.
@@mirabella2154 ahja, wenn Menschen beleidigend werden. Ich bin mir manchmal auch nicht sicher, ob sie und die anderen genau gelesen haben und verstanden haben, was ich geschrieben habe? Scheinbar nicht. Denn sonst wäre ihre Antwort nicht diese. Aber einen schönen Tag noch! Mit solchen Menschen, die beleidigend werden, weil sie nicht gelernt haben, normal zu reden, unterhalte ich mich nicht.
Bin so froh im Dorf zu wohnen ❤ Direkt an der Natur spazieren gehen nur 1 Nachbar usw 😊 Unbezahlbar. Es ist so schön im Garten das ich noch nie weit weg im Urlaub war 🤣
Dorf ist....
Dorf ist wenn Du zum Nachbarn gehst um Dir ne Säge auszuleihen.....
Und nach 2 Stunden Heim kommst.
Breit wie ein Eimer!
Ohne Säge!!!
Ich wohn aufm Dorf im Kölner Umland und kann das zu 100% bestätigen
@@tobiasmuller8734 mein Nachbar wohnt 500m weiter auf einem Berg 😄 Hab mir eine 3te Garage gebaut zum Schrauben. Da kannst bis in die Nacht Schrauben juckt niemand. Testen kannst dann ohne Nummernschild gibt keine Polizei 😄👌
Augen, Ohren und Mund zu, betrifft mich nicht und tschüss, wohne im Dorf.....Ich empfinde das als so arm...so können wir nicht weiter machen.
Ich kann dir ja die jungs in dein ach so schönes Dorf schicken, ist ja genug Platz da
Wat meinste kriegen wir hin ?!
Ich freu mich gerade total, dass ich in meinem Garten auf meiner Bank sitzen kann und nicht mit anderen Menschen in einen Mietshaus wohnen muss. Das wäre die Hölle für mich.
In der Stadt könnte ich nicht leben, reicht wenn ich da zum Arbeiten hin muss.
42:10 doch, das ist ziemlich zynisch, Menschen die benachteiligt SIND und sich nicht etwa nur so fühlen, so darzustellen als würden sie sich nur beschweren.
Sehr interessante Nahöstliche Doku.
Ich befürchte das sich solche Viertel in Dtl. wohl noch in Zukunft ausweiten werden. Man braucht sich nur die Geburtenrate ansehen. Manche mögen dieses multikulturelle Umfeld vielleicht gut finden, mir wäre das nichts, besonders wo Kulturen zusammen wohnen in der Glaube und soziale Strukturen innerhalb der Community stark verfestigt sind. Zudem empfinde ich diese Art von Einwanderungspolitik und Verwaltung als sehr besorgniserregend. Das war einer der Gründe weshalb ich ausgewandert bin. Finde ein homogenes Umfeld schon sehr wichtig bezogen auf Werte und ein gutes Zusammenleben.
Wohin sind Sie denn ausgewandert,wenn ich fragen darf?
Welches Land?
Ich bin nach Japan ausgewandert und bisher habe ich es nicht bereut. Sehr friedlich, sauber und freundlich.
Sie verstehen die Ironie Ihres Handelns schon, oder?
@@hirondelle8734 Mein Eindruck ist das auch hier ein allmählicher Wandel stattfindet und die Gesellschaft offener wird. Das braucht natürlich Zeit und wird nicht erzwungen. Homo-Ehe ist glaub nicht anerkannt. Das bedeutet aber nicht das Homosexualität nicht toleriert wird. Privates ist Privates. Ansonsten lebt man mit der Masse, passt sich an und geht an Orte (Treffen) bspw. sind das oft spezielle Cafes, wo man etwas auch offener ausleben kann. Finde das ist ein guter Kompromiss.
Ähnlich wie im Osten, wo der Plattenbau zunächst heiß begehrt war. Heute gilt es als Wohnsituation, die man meiden möchte. Der Politik fällt nur ein "ja, dann zieh halt an den Rand". Schönen Dank auch.
