Torsten: Hab' ein Sangean Küchenradio. Macht viel Freude! Es hat zudem Aux In. Daher werde ich es in den nächsten Jahren mit einem Mini-Streamer koppeln, um mit der Kombi neue Musik zu entdecken, während ich in der Küche werkle (was mir gut gefällt, versuche in auf Vinyl LP zu bekommen)... 🤩
Moin Männer, leider zum LiveStrem nicht geschafft. Die Konserve ist aber auch hochinteressant! Vielen herzlichen Dank.👍 PS. Klar, der Waschbär sitzt in den Dühnen und bleibt stets beim Thema.😅👍
Ja, es war trotzdem ein schöner Dialog und gutes Infotainment. Danke dafür. Habe z.B. gelegt, dass es offenbar System gibt, die ohne Gummiträger auskommen. Das erklärt, warum ich hier zwei ältere Systeme habe, die wie am ersten Tag spielen, während andere nur noch dumpfe Wiedergabe ermöglichen. Ach ja, Den Trio/Kenwood L-07D kann man mit zwei Tonarmen betreiben. Aber zum Taschengeldkurs gibt es das gute Stück leider auch nicht. Ich habe viele Mono-Platten aus den 1950ern und 1960ern in der Sammlung, aber auch viele Stereo-LPs mit dem Hinweis, dass man sie auch Mono abspielen kann.
Hallo Peter, Torsten meinte gestern das wir doch Vorschläge für die nächsten Streams machen sollten...ich hätte da was und zwar, Kompaktlautsprecher vs Standlautsprecher, bzw 2 Wege vs 3 Wege oder 2 Wege mit Subwoofer Unterstützung..War mal wieder super gestern..Hoffe die Mono Wiedergabe der Chet Baker, war gestern noch über den Rega 10 ein Erfolg. Grüße aus dem Allgäu. Jürgen 👍😉👍
Torsten hat gesagt, er vermisst Agilität und die Ruhe bei der Plattenwiedergabe. Ich hatte einen Bauer Audio DPS 3 mit Lyra Kleos und Tonarm von Bauer Audio und war mit dem Gerät sehr zufrieden. Ich fand, der hat diese beiden Tugenden ganz gut verbunden. Wäre das nicht mal ein Thema? Ist zwar wieder Plattenspieler, aber ein anderes Konzept. Da der Bauer eine Mischung zwischen Messe- und Brettlaufwerk ist.
Hallo zusammen, Also REGA macht das vollkommen richtig, den Tonarm mit dem Tellerlagen fest zu verbinden, habe selbst mal meinen Tonarm von Plattenspieler entkoppelt, und den Holzklotz mit Filz daneben gestellt, ja, die Störgeräusche vom Motor waren weniger geworden, aber klanglich eine Katastrophe 😒 Viele Grüße aus Berlin 🙂
Servus Pete, der Stream war wie immer ..KLASSE... ❣ Die .."Ton -Verzerrungen".. bei deiner Technik, kommen vermehrt, in kürzeren Abständen vor. Wie bei einer "kalten Lötstelle"..! Auch in den vergangenen Stream's waren die Aussetzer schon zu hören. Jetzt bei der Aufzeichnung, sind die "Drop-Out" sehr deutlich zu hören. Du kannst Dir ja selber mal, die Aufzeichnung vom Stream ansehen, vorallem mal anhören, um "das" zu überprüfen. Immer die Crux 🤨 mit der Technik...soll ja keine Kritik sein, wenn die Technik anfängt zu streiken, vorallem wenn Du den Live-Stream's machst und Dich nicht selber hören kannst... Vielleicht findest Du das Problem...🤔 Grüße in den Westerwald
Zum Thema Mono: Ich hab einen Plattenspieler mit zwei Tonarmen und beitreibe an einem (dem günstigeren) einen günstigen Monotonabnehmer. Ich denke, das war unter 300 €. Und der klingt mit Monoplatten in Teilen besser als die selbe Platte mit einem fast 10 fach teureren Stereotonabnehmer. Also das lohnt sich wirklich. Wobei… den Arm werde ich jetzt abbauen und dafür kommt ein besserer ran - der dann auch mit einem hochwertigen Stereosystem betrieben werden soll. Ich überlege, mir einen Rega Planar 3 für Mono zu kaufen.
Vincent baut nicht nur Hybriden . Meine 20 Jahre alten Transistor-Monos spielen absolut jeden Lautsprecher in Vollendung. Egal ob 98 DB empfindliche Breitbänder oder große Maggy's. Power ohne ende in allen Lebenslagen und bis 100 Watt in Class A....😊
Guten Abend Pete, sehr interessanter Beitrag. Zu Eurer diskutierten Frage, ob und inwieweit sich der Rega P10 mit Apheta 3 klanglich von Spielern deutlich geringerer Qualität unterscheidet und klar absetzen kann (Snake´s Frage in Anbetracht des höheren Preises zum P3), kann ich aus meiner Erfahrung sagen, dass ich dies in meinem "setting" tatsächlich nicht bestätigen kann. Ich habe neben dem P10 am Rega Aria mk3 noch 3 andere Spieler im Betrieb, einen 45 Jahre alten Thorens TD166 (mit AT 95E), einen bald 40 Jahre alten Technics SL-QD2 (direct drive) mit Technics P30 (MM, T4P-Steckanschluss, Erstausrüstung) und einen ebenfalls fast 40 Jahre alten BRAUN Atelier P4 mit MC-2E (ebenfalls direct drive). Die 3 anderen Spieler sind an dem Rega P10 zu meiner Verwunderung klanglich absolut verblüffend dicht dran. Bei den Unterschieden, die der Rega mehr an Details und Natürlichkeit bringt, sprechen wir über äußerst geringe Nuancen. Bei Klassik und Jazz wird dies bei manchen Platten vereinzelt etwas deutlicher als bei Rock/Pop; gemessen an dem deutlich höheren Preis des Rega ist dies meines Erachtens jedoch eher zu vernachlässigen. Ich bin sehr gespannt auf Deinen ausführlichen Test und Bericht des P10 und wenn Du das Apheta 3 mal in den P3 schraubst. Viele Grüße, Stephan
Das die Vintage Geräte mit den aktuellen High end Dreher mithalten können wird ja immer heiß diskutiert. Ich habe einen alten Thorens, je nach Unterlage verändert sich die Klangqualität und die Tonalität so was von deutlich, dass man von verschiedenen Geräten sprechen kann.
Hallo Pete, teste den Nottingham unbedingt mit dem HD-Kit. Damit ist der Notti, bzg. der Sprintqualitäten, dem Rega dicht auf den Fersen... Wenn es richtig nach vorne gehen soll, hilft sowieso nur ein Garrard 301/401 bzw. ein Thorens TD 124. Im Vergleich dazu klingen die Regas lahm...
Zum Thema Swans-Konzert: Ich habe das in Wien auch erlebt, dass Konzertbesucher sich Oropax reingeschraubt haben und ich mir dachte, was ist mich euch los. Oropax und Rockkonzert, was seid ihr für Lulus. 10min. später habe ich geglaubt, dass mir das Blut aus den Ohren rinnt, bzw. hatte ich einen Tinnitus. Also immer schön vorurteilsfrei bleiben....
Hallo zwei Tonarme ist für mich als LP Sammler ein Traum. Somit habe ich eine AT95 Nadel für Vinyl welches im schlechten Zustand ist und das 103er dann für das Top Vinyl. So macht das Sammeln mehr Spaß. Man kann auch stärker gebr. Vinyl kaufen Grüße
Thema Plattenspieler - ich betreibe ein Koetsu Black auf einem Thorens TD 318 von 1986. Jeder würde sagen mismatch. Aber es geht mir wie Pete in 36:00, wenn ich damit z.B. Belafonte von alten Pressungen höre: Musik aus der Zeit mit Techniken aus der Zeit. Man merkt, dass die damals schon versucht haben, Aufnahmen und Technik so gut zu machen, wie es geht. Und das springt über. Und: Man merkt, dass nicht so viel Digital--Chi-Chi dazwischen liegt. Eben eine eigene Klanglogik. Und die Klanglogik der 80er und die von heute hat sich "zugunsten" des Maßstabs digitaler Wiedergabe verschoben. Plattenspieler messen sich am Streaming-Ergebnis. Isso.
Klar ist ein Koetsu Black auf einen TD318 ein mega Mismatch, das stimmt. Aber das bedeutet nicht, dass es nicht trotzdem gut spielen kann. Die von mir viel gepriesene Kombination von Rega P3 + DL103 passt ebenfalls nicht 100% und es funktioniert doch sehr gut. Das Erste, was einem bei deinem Mismatch ja ins Auge springt, sind ja noch nicht einmal die technischen Daten, ich weiß nicht auswendig wie die Nadelnachgiebigkeit von deinem Koetsu ist und welcher Arm perfekt wäre, aber das wirklich augenscheinliche ist ja das du ein Tonabnehmer für 2400€ auf ein Plattenspieler schraubst der vor 30 Jahren mal 800 DM gekostet hat. Klar das ist keine gute Verhältnismäßigkeit, aber würde sich der Klang verbessern, wenn du den Tonabnehmer auf einen schlechten 10.000 DM Dreher schrauben würdest? Vermutlich nicht. Der 318 ist kein sensationell geiles Laufwerk, es ist aber auch nicht das schlechteste, was man kaufen kann. Das Schlimmste am 318 ist der Tonarm, aber wenn dein Koetsu halbwegs dem Klischee eines Koetsus entspricht (wie gesagt habe die technischen Daten jetzt nicht gegoogelt) dann ist der Arm vom 318 auch nicht so unpassend. Ich glaube, du könntest aus deinem System mehr rausbekommen, aber das bedeutet nicht, dass es schlecht spielt.
@@snakeoilaudio Ahoi, danke für die Antwort! Deine Beiträge finde ich äußerst bereichernd. Und Du bist schuld daran, dass ich einen Phonopre mit Röhren gekauft habe (EAR PhonoBox). Danke Dir für den Rat, er passt wunderbar zum Koetsu, ist sogar ziemlich laut und dabei vollkommen ohne Störgeräusche. Arm und Abnehmer sind lt. Herstellerdaten füreinander ausgelegt, aber das System kommt mir daran zu schwer vor. Folge: Antiskating ist nicht einfach einzustellen. Was der Theorie nach passt, passt in der Praxis nicht immer gut, was nicht passen dürfte, funktioniert manchmal einwandfrei. Ich kann/darf den Thorens leider aus privaten Gründen nicht tauschen, daher pimpe ich ihn recht effektiv mit zu teurem Abnehmer, DädMät, Plattengewicht (310 Gramm) und acht Absorberfüßen in chaotischer Anordnung unterm Boden (dämpft sehr gut Resonanzen). Damit tut er so, als sei er ein guter Dreher. Ich bin dabei, Deine Tüdel-Idee aufzunehmen und in meinem Kiez eine HiFi-Spinner-Gruppe auf einer Nachbarschaftsplattform zu gründen, das Tüdelfest im Kleinen (Wahlspruch: "Wir sind Spinner, keine Idioten."). Deine Beiträge werden unter uns gerne gehört und ernstgenommen. Bundesverdienstkreuz für Snakeoilaudio. Warum? Er bringt Menschen, die sonst immer einsamer werdend zuhause Musik hören, wieder zusammen. Danke auch dafür!
2 Systeme am Plattenspieler? Nimm eine Technics mit "SME-Kupplung" am Tonarm und schon kann ganz flott das System wechseln, indem man 2 (oder mehr) Headshell mit unterschiedlichen Tonabnehmersystemen vorhält. Wichtig ist dann noch, dass der Tonarm höhenverstellbar sein, was beim SL-1200/1210 der Fall ist.
Hallo Pete, vielen Dank für auch diesen unterhaltsamen Stream. Es gibt auf UA-cam 2 hoch interessante Beiträge zu symetrischen und asymetrischem Aufbau von Phonovorstufen. Gemeint sind die beiden Beiträge von Rolf Becker, dem Entwickler der BlueAmp Phonovorstufen.Wird dich sicherlich sehr sehr nachdenklich stimmen. Das hat meine Sichtweise auf Plattenspieler, Tonabnehmer und Phonovorstufen komplett verändert. Unbedingt anschauen. Beste Grüße Ulf
Sehr interessant und informativ sowie unterhaltsam leider konnte ich nicht dabei sein aber ich hab mir denn Livestream im Nachhinein angesehen. Mfg.Ake Gesundheit und Glück auf
Servus Pete. Ich bitte darum folgende Frage beim nächsten mal mit Snake zu klären. Frage : Ein P10 kostet etwa das 5 fache eines P3. Wenn ich jetzt einen P3 soweit aufrüste , dass ich auf den Preis eines P10 komme, wäre der P3 dann nicht deutlich besser als der P10 ?
Vielen Dank. ich gebe die Frage mal weiter, allerdings denke ich, bei 5 befragten Personen wirst Du 8 verschiedene Antworten erhalten. Ich persönlich denke, nein. :-) Dann hast Du einfach einen anderen teuren Plattenspieler...Wenn Du in einen Dacia ( kein Diss ) 30.000 Euro steckst, bleibt es trotzdem ein Dacia. Den kannst Du dann mit einem Touareg auch nicht vergleichen... Meine Meinung. LG
@@basementfortyfive Danke für deine Antwort. Naja, es stellt sich die Frage , womit du den Dacia vergleichen willst. Wenn du den Dacia mit einem 45.000 € teueren Golf vergleichst, dann wird es aber eng für den Golf. Ich denke dass die Frage so einfach nicht zu beantworten ist . LG
Es gab ja durchaus sehr gute Tuning Kits für den P3, das sog Splits Lab war echt super. Das hat aus einem 1000DM P3 einen 2000DM Plattenspieler gemacht, im Grunde war das ein Xerxes light, was die Subchassis Konstruktion angeht. Dieses Tuning hat den P3 zweifelsfrei besser gemacht, aber ob es wirklich das Geld wert war, da bin ich nicht sicher, denn es hat halt nur ein einziges Detail übernommen. Ich sehe das so wie Piet, man versenkt viel Geld, kommt aber dennoch nicht da an, wo man eigentlich hin will. Für mich ist das immer eine Preisfrage, bei günstigen Tuning bin ich gerne dabei, aber wenn man am Ende genau so viel Geld versenkt hat als hätte man gleich das größere Modell gekauft dann zahlt sich Tuning meiner Erfahrung nach meistens nicht aus. Genau das ist aus meiner Sicht auch das Problem am P10, das ist einfach ein P3 der bis nach Absurdistan getunt wurde. In der Preisklasse erwarte ich aber eine andere Konstruktion.