Ganz komisch, in China, Japan, Korea..... hauptsächlich in den Städten, wohnen die meisten Einwohner in solchen Hochhäuser, aber solche Probleme gibt es selten.
ja sehr komisch? woran hat es jilegen? das fragt man sich dann immer. die antwort könnte beunruhigen hahahaha
Problemlos da wo die Kaufpreise bzw. Mieten sehr hoch sind. Wenn dann eine Wohnung dort eine bis zweistellige Millionenbeträge kostet, habe ich die sozialen Probleme nicht. Funktioniert ja in Deutschland auch an solchen Standorten.
Ostasien ist viel homogener. Da fällt der Integrationspart weg. Ich hatte in Japan auch das Gefühl, dass es so krasse soziale Brennpunkte nicht gibt, as in: Hier wohnen arme Menschen, sondern eher, dass die Leute sich vereinzelt durch die Wohnsituationen ziehen.
Dazu muss man sagen, dass gerade Japan natürlich echte Schwierigkeiten bekommen kann zukünftlich was die Wirtschaft angeht. Bei kleiner Geburtenrate und Zuwanderungsrate und gleichzeitig _sehr_ alt werdenden Gesellschaft. Da gibt's ja schon sehr dunkle Prognosen.
Dort ist es aber auch normal in Hochhäusern zu leben. In Deutschland ziehen wohlhabende Leute eher in kleine Mehrfamilienhäuser oder in Einfamilienhäuser
Dem Herrn Dr. Rad hängt das Privileg aus den Ohren. Wie kommt man darauf sich hinzusetzen und zu sagen das man selber ja umziehen würde wenn einem die Wohnung nicht gefällt. Das ist doch hier ganz klar für viele Bewohner keine Frage von "Wollen" sondern von "Nicht können". Oder zahlt das Jobcenter jetzt den Umzug in die Vorstadt? Finde ich unmöglich!
Wie wärs wenn die Leute arbeiten würden WTF
Hallo M.S. - ich denke, speziell zu deiner letzten Frage: zahlt das Amt den Umzug? - wenn die genannte Miete dort als Standard gilt und hier von sehr vielen Usern als viel zu hoch empfunden wird, dann sollte dies möglich sein.
Soweit ich aus meine Umfeld mitbekommen habe, zahlt das Amt nicht alles was gewünscht wird, sondern nur nach einer berechneten Taxe. Wenn die Miete an einem anderen Stadtteil/ am Stadtrand/Vorort ... tatsächlich um so vieles weniger ist, wie ich es den Kommentaren entnehme, dann wird das Amt doch bei weitem eher einen Umzug 1! mal bezahlen und dann aber Monat für Monat nur vielleicht die Hälfte der Miete...
Und dass der Eigentümer in Zypern nichts verbessert ist völlig logisch. Wenn er beim Kauf dieser Immobilien überblicken konnte, wie das , sozialen System' in D. verhält, würde ich an seiner Stelle auch alles richtig schön herunterkommen lassen. Das garantiert mir doch Mieter, die sozial schwach sind und vom selbst erarbeiteten Geld, wenn überhaupt, die Riesenmieten nicht stemmen können. Wenn ich jetzt, durch den Überblick des Sozialgefüges nutze und weiß, dass das deutsche Amt, zuverlässig und pünktlich zahlt, dann wäre ich doch die Glücklichste Henne auf Zypern und würde meine ,, schönen aber verrottenden goldenen Eier hier in Deutschland '' doch nicht mit Renovierungen und Sanierungen in Gefahr bringen. 💶💶💶
Ja zahlt es wenn einen triftigen Grund dafür gibt
ARBEITEN ist das Zauberwort! Warum sollen immer wir alles für solche Menschen zahlen und am Ende des Monats bleibt dem Durchschnittsverdiener auch nichts mehr übrig. Es ist einfach nur eine Schande! Überall werden Leute gesucht und in diesem Wohnblock hocken sie auf ihrem Sofa oder im Cafè und genießen das süße Nichtstun. Eine Schande!
Die Menschen dort hätten Recht, Mietminderung zum Beispiel. Wahrscheinlich wissen es viele nicht. Es wird hingenommen. Eigentlich sollte die Stadt Druck gegen Grand City aufbauen. Dort leben die Menschen in katastrophalen Verhältnissen, es ist eine Schande für die Stadt Köln.