Also ich fand den Stream klasse, so wie er war . Alles wunderbar. Bei den tief technischen Themen höre ich sehr gerne auch mal zu und sauge das unerschöpfliche Wissen von Snakeoil und Pete auf. Für mich war es ein wunderbarer Abend. Liebe Grüße
Nachträgliches n‘Abend die Nasen… Vincent ist ja genau das, Torsten, aber in einem Gehäuse…so richtig Kacke is dat nich. Kannst ja auch konsequent nen Hybriden bauen… Ich persönlich bin aber tatsächlich auch eher bei Vor/Endkombi, momentan auf der Suche nach ner vernünftigen Croft Micro 25/Serie 7 Kombi…das ist aber auch ne Art Hybrid. Für mich persönlich sind die in der Endgegnerliga für preiswertes HiFi Gedönse. Und app relativ günstige Phono Pre‘s…mal die Aikido Dinger vom Hans Ulrich Otto Nienhagen anschauen (ernsthafter Tip 👆) Bei Rega würde ich persönlich wohl maximal bis zum P6 gehen, mehr nich… Bin aber momentan erstmal mit meinem gerade frisch gemachten Toshiba SR355 zufrieden…und ja, der Direkttriebler klingt anders als der Riemen/Brettspieler von Rega. Das Krasse ist, legst du bei beiden ein Ohr an die Zarge…hörst beim Rega ein minimales Motorgeräusch beim Toshiba ist absolut Silence…eigentlich hätte ich es eher anders herum erwartet. Und bezüglich #monogate…gibt doch massenweise Spieler mit SME artiger Headshell…braucht nicht unbedingt nen Technics sein.
Hi mein Lieber, hab mal ein paar Anmerkungen zu Deinem Dl-103 "Gerücht" das die Dämpfung hier nach 2-3 Jahren Probleme macht. Also, die Aufhängung eines DL-103 und Varianten hält locker >10 Jahre. Vorausgesetzt keine Sonneneinstrahlung und in use. Denon hat mit diesem Klassiker ja ein Statement gesetzt, und wird da alles (was bei dem geforderten moderaten Preis möglich ist) tun, um die Heerscharen von glücklichen Kunden nicht zu enttäuschen. Es gibt nirgends einen Hinweis auf Deine These und in den entsprechenden Foren (auch international) ist das Ganze nicht thematisiert. Die Höndler und Spezialisten (für Retipping, etc.) die ich kenne, winken auch nur müde lächelnd ab. Also ich würde an Deiner Stelle das Ding mal ausprobieren. Für den Preis ist es einfach unschlagbar, und mit 0,4mV auch noch nicht zu problematisch bzgl. Einstreuungen. Audiophile Grüsse aus dem Taunus Stefan
Hey Peter! Ich liebe deinen Kanal, aber mal ganz im Ernst, wenn man die ganze Zeit die Waschbärfratze im Livestream sieht, ist das schon ziemlich nervig und ich denke das geht nicht nur mir so. Im Podcast ist er besser aufgehoben, absolut nicht böse gemeint, aber das nervt und macht echt aggro! Lieben Gruß Thomas
Rega P3 ist preislich ja noch ok aber für Preise eines P8 und P10, gibt es am Markt im gleichen Preissegment sicher bessere Laufwerke. Sorry aber 6500 € für Rega P10 Bastelbrett ist ein schlechter Witz für 6500 € bekomme ich ein erwachsenes besseres und richtig gutes Laufwerk. Hört euch mal den Ur- TW Raven an der ist in der Preisklasse der ist in jeder Disziplin besser und selbst im Bereich Dynamik spielt er den großen Rega in Grund und Boden, wenn der TW-Raven einen Bassanschlag knorrig und tief in den Hörraum stellt, hebt der Rega P10 vom Rack ab und wird durch den TW-Raven direkt zum Mond katapultiert und verschwindet dort im Mondstaub.... 🤣Grüße aus Hildesheim
Servus und danke für deinen Bericht. Hast du mal einen p8 oder p10 schon gehört? Wenn ja, dann ist dein verglich absolut ok. Wenn nicht, ist es schwierig..:-)
ein Freund von mit hatte einen P8, den haben wir bei mit in der Kette gehört, an einem Lehmann Audio Decade. Da hat selbst mein Alltagsgerät, Transrotor Connoissseur Gold mit SME 3500 deurlich besser geklungen und zwar in allen Bereichen. Einen Rega P10 habe ich mehrmals auf Messen gehört und die Verarbeitung und der Klang waren keine 6500 € Wert, spielt in der 3000 Liga, keine Ahnung wieviel Rega für den viel zu guten Test in einigen HiFi Magazinen bezahlt hat. Kommt bitte mal weg von solchen Bastelbuden Brettspielern, die ich auch Konstruktiv für einen Supergau halte, ganz abgesehen von der üblen Verarbeitunngsqualität von Rega. Ich habe das Hobby High End schon seit 1989 also könnt ihr mit da ruhig Vertrauen. Auch ich gebe nicht gern sinnlos Geld aus und habe keine Gelddruckmaschine im Keller. Ich gehe auch mit vielem was Thorsten von Snake Oil Audio sagt konform aber seinen Fetisch zu Rega Playern, obwohl er ja so auf Verarbeitung und Innovation Wert legt, kann ich nicht nachvollziehen, sorry! Was ist denn bitte an einem Rega Player Innovativ oder gar gut umgesetzt? Und von welchen 20 Problemen bei einem Analog Laufwerk redet er denn? Worauf kommt es bei einem klanglich gut gemachten Laufwerk denn an? Auf ein gutes und toleranzfreies Lager (ist nur ein Punkt auf den es ankommt) was "nicht unbedingt" zwangsläufig von der Tonarmbasis getrennt sein muss! Hat das ein Rega P3 bis P10? Antwort ist natürlich: NEIN! Wie sagt es Thorsten so schön, die Toleranzen bewegen sich im Bereich von hier bis hinter Indien. Das gleiche gilt für das Lager im Tonarm. Auch da haben die Rega 250 und 300 sehr bescheidene Toleranzwerte. Ihr wollt einen Beweis für meine These? Dann schaut euch bitte mal an was ernsthafte Analog-Firmen machen die die beiden Rega Arme dazukaufen,! Die sagen nämlich, das Armrohr ist ok und übernehmen es und modizifieren den Rega Arm so stark, dass sie für ihn ein neues Lager und Gegengewicht konstruieren und auch fertigen, die Innenverkabelung wird auch sofort getauscht. Seit doch einfach mal wacher und beobachtet was andere Firmen machen. Da sind selbst die Wirth Audio Analoglaufwerke (Acoustic Solid) die ihr so schlecht redet auf einem hundertfach besserem Niveau. Das was ihr so gut findet bei den Regas also daer sogenannte Groove, Timing und Lebendigkeit ist doch kein Qulitätsmerkmal der Regas, sondern rührt nur von den riesigen Toleranzen der Regas her! Das ist aber nicht das was auf die Platte gepresst bzw. geschnitten worden ist und und schaut euch bitte mal den Herstellungsprozess von Platten an, da verwendet keiner Maschinen mit solchen Herstellungstoleranzen wie Rega es zulässt. Das gleiche gilt für die Aussage das ein 3mm Lagerdorndurchmessers sei besser für den Klang besser und auch reibungstechnisch geringer als größere, totaler Unfug! Es geht doch darum, dass das Lager durch den Riemen des Motors einseitig belastet wird und in diese Richtung gezogen und damit belastet wird, um den Teller auf Nenngeschwindigkeit zu halten. Und jetzt denkt mal scharf nach! Was ist dann wohl für ein Lagere besser? Eines was nur 3mm hat oder eines mit 6 oder gar 10mm!? Bingo, ja auch ich nehme lieber ein Lager mit 10 mm, da passiert nichts, während der Teller des Rega Players taumelt wie eine schlecht geworfene Frisbeescheibe. Da schlägt sich Torsten von Snake Oil Audio wohl mit seinen eigener Argumentation. Deutschland ist eine Supermacht was die Herstellung und Produktion von hochwertigen Analog Laufwerken betrifft, egal ob Transrotor, Clearaudio, TW-Acoustic, Acoustic Solid, Acoustic Signature oder sogar Feickert. Alle diese sind besser konstruiert inkl. astronomisch geringen Toleranzen als irgendwelche Rega Player oder gar andere britische Bastelbuden die keinen Cent ihres stolzen Preises wert sind! Aber möchte euch nicht mit Fakten verwirren, genießt ruhig eure heftigen Toleranzen und Lager und Tonarmlager eurer Regas und verwechselt es mit Timing, Groove oder wie ihr es sonst schön reden wollt. Für weitere Rückfragen stehe ich gern zur Verfügung und erkläre euch dann auch gern, weshalb ein TMD Lager von Transrotot keine 2500 € kostet und klanglich so viel besser ist als ein Gummiring aufgehängter Motor in einem Rega. Ich mag und schätze Thorsten sehr, wie schon gesagt und gehe auch mit vielem konform was er sagt. aber worauf es bei Analoglaufwerken wirklich ankommt, scheint er noch nicht wirklich begriffen zu haben! Ist eine etwas lange Antwort auf deine Frage geworden aber mich haben halt einige Aussagen in eurem Chat echt genervt, weil sie grundlegen falsch waren, ich hoffe ich konnte es euch schon ein Stück in meiner Antwort verstandlich erklären und Beweisen. LG Axel aus der Hildesheimer Börde...@@basementfortyfive
ein Freund von mit hatte einen P8, den haben wir bei mit in der Kette gehört, an einem Lehmann Audio Decade. Da hat selbst mein Alltagsgerät, Transrotor Connoissseur Gold mit SME 3500 deurlich besser geklungen und zwar in allen Bereichen. Einen Rega P10 habe ich mehrmals auf Messen gehört und die Verarbeitung und der Klang waren keine 6500 € Wert, spielt in der 3000 Liga, keine Ahnung wieviel Rega für den viel zu guten Test in einigen HiFi Magazinen bezahlt hat. Kommt bitte mal weg von solchen Bastelbuden Brettspielern, die ich auch Konstruktiv für einen Supergau halte, ganz abgesehen von der üblen Verarbeitunngsqualität von Rega. Ich habe das Hobby High End schon seit 1989 also könnt ihr mit da ruhig Vertrauen. Auch ich gebe nicht gern sinnlos Geld aus und habe keine Gelddruckmaschine im Keller. Ich gehe auch mit vielem was Thorsten von Snake Oil Audio sagt konform aber seinen Fetisch zu Rega Playern, obwohl er ja so auf Verarbeitung und Innovation Wert legt, kann ich nicht nachvollziehen, sorry! Was ist denn bitte an einem Rega Player Innovativ oder gar gut umgesetzt? Und von welchen 20 Problemen bei einem Analog Laufwerk redet er denn? Worauf kommt es bei einem klanglich gut gemachten Laufwerk denn an? Auf ein gutes und toleranzfreies Lager (ist nur ein Punkt auf den es ankommt) was "nicht unbedingt" zwangsläufig von der Tonarmbasis getrennt sein muss! Hat das ein Rega P3 bis P10? Antwort ist natürlich: NEIN! Wie sagt es Thorsten so schön, die Toleranzen bewegen sich im Bereich von hier bis hinter Indien. Das gleiche gilt für das Lager im Tonarm. Auch da haben die Rega 250 und 300 sehr bescheidene Toleranzwerte. Ihr wollt einen Beweis für meine These? Dann schaut euch bitte mal an was ernsthafte Analog-Firmen machen die die beiden Rega Arme dazukaufen,! Die sagen nämlich, das Armrohr ist ok und übernehmen es und modizifieren den Rega Arm so stark, dass sie für ihn ein neues Lager und Gegengewicht konstruieren und auch fertigen, die Innenverkabelung wird auch sofort getauscht. Seit doch einfach mal wacher und beobachtet was andere Firmen machen. Da sind selbst die Wirth Audio Analoglaufwerke (Acoustic Solid) die ihr so schlecht redet auf einem hundertfach besserem Niveau. Das was ihr so gut findet bei den Regas also daer sogenannte Groove, Timing und Lebendigkeit ist doch kein Qulitätsmerkmal der Regas, sondern rührt nur von den riesigen Toleranzen der Regas her! Das ist aber nicht das was auf die Platte gepresst bzw. geschnitten worden ist und und schaut euch bitte mal den Herstellungsprozess von Platten an, da verwendet keiner Maschinen mit solchen Herstellungstoleranzen wie Rega es zulässt. Das gleiche gilt für die Aussage das ein 3mm Lagerdorndurchmessers sei besser für den Klang besser und auch reibungstechnisch geringer als größere, totaler Unfug! Es geht doch darum, dass das Lager durch den Riemen des Motors einseitig belastet wird und in diese Richtung gezogen und damit belastet wird, um den Teller auf Nenngeschwindigkeit zu halten. Und jetzt denkt mal scharf nach! Was ist dann wohl für ein Lagere besser? Eines was nur 3mm hat oder eines mit 6 oder gar 10mm!? Bingo, ja auch ich nehme lieber ein Lager mit 10 mm, da passiert nichts, während der Teller des Rega Players taumelt wie eine schlecht geworfene Frisbeescheibe. Da schlägt sich Torsten von Snake Oil Audio wohl mit seinen eigener Argumentation. Deutschland ist eine Supermacht was die Herstellung und Produktion von hochwertigen Analog Laufwerken betrifft, egal ob Transrotor, Clearaudio, TW-Acoustic, Acoustic Solid, Acoustic Signature oder sogar Feickert. Alle diese sind besser konstruiert inkl. astronomisch geringen Toleranzen als irgendwelche Rega Player oder gar andere britische Bastelbuden die keinen Cent ihres stolzen Preises wert sind! Aber möchte euch nicht mit Fakten verwirren, genießt ruhig eure heftigen Toleranzen und Lager und Tonarmlager eurer Regas und verwechselt es mit Timing, Groove oder wie ihr es sonst schön reden wollt. Für weitere Rückfragen stehe ich gern zur Verfügung und erkläre euch dann auch gern, weshalb ein TMD Lager von Transrotot keine 2500 € kostet und klanglich so viel besser ist als ein Gummiring aufgehängter Motor in einem Rega. Ich mag und schätze Thorsten sehr, wie schon gesagt und gehe auch mit vielem konform was er sagt. aber worauf es bei Analoglaufwerken wirklich ankommt, scheint er noch nicht wirklich begriffen zu haben! Ist eine etwas lange Antwort auf deine Frage geworden aber mich haben halt einige Aussagen in eurem Chat echt genervt, weil sie grundlegen falsch waren, ich hoffe ich konnte es euch schon ein Stück in meiner Antwort verstandlich erklären und Beweisen. LG Axel aus der Hildesheimer Börde... @@planetaufplatte
Torsten: Hab' ein Sangean Küchenradio. Macht viel Freude! Es hat zudem Aux In. Daher werde ich es in den nächsten Jahren mit einem Mini-Streamer koppeln, um mit der Kombi neue Musik zu entdecken, während ich in der Küche werkle (was mir gut gefällt, versuche in auf Vinyl LP zu bekommen)... 🤩
War wieder cool heute👍👍👍
& AKE ….son schönes chinch würde mir gefallen 🤩
Moin Männer, leider zum LiveStrem nicht geschafft. Die Konserve ist aber auch hochinteressant! Vielen herzlichen Dank.👍
PS. Klar, der Waschbär sitzt in den Dühnen und bleibt stets beim Thema.😅👍
Plattenspielervergleich mit unterschiedlichen Systemen ist für mich sinnfrei.
Ja, es war trotzdem ein schöner Dialog und gutes Infotainment. Danke dafür. Habe z.B. gelegt, dass es offenbar System gibt, die ohne Gummiträger auskommen. Das erklärt, warum ich hier zwei ältere Systeme habe, die wie am ersten Tag spielen, während andere nur noch dumpfe Wiedergabe ermöglichen. Ach ja, Den Trio/Kenwood L-07D kann man mit zwei Tonarmen betreiben. Aber zum Taschengeldkurs gibt es das gute Stück leider auch nicht.