@@shamseshomali110 hallo Wahid, danke für Deine Antwort. Ich bin deiner Meinung, wenn mehr Leute berichten, wird es bekannter. Wenn sich die Bewohner zusammensetzen und einen Anwalt engagieren, wäre das auch eine Möglichkeit, die Mieten dort Grenzen sicher an Wucher.
@@sabinewiesenbart9310 :
Wie wir in bericht gesehen haben, hatten einige der Bewohner dieser Häuser in der Vergangenheit eine Gruppe und Organisation gebildet, aber ich denke, dass man derzeit einen solchen Schritt nicht erwarten kann.Gründe wie Gleichgültigkeit oder finanzielle Probleme und sogar kulturelle Probleme führen dazu, dass diese unerträglichen Zustände andauern. Diese Unternehmen werden aufgrund dieser Probleme keine Maßnahmen ergreifen, um die Situation zu ändern, da sie auch die Denkweise der Anwohner kennen. Ja liebe Sabine ,dies sind bedauerliche Zustände insbesondere für ältere Menschen, die allein leben und körperliche Probleme haben . Na ya Wir können beten und hoffen, dass sich alles ändert und besser wird auch für Frieden und Menschen in der Ukraine . L G aus wiesbaden .
@@shamseshomali110 da bin ich voll bei Dir, liebe Grüße aus münchen
@@sabinewiesenbart9310 :
Oh mein gott ,München ? Schön dass ich dich kennenlernen habe und wir uns so gut verstehen können .
@@shamseshomali110 das finde ich auch, hat mir gut getan, mit Dir zu schreiben. Schönes Wochenende 🙂👋
kurz off topic: nice typo trackings sind das im ganzen film.
Typo trackings?
@@Alsterwave typo beats
Wie der Herr Kurt sagt "Da wohnt ein Deutscher! Ein deutscher Name!" und heißt einfach selbst Kurt 😂
Kurt ist ein typischer türkischer Nachname ….
Eigenverantwortung würde vielen gut tun, dann würde es dort auch nicht so schlecht aussehen. Aber es ist einfacher sich in der Opferrolle zu suhlen, während man nichts schaffen muss. Respekt vor anderen zeigt sich primär im eigenen Tun.
Jetzt entstehen in den Städten wieder überall "Wohnquartiere". Auf dem Papier alles wunderbar, durchmischte Bevölkerungsstrukturen, familienfreundlich usw. Wir müssen aufpassen, dass diese Quartiere nicht auch so enden.
Wo denn? L
Es entsteht nur neuer Wohnraum für Leute mit Geld + einer winzigen Quote Sozialwohnungen.
@@yannick245Du siehst doch, was passiert, wenn man anfängt, Deutsche und Ausländer zu vermischen.
Thank God I grew up in Germany during a time that cities didn't get invaded like that...it still had it's traditional charm...
Diese Immobilienfirmen sollten Strafzinsen zahlen, mit denen die Viertel auf Vordermann gebracht werden. Warum ist die Politik so lasch? Wer macht hier eigentlich die Gesetze?
Wichtiger Kommentar!!!!
Aber dann sollen doch mal alle vom Richtfest damals jetzt dort vorbeischauen, samt Kapelle!
Toller Typ der Friseur 👍👍
Ich war da vor wenigen Jahren, um ein gebrauchtes Auto zu kaufen. Der junge irakische Verkäufer hat mich und meine Frau zu sich nachhause eingeladen und seine Frau hat für uns vier Tee zubereitet, als wir den Papierkram erledigt haben. Die Miete war hier höher als bei uns im teuren Viertel. Gebaut sind die Häuser sehr schlecht und überall lag Müll, wie hier im Bericht zu sehen ist. Es hat mich gewundert, warum niemand sich vornimmt, die gemeinsamen Flächen in Schuss zu bringen. Zu mir kommt auch nicht der Vermieter und putzt den Flur... Es scheint nicht bekannt zu sein, welche die Pflichten der individuellen und der gesellschaftlichen Verantwortung sind. Daran ist das Politik schuld.