Ich habe viele Mono-Platten aus den 1950ern und 1960ern in der Sammlung, aber auch viele Stereo-LPs mit dem Hinweis, dass man sie auch Mono abspielen kann.
Hallo Peter, Torsten meinte gestern das wir doch Vorschläge für die nächsten Streams machen sollten...ich hätte da was und zwar, Kompaktlautsprecher vs Standlautsprecher, bzw 2 Wege vs 3 Wege oder 2 Wege mit Subwoofer Unterstützung..War mal wieder super gestern..Hoffe die Mono Wiedergabe der Chet Baker, war gestern noch über den Rega 10 ein Erfolg. Grüße aus dem Allgäu. Jürgen 👍😉👍
mit den lautsprechern würde mich sehr interessieren.👍
dann sollte man da aber noch Breitbänder und FAST Systeme dazunehmen. Nicht immer nur Mainstream.
Torsten hat gesagt, er vermisst Agilität und die Ruhe bei der Plattenwiedergabe. Ich hatte einen Bauer Audio DPS 3 mit Lyra Kleos und Tonarm von Bauer Audio und war mit dem Gerät sehr zufrieden. Ich fand, der hat diese beiden Tugenden ganz gut verbunden. Wäre das nicht mal ein Thema? Ist zwar wieder Plattenspieler, aber ein anderes Konzept. Da der Bauer eine Mischung zwischen Messe- und Brettlaufwerk ist.
Hallo zusammen, Also REGA macht das vollkommen richtig, den Tonarm mit dem Tellerlagen fest zu verbinden, habe selbst mal meinen Tonarm von Plattenspieler entkoppelt,
und den Holzklotz mit Filz daneben gestellt, ja, die Störgeräusche vom Motor waren weniger geworden, aber klanglich eine Katastrophe 😒 Viele Grüße aus Berlin 🙂
Servus Pete, der Stream war wie immer ..KLASSE... ❣ Die .."Ton -Verzerrungen".. bei deiner Technik, kommen vermehrt, in kürzeren Abständen vor. Wie bei einer "kalten Lötstelle"..! Auch in den vergangenen Stream's waren die Aussetzer schon zu hören. Jetzt bei der Aufzeichnung, sind die "Drop-Out" sehr deutlich zu hören. Du kannst Dir ja selber mal, die Aufzeichnung vom Stream ansehen, vorallem mal anhören, um "das" zu überprüfen. Immer die Crux 🤨 mit der Technik...soll ja keine Kritik sein, wenn die Technik anfängt zu streiken, vorallem wenn Du den Live-Stream's machst und Dich nicht selber hören kannst... Vielleicht findest Du das Problem...🤔 Grüße in den Westerwald
Vielen Dank.
Für Angelo Kelly
Alten Dual Plattenspieler kaufen mit 33,45,78 U/ min mit Tonkopf drehbare Nadel für Mono und Stereo
Hallo Peter, Luka, Thorsten
Ich wäre gerne dabeigewesen aber auf Familiären Gründen war es mir nicht möglich.
Gruß Ritchi
Zum Thema Mono: Ich hab einen Plattenspieler mit zwei Tonarmen und beitreibe an einem (dem günstigeren) einen günstigen Monotonabnehmer. Ich denke, das war unter 300 €. Und der klingt mit Monoplatten in Teilen besser als die selbe Platte mit einem fast 10 fach teureren Stereotonabnehmer. Also das lohnt sich wirklich. Wobei… den Arm werde ich jetzt abbauen und dafür kommt ein besserer ran - der dann auch mit einem hochwertigen Stereosystem betrieben werden soll. Ich überlege, mir einen Rega Planar 3 für Mono zu kaufen.
Vincent baut nicht nur Hybriden . Meine 20 Jahre alten Transistor-Monos spielen absolut jeden Lautsprecher in Vollendung. Egal ob 98 DB empfindliche Breitbänder oder große Maggy's. Power ohne ende in allen Lebenslagen und bis 100 Watt in Class A....😊
Guten Abend Pete, sehr interessanter Beitrag. Zu Eurer diskutierten Frage, ob und inwieweit sich der Rega P10 mit Apheta 3 klanglich von Spielern deutlich geringerer Qualität unterscheidet und klar absetzen kann (Snake´s Frage in Anbetracht des höheren Preises zum P3), kann ich aus meiner Erfahrung sagen, dass ich dies in meinem "setting" tatsächlich nicht bestätigen kann. Ich habe neben dem P10 am Rega Aria mk3 noch 3 andere Spieler im Betrieb, einen 45 Jahre alten Thorens TD166 (mit AT 95E), einen bald 40 Jahre alten Technics SL-QD2 (direct drive) mit Technics P30 (MM, T4P-Steckanschluss, Erstausrüstung) und einen ebenfalls fast 40 Jahre alten BRAUN Atelier P4 mit MC-2E (ebenfalls direct drive). Die 3 anderen Spieler sind an dem Rega P10 zu meiner Verwunderung klanglich absolut verblüffend dicht dran. Bei den Unterschieden, die der Rega mehr an Details und Natürlichkeit bringt, sprechen wir über äußerst geringe Nuancen. Bei Klassik und Jazz wird dies bei manchen Platten vereinzelt etwas deutlicher als bei Rock/Pop; gemessen an dem deutlich höheren Preis des Rega ist dies meines Erachtens jedoch eher zu vernachlässigen. Ich bin sehr gespannt auf Deinen ausführlichen Test und Bericht des P10 und wenn Du das Apheta 3 mal in den P3 schraubst. Viele Grüße, Stephan
Das die Vintage Geräte mit den aktuellen High end Dreher mithalten können wird ja immer heiß diskutiert. Ich habe einen alten Thorens, je nach Unterlage verändert sich die Klangqualität und die Tonalität so was von deutlich, dass man von verschiedenen Geräten sprechen kann.
Hallo Pete, teste den Nottingham unbedingt mit dem HD-Kit. Damit ist der Notti, bzg. der Sprintqualitäten, dem Rega dicht auf den Fersen...
Wenn es richtig nach vorne gehen soll, hilft sowieso nur ein Garrard 301/401 bzw. ein Thorens TD 124. Im Vergleich dazu klingen die Regas lahm...
Danke für die Info
Zum Thema Swans-Konzert: Ich habe das in Wien auch erlebt, dass Konzertbesucher sich Oropax reingeschraubt haben und ich mir dachte, was ist mich euch los. Oropax und Rockkonzert, was seid ihr für Lulus. 10min. später habe ich geglaubt, dass mir das Blut aus den Ohren rinnt, bzw. hatte ich einen Tinnitus. Also immer schön vorurteilsfrei bleiben....
Hallo zwei Tonarme ist für mich als LP Sammler ein Traum. Somit habe ich eine AT95 Nadel für Vinyl welches im schlechten Zustand ist und das 103er dann für das Top Vinyl. So macht das Sammeln mehr Spaß. Man kann auch stärker gebr. Vinyl kaufen Grüße
Nächstes Livestream Thema bitte Denon DL103 Tuning ( Gehäuse öffnen usw.. )
Schon lange in ❤mit Xerxes 20+ / Caspian PSU / Artemiz Arm + EMT Abnehmer (aktuell Shiraz)
Thema Plattenspieler - ich betreibe ein Koetsu Black auf einem Thorens TD 318 von 1986. Jeder würde sagen mismatch. Aber es geht mir wie Pete in 36:00, wenn ich damit z.B. Belafonte von alten Pressungen höre: Musik aus der Zeit mit Techniken aus der Zeit. Man merkt, dass die damals schon versucht haben, Aufnahmen und Technik so gut zu machen, wie es geht. Und das springt über. Und: Man merkt, dass nicht so viel Digital--Chi-Chi dazwischen liegt. Eben eine eigene Klanglogik. Und die Klanglogik der 80er und die von heute hat sich "zugunsten" des Maßstabs digitaler Wiedergabe verschoben. Plattenspieler messen sich am Streaming-Ergebnis. Isso.
Klar ist ein Koetsu Black auf einen TD318 ein mega Mismatch, das stimmt. Aber das bedeutet nicht, dass es nicht trotzdem gut spielen kann. Die von mir viel gepriesene Kombination von Rega P3 + DL103 passt ebenfalls nicht 100% und es funktioniert doch sehr gut. Das Erste, was einem bei deinem Mismatch ja ins Auge springt, sind ja noch nicht einmal die technischen Daten, ich weiß nicht auswendig wie die Nadelnachgiebigkeit von deinem Koetsu ist und welcher Arm perfekt wäre, aber das wirklich augenscheinliche ist ja das du ein Tonabnehmer für 2400€ auf ein Plattenspieler schraubst der vor 30 Jahren mal 800 DM gekostet hat. Klar das ist keine gute Verhältnismäßigkeit, aber würde sich der Klang verbessern, wenn du den Tonabnehmer auf einen schlechten 10.000 DM Dreher schrauben würdest? Vermutlich nicht. Der 318 ist kein sensationell geiles Laufwerk, es ist aber auch nicht das schlechteste, was man kaufen kann. Das Schlimmste am 318 ist der Tonarm, aber wenn dein Koetsu halbwegs dem Klischee eines Koetsus entspricht (wie gesagt habe die technischen Daten jetzt nicht gegoogelt) dann ist der Arm vom 318 auch nicht so unpassend. Ich glaube, du könntest aus deinem System mehr rausbekommen, aber das bedeutet nicht, dass es schlecht spielt.
@@snakeoilaudio Ahoi, danke für die Antwort! Deine Beiträge finde ich äußerst bereichernd. Und Du bist schuld daran, dass ich einen Phonopre mit Röhren gekauft habe (EAR PhonoBox). Danke Dir für den Rat, er passt wunderbar zum Koetsu, ist sogar ziemlich laut und dabei vollkommen ohne Störgeräusche.
Arm und Abnehmer sind lt. Herstellerdaten füreinander ausgelegt, aber das System kommt mir daran zu schwer vor. Folge: Antiskating ist nicht einfach einzustellen. Was der Theorie nach passt, passt in der Praxis nicht immer gut, was nicht passen dürfte, funktioniert manchmal einwandfrei.
Ich kann/darf den Thorens leider aus privaten Gründen nicht tauschen, daher pimpe ich ihn recht effektiv mit zu teurem Abnehmer, DädMät, Plattengewicht (310 Gramm) und acht Absorberfüßen in chaotischer Anordnung unterm Boden (dämpft sehr gut Resonanzen). Damit tut er so, als sei er ein guter Dreher.
Ich bin dabei, Deine Tüdel-Idee aufzunehmen und in meinem Kiez eine HiFi-Spinner-Gruppe auf einer Nachbarschaftsplattform zu gründen, das Tüdelfest im Kleinen (Wahlspruch: "Wir sind Spinner, keine Idioten."). Deine Beiträge werden unter uns gerne gehört und ernstgenommen. Bundesverdienstkreuz für Snakeoilaudio. Warum? Er bringt Menschen, die sonst immer einsamer werdend zuhause Musik hören, wieder zusammen. Danke auch dafür!
@@baldalle vielen Dank. Top! Ich wünsche euch viel Erfolg und viel Spaß dabei.
2 Systeme am Plattenspieler? Nimm eine Technics mit "SME-Kupplung" am Tonarm und schon kann ganz flott das System wechseln, indem man 2 (oder mehr) Headshell mit unterschiedlichen Tonabnehmersystemen vorhält. Wichtig ist dann noch, dass der Tonarm höhenverstellbar sein, was beim SL-1200/1210 der Fall ist.
Hallo Pete, vielen Dank für auch diesen unterhaltsamen Stream. Es gibt auf UA-cam 2 hoch interessante Beiträge zu symetrischen und asymetrischem Aufbau von Phonovorstufen.
Gemeint sind die beiden Beiträge von Rolf Becker, dem Entwickler der BlueAmp Phonovorstufen.Wird dich sicherlich sehr sehr nachdenklich stimmen. Das hat meine Sichtweise auf Plattenspieler, Tonabnehmer und Phonovorstufen komplett verändert. Unbedingt anschauen. Beste Grüße Ulf
Danke für die Info. Ich schau mal. LG
Sehr interessant und informativ sowie unterhaltsam leider konnte ich nicht dabei sein aber ich hab mir denn Livestream im Nachhinein angesehen. Mfg.Ake Gesundheit und Glück auf
Danke Dir, Ake. Beim nächsten Mal bist du dabei..;-)
Irgendwer raucht hier alle 10 Minuten ne Kippe.😂
Ich tip mal auf Snakeoil
Das finanziert den Kampf gegen Terrorismus, ich rauche für den Weltfrieden ;-)
Servus Pete. Ich bitte darum folgende Frage beim nächsten mal mit Snake zu klären. Frage : Ein P10 kostet etwa das 5 fache eines P3. Wenn ich jetzt einen P3 soweit aufrüste , dass ich auf den Preis eines P10 komme, wäre der P3 dann nicht deutlich besser als der P10 ?
Vielen Dank. ich gebe die Frage mal weiter, allerdings denke ich, bei 5 befragten Personen wirst Du 8 verschiedene Antworten erhalten. Ich persönlich denke, nein. :-) Dann hast Du einfach einen anderen teuren Plattenspieler...Wenn Du in einen Dacia ( kein Diss ) 30.000 Euro steckst, bleibt es trotzdem ein Dacia. Den kannst Du dann mit einem Touareg auch nicht vergleichen... Meine Meinung. LG
@@basementfortyfive Danke für deine Antwort. Naja, es stellt sich die Frage , womit du den Dacia vergleichen willst. Wenn du den Dacia mit einem 45.000 € teueren Golf vergleichst, dann wird es aber eng für den Golf. Ich denke dass die Frage so einfach nicht zu beantworten ist . LG
Es gab ja durchaus sehr gute Tuning Kits für den P3, das sog Splits Lab war echt super. Das hat aus einem 1000DM P3 einen 2000DM Plattenspieler gemacht, im Grunde war das ein Xerxes light, was die Subchassis Konstruktion angeht. Dieses Tuning hat den P3 zweifelsfrei besser gemacht, aber ob es wirklich das Geld wert war, da bin ich nicht sicher, denn es hat halt nur ein einziges Detail übernommen. Ich sehe das so wie Piet, man versenkt viel Geld, kommt aber dennoch nicht da an, wo man eigentlich hin will. Für mich ist das immer eine Preisfrage, bei günstigen Tuning bin ich gerne dabei, aber wenn man am Ende genau so viel Geld versenkt hat als hätte man gleich das größere Modell gekauft dann zahlt sich Tuning meiner Erfahrung nach meistens nicht aus. Genau das ist aus meiner Sicht auch das Problem am P10, das ist einfach ein P3 der bis nach Absurdistan getunt wurde. In der Preisklasse erwarte ich aber eine andere Konstruktion.
MF A5 CD Player mit Muvista Röhren zb
Toller Livestream, nur Luca hat mir etwas zu viellll erzählt 😜
Also ich fand den Stream klasse, so wie er war . Alles wunderbar. Bei den tief technischen Themen höre ich sehr gerne auch mal zu und sauge das unerschöpfliche Wissen von Snakeoil und Pete auf. Für mich war es ein wunderbarer Abend. Liebe Grüße
Nachträgliches n‘Abend die Nasen…
Vincent ist ja genau das, Torsten, aber in einem Gehäuse…so richtig Kacke is dat nich. Kannst ja auch konsequent nen Hybriden bauen…
Ich persönlich bin aber tatsächlich auch eher bei Vor/Endkombi, momentan auf der Suche nach ner vernünftigen Croft Micro 25/Serie 7 Kombi…das ist aber auch ne Art Hybrid. Für mich persönlich sind die in der Endgegnerliga für preiswertes HiFi Gedönse.