Zu faul zum aufräumen
Schön, dass du gute Erfahrungen gemacht hast.
Also ich wurde bisher 1x von einem Araber geschlagen und 1x von einem Araber ausgeraubt.
@@xxdomixx1085ich noch nie. Vielleicht bist du einfach kein angenehmer Mitmensch
Danke für die Leute die sich Einsetzen für eine bessere Zukunft für die die es brauchen und dafür arbeiten ❤
Schöne Dokumentation aber ich frage mich warum viele Haustiere haben und keine Ahnung den Vogelkäfig in Plastik ein zu wickeln ist nicht gut das muss ich ja wohl nicht erklären warum keine artgerechte Haltung 👎Keine Sitzgelegenheit artgerecht draußen außerhalb des Käfigs
Bei den Rappern hab ich immer mega fremdschahm..😂😂😂
Ich kenne das Demogebiet aus meiner Jugend. Hab dort zwar nie gewohnt, aber war als Jugendliche und dort auf die Gesamtschule gegangen und das war vor 25 Jahren. Da war das Verhältnis noch anders. War aber auch so schon irgendwie verpönt.
Sieht aus wie Heerstraße Nord in Spandau-Staaken oder Gegend Moritzplatz/Mehringplatz in Nordkreuzberg, wenn auch letztere mittlerweile saniert. Denke Köln ist aber krasser ansich, generell NRW
Ja, gerade alles innerhalb des Rings ist mittlerweile echt ziemlich teuer geworden. Das Probleml sind mittlerweile die Randgebiete von Berlin. Spandau halt, aber auch Marzahn, Hellersdorf und Ch-Burg Nord, was noch relativ weit inner Stadt ist.
MV ist auch relativ ordentlich mittlerweile
Gruß aus Berlin-Adlershof Ost
Nennt mich einen Rechten, aber mir ist es lieber es bilden sich solche Islamviertel, anstatt dass wir in allen Stadtteilen davon bereichert werden.
Meine Oma wohnte im Gerling Hochhause......18er Stock geile Aussicht auf den Gremberger Rangierbahnhof, aber beim Wind war die Aufzugfahrt sehr komisch und oben noch komischer😂
Armes Deutschland 😊😍😍
Wow was für eine gute Doku
1300€ Miete... junge zieh doch einfach aus und zahl die Hälfte woanders. Das ist mal Abzug vom feinsten.
Das dachte ich auch. Alter Schwede...
Aber wahrscheinlich auch nicht so einfach ne neue Wohnung zu finden...
In Köln findest du nichts, dann musst du schon in ne ganz andere Stadt ziehen
@@supermiimi Spricht ja nichts dagegen genau das zu tun. In kleineren Städten findet man für 1300€ schon sehr gute Wohnungen.
Kommt leute seit ehrlich! Wohnungen am Land oder top lagen sind Eigentümerwohnungen von kleinen Privatleuten, die nehmen doch keine Ausländer! Also wohin? Sonst würd doch die miete nicht 1300€ kosten, das wissen die doch!!!!!!!
@@BigMacEnjoyer3000 ja aber dann lebt man 100 Kilometer von seinen Freunden Familien und Arbeit entfernt? ..
Was der Mann bei 14:08 über Kinder und Heimat sagt spricht Bände. Kein Wunder wenn sich viele obwohl sie in Deutschland geboren wurden sich nicht als Deutsche sehen.
Viele Deutsche sehen sich auch schon länger nicht mehr als Deutsche.. kein Wunder bei diesem Staatskonstrukt mittlerweile.
das ganze Viertel kannst du eigentlich nur noch abreissen .. ich kann mich als Kind noch erinnern an den freien Blick von Alt Eil auf den Bahndamm .. und dann kam das Demo...
ne dreiviertelstunde doku und kein wort darüber, dass man in großstädten 40% anteil migrationshintergrund schon rechnerisch keine mischquartiere mit nur 20% nicht-deutschen gestalten könnte, wie es in den 70ern noch möglich war.
Warum soll das nicht möglich sein? Menschen mit Migrationshintergrund können auch deutsche Staatsbürger sein