Und app relativ günstige Phono Pre‘s…mal die Aikido Dinger vom Hans Ulrich Otto Nienhagen anschauen (ernsthafter Tip 👆)
Bei Rega würde ich persönlich wohl maximal bis zum P6 gehen, mehr nich…
Bin aber momentan erstmal mit meinem gerade frisch gemachten Toshiba SR355 zufrieden…und ja, der Direkttriebler klingt anders als der Riemen/Brettspieler von Rega. Das Krasse ist, legst du bei beiden ein Ohr an die Zarge…hörst beim Rega ein minimales Motorgeräusch beim Toshiba ist absolut Silence…eigentlich hätte ich es eher anders herum erwartet.
Und bezüglich #monogate…gibt doch massenweise Spieler mit SME artiger Headshell…braucht nicht unbedingt nen Technics sein.
wo war der gute torsten denn gestern im stream zu hören? oder ist das geheim?
Genau das habe ich mich auch gefragt ....
Im Freitag Abend Live Stream bei Lost in Hessen
@@planetaufplatte Danke Dir
Hi mein Lieber,
hab mal ein paar Anmerkungen zu Deinem Dl-103 "Gerücht" das die Dämpfung hier nach 2-3 Jahren Probleme macht.
Also, die Aufhängung eines DL-103 und Varianten hält locker >10 Jahre.
Vorausgesetzt keine Sonneneinstrahlung und in use.
Denon hat mit diesem Klassiker ja ein Statement gesetzt, und wird da alles (was bei dem geforderten moderaten Preis möglich ist) tun, um die Heerscharen von glücklichen Kunden nicht zu enttäuschen.
Es gibt nirgends einen Hinweis auf Deine These und in den entsprechenden Foren (auch international) ist das Ganze nicht thematisiert. Die Höndler und Spezialisten (für Retipping, etc.) die ich kenne, winken auch nur müde lächelnd ab.
Also ich würde an Deiner Stelle das Ding mal ausprobieren. Für den Preis ist es einfach unschlagbar, und mit 0,4mV auch noch nicht zu problematisch bzgl. Einstreuungen.
Audiophile Grüsse aus dem Taunus
Stefan
Servus,
danke für deine Antwort. Dies ist allerdings nicht meine These, wie aus den Streams hervorgeht..:-) aber gut zu wissen. Danke
Hallo Pete,
Versuche doch mal ganz einfach bei deinem Lehmann VV den Netzstecker umzudrehen.Hilft meistens.
!
Hätte mir fast die Fugees geordert?
Okay, ihr seid fertig.
Kaufen Manchester Orchestra
Staub?? Druckluft regelt!!
Das muss ich ausprobieren. LG
Gibts einen Link zum Stream mit Torsten und Luca der erwähnt wurde?
Auf dem Kanal von Lost in Hessen im Freitag Abend Live stream
Hey Peter!
Ich liebe deinen Kanal, aber mal ganz im Ernst, wenn man die ganze Zeit die Waschbärfratze im Livestream sieht, ist das schon ziemlich nervig und ich denke das geht nicht nur mir so. Im Podcast ist er besser aufgehoben, absolut nicht böse gemeint, aber das nervt und macht echt aggro!
Lieben Gruß
Thomas
Alles gut. Danke für deine Meinung. Mich beruhigt er mit dem Freundlichen Gesicht…:-)
@@basementfortyfiveWar aber ein superinteressanter Talk von euch und das Fachwissen von snakeoilaudio ist schon Top!👍🏻
Rega P3 ist preislich ja noch ok aber für Preise eines P8 und P10, gibt es am Markt im gleichen Preissegment sicher bessere Laufwerke. Sorry aber 6500 € für Rega P10 Bastelbrett ist ein schlechter Witz für 6500 € bekomme ich ein erwachsenes besseres und richtig gutes Laufwerk. Hört euch mal den Ur- TW Raven an der ist in der Preisklasse der ist in jeder Disziplin besser und selbst im Bereich Dynamik spielt er den großen Rega in Grund und Boden, wenn der TW-Raven einen Bassanschlag knorrig und tief in den Hörraum stellt, hebt der Rega P10 vom Rack ab und wird durch den TW-Raven direkt zum Mond katapultiert und verschwindet dort im Mondstaub.... 🤣Grüße aus Hildesheim
Hast du denn einen P 10 schon mal selbst getestet / gehört? Lg
Servus und danke für deinen Bericht. Hast du mal einen p8 oder p10 schon gehört? Wenn ja, dann ist dein verglich absolut ok. Wenn nicht, ist es schwierig..:-)
ein Freund von mit hatte einen P8, den haben wir bei mit in der Kette gehört, an einem Lehmann Audio Decade. Da hat selbst mein Alltagsgerät, Transrotor Connoissseur Gold mit SME 3500 deurlich besser geklungen und zwar in allen Bereichen. Einen Rega P10 habe ich mehrmals auf Messen gehört und die Verarbeitung und der Klang waren keine 6500 € Wert, spielt in der 3000 Liga, keine Ahnung wieviel Rega für den viel zu guten Test in einigen HiFi Magazinen bezahlt hat. Kommt bitte mal weg von solchen Bastelbuden Brettspielern, die ich auch Konstruktiv für einen Supergau halte, ganz abgesehen von der üblen Verarbeitunngsqualität von Rega. Ich habe das Hobby High End schon seit 1989 also könnt ihr mit da ruhig Vertrauen. Auch ich gebe nicht gern sinnlos Geld aus und habe keine Gelddruckmaschine im Keller. Ich gehe auch mit vielem was Thorsten von Snake Oil Audio sagt konform aber seinen Fetisch zu Rega Playern, obwohl er ja so auf Verarbeitung und Innovation Wert legt, kann ich nicht nachvollziehen, sorry! Was ist denn bitte an einem Rega Player Innovativ oder gar gut umgesetzt? Und von welchen 20 Problemen bei einem Analog Laufwerk redet er denn? Worauf kommt es bei einem klanglich gut gemachten Laufwerk denn an? Auf ein gutes und toleranzfreies Lager (ist nur ein Punkt auf den es ankommt) was "nicht unbedingt" zwangsläufig von der Tonarmbasis getrennt sein muss! Hat das ein Rega P3 bis P10? Antwort ist natürlich: NEIN! Wie sagt es Thorsten so schön, die Toleranzen bewegen sich im Bereich von hier bis hinter Indien. Das gleiche gilt für das Lager im Tonarm. Auch da haben die Rega 250 und 300 sehr bescheidene Toleranzwerte. Ihr wollt einen Beweis für meine These? Dann schaut euch bitte mal an was ernsthafte Analog-Firmen machen die die beiden Rega Arme dazukaufen,! Die sagen nämlich, das Armrohr ist ok und übernehmen es und modizifieren den Rega Arm so stark, dass sie für ihn ein neues Lager und Gegengewicht konstruieren und auch fertigen, die Innenverkabelung wird auch sofort getauscht. Seit doch einfach mal wacher und beobachtet was andere Firmen machen. Da sind selbst die Wirth Audio Analoglaufwerke (Acoustic Solid) die ihr so schlecht redet auf einem hundertfach besserem Niveau. Das was ihr so gut findet bei den Regas also daer sogenannte Groove, Timing und Lebendigkeit ist doch kein Qulitätsmerkmal der Regas, sondern rührt nur von den riesigen Toleranzen der Regas her! Das ist aber nicht das was auf die Platte gepresst bzw. geschnitten worden ist und und schaut euch bitte mal den Herstellungsprozess von Platten an, da verwendet keiner Maschinen mit solchen Herstellungstoleranzen wie Rega es zulässt. Das gleiche gilt für die Aussage das ein 3mm Lagerdorndurchmessers sei besser für den Klang besser und auch reibungstechnisch geringer als größere, totaler Unfug! Es geht doch darum, dass das Lager durch den Riemen des Motors einseitig belastet wird und in diese Richtung gezogen und damit belastet wird, um den Teller auf Nenngeschwindigkeit zu halten. Und jetzt denkt mal scharf nach! Was ist dann wohl für ein Lagere besser? Eines was nur 3mm hat oder eines mit 6 oder gar 10mm!? Bingo, ja auch ich nehme lieber ein Lager mit 10 mm, da passiert nichts, während der Teller des Rega Players taumelt wie eine schlecht geworfene Frisbeescheibe. Da schlägt sich Torsten von Snake Oil Audio wohl mit seinen eigener Argumentation. Deutschland ist eine Supermacht was die Herstellung und Produktion von hochwertigen Analog Laufwerken betrifft, egal ob Transrotor, Clearaudio, TW-Acoustic, Acoustic Solid, Acoustic Signature oder sogar Feickert. Alle diese sind besser konstruiert inkl. astronomisch geringen Toleranzen als irgendwelche Rega Player oder gar andere britische Bastelbuden die keinen Cent ihres stolzen Preises wert sind! Aber möchte euch nicht mit Fakten verwirren, genießt ruhig eure heftigen Toleranzen und Lager und Tonarmlager eurer Regas und verwechselt es mit Timing, Groove oder wie ihr es sonst schön reden wollt. Für weitere Rückfragen stehe ich gern zur Verfügung und erkläre euch dann auch gern, weshalb ein TMD Lager von Transrotot keine 2500 € kostet und klanglich so viel besser ist als ein Gummiring aufgehängter Motor in einem Rega. Ich mag und schätze Thorsten sehr, wie schon gesagt und gehe auch mit vielem konform was er sagt. aber worauf es bei Analoglaufwerken wirklich ankommt, scheint er noch nicht wirklich begriffen zu haben! Ist eine etwas lange Antwort auf deine Frage geworden aber mich haben halt einige Aussagen in eurem Chat echt genervt, weil sie grundlegen falsch waren, ich hoffe ich konnte es euch schon ein Stück in meiner Antwort verstandlich erklären und Beweisen. LG Axel aus der Hildesheimer Börde...@@basementfortyfive
ein Freund von mit hatte einen P8, den haben wir bei mit in der Kette gehört, an einem Lehmann Audio Decade. Da hat selbst mein Alltagsgerät, Transrotor Connoissseur Gold mit SME 3500 deurlich besser geklungen und zwar in allen Bereichen. Einen Rega P10 habe ich mehrmals auf Messen gehört und die Verarbeitung und der Klang waren keine 6500 € Wert, spielt in der 3000 Liga, keine Ahnung wieviel Rega für den viel zu guten Test in einigen HiFi Magazinen bezahlt hat. Kommt bitte mal weg von solchen Bastelbuden Brettspielern, die ich auch Konstruktiv für einen Supergau halte, ganz abgesehen von der üblen Verarbeitunngsqualität von Rega. Ich habe das Hobby High End schon seit 1989 also könnt ihr mit da ruhig Vertrauen. Auch ich gebe nicht gern sinnlos Geld aus und habe keine Gelddruckmaschine im Keller. Ich gehe auch mit vielem was Thorsten von Snake Oil Audio sagt konform aber seinen Fetisch zu Rega Playern, obwohl er ja so auf Verarbeitung und Innovation Wert legt, kann ich nicht nachvollziehen, sorry! Was ist denn bitte an einem Rega Player Innovativ oder gar gut umgesetzt? Und von welchen 20 Problemen bei einem Analog Laufwerk redet er denn? Worauf kommt es bei einem klanglich gut gemachten Laufwerk denn an? Auf ein gutes und toleranzfreies Lager (ist nur ein Punkt auf den es ankommt) was "nicht unbedingt" zwangsläufig von der Tonarmbasis getrennt sein muss! Hat das ein Rega P3 bis P10? Antwort ist natürlich: NEIN! Wie sagt es Thorsten so schön, die Toleranzen bewegen sich im Bereich von hier bis hinter Indien. Das gleiche gilt für das Lager im Tonarm. Auch da haben die Rega 250 und 300 sehr bescheidene Toleranzwerte. Ihr wollt einen Beweis für meine These? Dann schaut euch bitte mal an was ernsthafte Analog-Firmen machen die die beiden Rega Arme dazukaufen,! Die sagen nämlich, das Armrohr ist ok und übernehmen es und modizifieren den Rega Arm so stark, dass sie für ihn ein neues Lager und Gegengewicht konstruieren und auch fertigen, die Innenverkabelung wird auch sofort getauscht. Seit doch einfach mal wacher und beobachtet was andere Firmen machen. Da sind selbst die Wirth Audio Analoglaufwerke (Acoustic Solid) die ihr so schlecht redet auf einem hundertfach besserem Niveau. Das was ihr so gut findet bei den Regas also daer sogenannte Groove, Timing und Lebendigkeit ist doch kein Qulitätsmerkmal der Regas, sondern rührt nur von den riesigen Toleranzen der Regas her! Das ist aber nicht das was auf die Platte gepresst bzw. geschnitten worden ist und und schaut euch bitte mal den Herstellungsprozess von Platten an, da verwendet keiner Maschinen mit solchen Herstellungstoleranzen wie Rega es zulässt. Das gleiche gilt für die Aussage das ein 3mm Lagerdorndurchmessers sei besser für den Klang besser und auch reibungstechnisch geringer als größere, totaler Unfug! Es geht doch darum, dass das Lager durch den Riemen des Motors einseitig belastet wird und in diese Richtung gezogen und damit belastet wird, um den Teller auf Nenngeschwindigkeit zu halten. Und jetzt denkt mal scharf nach! Was ist dann wohl für ein Lagere besser? Eines was nur 3mm hat oder eines mit 6 oder gar 10mm!? Bingo, ja auch ich nehme lieber ein Lager mit 10 mm, da passiert nichts, während der Teller des Rega Players taumelt wie eine schlecht geworfene Frisbeescheibe. Da schlägt sich Torsten von Snake Oil Audio wohl mit seinen eigener Argumentation. Deutschland ist eine Supermacht was die Herstellung und Produktion von hochwertigen Analog Laufwerken betrifft, egal ob Transrotor, Clearaudio, TW-Acoustic, Acoustic Solid, Acoustic Signature oder sogar Feickert. Alle diese sind besser konstruiert inkl. astronomisch geringen Toleranzen als irgendwelche Rega Player oder gar andere britische Bastelbuden die keinen Cent ihres stolzen Preises wert sind! Aber möchte euch nicht mit Fakten verwirren, genießt ruhig eure heftigen Toleranzen und Lager und Tonarmlager eurer Regas und verwechselt es mit Timing, Groove oder wie ihr es sonst schön reden wollt. Für weitere Rückfragen stehe ich gern zur Verfügung und erkläre euch dann auch gern, weshalb ein TMD Lager von Transrotot keine 2500 € kostet und klanglich so viel besser ist als ein Gummiring aufgehängter Motor in einem Rega. Ich mag und schätze Thorsten sehr, wie schon gesagt und gehe auch mit vielem konform was er sagt. aber worauf es bei Analoglaufwerken wirklich ankommt, scheint er noch nicht wirklich begriffen zu haben! Ist eine etwas lange Antwort auf deine Frage geworden aber mich haben halt einige Aussagen in eurem Chat echt genervt, weil sie grundlegen falsch waren, ich hoffe ich konnte es euch schon ein Stück in meiner Antwort verstandlich erklären und Beweisen. LG Axel aus der Hildesheimer Börde... @@planetaufplatte